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Dev/dom/Switcher vergleichbar mit sexueller Orientierung

*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
Dev/dom/Switcher vergleichbar mit sexueller Orientierung
Ist devot/dominant/Switcher vergleichbar mit sexueller Orientierung?

Aufgrund einer anderen Diskussion drängt sich mir dieser Vergleich auf:

Viele devote Frauen finden devote Männer und jegliche Männer, die einen devoten Anteil haben, einfach sexuell nicht anziehend. Sie können da nicht aus ihrer Haut.

Viele Frauen empfinden ja auch so, wenn es um bisexuelle Männer geht. Auch wenn der Mann das nicht in ihrem Beisein auslebt, geht bei ihnen die sexuelle Anziehung dieses Mannes flöten, wenn sie wissen, das er auch gern mit Männern ins Bett geht.

Ist dieser Vergleich Eurer persönlichen Meinung nach realistisch?
Oder seht Ihr das ganz anders?

ACHTUNG: Bitte behaltet dabei im Kopf, dass niemand etwas für seine sexuellen Kicks und Non-Kicks kann! Niemand hat sich ausgesucht, was ihn oder sie sexuell anzieht und was nicht. Ich betone, dass es hier rein um sexuelle Anziehung geht, keinesfalls um die Bewertung als Menschen. Ich kann jeden Menschen respektieren und lieben, völlig unabhängig von seiner sexuellen Ausrichtung, seinen Kinks und seinem Geschlecht.

Und bitte bleibt friedlich und respektvoll. Dann könnte das ein sehr interessanter Thread werden.
Ich bedanke mich im Voraus dafür.
****nLo Mann
3.558 Beiträge
Betrachtung virtuell oder real?
Und "devot", also auch (stark) charakterlich oder "Submission"?

Kann ich mir schon vorstellen, dass eine devote Frau beim Aufeinandertreffen mit einem Mann, der nicht anspricht was sie (unbewusst) sucht, weniger getriggert wird.
Virtuell wird das praktisch vorausgesetzt, da man die Selbstbeschreibung überall lesen und danach (aus-)sortieren kann.
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Zitat von *********Koala:

Ist devot/dominant/Switcher vergleichbar mit sexueller Orientierung?
Von mir ein klares ja. Auf seine sexuelle Orientierung hat man ja keinen oder ggfs. nur bedingten Einfluss. Genau so sehe ich das mit DevDomSwitch. Sicherlich kann man "auf den Geschmack" kommen, wenn man offen für Erfahrungen ist, aber ich denke da muss schon eine gewisse Grundneigung da sein.
*******nger Frau
72 Beiträge
Juhu,
also bei mir ist es ganz klar vergleichbar mit einer sexuellen Orientierung. Da diese bei mir aber allgemein sehr flexibel ist habe ich dabei mehrere Möglichkeiten.
Ich kann Sex mit einem devoten Mann haben könnt mir aber keine Beziehung mit ihm vorstellen. Ich bin devot und sehe es als Teil meiner selbst.
Ich
*******itch
13.305 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Viele Frauen empfinden ja auch so, wenn es um bisexuelle Männer geht. Auch wenn der Mann das nicht in ihrem Beisein auslebt, geht bei ihnen die sexuelle Anziehung dieses Mannes flöten, wenn sie wissen, das er auch gern mit Männern ins Bett geht.
Ist das so? *gruebel*
Ich empfinde das genau umgekehrt, real gelebte Bisexualität macht einen Mann attraktiver. *smile*
Man muss sich erstmal vor augen halten was sind Sexuelle Orientierungen und was sind Neigungen.

In dem Falle sind DOM/DEV/Switch Neigungen und Bi- Homo- Heterosexualität sind Orientierungen.

Für mich ist somit die frage eindeutig geklärt und Neigung kann man nicht mit Orientierung gleichsetzen.
*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******itch:
Zitat von *********Koala:
Viele Frauen empfinden ja auch so, wenn es um bisexuelle Männer geht. Auch wenn der Mann das nicht in ihrem Beisein auslebt, geht bei ihnen die sexuelle Anziehung dieses Mannes flöten, wenn sie wissen, das er auch gern mit Männern ins Bett geht.
Ist das so? *gruebel*
Ich empfinde das genau umgekehrt, real gelebte Bisexualität macht einen Mann attraktiver. *smile*

*top* Deshalb habe ich geschrieben "viele".
Es geht mir jetzt auch nicht darum, ob bisexuelle Männer sexy sind oder nicht. Ich habe das nur als Vergleich für das mögliche Gefühlsleben benützt.

