Warum sind Menschen in einer Session anders...

weil für die meisten BDSM ein sxuelles RLSP ist...
sie sonntagsnachmittags die gerte unter dem Bett hervor holen, in einen Club fahren
und eine Show abziehen die ihrem Ego gut tut

das klingt jetzt ungewollt negativ daher nochmal anbei:
-ich finde das nicht schlimm, das ist nichts gegen einzuwenden, jeder wie er mag und wie heißt es so schön? mein BDSM nicht dein BDSM?

ich ganz persönlich bin NICHT so... ich mag ja schon alleine das wort session nicht
ich bin nicht auf zeit i-etwas oder iwer... ich bin eben ich. IMMER

Musst du immer so radikale Posts schreiben?😊

Es gibt durchaus Paare die das Sonntags mal machen. Sind aber längst nicht die meisten. Wenn man im Leben steht hat man eine Menge Sachen um die man sich kümmern muss. Das ist nun mal so. Und das bdsm in den Alltag mit einzusetzen ist nicht immer einfach. Wir haben unser Rezept auch noch nicht wirklich gefunden.
Es geht nur durchs probieren und testen und viel reden.
Was du oft sagen willst sind die Paare die in Club in der Umkleidekabine stehen und plötzlich sagt sie sowas wie: Schatz, gib mit mal die Stiefel.😊
Das ist sogar für mich belustigend.

Wow, Anja...

Du hast es mal wieder geschafft, dich von den ganzen Spielern abzuheben, fein.


Das ist negativ wertend und wird auch nicht durch deinen Nachsatz relativiert.

Ungewollt? Tatsächlich?

Versuch doch bitte, in Zukunft nicht die "meisten BDSMler" über einen Kamm zu scheren und zu beleidigen, ja?
Danke.

Sperling
mod

Dann scheinst du dir ja echt beneidenswerte Lebensumstände geschaffen zu haben, wenn du an deine Umwelt keinerlei Zugeständnisse zu machen brauchst … Respekt

Oder nimmst du deinen sub als Schemel mit zur Arbeit …
… wie erscheinst du beim Bäcker um die Ecke …
… bekommst du nie Besuch von Verwandten, Familie …?

Jajaja ich bin pöööse wisst ihr doch ^^

Hard touch= radikal? Finde ich gar nicht. Ich bin eben sehr direkt. Und sehr sarkastisch manchmal und ja auch etwas provokant,zugegeben. Ja die mag es geben und das ist ja auch nicht schlimm.

Galgenvoegel= okay es War wie Wertung. Es War wohl nicht ganz so objektiv wie es hätte sein sollen, die frage ist immer.. was muss man tun um andere damit zu provozieren? Reicht es wenn man die haarfarbe ändert oder muss man etwas mehr tun? Mag sein das dir da der Zusammenhang fehlt aber ich finde es muss sich niemand angegriffen fühlen. Wenn es jemanden doch Spaß macht so dann ist das doch fein

Livingtoy (toller nick) = ooohja das habe ich !
Meine lebensumstände sind MIR angepasst denn ICH bin der Mittelpunkt MEINES Lebens. .. ist mir mal so aufgefallen also um wen sollte sich mein leben drehen wenn nicht um mich !? Und ja mein Job sowie alles andere ist sehr BDSM konform. Dinge die es nicht sind lasse ich nicht zu oder biege sie mir zurecht, dass ist anstrengend. .. wirklich! Aber es lohnt sich... kann ich nur empfehlen

PS ich gehe zu Becker wie alle anderen auch... ja wirklich. Meine verwandten und Familie wissen von meiner Neigung wenn sie sich daran gestört fühlen dürfen sie gerne bei sich zu Hause bleiben in meiner Wohnung steht alles sehr offen herum ausserdem springen hier oft genug Menschlein mit Halsband Dur h die Gegend. ... wen das stört. ... der darf gerne gehen

dunkle_Goettin

Zum einen nehme ich das Kompliment zu meinem Nick ironisch, was solltest du denn schon mit einem Spielzeug anfangen können, du spielst ja nicht …

