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Datenhandling und Infrastruktur

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*********herQ Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Datenhandling und Infrastruktur
Tach auch

An dieser Stelle mal ein Nerd-Technik-Thema:
Wie behandelt ihr eure Daten? RAW oder JPEG. Wie findet Ihr Shootings wieder? Wohin schreibt Ihr die Files?
Und wie? Was macht Ihr gegen Datenverlust? Würde mich aus persönlichen Gründen interessieren.
Ich übertreibe gerne und habe so ein Hyper-V Cluster (weil XEN und ESXi inkompatibel) mit redundanten Domain Controllern / DFS File Servern und 32TB über 8G/s FC SAN. Das Ganze hängt an meiner neuen Skylake XEON Workstation mit dual GbE iSCSI Uplinks. Das macht mir Spaß und gibt mir mehr Sicherheit als jede Versicherung. Schließlich geht es um Bilder für die ich Zeit benötige. Und die ist endlich.
Die Dokumente sortiere ich schlicht in Ordner die ich in Bridge verschlagworte.

Gruß, Lukas
Das ist doch super *top2*
*********nackt Paar
7.444 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********herQ:
Die Dokumente sortiere ich schlicht in Ordner die ich in Bridge verschlagworte.

Icxh archiviere alles in Lightroom und verschlagworte alles. Je mehr Schlagworte, desto besser lässt sich was wiederfinden.

Die Bilder sind auf Laufwerk D: (4 TB). Lightroom schreibt beim Importieren gleich eine Kopie der RAW-Dateien auf ein externes 2TB-Laufwerk. Dazu ein externes 4TB-Laufwerk für Backups.

XEN, ESXi und dual GbE iSCSI habe ich sicher auch noch in irgend einer Schublade, ich finde sie nur gerade nicht. *grins* (bisschen weniger Fachchinesisch, das verstehen hier nur wenige).
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*********herQ Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
ja, manchmal geht der Nerd mit mir durch. *sternchen*

XEN, ESXi und Hyper-V sind Virtualisierungstechniken. Man könnte auch das Buzzword "Cloud" mit rein bringen.
GbE ein Gigabit pro Sekunde im "Ethernet Frame" und bezeichnet die Netzwerkanbindung der Workstation.
iSCSI ist ne art Netzwerkfreigabe.

In Zeiten von vernetztem Zuhause / Internet of Things und WLAN muss man eine gewisse Netzwerkkompetenz besitzen. Meiner Meinung nach.
Jepp, iSCSI spezifiziert die Übertragung und den Betrieb direkter Speicherprotokolle nativ über TCP. Bei diesem Verfahren werden SCSI-Daten in TCP/IP-Pakete verpackt und über IP-Netze transportiert
iSCSI wird eingesetzt, um über eine virtuelle Punkt-zu-Punkt-Verbindung den Zugriff auf das Speichernetz zu ermöglichen, ohne dass eigene Speichergeräte aufgestellt werden müssen. Eigentlich ganz einfach. *cool*
********n_58 Mann
325 Beiträge
Datenbehandlung
1) Fotografiere generell in RAW
2a) Anlegen eines Odners im Format JJJJMMTT-Fotograf-Ort

Bsp: 20160122-ulf-jena; Fotograf wird bei mir benötigt, da ich sowohl meine als auch die Fotos meiner Frau auf meinem Rechner habe. Das Voranstellen des Datums im amerikanischen Format erlaubt mir einen schnellen Zugriff, da ich den aktuellsten Ordner in der Dateiliste immer an oberster Stelle habe.

2b) Übertragen auf PC
3) Sichten und bearbeiten
4a) Kopieren als TIFF mit Größenänderung auf NAS um sie am Fernseher anzusehen / zeigen zu können.
4b) Zur Zeit noch JPG-Vollformat für HP
5) Backup des gesamten Laufwerks mit Backintime auf NAS (NAS hat 2 Platten a 4 GB, die gespiegelt sind)

Das ist so ganz grob mein Arbeitsablauf (neuhochdeutsch wohl auch als "Workflow" bezeichnet *zwinker* )

VG Ulf
Ich halte es einfach
Hallo,

bei mir ist es eher einfach gehalten. Ich fotografiere auch in RAW. Nach dem Shoot gehen die Bilder einfach in einen neu benannten Ordner, z.b. Shooting Vera.

Dort gibt es dann wieder einen Unterordner, der einfach nur "JPG" heißt. Dort kommen die umgewandelten RAW-Bilder rein. Das sind dann nur die "besseren Bilder".
Dann gibt es noch einen Unterordner, der dann einfach nur mit "Rework" benannt ist.
Dort kommen die fertigen Bilder rein, die durch Photoshop gegangen und den passenden Schnitt haben.
Ich speichere generell in 1200x800 Pixel als JPG ab. Das reicht für Format 10x15.

