Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
22254 Mitglieder
zum Thema
Neigung nicht ausleben/offene Beziehung59
Ich frage mich aus eigenem persönlichen Interesse: Kann man wohl auch…
zum Thema
Was tut ihr, wenn ihr eure Neigung nicht ausleben könnt?36
Was tut ihr, wenn eure Neigung nicht zum ausleben kommt.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Dominante Herrschaften die Personal beschäftigen

*******021 Paar
626 Beiträge
Themenersteller 
Dominante Herrschaften die Personal beschäftigen
Hallo,

gibt es dominante Personen die Personal beschäftigen und darauf Wert legen, das sich das Personal sehr devot und mehr untergeordnet als bei einen "normalen Beschäftigungsverhältnis oder Handwerkereinsatz" gegenüber des Hausherren und der Hausherrin verhält?

Wo die Hausherrschaft das Personal auch verwendet um ihre dominante Neigung auszuleben. Ein abgesprochenes Beschäftigungsverhältnis wo es schon um die normalen üblichen Arbeiten und Aufgaben geht, aber auch über das "normale" hinaus im Bezug auf Dominanz und Unterwerfung.

Natürlich ist immer die Voraussetzung das beide Parteien dies so möchten, das die Herrschaft ihre dominante Neigung ausleben kann.

Mein Mann hat eine devote Neigung und würde in einen solchen Verhältnis gerne tätig sein, haben aber noch keine Kontakte ob so etwas überhaupt von einer Herrschaft, Hausherrin oder Hausherren gewünscht ist.

Würde mich über den Austausch über das Thema sehr freuen.

Liebe Grüße
Steffi
*******ius Mann
1.409 Beiträge
Meine Frau und ich hatten mal eine Wasch-/Bügelsklavin, die unsere Wäsche gerichtet hat und jemanden der sich um den Garten kümmerte.
Nach kurzer Zeit war das allerdings vorbei, weil es denen dann doch um das Sexuelle ging und nicht um das Dienen. Dann wird nicht mehr sauber gearbeitet, um bestraft zu werden usw.
Es fühlt sich zu Anfangs sicherlich gut an, kippt dann aber schnell in eine andere Richtung.
Vor geraumer Zeit habe ich dann auch eine Putzkraft für mein Studio gesucht, aber auch da die gleiche Erfahrung... nach 10 Minuten putzen wurde versucht, es in eine andere Richtung zu drehen.

Daher lasse ich es.

W.
So eine devote Haushaltshilfe wäre schon was, nur schwer zu finden wohl...
********t_nw Mann
83 Beiträge
Hallo,
leider habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Woschofius. Auch ich hätte sicher Verwendung für solche Arbeitskräfte.
*********id39 Frau
2.885 Beiträge
Zitat von *******ius:
Meine Frau und ich hatten mal eine Wasch-/Bügelsklavin, die unsere Wäsche gerichtet hat und jemanden der sich um den Garten kümmerte.
Nach kurzer Zeit war das allerdings vorbei, weil es denen dann doch um das Sexuelle ging und nicht um das Dienen. Dann wird nicht mehr sauber gearbeitet, um bestraft zu werden usw.
Es fühlt sich zu Anfangs sicherlich gut an, kippt dann aber schnell in eine andere Richtung.
Vor geraumer Zeit habe ich dann auch eine Putzkraft für mein Studio gesucht, aber auch da die gleiche Erfahrung... nach 10 Minuten putzen wurde versucht, es in eine andere Richtung zu drehen.

Daher lasse ich es.

W.

Ich hatte einen * Aufruf * gestartet!
Durchaus, das * Zusatzprogramm !!!* für dienenden Sub großzügig angeboten!
Außer zwei ernst zu nehmende TVs kein einziges Angebot!
Die waren aber schon vor einem realen Kennenlernen wieder weg!
Dabei ging es um leichte Hausarbeit,( quasi = mit mir zusammen, unter Aufsicht, wie es die dienenden Subs ja wünschen)!

