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Wann sind es zu viele Informationen

****ima Frau
1.866 Beiträge
Themenersteller 
Wann sind es zu viele Informationen
Hallo liebe Community,

durch einen anderen Forenbeitrag bin ich nun auf folgendes Thema gekommen: ab wann teilt man als Dom zu viele Informationen mit?

Es ist wichtig als Dom gerade wenn man mit Anfängern zu tun hat, viel zu erklären und zu erzählen. Man möchte Vertrauen aufbauen, schauen ob man sich sympathisch ist usw.

Schnell hab ich nur immer das „Problem“, dass meine Ausführungen wohl nicht deutlich genug sind. Die Subs können sich darunter nichts vorstellen und haken nach „was genau“ ich denn mit ihnen da dann machen will. Das fühlt sich für mich immer dann nach sogenannten „Tastenwichsern“ an und ich breche die Konversation ab weil es sich falsch anfühlt. Eventuell hab ich aber nur eine verschobene Ansicht auf das Ganze.

Als Beispiel um das Mal einfacher zu machen, ich werde gefragt was CBT ist. Ich erkläre, dass das die Abkürzung für „Cock and Ball Torture“ bedeutet und man auf verschiedenste Weise die männlichen Geschlechtsteile „quält“. Mit der Hand oder einem
Spielzeug (Gerte/Flogger etc) auf den Penis oder die Hoden schlagen, erkläre ich dann als Beispiel.

Nach so einer Ausführung kommt immer etwas in die Richtung „ok und was genau machst du dann mit mir?“
Und das fühlt sich für mich dann immer so an „ja ok die Vorstellung findet er toll, also bitte jetzt ne richtige Wichsvorlage“.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass JEDER mit dem ich kommuniziere ein TW ist nur leider läuft das immer so ab. Die ersten 10-20 Sätze laufen „normal“ (allgemeine Fragen mit denen ich mich noch wohl fühle sie frei raus zu beantworten) und dann werde ich nach Details ausgefragt.

Ich hab absolut kein Problem damit Fragen zu beantworten über Praktiken, darüber was mir gefällt, über mich, über das was ich erleben möchte, was ich von Subs erwarte usw. aber ich denke alles hat Grenzen.

Wie seht ihr das Ganze? Was braucht ihr Subs an Informationen um den Eindruck eines guten Doms zu bekommen und wie viel Informationen geben die Doms raus und ab wann habt ihr das Gefühl es sitzt ein TW auf der anderen Seite?

Das Ganze auch andersrum betrachtet: ab wann habt ihr Subs das Gefühl der Dom ist ein TW? Und wie viel Informationen braucht ihr Doms um das Gefühl zu haben einen ehrlichen Sub gegenüber zu haben? Und welche Informationen wäre für mich auch wichtig zu wissen *g*

Ich gendere nicht also fühlt euch nicht ausgegrenzt ich meine jeden Mensch egal welchen Geschlechts.
**********berer Mann
6.242 Beiträge
Ganz kurz: Ich fand deine Erklärung im Beispiel durchaus als zunächst ausreichend. Ins Detail muss man meiner Meinung nach nicht weiter theoretisch gehen, das kann auch in langsamen Schritten praktisch geschehen - oder, wenn es unbedingt weiterhin theoretisch sein muss, in einem passenden Moment von Angesicht zu Angesicht. Wäre aber nicht meine Wahl.

Ich kann deine Vermutung durchaus nachvollziehen. Mir fehlt da allerdings die Erfahrung, um etwas wirklich Greifbares beitragen zu können. Ich als eher ruhiger männlicher Hetero-Dom habe wenig Erfahrung mit männlichen Subs. Und ob weibliche Subs nun weniger tastenwichsen als männliche? *nixweiss* Ich kann mich zumindest nicht erinnern, dass mich jemals eine weibliche Sub dermaßen ausgefragt hätte. Ein männlicher Sub allerdings auch nicht. *lach*
****67 Mann
200 Beiträge
Meiner Meinung nach hast du noch nicht den richtigen gefunden.
CBT sollte schon ein Begriff sein.
Wer wirklich devot ist hat sich mit dem Thema bdsm beschäftigt und man versucht auch selbst herauszufinden wohin die Richtung geht bzw gehen kann.
Irgendwelche Einzelheiten wie was passiert gehen mich nichts an und meine Herrin macht wonach ihr gerade ist.
Es werden ja vorher die tabus besprochen und die Grenzen werden ausgelotet.
Es wird auch für dich der richtige kommen und in meinen Augen handelst du richtig
****gon Mann
369 Beiträge
Ich glaube, du machst das ziemlich perfekt.

