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Verliert Dom Ansehen, wenn er Sub glücklich sehen will?

Wie gefällt euch die Vorstellung, dass Dom Sub glücklich machen möchte

Dauerhafte Umfrage
******oki Frau
2.446 Beiträge
Auch in einer reine Spielbeziehung ist es ein geben und nehmen. Das eine funktioniert nicht ohne das andere.
Und besten fall sind beide am ende des Tages glücklich
*********now76 Frau
7.658 Beiträge
Äh.. ich verstehe echt die Frage nicht. Selbstverständlich verliert er sein Ansehen NICHT, wenn er seine Sub glücklich machen will. Ich behaupte einfach mal, dass nur eine glückliche Sub eine gute Sub ist. Denn wenn ich jemand unglücklich macht, gehe ich nicht mehr hin. Da findet diese Beziehung (egal ob amourös oder Spiel) ein ziemlich schnelles Ende.

In meiner Denke trifft man sich ja, um sich gegenseitig gut zu tun..ergo glücklich zu machen.

Ein Dom, dessen Ziel es wäre mich wirklich emotional oder psychisch unglücklich zu machen, dem unterstelle ich jetzt einfach mal eine ziemlich ungesunde Psyche *vogel* und da wäre ich wie schon gesagt weg..

*my2cents*
*****n_N Mann
9.433 Beiträge
Zitat von *******anz:
Ihre Reaktion darauf hat mich ein wenig überrascht, als sie meinte, dass ihr diese Vorstellung als Sub nicht so zusagt. Sie meinte, dass sie als Sub lieber einem Dom dienen würde, als umgekehrt.
Sorry, aber dein "Denkfehler" und den der anderen, ist es anzunehmen, dass Dienen nicht glücklich machen kann.
Das kann es aber sehr wohl und sehr umfangreich, nicht nur in Spielbeziehungen, sondern auch in Liebesbeziehungen.

Jemanden Glücklich zu machen bedeutet nicht ihm alles zugeben, was man(n) kann, sondern Ihr das zu bieten, was sie braucht.
*********rgara Frau
7.199 Beiträge
Ich würde sogar behaupten ein Dom, der seine Sub nicht glücklich sehen will , verliert an Ansehen.

Ein Dom ist nicht identisch mit einem Egoisten ....
Ich stehe ganz am Anfang meiner Reise....
Aber ich sehe es ganz klar so...dass Sub & Dom gleichermaßen zufrieden sein sollten... DEFINITIV....GLÜCKLICH....kann vieles machen zu strafen oder mit einem Kuss belohnen...Wichtig ist eine innige Bindung & das Wissen & die Kunst...was gefällt & was nicht...in genau diesem Moment...!
Was macht den Dom an & was die Sub....!!!!
Das genaue erkennen wer bist Du & wer bin Ich...ist meiner Meinung nach der Schlüssel zur vollen ZUFRIEDENHEIT....!!!

Herzlichst ❤️
Miss_Jakobine
*******nee Frau
3.199 Beiträge
Ich möchte glücklich sein. Ich denke, das habe ich mit den meisten Menschen gemein.
Das bedeutet zwar in meinem Fall, dass ich auch dienen möchte, aber eben ... auch. Nicht ausschließlich.

Ein Partner muss in meinem Fall daher auch darauf bedacht sein, mich glücklich zu machen. Was bedeutet, dass er mich benutzt, mir Regeln und Grenzen gibt, aber eben auch dafür sorgt, dass ich mich sicher und geborgen bei ihm fühle. Mit mir lachen, kuscheln, mich in den Arm nehmen und meine Tränen trocknen.

Die Dinge müssen im Gleichgewicht sein. Natürlich mag die Vorstellung des "ausschließlichen Dienens" reizvoll sein, aber wer das wirklich mal erlebt (ich meine jetzt nicht für kurze Spielmomente, sondern generell), dass die Wagschale sich ausschließlich zu der einen Seite neigt, wird merken, dass man immer mehr ist als nur dieser eine Aspekt, egal, wie verlockend der auch sein mag.

Die Dinge brauchen ihre Balance. Die mag für jeden anders sein, aber ich glaube, sie ist nicht so einseitig, wie der/die eine oder andere es sich gerne ausmalt.
***a1 Frau
16 Beiträge
Hallo zusammen,

ein wirklich interessanter Beitrag und ich habe am Anfang ähnlich empfunden wie nahezu alle anderen auch:
Warum sollte ein Top ansehen verlieren bei dem Versuch den Bottom glücklich zu machen?
Die meisten Tops mit denen ich mich unterhalten habe, legen viel wert darauf die Fantasien des Bottom zu erfüllen. Was diese natürlich glücklich macht.

Doch…es ist doch Teil des Kinks der beschriebenen Person. Sie möchte dienen. Einen egoistischen Partner, der sie für seine Zwecke benutzt. Das ist etwas das sie befriedigt. Ihrem Sehnen entspricht. Etwas das ich durchaus nachempfinden kann.

