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Ich bin Mensch

*******zen Frau
4.108 Beiträge
ich persönlich bin mir durchaus bewusst das ich Eigenverant
ich persönlich bin mir durchaus bewusst das ich Eigenverantwortung habe und diese auch ausübe.

Es war ein wenig Verteidigung für die Frauen die es eben nicht so gut können und es noch lernen müssen.


Auch ein Mensch der es nicht verdient hat nicht mehr Mensch genannt zu werden bleibt trotzdem ein Mensch, wir können ihn vielleicht verachten für menschenunwürdige Taten aber er bleibt ein Mensch.

Irgendwie geht das jetzt von Thema weg....

Im Grunde genommen finde ich es nur sehr schade das man nicht einfach mit Freude und Entspannung Gespräche führen kann und Menschen kennenlernt die fühlen wie ich sondern man muss stetig auf der Hut sein und das Gehirn ist ständig am rattern was soll jetzt diese Frage und das eben wegen der Eigenverantwortung.
Es macht eben auch die schönen Seiten kaputt die nämlich auch zur Anfängerin gehören, neues kennenzulernen, zu erleben...
Nocturnal Romance
*******ark Frau
247 Beiträge
Ich finde ja, unser Abschweifen ins OT hatte mehr gemein mit der Beitragsüberschrift, als der EP.
Aber ja, du hast Recht. Man muss im Forum immer auf der Hut sein.
Aber auch das lernen die Neulinge. *zwinker*
***in Frau
9.794 Beiträge
Mensch und sub
Also ich hab ja kürzlich auch gesucht und dabei war BEIDES wichtig:mich mit dem Menschen zu verstehen und als sub einen Dom zu finden,der auf der DS und der SM Schiene unterwegs ist.
Beides war gleichermaßen wichtig.
Einfach nur ein Mensch mit dem ich gut kann hätte nämlich auch nicht gereicht.
Dann hätte ich mit meinem Ex zusammenbleiben können.....doch der passt halt nicht zu mir...weil ich DS und SM BRAUCHE.
*******zen Frau
4.108 Beiträge
Abschweifungen können immer mal sehr nett sein *haumichwech*

Ja so ist es eben, Augen auf und die Sinne wach und hoffen das nicht allzu schlimmes passiert denn irgendwo ist ja auch mal ein guter..................
Ich bin seit einem Jahr hier und seit einem Jahr im BDSM, ich war wirklich Frischfleisch.

Aber wer sagt denn dass als Sub wahrgenommen werden nicht heißt, dass man auch als Frau und Mensch wahrgenommen wird.

Ich bin in meinem ganzen Leben als Sub nie als solche diskriminiert wurden. Ich habe es genossen, denn ich bin Sub mit jeder Faser, Mensch bin ich auch, lässt sich biologisch nicht ändern und ich bin auch gerne Hündin, ich bin Tier, Frau, Erdenbewohner, Tochter, Schwester und dass alles bin ich während ich Sub bin.

Für mich ist das mein Leben.

Die Männer schreiben ehrlich was sie wollen und ich sage denen auch ehrlich was ich will. Ist das deckungsgleich ist das gut ansonsten kann ich den jedoch in Frieden lassen. Abzuurteilen, dass hier Männer Doms vor allem Subs suchen, ja ich habe auch zuerst einen Herrn gesucht. Ich hatte wenn ich Kontakt hatte zu der Person von Anfang an auch ein Machtgefalle. Und ja es gibt eben auch Frauen wie mich die zuallererst Sub sind und das genießen können.
***in Frau
9.794 Beiträge
jetzt zur negativen Seite von BDSM:
Vorhin hatte ich ja behauptet:
Positiv gesehen reflektierter....
Jetzt negativ gesehen:Für den/die sub schwieriger,sich selbst zu schützen.
Gerade wenn uns Schmerzen und/oder Erniedrigung kicken,kann es schwierig sein,zu erkennen,was uns gut tut und was nicht mehr.
Bei Vanillas kann schädliches leichter zu erkennen sein
Nocturnal Romance
*******ark Frau
247 Beiträge
Bei Vanillas kann schädliches leichter zu erkennen sein