BDSM hat ja auch mit Vertrauen zu tun. Deine Erklärung im Beispiel erklärt alles, was man wissen muss. Als Sub hätte ich nun vielleicht noch Bedenken oder Aengste oder Fragen. Aber dann liegt es an MIR, da nachzuhaken. Also z.B. "Meine Eichel ist ja sehr empfindsam. Ist das nicht zu heftig?". Und darauf kannst Du wieder eingehen indem Du erklärst, dass man sich da herantastet.

Ich habe auch das Gefühl, das Problem ist bei männlichen Subs grösser als bei weiblichen. Ich zumindest hatte noch nie das Gefühl, ausgefragt zu werden als Onanie-Vorlage. Es war immer eher Interesse oder konkrete Fragen/Aengste. Ich kann mir deshalb schon vorstellen, dass ein Weiblicher Dom das häufiger erlebt.

Aber wie gesagt: Ich glaube Dein Gefühl täuscht Dich nicht und sehe nicht, dass Du etwas ändern müsstest.
*******en74 Mann
961 Beiträge
Hmm, das wird dir jetzt nicht viel weiterhelfen, aber ich habe festgestellt, dass viele Männer - und um die geht's da ja wohl, denn das andere Geschlecht hat eher keine Hoden - arg armseelig aufgestellt sind, wenn es um Worte geht. Ich meine: ein technischer oder politischer Vortrag vor Publikum - kein Problem! Aber über Sex, Gefühle und erotisches Miteinander reden - oh weh! *augenzu* Vielleicht erwartest du einfach zu viel von ihnen in Bezug auf Mitteilsamkeit und Einfühlungsvermögen in deine Erklärungen?
***eG Frau
255 Beiträge
Ich könnte mir vorstellen dass die Subs einfach Angst bekommen. Weil das beschrieben eine Nummer „zu groß„ ist.
Das Thema reizt gleichermaßen

Vielleicht hilft ein Zusatz dass du „klein“ oder schwach anfängst und langsam steigerst.

Oder auch erstmal nachfragst ob der sich das vorstellen kann.

Denn schlussendlich hat er ja gefragt was das ist und nicht ob du das machst. Also kennt er sich nicht aus.
Verstehst du was ich meine?
******i_A Frau
59 Beiträge
Also wenn mir jemand konkrete Abläufe und Fanatsien schreibt, bevor man sich persönlich kennt finde ich das ehr abschreckend, weil ich das Gefühl von Druck dabei habe. Und wenn man da mit jemand tippselt und bisschen mehr in Tiefe und Details geht, dann tu ich mir persönlich schwer die Person zu treffen, weil da bereits Erwartungen geschaffen wurden.
Was ich davor wissen mag ist grob der Rahmen des Tops. Also zum Beispiel mag er fesseln, wie siehts mit sm und ds aus sowie obs irgendwelche speziellen Vorlieben gibt. Aber eben erstmal alles auf die Person bezogen und ohne mich da konkret mit einzubeziehen. Weil dann kann man finde ich schauen wie sich die Dynamik entwickelt, was dabei passt und hat keinen festen Plan, aber kennt einen Rahmen.
*********1966 Frau
1.711 Beiträge
Ich antworte mal neutral. Nachdem Erklärungen wie von dir beschrieben geflossen sind und beidseitig Interesse am anderen besteht, sollte es mit den Erklärungen erst einmal reichen und ein zeitnahes reales Treffen sollte folgen.
Wenn das Bauchgefühl sagt, da stimmt was nicht oder der/die ist ein TW (hat etwas gebraucht, bis ich verstand, dass Tastenwichser gemeint war *floet* ), dann ist es sicher besser, den Kontakt zu beenden.
******ara Frau
9.106 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich würde solche Gespräche nie in einer CM führen.
Persönliches kennenlernen, gerne auch mehrmals um zu sehen ob man bei best. Dingen auf einer Wellenlänge fährt. Dann kann man ans Eingemachte gehen wenn es passt.