Sie
Der Haken an der Sache ist das der andere es ja gar nicht merkt wenn der switcher oder der Bi Mann dich nicht outet.
Von daher ist die Ablehnung gar kein Gefühl sondern schlichtweg nur eine Kopfsache.

Die sexuelle Orientierung ist das was den Schwanz hart macht und die Pussy
nass.

Ich würde es ja nur fühlen wenn der switcher oder Bi Partner sich ständig nach dem umschaut was ich nicht bin aber in einer Beziehung in der die Partnerin nur Männer toll findet die völlig anders sind als ich es bin wollte ich auch nicht zusammen sein.

Jeder Mensch hat devote und dominante Anteile in sich
Die Frage ist nur wie wirkt jeder Anteil auf mich.
Und in wieweit kann ich mich selber belügen um den Anteil der mir nicht gefällt auszublenden und das gilt für beide Seiten.
*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****iko:
Man muss sich erstmal vor augen halten was sind Sexuelle Orientierungen und was sind Neigungen.

In dem Falle sind DOM/DEV/Switch Neigungen und Bi- Homo- Heterosexualität sind Orientierungen.

Für mich ist somit die frage eindeutig geklärt und Neigung kann man nicht mit Orientierung gleichsetzen.

Was sind für Dich die Konsequenzen Deiner Einteilung?
Würde das beispielsweise bedeuten, dass Du da von mehr Flexibilität ausgehst?

Sie
Ich denke nicht, dass das wirklich vergleichbar ist. Ich habe mit jeglichen devoten Anteilen meine Probleme, nicht aber mit Bi-Sexualität.

Bei jemand, der (zeitweise) devot ist, gehe ich erstmal davon aus, dass er das Bedürfnis, sich (zeitweise) fallen zu lassen, dauerhaft hat. Also mindestens zwischendurch während wir eine (idealerweise) langfristige Beziehung führen.

Ich glaube einerseits nicht, dass jemand der dieses Bedürfnis verspürt, mir „widerstehen“ kann. Dabei habe ich nicht den Anspruch, ihn zu dominieren, habe aber eine starke Persönlichkeit. Und dann betrifft es mich, indem ich zu etwas gedrängt werde, was ich nicht möchte.

Andererseits kann niemand mich kontrollieren, wenn er sich kontrollieren lässt. Und dann betrifft es auch wieder mich, weil das Dominanz-Gefühl verloren geht. Das ist für mich das gleiche, wie wenn ein Dom sein Leben nicht im Griff hat. Da kommt bei mir kein Dominanz-Gefühl auf.

Ich denke, wenn man ausschließlich in Sessions spielt, wäre das ein kleineres Problem. Und für reines Popohauen ist eh alles egal, aber ohne Brainfuck ist das halt auch nur Popohauen und kein bisschen mehr.
*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********eeds:
Der Haken an der Sache ist das der andere es ja gar nicht merkt wenn der switcher oder der Bi Mann dich nicht outet.
Von daher ist die Ablehnung gar kein Gefühl sondern schlichtweg nur eine Kopfsache.

In diese Richtung möchte ich ganz bewusst nicht gehen. Ok?
Ehrlichkeit und Transparenz ist ein ganz anderes Thema.
Ich möchte hier von dem Fall ausgehen, dass man davon weiss, und was das mit einem macht.

Und ja, meine Pussy reagiert auf dieses Wissen.

Sie
******una Frau
6.991 Beiträge
Ob man es " Neigung oder Orientierung" nennt, ist mir persönlich ziemlich egal.

Jeder (?) unterliegt seiner " sexuellen Ausrichtung", dem, was sein Körper " erotisch" findet.

Allerdings sehe ich keinen Zusammenhang mit dem Thema, ob ich bi Männer oder switcher erotisch finde (n kann).
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Viele devote Frauen finden devote Männer und jegliche Männer, die einen devoten Anteil haben, einfach sexuell nicht anziehend. Sie können da nicht aus ihrer Haut.

Viele Frauen empfinden ja auch so, wenn es um bisexuelle Männer geht. Auch wenn der Mann das nicht in ihrem Beisein auslebt, geht bei ihnen die sexuelle Anziehung dieses Mannes flöten, wenn sie wissen, das er auch gern mit Männern ins Bett geht.

Wir halten beides auf Grund unserer Erfahrungen für eine nicht korrekte Grundannahme.

Du weißt, dass du selbst so empfindest. So weit ok.
Aber dann verallgemeinerst du es unzulässig, indem du nur deshalb und ohne weitere Grundlage annimmst, dass es 'vielen' anderen genauso geht.