… zum anderen könntest du deine immer wieder kehrendem Wertungen zu dem Begriff "spielen" durchaus überdenken, Gladiatorenspiele im alten Rom waren auch Spiele … und hatten einen ernsteren Hintergrund als jegliches BDSM spielen oder leben heutiger Tage … todernst …

Aber ein echtes Danke für den kleinen Einblick in deine Lebensumstände … somit lässt sich manch einer deiner Posts besser einordnen … natürlich in eine Schublade …

In Schubladen denken ist einfach und die schnellste Variante... ob das klug ist wage ich zu bezweifeln.

Das Kompliment zu deinem nick War durchaus ernst gemeint. In meinen Augen waren diese gladiatoren Spiele aber auch keine Spiele.

Ich muss/möchte noch einmal klarstellen das ich mit Playern 0 Probleme habe! Einige meiner engsten Freunde sind welche und sie sind dadurch nicht weniger BDSMler.... ganz ome Gegenteil. .. es gibt da Sessions da ist es mir eine Ehre Gast zu sein obgleich es ein reines Spiel ist. ICH für mich ganz persönlich und individuell für MICH lehne das FÜR MICH ab. Es gibt Mir einfach nichts. Es ist wie ein Theater Stück. .. es ist schön sich das anzusehen aber auf Dauer wird es fad FÜR MICH GANZ PERSÖNLICH ALS INDIVIDUUM.

Nochmal zu dem nick ich bezeichne meine subs u.a als meine persönlichen Spielsachen (jetzt rege sich aber ein paar ganz gewaltig auf ^^) nicht weil ich BDSM spielerisch ausleben sondern weil ich meine subs als Spielsachen bezeichne, dass ist eben so ein liebenswerter Tick von mir gerade weil ich nicht spiele finde ich das iwie amüsant....

Zum Thema nochmal:
Ich bin in einer Session nicht anders als sonst auch.
Ich bin eben einfach ich .... sarkastisch, selbst ironisch, provokant aber eigentlich ganz nett und genau so bin ich auch in einer Session.
Warum ist das bei vielen anders?
Nun um mal objektiv zu bleiben... es gibt wenig wirklich dominante tops natürlich ist das immer eine Frage wie man Dominanz für sich persönlich definiert, ich gehe hierbei natürlich von mir (als. Individuum blabla....) aus. Ich finde es seltsam wenn die sub die regeln und den Ablauf einer Session vorgibt ... und so bald die Session beendet, das Halsband aus ist erzählt sie ihrem Dom erst einmal was der so alles noch zu tun hat.... es gibt keinen BDSM Leitfaden kein richtig o falsch ... BDSM ist dann richtig wenn es den beteiligten Freude bereitet! Unabhängig von der Art und auslebung anderer. Die Frage ist ob man sich darauf stört? Ich gestehe das ich das tue aber gelernt habe es mit einem Lächeln zu akzeptieren.

Desweiteren ist es so das viele subs das auch einfach für sich brauchen. .. als.ausbrechen aus dem Altag, sich fallen lassen... mal Verantwortung abgeben.. aber auf Dauer? Nein danke... und somit bleibt Es bei den meisten.... oder einen teil der BDSMler bei einem einvernehmlichen Spiel.

Hallo Gordon!

Das ist ein interessantes Thema, welches Du da angestoßen hast.


Ich denke, dass hinter der alltäglichen Dynamik eine Übertreibung(!) der Erwartungshaltung steckt, dass einem der/ die Partner(in) im Zweifelsfalle immer den Rücken stärken sollte.

Dies hat mit BDSM erst Mal nichts zu tun.