Alles andere schreckt ab und man hat Zeit verloren die man besser hätte nutzen können.
*****_59 Mann
1.194 Beiträge
Vielleicht ist es ja deinem Alter bzw. deinem Geschlecht so wie es ist ?
Soll aber nicht heissen das es so ist. Ich muss natürlich in erster linie wissen welche vorstellungen + NoGoes der/ die Spielpartner/innen haben. Das kannst du ja nur im persönlichen Gespräch erfahren.
Und ein Drehbuch gibt es nur beim Film. Soll heissen es kommt ja immer darauf an wie Du bzw.
dein Spielpartner/ in drauf bist. Da ist ja kein Tag gleich. Ist ein langer Prozess eben mit viel
Fingerspitzengefühl !
*******ius Mann
1.409 Beiträge
Kommunikation ist wahrscheinlich das komplexeste Thema im BDSM Umfeld.
Ich versuche in der Regel eher mein Mindset zu erklären. Also sprich, was ich erwarte ich vom Gegenüber und was bin bereit zu geben.
Über Praktiken (Tabus, Fantasien und Wünsche) spreche ich natürlich auch. Die Schnittmenge muss halt stimmen. Nimmt das aber zu Anfang einen zu großen Teil beim Gegenüber ein, ist es meist reine "Tastenwichserei" und somit Zeitverschwendung.
Wichtiger ist es meines Erachtens, sich über die Einstellung zu BDSM (Sex mit Augenbinde, reine Sexualpraktik ohne DS, Teil der Persönlichkeit, devot und/oder maso, BDSM als Weg, usw), das gewünschte Beziehungsmodell (Casual Sex, Spielbeziehung, Beziehung, Master-Slave-Relationship, 24/7) auszutauschen.
Ist die Schnittmenge groß genug, lohnt sich eine Kennenlernen. Muss man zu viele Kompromisse eingehen, lässt man es besser bleiben.

W.
*******_66 Mann
282 Beiträge
Mir fehlt im Moment der Aspekt, dass es Dich auch im BDSM immer um ein lustvolles Miteinander geht. Letztendlich geht es doch darum, dass DOM die Lust aus der Lust von SUB gewinnt, was gleichermaßen auch andersherum gilt. Und das kann man nur real und niemals virtuell fühlen.
****s_H Mann
4.857 Beiträge
Ich kenne das jetzt im Joy bei weiblichen Subs eher nicht.
Klar kommen öfter mal Nachfragen aber nicht in dem Maß dass ich da TW vermute...
Von anderen Portalen, die sehr wenig geprüfte Profile haben kenne ich das dagegen sehr gut. Dort kommt das durchaus häufig vor und da breche ich auch das Gespräch ab.

Ob männliche Subs sich eher an Erkärungen "aufgeilen" wollen kann ich nicht sagen... aber ein Mindestmaß an Interesse an der Materie selbst setze ich mal voraus
****ima Frau
1.866 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***eG:
Ich könnte mir vorstellen dass die Subs einfach Angst bekommen. Weil das beschrieben eine Nummer „zu groß„ ist.
Das Thema reizt gleichermaßen

Vielleicht hilft ein Zusatz dass du „klein“ oder schwach anfängst und langsam steigerst.

Oder auch erstmal nachfragst ob der sich das vorstellen kann.

Denn schlussendlich hat er ja gefragt was das ist und nicht ob du das machst. Also kennt er sich nicht aus.
Verstehst du was ich meine?

