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Was mich beschäftigt : Wo und wie kennenlernen

Wo außer an Stammtischen entsprechende Leute kennenlernen ?

Dauerhafte Umfrage
****nti Frau
741 Beiträge
Interessante höfliche und individuelle Anschreiben hier an die Damen verfassen, aktive Teilnahme bei Forenthemen und dann so wie @*******te_X geschrieben hat. Selbstbewusst auftreten und das Profil interessanter gestalten. Und Zeit und Geduld mitbringen. Kommt auch noch drauf an was Du suchst.

Frauen haben es hier in der Tat einfacher. Das liegt am Verhältnis hier, ich glaube es waren ungefähr 10% Paare, 17% Frauen und der Rest Männer. Für mich ist zum Beispiel das Profiilbild oder ein guter Beitrag im Forum was meine Neugierde erweckt.
********eone Mann
268 Beiträge
Zitat von ****nti:
Interessante höfliche und individuelle Anschreiben hier an die Damen verfassen, aktive Teilnahme bei Forenthemen und dann so wie @*******te_X geschrieben hat. Selbstbewusst auftreten und das Profil interessanter gestalten. Und Zeit und Geduld mitbringen. Kommt auch noch drauf an was Du suchst.

Frauen haben es hier in der Tat einfacher. Das liegt am Verhältnis hier, ich glaube es waren ungefähr 10% Paare, 17% Frauen und der Rest Männer. Für mich ist zum Beispiel das Profiilbild oder ein guter Beitrag im Forum was meine Neugierde erweckt.

Ich hab hier die erfahrung gemacht, dass frauen hunderte mails pro tag bekommen und das postfach am ueberquellen ist. Das die frauen bei der "qualitaet" der nachrichten ab der zehnten keine lust mehr haben weiter zu lesen ist verstaendlich. Da als mann als 728ste nachricht durchzukommen ist schon mehr als glueck.

Forenbeitraege scheinen mir da in der tat schon viel eher geeignet.
**********_Noir Frau
1.117 Beiträge
Stammtische sind für mich die erste Wahl.

Ich habe (schon etwas langer her) eine langjährige Herrschaft und danach mehrere Spielpartner über Stammtische kennen gelernt.

Es komnen auch nicht immer die selben Leute da hin.
Immer wieder lernt man auch neue Menschen kennen.

Der Trick ist, sich erstmal ein Netzwerk aufzubauen.
Man darf nicht erwarten, dass man auf einen Stammtisch geht und direkt jemanden "mitnimmt"
(wobei mir genau das auch schon passiert ist, aber sowas ist nicht die Regel)

Nichts geht über den persönlichen, realen Eindruck!

Ansonsten würde ich an deiner Stelle dein Profil überarbeiten.

Ich sehe da einen Swinger, der Bdsm stehen hat, um mehr abgreifen zu können.
Nimm mir das nicht übel.
Das habe ich mit Absicht so hart ausgedrückt, weil es doch so schön heisst, das der erste Eindruck keine zweite Chance hat.

Du magst als Dom eine tolle Partie sein, aber es kommt leider nicht rüber.
Mir sind zum Beispiel Doms, die sich weitgehenst textilfrei präsentieren eher suspekt. Aber ich bin vielleicht auch ein wenig altmodisch.

Das Profil ist deine Visitenkarte!
@********eone
Glaub mal nicht alles was so geschrieben wird
Die Frauen die über einen längeren Zeitraum 100 Mails am Tag bekommen die tun auch was dafür und das ist nicht sinnvolle Beiträge zu schreiben und genau die wird hier niemand auch nur ansatzweise irgendwann mal live zu Gesicht bekommen.

An eigenen Profil arbeiten kann helfen
Wer intensive Erfahrungen hat im swingen von sich aber behauptet ängstlich zu sein der nuss ja grundsätzlich schon Sone Bombe sein das die Frauen auf ihn zukommen.

Na was beim singen klappt das sollte auch im BDSM funktionieren zumal da ja auch intensive Erfahrungen vorhanden sind.
****nti Frau
741 Beiträge
Zitat von ********eone:
Zitat von ****nti:
Interessante höfliche und individuelle Anschreiben hier an die Damen verfassen, aktive Teilnahme bei Forenthemen und dann so wie @*******te_X geschrieben hat. Selbstbewusst auftreten und das Profil interessanter gestalten. Und Zeit und Geduld mitbringen. Kommt auch noch drauf an was Du suchst.

Frauen haben es hier in der Tat einfacher. Das liegt am Verhältnis hier, ich glaube es waren ungefähr 10% Paare, 17% Frauen und der Rest Männer. Für mich ist zum Beispiel das Profiilbild oder ein guter Beitrag im Forum was meine Neugierde erweckt.