Es gibt einfach solche und solche.
Ob viele oder wenige, werden wir hier nicht klären können.


Zu deiner Vergleichsfrage:
So wie wir beide es bei uns selbst empfinden, sind unsere BDSM-Neigungen genauso in uns verwurzelt, wie unsere sexuelle Geschlechter-Orientierung. Insofern ist das für uns vergleichbar. Unsere Antwort lautet also: Ja.
Oder welchen sonstigen Aspekt wolltest du verglichen haben?

Wir erwarten oder unterstellen deshalb nun aber nicht, dass das auch jeder andere für sich selbst so empfindet.

LG, Fix & Foxy
*****n83 Paar
26 Beiträge
Ich denke, dass jeglicher Versuch einer binären Kategorisierung eine Sackgasse ist.

Wir machen das, was sich gut anfühlt und haben bis jetzt bei jedem Hardcore Hetero oder Dom irgendwann bemerkt, dass hier eine Rolle gespielt wird. Die Unverkrampften waren die Authentischen.

Somit ist die eingangs gestellte Frage mit "wir sehen das anders" zu beantworten. Wer sich selbst in einer grundsätzlich sehr offenen und toleranten Szene so beschneidet, schadet sich. Man muss als Hetero nicht Bi-Sex praktizieren, aber mit einem Bi deswegen gar keinen Sex zu haben ist absurd. Gleiches gilt für Switcher, wenn sie den Sexpartner zb dominieren.
*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n83:
Ich denke, dass jeglicher Versuch einer binären Kategorisierung eine Sackgasse ist.

Wir machen das, was sich gut anfühlt und haben bis jetzt bei jedem Hardcore Hetero oder Dom irgendwann bemerkt, dass hier eine Rolle gespielt wird. Die Unverkrampften waren die Authentischen.

Somit ist die eingangs gestellte Frage mit "wir sehen das anders" zu beantworten. Wer sich selbst in einer grundsätzlich sehr offenen und toleranten Szene so beschneidet, schadet sich. Man muss als Hetero nicht Bi-Sex praktizieren, aber mit einem Bi deswegen gar keinen Sex zu haben ist absurd. Gleiches gilt für Switcher, wenn sie den Sexpartner zb dominieren.

Ich verstehe, was Du meinst.
Würdest Du einem heterosexuellen Mann sagen, er soll sich auf homosexuelle Erlebnisse einlassen?

Sie
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *********Koala:

Viele devote Frauen finden devote Männer und jegliche Männer, die einen devoten Anteil haben, einfach sexuell nicht anziehend. Sie können da nicht aus ihrer Haut.

Viele Frauen empfinden ja auch so, wenn es um bisexuelle Männer geht. Auch wenn der Mann das nicht in ihrem Beisein auslebt, geht bei ihnen die sexuelle Anziehung dieses Mannes flöten, wenn sie wissen, das er auch gern mit Männern ins Bett geht.

Ist dieser Vergleich Eurer persönlichen Meinung nach realistisch?
Oder seht Ihr das ganz anders?

Anhand der Überschrift hätte ich zuerst direkt "Ja" gesagt, aber ich finde die zwei hier genannten Beispiele in ihrer Art für mich ein bisschen schwierig.

Ich spreche aber mal nur von mir und meinen Empfindungen:


Ich bin sexuell devot. Meine Sexualität funktioniert in ihrer Basis ausschließlich auf diese Art und Weise. Ich hatte eine recht schwierige Reise mit meiner Sexualität, die ich im Laufe der Jahre hier im Joy auch mehrfach geschildert habe. Kurzfassung:
• erster Sex mit 22
• asexuelles Empfinden bis 28
• Erkrankung an einer Neurotransmitterstörung (primär Dopamin) mit 28, Konsequenz Hypersexualität
• Medikation, seitdem zum ersten Mal eine vorhandene, normale Libido und Interesse an Sex

Seit ich Sex will und sexuelles Interesse an Menschen habe, war ausnahmslos jeder Mensch, den ich interessant fand, mir gegenüber dominant. Wenigstens latent, muss kein Über-Dom sein. Bezogen auf die sexuelle Neigung ist die einzige Neigung, die mich anmacht, die dominante. Erfuhr ich vorher oder später von devoten Bedürfnissen, verflog die Anziehung, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Wer mir gegenüber neutral oder devot auftritt, zu dem verspüre ich keine Anziehung. Um Anziehung zu spüren, muss jemand für mich - unter anderem, das ist ja nicht das einzige Kriterium - eine dominante Neigung haben und darf keine devoten Anteile haben (selbst wenn diese mir gegenüber nicht zum Ausdruck kommen, sondern woanders ausgelebt werden).

