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Gereizt

**********hrill Paar
1.059 Beiträge
Themenersteller 
Gereizt
Eine Frage des dominant-sadistischen männlichen Parts des Profils an andere dominante Menschen:

Gibt es noch andere Tops, die sich vom Verhalten einer (fremden) sub unwillkürlich so gereizt fühlen, dass sie den Impuls verspüren sie zu maßregeln/züchtigen/bestrafen? Ich meine dabei ausdrücklich Begegnungen außerhalb des Kontexts von D/s oder sexuellen Beziehungen.
*******ctor Mann
2.255 Beiträge
Ich würde mal sagen, das kommt durchaus mal vor. Es ist nur die Frage ob es in der Tat zu Maßregelungen führen kann.
*********2018 Mann
5 Beiträge
Ja - das kommt durchaus häufiger vor - es gibt Verhaltensweisen (vorlaut sein, zu nahe kommen, etc….) die mich extrem triggern und eine Maßregelung meinerseits auch außerhalb des beschriebenen Kontextes fast unmittelbar nach sich ziehen.
****dat Frau
3.556 Beiträge
Gibt es noch andere Tops, die sich vom Verhalten einer (fremden) sub unwillkürlich so gereizt fühlen, dass sie den Impuls verspüren sie zu maßregeln/züchtigen/bestrafen? Ich meine dabei ausdrücklich Begegnungen außerhalb des Kontexts von D/s oder sexuellen Beziehungen.

Gegenüber einer/eines fremden subs? Nein. Denen gegenüber empfinde ich keine Dominanz. Möglich, dass sie mich einfach nerven und entweder gehe ich ihnen dann aus dem Weg, raunze zurück oder ertränke sie in Höflichkeit. Aber ich bleibe dabei immer auf gleicher Ebene. Ist ja nicht Meins.
****ena Paar
1.092 Beiträge
Ja kommt schon mal vor aber aus dem Bedürfnis heraus, ihr klar zu machen, wie sie sich gegenüber eines Dom zu verhalten hat. Ungehorsam und Frechheiten sind für mich ganz schlimme Vergehen die ich niemals dulden würde. Dass andere Doms das anders sehen liegt auf der Hand und ist auch völlig legitim. Dennoch ist da oft mein Impuls, da jetzt etwas deutlich zu werden - was ich natürlich nie machen würde, weil mich das nix angeht. Aber auch meine Sub stört sich daran, wenn sie mitbekommt, dass eine andere Sub frech oder ungehorsam ist.

Gruß
Herr VEN mit Sub Vena
Entschuldige das ich mich da einmische.. Aber nur von der Sub Sicht.. - selbst wir fühlen oft das man sich bestimmte Dinge nicht wagen sollte. Gerade wenn man brat - Züge hat.. Setzt man für sich selbst Grenzen die man nicht überschreiten möchte.. Sieht man diese Grenzen aber bei anderen.. Schlucken wir ja schon und denken.. Okayyyyy.. Uhmm.... Sollte man da nicht... Handeln? Ich glaube wir bekommen da schon nur schwer zurück gehalten nicht ein Kommentar abzugeben. Aber wie soll es da euch in der dominaten Welt erst ergehen? Nur mal so ein Gedanke..

Genauso wie wir oft denken das manche Arten vlt zu harsch gehandhabt werden.. Gibt es natürlich auch..

Aber das sind unsere Unterschiede.. Und für jeden /jede.. Gibt's das passende Gegenteil
****th Mann
270 Beiträge
Stellt sich mir die Frage, inweit das eigene Ego da angekratzt werden kann und was der (eigene) Grund ist, dass das überhaupt passiert.

Eine Maßregelung gegenüber Fremder bei Grenzüberschreitung, halte ich grundsätzlich angemessen.

Andere Subs zu züchtigen/bestrafen dagegen unangebracht und erfordert sowieso Absprache.
Jein
Das Gefühl andere mal zu maßregeln habe ich öfter aber das bezieht sich weniger auf Subs generell sondern eher auf idioten fernab von BDSM
****ena Paar
1.092 Beiträge
Andere Subs zu züchtigen/bestrafen dagegen unangebracht und erfordert sowieso Absprache.

