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Mentaler Sadismus und Benutzung

***e6 Frau
1.645 Beiträge
@*****olf ich bin fast verleitet ein Amen unter deinen Post zu setzen, du sprichst mir da absolut aus der Seele.

Ich frage mich immer wieder, warum die Menschen immer wieder solch Wortklauberei betreiben? Und vor allem bei Dingen, wie hier z.B. im BDSM, die man einfach nicht so einfach in Worten ausdrücken kann. BDSM ist mMn ein Gefühl, was zwischen zwei oder mehr Menschen stattfindet.
Der Rest ist nur Technik.
Und jeder hier sollte doch mittlerweile verstanden haben, dass hier nichts ohne Konsens abläuft.

Ein pathologischer Sadist würde sich sicher nicht so reflektiert austauschen. Zumindest ist das meine Erfahrung mit der Spezies `Mensch` als solches.
****ody Mann
11.885 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe kaum eine Frau im Rahmen von BDSM kennengelernt, die nicht irgendwann präzise sagen konnte, aus welchem Selbstbild ihre Lust an Schmerz und Erniedrigung erwächst. Ich sag mal so, die Worte waren längst da, es brauchte nur eine vertrauenswürdige Person, um sie auszusprechen.

Ganz, ganz wenige Fälle gab es, da sollte BDSM helfen, um dieses Selbst zu definieren. Und es wurde vorher und danach in anderen Körpererfahrungsrubriken schon versucht. Da war ich immer eine Fehlbesetzung als Horizonteerweiterer, Tauchlehrer oder Reiseführer.
*********eins Paar
466 Beiträge
Zitat von ****ody:
@*********eins Mit Verlaub, es geht hier eigentlich nicht um DS, im Verlaufe des Themas wurde dennoch über Überschneidung und Abgrenzungen zum mentalen SM diskutiert, weil irgendjemand meinte, das sei eigentlich DS. Es gab auch Beispiele. Ich mach jetzt diese Diskussion nicht noch einmal auf. Sorry! :)

Dann solltest du richtig lesen, es geht mir auch nicht im DS, sondern um die Abgrenzung zum Masochismus. Macht aber nichts, ich helfe dir gern.
****ody Mann
11.885 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke für Eure Beiträge, die durchaus eine große Diversität aufweisen. Die Vorstellungen von Benutzung und mentalem Sadismus gehen auseinander, viel anders scheint es mit der masochistischen Seite auch nicht zu sein. Ich lese hier und anderswo recht viel in unserem gemeinsamen Themenbereich, über diese beiden (für mich) verwandten Unterarten von BDSM für meinen Geschmack aber zu wenig.

Also nochmals vielen Dank für's Mitdiskutieren. Ich nehme jedenfalls etwas mit.
*****n27 Frau
4.753 Beiträge
...nachdem sich die große Diskussionsfreude gelegt hat, kann ich vielleicht eine kleine Nachfolgefrage einstreuen. Sie ist gar nicht unbedingt themenfremd, und hat sich beim Verfolgen der Beiträge immer weiter in mir ausgebildet.

Es geht mir um die Unterschiede der Benutzung beim männlichen und beim weiblichen Geschlecht, und ob sich manche Szenarien ggfs. gar nicht wechselseitig umsetzen lassen.

Gestartet sind wir mit:
Zitat von ****ody:
Mich interessiert aber jetzt einmal der sadistische Aspekt bei der Benutzung, dem Objektifizieren, dem Herabwürdigen zum Sexspielzeug und Fickobjekt, dem schlichten Reduzieren auf die Benutzbarkeit und das darüber Hinwegsehen, dass Intelligenz, Kompetenz, Liebenswürdigkeit vorhanden sind.

Diesen Teil kann ich soweit noch recht gut auf einen männlichen Passiven übertragen. Herabwürdigung als Sexspielzeug, Nutzung als Objekt, Reduktion etc. pp.
• Aber je weiter wir in der Diskussion fortgeschritten sind hatte ich das Gefühl, dass sich die Beiträge derjenigen häufen, bei denen "Benutzung" schlussendlich in einer absoluten Handlungsunfähigkeit der weiblichen Passiven endet. Diese steht neben sich, und wird benutzt (bleibt passiv).

Wenn ich mal Pegging außen vor lasse, fallen aus meiner Sicht genau diese Elemente, die dort beschrieben wurden, weg. Möchte ich einen Mann als Sexspielzeug benutzen, muss er aktiv dafür zur Verfügung stehen. Sich aktiv bewegen, eine Erektion zeigen, etc pp.
Alles gut; fehlende Möglichkeiten bieten nur Raum für mehr Kreativität; und auch mentaler Sadismus lässt sich noch auf viele weitere Möglichkeiten ansprechen, also langweilig wird es sicher nicht.