Ich hab hier die erfahrung gemacht, dass frauen hunderte mails pro tag bekommen und das postfach am ueberquellen ist. Das die frauen bei der "qualitaet" der nachrichten ab der zehnten keine lust mehr haben weiter zu lesen ist verstaendlich. Da als mann als 728ste nachricht durchzukommen ist schon mehr als glueck.

Forenbeitraege scheinen mir da in der tat schon viel eher geeignet.

An Nachfrage mangelt es nicht, jedoch habe ich mein Profil so gestaltet, dass ich Anfragen auf ein minimum reduziert habe. Auch bei den Damen kommt es auf den Auftritt an. Je nach dem wie mein Profil gestaltet ist, erhalte ich eine Flut mit hey willst Du ficken,... oder aber niveauvolle Anschreiben. Kategorie eins, habe ich persönlich ganz selten. Zum Glück!

Und hunderte, naja, am Anfang sind es extrem viel, mit genau jenen welche ich nicht präfereiere.
*****izu Frau
376 Beiträge
Grundsätzlich lernt man Menschen überall da kennen, wo Menschen sind.

Anschreiben die bei mir positiv auffallen, sind solche die mich nicht auf mein Äußeres reduzieren. Solche die auf Informationen in meinem Profil eingehen und zusätzlich ein Thema aufmachen (kein Smalltalk), welches zu Gespräch einlädt und ein gemeinsames Interesse (auch kink aber nicht nur) durchblicken lässt.

Mein Freund ist bei seinem anschreiben an mich seinerzeit u.a. auf nerdzeug, Spanking und poly eingegangen. Zusätzlich hat er auf eigene Informationen in seinem Profil hingewiesen wo ich noch etwas über ihn lesen konnte und proaktiv auch keinen Anspruch auf eine Antwort gestellt.. viele Green flags und dann hat's auch noch menschlich gepasst.
****nti Frau
741 Beiträge
@*******d84

Mich würde interessieren, wie Du intensive Erfahrungen, (welche Du im Profil angibst ) deklarierst.

Vielleicht in Jahren.

Ich verstehe unter intensiven Erfahrungen, so ab 20 Jahren BDSM und schon die "härtere Spielart". Achtung mein Verständnis hiervon.

Und wenn nun andere dies lesen und dann Dein Profil anschauen, ist es für mich persönlich nicht stimmig und ich klicke weiter.

Sehe Dein Profil selbst als eine Verkaufsveranstalltung und dann frage Dich, verkaufst Du das Produkt "TOP" so gut, dass Deine Zielgruppe sich quasi drum reißen würde. Wichtig dabei ist, immer authentisch.
*******ado Mann
649 Beiträge
Ich hatte bisher online Erfolg.

Die Stammtische führten zwar zu netten Gesprächen (beim Bondage-Stammi auch fesseln). Aber die interessanten Personen waren meist schon vergeben…

Auf Parties - siehe auch obige Beispiele - gehe ich nicht ohne Verabredung.
***es Mann
903 Beiträge
... das alles, oder bei OBI *zwinker*
********iers Paar
594 Beiträge
Wir möchten das Thema "intensive Swingererfahrung" ein Stück weit relativieren.
Erfahrung - in jeglicher Hinsicht - bezieht sich ja stets auf die Vergangenheit.
Gehe ich von mir aus (er schreibt) so habe ich mit Anfang 20 angefangen Swingerclubs zu besuchen und dies über 16,17 Jahre auch intensiv getan. Die letzten 10 Jahre hat mich jedoch kein SC mehr von innen gesehen... Dennoch habe ich die Erfahrung in der Vergangenheit gemacht und verschweigen das nicht.
Bin ich deswegen als Dom weniger ernstzunehmen?
Und was ist mit den Paaren oder Einzelpersonen die mehr oder minder regelmäßig "O"-Abende besuchen?
Ich persönlich würde jede Art von "Fremdbenutzung" durchaus auch als Schnittmenge zum Swingen ansehen.

Generell, so ist meine persönliche Meinung, sollte der Begriff der Swingererfahrung nicht zu wichtig genommen werden.
Hat jemand früher Fleisch gegessen und ist seit 3 oder 4 oder 5 Jahren Vegetarier, so kommt auch niemand auf die Idee ihn/sie jetzt als "nicht vollwertigen" Vegetarier zu bezeichnen.
****nti Frau
741 Beiträge
Zitat von ********iers:
Wir möchten das Thema "intensive Swingererfahrung" ein Stück weit relativieren.
Erfahrung - in jeglicher Hinsicht - bezieht sich ja stets auf die Vergangenheit.
Gehe ich von mir aus (er schreibt) so habe ich mit Anfang 20 angefangen Swingerclubs zu besuchen und dies über 16,17 Jahre auch intensiv getan. Die letzten 10 Jahre hat mich jedoch kein SC mehr von innen gesehen... Dennoch habe ich die Erfahrung in der Vergangenheit gemacht und verschweigen das nicht.
Bin ich deswegen als Dom weniger ernstzunehmen?
Und was ist mit den Paaren oder Einzelpersonen die mehr oder minder regelmäßig "O"-Abende besuchen?
Ich persönlich würde jede Art von "Fremdbenutzung" durchaus auch als Schnittmenge zum Swingen ansehen.