Ja ich verstehe was du meinst. Aus meiner Erfahrung kommt nach so einer Ausführung von mir entweder „das ist mir zu heftig“ oder „kann ich mir vorstellen“. Zweiteres kommt natürlich häufiger, vermutlich auch oft aus Angst ich hätte kein Verständnis. Wenn man mir aber sagt man kann sich das vorstellen merke ich auch schnell ob jemand trotz allem „Angst“ vor der Praktik hat. Meist merke ich das wenn dass diejenigen das nicht gleich bei der ersten Session wollen z.B.
Ich gehe darauf an und sage natürlich, dass man das langsam steigert. Man kann bei einem eigentlich fremden Menschen nicht erwarten da gleich Vollgas loszulegen. Ich muss auch erst einmal lerne wie mein Gegenüber auf welche SItuation reagiert, wie viel Schmerz ok ist, welche Reaktionen noch lustvoll sind und ab wann es zu viel wird. Das versuche ich auch immer zu kommunizieren um zu zeigen, dass ich mich sorge und nicht auf einen Egotrip aus bin. Ich hoffe das beantwortet deine Frage *g*
Auf derlei Fragen antworte ich gar nicht. Insgesamt spreche ich mit Aspiranten nicht grossartig über Praktiken, weil die immer auch vom Gegenüber abhängig sind. Was mir mit dem einen jede Menge Spass macht, lässt mich beim nächsten kalt.
Daher klopfe ich maximal Tabus beim Gegenüber ab, und schaue, ob da etwas dabei ist, was mir wichtig ist. Den Rest klärt man dann persönlich, wenn man sich auf der rein menschlichen Ebene so sympathisch ist, dass man sich kennenlernen will.
Naja Führung fängt am besten gleich am Anfang an. Wenn einer nach CBT fragt dann würde ich ihm freundlich zurückschreiben, das Du an einem wissbegierigen und fleissigen sub interessiert bist, der sich das selbst ergoogelt und es Dir in eigenen Sätzen dann aufschreibt. Und wenn er das dann für Dich tut darf er auch abschließend drei Sätze! (und nur drei Sätze!) schreiben, was er von CBT hält und welche Gefühle er damit verbindet.

Dann merkst Du ob einer ein TW ist oder wirklich bemüht ist Dir zu folgen und Deinen Wünschen gerecht werden zu wollen.

Den Ball zurückspielen - Kontrolle und Führung behalten. Und wenn Du das Gefühl hast das er Dich benutzt dann vertraue Deinem Gefühl und spiegel ihm das wieder. Entweder er reagiert dann darauf und ändert sein Verhalten oder Du schießt ihn dann ab.

Viel Erfolg und vor allem viel Spaß. *zwinker*
****ima Frau
1.866 Beiträge
Themenersteller 
Was mein Alter betrifft: ja ich bin noch sehr jung, aber ich habe quasi einen männlichen Mentor der bereits aktiv 15 Jahre Erfahrung im BDSM als Switcher hat. Ich rede mit ihm sehr viel und mein ganzes Wissen über BDSM habe ich von ihm. Ich weiß aus seinen Erzählungen und Erfahrungen was bei ihm als Sub schon alles schief lief und auch warum und ich weiß von ihm aus Sicht eines Dom was man gegenüber eines Sub zu beachten hat. Ich hab eher das Problem, dass ich aufgrund meines jungen Alters als naiv und dumm gehalten werde, dabei habe ich mich im letzten Jahr mehr mit dem Thema auseinandergesetzt als manche „erfahrene BDSMler“ in 10 Jahren. Und nein damit greife ich niemanden persönlich an und spreche auch von niemandem persönlich, damit will ich nur verdeutlichen dass ich mich intensiv damit auseinandersetze und das „richtig“ machen will
******ain Frau
2.452 Beiträge
Guten morgen,
Also das was du beschreibst kenne ich auch, immer dieses ausfragen, "was machst du dann mit mir " etc. Das nervt irgendwann. Stell Gegenfragen, was bieten sie dir damit du was anstellst mit ihnen, (und nein es ist kein Geld gefragt) wenn es dir gefällt antworte wenn nicht ein Nein danke und das Thema ist durch. Und auch das Mann manchmal sofort los will dieses höher, weiter nimm dir die Zeit die du brauchst, ihm kann es nicht schaden, Geduld ist etwas was jeder sub lernen muss und wenn es ihm nicht passt dann ist es nicht der richtige .
******rah Paar
3.180 Beiträge
Für uns ist das alles irgendwie Käse. *tipp*

Die ganze Schreiberei im Vorfeld bringt uns nichts.

Denn am Ende kommt es eh anders als man denkt.

Und das ist dann, wenn man stunden-, tage-, und wochenlang miteinander kommuniziert hat, um schließlich bei der ersten echten Begegnung bereits nach 2 Minuten feststellen zu müssen:

Man kann sich gegenseitig überhaupt nicht „riechen“.