Ich frage mich nur: Ist dieses Gefühl, was ihr beschreibt, dieser Zustand, diese völlige Benutzbarkeit ohne (ich nenns mal) geistige Anwesenheit, überhaupt mit umgekehrten Geschlechterrollen machbar?
Was denkt ihr?
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Zitat von *****n27:
Ich frage mich nur: Ist dieses Gefühl, was ihr beschreibt, dieser Zustand, diese völlige Benutzbarkeit ohne (ich nenns mal) geistige Anwesenheit, überhaupt mit umgekehrten Geschlechterrollen machbar?
Was denkt ihr?

Weshalb absolut passiv? Weshalb "geistige Abwesenheit"?
Ich zumindest sehe das etwas differenzierter. Reduziert sein auf ein benutzbares Fickstück heisst doch nicht, dass der mentale Teil nicht anwesend ist. Im Gegenteil ist dieser Teil ja genau das Ziel der Übung. Sie darf, soll doch rattig sein und nach befroiedigung lechtzen.

Übertragen auf ein männliches Spielzeug heißt das für mich dass da selbstverständlich Geilheit und Erektion sein darf, oder gar muss. Die herzustellen dürfte bei entsprechend devpoter Veranlagung kein Problem sein. Sie entsprechend dosiert und begrenzt für sich selbst zu nutzen ist eher die Kunst (... im Übrigen auch bei Frauen die leicht kommen).
"Fick mich, aber untersteh dich abzuspritzen und zu kommen ..." vielleicht unterstützt mit einem dicken Kondom?

Vielleicht denke ich zu männlich oder zu naiv oder ich verstehe nicht was du meinst, aber so stelle ich mir das vor.
Ist das nicht gleichermaßen Benutzung?

LG, BoP (m)
*****n27 Frau
4.753 Beiträge
Liebe @**********urple, ich wollte gerade nochmal passende Zitate heraussuchen; aber ich glaube, ich habe zwei verschiedene Threads vermischt.

Sowas hier habe ich versucht mit der "geistigen Abwesenheit" auszudrücken.
Zitat von *****olf:
Wenn die Gegenwehr gebrochen und überwunden ist und mein Mädchen sich wimmernd in ihr Schicksal ergibt, dann haben wir in unserer Beziehung eine Tiefe erreicht die unbeschreiblich ist.

Aber ja, ich fürchte, ich bin gedanklich im Thread verrutscht.
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Genau das würde ich als Gegenteil von "geistiger Abwesenheit" verstehen.
Zumindest in meiner Erlebniswelt läuft Frau da mental auf Hochtouren, und ist voll bei mir und dem was ich mit ihr in diesem Moment mache.

Analog könnte ich mir das auch mit einem Mann vorstellen, voll auf seine Rolle als Fickinstrument reduziert.

LG, BoP (m)
*****n27 Frau
4.753 Beiträge
Zitat von **********urple:
Genau das würde ich als Gegenteil von "geistiger Abwesenheit" verstehen.
Zumindest in meiner Erlebniswelt läuft Frau da mental auf Hochtouren, und ist voll bei mir und dem was ich mit ihr in diesem Moment mache.
Ah, verstehe. Ich habs gedanklich in die Schublade "Flow, bei dem sie nichts mehr groß mitbekommt von dem, was außen passiert" geschoben.

Aber von diesen Gedankenwelten bin ich auch einfach noch sehr weit weg. Das wird ein bisschen dauern, bis ich dort angelangt bin.
****i_k Frau
808 Beiträge
Zitat von *****n27:

...
Ich frage mich nur: Ist dieses Gefühl, was ihr beschreibt, dieser Zustand, diese völlige Benutzbarkeit ohne (ich nenns mal) geistige Anwesenheit, überhaupt mit umgekehrten Geschlechterrollen machbar?
Was denkt ihr?

Für mich persönlich stecken da zwei Unterschiedliche Komponente drin.
Wenn ich mental und körperlich benutzt werde, bin ich mental sehr im hier und jetzt. Das Kopfkino läuft, der Körper reagiert und die körperlichen und mentalen Eindrücke zusammen, können mich fliegen lassen.

Mentale Abwesenheit ist mir in einer toxischen Beziehung passiert, in der ich psychisch fertig gemacht wurde.. Manchmal wurde ich so dermaßen angebrüllt, ich sei "psychisch krank" und habe auch körperliche Übergriffe (keine Vergewaltigung aber anderes) über mich ergehen lassen, da ich körperlich Unterlegen war. Dann war ich Mental abwesend, habe meinen innersten Kern so versucht zu schützen und selbst starke Schmerzreize hatten kaum eine Wirkung auf meinen Körper. Dieser "Zombie-Modus" war das einzige, was mir half, diese Situationen irgendwie zu überstehen.