Und je länger ich darüber nachdenke umso weniger finde ich es verwerflich. Sie schadet sich ja nicht damit oder ihrem gegenüber. Also warum dies werten?

Ich könnte mir vorstellen das der Anfang des Gesprächs eine Frage nach ihren Wünschen, Freuden und Sehnsüchten war. Mit dem Hintergrund herauszufinden wie man sie glücklich machen will. Etwas das sie vielleicht gar nicht dort in einer Spielbeziehung haben wollte. Etwas das sie davon trennt - Vielleicht liebt sie die Überraschungen die der Top bereit hält? Vielleicht ist sie da nicht so einfallsreich und möchte deswegen Führung? Vielleicht möchte sie niemand der sich kümmert sondern nur jemand der seine sadistische Ader an ihr befriedigt?

Solange alles unter dem SSC Prinzip ist… geht denke Ich beides und beides hat seine Daseins Berechtigung. Es gibt kein richtig oder falsch - nur etwas das man für sich selbst bevorzugt.

LG
Lupa
*********allow Frau
1.817 Beiträge
Mal ganz davon abgesehen, ob spielbeziehung oder feste Beziehung
Warum zur Hölle sollte ich mit einem Dom zusammen bleiben, der mich nicht glücklich macht? Da hab ich nix davon. Und Dom auch nicht, schon gar keine "willige" sub.
Willig und glücklich schließen sich ja nicht aus, im Gegenteil, je glücklicher, desto williger und bereiter zu dienen ist sub doch. (Ich zumindest)
Und wenn sich die richtigen finden, passen auch die Vorlieben so zusammen, dass Dom's Befehle/Wünsche sub glücklich machen.
Ich gehöre definitiv zu @****ope 's "happy wifes" , wäre dem nicht so, wäre "mein" Dom nämlich ganz schnell "SINGLE SEARCHING A NEW SUB" Dom *undwech*
*******att Frau
16.767 Beiträge
@***a1
wenn ein Kink mich so sehr befriedigt, so das es Ihn befriedigt, so das es mich auch total befriedigt, dann ist es doch völlig ok und gut so!
In welche Richtung auch immer es geht.
***a1 Frau
16 Beiträge
@*******att genau das meinte ich ! *g*
**********ue_MV Paar
963 Beiträge
Wie war das auf Gor, nur eine glückliche Sklavin dient gut.
**********y1984 Mann
12 Beiträge
Für mich ist das genaue Gegenteil der Fall.

Wenn Sie (um im Beispiel zu bleiben) sich wünscht zu dienen, dann erfüllt er ihren Wunsch und macht sie glücklich, genau indem er dies ermöglicht.
Unglücklich im Beispiel wäre sie doch, wenn er ihr verbieten würde ihm zu Diensten zu sein? *gruebel*

Es gibt Wünsche auf beiden Seiten und um diese zu erfüllen existiert die Spielbeziehung.
Daher steigt für mich der Dom im Ansehen, der diese Wünsche finden und erfüllen kann.
Natürlich ist Sie dabei, so die Hoffnung, hinterher glücklicher.
********aine Frau
1.501 Beiträge
„Ein dankbares Herz ist der Anfang jeder Größe. Es ist ein Ausdruck von Demut und eine Grundlage für Werte wie Glaube, Mut, Glück, Liebe und Zufriedenheit.“ (James E. Faust)

MACHT EUCH DOCH EINFACH GLÜCKLICH.
*anbet*
Machen, nicht sabbeln.
Wer immer an bestimmten Choreographien sich klammert, dem entgeht soooooooooooooooooo viel.
*engel* *teufel*
********Tian Mann
7.252 Beiträge
Mal *zumthema*
Mich führt die Umfrage in Irre *zwinker*
Ich habe nichts geantwortet, weil mich der Meinung bin, dass es wie in einer Ehe/Beziehung oder was auch immer noch darum geht, dass beide glücklich fühlen sollten, was sie tun. Die Umfrage irreviert(oder wie man dem sagt) mich.
******ock Paar
2.136 Beiträge
Ich mag MB zwar nicht sonderlich, aber mit einem hat er zu 100% Recht....