Dass ich kein Interesse an Devoten und Switchern habe, ist für mich aber nicht der Argumentationspunkt, warum ich meine sexuelle Neigung ähnlich wie meine sexuelle Orientierung begreife. Der Argumentationspunkt für mich ist: Ich kann meine eigene Neigung nicht ändern. Ich hab das Dominieren tatsächlich ausprobiert und mich derart sauunwohl dabei gefühlt, dass es mich geschüttelt hat.


Ich bin auch bisexuell. Und habe keinerlei Probleme mit männlicher Bisexualität. Denn ich stehe ja auch auf Männer. Ich könnte sogar auf einen schwulen Mann stehen. Der steht halt nur nicht auf mich. Dass ich bei bisexuellen Männern vorsichtiger bin, hat nichts mit deren sexueller Orientierung zu tun, also damit, dass ein bisexueller Mann auch Sex mit Männern hat oder hatte. Der Grund ist, dass ich den überwältigenden Großteil bisexueller Männer als non-monogam bis promiskuitiv erlebt habe. Mag ein Vorurteil sein, ich weiß es nicht. Aber lies dich mal hier quer durch die Threads im entsprechenden Forum. Ich habe den Eindruck, viele bisexuelle Männer "brauchen" regelmäßig Sex mit beiden Geschlechtern und wollen dem auch in einer Beziehung nachgehen. Wollen es "ausleben" wie eine Vorliebe oder Praktik und scheinen es mehr als etwas zu sehen, was man tut, als etwas, das man ist. Und ich möchte für mich keinen Partner (oder Partnerin), der in einer Beziehung regelmäßig Sex mit weiteren Personen sucht.
Ich hab kein Problem damit, wenn das selten mal passiert, zufällig, weil man jemanden kennengelernt hat, den man toll findet. Aber ich komme nicht mit Getriebenen zurecht, die das regelmäßig suchen und aktiv verfolgen.

Da ich kein Interesse an kurzfristigem Gesexel habe, sondern langfristige und innige Verhältnisse anstrebe (selbst bei denen ohne Liebe) ist das also für mich immer ein Punkt, der mir wichtig ist.


Es gibt also für mich einen Unterschied in der Anziehung, wenn es um devote/switchende Menschen und bisexuelle Menschen geht.
Ich stehe absolut null auf Switcher, obwohl diese ja auch dominant sind.
Ich habe aber kein Problem mit meiner Anziehung zu Bisexuellen (nur ein Problem damit, wenn es darum geht, regelmäßig/häufig weitere Sexpartner zu haben).


Ich kann diese beiden Dinge also für mich nicht 1:1 gleichsetzen, was aber an den Beispielen im Detail liegt.

Denn ich sage für mich durchaus: Ja, meine sexuelle Neigung ist für mich ähnlich wie meine sexuelle Orientierung, weil der Argumentationsknackpunkt für mich der ist, dass ich nicht ändern kann, dass ich selbst bisexuell oder devot bin und diese beiden Dinge ein Fundament meiner Sexualität darstellen.
Meine Bisexualität zeigt mir, mit wem Intimität potenziell möglich ist.
Meine sexuelle Neigung zeigt mir, welche Dynamik dabei vorhanden sein muss.
********itch Paar
215 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Der Haken an der Sache ist das der andere es ja gar nicht merkt wenn der switcher oder der Bi Mann dich nicht outet.
Von daher ist die Ablehnung gar kein Gefühl sondern schlichtweg nur eine Kopfsache.

Die sexuelle Orientierung ist das was den Schwanz hart macht und die Pussy
nass.

Ich würde es ja nur fühlen wenn der switcher oder Bi Partner sich ständig nach dem umschaut was ich nicht bin aber in einer Beziehung in der die Partnerin nur Männer toll findet die völlig anders sind als ich es bin wollte ich auch nicht zusammen sein.

Jeder Mensch hat devote und dominante Anteile in sich
Die Frage ist nur wie wirkt jeder Anteil auf mich.
Und in wieweit kann ich mich selber belügen um den Anteil der mir nicht gefällt auszublenden und das gilt für beide Seiten.