Mentale Abwesenheit ist daher für mich persönlich eine Art Schutzschild und hat für mich nichts mit sexuell mentaler oder körperlicher Benutzbarkeit zu tun
*****n27 Frau
4.753 Beiträge
Vielen Dank!

Ich bin auf der passiven Seite nie "geflogen", deshalb kenne ich das Gefühl nicht. Ich lese nur immer wieder von "bekomme dann gar nichts mehr richtig mit", hier im Thread stand weiter vorne etwas von wegen "es fallen uns danach erst wieder Dinge ein, die passiert sind".

.. was in mir den Eindruck erweckt hat, dass irgendwann eine Art geistige Abwesenheit entsteh(en kann).
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Fliegen im S/M-Bereich ist aus meiner Perspektive als Top Reizüberflutung und der eher körperlich ausgelöste Drogencocktail. Ich denke das ist relativ gut nachvollziehbar.

Im D/S-Bereich sehe ich das als mentale bzw. emotionale Überflutung (... Übersättigung) oder auch Überforderung. Das kann ich sowohl mit extremen positiven wie auch mit negativen Emotionen und Gefühlen auslösen.
So sehe zumindest ich es von Top-Seite immer wieder wenn Sub fliegt. Dieses Quäntchen zuviel, über die Grenze der Verarbeitbarkeit hinaus sehe ich für mich schon als mentalen Sadismus an.
Ich dringe ganz bewusst etwas weiter vor als Sub es eigentlich zulässt.

Dabei kann durchaus dieser Eindruck der "Abwesenheit" entstehen. Ich glaube aber nicht, und meine Subs haben mir das regelmäßig bestätigt, dass sie dabei tatsächlich irgendwie abschalten. Ganz im Gegenteil läuft dabei eher ein Kopfkino mit vielfacher Geschwindigkeit, in Farbe und 5D.


LG, BoP (m)
*****n27 Frau
4.753 Beiträge
Zitat von **********urple:
Dabei kann durchaus dieser Eindruck der "Abwesenheit" entstehen. Ich glaube aber nicht, und meine Subs haben mir das regelmäßig bestätigt, dass sie dabei tatsächlich irgendwie abschalten. Ganz im Gegenteil läuft dabei eher ein Kopfkino mit vielfacher Geschwindigkeit, in Farbe und 5D.
Sehr spannend. Danke fürs Aufdröseln.
********n_84 Frau
6.073 Beiträge
@****ody

Ich würde mich definitiv als mental sadistisch und masochistisch bezeichnen.

Ich habe nachgedacht, warum… das ist echt schwer zu beantworten.

Ich mag die Gefühle und Regungen dabei. Die intensiven Reize und der Fokus im Kopf, dann gibt es in dem Moment nichts anderes. Das fühlt sich frei an (denn ich denke und analysiere sonst oft mehr als mir selbst lieb ist).

Geht es um Macht? Ich bin mir nicht so sicher. Doch ist die Domination und Quälerei sowie die Ergebenheit und das lustvolle Leiden auf mentaler Ebene anspruchsvoller und komplexer, als auf der körperlichen Ebene. Körper kann im Prinzip jeder. Den Geist aber zu erreichen… das ist schon eine Kunst. Eine Herausforderung. Vor allem bei starken und intelligenten Menschen, die ich besonders reizvoll finde.
****ody Mann
11.885 Beiträge
Themenersteller 
@********n_84 Ich glaube nicht, dass es mir vordergründig um Macht geht. Es scheint dabei zu einer intensiv "eingefärbten" Verbindung zu kommen, die anders nicht zustandekommt. Süß und bitter zugleich.
********n_84 Frau
6.073 Beiträge
@****ody

Ja, ich denke auch, es ist die mentale Verbindung, die entsteht, die auch mich antreibt.
Es geht ja aber nicht nur um Verbindung - sondern eben auch um SM, auf mentaler Ebene. Warum also auf mentaler Ebene „leiden lassen“ und was bedeutet das eigentlich?
Für mich heißt das auf der sadistischen Ebene Gefühle wie Sehnsucht, Unsicherheit, Angst, Scham und Demut auszulösen. Vielleicht auch mal Abneigung und Ekel. Oder auch mit diesen Gefühlen zu spielen und zu täuschen (dh eine Art Mindfuck und Inszenierung, bei der es keine konkrete Umsetzung gibt, aber zB Scham oder Angst allein durch Ankündigung oder Inszenierung ausgelöst werden).