Das Motto lautet... "Happy Wife - Happy Life"
*gg*

Der Krolock
******Wie Mann
164 Beiträge
Verliert Dom Ansehen, wenn er Sub glücklich sehen will? Definitiv nein, eher das Gegenteil ist das Ziel meiner Meinung nach. Wenn meine Sub glücklich ist, bleibt Sie bei mir. Weiterhin ist Sie dann bereit aus vollem Herzen zu dienen und geführt zu werden. Es ist und bleibt, immer ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten.
*****era Frau
27 Beiträge
Wenn mein Dom mich nicht glücklich macht, durch die Art und Weise wie er mich behaltet, dann würde ich nicht wollen, dass diese Person mein Dom ist. Die Sub soll ja nicht unglücklich sein, nur weil sie ihm dient. Der Dom ist auch nicht weniger Dom nur weil er mal etwas für seine Sub explizit macht um sie glücklicher zu stimmen.
********Esma Frau
298 Beiträge
Ich bin mit meinem Herrn so glücklich wie nie mit jemand. Bin aber nicht devot und er ist ein reiner? Sadist. Würde er mich nicht verwöhnen, fast auf Händen tragen wär ich weg! Ich bin sogar bereit ihm zu dienen, da er mich glücklich macht. Ich knirsche zwar immer wieder mit den Zähnen aber da ich derart viel von ihm bekomm beug ich meinen Kopf. Er verliert also keineswegs an Ansehen oder Respekt dadurch dass er mich glücklich macht.
******g58 Mann
19 Beiträge
Hab' die anderen Posts jetzt gar nicht gelesen; aber, was'n das fùr ' ne Frage????
********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Ein bisschen kann ich die Frage verstehen.

Wenn jetzt z.B. eine Femdom das erste Mal mit mir "spielt" und direkt voll meine Kinks bedient, weil sie weiß, was meine Kinks sind, dann ploppt allzu gerne in mir dann auch schnell die Angst auf, die da heißt:

"Moment mal, sie tut das jetzt hoffentlich nicht nur für mich?" *panik*

Es wäre für mich tatsächlich "falschrum", wenn es ihr nur um mein Wohl ginge. Und sie ihres da hinten anstellen möchte. Es wäre für mich kein dominantes, sondern devotes Verhalten. Denn so nehme ich meine eigene Devotion wahr: Mir ist es nämlich wichtig(er), dass sie glücklich ist. Da stelle ich mein Glück wirklich ein Stück weit hinten an. *ja*

Wenn ich wiederum weiß, spüre oder beides, dass sie da selbst Spaß oder Lust oder beides daran hat, dann trollt sich diese Angst auch wieder.
Aber solange ich das nicht mitkriege, ist sie halt da.

Ich kann mir vorstellen, dass es ihr ähnlich geht: Dass sie nicht möchte, dass seine Hauptmotivation ist, sie glücklich zu machen. Sondern dass schon klar ist, dass ohne seinen eigenen Spaß daran sie erst gar nicht anzufangen brauchen.
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
Meine erste Intention war: "So ein Quatsch, natürlich möchte ich einen Top, der mich glücklich sehen will!"

Im nächsten Moment meldete sich die Sub in mir zu Wort und merkte an, dass ich ja schon möchte, dass er sich das von mir nimmt, was ER braucht, und nicht nur das, was ICH möchte....

Unterm Strich würde ich also sagen: Ich brauche sowohl als auch.
Natürlich sollten meine Bedürfnisse in einer wie auch immer gearteten Konstellation nicht gänzlich hinten rüber fallen. Aber ich ziehe einen Großteil meiner Lust daraus, zu sehen, wie viel Spaß ihm die Dinge bereiten, die er mit mir macht.

Seiner Dominanz würde ein solches Verhalten allerdings erst dann schaden, wenn er permanent versucht, nach meiner Pfeife zu tanzen und nur das zu tun, was mir gefällt.
*******dor Mann
5.910 Beiträge
Das EP denkt und fühlt BDSM rollenverhaftet, lieblos und nicht-kommunikativ. Recht verkrustet.

Dann kommen da so krude Überlegungen raus.

Macht mal und in zwei Jahren seht ihr, wie wunderbar widersprüchlich und doch glasklar unsere 4 Buchstaben sind. Oder lest "Alice in wonderland".
ShoG ist also doch nicht ganz so spurlos an der BDSM com vorbeigegangen.

Ich mag Menschen die sich selber glücklich machen können und wenn die dann meinen das ich so wie ich bin sie noch ein stück glücklicher machen macht dann gerne. Ich werde aber einen Teufel tun und einen Tanz ums goldene Kalb veranstalten.

Die Glaubwürdigkeit geht dann flöten wenn jemand nicht achtsam mit seinen eigenen Bedürfnissen umgeht.
*****_Oo Frau
1.111 Beiträge
Ich habe eine vielleicht blöde Frage an alle die in Richtung,

"er soll sich nehmen und nicht nur mich glücklich machen "... antworten

Ist das dann nicht genau das, was Euch glücklich macht? Dass er es sich nimmt?
Den anderen umsorgen, dass es ihm gut geht? Viel dafür zu tun?

Ist es nicht wunderbar, wenn man genau da abgeholt wird?
Und genau das jemand nicht mit Füssen tritt,
sondern anerkennt und unterstützt und wertschätzt?

Das meinte ich mit " von aussen betrachtet für andere seltsam"
*******dor Mann
5.910 Beiträge
Sie glücklich machen und es scheiss egal finden, ob sie glücklich wird, ist in der gelungenen Asymmetrie kein Gegensatz.

Auch darum machen wir den Scheiss *mrgreen*
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