Generell, so ist meine persönliche Meinung, sollte der Begriff der Swingererfahrung nicht zu wichtig genommen werden.
Hat jemand früher Fleisch gegessen und ist seit 3 oder 4 oder 5 Jahren Vegetarier, so kommt auch niemand auf die Idee ihn/sie jetzt als "nicht vollwertigen" Vegetarier zu bezeichnen.

😳

Also jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber eine O mit einer swingenden Dame zu vergleichen, halte ich persönlich für mehr als grenzwertig und fast schon eine Beleidigung für jene. Der Hintergrund und die Thematik ist ein komplett anderer und auch das Thema.

But that's just me.
*****lyn Frau
1.188 Beiträge
@********iers

Ich stimme dir soweit zu, dass Erfahrungen sich auf die Vergangenheit beziehen. Dennoch würde ich sie - wenn sie abgeschlossen sind - hier nicht mehr als Referenz aufführen. Daher kann ich deinem Vegetarier-Vergleich nur bedingt zustimmen 😉

Aber ja - es gibt auch im BDSM verschiedene Dinge, bei denen mehrere Personen beteiligt sind. Aber ob ich O jetzt als swingen sehen würde… naja. Aber wie alles auf joy interpretiert hier jeder anders und drüber reden hilft ja meistens 👍🏼 Jeder so, wie er mag.

Deswegen ist das Feedback zu seinem Profil eben ja auch immer subjektiv geprägt von den eigenen Präferenzen. Und bei mir ist so ne Kombi aus hardcore Swing und BDSM zB ein NoGo. Aber es muss ja auch nicht jede(r) jedem zusagen 😉
*********Seil Mann
1.357 Beiträge
Zitat von *****izu:
Grundsätzlich lernt man Menschen überall da kennen, wo Menschen sind.

Das kann ich bestätigen, das ist mir auch schon aufgefallen! *hackfresse*

Was mir allerdings auch aufgefallen ist: Es braucht häufig etwas Geduld und es kann auch nicht schaden, an verschiedenen Stellen parallel zu suchen.
Kennenlernen ist nämlich nicht nur darauf angewiesen, dass man sich begegnet, man muss sich auch im richtigen Moment begegnen (d.h. Beide müsse in dem Moment für einen neuen Kontakt offen sein) und man muss dabei auch im positiven Sinne aufeinander aufmerksam werden.

D.h. wenn man z.B. auf einen Stammtisch oder eine bestimmte Party geht, dann hat es durchaus Sinn, da öfter hin zu gehen und auch völlig absichtslose und unverbindliche Kontakte zu den anwesenden Gästen zu knüpfen, denn ein offenkundig gut integrierter und kommunikationsfreudiger Mensch wird von Anderen als symathischer wahrgenommen, als der Neuling, der musternd in der Ecke hockt.
******ver Paar
529 Beiträge
Zitat von *******d84:
Vielleicht habt ihr Ideen und Vorschläge

Ganz unabhängig von der Frage nach dem "wo", existieren grundsätzlich sechs Kriterien:

• Altersgruppe
• Region - Wohnort
• Mobilität
• Beziehungsstatus
• Beziehungswunsch
• Neigung + Vorlieben im BDSM

Wenn ich jetzt als Top schreiben würde, dass ich in den letzten Jahren ein sehr glückliches Händchen bei der Partnersuche im BDSM hatte, wird dir das wenig nutzen. Weil ich z.B. 50+ bin, in Berlin wohne und einen Suchradius von 400 km hatte - dementsprechend mir Clubs/Events und Stammtische ansehen konnte und mir damit ein passendes BDSM Umfeld in den letzten Jahren aufgebaut habe.

Fehlt dieses eigene BDSM Umfeld, bleibt letztlich nur das Internet, jedoch mit den gleichen sechs Kriterien!

Ausgehend von Berlin + 100 km habe ich mir z.B. alle scheinbar passenden JOYclub-Profile herausgesucht. Personen, die ich bereits persönlich kenne, von der Liste gestrichen und die verbleibenden fünf Profile angeschrieben. Ganz einfach mit einer Kaltakquise bzw. Clubmail.

Wäre ich nicht fündig geworden, in der Konsequenz wieder abgemeldet, mich in meinem Umfeld umgesehen und zum Jahres-Ende wieder mit 3 Monate Premium angemeldet - denn das reale Leben ist offline.

