Ihr seid ja, so wie ich dies sehe, ja auch ersichtlich keine Gorilla-Mädels innerhalb einer Gorilla-Sex-Zielgruppe
Wie mir immer wieder z.B. von sog. Neo-"Tantrikern" glaubwürdig wird und auch in vielen Videos dokumentiert, identifizieren sich da viele mehr, oder auch explizit mit rasierten Bonobos, als mit anderen Primaten, wie z.B. dem sog. seltenen Homo "Sapiens".
Die sind tatsächlich niedlich und versuchen alles mögliche mit Sex zu lösen.
Aber dominante niedliche Bonobos sind schon weltweit eine "Seltenheit".
Trotzdem sagen mir so einige erfahrende Damen aus dem Subbereich, dass sie sexuelle Kompensations-Doms und Dom als Sex-Masche bei vielen Ärschen und nicht nur bei manchen Arschgesichtern erkennen können.
Ebenso, dass echte natürliche Dominanz, die Mann sehr selten habe und Männchen meist auch nicht, in nichts erlernbar sei.
Es stellt sich also die rein praktische und nicht nur wissenschaftliche Frage, ob es da als Primat der Gattung Homo und der sich selbst zugeschriebenen Art "Sapiens" so große Unterschiede zu anderen mit uns nah verwandten Primaten und Affen gäbe.
Die Subs mit naturwissenschaftlichem Hintergrund (bei denen ich selbst teilweise sexuell promovierte und habilitierte), waren sich weitgehend einig, dass die absolute Mehrheit der XY Chromosom-Träger als Dom-Rollen-Spieler, am ehesten zu den rasierten Bonobos gehören würden, die sich nur als intelligente, eloquente Gorillas verkaufen wollten.
Auf meine naive Frage, "Mädels wo bleibt dann das "Sapiens", brach die devote Wissenschaftlerinnengemeinde in brüllendes Gelächter aus..."welches Sapiens"?
Auf meine Nachfrage, ob dann ihnen sexuelle Aktionen mit den Primaten dann nicht doch irgendwie "zoophil" vorkämen?, verrieten mir einige: "Dass sie an Feldforschung von domestizierten Primaten in freier urbaner Wildbahn teilnehmen würden und auch einige Exemplare aus Online-Foren testen würden.
In einem Wissenschaftlichen Kontext, sei dies eben Wissenschaft und nur in dem Rahmen dann keine Zoophilie.
Außerdem sei es für die Masochistinnen unter ihnen besonders erniedrigend, sich mit einem aufgeblasenen Primaten, dessen Zugehörigkeit zu Sapiens noch nicht abschließend verifiziert werden konnte, nach dessen unterkomplexen Anweisungen paaren zu müssen. Eine interessante Erweiterung für Ihre Statistik sei dabei, während sie ihn motiviert, indem sie es mit einer für ihn angenehmen sexuellen Handlung kombiniert triggere, zählen und einfachste Grundrechenarten zu lernen.
Da sie z.B. jeden Gerten-Po-Kontakt laut zählen müssen, damit der Dom-Primat über diesen netten Nachhilfe-Trick sexuell getriggert schlussendlich das zählen lerne, um dann anschließend mit besserer Bilanz in seinem Unternehmen brillieren zu können und gleichzeitig den Sapiens Anteil im Primaten-Männchen signifi(c)kant erhöhe.
Unbeachtet der längst objektivierten Tatsache, dass man Hirn sonst nirgends reinvögeln könne, und dies mit diesem Trick ein erster erfolgreicher Ansatz werden könne".
Und so manche Jane unter ihnen meinte: "Wenn ich schon nicht Tarzan bekomme, dann halt einen wichtiger erscheinend, anderen Nebenzweig der Primaten-Familie. So lange der Primat einen Designer-Anzug trägt, sei das Naturfell oder auch der rasierte Bonobo Arsch darunter nicht so im Fokus, und immerhin innerhalb der domestizierten sozialisierten Affen-Populationen als irgendwie überdurchschnittlich wichtig erscheinend. Da ginge dann jeder Arsch.
Für was würden denn all die netten Luxus-Artikel geschaffen, wenn man sie nicht mit einem solventen Dom zum Dom Perignon (als ursächlicher westlicher Dom-Namensgeber für prickelnd abgefüllte Luft in alkoholhaltigen alten Flaschen) Gassi führen könne".
Ohne Dom Perignon oder anderen exklusiven Blubber-Schaumwein in der Flasche, in der Regel kein Dom, das hätte ja schon der Film-Primat James Bond gewusst, der ebenfalls gerne nachgespielt werde."
Ja und wenn das Dom wegfalle?
Dann bliebe so etwas wie Peri-Gor Meister-Käse übrig."
Die SiFi-Sklavinnenhalter?
"Genau."
Das war ich doch auch mal in meiner Spätpubertät.
"Genau!"