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Woher dieses Bedürfnis, zu erziehen.....

Woher dieses Bedürfnis, zu erziehen.....
Ich weiß, dass das Thema "Erziehung" im Forum schon mehr als einmal zur Sprache gekommen,ist. Ich habe im Archiv gestöbert. Trotzdem möchte ich mal ein bisschen laut nachdenken.

In der letzten Zeit häufen sich bei mir mails, pn´s mit dem Inhalt, "Ich würde gerne deiner Erziehung beiwohnen", "Ich denke, du brauchst mehr Erziehung",......

Wieso muss ich denn erzogen werden? *nachdenk* Weil ich eine stolze Frau bin, die beschlosssen hat, sich dem einen Mann, der mich lesen kann, der mir Welten eröffnet, der mich Fliegen lässt, hinzugeben? *gruebel* Meine Lust intensiv zu erleben, wie noch nie in meinem Leben.

Und wenn ich dann zu anderen Männern "NEIN" sage, bin ich nicht erzogen? Weil ich eben nicht jedermans sub bin? Weil ich entscheide, wem ich mich hingebe, eben weil ich devot bin. Denn der, den ich so dicht an mich heranlasse, dem muss ich blind vertrauen. Das geht nicht einfach mal eben so. Und was wir dann miteinander erleben, wen geht das was an? Wo ist er denn, der allgemeingültige Erziehungsratgeber für die perfekte sub? Gibt es auch einen für den perfekten Dom?

Natürlich erziehen wir uns jeweils in unseren individuellen Beziehungen. Aber eben individuell....

Nun bin ich gespannt, was ihr dazu meint.

Ach ja, wie immer die Bitte: sachlich bleiben, und keine persönlichen Angriffe. Ich werde solche Beiträge entfernen lassen ;-).
Weil es...
Weil es einfach da ist?!?
Wahrscheinlich,
weil es m.E. so eine Art Grundlage oder Basis ist, oder wie man es auch nennen mag, für eine BDSM-Rollenspielsituation. Ein Wohnhaus muss ja auch auf einem grundsoliden Betonfundament stehen, damit es nicht absackt, wenn ich das mal als Metapher reinbringen kann. *zwinker*
Bei einer Erziehungsrolle wird das Machtgefüge ja mehr als deutlich dargestellt. Die machthabene Person, Dom, Top, Lehrer-in auf der einen Seite und auf der anderen halt der/die Sub, Bottom, Schüler-in, oder wie es auch gelagert sein kann, je nach Rolle. Ich sehe es persönlich als was total elementares im BDSM-Kontext. *top*
Was Gefühle dabei angeht, kann ich sagen, das es für mich sehr erregend und erhabend ist Macht zu haben und auch darzustellen. Mein Körper gerät dabei schon in so eine Art Wallung oder auch kleine feine Kontraktionen, bei der Machtausübung. Das berühmte Prickeln am ganzen Körper. *fiesgrins*
ABER: das passiert bei mir SCHON beim Kopfkino ohne wirklich etwas gemacht zu haben, da ich ja noch nicht so richtig über praktische Erfahrungen verfügen, ganz allein NUR durch meine Phantasie und Vorstellungskraft und natürlich in den passenden Klamotten. Je nach Rolle ist es schon ein für mich befriedigendes Gefühl, selbst nur beim darübernachdenken. *freu*
Weshalb
diese Frage?

Im Grunde kann der Gegenüber erst dann beurteilen ob und in welcher Form Du Erziehung noch benötigst, wenn er Dich gut kennt.
Ob derjenige der Geeignete ist steht auf einem anderen Blatt.
******ung Mann
6.431 Beiträge
Hm
******e67:
Wieso muss ich denn erzogen werden?

Weil - um es mit den Worten der Familie Stark zu sagen:
"Der Winter naht!"
Und da brauchts dann wen, der immer das Holz hohlen geht zum warm machen und damit das reibungsfrei klappt muss da frühzeitig mit der Erziehung begonnen werden *baeh*

Nein - Scherz!