Verallgemeinerungen? *nono*
***in Frau
9.794 Beiträge
"kann"
Mir ging es jedenfalls so.
Als Vanilla hätte ich jeden Mann in die Wüste geschickt...nee...geschossen,der mir Schmerzen zugefügt oder mich erniedrigt hätte.
Als neue sub hab ich mich verbal erniedrigen,mich anspucken und schlagen lassen.
Bis ich klar hatte,dass ich Erniedrigen hasse aber Schmerzen und Machtgefälle (ohne Erniedrigung)mag.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
viele Variabeln - hohe Komplexität
Hallo Soulquake!

In vielen Punkten der an mich gerichteten Worte dieses Beitrags BDSM für Anfänger: Ich bin Mensch stimme ich mit Dir überein. Dennoch finde ich, dass Deine Herangehensweise nicht der Komplexität der Thematik gerecht wird.

Gerade dort, wo die "Objektifizierung" ein beidseitiges Interesse ist, gibt es häufig Missverständnisse. Missverständnisse, da der eine gerade auf der Ebene gleichberechtigter Verhandlungspartner kommuniziert, während der andere auf der Ebene mit Machtgefälle kommuniziert. Mal hier, mal dort. Und niemand weiß mehr, wer gerade auf welcher Ebene kommuniziert. Ich denke, die Kommunikation ist das eigentliche Problem. Nicht die Vorliebe zur Objektifizierung an sich. Verschiedene Namen können helfen, die Mensch-Ebene von der Objekt-Ebene zu unterscheiden. Aber darauf muss man eben erst Mal kommen.


******ake:
Viele Anfänger denken erst "dass muss so, das soll so" (haben wir alle irgendwann mal hier gelesen das tolle ach so "große Buch des BDSM") und sind dann so von diesem "das muss so" gefangen, dass sie mit sich selbst im unreinen sind...

Ja, dies ging mir hier zu Beginn auch so. Wobei ich dann eben der Typ bin, der rasch zurück scheut, sich auf Distanz einen Überblick verschafft und in sich geht, bevor er eine Entscheidung für oder gegen das "sich anpassen" trifft. Andere Typen passen ihr Verhalten erst Mal an, erleben es und entscheiden danach. Das tue ich manchmal auch und hake es unter "Experimentierfreudigkeit" ab. Aber meine Grundtendenz ist die erstgenannte. Ich denke viel nach bevor ich handel. Das ist nun Mal eine Frage des Naturells.

So oder so müssen wir uns im Laufe unseres Lebens immer wieder aufs Neue anpassen. Ehrlich gesagt wüsste ich auch keine Vanilla-Beziehung, in der sich die Partner nicht aneinander anpassen.

Bis wohin ist eine Anpassung noch gesund und ab wann kommt sie Selbstverrat gleich und schädigt den Selbstwert?
  • Ich denke, da kann man keine allgemeingültige Grenze ziehen oder einen Kennenlern-Prozess beschreiben, der den Bedürfnissen aller Menschen gerecht wird. Obendrauf kommt noch die Variable Chance-Risiken-Management. Das ist auch noch höchst individuell.


******ake:
Das ist es...was mich so erschreckt...dass sie einfach vergessen auf ihr Bauchgefühl zu hören und dieses "das muss so" komplett über Bord zu werfen und verdrängen "ja das könnte meine erster Dom sein, lerne ich ihn doch erstmal kennen"

Nicht in jeder Beziehungs-Art wird das ausgiebige Kennenlernen vor dem Sex angestrebt.

Bin ich ernsthaft an dem Mann interessiert, nehm ich mir viel mehr Zeit zum Kennenlernen. Auch auf die Gefahr hin, dass es nie Sex zwischen uns geben wird oder dass er ganz aus meinem Leben verschwindet. Aber mit der Chance auf eine Partnerschaft oder einer guten Freundschaft. Da steht für mich das Menschliche ganz klar an erster Stelle. Mit einer reinen Sex-Beziehung verfolge ich jedoch andere Prioritäten.

