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Kunyaza
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Gibt es eine Seele?

*******e18 Frau
228 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gibt es eine Seele?
In buddhistischen Kreisen finden hier regelmäßig heftige Streitigkeiten zu diesem Thema statt. Hinduistische Glaubensrichtigen bejahen ausdrücklich die Existenz einer Seele, Buddhisten verneinen dies häufig.

Wie seht ihr das?
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********unst
730 Beiträge
Meine Meinung:
Wir bestehen aus Körper, Geist und Seele. Die Seele ist das Element, welches nach unserem Versterben wiedergeboren werden wird.
Meine Meinung fußt nicht auf eine bestimmte religiöse Glaubensrichtung, sondern aus meiner persönlichen Überzeugung.
**11 Frau
2.770 Beiträge
Man kann geisteskrank und oder seelenkrank werden... Und an die unsterbliche Seele glaub ich auch aber nicht an die Wiedergeburt.
****let Mann
326 Beiträge
spannende Frage...
Was ist gefragt? Wohl nicht der romantische Seelenschmerz, der eione Seele beweisen soll.
Eine vom Menschen ursprünglich getrennte Seele, die in ihn quasi hineinschlüpft und wieder verlässt, um neu irgendwo zu wohnen? Wie könnte die ohne Körper exsistieren? Wenn sie das überhaupt tut? Woher käme sie?
Oder ist sie selbst gar nicht, sondern - wie ein Vorposter andeutet - viel mehr die Einheit, oder das Zusammensein, die aktuelle Gemeinschaft von Körper, Geist, Selbst, Bewußtsein? Also eben NICHT selbst existierend, weil im Wesen Gemeinschaft, die im Tod jedenfalls endet, die solange ist, solange Beziehung in uns selbst ist. Wie auch DAS Ganze für sich nicht ist, logisch, denn sonst könnte es ja nicht im Ganzen enthalten sein....

Oder es ist ganz anders....
*******e18 Frau
228 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von **11:
Und an die unsterbliche Seele glaub ich auch aber nicht an die Wiedergeburt.

Wenn nach deiner Ansicht die Seele UNSTERBLICH ist, du aber nicht an Wiedergeburt glaubst, was ist dann deine Sichtweise, wo die Seele nach deinem Tod und insbesondere vor deinem Leben war? Also wo kommt sie her und wo geht sie hin? Und warum ist dann eigentlich hier? Was ist der Sinn und Zweck ihres Daseins? *g*
**11 Frau
2.770 Beiträge
Ich glaube das dich der Sinn mit dem Tod ergibt,
Auch glaub ich das wenn wir auf der anderen Seite sind nicht mehr zurück wollten sondern uns eher fragen warum wir nach dem ewigen Leben streben.
****let Mann
326 Beiträge
Wir streben nach dem ewigen Leben????
Na, ich zumindest nicht.
*******dock Mann
305 Beiträge
Zitat von *******e18:
Gibt es eine Seele?
In buddhistischen Kreisen finden hier regelmäßig heftige Streitigkeiten zu diesem Thema statt. Hinduistische Glaubensrichtigen bejahen ausdrücklich die Existenz einer Seele, Buddhisten verneinen dies häufig.