Gruß: Harry
*********tion Frau
4.765 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********herQ:
In Zeiten von vernetztem Zuhause / Internet of Things und WLAN muss man eine gewisse Netzwerkkompetenz besitzen. Meiner Meinung nach.

Nein, muss man nicht. Es hat auch nicht jeder ein vernetztes Zuhause. Und selbst wenn WLAN vorhanden ist, ist nicht bei Jedermann die Kompetenz über Hyper-V Cluster, DFS File Servern und FC SAN gegeben. Es gibt tatsächlich noch User, die herkömmlich auf PC und externer FP sichern. Da klingt mir das Umherwerfen mit solchen Begrifflichkeiten wie "heyyy... schaut her was ich geiles hab"-Getöse *zwinker* .

Wir fotografieren in RAW und jpg und sichern auf NAS, das reicht uns. Damit sind die Daten zusätzlich zur FP gesichert und wir haben gemeinsam Zugriff darauf.
draußen
****ro Mann
1.186 Beiträge
Cloud hat nix mit lokaler Datenspeicherung/Verarbeitung zu tun.
Die schönste Definition für Cloud hörte ich neulich bei Twitter: "andere Leute Computer".

Fotografiere raw + jpg ... jpg zur schnellen Übersicht, raw zur Weiterverarbeitung.
Umbenennung nach name des Models + Nr des Shooting + laufendeBildernummer oder Urlaubsort + Nr des Besuchs dort + laufendeBildnummer
Speicherung lokal auf 4 TB Platte in Verzeichnis-Strukur "bezahlte Shootings" oder "Urlaube" oder "Firma".
Mehr oder weniger regelmäßige 1:1-Kopie auf 4 TB-Platte, die in 'nem Tresor aufbewahrt wird (d.h. ein Totalausfall des Rechners durch Brand/Stromschlag ist problemlos verkraftbar).
Zur Bearbeitung eines Shootings kommen alle Bilder auf eine Partition einer ssd, aber erst, nachdem die Daten von der ersten auf die 2. Platte kopiert wurden und somit "in Sicherheit" (vor Viren, Hardwareausfall, aber in erster Linie Dummheit des Benutzers) sind.
Für Models: es gibt ein kleines Verzeichnis, da kommt jeweils ein kleines jpg jedes Models rein ... selbst wenn mein Namensgedächnis versagt, am Bild erkenne ich sie immer wieder.

Basis Ubuntu (bin nun mal unix-freak), in 'ner virtuellen Maschine ein Win7 mit Photoshop (bin zu faul, das auf ubuntu unter wine zu installieren). Die virtuelle Maschine wird regelmäßig mit gesichert, überlebt also ein Betriebssystem-Ausfall. Komplettes Neuaufsetzen des Systems ... hm ... geht eigentlich bei gesichertem Heimatverzeichnis schneller als das Herunterladen der aktuellen Ubuntu-Version aus'm Netz.
*******phie Mann
287 Beiträge
Ich habe einen Arbeitsordner , in dem ich meine aktuellen Aufnahmen habe, auf meinem Arbeitsrechner.
Alles was älter ist, ist, nach Jahren Sortiert, in bezeichneten Unterordnern auf meinem Server.
Der Arbeitsordner und die Ordner auf dem Server werden 3x am Tag auf die Sicherungsplatte gesichert.
Ich fotografiere nur in Raw. Bevor ich Bilder weiterbearbeite, gehe ich den ganzen shootingordner durch und schmeiße alles was nichts is runter - besonders bei Hochzeiten z.B. ein ganz wichtiger erster Schritt..
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*********herQ Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Nein, muss man nicht. Es hat auch nicht jeder ein vernetztes Zuhause. Und selbst wenn WLAN vorhanden ist, ist nicht bei Jedermann die Kompetenz über Hyper-V Cluster, DFS File Servern und FC SAN gegeben.
Seh ich anders. Alleine die Verschlüsselung hat eine Rechtsgrundlage. Und wenn dein Netzwerk von dem letzten schlechten Date kompromittiert wird, bezahlst du die Zeche. Wir wollen "Breitbandausbau" und als Fotografen benötigen wir eine gewisse Reputation. Erlangst du nicht ohne (Soziales) Netzwerk.
Und ich finde nicht mich gut weil ich es hab (ist ja virtuell, keine Kosten) sondern die Technologie. Was da meine ich auch steht *zwinker*
Aber ich drifte vom Thema ab

Die günstigen NASages sind eigentlich keine echte Sicherung. Ist ein Software-RAID. Das führt dazu, dass euer Vertrauen in "Spiegelung" trügerisch ist.
*******phie Mann
287 Beiträge
Also ehrlich gesagt
man kann es auch übertreiben.
Ich bin in Netzwerktechnik auch nicht unbeleckt, aber:Lady_devotion hat doch recht.