Und ich fahre seit meinem 22. Lebensjahr recht gut damit, sexuelle Abenteuer nur mit den Männern zu beginnen, die mein Bauchgefühl bereits als Lebensgefährten ausschließen kann. Meinem Spielgefährten lasse ich zudem mehr Dinge durchgehen als einem potentiellen Lebensgefährten. Dinge, die für den Aufbau einer langfristig stabilen Partnerschaft wichtig sind, mich in einer Sex-Beziehung aufgrund der emotionalen Distanz jedoch nicht allzu sehr jucken. Wozu also die Zeit mit Auseinandersetzungen vertrödeln?

Nun war ich vor gut zwei Jahren so experimentierfreudig es mit einer reinen BDSM-Sex-Beziehung zu versuchen. (Für eine neue Partnerschaft fühlte ich mich noch nicht bereit.)

Fazit meines BDSM-Sex-Beziehungs-Experiments: Mit meiner Devotion war es nach dem zweiten sexuellen Treffen vorbei, weil ich inzwischen zu viel von ihm wusste. Die Projektionsfläche, die er mir bot, war zu klein geworden. Das war einfach kein Mensch, zu dem ich aufschauen kann. Unsere Normen und Werte passten nicht zusammen. Er hatte da eine ganz andere Werte-Hierarchie. Für mich kann ich also sagen, dass ich im Vanilla-&-Tantra-Kontext durchaus Sex-Beziehungen leben und Unpassendes gutmütig ausblenden kann, jedoch nicht im DS-Kontext. Supi. Nun kenn ich mich ein Stück weit besser. *g*

Aber das gilt eben für mich. Gilt für meine Veranlagung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Menschen, bei denen SM im Vordergrund steht, problemlos reine BDSM-Sex-Beziehungen leben können. Und bei DS wäre auch die Frage, ob die eigene Neigung nun mehr Richtung Devotion oder Submission geht. Ich unterwerfe mich nicht. Bei Druck entwickel ich enorme Widerstandsrkräfte. Switche automatisch in den dominanten Part meines Selbst. Ich kann Submission schlicht und ergreifend nichts abgewinnen. Gleichgültig ob als Top oder Bottom. Submission ist nicht meine Spielwiese.

Ich verspüre ein tiefes Bedürfnis, meinen Vorbildern zu folgen oder als Vorbild andere zu führen. Die Devotion lässt sich nun Mal nicht in reinen Sex-Beziehungen unterbringen.

Submission vielleicht aber doch. Und Submission erfordert nun Mal extrem viel Anpassungsfähigkeit. Eine Dimension von Anpassungsfähigkeit, welche ich beim Ausleben meiner devoten Ader gar nicht brauche - ja überhaupt nicht gebrauchen kann. Die mir weh tut und meinen Selbstwert verletzt. Wenn ein Dom versucht diese zu fördern und zu fordern, tut er mir nicht gut. Aber wäre ich ohne meine Erfahrungen an diesen Punkt der Selbsterkenntnis gelangt? - Ich denke nicht. Und als dominanter Part würde ich manchmal allzu gerne die Zeit zurück drehen und anders mit dem submissen Mann umgehen, dem ich nicht gut getan habe. Kann ich aber nicht. Ich kann bloß aus meinen Fehlern lernen. Doch eines kann ich definitiv sagen: Eine längere Kennenlernphase hätte uns damals auch nicht vor den Fehlern bewahrt, die wir gemacht haben. Denn der Mensch erkennt nur, was er kennt.


Liebe Grüße!
Galinthias
Profilbild
**********chter Mann
551 Beiträge
Aus der Sicht des Anfängers
Hallo zusammen,

ich habe die Threaderöffnung gelesen und mich in einigem bestätigt gesehen, was ich sehe und empfinde.