Was soll s der nächste Sklave wird es tun müssen!
Denke mir, der kann auch mal etwas tun, nicht nur warten, daß er bespielt wird, und glauben, allein das sei die Erfüllung für eine Herrin! Solche Erfahrungen schrecken dann ab! Dennoch wünsche ich euch viel Erfolg!
L. Ingrid
****ra Frau
463 Beiträge
Auch ich hab schlechte Erfahrungen gemacht..
Es wurde einmal locker über die Küche gewischt und dann meinte der “Herr” er wäre fertig und wenn es mir nicht gefällt könnte ich mich um ihn ja bestrafen..
Als ich ihn dann heim geschickt hab hat er sehr dumm geschaut und reuevoll um Entschuldigung gebeten aber die Einsicht kam deutlich zu spät *roll*
*******bina Frau
4 Beiträge
Ein Haussklave, unentgeltlich oder bezahlt, will seine Neigung ausleben. Eigentlich eine Win Win Situation. Ihr solltet einen zusätzlichen verbindlichen Sklavenvertrag vereinbaren und genau besprechen wer was erwartet! Bisher musste ich noch für keinen Haussklaven zahlen! Es ist immer auch ein gegenseitiges Spiel und der Sklave sollte Kontrolliert und bespielt werden. Wenn man nur eine Putzhilfe braucht, die selbstständige alle Arbeiten verrichtet, wozu dann einen Haussklaven, der Spaß sollte doch beidseitig stattfinden. Deshalb zahle ich nicht für Leistungen, im Gegenteil, häufig erhalte ich kleine Aufmerksamkeiten der Dankbarkeit. Wenn es nicht anders möglich ist, aufgrund der eigenen Berufstätigkeit, sollte es eine Session für den Sklaven geben in der die gute Leistung für schöne Belohnungen sorgt und die schlechten hervorgehoben werden und Anreiz für neue Spielideen liefern.
Scheinbar habe ich einen Beitrag dazu entweder versehentlich gelöscht oder geteilt.. also wenn der nun zweimal angezeigt wird.. so *sorry*
*******elle Frau
2.135 Beiträge
Die meisten Männer die ihre Putzdienste anbieten haben Erwartungen, was ja auch legitim ist, aber sie wollen meistens mehr nehmen als geben. Daher hören sie dann irgendwann auf, weil es ja nicht in IHREM Sinne läuft.

Funktionieren tut es wenn nur, wenn wirklich eine Bindung da ist, leider kommt es nicht wirklich dazu, da es schon vorzeitig beendet wird.

Es gibt ein Heer von Willigen Puzis, aber meistens klaffen die Vorstellung viel zu weit auseinander und die wenigst investieren wirklich Zeit, da hüpft man lieber zur nächsten und wundert sich das es nicht erfüllend ist.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
@*******bina
Vielen Dank. Das ist auch unsere Vorstellung davon, wie ein solches Arrangement zu gestalten ist.
Wer nur eine kostenlose Putze sucht und dafür die Bereitschaft devoter Menschen ausnutzt, sie mit der eigenen dominanten Neigung ködert, aber es nicht für nötig hält, dann auch die praktische Ausgestaltung dieses Machtgefälles zum wichtigen Teil sowohl der Absprachen vorab, als auch des realen Geschehens zu machen, ist in unseren Augen ein Scharlatan.

So etwas, wie es hier ja eigentlich Thema ist, mit einem bezahlten Arbeitsrechtsverhältnis zu verbinden, sehen wir sehr kritisch, da es einerseits rechtlich bedenklich ist und im Fall von Unstimmigkeiten wahrscheinlich leicht im Nachhinein als illegal oder auch strafrechtlich relevant dargestellt werden kann, aber andererseits auch die vertragliche und praktische Ausgestaltung nochmal zusätzlich immens verkomplizieren dürfte und deshalb großes Potenzial für Unzufriedenheit und Ärger jeglicher Art in sich trüge und wohl nur schwerlich über längere Zeit harmonisch und zur Zufriedenheit aller laufen dürfte.

LG, Fix & Foxy
*******ave Frau
9.288 Beiträge
Ich habe schon so oft gelesen und gehört, daß Haus- oder Putzsklaven ihre Arbeit extra nicht ordentlich verrichten, um dann bestraft zu werden. Klar, daß die Herrschaften dann keine Lust haben, die Sklaven dann zu bestrafen. Ich frage mich deshalb, warum wird denn dann nicht in einem "Arbeitsvertrag" festgehalten, daß es nur bei vollster Zufriedenheit der Herrschaft, der Sklave als Belohnung bespielt wird?
Das frage ich mich als Sklavin meines Herrn, die keine Ahnung hat, wie andere Herrschaften über so etwas denken.
****ra Frau
463 Beiträge
Bei mir gab es einen “Vertrag” dass es nach einem erfolgreichen Arbeitstag auch eine Session gibt.
Aber er hatte es wohl auf Extras abgesehen und ausnutzen lasse ich mich nicht
*******e222 Frau
8.066 Beiträge
Ein Mensch der sich als Sklave anbietet, dann aber mit einer Wunschliste von Hamburg bis Münschen ankommt was er alles geil findet und erfüllt haben will, ist nicht jeder Femdoms Erfüllung. Wenn dann noch absichtlich schlampig gearbeitet wird um sich damit eine Belohnung zu verdienen, schwierig.
****dat Frau
3.576 Beiträge
Mein Mann hat eine devote Neigung und würde in einen solchen Verhältnis gerne tätig sein, haben aber noch keine Kontakte ob so etwas überhaupt von einer Herrschaft, Hausherrin oder Hausherren gewünscht ist.