Natürlich kann ich meine Bilder auch in FBI-Standart verschlüsselte Partitionen speichern.
Es ist doch wirklich gnadenlos übertrieben, vorauszusetzen, dass jeder, der ein paar Bilder speichert schon über tiefgründiges Wissen in Sicherungs und Netzwerktechnik verfügen muss.
Das würde ja dann auch die Models betreffen, denn die sind ja genauso mit der rechtlichen Seite konfrontiert.
Also für denjenigen, der sich 90% seiner Zeit damit beschäftigt , seinen Doktor in Datensicherheit und Netzwerk zu machen, sollte sich eben auch vielleicht die grundsätzliche Frage einer beruflichen Umorientierung stellen.

Abgesehen davon: Offensichtlich sind meine Dates immerhin noch so gut, dass ich dieses Problem noch nie hatte und sicher auch nie haben werde *smile*
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*********herQ Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Anderes Beispiel: Du hast einen günstigen Telekom Router und deinen Computer plus das NAS an den gelben Ports hängen. Damit kopierst du deine Bilder mit 12,5 statt ~80MB/s. Frisst Zeit.
WLAN-Verschlüsselung, nicht gleich Dateiverschlüsselung.

Zurück zum Thema: Ich finde die Idee von euroro gut, die Models noch mal in eine separate Struktur zu packen um analog meinem schlechten Namensgedächtnis, die Personen wieder zu finden.
*******phie Mann
287 Beiträge
Ja, so mach ich es auch.
In einem Jahresordner sind alle shootings mit vorangehendem Datum dann nach namen benannt
... aktuell
*****San Mann
7.376 Beiträge
Ich bin Minimalist. Für jedes Shooting lege ich auf meinem PC einen eigenen Ordner mit Datum des Shootings und Name des Models an. Darin befinden sich Unterordner für die RAW-Dateien, für bearbeitete Fotos, eventuell noch getrennt nach den Wünschen des Models und nach meinen eigenen. Das Ganze dann noch auf externer Festplatte sichern, das war es dann aber auch. So wertvoll sind meine Fotos nicht, dass ich die 5-fach absichern muss...
*********6471 Paar
434 Beiträge
:)
Boh bin ich primitiv *g*

Ich speicher noch "altmodisch" und in den ganzen 30 J noch nichts verloren *freu2*

Vor diebstahl hatte ich in den leten Jahren weniger angst sondern eher davor das die Kiddys die Bilder finden *smile*

LG Klaus
*********Hexe Frau
1.016 Beiträge
ich kann mich Lady_devotion nur anschließen!
als ich den eröffnungsbeitrag gelesen habe, ging mir spontan "bullshit bingo" durch den kopf.... man kann etwas "so" oder "so" formulieren und wir sind hier nicht bei den IT-nerds, sondern im bereich "fotografie und technik". *ja*

zur ausgangsfrage:

da halte ich es ganz ähnlich, wie weltoffen_58 .
1.) fotografieren nur in RAW
2.) ordner auf SSD in workstation anlegen: JJJJMMTT - thema,
2b) bilder überspielen
3.) sichten, aussortieren, bearbeiten
3b) die bearbeiteten bilder werden als RAW erhalten, als psd (für spätere änderungen der bearbeitung) und als jpg gespeichert.
4.) datensicherungen alle 24 std auf die NAS mit Raid 1 (HDDs, also normale Festplatten).
5.) datensicherung monatlich von NAS auf bandlaufwerk.
5b) die bänder werden ausserhalb unseres hauses im bankschliessfach aufbewahrt.

was das katalogisieren & verschlagworten angeht, suche ich schon einige zeit nach der für mich optimalen lösung, habe sie aber bisher nicht gefunden.... ach ja... einen "sklaven" der die bereits vorhandenen bilderfluten verschlagwortet, suche ich auch noch.... *engel*
***_O Paar
2.084 Beiträge
Analog......
da hatten wir die Probleme nicht *fiesgrins*
daten in separatem host
Ich habe bei dem hoster wo auch meine Webseite liegt eine separate Verzeichnisstruktur angelegt wo Daten nach Kalenderdatum sortiert abgelegt sind.