Nehmen wir "den Müll herunter tragen" einfach als eine Aufgabe, zu der man sich gegenüber dem/ der Partner(in) selbst verpflichtet hat. Ein Versprechen, sich darum zu kümmern.

Wenn man müde und gestresst ist und irgendwie nicht mehr alle Verpflichtungen unter einen Hut bekommt, dann wird eher "das Müll herunter tragen" vernachlässigt als die Dinge, die man Freunden, Kollegen, Vereinskammeraden etc.pp. versprochen hat. Letzteres wäre doch zu Lasten des guten Rufs! Aber der/ die Partner(in) sollte doch Verständnis haben, wie geschlaucht man gerade ist.

Wenn dies bloß Ausnahmesituationen bleiben, dann ist das auch so.
Aber nicht, wenn der Mensch sich dauerhaft zu viel aufhalst und es regelmäßig durch den/ die Partner(in) ausbügeln lässt. Da meckert der sich aufopfernde Part zurecht.

Eine BDSM-Session in diesem Kontext ist eigentlich gar nicht Mal so verschieden von der alltäglichen Dynamik!
Ersetzte einfach den psychischen Schmerz durch den physischen und das Meckern des aufopfernden Parts durch die Schreie. Der einzig gravierende Unterschied ist, dass der zu-viel-Versprechende nun endlich Mal der Aufopferung Aufmerksamkeit schenkt. Ja, dass er diese bewusst mitgestaltet.

Im Alltag kann der Mensch diese Aufopferung nicht würdigen. Blendet diese aus. - Aus welchen Gründen auch immer. Womöglich kann er sich seine eigenen Belastungsgrenzen nicht eingestehen. Also dass seine eigenen Kräfte nicht ausreichen all das zu machen, was er (verprechen) will. Aber es kommen auch viele andere Gründe in Frage. - Doch ohne "Wahrgenommen zu werden" kann das Dienen im Alltag auch nicht allzu viel Freude bereiten. Gleichgültig, welche Gründe sonst noch bei Sub dagegen sprechen mögen.


Als was kann man eine BDSM-Session unter diesen Umständen betrachten?

• Die BDSM-Session als eine Art Überdruck-Ventil, um das alltägliche Unglück zu stabilisieren?
  
• Die BDMS-Session als eine Art Entwicklungsraum für die Beziehung?
  

Ich denke, eine BDSM-Session kann beides sein.
Wie ein Paar diese nutzt, hängt vom Paar ab.


Liebe Grüße!
Galinthias

@**ja: Hut ab und Respekt vor deiner radikalen Lebensweise. Ja ich meine das ganz ernst, denn ich mag Konsequenz, genauso wie Menschen mit Ecken und Kanten.
Dennoch wünsche ich dir, es passt halt irgendwie zum Thema, das dir, so jung an Jahren, noch ein Stückchen vom verrückten Leben der "Anderen" erhalten bleibt. Radikalität im Denken und der Einstellung führt im Alter nicht selten zu verbohrter Engstirnigkeit... grade in BDSM-Kreisen ein trauriges Thema wie ich finde... wäre sehr schade...

LG

Also, eine BDSM-Session als Überdruck-Ventil für den eigenen, privaten Frust im gewöhnlichen Arbeitsleben, zu nutzen finde ich TOTAL FALSCH, denn in eine Session, Spielsituation oder wie man es dann auch nenne mag, gehört persönlicher Frustkrempel, Ärger von der Arbeit usw. einfach NICHT hin. Das wäre total kontraproduktiv und nicht genüsslich.
Als Bereicherung zur privaten Sexualität sehe ich es als NAHEZU PERFEKT an.

@ boss_klaudi_a

Nun, ich persönlich teile Deine Abneigung der Nutzung von BDSM-Sessions als Überdruck-Ventil. Ich breche dann lieber ab.

Doch habe ich auch schon ein Paar getroffen, welches BDSM ab und an als solches nutzt. Nicht ausschließlich dafür, aber eben auch.