Neues Profil, neues Glück, denn im JOY gibt es selbst für Dom/Top sowas wie einen "Frischfleisch-Bonus", zumal man(n) sich mit jedem Profil neu erfinden kann bzw. eine andere Zielgruppe ansprechen kann.

Er mit seinen *my2cents*
**a Frau
1.275 Beiträge
Zitat von ****nti:

Also jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber eine O mit einer swingenden Dame zu vergleichen, halte ich persönlich für mehr als grenzwertig und fast schon eine Beleidigung für jene. Der Hintergrund und die Thematik ist ein komplett anderer und auch das Thema.

But that's just me.

Auch wenn ich verstehe, was du meinst (das tue ich wirklich!), stört mich diese Wertung („fast schon eine Beleidigung“). Als wäre es etwas „besseres“ , sich als „O“ zur Verfügung zu stellen. Natürlich macht sie es „nur für ihren Herrn“ *roll* Unterm Strich bleibt es das gleiche: Ficken mit Fremden (und ob das bei O-Abenden immer alles edle Herren sind, wage ich zu bezweifeln *zwinker* ). Nicht falsch verstehen: ich verurteile weder das eine noch das andere, aber diese Überheblichkeit von manchen BDSMlern (zu deren Spezies ich mich selbst zähle) stört mich schon lange. Jede Neigung hat ihre Berechtigung und keine ist besser oder schlechter, allenfalls eben nicht passend für den anderen.
Sorry, fürs Offtopic.
Zur Eingangsfrage @*******d84
Die ultimative Antwort gibt es nicht. Je mehr Möglichkeiten man nutzt, desto größer die Wahrscheinlichkeit *nixweiss*
Wenn du für Stammtische schon zu schüchtern bist, frage ich mich, warum du eine Playparty in Betracht ziehst? Dort ist es mit Sicherheit schwieriger.
Stammtische sind auch keine Partnerbörse, das muss man auch wissen. Aber sie eignen sich z.B. sehr gut, um Leute kennenzulernen, auch wenn es nicht die potentielle Partnerin ist. Je mehr Leute man kennt, desto einfacher wird es, auch Events zu besuchen. Denn dann ist man dort zumindest nicht allein.
Grundsätzlich sollte man seine Erwartungen niedrig halten, egal ob online oder im Real Life. Je nachdem, wie ausgeprägt die BDSM-Neigung ist, schränkt sie nun einmal die Auswahl der potentiellen Partner ein.
*******d84 Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Ich werde mich morgen mal äußern - aber wie gesagt es beschäftigt mich, dieses Thema. Sogar massiv.
****nti Frau
741 Beiträge
Zitat von **a:
Zitat von ****nti:

Also jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber eine O mit einer swingenden Dame zu vergleichen, halte ich persönlich für mehr als grenzwertig und fast schon eine Beleidigung für jene. Der Hintergrund und die Thematik ist ein komplett anderer und auch das Thema.

But that's just me.

Auch wenn ich verstehe, was du meinst (das tue ich wirklich!), stört mich diese Wertung („fast schon eine Beleidigung“). Als wäre es etwas „besseres“ , sich als „O“ zur Verfügung zu stellen. Natürlich macht sie es „nur für ihren Herrn“ *roll* Unterm Strich bleibt es das gleiche: Ficken mit Fremden (und ob das bei O-Abenden immer alles edle Herren sind, wage ich zu bezweifeln *zwinker* ). Nicht falsch verstehen: ich verurteile weder das eine noch das andere, aber diese Überheblichkeit von manchen BDSMlern (zu deren Spezies ich mich selbst zähle) stört mich schon lange. Jede Neigung hat ihre Berechtigung und keine ist besser oder schlechter, allenfalls eben nicht passend für den anderen.
Sorry, fürs Offtopic.
Zur Eingangsfrage @*******d84
Die ultimative Antwort gibt es nicht. Je mehr Möglichkeiten man nutzt, desto größer die Wahrscheinlichkeit *nixweiss*
Wenn du für Stammtische schon zu schüchtern bist, frage ich mich, warum du eine Playparty in Betracht ziehst? Dort ist es mit Sicherheit schwieriger.
Stammtische sind auch keine Partnerbörse, das muss man auch wissen. Aber sie eignen sich z.B. sehr gut, um Leute kennenzulernen, auch wenn es nicht die potentielle Partnerin ist. Je mehr Leute man kennt, desto einfacher wird es, auch Events zu besuchen. Denn dann ist man dort zumindest nicht allein.
Grundsätzlich sollte man seine Erwartungen niedrig halten, egal ob online oder im Real Life. Je nachdem, wie ausgeprägt die BDSM-Neigung ist, schränkt sie nun einmal die Auswahl der potentiellen Partner ein.

