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Warum sind Menschen in einer Session anders...

*****n_N Mann
9.370 Beiträge
Themenersteller 
Warum sind Menschen in einer Session anders...
als im täglichen Miteinander?

Nun, es mag vielleicht nicht auf alle zutreffen aber ich habe es mehrfach erlebt und auch bei öffentlichen Play-Partys recht häufig beobachtet, das sich die zwischenmenschlichen Verhaltensweisen eines Paares miteinander, mal besonders auffällig mehr und mal weniger deutlich, von dem alltäglichen miteinander unterscheiden.

Wie kommt es das eine Frau, die ihr großes Glück darin findet ihrem Mann in einer Session zu dienen, dieses Glück nach Beendigung der Session nicht mehr findet und ihn anmault, wenn er mal vergisst den Müll raus zu bringen.*
Oder
Wie kommt es das ein Mann, in einer Session, erahnt wann er bei seiner Sub an Grenzen stößt, im Alltag aber sie mal gekonnt und mit volldampf überrent.*

BDSM wird praktiziert weil Menschen darin was besonderes für sich finden.
Doch warum finden wir es nicht genau so im Alltag und bringen da nicht unsere Feinfühligkeit mit ein?

Bin gespannt wie ihr das seht, empfindet und eure Meinung dazu ist...ein richtig oder Falsch kann es ja nicht geben und daher jedem seine Sichtweise.



*Dies sind an den Haaren herbeigezogene Beispiele. Sie dienen nicht als Diskussionsgrundlage sonder sollen nur verdeutlichen worauf ich hinaus will!
*******bln Frau
602 Beiträge
Interessantes Thema
Aber vllt.....ist man genau deshalb zum 100% anders, weil man die Details, die Sinne nur im Spiel geschärft hat, im realen Leben durch Alltagstrott diese Aufmerksamkeit aus den Augen verliert??? Man sozusagen nich 100% in jeder Lebenslage von sich zeigt
*********tein Frau
461 Beiträge
Spiel ist Spiel und Schnaps ist Schnaps?
So vielleicht?
Grundsätzlich ist die Veranlagung vorhanden, auch im Alltag. Aber man gibt ihr nicht nach aus verschiedensten Gründen (Kinder, Stress, Öffentlichkeit, 1000 wichtigere Dinge...)
Ich finde auch, dass die Zweisamkeit einer Session eine spezielle Athmosphäre schafft, die evtl. auch dazu beiträgt, dass frau sich mit viel Gefühl einlässt. Auch hat man sich zu eben diesem bestimmten Zweck zusammengefunden.
Allerdings gibt es auch Paare, die es 24/7 leben. Ich denke, dass es zwischen den beiden dann schon allgegenwärtige Dominanz bzw. Unterwerfung gibt.
Hmm, Phantasie ist nicht Alltag
Ich denke es sind die zwei Leben, die man dabei auslebt. Phantasie ist ja nicht Alltag und umgekehrt. Das NORMALE alltägliche Leben wird halt von anderen Regularien und Verpflichtungen bestimmt, als das Phantasieleben, wo man halt den Alltag total vergessen kann. Ist quasi so wie Urlaub, da denkt man nämlich auch nicht an Zuhause, oh: hab ich die Waschmaschine ausgeräumt, ist der Rasen schon gemäht, war das Auto schon bei der Inspektion usw usw. *zwinker*
******ere Frau
2.877 Beiträge
anders...
Hallo Gordon,

ich kann das, ehrlich gesagt, auch nicht verstehen. Aber du hast recht. Viele sehen die Sexualität in Zusammenhang mit einem "Rollenspiel". Das bedeutet, dass sie nur machen, was sie kickt und dann wieder in ihre alten Muster fallen.

Ich könnte das nicht.

etrangere
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Alltag ist Alltag und Session ist Session...
manche Menschen finden diese Trennung gut und verhalten sich dementsprechend.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Das habe ich mich allerdings auch schon gefragt. Ich verstehe es nicht. Und bin sehr an den weiteren Beiträgen interessiert.
Warum in der Session anders als im Alltag?
Ja, warum wohl?