Hi Galinthias, na ja wenn die dann ihre Grenzen kennen. Wenn man richtig gefrustet ist sollte man, meiner bescheidenen Meinung nach, doch dann lieber in den Wald gehen und richtig laaaauuuuuut sich den Frust rausschreien, von mir aus auch aufm Schrottplatz mit nem Baseballschläger, Hackebeil oder Vorschlaghammer mal ne Schrottkarre zerlegen o.ä. Das wäre viel effektiver für die eigene Ausgeglichenheit. Für mich ist Frust beim Sex ein absolutes NO GO, weil absolut fehl am Platz.

......wäre da nicht so ein Punchingball oder Sandsack angebrachter um seinen Frust los zu werden?
Ich möchte keinem Dom ausgeliefert sein, der seine Frustration an mir auslässt...

oh, das sind meiner Meinung nach alle - ich kenne zumindest niemand, der in einer Session nicht mehr sich selbst ist. Oder ist jemand, der die Stimmung auf sich wirken lässt, den Alltag von sich streift mit den Verpflichtungen und dem vielleicht anstrengenden Arbeitstag, Ablenkungen jeder Art ausschaltet, um nur im Hier und Jetzt zu agieren - plötzlich jemand anderes? Nein, sicher nicht. Es ist jemand, der diese besonderen Stunden und die entsprechenden Aktivitäten geniessen kann, weil sie eben nicht der Alltag sind, selbst dann, wenn dieser auch im Alltag und ganz generell dominant ist.

@******a90
Du wertest da sehr krass und vor allem sehr krass ab, und scheinst besser als die betreffenden zu wissen, wer wie und wann was ist, und ob jemand sich selber ist oder nicht. Und du natürlich klar, bist wohl die einzige DOM, die weiss, wie es wirklich ist und wie es echt ist - und dazu scheinst du zu wissen, dass du das einzig Echte und Wahre und Authentische verkörperst. Auf mich wirkt dies ziemlich überheblich und so richtig deftig von oben herab. Arroganz jedoch ist kein Merkmal für Dominanz, auch wenn das hin und wieder verwechselt wird.

Das ist meine private Wahrnehmung und Meinung.

@**C: Einem frustrierten Dom möchte auch ich lieber nicht ausgeliefert sein. Aber ich kann mir gut vorstellen, wie es erleichtert, wenn man in einer Session auch allen anderen Frust 'rausschreien und 'rausweinen kann. - Ist aber sicher von Situation zu Situation anders. Vielleicht hab' ich auch was falsch verstanden.

Also geht es doch um Grundeigenschaften....

Warum? Weil Sie vielleicht doch nur spielen und in einer Session das sind, was Sie gern sein würden, aber es sonst nicht hinbekommen. Sie schlüpfen in eine Rolle....eine Flucht aus dem Alltag.

Vielleicht.....

Ein Parallelbeispiel wäre ja folgende Situation: Warum verhalten sich Menschen im Urlaub auch anders als in ihrem alltäglichen Leben. Hmm, weil sie m.M. nach im Urlaub in einer eher neutralen freien Zone auf Zeit sich bewegen und nicht den sozialen Rollen und Positonen unterworfen sind, die ja im realen Alltagsleben dann wieder auf sie warten eingenommen zu werden.
Negativbeispiel: Junge Leute saufen sich auf Malle die Hucke voll und benehmen sich daneben. Die bekommen vom Land, den Traditionen und den Besonderheiten des Landes dann ja eh nichts mit. Dann eine andere Situation wäre dann der sog. Urlaubsflirt. Menschen verhalten sich dann auch weniger gehemmt, freier und entspannter und gehen dann solche Situationen eher ein, obwohl sie vielleicht mit anderen Partnern verbandelt sind.

