Das SHADES OF GREY.....

das sind die folgen
aber schlimmer finde ich das es deswegen immer mehr Möchtegern DOMs sehr viel kaputt machen
denn sie wissen nicht was sie tun

… noch nie sowas doofes gelesen !!!! Und wer bei der Nachahmung dann noch die Feuerwehr braucht - bekommt genau das was er verdient
big smile

Ob der Typ, der seinen Schniedel in den Toaster gestopft hatte, wohl auf eine heiße Nummer aus war?

Meine Güte...

Wer hätte gedacht, dass eine einfach geschriebene Geschichte, die angeblich noch nicht mal BDSM enthält, so sehr zum Buhmann einer eigentlich etablierten, selbstbewussten Szene wird, dass noch Wochen nach Abflauen der Skandälchenwelle darüber mit Schaum vor dem Mund diskutiert wird.

Alle rümpfen die Nase und empfinden leisen Ekel oder Lachzwang, wenn von Shades of Grey die Rede ist.

Da fagt man sich: wieso ist das immer noch Thema?

Oder seine Domse wollte Branding "ausprobieren". Macht bestimmt interessante Muster... so n getoasteter HotDog

"Mehr als 500 Menschen ließen sich Ringe entfernen, die sie nicht mehr vom Finger bekamen. "Unser Tipp ist einfach", sagte ein Feuerwehrmann. "Wenn der Ring nicht passt, stecken Sie ihn nicht gewaltsam an." Die meisten Missgeschicke dieser Art ließen sich durch ein bisschen gesunden Menschenverstand vermeiden."

"Ring an Finger stecken" als SM-Praktik ist mir neu, aber der Satz des Ferwehrmannes ist geeignet, zum geflügelten Wort in allen SM-Debatten zu werden

gönnen wir der Feuerwehr den spass
immer nur katzen vom baum holen und feur löschen ....
dann ist das doch eine mal eine gelungende abwechslung

... bzw. die Lektürhilfe zum Bestseller findet sich dann in "Shades of hä?" von Ralf Höke .

So ... und ich schau` jetzt ´mal wieder in die SZ (SklavenZentrale ).

Der Fred dort ist aber genauso "unlustig"

@ SinaTraum,

alles gesagt, dem schließe ich mich gerne an!

Aber lustig ist es dennoch!

@***ss Sunshine

Wobei "Shades of Hä?" tatsächlich urkomisch ist, aber auch nur, wenn man das Original vor der Satire gelesen hat.

Der Berliner BDSM-Klempner sollte vielleicht drüber nachdenken, sein Geschäft wieder zu erröffnen.

Ansonsten, die Kobold-Krankhei scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben - Mann sollte vermeiden, ungeschickt über Elektrogeräte zu stolpern.

... ganz klassisch, wie "gewollt und nicht gekonnt"!

Bereits der gesunde Menschenverstand besagt doch schon, dass man sich nicht in Situationen begibt, aus denen man allein nicht mehr heraus kommt.

Hier kommt noch etwas dazu: Unverantwortlichkeit!

Im Wesentlichen zum Schutze desjenigen, der sich dem anderen "unterwirft" oder sich von ihm/ihr in eine Situation bringen lässt, aus der er/sie sich nicht mit eigenen Mitteln befreien kann, sollte man immer eine Notfallvariante parat haben. Denn es kann ja auch sein, dass es neben der misslichen Lage, aus der keiner der Beteiligten in der Lage ist für Befreiung zu sorgen auch noch gesundheitliche Beeinträchtigungen kommen können. Und dann? Dann wird's nicht nur peinlich sondern auch wirklich gefährlich!

Und am Ende ist E.L. James Schuld???

.....auch wenn die Buchreihe an sich eher zum ist.

deswegen ist damals in den,ich glaube in den 80er jahren der hover Klopfsauger verboten worden
es wurden zu viele lümmel verletzt
also keine neue sache

Klar, wenn einem sonst kein Sommerloch-Sündenbock einfällt...

Typen haben schon ihre Schniedel in Staubsaugerrohre eingeführt und sich Colaflaschen bis zum Point of no Return anal eingeführt, lange bevor es Sades og Grey gab.

Aber im Zweifel schiebt man diesen Sommer eben alles auf den armen Mr. Grey.

Das ist doch eigentlich nur eine nette, belanglose, leicht und unterhaltsam zu lesende aber nicht tiefgehende Geschichte, die sich thematisch ein bischen um eine individuelle, sicher nicht zu verallgemeinernde Ausprägung von BDSM dreht, so wie andere Bücher Leseratten, häkelnde Mütter oder Briefmarkensammler als Aufhänger haben. Nicht mehr und nicht weniger. Ob der Cockring paßt, oder wie man sich mit dem Toaster Brandings verabreicht, davon ist im Buch nirgends doe Rede. Fehlender gesunder Menschenverstand und die Vorteile des Warnhinweis-Etikettierens a la USA sind durchaus eine interessante Thematik, haben aber mit diesem Twilight-Fanliteratur-Derivat nichts zu tun, außer den Verkaufszahlen, die auch die Leser der SZ (ne, nicht DIE SZ) mitbekommen haben und die sie zum Lesen des Artikels veranlassen könnten. Mit welchem Buch werden eigentlich Katzen in der Mikrowelle oder sich sehr nahe befindliche Obkekte in rechten Außenspiegeln assoziiert?

Da geht es um den Vorwerk Kobold, der bei Offlabel-Use zum Morbus Kobold führen kann. Hab ich live gesehen und mit entsprechender Benennung an den Urologen überwiesen, der mit dem Krankheitsbild gut vertraut war. Und das alles VOR SoG...

Tja, mit 60 Mio Lesern ließe sich auch bei der SZ so manches Sommerloch stopfen...

Who the fuck ist denn nun schon wieder Dein "Fred" ... or do you mean thread??! ... .

No sweat!

Es werden auch jedes Jahr einige Mädels von Ihren Lovern erwürgt... und ein paar Jungs kratzen ab bei Ihrer Finalen Nummer na und... Dumme Unfälle passieren in jedem Metier...

Alles Lieibe + ne nette Woche noch + oyo

Genau ich habe auch schallend gelacht. Der satirische Ratgeber ist einfach amüsant.
Ein Danke dem Linus.

SinasTraum:
Zwei Dinge hat 50 Shades wohl unbestritten geleistet: Dem deutschen Buchhandel ein ansonsten mieses Jahr gerettet und die Leute vielleicht ein bißchen zu Reden über ihre sexuellen Wünsche und Phantasien gebracht.
Und letzeres ist doch schon was...

Und klar, bei der SZ gilts das Sommerloch zu stopfen und von der Pilcherisierung des Themas zu profitieren.

Auch uns ist ein "Shades-of-Grey" Effekt aufgefallen:


Seit der Bucherscheinung und dem durchschlagenden Erfolg haben wir vermehrt absolute Anfänger bei uns, die in der privaten Atmosphäre des FLAIR mitunter ihre allerersten gemeinsamen SM-Erfahrungen machten.



Lg, Sie und Er vom FLAIR