Danke.
Da sind wir Deiner meinen. Können wir beständigen da wir noch nicht lange Switcher sind.
Und es ist echt nur Kopf Sache ob das gegenüber es weis oder nicht. Haben wir die Erfahrung in Swinger Clubs gemacht.
Wir als Switcher sind davon abgesehen aber auch wirklich die Subkultur von der Subkultur und wenn es wie hier im Joy ersichtlich ist, bildet sich der oder die, die uns anschreiben auch immer die passende Rolle ein. Werden quasi in die passende Rolle hinein reduziert. Aber das wir beim Switchen klare Neigungen und Werte haben, sehen nicht Switcher meist nicht. Oder können es nicht verstehen.
*******a_72 Frau
2.831 Beiträge
Also bei mir ist es so das ich mit devoten Männern nichts anfangen kann. Warum weiß der Geier. Da sperrt sich was in mir. Mit bisexuellen Männern habe ich überhaupt keine Probleme mein Herr ist selbst bi und ich bin auch dabei wenn er sexuellen Kontakt Mut Männern hat und werde selbst auch von beiden verwöhnt.
Ok
Wenn ich es weiß
Dann wäre es mir solange schnuppe wie die Person nicht versucht an mir rumzudomsen oder versucht mir einzureden das ich ja im Grunde such ein switcher bin und mich nur nicht traue die andere seite auszuleben.

Ich kann das aber auch nur so sehen seit ich einige switcher kennen gelernt habe die in der Dom Rolle selbst in HH sowas von überzeugend waren und andere hingegen einen auf Dom gemacht haben um der sub einzureden sie würde auch wie gute domina abgeben nur um seine devote seite befriedigt zu bekommen.

Grundsätzlich müsste ich die Leute erstmal real in verschiedenen Bereichen erleben um sagen zu können welcher ihrer Anteile auf mich stärker oder besser überzeugend wirkt.
*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
@****yn
Du hast Recht, das Beispiel war etwas doof gewählt. Das fällt mir jetzt auch auf. Aber ich kann es nicht mehr verändern.
Aber gut, dass das Thema trotzdem klar ist.
Ich möchte wissen, ob man da aus seiner Haut raus kann oder nicht?

Sie
*****n83 Paar
26 Beiträge
Ich verstehe, was Du meinst.
Würdest Du einem heterosexuellen Mann sagen, er soll sich auf homosexuelle Erlebnisse einlassen?

Sie

Ich würde sagen, wenn Neugier und Interesse besteht, dann soll er sich einlassen. Aus einer falschen Motivation heraus es abzulehnen, davon würde abraten.
*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n83:
Ich verstehe, was Du meinst.
Würdest Du einem heterosexuellen Mann sagen, er soll sich auf homosexuelle Erlebnisse einlassen?

Sie

Ich würde sagen, wenn Neugier und Interesse besteht, dann soll er sich einlassen. Aus einer falschen Motivation heraus es abzulehnen, davon würde abraten.

Und wenn keine Neugier besteht oder es ihm gar widerstrebt?

Sie
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich verstehe, was Du meinst.
Würdest Du einem heterosexuellen Mann sagen, er soll sich auf homosexuelle Erlebnisse einlassen?

Denk bitte nochmal drüber nach!
Deine Frage zeigt, dass du es NICHT verstanden hast.

LG, Fix & Foxy
*********Koala Paar
12.141 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********2012:
Zitat von *********Koala:
Ich verstehe, was Du meinst.
Würdest Du einem heterosexuellen Mann sagen, er soll sich auf homosexuelle Erlebnisse einlassen?

Denk bitte nochmal drüber nach!
Deine Frage zeigt, dass du es NICHT verstanden hast.

LG, Fix & Foxy

Ich möchte Euch bitten, hier nicht ad personam zu gehen.
Wenn Ihr etwas zum Thema beitragen möchtet, dann sehr gern. Wenn es einfach wieder darum geht, mich als Person zu kritisieren, macht das bitte per CM oder noch besser, lasst es.
Danke.

Sie
********itch Paar
215 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@****yn
Du hast Recht, das Beispiel war etwas doof gewählt. Das fällt mir jetzt auch auf. Aber ich kann es nicht mehr verändern.
Aber gut, dass das Thema trotzdem klar ist.
Ich möchte wissen, ob man da aus seiner Haut raus kann oder nicht?

Sie

Nur mit dem richtigen Partner.
Bei weiteren Personen kommt es wie immer auf die Sympathie an und was einem gerade im Kopf Kino herum schwirrt oder spontan kommt. Eine oder Ein Sub z.B. der nicht weiß das ein Switcher vor einem Steht, merkt die "Rolle" eigentlich nur an Hand der Ausstrahlung und "dem Glitzern in den Augen"
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