Wir werden daher - egal in welcher Beziehung - im Vorfeld immer einsilbiger, je mehr inhaltliche Fragen gestellt werden.

Denn grau ist alle Theorie und bedient eh bloß das Kopfkino. *spanner*

Dann lieber: Hard Facts kurz abklopfen und sich zeitnah persönlich treffen.

Selbst wenn da nichts weiter passiert als ein neutraler Austausch im Club, im Café, im Restaurant, in der Bar oder sonstwo, bei dem sich alle wohlfühlen.

Und ansonsten verfahren wir nach dem Motto: „No Risk - No Fun“, denn abbrechen und wieder heimfahren geht für uns auch schon nach 2 Minuten.

Und das, obwohl es bisher noch nicht einmal hat vorkommen müssen.


Wir verstehen aber auch, dass es (auch im Joyclub) Menschen gibt, die sich rein auf den literarischen Austausch untereinander beschränken wollen und das auch gut und gerne machen.

Das akzeptieren wir, schließlich entstehen daraus manchmal sogar schöne erotische Geschichten in Gemeinsamkeit und auch Kopfkino kann eine wichtige Quelle der Befriedigung sein.

Nur wären wir dafür die falschen Partner. Egal ob als Dom, als Sub oder als Paar.


Have Fun! Leben & leben lassen, jeder ist halt anders und auch reines Kopfkino hat seine Berechtigung. *les*

Tom & Zarah
*******ant Frau
27.425 Beiträge
Ich schließe mich @******ara an.
So etwas würde ich erst im persönlichen Gespräch klären.

Und ich kenne es auch ohne BDSM- Kontext:
Je mehr vorab schriftlich oder auch fernmündlich in's Detail gegangen wurde, desto weniger passierte dann wirklich
(ganz zu schweigen von einem
Treffen).

Wenn man noch nicht einmal weiß, ob man sich überhaupt gegenseitig (!) riechen kann, ist es doch quasi wie in die Luft geschrieben/ gesprochen. *nachdenk*

Vielleicht könnte man den Betreffenden freundlich raten, sie mögen sich zwischenzeitlich zu Praktik xyz belesen und sich dann überlegen, ob sie sich das vorstellen können?
Dann ist man aus der "Erklärbar/ WV"- Nummer raus.

Nur so eine Idee von mir.
Zitat von ****ima:
Was mein Alter betrifft: ja ich bin noch sehr jung, aber ich habe quasi einen männlichen Mentor der bereits aktiv 15 Jahre Erfahrung im BDSM als Switcher hat. Ich rede mit ihm sehr viel und mein ganzes Wissen über BDSM habe ich von ihm. Ich weiß aus seinen Erzählungen und Erfahrungen was bei ihm als Sub schon alles schief lief und auch warum und ich weiß von ihm aus Sicht eines Dom was man gegenüber eines Sub zu beachten hat. Ich hab eher das Problem, dass ich aufgrund meines jungen Alters als naiv und dumm gehalten werde, dabei habe ich mich im letzten Jahr mehr mit dem Thema auseinandergesetzt als manche „erfahrene BDSMler“ in 10 Jahren. Und nein damit greife ich niemanden persönlich an und spreche auch von niemandem persönlich, damit will ich nur verdeutlichen dass ich mich intensiv damit auseinandersetze und das „richtig“ machen will