Nun, dann hast Du mich falsch verstanden. Es war keine Wertung. Aber eine O mit als Swingerin zu bezeichnen ist schon infam. Eine O ist weder besser noch schlechter aber eines ist sie gewiss nicht, eine Swingerin!
Hm* ich hab mir mal Dein Profil angeschaut.

Soooo schlimm finde ich es jetzt auch nicht, da hab ich durchaus schon sehr viel schlechtere Profile gesehen und letztlich finde ich persönlich wichtig, dass man - sofern man sucht - möglichst bei sich bleibt. Dann zieht man auch passende Menschen an. Ob Du jetzt Swinger und Bdsm zusammen für Dich stimmig findest, sollte eher Deine persönliche Sache sein. Auch wenn es durchaus mal interessant sein kann, ein unterschiedliches Feedback und unterschiedliche Sichtweisen zu bekommen.

Bleib also möglichst Du selbst.

Allerdings würde ich den Zusatz "derzeit nicht auf der Suche" weglassen. Du suchst doch oder habe ich das hier im Thread falsch verstanden?

Ansonsten kann ich einigen nur zustimmen:

Geduld haben
Vielleicht einfach mal die von Dir angesprochenen Möglichkeiten selbst austesten und Dich ggf. vorher noch besser informieren und auch dran denken, dass vieles im Leben Timing ist.
Ein grosser Bekanntenkreis öffnet mehr Möglichkeiten.
**a Frau
1.275 Beiträge
Zitat von ****nti:
Zitat von **a:
Zitat von ****nti:

Also jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber eine O mit einer swingenden Dame zu vergleichen, halte ich persönlich für mehr als grenzwertig und fast schon eine Beleidigung für jene. Der Hintergrund und die Thematik ist ein komplett anderer und auch das Thema.

But that's just me.

Auch wenn ich verstehe, was du meinst (das tue ich wirklich!), stört mich diese Wertung („fast schon eine Beleidigung“). Als wäre es etwas „besseres“ , sich als „O“ zur Verfügung zu stellen. Natürlich macht sie es „nur für ihren Herrn“ *roll* Unterm Strich bleibt es das gleiche: Ficken mit Fremden (und ob das bei O-Abenden immer alles edle Herren sind, wage ich zu bezweifeln *zwinker* ). Nicht falsch verstehen: ich verurteile weder das eine noch das andere, aber diese Überheblichkeit von manchen BDSMlern (zu deren Spezies ich mich selbst zähle) stört mich schon lange. Jede Neigung hat ihre Berechtigung und keine ist besser oder schlechter, allenfalls eben nicht passend für den anderen.
Sorry, fürs Offtopic.
Zur Eingangsfrage @*******d84
Die ultimative Antwort gibt es nicht. Je mehr Möglichkeiten man nutzt, desto größer die Wahrscheinlichkeit *nixweiss*
Wenn du für Stammtische schon zu schüchtern bist, frage ich mich, warum du eine Playparty in Betracht ziehst? Dort ist es mit Sicherheit schwieriger.
Stammtische sind auch keine Partnerbörse, das muss man auch wissen. Aber sie eignen sich z.B. sehr gut, um Leute kennenzulernen, auch wenn es nicht die potentielle Partnerin ist. Je mehr Leute man kennt, desto einfacher wird es, auch Events zu besuchen. Denn dann ist man dort zumindest nicht allein.
Grundsätzlich sollte man seine Erwartungen niedrig halten, egal ob online oder im Real Life. Je nachdem, wie ausgeprägt die BDSM-Neigung ist, schränkt sie nun einmal die Auswahl der potentiellen Partner ein.

Nun, dann hast Du mich falsch verstanden. Es war keine Wertung. Aber eine O mit als Swingerin zu bezeichnen ist schon infam. Eine O ist weder besser noch schlechter aber eines ist sie gewiss nicht, eine Swingerin!

Ok, dann ist sie es nicht, aber ich denke mir meinen Teil, wenn „O-s“ in Pornokinos und Swingerclubs zur Verfügung gestellt werden, haben sie natürlich trotzdem nichts mit dergleichen zu tun. Das muss man auch erstmal verstehen…
****nti Frau
741 Beiträge
Zitat von **a:
Zitat von ****nti:
Zitat von **a:
Zitat von ****nti:

Also jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber eine O mit einer swingenden Dame zu vergleichen, halte ich persönlich für mehr als grenzwertig und fast schon eine Beleidigung für jene. Der Hintergrund und die Thematik ist ein komplett anderer und auch das Thema.

But that's just me.