Wie sehr ihr das?
Wir bestehen zu 99,999999999% aus Materie freiem Vakuum... kurz gesagt: Nichts! Der Rest ist Materie...
Dieses Nichts ist voller Bewusstsein und eins mit dem Universum... Warum sollte ich mir also eine solche Frage stellen? 😉🙏
****_AA Mann
2.646 Beiträge
Ich habe schon als Kind das Gefühl, dass es so etwas wie eine Seele gibt... Ich konnte und kann es auch heute noch nicht erklären, bin aber der Meinung, daß es etwas gibt, das man nicht verstehen muss, aber uns erfüllt/umgibt.
In meiner direkten Verwandtschaft gab es schon Nahtoderfahrung, in der die betroffenen Personen, das Licht schon gesehen hat und spürte, nicht im eigenen Körper präsent zu sein.
Also warum soll es eine Seele nicht geben, es gibt ja auch Glaube 😇.
**********rMann Mann
208 Beiträge
Also ich habe eine. Oder ich bin eine, die gerade auch einen Körper hat. Und falls ich noch eine Runde drehen muss, dann lasst mich tanzen und sexual bodywork machen.
********nn59 Mann
142 Beiträge
Ich bin Techniker, ich glaube an Energie 😉
*********a_91 Frau
1.577 Beiträge
Zitat von ********unst:
Meine Meinung:
Wir bestehen aus Körper, Geist und Seele. Die Seele ist das Element, welches nach unserem Versterben wiedergeboren werden wird.
Meine Meinung fußt nicht auf eine bestimmte religiöse Glaubensrichtung, sondern aus meiner persönlichen Überzeugung.


Sehe ich auch so ...
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*******eben
482 Beiträge
Meine kindlich-naive Vorstellung von Seele , die nach dem Tod in den Himmel entschwebt um mit den Seelen der Ahnen glückselig beim lieben Gott sind, habe ich entsorgt.
Dennoch bin ich von der Existenz einer universellen Energie überzeugt, die wir mit unserem begrenzten Denken nicht erfassen können.
Als vor über 40 Jahren mein Vater quasi in meinen Armen starb fuhr ich mit meiner Frau die 25 km auf der uns bestens vertrauten Strecke nach Hause. Auf halbem Weg fragte mich meine Frau, ob ich "das" auch gesehen habe. "Das" war das völlige Fehlen von Lichtreflexion
**11 Frau
2.770 Beiträge
Jeder glaubt an was.... Selbst der wo nicht glaubt, das sitzt ganz tief in uns.
Auf jedem Kontinent jede Menschenrasse glaubt an irgendwas.... Gottheiten... Budda, Allah.... Jesus... no matters

Glaube nicht das auf der anderen Seite Familie oder hormone eine Rolle spielen, sondern ohne Materie ohne Sinn ohne Ziel
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*******est Mann
101 Beiträge
Gute Frage! Ich glaube, dass eventuelle Streitigkeiten daher rühren, dass der Begriff nicht definiert ist.

Für mich gibt es das große Ganze, die Schöpfung, Gott, das Universum, ..., wie auch immer das heißt. Davon bin ich ein Teil und damit bin ich auch verbunden. Diesen Teil des ..., der in mir wohnt, kann durchaus Seele genannt werden.
*******e18 Frau
228 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******est:
Für mich gibt es das große Ganze, die Schöpfung, Gott, das Universum, ..., wie auch immer das heißt. Davon bin ich ein Teil und damit bin ich auch verbunden. Diesen Teil des ..., der in mir wohnt, kann durchaus Seele genannt werden.

Was ist dann für dich der Unterschied zwischen Seele und Geist?
******_78 Mann
16 Beiträge
Der Mensch hat nicht eine Seele, sondern er ist eine Seele.
Interessant, dies vor dem Hintergrund eines interreligiösen Dialogs zu betrachten! ❣️

In der Bibel ist damit meist das Leben des Menschen gemeint, nicht im Sinne einer körperlichen Funktion, sondern als Lebensprinzip. Der Mensch h a t nicht eine Seele, sondern er i s t eine lebendige Seele. An die Funktion des Gehirns oder des Herzens ist die Seele nicht gebunden. Der Begriff "Seele" gleicht eher dem, was was man heute unter Ganzheitlichkeit versteht.

Nach dem Katechismus der röm.-katholischen Kirche (1993) ist die Seele von Gott geschaffen und unsterblich: "Sie geht nicht zugrunde, wenn sie sich im Tod vom Leibe trennt, und sie wird sich bei der Auferstehung von neuem mit dem Leib vereinen." Nach dieser Vorstellung schläft die Seele zwischen Tod und Auferstehung (in sowas wie dem "Nexus" aus Star Trek: Next Generation).