Andere Subs zu bestrafen würde mir niemals einfallen und würde ich auch gar nicht wollen. Meine Strenge, meine Strafen sind ausschließlich meiner Sub vorbehalten. So wie ihre Dienerschaft auch nur mir vorbehalten ist. Diese Exklusivität bekommt niemand anderer ☝️

Gruß
Herr VEN mit Sub Vena
*****a79 Mann
46 Beiträge
Hat dieser Impuls wirklich etwas mit einer dominanten Neigung zu tun? Ich könnte mir vorstellen, dass man Menschen, die sich daneben benehmen eben einfach zur Rechenschaft ziehen möchte, egal ob man nun dominant oder devot ist.
******eoi Mann
6.220 Beiträge
warum auch? so wie man in den wald hinein schreit, so schallt es zurück, oder anders gesagt, wenn man sich wie ein idiot benimmt, wird man auch so behandelt *zwinker*

problem lösung: sich nicht wie ein idiot benehmen, und alle subs sind lieb^^
*****erl Frau
2.963 Beiträge
Völlig unabhängig davon, ob Dom oder Sub, BDSM oder restliches Leben, kann es vorkommen, dass man jemand gern zeigen würde, was Sache ist oder ihm real Grenzen aufzeigen muss.

Irgendwelche anderen Leute mit seinen Vorstellungen von Submission oder Fügsamkeit zu bedrängen, ist übergriffig und würde bei mir zur sofortigen Gegendominanz führen. *smile*
Ja, ich weiß, die Frage ging nur an die Tops, aber ich möchte trotzdem etwas dazu schreiben:

Als Little sehe ich selber häufig Dinge, die mich erschrecken, die ich ganz grausam finde und mir niemals für mich vorstellen könnte. Ich habe aber gelernt, dass andere genau das wollen. Auf beiden Seiten. Ich kann es nicht nachvollziehen, aber ich verurteile und beurteile es nicht (mehr).

Als Little habe ich oft mehr Freiheiten, es gibt kein Protokoll, das eingehalten werden muss, ich darf einfach "ich" sein ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob ich meinem Partner damit vor den Kopf stoße. Für andere ist das auch oft befremdlich, das weiß ich. Da wünsche ich mir, die Einsicht, dass nicht alle gleich ticken und das, was vielleicht für andere "gar nicht geht" für uns eine ganz andere Bedeutung hat oder nicht die Bedeutung bekommt, die es für andere hätte.

Alleine schon von einer fremden Person zur Rede gestellt werden, fände ich massiv übergriffig. Auch abwertende Blicke sind daneben. Es ist einfach nicht die Angelegenheit anderer.

Für mich gibt es nur einen Grund, der zumindest mal ein Nachfragen und ggf. Einschreiten notwendig macht: wenn man das Gefühl hat, dass eine Person darunter leidet. Und damit meine ich nicht die gute Form von Leiden aus dem Bdsm.
**********berer Mann
6.243 Beiträge
Zitat von **********hrill:
Gibt es noch andere Tops, die sich vom Verhalten einer (fremden) sub unwillkürlich so gereizt fühlen, dass sie den Impuls verspüren sie zu maßregeln/züchtigen/bestrafen? Ich meine dabei ausdrücklich Begegnungen außerhalb des Kontexts von D/s oder sexuellen Beziehungen.

Also ist die Frage, ob Frauen, mit welchen ich keinerlei intime oder erotische Berührungspunkte habe, meine Sexualität (sprich Dominanz) trotzdem reizen? Und nicht genug, ob ich dann auch noch die Lust verspüre, diese Frauen, die mich sexuell nicht reizen, sexuell zu dominieren?

Nein.

Oder hab ich da was falsch verstanden? *nachdenk*
*****976 Paar
15.267 Beiträge
Liebe TE,

ja ich kenne solche Situationen, in denen meine Handflächen jucken und ich die betreffende Person einfach unglaublich gerne übers Knie legen würde.

Lg. M (Er)
*********iette Frau
4.536 Beiträge
Zitat von *********tten:

Alleine schon von einer fremden Person zur Rede gestellt werden, fände ich massiv übergriffig. Auch abwertende Blicke sind daneben. Es ist einfach nicht die Angelegenheit anderer.