Auch wenn ich verstehe, was du meinst (das tue ich wirklich!), stört mich diese Wertung („fast schon eine Beleidigung“). Als wäre es etwas „besseres“ , sich als „O“ zur Verfügung zu stellen. Natürlich macht sie es „nur für ihren Herrn“ *roll* Unterm Strich bleibt es das gleiche: Ficken mit Fremden (und ob das bei O-Abenden immer alles edle Herren sind, wage ich zu bezweifeln *zwinker* ). Nicht falsch verstehen: ich verurteile weder das eine noch das andere, aber diese Überheblichkeit von manchen BDSMlern (zu deren Spezies ich mich selbst zähle) stört mich schon lange. Jede Neigung hat ihre Berechtigung und keine ist besser oder schlechter, allenfalls eben nicht passend für den anderen.
Sorry, fürs Offtopic.
Zur Eingangsfrage @*******d84
Die ultimative Antwort gibt es nicht. Je mehr Möglichkeiten man nutzt, desto größer die Wahrscheinlichkeit *nixweiss*
Wenn du für Stammtische schon zu schüchtern bist, frage ich mich, warum du eine Playparty in Betracht ziehst? Dort ist es mit Sicherheit schwieriger.
Stammtische sind auch keine Partnerbörse, das muss man auch wissen. Aber sie eignen sich z.B. sehr gut, um Leute kennenzulernen, auch wenn es nicht die potentielle Partnerin ist. Je mehr Leute man kennt, desto einfacher wird es, auch Events zu besuchen. Denn dann ist man dort zumindest nicht allein.
Grundsätzlich sollte man seine Erwartungen niedrig halten, egal ob online oder im Real Life. Je nachdem, wie ausgeprägt die BDSM-Neigung ist, schränkt sie nun einmal die Auswahl der potentiellen Partner ein.

Nun, dann hast Du mich falsch verstanden. Es war keine Wertung. Aber eine O mit als Swingerin zu bezeichnen ist schon infam. Eine O ist weder besser noch schlechter aber eines ist sie gewiss nicht, eine Swingerin!

Ok, dann ist sie es nicht, aber ich denke mir meinen Teil, wenn „O-s“ in Pornokinos und Swingerclubs zur Verfügung gestellt werden, haben sie natürlich trotzdem nichts mit dergleichen zu tun. Das muss man auch erstmal verstehen…

Es besteht kein Grund zur Ironie...

Wie Du es gerade selbst so schön formuliert hast:

zur Verfügung gestellt werden!

Swinger stellen sich selbst zur Verfügung.
Das ist der Unterschied.
*******d84 Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Hallo zusammen,

und danke für die Kritik die ihr teilweise an mir ausübt.
Es ist ok, dafür sind wir ja in einem Forum zum Austausch.

Auch wenn ich vielleicht damals öfters in Clubs war - und bist dato vielleicht auch noch ab und an - so besteht der Drang tatsächlich darin wieder in eine andere Richtung zu gehen. Ich finde daran ist nichts verwerflich.

Ich danke euch für eure Antworten in jedem Fall, es waren viele Interessante Ansätze dabei.
Mal schauen ob ich was mitnehmen kann *g*

Liebe Grüße
B
******ver Paar
529 Beiträge
Zitat von ****nti:
Swinger stellen sich selbst zur Verfügung.

Alles andere wäre nach dem StGB auf einem Event/Club nicht zulässig und damit auch kein BDSM. Ein(e) Sub kann also nur im Sinn der sexuellen Selbstbestimmung und Einvernehmlichkeit, sich selbst zur Verfügung stellen. Dazu gehört die Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen an oder von einem Dritten. Bei aller BDSM-Romantik sollte man den Blick auf die realen gesetzlichen Regelungen nicht aus den Augen verlieren.
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Zitat von ****nti:
Zitat von **a:
Zitat von ****nti:
Zitat von **a:
Zitat von ****nti:

Also jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber eine O mit einer swingenden Dame zu vergleichen, halte ich persönlich für mehr als grenzwertig und fast schon eine Beleidigung für jene. Der Hintergrund und die Thematik ist ein komplett anderer und auch das Thema.

But that's just me.

