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Dominante Herrschaften die Personal beschäftigen

*********id39 Frau
2.885 Beiträge
Apairos

Grundsätzlich würde ich es genauso sehen wie du!
Ich würde aber wahrscheinlich,
wenn ich einmal in vier Wochen zwei Stunden diese Hilfe suche, niemanden finden!
Auch nicht für den Mindestlohn, den ich ja zahlen würde!

Eben weil ich ALLES was ich noch kann, selbst machen würde!
Das tue ich seit 63 Jahren, sehr gern!
Ich sehe es als Herausforderung, es noch zu machen,
solange ich es noch kann!
Es ist allerdings nicht mehr so gut!

Da ich * subs, sklaven oder wie sie sich nennen, * habe,
die sich genau dafür anbieten,
sehe ich nicht ein,
daß sie selbstverständlich erwarten,
( und vieles Ladies schreiben von genau den Erfahrungen)
daß ich sie * bespiele * sie aber nichts,v
gar nichts dafür tun,
sondern glauben, wir seien geil darauf!
Bin ich nicht!

Die * Arbeit * die er leisten müßte wäre wenigsten ein geringfügiger Einsatz, für seine Erwartung!
Und ich würde ganz sicher dafür sorgen,
daß wir dann beide etwas davon haben!
Aber sie reden alle nur,
tun, nein tun wollen sie es dann nicht!

Dabei hat doch der Gedanken unendlich viel,
sich einen am Boden kriechenden nackten Sklaven
vorzustellen!
Oder ihn auf die Leiter klettern zu sehen!

Ach Leute,
wißt ihr was, ich
träume halt einfach!

Warte halt noch ein bißchen,
dann krieg ich die Pflegestufe eins,
( weil man mich nicht mehr für ordentlich genug hält)
irgendwer putzt hier und ich denke !

Jetzt ist die Zeit hier abzutreten,
Spaß und Lust gibt es eh keine mehr.

Aber vielleicht erlebe ich ja doch noch ein bißchen Spaß!

Ihr wißt ja:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
( und dann, aber nicht früher, gehe ich hinterher!)
L.Ingrid
******ect Frau
1.153 Beiträge
Wenn sub extra schlecht putzt, um „bestraft“ zu werden läuft es falsch herum…

Eine erfüllende Session ist eine Belohnung. Wäre ich eine Domse, dann würde ich sub für die sorgfältige Arbeit hauen. 😋 So ist der Ansporn gegeben auch wirklich ein gutes Ergebnis Zu liefern.

Wenn sub halbherzig putzt, dann gibt’s nix.

Das würde ich auf jeden Fall vor dem ersten Mal so klarstellen. Entweder es bringt mir was, dann bringt es auch sub was. Oder es bringt uns beiden gar nichts. Ende.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Vielleicht zäumt so manche hier einfach das Pferd vom falschen Ende her auf.

Damit beides gut funktioniert, also einerseits gute Arbeit, andererseits gern geleistete 'Aufsicht' mit Interaktion, an der beide Freude haben und die als angemessene 'Entlohnung' empfunden wird und dauerhaft motiviert, dann muss doch der Fokus zu allererst darauf liegen, dass man menschlich miteinander harmoniert.
Und erst dann macht es überhaupt Sinn, sich auf den Rest zu verständigen.

Der Sklave muss dafür nicht nur Bock auf Putzen haben und sich dabei nur auf irgendeine Praktik als Belohnung konzentrieren, sondern er sollte es genau für diese Frau gern tun wollen.

Und die Dame sollte nicht nur vom Gedanken an die saubere Wohnung und vom wohligen Gefühl, dass da irgendwer mal vor ihr am Boden kriecht, getrieben sein, sondern auch von dem Gedanken, dass es genau dieser Mann für sie tut, mit dem sie gern auch dabei oder darüber hinaus etwas mehr anstellen würde, als mit der üblichen gewerblichen Putze vom Hausmeisterservice.

So eine Suche nur auf den Putzdienst zu reduzieren, ist also in unseren Augen das dominante Pendant zu dem oft beklagten Umstand, dass Subs eine Femdom nur mit Blick auf irgendeine bevorzugte Praktik kontaktieren.
Beides ist Wunschzettel-Gehabe, eine Leistung haben wollen, aber den Menschen, der sie erbringen soll, dabei ausblenden.
Das wird nie funktionieren.

LG, Fix & Foxy
*********anzi Frau
66 Beiträge
Ich denke, das ich dazu mal was schreiben kann. Dieser Text wird etwas länger.
Ich selbst bin auf der rein devoten Seite zu finden. Konnte in meinem Leben seit ich Mitte 20 bin schon die ein oder andere Varianten des Dominatismus vorfinden.
Mit Mitte 20 traf ich das erste mal in meinem Leben auf BDSM. Es war eine ältere Dame Ü 50. Sie zeigte mir, was eigentlich schon immer in mir schlummerte. Somit gingen wir eine Verbindung ein. Ich wurde ihr Haussklave, meine Aufgaben lagen zum einen darin Haus und Garten in Ordnung zu halten und natürlich Einkäufe, Essen machen und so weiter zu erledigen. Dafür bespielte Sie mich, wann Sie es wollte. Dafür musste ich aber auch nicht absichtlich etwas schlecht machen. Es war vom Grund auf eine saubere Win-Win-Situation. Nach 10 Jahren kam leider das Aus, sie verstarb an Krebs. Ich habe sie bis zuletzt versorgt.
Dann kam kurz danach ein männliches Dominatus Typus in mein Leben. Diese Person, braucht mich nur um seinen Miststall (das ist schon liebevoll gesagt) in Ordnung zu halten. Es afnd kein Win-Win statt. Nur ein reines "Ich nehme, du bsit es nicht Wert" System.
etwa 2-3 Jahre danach war ich bei einem Paar in der Schweiz. Dort machte ich Haushalt und Kinder Versorgung. Dafür bekam ich auch einen Lohn. Doch auch hatten wir einen Sklavinvertrag in dem meine anderen Dienste, gerade auf den Partys dieses Paare genau definiert waren. Sie waren immer sehr lieb zu mir, fühlt mich dort sehr wohl. Doch leider kam es, das sich beide nicht mehr so verstanden und sich trennten. Ich wurde gefragt, bei wem ich denn bleiben möchte. Das konnte ich nicht entscheiden, den meine Loyalität hatten beide und ich liebe sie als Arbeitgeber und als Herrschaften. Somit trennten sich dann unsere Wege.
Ich wollte mit diesen Beispielen zeigen, das es schon geht. Es müssen sich nur beide Seiten vor einigen und auch über Dinge sprechen, welche gehen und welche nicht.
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