Weil der Alltag während der Session ausgeblendet wird?
Weil während einer Session nur BDSMler um einen herum sind, im Alltag aber vor allem Stino-Mitmenschen?
Weil der Alltag ganz andere Erfordernisse, Pflichten und Situationen mit sich bringt als eine Session?
Weil BDSM nichts weiter als eine sexuelle Neigung ist, aber der Alltag eben nicht nur aus dem Ausleben sexueller Neigungen bestehen kann?

Und wieder seh' ich die Steinschleudern ...
*******rrei Frau
164 Beiträge
deshalb spiele ich nie mit meinem lebenspartner
ich halte meine reale liebesbeziehung und meine bdm sad neigung schön getrennt.
Damit mir kein realer stress sorgen oder ärger aus der eigenen beziehung mir den spass am bdsm nehmen kann.
Jeder kommt aus seinem realen leben und jeder kann für sich abschalten ohne auf den eigenen partner im spiel rücksicht nehmen zu müssen.weil wir spielepartner sind aber keine lebens/liebesbeziehungspartner .
das entspannt und lässt einen leichter abschalten .
**C Mann
12.071 Beiträge
Wie kommt es das eine Frau, die ihr großes Glück darin findet ihrem Mann in einer Session zu dienen, dieses Glück nach Beendigung der Session nicht mehr findet und ihn anmault, wenn er mal vergisst den Müll raus zu bringen.*

....Bist Du der Ansicht, dass eine "devote" Frau ihr Glück und ihre Befriedigung darin finden sollte, den Müll hinauszutragen, während ihr "Herr" auf dem Sofa sitzt, TV schaut und sich mit Bier zuschüttet? Dafür braucht es kein BDSM und keine Devotion. Das ist in vielen Beziehungen der Alltag.....
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
@Landlady
Ich finde du hast EINE sehr gute Erklärung geliefert.
Keine Steinschleuder von mir *zwinker*
Weil BDSM nichts weiter als eine sexuelle Neigung ist

D/S hat doch nichts mit einer sex. Neigung allein zu tun.

Für manche wird BDSM nur auf die sex. Neigung reduziert. Dies sind dann die Menschen, die im Alltag sind dann gänzlich anders verhalten.

Von seinem eigenen verengten Horizont auf andere schliessen ist keine befriedigende Antwort, denn ein jeder kann es ganz anders sehen, fühlen oder leben.

Insofern weiss ich viele sehen die Dinge anders als ich.
Eine abschliessende Antwort habe ich auf die Ausgangsfrage aber nicht. Gesellschaftliche Indoktrination vom Kindergarten schon an?
******_42 Paar
1.060 Beiträge
Weil der Alltag
andere Zwänge mit sich bringt und auch eine gewisse Aufgabenteilung. Hier gibt es andere Pflichten und wenn einer der Partner eine Pflicht zu ungunsten des anderen vernachlässigt, muss es demjenigen, der dann die Arbeit machen muss, auch gestattet sein, dies zu äußern. Gerade Lebensbeziehungen, die lange vor dem BDSM geknüpft wurden, wie zum Beispiel die unsere, begegnen sich im Alltag auf Augenhöhe. Zwar hat BDSM die Eigenschaft sich auch dort einzuschleichen, aber nichtsdestotrotz bleibt ein Teil davon ausgenommen. Die Sub ist nicht automatisch auch im Alltag die Dienstmagd ihres Herrn oder ihres Ehegatten. Das Dienen in der Session ist etwas anderes als jede Alltagspflicht zu übernehmen, während der Ehemann bequem die Füße hoch legt. Wir haben hier zwei Ebenen, die von den meisten Menschen deutlich voneinander getrennt werden. Allein die klassische 24/7 hebt dies vielleicht auf. Wolf und ich haben zum Beispiel ganz bewusst das Alltagsleben, die Alltagsentscheidungen sowie alles, was mit unseren Kindern zu tun hat, aus dem BDSM-Kontext herausgenommen. Der Rest jedoch unseres Lebens ist stark von BDSM durchdrungen. Und glaubt mir, da bleibt noch deutlich mehr als Sex und die Sessions. Ich lebe jedoch nicht nur in Sessions meinen Devotismus aus, sondern grundsätzlich in allem, was mit dem BDSM zu tun hat und seit ich BDSM lebe merkt man dies an vielen kleinen Änderungen in meinen allgemeinen Verhaltensweisen. Aber bei Müll, Spülmaschine oder anderen alltäglichen Handgriffen, die man einfach verteilen muss, damit der Laden rund läuft, hört es auf. Tut mir Leid, aber ich finde die Frage schon sehr komisch und empfinde die Erwartung, dass FRAU und SUB dies unkommentiert im Alltag hinnehmen sollen, ein wenig befremdlich, sofern dort keine 24/7 klassischer Form ausgehandelt wurde,
LG Shania
****ld Frau
774 Beiträge
Interessantes Thema...