Auch wenn ich verstehe, was du meinst (das tue ich wirklich!), stört mich diese Wertung („fast schon eine Beleidigung“). Als wäre es etwas „besseres“ , sich als „O“ zur Verfügung zu stellen. Natürlich macht sie es „nur für ihren Herrn“ *roll* Unterm Strich bleibt es das gleiche: Ficken mit Fremden (und ob das bei O-Abenden immer alles edle Herren sind, wage ich zu bezweifeln *zwinker* ). Nicht falsch verstehen: ich verurteile weder das eine noch das andere, aber diese Überheblichkeit von manchen BDSMlern (zu deren Spezies ich mich selbst zähle) stört mich schon lange. Jede Neigung hat ihre Berechtigung und keine ist besser oder schlechter, allenfalls eben nicht passend für den anderen.
Sorry, fürs Offtopic.
Zur Eingangsfrage @*******d84
Die ultimative Antwort gibt es nicht. Je mehr Möglichkeiten man nutzt, desto größer die Wahrscheinlichkeit *nixweiss*
Wenn du für Stammtische schon zu schüchtern bist, frage ich mich, warum du eine Playparty in Betracht ziehst? Dort ist es mit Sicherheit schwieriger.
Stammtische sind auch keine Partnerbörse, das muss man auch wissen. Aber sie eignen sich z.B. sehr gut, um Leute kennenzulernen, auch wenn es nicht die potentielle Partnerin ist. Je mehr Leute man kennt, desto einfacher wird es, auch Events zu besuchen. Denn dann ist man dort zumindest nicht allein.
Grundsätzlich sollte man seine Erwartungen niedrig halten, egal ob online oder im Real Life. Je nachdem, wie ausgeprägt die BDSM-Neigung ist, schränkt sie nun einmal die Auswahl der potentiellen Partner ein.

Nun, dann hast Du mich falsch verstanden. Es war keine Wertung. Aber eine O mit als Swingerin zu bezeichnen ist schon infam. Eine O ist weder besser noch schlechter aber eines ist sie gewiss nicht, eine Swingerin!

Ok, dann ist sie es nicht, aber ich denke mir meinen Teil, wenn „O-s“ in Pornokinos und Swingerclubs zur Verfügung gestellt werden, haben sie natürlich trotzdem nichts mit dergleichen zu tun. Das muss man auch erstmal verstehen…

Es besteht kein Grund zur Ironie...

Wie Du es gerade selbst so schön formuliert hast:

zur Verfügung gestellt werden!

Swinger stellen sich selbst zur Verfügung.
Das ist der Unterschied.

Je nachdem wie abstrakt man drauf schaut so stellt auch eine O sich selbst zur Verfügung:
Nämlich im Metakonsens, in welchem sie zustimmt zur Verfügung gestellt zu werden.

Das die Handlung in der Ausführung eine andere ist und einem anderen geistigen Kick folgt ist am Ende klar.
Dennoch kann ich verstehen warum @**a sich störte.

Man kann sagen, dass eine Swingerin, die in keinem O-Szenarie zur Verfügung gestellt wird, mit dem Metakonsens, dass sie dem natürlich wiederum freiwillig folgt, sich also zum "zur Verfügung stellen zur Verfügung stellte", sich exponiert selbst zur Verfügung stellt und, dass das deshalb etwas anderes ist.

Und natürlich spielt noch eine andere Sache gegenüber der Swingerin eine Rolle:
Der Mindfuck zur Verfügung gestellt zu werden.

Es ist im Kopf, im Zweck und in der Detaildurchführung etwas anderes.
Es ist aber nichts weshalb man den Vergleich als solchen, denn auf der breiten Abstraktionsebene stellen sich zwei Personen für Sex zur Verfügung, bzw. werden zur Verfügung gestellt, als "Beleidigung" oder "infam" werten müsste, drückt beides doch aus, dass man sich gerade betroffen und verletzt fühlte. Da stellt sich dann die Frage warum man sich so fühlt. Weil man das eine für besser wertet als das andere vielleicht? Der Akt unterscheidet sich in Details, aber am Ende wird im Pornokino konsensual gefickt und genau das wollte hier jemand ausdrücken. Bricht man es auf diese "Endergebnis"-Ebene herunter, dann ist das Endergebnis eben nun einmal bei beiden: Sie werden im Pornokino gefickt. Der Unterschied besteht in der Intention und der Durchführung.
****nti Frau
741 Beiträge
Zitat von ******ngr:
Zitat von ****nti:
Zitat von **a:
Zitat von ****nti:
Zitat von **a:

Also jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber eine O mit einer swingenden Dame zu vergleichen, halte ich persönlich für mehr als grenzwertig und fast schon eine Beleidigung für jene. Der Hintergrund und die Thematik ist ein komplett anderer und auch das Thema.

But that's just me.