An den Seelenschlaf glaubte man auch in reformatorischer Zeit. Ein buddhistischer Lehrer erklärte mir seinen Glauben auch so, wusste selbst aber keine Antwort auf meine Nachfrage, wo dieser Ort des Seelenschlafes sei und wie ihn Buddhisten nennen (es sei nicht das Nirvana).

Antwort fand ich mit der Kabbalàh, der esoterischen Tradition zum geistigen Inhalt der Toràh (Hermeneutik), die den Weg lehrt, sich innerlich empfänglich zu machen für das Licht und den Fluss des (uns heiligen) 🕊️Geistes, um durch die persönliche Erkenntnis in eine unmittelbare Beziehung zu Gott zu gelangen (Heimführung der Seele in die Erfüllung und Vollendung ihres geistigen Lebens). Die universelle Kabbalàh (hebr. "Empfang") ist der jüdisch-christliche Einweihungsweg in die Mysterien der Natur mit Einblick in kosmische Zusammenhänge (+) und Verstehen der kosmischen Ordnung und Struktur (-): Sie beweist, dass ALLES IN EINEM und EINES IN ALLEM ist in den vier Leibern Body, Psyche, Spirit und Divine (➡️ erst mit der Kabbalàh wird auch die leibliche Auferstehung des Jesus "Christus" von Nazaret verständlich, nämlich aufsteigend vom Körperbewusstsein übers Image-Bewusstsein ins Selbstbewusstsein - die Wiedergeburt im Holy 🕊️ Spirit - hinauf bis ins kosmische Bewusstsein, indem es keine Polarität, sondern nur noch Liebe und Harmonie gibt. Ganz, wie es auch Ziel des Tantrismus ist. Mega, oder? 🥰

Ich beschäftige mich seit drei Jahrzehnten intensiv mit orthodoxen, katholischen und protestantischen Christentum bzw wegen jüdischer, zum Katholizismus konvertierter Vorfahren im 18. Jahrhundert seit etwa zehn Jahren intensiv auch mit dem Judentum. Wenn ihr mich fragt, Jesus war ein Kabbalist und Tantriker! Wie das möglich sein kann, wüsste ich selbst allzu gerne. Aber wir alle wissen ja, dass Tantra weit älter ist als die Lehre Jesu und Er eine verdrängte sinnliche Schattenseite hatte, die er dank Maria Magdalena (♀️), einer wahrhaft freien, unbeschwerten und lustbejahenden Frau, die gleichermaßen Sinnbild der Schönheit und des seelischen Adels war wie auch der Sinnenlust und der gezügelten Vitalität, auf dem achtsamen Weg zu spiritueller Sinnlichkeit sehr gut integrieren konnte.