Mich reizt der mentale Aspekt in erster Linie, körperliche Aktionen sind mehr Mittel zum Zweck. Ich finde es aber gar nicht so leicht genau zu sagen WARUM. *zwinker*
****ody Mann
11.885 Beiträge
Themenersteller 
@********n_84 Ja, das alles kann mentaler Sadismus auslösen. Ich glaube auch, dass es verschiedene Eindringtiefen gibt. Für mich wirken diese mentalen Taten nachhaltiger als die physischen.

Zu Deinem letzten Absstz, geht mir auch so.
wirken diese mentalen Taten nachhaltiger als die physischen.

Bedingt nicht das Eine das Andere... und umgekehrt!?
****ody Mann
11.885 Beiträge
Themenersteller 
Nicht unbedingt. Gibt genug Leute, die das eine fast komplett ohne das andere praktizieren.
Möglich, klar... für mich persönlich eher eine Art Kreislauf, es greift ineinander, steigert sich, nimmt ab, bedingt einander. Ich könnte es nur schwer trennen. Aus dem Physischen entsteht Kopf... der wiederum entlädt sich in neues Tun und Handeln. Fällt eine Komponente weg, macht die andere nur noch wenig Sinn...
Sorry, ich denke das wird jetzt sicher eventuell etwas triggern, aber ich schreibe meine Gedanken dazu dennoch mal:

Wenn jemand in der Lage ist, ohne jede psychische Regung bei sich, auf der physischen Ebene durchzuziehen, wäre das aus mein Sicht ein Grund, mal genauer hinzusehen was da so los ist... ((auch im umgekehrten Fall)...
****ody Mann
11.885 Beiträge
Themenersteller 
Das ist wohl bei jedem anders. Ich trenne es auch nicht, wobei mir die mentale Wirkung, die über's Eck geht, die wichtigere und tiefergehende ist. Da entsteht für mich ein viel tieferes Band und ich mag das auch nur mit der einen Frau tun.

Dem Kerl auf eine Bitte hin mit einem Paddle den Hintern warmzuhalten, während die zwei sadistischen Damen sich eine Pause gönnten, hat Spaß gemacht. Mehr aber auch nicht.
*****n27 Frau
4.753 Beiträge
Zitat von *********lpert:
Wenn jemand in der Lage ist, ohne jede psychische Regung bei sich, auf der physischen Ebene durchzuziehen, wäre das aus mein Sicht ein Grund, mal genauer hinzusehen was da so los ist... ((auch im umgekehrten Fall)...
Ich denke es ist ein Unterschied, durch Handlungen bei sich oder bei anderen im Kopf etwas auszulösen,
versus gezielt beim anderen im Kopf etwas auszulösen (ggfs ganz ohne Handlung). Diese beiden Dinge kommen nicht automatisch gemeinsam vor.
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Zitat von ********n_84:
Mich reizt der mentale Aspekt in erster Linie, körperliche Aktionen sind mehr Mittel zum Zweck. Ich finde es aber gar nicht so leicht genau zu sagen WARUM.

Ich spüre / empfinde die Eindringtiefe unmittelbar bin quasi direkt mittendrin im mentalen Geschehen meines Gegenüber.
Auf der physischen Ebene empfinde ich das eher mittelbar, eben über diesen körperlichen "Umweg".

Zitat von ****ody:
Ich glaube auch, dass es verschiedene Eindringtiefen gibt. Für mich wirken diese mentalen Taten nachhaltiger als die physischen.

Verschiedene "Eindringwege" die einfach verschieden lang, verschieden schnell, direkt oder eher indirekt sind im Sinne des oben geschriebenen.

Für mich wirken die mentalen Taten wie eine direkte Verbindung, wie ein Anker. Einmal gesetzt ergibt er eine bleibende, nachhaltige Verbindung.

Die physische Aktion bleibt für mich so lange beliebig und oberflächlich bis auch sie den Weg ins Innerste gefunden hat, in der mentalen Ebene wirkt und Nachhall erzeugt.
Das Ziel ist dasselbe.


LG BoP (m)
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Zitat von *********lpert:
Wenn jemand in der Lage ist, ohne jede psychische Regung bei sich, auf der physischen Ebene durchzuziehen, wäre das aus mein Sicht ein Grund, mal genauer hinzusehen was da so los ist... ((auch im umgekehrten Fall)...

Wenn jemand nicht in der Lage ist diese psychischen Regungen auf beiden Seiten zu sehen und zu empfinden ohne auf der physischen Ebene durchzuziehen, wäre das aus mein Sicht ein Grund mal genauer hinzusehen was da so los ist... ((auch im umgekehrten Fall)... *zwinker*

LG BoP (m)
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