Auch wenn ich verstehe, was du meinst (das tue ich wirklich!), stört mich diese Wertung („fast schon eine Beleidigung“). Als wäre es etwas „besseres“ , sich als „O“ zur Verfügung zu stellen. Natürlich macht sie es „nur für ihren Herrn“ *roll* Unterm Strich bleibt es das gleiche: Ficken mit Fremden (und ob das bei O-Abenden immer alles edle Herren sind, wage ich zu bezweifeln *zwinker* ). Nicht falsch verstehen: ich verurteile weder das eine noch das andere, aber diese Überheblichkeit von manchen BDSMlern (zu deren Spezies ich mich selbst zähle) stört mich schon lange. Jede Neigung hat ihre Berechtigung und keine ist besser oder schlechter, allenfalls eben nicht passend für den anderen.
Sorry, fürs Offtopic.
Zur Eingangsfrage @*******d84
Die ultimative Antwort gibt es nicht. Je mehr Möglichkeiten man nutzt, desto größer die Wahrscheinlichkeit *nixweiss*
Wenn du für Stammtische schon zu schüchtern bist, frage ich mich, warum du eine Playparty in Betracht ziehst? Dort ist es mit Sicherheit schwieriger.
Stammtische sind auch keine Partnerbörse, das muss man auch wissen. Aber sie eignen sich z.B. sehr gut, um Leute kennenzulernen, auch wenn es nicht die potentielle Partnerin ist. Je mehr Leute man kennt, desto einfacher wird es, auch Events zu besuchen. Denn dann ist man dort zumindest nicht allein.
Grundsätzlich sollte man seine Erwartungen niedrig halten, egal ob online oder im Real Life. Je nachdem, wie ausgeprägt die BDSM-Neigung ist, schränkt sie nun einmal die Auswahl der potentiellen Partner ein.

Nun, dann hast Du mich falsch verstanden. Es war keine Wertung. Aber eine O mit als Swingerin zu bezeichnen ist schon infam. Eine O ist weder besser noch schlechter aber eines ist sie gewiss nicht, eine Swingerin!

Ok, dann ist sie es nicht, aber ich denke mir meinen Teil, wenn „O-s“ in Pornokinos und Swingerclubs zur Verfügung gestellt werden, haben sie natürlich trotzdem nichts mit dergleichen zu tun. Das muss man auch erstmal verstehen…

Es besteht kein Grund zur Ironie...

Wie Du es gerade selbst so schön formuliert hast:

zur Verfügung gestellt werden!

Swinger stellen sich selbst zur Verfügung.
Das ist der Unterschied.

Je nachdem wie abstrakt man drauf schaut so stellt auch eine O sich selbst zur Verfügung:
Nämlich im Metakonsens, in welchem sie zustimmt zur Verfügung gestellt zu werden.

Das die Handlung in der Ausführung eine andere ist und einem anderen geistigen Kick folgt ist am Ende klar.
Dennoch kann ich verstehen warum @**a sich störte.

Man kann sagen, dass eine Swingerin, die in keinem O-Szenarie zur Verfügung gestellt wird, mit dem Metakonsens, dass sie dem natürlich wiederum freiwillig folgt, sich also zum "zur Verfügung stellen zur Verfügung stellte", sich exponiert selbst zur Verfügung stellt und, dass das deshalb etwas anderes ist.

Und natürlich spielt noch eine andere Sache gegenüber der Swingerin eine Rolle:
Der Mindfuck zur Verfügung gestellt zu werden.

Es ist im Kopf, im Zweck und in der Detaildurchführung etwas anderes.
Es ist aber nichts weshalb man den Vergleich als solchen, denn auf der breiten Abstraktionsebene stellen sich zwei Personen für Sex zur Verfügung, bzw. werden zur Verfügung gestellt, als "Beleidigung" oder "infam" werten müsste, drückt beides doch aus, dass man sich gerade betroffen und verletzt fühlte. Da stellt sich dann die Frage warum man sich so fühlt. Weil man das eine für besser wertet als das andere vielleicht? Der Akt unterscheidet sich in Details, aber am Ende wird im Pornokino konsensual gefickt und genau das wollte hier jemand ausdrücken. Bricht man es auf diese "Endergebnis"-Ebene herunter, dann ist das Endergebnis eben nun einmal bei beiden: Sie werden im Pornokino gefickt. Der Unterschied besteht in der Intention und der Durchführung.

Ich werte gar nicht. Es geht rein um die Aussage dem Sinne nach. Es sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Ich bin ja nicht mal eine O, daher kann ich persönlich mich nicht verletzt fühlen, man tut jenen Damen nur unrecht, das mag ich nicht. Fehlt nur noch, dass eine O mit einer Kajira gleichgesetzt wird. Ich persönlich sehe überhaupt keine Berührungspunkte zwischen Swingen und SM.
****nti Frau
741 Beiträge
Zitat von ******ver:
Zitat von ****nti:
Swinger stellen sich selbst zur Verfügung.

Alles andere wäre nach dem StGB auf einem Event/Club nicht zulässig und damit auch kein BDSM. Ein(e) Sub kann also nur im Sinn der sexuellen Selbstbestimmung und Einvernehmlichkeit, sich selbst zur Verfügung stellen. Dazu gehört die Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen an oder von einem Dritten. Bei aller BDSM-Romantik sollte man den Blick auf die realen gesetzlichen Regelungen nicht aus den Augen verlieren.

Ich kenne die Rechtslage! Dennoch danke für die Belehrung!
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