Das "Hohe Lied", das in der Übersetzung Martin Bubers "Der Gesang der Gesänge" heißt, ist ein Stück großartiger tantrischer Literatur im Ersten Testament, dessen mythisch geprägte, Sprache gewordene Sinnlichkeit die natürliche Verbindung zwischen Religion und Sexualität noch einmal klar aufscheinen lässt. Hier wird erkennbar, dass altjüdisches Lebensgefühl weit von der Sinnenfeindlichkeit und Körperverdammnis frühchristlicher Proselytenmacher entfernt war. Lese ich heute das Hohe Lied, diese kürzeste, leider bruchstückhafte Dichtung des Ersten Testaments, unbelastet von den vielen, meist in moralischen Vorurteilen begründeten Deutungsversuchen, wird mir klar, dass es sich hier um eine dem Mythos entstammende, stark erotisch betonte Gedichtfolge handelt, die ihre thematische Anregung von der Inanna-Tammuz-Literatur her empfangen hat (Mythos von Inanna und Tammuz können wir als den ältesten tantrischen Mythos bezeichnen). Auf dem II. Konzil von Konstantinopel wurde 553 n. Chr. die sinnliche Auslegung des Hohen Liedes als häretisch verurteilt. Vorher schon hatten eifrige Kirchenväter alles nur mögliche zur mystischen Verklärung des Hohen Lieds getan - an ihrer Spitze Origenes. Hier zeigt sich einer der Gründe für die unnatürliche, die Ganzheit von Sinn und Sein zerstörende Haltung des asketischen, den Body verdammenden Christentums, an der die röm. - katholische Kirche mit dem Zölibat bis heute festhält. Das hat nicht nur zu einer Entwürdigung des Priesterstands geführt, sondern auch zu einer Herabsetzung der Frau als Verführerin und Lustobjekt. Die Entartung der einst heiligen körperlichen Vereinigung - der Hingabe zu mythischem Einstein - in gemeines Dirnentum hat hier genauso ihren Grund wie die daraus folgende Verachtung, die der Frau als Dirne widerfuhr.

Wie auch immer, es gibt nichts leichter zu verstehen und doch nichts schwerer zu studieren als die Kabbalàh, die den wahren Kern aller abendländischen Mystik bildet.

LG, Dirk
*******uch Frau
170 Beiträge
Möchte was dazu beitragen zum Thema, auch wenn der Weg eventuell komisch wirkt. Dafür Sorry, wenns eventuell nicht gerne gesehen ist.















Sorry für die vielen Links.
Das meine Ansicht der Dinge, wenn man mir durch alle der reihe nach folgen möchte und komme aus dem Gesundheitswesen.
****_AA Mann
2.646 Beiträge
Es gibt unzählige Gelehrte, Wissenschaftler und intelligentere Menschen als ich bin.
Nur muß ich Alles studieren um zu spüren, daß es etwas Größeres, Umfassenderes, Unglaublichees mich umgibt und meinen Dasein einen Sinn gibt?
Jeder kann für sich selbst festlegen, ob es eine Seele, oder Geist, oder Macht gibt.
Wir wissen ja nicht einmal ob die Seele das Gute bedeutet.
Macht wird meistens mit negativen Einfluss verbunden.
Geist ist gesund oder ungesund?
Hier werden wir keine eindeutige Definition für die Seele finden, weil auch der Glaube daran eine Rolle spielt.
Brauche ich eine Seele für mein Ego? Spielt es für mich eine Rolle? Welche Rolle spielt sie im Ganzen?
Es gibt etwas, das unerklärlich wahr ist. 😇
******_78 Mann
16 Beiträge
Das Gute ist was?

Das Gute ist das Vernünftige. Und die Vernunft ordnet die Wirklichkeit nach Prinzipien unter der Einschränkung, dass wir das "Ding an sich" (Kant) nicht wahrnehmen / erkennen können. Genau wie du sagst!🙂 Das Vernünftige entspringt unserer Fähigkeit, schlüssig zu denken, unserer Fähigkeit, Richtiges vom Falschen, Sinnvolles vom Sinnlosen unter Angabe von verständlichen Gründen zu unterscheiden.

Jeder Mensch ist das mögliche Anderssein der Selbstentäußerung Gottes (K. Rahner).

Erstursache des Bösen liegt beim Menschen, denn er kennt das Lügen und kann entscheiden Böses zu tun - er setzt dann das Böse in die Welt; Zweitursache des Bösen liegt bei Gott, der in uns die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Gut und Böse anlegte und die Macht, Gut und Böse in die Welt zu setzen. Gott führt aber NICHT in Versuchung, wie Christen beim "Vater unser" irrtümlich beten! Es ist der Mensch, der immer wieder selbst in die Versuchung tappt!! 😬 In der Übersetzung des einzigen ökumenischen Gebets, das uns mit der Berglehre Jesu gegeben ist, besteht bis heute ein krasser Übersetzungsfehler, und Prof. Pinchas & Ruth Lapide wurden bis zu ihrem Tod nicht müde aufzuklären, dass es korrekt heißt: "Und lass uns nicht der Versuchung erliegen, sondern erlöse uns von dem Bösen." Gott führt nicht IN sondern DURCH die Versuchung. In Frankreich korrigiert, schaffen wir im deutschsprachigen Raum einfach keinen Wandel wegen der vielen protestantischen Kirchen, die an der zwar historischen, aber mit zahlreichen Übersetzungsfehlern behafteten Luther-Bibel kleben.