Ich bin tendenziell dominant, aber es ist für mich Primär wichtig, das es meiner Partnerin in jedem Moment gut geht. Ich habe begonnen zu fesseln, aber ich habe begriffen, das es mein bottom ist, der mir klar vorgibt, was geht und was nicht, der Regeln setzt und Grenzen zieht. Und ich finde das gut!

Meine ersten Erfahrungen mit "Anfängern im Bereich BDSM" waren teilweise sehr merkwürdig: Kerle/Männer/Buben, die mal richtig die Sau rauslassen wollten, Mädchen/Damen/Frauen, die nicht wussten, was sie mögen und dann halt mal bei allem klein beigeben und Ja sagen.

War das bei allen so? Natürlich nicht! Aber der Prozentsatz war erschreckend hoch!

War ich an doofen Orten bzw. hatte ich Pech? Keine Ahnung, ich bin Neu und kann das nicht einschätzen.

Ichhabe im Bereich Bandage ein sehr erfahrenes befreundetes Paar. Und was was eines der ersten Sachen, die ich von den beiden gelernt habe? Immer Mensch bleiben!

Daher, liebe Soulquake: Danke! Ich finde die Offenheit und Ehrlichkeit bewundernswert. Ich finde die Reaktionen teilweise unverschämt und bar jedem Benehmen. Ichfinde es nicht toll, das du darauf zum Teil einsteigst, aber ich kann es gut verstehen. Bei einigen fühlte ich mich daran erinnert, was mein Opa immer sagte: Was kratzt es die Deutsche Eiche, wenn die Sau sich an Ihr reibt...

Gerade für Anfänger die ausser der groben Richtung noch nicht wissen, wohin es sie in diesem Bereich treibt, brauchen ab und an diese Ermahnungen. Auch wenn es die meisten nicht erreichen wird, die nur "50 Shakes of bullshit" nachspielen wollen.

Und für ein gutes Drittel der Beiträge gilt für mich (und nur für mich): Für einen Anfänger und Suchenden sind es abschreckende Beispiele dafür, wie mit der Meinung anderer umgegangen wird.

Mit besten Grüßen,
Schorsch
***in Frau
9.794 Beiträge
Ich fand die Reaktionen hier..
...nicht so extrem.Wobei ich auch schon als threaderstellerin aus meinem eigenen thread ausgestiegen bin....kann die Reaktion also gut nachvollziehen.
Aber ich hab diesen thread so erlebt:
Zu Anfang gab es Verwirrung darüber,was gemeint sei und eine negative Reaktion auf die so verstandene Aussage: sei lieber Mensch und kein BDSMler!
Das war von der TE (vermutlich/oder?)aber nicht so gemeint.
Die vorrangige Reaktion der TE war:hier will ich keine Diskussion! Das erzeugte Ärger.
Inzwischen diskutieren Einige ja aber doch..und zwar friedlich....und es kommen durchaus Beiträge,die vermutlich in die von der TE gemeinte Richtung gehen. Läuft doch!
Nocturnal Romance
*******ark Frau
247 Beiträge
Nennt mich altmodisch, aber ich mag gut strukturierte EP's mit vernünftigen Bezug zum Titel bzw. das Erklären des Titels, falls dieser nicht ganz aussagekräftig ist oder als Metapher gelten soll.

Dann folgt die Einleitung ("Ich komme auf das Thema, weil...", "Ich habe gelesen, dass..."), vllt. noch wie man selbst dazu steht und dann das Miteinbeziehen der Community, in dem man Fragen stellt.

Ich bin kein Fan von großen Monologen, denn dafür kann man die Homepage-Funktion nutzen. Auch von vorn herein eine Diskussion reglementieren zu wollen oder gar zu unterbinden, ist doch sehr fragwürdig.