Das ist sehr gewünscht. Viele fänden es toll, wenn die Bude glänzt und sie nichts dafür tun müssten *lach*
Schreibt ein Gesuch, in dem ihr genau auflistet, was er an Dienstleistungen anbieten kann und (wichtig!), was er sich als Gegenleistung erhofft. Seid realistisch und ehrlich. Ihr müsst trotzdem mit ein wenig Gegenwind rechnen und Beiträge mit „Wunschzettel!!“ überlesen.
Umgekehrt kann er auch sorgfältig die Gesuche dominanter Menschen durchforsten, da wird oft nach Dienern / Putzsklaven etc. gefragt.
Wird schon.
*********id39 Frau
2.885 Beiträge
Zitat von *******bina:
Ein Haussklave, unentgeltlich oder bezahlt, will seine Neigung ausleben. Eigentlich eine Win Win Situation. Ihr solltet einen zusätzlichen verbindlichen Sklavenvertrag vereinbaren und genau besprechen wer was erwartet! Bisher musste ich noch für keinen Haussklaven zahlen! Es ist immer auch ein gegenseitiges Spiel und der Sklave sollte Kontrolliert und bespielt werden. Wenn man nur eine Putzhilfe braucht, die selbstständige alle Arbeiten verrichtet, wozu dann einen Haussklaven, der Spaß sollte doch beidseitig stattfinden. Deshalb zahle ich nicht für Leistungen, im Gegenteil, häufig erhalte ich kleine Aufmerksamkeiten der Dankbarkeit. Wenn es nicht anders möglich ist, aufgrund der eigenen Berufstätigkeit, sollte es eine Session für den Sklaven geben in der die gute Leistung für schöne Belohnungen sorgt und die schlechten hervorgehoben werden und Anreiz für neue Spielideen liefern.
Scheinbar habe ich einen Beitrag dazu entweder versehentlich gelöscht oder geteilt.. also wenn der nun zweimal angezeigt wird.. so *sorry*

Genauso hatte ich es such gedacht!
Hatte sogar Details aufgelistet!
• Welche Arbeit !!! anfällt * welche Großzügigkeiten *
zu erwarten sind!
Win win in jeder Weise!
Nichts! L. Ingrid
Die Frau meines Doms hat ein Putzsklave der wirklich sehr brav, zuverlässich und engagiert ist. Er putzt ein Mal der Woche und wird immer wieder danach auch bespielt. Die beiden sind sehr zufrieden. Also, von meine Erfahrung her kann es sicher auch sehr gzt funktionieren!
*****n_N Mann
9.436 Beiträge
Das Thema erinnert mich doch sehr an den Film "Secretary"
Grundsätzlich klingt das zwar erstmal sehr praktisch und ein paar solcher Gesuche sind mir mit den Jahren hier auch begegnet.

Wenn man sich aber mal mit den Gedanken, Angestelltenverhältnis + (in Vollzeit), etwas mehr beschäftigt, tun sich dann doch so einige Problematiken auf und damit meine ich das nicht mal das arbeitsrechtliche.

Was ist, wenn einer der beiden mal ne längere Zeit keinen Kopf für ne Session hat (Stress, private Probleme etc)?
Wenn ein neuer Partner bei einem der Beiden ins Leben tritt und damit ein Problem hat?

Ich glaube, man ist gut beraten berufliches vom privaten zu trennen.
Wenn das ganze als "quid pro quo" läuft, dann macht man es gerne, hat seinen Spaß, trifft sich wenn beide es wollen und muss nichts fürs Geld tun, um am Ende des Monats seine Miete zahlen zu können... Oder weil es so vereinbart war.
Ich verstehe, dass manche diesen Druck "etwas tun zu müssen, egal ob sie wollen oder nicht, gerne in Verbindung mit einer zusätzlichen finanziellen Abhängigkeit wollen.
Aber ich denke, das ist oft zu kurz gedacht.

Als Dom wäre für mich ein Arbeitsverhältnis + nicht wirklich vorstellbar, weil ich mich zu Sessions verpflichtet fühlen würde und das liegt so gar nicht in meinem Interesse...ich bespiele ja jetzt schon nur auserwählte und nicht jede die "ja" sagen würde und meine Wohnung davor putzt.

Mal als Deal aus Spaß, kein Ding....aber darüber hinauas, neee.
*******elle Frau
2.135 Beiträge
Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen Mdoms und Wdoms genauso wie umgekehrt.
Männer wollen mehr oder weniger Sex von ihren Subs, doch die meisten Femdoms wollen keinen Sex mit jedem mit dem sie spielen.
Daher ist halt die frage, wenn Femdoms eben kein sex wollen, wollen sie halt andere dinge die ihnen das Leben versüßt.