Die Frage ist ob man 24/7 liebt und lebt oder "nur" Teilzeit bdsm'ler ist?

Die konzentation auf das Detail zulegen und Aufmerksamkeit aufrecht zuhalten ist nicht leicht. Die Gewohnheit des alltäglichen übermannt ein schnell und man verfällt in alte Muster nach der Season. Andere Dinge sind dann wichtiger als die sexuelle Neigung. Man geht ganz normal seinen Pflichten nach.
Das Umfeld spielt dabei bestimmt auch eine große Rolle.
Anders kann ich es mir nicht erklären.

Ich bin auf andere Meinungen gespannt *g*
anders
aber nicht nur....
es gibt situationen in denen ein besonders hohes machgefälle sehr schön ist, dann aber auch genau das gegenteil wirklich mitgefühl unheimlich wichtig wird, weil das machgefälle gerade jetzt stört ..was aber an der besonderen konstellation des einander nicht richtig bekannt sein einen teil seines ursprungs hat ...

ich beziehe die andersartigkeit in einer session darauf, das mein privatleben und mein gesellschaftlichens leben eben nicht mit sessionen vergleichbar sind.

privat spiel ich sehr wenig,da bin ich der, der ich bin; fechte keine kämpfe, beruflich habe ich eine ganz andere rolle, in der ich mich auch wohl fühle, ich bin befehlsemfänger der kunden und leitend meinen arbeitnehmern gegenüber .... und in sessioen spiegle ich mich ..erzeuge reaktionen, die ich teils sehr konkret vorhersagen kann, teils regaiere auf das was ich gegenüber erzeugt habe und genieße die spannung die davon ausgeht .....

zuhaus sollte ich das nicht so tun...sagen: steh auf, dreh dich, hast du zu genommen ?
das gibt ganz bestimmt reationen die ich voraus sagen kann... die will ich aber nicht erleben..
als beispiel und das ist bei sessionen anders ..da kann ich etwas heraufbeschwören, hab die
macht erhalten darauf nach meinem belieben zu reagiern, weil sie sich dem unterwerfen will.
*******dor Mann
5.902 Beiträge
Topic
Warum sind Menschen in einer Session anders...

Na, weil wir im Alltag im Allgemeinen nicht mit Paddeln aufeinander losgehen, Orgasmen suchen oder Lust intensiv und offen ausleben etc. pp. Ehrlich gesagt ist mir das ganz recht, ich habe wenig Lust, dem Vorstand in der Besprechung auf die Controllerin helfen zu müssen.
Umgekehrt bleibt noch heute bei manchen das licht im Schlafzimmer aus.