Und dann??? Dann überlässt man die verwirrte Leserschaft sich selbst, damit sie über den Sinn des Threads debattieren kann. *bravo*
*******N68 Mann
516 Beiträge
Sorry, was eine Rumzickerei hier! Traurig, traurig
*******978 Mann
135 Beiträge
@ soulquake

Ich werde dir mal meine Meinung dazu mitteilen.
Warum sich ein Neuling solche Gedanken macht...
nun zum einen, ist es sicherlich nicht Zielführend
Wenn man ängstlichen Leuten mit noch mehr
Schauergeschichten zusätzlich Angst einflößt.
Das führt dann eben eher dazu das diese versuchen
nach irgendwelchen Erkennungsmerkmalen zu suchen,
um auf solche vermeindliche Leute nicht hereinzufallen.
Klingt erstmal gut, sorgt mitunter aber dafür das viele
sich erst gar nicht aus Angst kennenlernen, wo keine berechtigte
Angst angebracht wäre.
Denn mal ernsthaft, ich bin auch häufig unterwegs und mir
laufen (hochdeutsch gehen,schreib schon wieder schwäbisch sorry)
da zig leute dabei über den Weg und dennoch wurde ich deswegen
weder gekippnapt noch sonst etwas.
Also ist ein öffentlicher Ort wo auch viele andere Menschen sind
eben keine Gefahrenquelle !
Bei den Gesuchen Sub oder Dom finden zu wollen, ist es eigentlich
logisch. Klar sind wir alle zeursteinmal Menschen.
Unter den Menschen gibt es aber auch welche deren stellenwert
"Der sex in der Beziehung" höher ist als bei anderen.
So wird dieser Mensch gerade deswegen gezielt nach dem anderen Suchen
der diese Leidenschaft teilt. Denn sollte dies nicht der Fall sein
gibt es da nur bedingte andere Alternativen wie:
Offene Beziehung, Affäre etc. ! Ist der Partner/in aber rein
Monogam veranlagt versuche mal dies einzufordern.

Generell aber (da spreche ich nur für mich) schaut man immer
nach dem zwischenmenschlichem. Ich würde nicht mal mit einer
Frau Spielen die mir nicht Symphatisch ist.
Allerdings was Erfahrungen angeht, da ich das auch erst
vor nicht allzu langer Zeit hatte, ist es so, das man diese erst mit
machen herausfindet. Wenn etwas neu ist, können keine Erfahrungen da sein.

Um deine Frage zu beantworten im weiteren verlauf...
Nein mir war nicht zu 100% Klar das ich so bin wie ich bin.
Selbst nach dem Neigungstest nicht. Vielmehr habe ich diesen
dann überprüft. Also sowohl mal in eine devote Rolle
geschlüpft bin, was sich herausstellte das es nicht meins ist
und in eine Dominante. Danach war dann aber endgültig klar wohin
die Reise geht.
Da gibt es mitlerweile einige Neigungstestseiten wo man am
Anfang gerade mal so ersehen kann wie denn die Tendenzen sind.
Real ist das dann aber nochmal etwas anderes und sollte auch da
überprüft werden, sofern sich die Möglichkeit bietet.
Auch um vielleicht nur mal zu schauen wie es dann ausschaut
gibt es so einige Playevents wo soetwas möglich ist.
Das aber nur mal so zu den Angesprochenen Problemchen für Anfänger !

