Batterieladegerät

... bin gerade ebenfalls am schauen... BMW R 1100 RT.
Viel zu viel Aufwand, wenn dir ganze Verkleidung weg muss

Deswegen auch ein großes an den TE

C tek

Ich kann die Ladegeräte von CTEK empfehlen.

Gute Qualität und ordentlich Zubehör, z.B. Adapter welche an die Batterie angeschlossen werden und man das Ladegerät via Stecker anschließen kann. Dann muß man nur 1x die Verkleidung demontieren und kann es sich zukünftig sparen.

Die CTEK-Geräte sind je nach Model auch CAN-Bus-fähig

kleinen Reisemobil für die Bordbatterie auch zur Erhaltungsladung auf dem Campingplatz an eine kleinen 7A Gel-Batterie.
Das Gerät erkennt die Batterie, den Ladezustand. Einschalten, durchs Menu Tasten lädt.
Werde es auch für meine Vigo verwenden.

Falls Interesse besteht, ich habe ein Original Ladegerät von BMW mit der gewünschten Eigenschaft; welches ich gerade verkaufen möche.

Wir haben 4 Ladegeräte im Einsatz (s.o.)

Unsere Mopeds werden alle mit eingebauter Batterie über Ladestecker oder 12 V Steckdose geladen.

Damit hielt sogar die Tiger Gel-Batterie 5 Winter. Das ist absolut selten.
Deltran ist z.B. der Hersteller für die original HD-Ladegeräte. nur das die baugleichen Geräte ca. die Hälfte kosten, wenn der Harley Aufkleber fehlt.

Die machen eigentlich alle was sie sollen. Laden und erhalten.

Einziges Manko der sehr günstigen Louis -Teile sind die doch etwas "billigen" Stecker.
Halten aber eigentlich auch.

Die sind bei den teuren Geräten etwas wertiger.

Hab den procharger von Louis, funktioniert tadellos, bis jetzt an einer noname Batterie in einer sv650s benutzt. Kostet 50 Euro und macht was er soll. Falls meine Batterie in der 700gs mal leer is, häng ich die da auch dran. Bezüglich der Qualität der Stecker usw, das stimmt schon, die Frage is doch allerdings, wie oft das Teil benutzt wird. Daher reicht mir die Louis Qualität da aus.

Schönes Wetter euch allen noch.

Ich habe meine FZ1 Fazer 8 Winter unterm Carport stehen gehabt. Nie die Batterie ausgebaut und nie eine Erhaltungsladung durchgeführt, also absolut keine Batteriepflege! Und sie läuft immer noch ohne Probleme. Warum dann Geld für ein Ladegerät ausgeben?

...es gibt viele Motoräder mit permanenten Verbrauchern und unterdimsionierten Batterien.

Neuere Harleys mit Alarmanlage z.B. - da geht nach wenigen Wochen nichts mehr.

Triumph Tiger z.B. - die Batterie ist aus Platzgründen einfach zu klein. Wenn die Batterie nicht 100% i.O. ist springt die nicht an.

Ältere Japaner haben diese Probleme meist nicht. Wenn Die Batterie groß genug ist reichen auch 50% Restkapazität zum starten,

Hy!
Ich empfehle das Cetek 5.0. Habe es bei Amazon für rund 70€ bestellt und bin total zufrieden. Hänge es an meine VFR 1200 einfach dran ohne die Batterie auszubauen,durch die Ladeerkennung braucht man keine Angst haben das etwas passiert. Meine Frau fährt eine R1200RS, da mache ich ab und an das gleiche, somit bin ich auf der sicheren Seite, das beide jederzeit anspringen.

Ich habe 2 von den günstigen von Lidl und nutze sie seit 3-4 Jahren völlig problemlos. Eins für die GS und eins füs Cabrio. Beide lade ich ohne Ausbau der Batterie über die Bordsteckdose.
Die Triumph kann ich glücklicherweise ohne Ladegerät in die Ecke stellen und springt auch nach ein paar Wochen wieder problemlos an. ;-)))
Bei der GS saugt die Borduhr ( und vielleicht sonst noch ein paar Verbraucher) die Batterie leer und beim Cabrio ists die Alarmanlage.

Ich habe das Ladegerät von BMW für meine R1200GS/LC und das ist für mich optimal. Kein ausbauen der Batterie und das Ladegerät fährt über den ganzen Winter sein Programm. Anfang der Saison die Kabel wieder von denBatteriepolen, starten und das Mopped läuft. Lieber mal nen Euro mehr in die Hand nehmen und falls was nicht klappt gibt es Unterstützung vom BMW-Händler.

Moin
Es geht also um die so genannte "Erhaltungsladung".
Je nach dem was so alles eingebaut ist (Alarmanlage, Radio p.p.) wird nach unterschiedlich langer Zeit ein nachladen notwendig sein.