Kurz: das sind Rollen und gerade deren Differenz macht BDSM erst möglich.
Aber, @******ere: das schliesst das "kleine Blitzen" im Alltag keineswegs aus.
****ria Frau
131 Beiträge
Vielleicht liegt es daran, dass der Respekt im Alltag dem gegenüber nicht so ausgeprägt ist, man schnell los schießt ohne zu überlegen, Worte den Mund verlassen ohne nachzudenken und jeder seinen Standpunkt mehr oder weniger durchsetzen möchte. In jedem Menschen steckt doch ein kleiner manchmal auch großer *zwinker* Egoist und da vorher mal zu überlegen, wie kommt mein Verhalten beim anderen an ist halt nicht immer so einfach. Kommunikation, der größte Feind einer Beziehung *zwinker* die oftmals daneben geht usw. Im Spiel jedoch wird genau überlegt, Grenzen respektiert, auf ein miteinander geachtet. Der kleine Egoismus der sub ist ausgeschaltet, auch wenn sie schimpfen wollen würde, sie darf es ja nicht ;).
Auch bei 24/7 fände ich es für mich persönlich befremdlich, weil ungeliebte Hausarbeit gemeinsam bewältigt werden sollte.
Ungeliebte Dinge gemeinsam bewältigen ist einfacher und verbindet auch......

Aber ich darf dabei nicht kochen und keine Wäsche waschen, grummel.
**C Mann
12.071 Beiträge
Gesellschaftliche Indoktrination vom Kindergarten schon an?
...Dir wurde also schon im Kindergarten beigebracht, dass das weibliche Geschlecht dem Mann zu dienen hat? Es gibt genügend "Kulturen" in denen Frauen als minderwertige Wesen unterjocht, gequält, verkauft oder "entsorgt" werden..... Wenn Dir das zusagt, kauf Dir ein Ticket.... Hier in unserem Kulturkreis wird gerade sehr viel getan, um das Selbstbewusstsein der Frauen zufördern und wenn Du nicht aufpasst, sitzt Deine Partnerin demnächst auf dem Sofa und Du findest dann die "Befriedignung" und "Erfüllung" in der Erledigung der Haushaltsaufgaben....
******ere Frau
2.877 Beiträge
ich denke
Gordon meinte nicht die Äußerlichkeiten.

Und so geht es mir auch: Wenn ich zu jemanden in einer Art und Weise fühle, dann fühle ich immer so zu ihm, auch, wenn ich im Alltag mit ihm zusammen bin. Das ändert nichts daran, dass mein Partner oder ich Dinge tun, die nicht immer nach meiner Neigung aussehen. Auch als Dominanter kann ich den Müll mal rausbringen, wenn ich das selber möchte. Und auch als Femdom kann ich mal das Frühstück machen, weil es mir Spass macht. Warum eigentlich nicht?

Aber wenn ich meinen Partner, zu dem ich dominant fühle, "umschalten" möchte, tue ich es - egal wo ich bin, egal wann.... und genau so ist es möglich, wenn jemand wirklich immer devot fühlt zu einem Menschen. Es "blitzt" dann vielleicht nur auf, aber es ist da....
*******dor Mann
5.902 Beiträge
Off/On Topic
Lysaria
Kommunikation, der größte Feind einer Beziehung
*umfall* ... wie soll das denn gehen?

Und vielleicht muss man nicht nur über Wechsel von Rollen nachdenken, sondern auch über Wechsel von Identitäten. Weg von den Äusserlichkeiten *zwinker*
****ria Frau
131 Beiträge
Das geht, weil es so oft zu Missverständnissen kommt weil beide aneinander vorbei reden, was falsch verstehen, sich gekränkt fühlen usw. Richtige Kommunikation ist nicht so einfach *zwinker* reden kann jeder, nur das wie ist entscheidend *zwinker*
@FTC
Verstehst Du alles falsch?

Allein durch den Religionsunterricht, und dies obwohl wir angeblich Trennung von Staat und Kirche haben, wird den Kindern und somit späteren Erwachsenen indoktriniert, dass der Hl. St. Martin ein Vorbild an Mensch war, weil er seinen Mantel geteilt hat ... Verschwiegen wird dabei aber, dass er ein ganz gewöhnlicher Sklavenhalter war mit nicht nur einigen Sklaven.

Und so wird vom Kindergarten bis zum Erwachsenalter den Leuten gesagt wie ein anständiger, braver Staatsbürger und Untertan zu sein hat, gerade die Deutschen als preussisch verseucht, neigen zu dieser gesellschaftlichen Angepasstheit.