Du sprichst von sich häufenden Mails
Jetzt weiß ich nicht so recht ob es sich dabei um die Mails von bereits bekannten Menschen handelt oder "Erstkontakten"
Wenn es sich um "Erstkontakte" handelt - könnte das nicht vielleicht einfach nur eine andere Version der so oft zitierten und verteufelten "Ey - Bog zu figgen?"-Mail sein?
*********aige Paar
714 Beiträge
Aus meiner Sicht formen Sub und Dom einander (um den Begriff Erziehung zu vermeiden). Was das eine Gespann als Optimum sieht, hat für den anderen vielleicht nichts mit seinem Verständnis von Erziehung zu tun.

Schön, daß derjenige dann denkt, es sei mehr Erziehung nötig und die Meinung sei gegönnt, aber letztlich hat man als Aussenstehender, egal ob nun dominanter oder devoter Part doch recht wenig Einblick um sich über "erzogen" oder "unerzogen" auslassen können.

Meine "Übungs-Sub" würde wohl mancher als unerzogen betrachten, ich schätze sie aber genau so wie sie ist.
********ella Frau
75 Beiträge
Erziehung = Spiel ?
Ich sehe meine Erziehung eher als Teil des Spielens. Ist es nicht so, dass während des Spielens auch erzogen wird? Auch testet mein Partner meine Grenzen während des "Erziehens". Aber auch ich lerne Ihn dadurch besser kennen und es stärkt das Vertrauen.
Ja nun....
In der letzten Zeit häufen sich bei mir mails, pn´s mit dem Inhalt, "Ich würde gerne deiner Erziehung beiwohnen", "Ich denke, du brauchst mehr Erziehung",......

So wie ich das sehe, müssten eher diese "dominanten Männer", welche dir so etwas schreiben obwohl du dich eindeutig genug in deinem Profil ausgedrückt hast, erzogen werden.

Ich halte es sowieso für ziemlich Stillos und auch unauthentisch in den ersten paar Mails schon von Erziehung zu schreiben, dafür das so etwas wirklich authentisch ist, gehört meiner Meinung nach ein persönliches kennen lernen unabdingbar dazu...es sei denn bei beiden wäre klar das online erziehung erwünscht ist, was hier nun mal nicht der Fall ist.

Und wer meint eine Sub sollte jedermanns Sub sein, hat von BDSM, meiner Meinung auch nicht die Bohne einer Ahnung...alles was nicht einvernehmlich geschieht, schaut für mich schon sehr verdächtig nach Belästigung oder schlimmerem aus.
*******n_M Mann
1.576 Beiträge
Erziehung wäre...
...auch für mich ein Teil eines Spiels.
Meine Sub diszipliniere und kontrolliere ich, aber erziehen? Erziehen würde heissen, das anerzogene Gewohnheiten und Einstellungen falsch sind. Aber im "Spiel" sind es ja die auferlegten neuen Regeln die kontrolliert und bei Missachtung diszipliniert werden.
Ich glaube keine sub muss im normalen Verständnis erzogen werden
Erziehung, ttzzzz.

Meine sadistische Ader benötigt keine Erziehung der Sub.

Ich liebe eher nicht langweilige, unerzogene (bescheuerter Begriff) Subfrau.

Wichtig sind Loyalität, Verlässlichkeit, Vertrauen, aber Erziehung, tzzzzz.

Und Dominanz benötigt zum dominant sein keine Erziehung, eher Konsequenz.
weil Sir Dom Leder Achim...
... Das so will und weil Lordkanllhart69 und er das so auf dem letzten superDom treffen so beschlossen haben!
Mit Wirkung des Letzten Beschlusses des ZuperDomMeetings. Müssen alle (Alle!11elf!!) Sub (u.Ä.) von ZuperDoms erzogen werden