Dafür bedarf es keines teuren automatischen Laders weil ein überladen der Batterie bei kleinem Strom (für die Techniker: kleiner 1/10 C) unproblematisch ist.

Ich empfehle
ein normales einfaches Ladegerät zu nehmen (ohne irgendwelchem Automatikscheiß) und mit einer 10Watt-Birne in Reihe zu schalten (für die Techniker: Die Birne wirkt als Vorwiderstand / Strombegrenzung auf maximal 1 Ampere, Kaltleitereigenschaft Metall blabla...) (für Laien: einen Draht durchschneiden und eine Sofitte dazwischen zwirbeln,
Stecker dran und ab in die Bordsteckdose). Es sollte dann die Birne dunkel leuchten - was als Kontrolle für "ist tatsächlich verbunden und läd" dient. So wird auch eine evtl. "geschaltete Steckdose" erkannt. Auch kann eine evtl. vorhandene Sicherung der Bordsteckdose so nicht auslösen (für die Techniker: meist irgendwas um die 10 Ampere).
Und diese Apparatur steckt man dann alle paar Wochen oder Monate über Nacht mal ans Mopped (für Liebhaber: wenn man gerade am streicheln -äh- kontrollieren ist).
Das ganze kostet nix und funktioniert.

PS ...dem Akku isses total egal ob BMW oder Halley am Mopped steht...

'Habe fertich, der Fernsehtechniker...

Ich glaube nicht, dass man für den namen eines Ladegerätes bezahlen sollte, die Funktionen und die Qualität sind ausschlaggebend..ich jabe seit jahren ein Ladegerät von Polo für 50 euronen, das nicht nur lädt sondern die Batterie nach der Ladung beansprucht...
wichtig ist bei der BMW, abhängig vom Baujahr ( bei can-bus ), dass die bordsteckdose so programmiert ist, dass die Batterie geladen werden kann, ansonsten nützt das teuerste gerät nichts...lg focus

bei BMW nur über extra Anschluss da der Can Bus das Laden ab zumindest bei unsrer BMW R 1150 RS daher der extra Anschluss

Ich habe ne gs 1200 Baujahr 2011...
geht über die bordsteckdose unter der sitzbank zu laden...
ich hatte das Ladegerät schon bei meiner 1150iger da ging es auch...
lg focus

Frage ?????????????? welches ?????????????????ß

...das machen alle modernen elektronischen Ladegeräte.

...die von Aldi genauso wie die von BMW.

Nur Kabel an den Batteriepolen ist umständlich, dafür gibt es 12V Steckdosen.

Bei meiner BMW funktionierte das Laden über die Bordsteckdose auch nicht. Ursache ist, dass die Elektronik die Steckdose ein paar Sekunden nach dem Abziehen des Zündschlüssel abschaltet.
Wenn du diese besagte Steckdose nutzen willst, muss das Ladegerät Can Bus fähig sein. Ab welchem BJ der Bus in dein Model Einzug gehalten hat weiß ich nicht.
Mein Ladegerät habe ich bei Matthies für ca. 60 € gekauft.
Das Gerät wir bei eingeschalteter Zündung in die Bordsteckdose gesteckt und auf CAN Bus gestellt. Dann kannst du den Zündschlüssel abziehen und das System akzeptiert dein Ladegerät und lässt die Steckdose eingeschaltet.
Ich bin damit zufrieden und wenn ich im Winter los will, nur den Stecker aus der Bordsteckdose ziehen und die Fahrt kann beginnen.
Keine Sitzbank aus und einbauen, einfach nur Spaß haben.

... ne fette BMW fahren und dann nach einem billigen Ladegerät suchen ... BMW hat grad ein Angebot: 115€ anstatt 150€!

Versteh einer das Leben 😜

DLzG

Also zu deinem genannten Ladegerät kann ich nichts sagen .
Aber ich benutze schon seit Jahren das ProCharger von Louis und immer über Bordsteckdose .
Alle was man wissen muß wird dort angezeigt , die noch vorhandene Kapazität in % , Ladezustand , ob defekt , Batterie wird erhalten usw....an den Kabeln zum Laden ist ein Adapter , damit man auswählen kann ob man über Batterieklemmen oder Bordsteckdose laden möchte .
Ich benutze das Ladegerät an meiner BMW 1150 GS ( Bj 2002 ) , Gelbatterie und bin sehr zufrieden damit .
Das Ladegerät kann man auch für die neuen Lithiumionen Batterien gebrauchen . Hatte noch eine davon in meiner Yamaha XJ 900 S Diversion verbaut und voll geladen bevor ich dann meine BMW hatte .
LG Andreas

das CTEK XS 0,8 ist top. Habe jahrelange Erfahrung damit im Zusammenhang mit BMW R-Reihe und K-Reihe. Wir vollen es nicht mehr missen. Klare Kaufempfehlung.