Nein, um intuitiv zu spüren, dass da etwas ist, das uns Menschen übersteigt (Transzendenz), brauchst du die Ratio wahrlich nicht!❣️Genauso begann mit etwa 13 Jahren mein Weg zu Gott, aufgewachsen in einem atheistischen Elternhaus. Die Musik machte mich zum Christen. 😇 Erst mein Kath. Religionslehrer für Erwachsene Dr. phil. Bernd Urban lehrte mich mit etwa 24 Jahren, dass Gott in Emotio nicht nur erspürt, sondern in Ratio auch angedacht werden kann. Seele und Gott sind nicht beweisbar in dem Sinne, dass wir beides in der Hand halten und sagen können, DAS ist Seele, DAS ist Gott. Beides können (und sollten) wir aber andenken.

Was du zurecht ansprichst, ist das Verhältnis zwischen Ratio und Emotio (-/+) , Glaube und Vernunft (-/+): BEWUSSTSEIN

LG, DIRK
*******ust Paar
5.662 Beiträge
die Seele gibt es so sicher, wie es etwas Göttliches gibt.
Insofern würden wir sagen:
JA *g*
******uch Mann
28 Beiträge
Welch schöne Frage als Einstieg in diesen Tag.
Auch innerhalb des Buddhismus dürfte es je nach Linie unterschiedlich Antworten auf diese Frage geben (im speziellen jenen Linien welche auf Schamanistischen Traditionen oder einem Ahnenkult, wie z.T. im Tibet, aufbauen).

Ich würde diese Frage für mich heute so beantworten:
Die Seele ist der Funke der Körper und Geist verbindet.

Der Körper / UrWasser / unbelebte Materie

Der Geist / UrFeuer / göttliche Energie

Die Seele der Funke der diese beiden UrZustände verbindet und so zu Leben führt.
Nun ist für mich die Seele aber nichts individuelles, sondern vielmehr ein Geflecht in der Matrix. Um dies besser zu beschreiben, möchte ich das Bild der Lebensblume verwenden. Jedes Blatt steht für eine Seelenfamilie, alle Familien sind im Kern verbunden. Jede Familie hat ihre Themen, ihre Stärken und Schwächen. Wenn wir gehen, tauchen wir wieder ein in unsere Seelen Familie.
Die Blätter der Lebensblume überschneiden sich aber und auch die Seelen Familien, so sind wir mit einigen dieser Familien enger verbunden.
Seelenverwandte sind nach meinem Gefühl, all jene Menschen, die mit uns das selbe Blütenblatt teilen. Wir erkennen in ihnen einen Teil unserer Seelen Familie.

So lässt sich auch erklären, weshalb verschiedene Menschen in Rückführungen von den selben Reinkarnationen berichten. Soll heissen, wenn Bob Marley (um einmal nicht die sonst meist genannten Heiligen und grossen Propheten zu verwenden) zu deiner Seelen Familie gehört, dann ist es gut möglich, dass du in deinem Leben auf Menschen triffst die auch mit dieser Seele verbunden sind.

Oder um es kurz auf den Punkt zu bringen: Ja!
*********atrix Frau
28 Beiträge
Welcher Buddhism verneint es? Das wäre mir komplet neu. (Gerne mit Quelle und text- lese so was gern ;))
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