*zwinker* lg ZuperDom Sir gnadenlos von und zu Dynamite *zwinker*
*********billa Frau
17 Beiträge
Weil es sie einfach gibt....
....die dominanten Wesen, beider Geschlechter, die glauben, dass man als Sub vom ersten Kontakt her individuell perfekt sein muss.
Das wir vom ersten Schreiben her unterwürfig sind, das wir alles machen, was in deren Kopfkinos so läuft.
Ich nenne sie jetzt einfach mal Möchtegern-Doms, wobei ich beide Geschlechter mit einbeziehe.
Im schlimmsten Falle haben sie sich "Shades of Grey" gestern angesehen und meinen heute, sie seien Dom und jede Sub männlich oder weiblich muss darauf stehen, ab dem ersten Moment unter ihnen zu stehen, egal ob man sich gesehen hat, oder nur miteinander gesprochen hat.
Mir wurde sogar schon mal gesagt, ich seie nicht devot, nur weil ich auf eine blöde Anmache, mit einem Spruch konterte. Er betitelte mich als Zuchtstute und erwartete eine Bewerbung von mir. Ich hab nur zurück geschrieben, da ich weder wiehern kann, noch Heu fresse und nicht auf Komando über ein Hinderniss springe, wäre eine Bewerbung nicht von Nöten. Fertig bin ich mit solchen Leuten.
Ich bin ebenfalls eine stolze Frau und weiß genau, was und wen ich will. Ich lebe seit Neustem nach folgendem Grundsatz : T.R.U.S.T. (Treue, Respekt, Unabhängigkeit, Stärke, Toleranz) nur diese Dinge geben für mich Vertrauen. Ich gebe diese Dinge und erwarte nicht weniger von Dom, egal ob männlich oder weiblich.
Sollte diese Ebene gegeben sein, dann begebe ich mich in gute Hände und dann darf die Erziehung im Spiel gern mal sein. Aber bis dahin zählt für mich nur, die gute Erziehung meiner Eltern.
******ose Frau
4.600 Beiträge
Erziehung ist eine D's Praktik - die nicht sein muss, aber sein darf, wenn es gefällt. Und die Erziehung erfolgt bei Gefallen beider im Sinne des dominanten Part.

Mehr ist da nicht!

Privat Rose
@ Dornrosen(w)

*schock* Im Sinne des dominanten Parts??? Genau das meine ich. Unsere Beziehung lebt davon, dass ICH die Tabus und Grenzen ziehe, wir darüber reden, und GEMEINSAM entscheiden, was geht und was nicht. Ich bin ein mündiger Mensch, ich habe meine eigenen Vortellungen, genau wie er. Und wir bemühen uns mit großem Erfolg genauso miteinander umzugehen.....
****ale Frau
4.612 Beiträge
Antwort Eins
1.
Es gibt Leute dominanter Natur, für die bedeutet das "Anbieten" von Erziehung tatsächlich sowas wie ein Kontaktgesuch. Evtl. vergleichbar mit einem halb-scherzhaften "mit dir würde ich gerne ... xxx (hier möge der geneigte Leser eine lustbetonte schöne Sache einfügen, welche alleine nicht geht)"

2.
Es gibt Leute submissiver Natur, welche gern ein wenig frech und provozierend daherkommen und die ein solches Erziehungsangebot durchaus verlockend kicken würde.
Treffen zwei solche Leute aufeinander, ist alles fein.

Schreibt ein Mensch 1. nun aber dich an, und du zählst nicht zu 2., so passt es halt nicht. That´s all.
Hak es ab oder schreib ein "Nein danke, kein Interesse, du sprichst mich nicht an / bist nicht mein Typ / langweilst mich / bist nicht mein Beuteschema", und denk nicht länger drüber nach.

Frau bekommt halt viele Anschreiben. Manchmal passts, manchmal nicht. Manchmal schreibt Mann auch einfach das, wovon er vermutet, dass Frau es lesen möchte.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Antwort Zwei
Zum Thema Erziehung:

Das Gros frei herumlaufender Subs beiderlei Geschlechts ist leidlich erzogen und kann mit Messer und Gabel essen.
Nichtsdestotrotz kann "Erziehung" ein feines, feiiiiiiines Rollenspiel sein. *sabber*
Egal, ob Schönschriftschreiben, Blasen, Kuchen backen, sich herzeigen, köstlich betteln oder welche Fertigkeit auch immer beizubringen ist, oder auch Verhaltensweisen, die zwischen den Beteiligten anzuerziehen sind - es kann einen Heidenspaß bereiten, an Sub herumzufeilen und Sub einem (Verhaltens-) Ziel näherzubringen.

Üblicherweise findet es nach den Vorstellungen des Doms statt und gefällt (irgendwie) auch Sub.
*****n_N Mann
9.370 Beiträge
Liebe TE
Könntest du noch mal kurz und knapp präzisieren worum es in diesem Thema gehen soll?