Nicht zu vergessen das Ungleichgewicht viel mehr Männer wenige Frauen.
Logo
*********effel
148 Beiträge
Ich schreibe hier mal als der devote Teil von uns Beiden. Stelle mir das alles schwierig vor, denn die meisten, die sich bei uns als Diener, Putzsklaven oder Ähnlichem bewerben, haben ein Profil, das eher nach einer anstrengenden Wunschliste an die Herrin oder den Herrn aussieht, als nach einer neutralen Beschreibung der Qualitäten. Da dann auch die üppige Zeit fehlt um die vielen Wünsche auch nur zu einem kleinen Teil zu erfüllen, werde ich wohl weiter die ganzen Arbeiten selbst machen müssen und dann nur ganz wenig Zeit für Spiele haben.

Denke, da müssen beide Seiten sich mal genau klar werden, was sie wollen, denn ich kann nicht erwarten, dass meine schlechten Putzdienste auch noch honoriert werden, wie ich auch nicht erwarten kann, dass toll geputzt wird, wenn nicht eine klare Belohnung vereinbart ist.

Ich mache bei mir ja auch nur deswegen so sauber, wie es in der wenigen Zeit überhaupt geht, weil es mein Eigentum ist und damit unsere Altersvorsorge.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
@*******elle
Ist ja nun egal, ob mit Sex oder ohne. Alles eine Frage der Passung und der Absprache.

Wir denken, die wahren Unstimmigkeiten liegen wohl oft eher in der Intensität der erwarteten Aufmerksamkeit ganz allgemein, sowie in der erwarteten persönlichen Art zu führen, zu bewerten, zu kontrollieren und zu disziplinieren bzw. in der vorhandenen Erwartung, dass dies überhaupt stattfindet, aber auf der anderen Seite gar nicht unbedingt auch geleistet werden will.

LG, Fix & Foxy
*******021 Paar
626 Beiträge
Themenersteller 
Hallo,

uns ist es schon wichtig, das es nur um die Anforderungen geht, die von der Herrschaft gestellt werden.

Es soll nicht um Wünsche und Vorlieben des devoten Personals gehen.

Die Aufgaben und Arbeiten wo die Herrschaft stellt und erwartet werden ordentlich und zuverlässig erfüllt.

Bei einen richtigen und ehrlichen devoten Mann als Hauspersonal, Hausdiener etc. in einen Arbeitsverhältnis oder Einsatz als Handwerker-Unternehmer, ist das die Erfüllung und es wird keine weitere oder zusätzliche Belohnung, Sessions oder bespielt zu werden erwartet.

Liebe Grüße

Steffi
*******elle Frau
2.135 Beiträge
Dann wünsche ich euch sehr viel Glück.
Logo
*********effel
148 Beiträge
Sollte es das geben, wünsche ich Euch, dass Ihr das findet. Kann mir das aber aufgrund eigener Erfahrungen schwer vorstellen.
******e87 Mann
81 Beiträge
Ich schließe mich den eher negativen Erfahrungen an.
Man erkennt ja nunmal sehr schnell, ob der/die Dienstbare versucht, Knöpfchen zu drücken, um auf ihre/seine Extra-Hiebe zu kommen oder Aufgaben beflissentlich erledigt, der Sache wegen, respektive, um die Herrschaft glücklich zu machen.
Servilität ist recht selten - sehe ich eher bei ausgewählten Subs, denn bei Putzsklaven.
Auch habe ich die Erfahrung, dass Subs viel eher antizipieren und sich verantwortlich fühlen. Einem Sklaven jede Kleinigkeit und jede Schliere am Fenster "wegbefehlen" zu müssen, ermüdet und kostet zuviel Zeit, um nebenher zu laufen - zumindest bei meinem Tagespensum.

Die Sklaven werden mir in der Regel doch recht schnell anstrengend.
Wie ist das bei den anderen Anwesenden?
Logo
*********effel
148 Beiträge
Würde das alles nicht unbedingt als negative Erfahrungen bezeichnen. Wie überall fehlt oft nur die klare Kommunikation. Wenn ich einen Sklaven möchte, der alles für mich tut, aber nichts dafür bekommt und ich ihm das auch noch sage, dann werde ich wohl keinen Sklaven bekommen, höchstens jemanden der mich ärgert. Wenn ich ihn dagegen gut bezahle, wird er vermutlich eher gute Arbeit abliefern, auch wenn es mit dem Spaß etwas kurz kommen sollte. Ist halt wie immer trotzdem ein Geben und Nehmen.
Also ich könnte das total nachvollziehen,natürlich will ein Haussklave bespielt werden,wenn es nur darum geht,das Dom nebst Sub,oder wie auch immer eine Haushaltshilfe benötigen ,sollten sie gleich den Mindestlohn zur Hand nehmen und eine gute Tat tun,oder ihren *g*Haushalt selbst bewältigen.😀
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.