Und was ungeschickte Anschreiben mancher Männer angeht, vielleicht einfach mal als Frau den ersten Schritt machen. Da sieht die welt doch gleich anders aus. Vorallem lernt dann Frau auch gleich mit das dazu scheinbar doch auch Mut gehört und sieht nicht jeden schlecht formulierten Satz auf der Goldwaage *zwinker* ! Da wird einerseits männliche Schreibperfektion gefordert , aber selbst dann fehlt der Mumm dazu wäre nun nicht sonderlich super !
Die Medallie hat also auch immer eine Kehrseite !
***in Frau
9.794 Beiträge
@Tocken
Du verwirrst mich gerade:Versuchst Du der TE zu erklären,warum Du Dich als Dom siehst und nicht als Mensch?
Das Engelchen...
auf meiner Schulter wollte beim lesen des ET kurzzeitig Beifall klatschen. Das *teufel*chen sagt aber: Nö!
Jetzt kommt da so eine schnuckelige Anfänger-Sub vorbei, die darauf brennt, Erfahrungen zu sammeln und all die perversen Dinge in ihren Kopf, die sie sich endlich-endlich eingestanden hat real zu erleben.
Erniedrige mich!
Benutz mich!
Quäl mich!
Lass mich Deine Schlampe, Dein Fickstück sein.
Da kribbelt's natürlich angenehm in den Fingern und anderen Körperteilen...
Hey Schnuckel, völlig legitimes Anliegen.
Erzähl mir mal was über Deine Hobbys...wie läuft's im Job?
Ich fühle mich übrigens dem humanistischen Weltbild verpflichtet. Wir sollten uns erst mal über unsere Werte und Lebensziele austauschen. Verhältnis zu Deinen Eltern...nicht so gut...tut mir leid. Ja, nach der Scheidung von meiner Frau war ich ganz unten. Wurdest Du auch in der Schule gehänselt? Da haben wir eine Menge gemeinsam...
Stop. Falscher Film? Yes!
Was will Sub? Einen Dom. Der ihr Kopfkino füttert. Der es ihr erst in obiger Reihenfolge besorgt, danach rückwärts, anschließend random.
Will Sie etwas über seine Probleme, Sorgen, Nöte, Ängste wissen? Nope!
Am besten gar nichts, was ihre Projektionsfläche gefährden könnte.
Sub will Dom in dieser Konstellation genausowenig menschlich betrachten, wie Dom sie als Sub. Und auch das ist legitim.
Wenn es um Bezihung geht, sieht die Sache natürlich anders aus...

LG Maik
***in Frau
9.794 Beiträge
Wenn ich es mir Recht überlege....
.....sehe ich mich selbst zur Zeit auch mehr als sub denn als Mensch.Einfach weil das so ungemein Spaß macht!
Hab da eh gerade ne merkwürdige Brille auf:mein Hundchen sub aber nicht maso,Laptop und smartphone eher Dom,die Spinne in meinem Badezimmer eindeutig Femdom......

*hund* immer wenn Hundchen und ich so unterwegs sind,frage ich mich ob das stimmt mit der Einordnung!
***in Frau
9.794 Beiträge
@Ropedancer
...könnte es sein,dass die TE ne Beziehung meint? *schiefguck*
Nun, ich habe einen Kater... der ist eindeutig DOM!

Oder glaubt ihr, dass ich mir morgens Kaffee machen darf, bevor er sein Futter hat? Gewiss nicht! Und wer glaubt, den könne man ignorieren... weit gefehlt... der miaut so laut, dass einem die Ohren abfallen....

Und wenn mein Dom mich besucht... dann mache ich auch etwas falsch... der Kater wird vor mir bekrault *hae* *nixweiss*
***in Frau
9.794 Beiträge
Hundchen wird auch vor mir bekrault... *schock*
***in Frau
9.794 Beiträge
neuen thread
Ich mache einen neuen thread auf:
Die Fusselsub über mir!
Oder:Ist mein Leben nun sinnlos?
*flenn*
Nocturnal Romance
*******ark Frau
247 Beiträge
@Ropedancer
Da ist was wahres dran.
Ein Dom oder eine Femdom verlieren an Autorität, wenn sie neben dem Dom-Sein, dann plötzlich als Kumpel, Seelsorger und Wunscherfüller fungieren müssen.

Und auch wenn Sub sich zu sehr öffnet, menschlich, könnte es weniger prickelnd ausgehen.
***in Frau
9.794 Beiträge
Das sehe ich völlig anders
Wenn ich einen Dom menschlich kenne,achte ich ihn umso mehr!
Je menschlicher,desto charismatischer...
***in Frau
9.794 Beiträge
na gut...
...Wunscherfüller sehe ich begrenzt...wenn ein Dom in erster Linie das ist...dann verliert er tatsächlich an Autorität.
Aber sich gegenseitig öffnen geht.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Nunja... die trotzige Gegenreaktion "bloß niemals Wunscherfüller sein" empfinde ich ebenso wenig dominant wie den "ständigen Wunscherfüller spielen". *zwinker*
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