Der Überschrift nach geht es um Erziehung im Text geht es je doch um "böse Anschreiben", um dein Verständnis von BDSM und schlussendlich noch um "devot" sein als Regel-Macherin.

So ganz weiß ich daher nicht welche Antworten dich weiter bringen könnten.
Ja natürlich
Erziehung oder Konditionierung durch den dominanten Part

Unbedingt

Sonst macht mein subbig sein ja gar keinen Sinn

Auch wir reden , ich oft in Form von Geschichten

Über die Intensität und Grenzüberschreitung entscheide nicht ich


Ich nenne es Konditionierung
andere würden sicher von Erziehung sprechen nur das es bei uns um SM Elemente geht und weniger um DS
*******e222 Frau
8.028 Beiträge
Sub sein / werden...
Falls ich die TE richtig verstanden habe geht es bei dem Fred hier darum, dass sogenannte Dom Männer meinen sie sei nicht erzogen, weil sie nicht jedermanns Sub sein will und sich in deren Augen als unerzogen zeigt.

Ich für meinen Teil habe auch meine ganz eigene Meinung zum Sub sein. Ich bin keine Sub solange ich ohne Herrn/Meister/Lehrer bin... ich bin devot veranlagt. Ja. Aber Sub bin ich nur einem... dem, den ich für den richtigen halte. Dem, mit dem ich eine wie auch immer bezeichnete Beziehung eingehe. Dazu braucht es mehr als eine PN in der mir ein sogenannter Dom vorschreibt was ich zu tun oder zu lassen habe.

Wie gesagt: meine Einstellung für mich! Andere mögen das anders sehen...
Mino
*******ope Mann
877 Beiträge
Erziehung
wird nun in diesem Trööt erneut und manigfaltigst ausgelegt und wie immer und eh und jeh, persönliche Sache / Angelegenheit und Denkensweise.

Manche mögen Erziehung im Sinne eines Spiels um durch diese ErziehungsRollenspiele Lust zu empfinden oder wenigstens ein Abtauchen in deine Welt die vielleicht eine vergangene Schulzeit oder ähnliches wiedergeben mag.
Andere spielen um des Rollenspiels an sich und freuen sich auf die durch das ausloten von Grenzen, durch das Formen wie es andere nennen, die durch den Top und ggf Bottom ( ums mal ohne Schublädchen im DS , FLR, 24/7 Jargon zu belegen ) ausklamüsert wurden.

Mir erscheint bei einem Spiel, so denn es reines Spiel zur Luststeigerung sei, hinsichtlich möglicher Orgasmen beiderseits ( soll ja welche geben die keinen bekommen dürfen ), dass es auch mal den Humor rein lassen und im Ergeschoss bis unter die Balken Gelächter geben darf.

Wenn man es jedoch Erziehung nennen möchte und hierbei durch den beiderseitigen Wunsch einer sehr bewusst geführten und durch die bestehende Beziehung gesetzte Grenzen eben KEIN Rollenspiel mehr ist, wenn DS mehr zur Form und innigen Lebensweise wird oder werden soll, sehe ich einen durchaus hohen Grad an Ernsthaftigkeit hinsichtlich dem Begriff Erziehung oder Formung. Ausbildung nennen es manche manchmal auch.

über die Sichtweise eines jeden, wie er die einzelnen Begriffe sub, devot oder wie auch immer auslegen mag, sind unzählige Facetten möglich.
Auch jene, wie die von Sunset. Nur einem Herrn gehören und gehorchen. Andere sehen das grundsätzlich anders. Jede / jeder Sub ist submissiv dem dominanten Part gegenüber. Nutzungs oder gar Übereignungsrechte werden wohl dann demjenigen übergeben, zu dem man sich dann hingezogen fühlt und zustimmt. Sprich das ganze stimmig wurde und es vielleicht mit Liebe verbunden ist.
Aber selbst dann ist es doch wiederum dem AKTIVEN sprich BESTIMMENDEN Teil jener Beziehung seine Verantwortung, wie er dies umsetzt. Vielleicht darf der PASSIVE Teil ja was dazu beitragen oder er stimmt zum oben geschriebenen Teil zu und vertraut auf die Umsichtigkeit / Mindfulness des Aktiven.