Naja, ein männlicher Mentor kann dir leider nur bedingt helfen. Männliche und weibliche Subs ticken schon sehr unterschiedlich. Und seine männliche Sub-sucht hilft auch nur bedingt bei einem Switcher. Die Jungs sind nochmal anders als rein devote. Ich würde mich an deiner Stelle etwas mehr mit Frauen austauschen. Das hat mir sehr geholfen bei meinem Anfängerfrust.
********Cunt Mann
1.494 Beiträge
Es sind nur dann zu viele Informationen, wenn der Empfänger sie nicht mehr verarbeiten kann. Ganz einfach. Ansonsten gibt es da keine Regeln.
****ima Frau
1.866 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********najew:
Zitat von ****ima:
Was mein Alter betrifft: ja ich bin noch sehr jung, aber ich habe quasi einen männlichen Mentor der bereits aktiv 15 Jahre Erfahrung im BDSM als Switcher hat. Ich rede mit ihm sehr viel und mein ganzes Wissen über BDSM habe ich von ihm. Ich weiß aus seinen Erzählungen und Erfahrungen was bei ihm als Sub schon alles schief lief und auch warum und ich weiß von ihm aus Sicht eines Dom was man gegenüber eines Sub zu beachten hat. Ich hab eher das Problem, dass ich aufgrund meines jungen Alters als naiv und dumm gehalten werde, dabei habe ich mich im letzten Jahr mehr mit dem Thema auseinandergesetzt als manche „erfahrene BDSMler“ in 10 Jahren. Und nein damit greife ich niemanden persönlich an und spreche auch von niemandem persönlich, damit will ich nur verdeutlichen dass ich mich intensiv damit auseinandersetze und das „richtig“ machen will

Naja, ein männlicher Mentor kann dir leider nur bedingt helfen. Männliche und weibliche Subs ticken schon sehr unterschiedlich. Und seine männliche Sub-sucht hilft auch nur bedingt bei einem Switcher. Die Jungs sind nochmal anders als rein devote. Ich würde mich an deiner Stelle etwas mehr mit Frauen austauschen. Das hat mir sehr geholfen bei meinem Anfängerfrust.

Da ich sexuell genderfluid bin und nur als Mann dominiere denke passt da ein männlicher Mentor ganz gut da ich keine weiblichen Bedürfnisse habe als Dom sondern rein männliche *zwinker*
****67 Mann
200 Beiträge
Bdsm hat auch nichts mit dem Alter zu tun.
Das ist für mich nicht relevant.

Und du wirst auch ausführlicher schreiben in den Mails als man es hier im thread kann.

Ja man sollte bei der Kontaktaufnahme via Mail hauptsächlich erstmal schauen ob man auf einem Level ist und sich dann neutral treffen und checken ob es passt und weitere Einzelheiten klären.

Leider gibt es sehr viele Wunschzettelsklaven die im Grunde ihre Wünsche erfüllt haben wollen
****ima Frau
1.866 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********najew:
Zitat von ****ima:
Was mein Alter betrifft: ja ich bin noch sehr jung, aber ich habe quasi einen männlichen Mentor der bereits aktiv 15 Jahre Erfahrung im BDSM als Switcher hat. Ich rede mit ihm sehr viel und mein ganzes Wissen über BDSM habe ich von ihm. Ich weiß aus seinen Erzählungen und Erfahrungen was bei ihm als Sub schon alles schief lief und auch warum und ich weiß von ihm aus Sicht eines Dom was man gegenüber eines Sub zu beachten hat. Ich hab eher das Problem, dass ich aufgrund meines jungen Alters als naiv und dumm gehalten werde, dabei habe ich mich im letzten Jahr mehr mit dem Thema auseinandergesetzt als manche „erfahrene BDSMler“ in 10 Jahren. Und nein damit greife ich niemanden persönlich an und spreche auch von niemandem persönlich, damit will ich nur verdeutlichen dass ich mich intensiv damit auseinandersetze und das „richtig“ machen will

Naja, ein männlicher Mentor kann dir leider nur bedingt helfen. Männliche und weibliche Subs ticken schon sehr unterschiedlich. Und seine männliche Sub-sucht hilft auch nur bedingt bei einem Switcher. Die Jungs sind nochmal anders als rein devote. Ich würde mich an deiner Stelle etwas mehr mit Frauen austauschen. Das hat mir sehr geholfen bei meinem Anfängerfrust.

Mal davon abgesehen sollte der Aspekt eines guten Doms bei Mann und Frau gleich sein oder irre ich mich da? Also wenn mir ein Mann als Dom erklärt wie er sich als Dom benimmt und worauf er achtet dann kann ich das als Frau (genderfluid Mann) doch trotzdem annehmen oder warum soll ich das nur von einer Frau „lernen“ können?? Außerdem direkte Erfahrungen von einem Mann der sich auch devot bespielen lässt sind äußerst hilfreich weil welcher Sub erklärt schon ganz genau im Detail warum man wie wo welche Schraube drehen kann wenn man das so oder so anstellt?
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