Wenn ich wieder ein komplettes jahr separat sichere lade ich das ganze mit filezilla hoch und fertig ist.

Ähnlich mache ich es bei Datenversand der zu gross für emails ist.

Dafür nutze ich dieses Web. https://www.wetransfer.com

vergangenes Wochenende musste ich als Leseprobe eine 34 GB große PDF Datei versenden
Mit nutzung dieser Webseite und eingabe von absender als auch empfängeradresse ging das versenden eine minute und das runterladen beim empfänger genauso lang.

eine schnelle und reibungslose variante
***_O Paar
2.084 Beiträge
???
ca 600 MB pro Sek.

geht das?
*******n69 Mann
6.495 Beiträge
@Ana_O
Zitat: Analog...... da hatten wir die Probleme nicht *fiesgrins*

Ähem, und wo hast Du die ganzen Dias und Negative aufbewahrt? Immer alles Griffbereit und sofort aus ca. 10 000 Dias das Richtige herausgesucht?

Heute schreibt schon meine Kamera die wichtigsten Daten, bei der Aufnahme, in die Exif.

Fotografiert wird grundsätzlich in RAW
Ordnung:
Jahreszahl: dann Monat für Monat. Im Monat ja nach Gegebenheit, siehe Bild.
1x in der Woche, Auslagerung der Bilder auf externes Laufwerk.
1x nach Bedarf Auslagerung der Akt und Erotik Bilder auf ein verschlüsseltes Laufwerk.
1x im Monat je nach Bedarf Auslagerung auf Cloud HiDrive (sicherer Server in Deutschland)
Riad hat mir nix genutzt da beide IBM Laufwerke kurz hintereinander total abstürzten.

Gruß Peter
Datei Aufbau
*******phie Mann
287 Beiträge
@spidergang ONLINE????
Also online kommt nicht infrage. bei einem 1 TB kann man da auch gerne mal ne Woche Urlaub machen - das ist ja nicht praktikabel.

Abgesehen davon , dass Webspace bei einer jährlichen Zuwachsrate von rund einem TB ein wenig teuer werden könnte
@Pitographie
Ich habe da einen großen ordner mit gezippten Dateien, alle passwortgeschützt. Ich haabe sie dort abgelegt wo alle 24 Stunden der Hoster sein Backup meiner Daten macht und in den 5 Jahren seit ich dies mache ist bisher nie was passiert. In einer ybeliebigen Cloud die man ja hier und dort nutzen könnte würde ich das auch keinesfalls tun.

nur dort wo die daten liegen habe nur ich die zugangsdaten. Sicher könnten sie dort wo sie liegen auch geklaut werden aber da gehört dann schon ein weit überdurchschnittliches maß an krimineller Energie dazu die ein durchschnittsbürger nicht hat.

Müsste ich alles daheim aufbewahren was sich im laufe der jahre so angesammelt hat wäre ein extra koffer zum mitnehmen externer festplatten in den urlaub notwendig damit es bei mir sicher ist. Ich weiß dass ich ein spinner bin aber nicht paranoid. und solange nix passiert bleibe ich bei der variante
*********Hexe Frau
1.016 Beiträge
wäre ein extra koffer zum mitnehmen externer festplatten in den urlaub notwendig damit es bei mir sicher ist.

für solche fälle gibt es bankschließfächer. *ja*
Der faule Hobbyknipser
*****_LG Mann
183 Beiträge
Ich halte es so, wie es unser Prof im ersten Semester Informatik gesagt hat,
"Keep it small and simple"

Ich investiere das Geld, das ich an Serverhardware und Softwarelizenzen nicht investiere, lieber in schöne Urlaube.

Darum, 1 PC (momentan 6 Jahre alt),
Bilder werden in Ordnerstruktur JJMMTT_Model auf der lokalen Datenplatte gespeichert,
DVD vom Shooting geht in den Negative Pappordner, so wie früher meine Negative, nach Modellen sortiert

Die lokale Platte wird wöchentlich erste externe gesichert (Zuwachs, also immer nur drauf), die wiederum monatlich auf eine zweite gesichert wird.
Und auf der NAS liegt noch eine 1 zu 1 Kopie (oder auch Spiegel benannt) von der lokalen Platte.

Aber wenn ich mal hauptberuflicher Fotograf mit 200 Angestellten sein sollte, würde ich vielleicht auch 50000 Euro in einen Hyper-V Cluster mit mindestens 2 physischen Servern und SAN investieren, allerdings würde ich Fiber Channel zur Storage nehmen
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