Weil sich Selbst- und Impulskontrolle, Wahrnehmungsmodi und -intensitäten, Beziehungen und Absprachen ändern. Getrieben durch Lustempfinden, Gelerntem und Erwartetem. Weil wir uns anders zeigen, riechen und gerochen werden, gebärden und handeln. Weil sich das Spiel der Hormone und Neurotransmitter verändert.
Vielleicht: weil die Beziehung sich ändert und Transzendenz geschieht.

Die Überhöhung der Devotion (siehe Galinthias) scheint mir ein möglicher Mechanismus. Auch die Unmittelbarkeit und teils rohe Direktheit dominanten Verhaltens kann eine solche Überhöhung sein.
Ich glaube, der entscheidende Mechanismus ist dann der, dass sich die Beteiligten explizit räumlich, zeitlich, emotional und instrumentell den Raum schaffen und gegenseitig einräumen, all ihre "Überhöhungen" aktiv und explizit auszuleben. Auch der Wechsel in sonst gerade nicht gelebte Handlungen könnte Anreiz sein. Und schlicht durch Lust und Freude daran belohnt werden - in Körper, Geist und Seele.

Lieber TE,

das ist ja eine Fragestellung mit gradezu tiefenpsychologischen Anspruch. Vielleicht solltest du da eher ein entsprechendes Fachforum bemühen, wenn du dich hier nicht mit gefährlichem Halbwissen abfinden magst.

Ich glaube schon, dass die ganz überwiegende Mehrzahl der User deine Frage verstanden hat und eben ihre persönliche Sicht schilderten...

Ich glaube ganz schlicht, dass der Mensch eben ein Produkt aus vielen Einflüssen ist. Veranlagung und Erziehung (um nur zwei Beispiele zu nennen). Hinzu kommt natürlich der gesellschaftliche Konsens. Ja, ich denke auch im Alltag daran, bestimmte Problemstellungen auf dominante Art zu regeln, hin und wieder ergibt sich daraus sogar eine äußerst reizvolle, für Beide sehr befriedigene "Spielsituation", da der Ansatz echt ist. Allerdings löst dies das Ursprungsproblem nur selten...

Unabhängig von der Suche nach den Gründen, gut das es so ist, daß die Unterscheidung da ist! Vielleicht hast auch du schon das Gegenteil Kennengelernt. Eine Sub die zu kaum einer Entscheidung im Leben fähig ist, ein Dom der Sinnfragen mit blödsinnigem Dom Gehabe begegnet. Auch wenn ich nun Gegenwind ernte, für mich beides dringende Fälle für die psychologisch betreute Couch!

....weil nur wenige ihre Devotion oder Dominanz wirklich leben? Auch wenn hier immer wieder behauptet wird, dass die Devotion oder die Dominanz das Leben des denjenigen völlig ausfüllt, so habe ich doch meine Zweifel an dieser Aussage. Ich habe noch nie gesehen, dass eine Sub ihrem Herrn auf offener Strasse die Füße küsst oder der Dom im Supermarkt mit der Peitsche seine Sub "bestraft". Auch wenn es einige nicht gerne hören wollen. sie spielen ihre Rollen, mal weniger, mal intensiver. Aber es bleibt eine Rolle. Würde ich auf Mittelalter-Spiele stehen, würde ich auch nicht im Alltag mit einer Ritterrüstung durch die Strassen gehen, auch wenn ich mich innerlich wie Lancelot fühle. Wer nicht mehr in der Lage ist, zwischen Fantasie und Realität zu unterscheiden, hat ein ernstes Problem.

So auftreten wie man sich gerade fühlt...einfach und ehrlich...Mit Ritter Rüstung oder nackt..
wohin mit dem Wechselgeld im supermarkt....Oder der ec karte...

Beitrag von: http://www.joyclub.de/my/1805299.freggel33.html

nach hier: BDSM für Anfänger: GESUCHT WIRD: Dom/Top/Sad/HerrIn (m/w) ~ Sammelthread 3
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lg anaid co-mod