Wenn Bottom / sub sich den durch diese bewussten Einschnitte im Leben eben nicht eingeengt sieht und Erziehung durchaus mit Strafen, Lob und Tadel, Aufgaben und Selbstständigkeit durch den Top geführt fühlen mag, Top sich hier als charakterstark und umsichtig erweist, so denke ich ist ERZIEHUNG vielleicht eher erweiterte Formung des bestehenden Charakters seitens des Sub/Bottoms.
Jedoch ist das zweischneidig, denn auch Top muss achtsam und umsichtig (ich nenne es gerne mindful ) agieren und sich seiner Verantwortung mehr als bewusst sein.


Dumdödeldoms, Sado69Master und TopDOM Sads24/7 sollten dann hier wie anderswo ganz schnell die Finger davon lassen, einer Sub die sich offen und kommunikativ gibt, gedankenlos und schmierig , geschweige denn respektlos zu schreiben.
Meine PartnerIn bekommt solch Schmandschmiererei und nieveauloses Gekritzel ebenso von Einfaltslosen Tastenflachw..ern wie anderswo. Der Mensch ändert sich kaum, auch nicht hinter dem Computer. Lediglich sein Fell hat ne andere Färbung.. *zwinker*



Damit ist auch ein wenig angeklungen, was ich von solchen Herren halte. Lustigerweise sinds kaum Damen, und bei Paarprofilen eben auch eher der alleinige Herr jenes Profils , welcher meint sich kontaktfreudig zu melden um Erziehungsfragen mitgestalten zu wollen.


@*******len

Danke für deinen Begriff KONDITIONIERUNG suchte ich in den letzten Zeilen.
******ose Frau
4.600 Beiträge
offenbar @******e70 scheint dir wichtig zu sein, was andere Dom oder nichtDom Männer von dir halten, wenn du schreibst:

Und wenn ich dann zu anderen Männern "NEIN" sage, bin ich nicht erzogen? Weil ich eben nicht jedermans sub bin?

Was kümmern dich andere Männer und deren Sichtweise, wenn du a) selber alles bestens weisst und b) schon den einen hast, dem du sagen kannst, wie er sich dir gegenüber als Dom zu verhalten hat? Welche Gedanken sich andere über deine genossene Erziehung und mögliche Erziehungsdefizite machen, kann dir ja so lange wie breit sein.

Warum du dann geschockt bist ob meiner Aussage:
Und die Erziehung erfolgt bei Gefallen beider im Sinne des dominanten Part.
erschliesst sich mir nicht. Die Voraussetzung, dass es beiden gefällt ist ja vorausgesetzt, und wenn Sub vorgeben sollte, wie Dom sie zu erziehen hat, dann erzieht wohl Sub den Dom und somit ist die Erziehungsfrage nicht mehr relevant - über die Bücher müsste man hier nur noch bezüglich Rollenverteilung gehen.

und wieder privat_ Rose
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Ich habe an sich eine gute Erziehung genossen..
…danach muss was falsch gelaufen sein *zwinker*

Oder richtig, weil ich meinen Freischwimmer gemacht habe. Genau das ist meine Art von Erziehung die ich angedeihen lasse: Ich will all das raus locken, zum Blühen bringen, was bisher hinter anerzogenen Mauern schlummert.

Ob es gelingt, hab ich nicht allein in der Hand. Also ist Erziehung - familiär wie sexuell - ein Reifeprozess . Der Weg zu sich selbst.

Erziehen ist immer achtsam, nie brutal, bringt alle Beteiligten Lebensfreude. Worte , Gesten, Blicke reichen völlig. Züchtigung ist ein lustschmerziges Spiel, völlig untauglich für positiv gemeinte Erziehung.
**C Mann
12.071 Beiträge
Erziehen ist immer achtsam, nie brutal, bringt alle Beteiligten Lebensfreude

....ich fürchte, da sind Insassen von "Erziehungslagern" anderer Meinung... *zwinker*
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Schon richtig..
…und doch falsch, weil wir hier über eine völlig andere Thematik schreiben.
******ung Mann
6.431 Beiträge
Aber
wenn du doch selbst in der Thematik abschweifst musst du damit leben wenn man inhaltliche Kritik übt DominusB und kannst den anderen dann nicht deshalb belehren *zwinker*

*****usB:
…und doch falsch, weil wir hier über eine völlig andere Thematik schreiben.

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