FTC:
...Dir wurde also schon im Kindergarten beigebracht, dass das weibliche Geschlecht dem Mann zu dienen hat? Hier in unserem Kulturkreis wird gerade sehr viel getan, um das Selbstbewusstsein der Frauen zufördern und wenn Du nicht aufpasst, sitzt Deine Partnerin demnächst auf dem Sofa und Du findest dann die "Befriedignung" und "Erfüllung" in der Erledigung der Haushaltsaufgaben....

Hab ich irgendwas in diese Richtung gesagt ???
Mal schauen....
Nö!
Und was habe ich gerade in meinem vorherigen Beitrag geschrieben vom Sinn: "Hausarbeit teilt man sich, .... Ungeliebte Dinge gemeinsam bewältigen ist einfacher und verbindet auch......

Eine abschliessende Antwort habe ich auf die Ausgangsfrage aber nicht. Gesellschaftliche Indoktrination vom Kindergarten schon an?
Ich habe es als Frage und nicht als unumstössliches Statement in den Raum geworfen. Fragezeichen haben eine Bedeutung.
Und explisit sage ich doch, dass ich keine abschliessende Antwort auf die Ausgangsfrage habe.

Ich glaube ich schreibe griechisch ... eine andere Erklärung habe ich nicht. Oder warum wird einem etwas unterstellt, was man weder geschrieben noch direkt oder indirekt geäussert hat mit dem Geschriebenen ?

Ich bin hier raus. Ich schreib A und gesagt wird ich hätte B geschrieben. Selbst Kleinkinder zollen einem mehr Aufmerksamkeit und Ernsthaftigkeit.

Und wech ....
Nun, ich denke BDSM ist nicht nur ein "Spiel" (den Ausdruck mag ich persönlich gar nicht), sondern ein Teil von mir. Ständig lese ich z.B. bei den Sub`s, wie BDSM doch ihr Leben und ihr Wesen verändert hat. Also warum nicht einfach ein bisschen Achtsamkeit, Empathie, Geduld und Fürsorge mit in den Alltag nehmen? Das hat nichts mit Sexualität zu tun.
Oder spielt wirklich jeder nur eine Rolle, wie im Film, um den Alltag zu entfliehen und ist dann eine ganz andere Persönlichkeit? Wäre schade, würde aber einige Dinge erklären.

VG Pauline
... für mich kein Rollenspiel
Für mich ist das alles mehr, als "nur" eben mal eine Session. Ich fühle mich, seit ich nach meiner Neigung, nach meinem innersten Wesen leben kann, ganz.

Ich muss doch schmunzeln, wenn ich mir vorstelle, dass ein Stinopaar mitten im Supermarkt au feinmal Sex praktiziert.... *zwinker* . Niemandem käme es in den Sinn, das überhaupt anzudenken.


Aber zum Eingangsposting. Ich habe das auch schon oft beobachtet, dass sich da zwei Gesichter eines Paares zeigen können. Wenn ich mir dann die Mühe mache, und mal ein bisschen lausche, wenn sie sich unterhalten, habe ich sehr oft festgestellt, dass es für genau diese Paare ein "Spiel" ist. Nicht mehr. "Man" macht es halt, und dann geht es wieder zur Tagesordnung. Und das bei Paaren, die ihrer Aussage nach lange schon zusammen sind genauso, wie bei "reinen" Spielpaaren. Ich kann es verstehen, dass es vielen schwer fällt, mit ihrem Lebenspartner BDSM zu praktizieren. Allerdings sollte es schon möglich sein, oder? *nachdenk* . Denn BDSM ist Sex, wundervoller, erfüllender Sex......

Ich genieße es, wenn ich bei meinem Dom bin. Ich werde dann nach Strich und Faden verwöhnt, die Übergänge sind inzwichen sehr fließend geworden. Wenn uns danach ist, geht es auch mal spontan, wenn wir keine Lust haben, dann eben mal nicht. *g* Ist doch "voll normal".....

Mira *sonne*
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