Ganz genau! Mir passiert es schriftlich gelegentlich mal, dass jemand meint, meine Ausdrucksweise bemängeln und mir sagen zu dürfen, was/wie ich schreiben darf und was/wie nicht. Ich finde das enorm unhöflich und übergriffig, insbesondere da diese bemängelte Ausdrucksweise eine Ausdrucksweise ist, die ich mir 1. bei meinem Herrn abgeschaut habe und 2. die ich auch meinem Herrn ggü. verwende.
*****a79 Mann
46 Beiträge
Zitat von *********tten:

Alleine schon von einer fremden Person zur Rede gestellt werden, fände ich massiv übergriffig. Auch abwertende Blicke sind daneben. Es ist einfach nicht die Angelegenheit anderer.

Man muss hier vielleicht doch ein wenig unterscheiden: Wenn sich jemand wirklich rücksichtslos verhält (z.B. vordrängeln), dann finde ich es völlig in Ordnung, ihn oder sie (angemessen und respektvoll) zu maßregeln. Wenn man sich nur persönlich von jemandem gestört fühlt, dann wäre das in der Tat übergriffig.
******ngr Mann
3.726 Beiträge
Das kommt jetzt auf die Bedeutung des Wortes "gereizt" an.

Negativ gereizt? Ja, das ist mir schon passiert. Da hatte ich aber eher den Wunsch mitzuteilen, dass jemand mal bitte die Fresse halten möge, als zwei Brats bei einem Event die ganze Zeit rumzappelten und bewusst provozierend quasselten und mit ihrem Verhalten eher störten.

Ansonsten reizt es mich durchaus, wenn ich im positiven reizvolles Verhalten einer anderen Person sehe. Das bringt mich aber nicht unmittelbar dazu auch etwas mit dieser Person tun zu wollen. Es ist ja nicht meine Sub. Die persönliche Bindung fehlt mir da schlicht um gleich an Dinge wie Züchtigung, oder Sessions allgemein zu denken.

Was ich an der Frage nicht verstehe ist was du mit "ich meine dabei ausdrücklich Begegnungen außerhalb des Kontexts von D/s oder sexuellen Beziehungen" meinst.
Wenn ich im Alltag unterwegs bin, so vollkommen Fern von D/s-Kontext, dann reizt mich auch kein devotes Verhalten einer anderen Sub, da weder sie noch ich sich im D/s-Kontext befindet.

Oder anders gesagt: Nur weil ich weiß, dass eine Person sexuell devot ist hat mich noch kein D/s-loses Alltagsverhalten, dass an sich gar nicht D/s-intentioniert war, wirklich gereizt.
Ich frage mich gerade auch wie so etwas aussehen soll, weil das Zitat impliziert, dass ich zum D/s gereizt werde, ohne dass die Situation überhaupt D/s-Reize an sich enthält und damit meine Gegenüber auch nicht in der submissiven Situation ist.

Salopp gesagt: Ich hatte noch nie das verlangen eine andere Spaziergängerin, die mir irgendwo an der Ampel entgegen kam - was die Situation vollkommen D/s-los machen würde - , zu maßregeln, zu bestrafen oder zu züchtigen.

Wenn damit gemeint ist, dass man sich gerade jenseits eines D/s-Kontextes mit einer fremden Sub befindet, von der man weiß, dass sie die Sub von jemand anders ist, und deren Verhalten einen plötzlich reizt, dann ja. Das hatte ich schon. Aber gemacht habe ich nichts. Ich bin nicht ihr Dom. Ich würde mir auch nicht anmaßen eine Fremde Sub aus einer Alltagssituation heraus maßzuregeln, nur weil ich ihr Verhalten gerade für mich als reizvoll empfand.

Wenn meine Partnerin einen dummen lockeren Spruch bringt, dann bekommt sie vielleicht etwas auf den Arsch, wenn es passt. Wenn eine mir fremde Sub, die mit mir in keiner D/s-Beziehung steckt, einen dummen lockeren Spruch bringt, dann ist das für mich nichts anderes als würde eine nicht-submissive Freundin sich so verhalten. Ich mag im Kopf dann denken, wie passend es wäre hier jetzt zu maßregeln, tue es aber definitiv nicht, da wir so nicht zueinander stehen.
****aSw Frau
2.324 Beiträge
Deine Macht erstreckt sich nur auf deinen Bottom, der zugestimmt hat mit Deinem dominanz an ihm.
. "Dominanz", der Wunsch, jemanden zu unterdrücken, zu erziehen, eine Bemerkung zu machen, ist ungefähr das gleiche wie der Versuch, deinen Nachbarn oder Passagier in einem Transport zu beeinflussen, der dich irritiert.
Du könntest als Mensch verärgert sein, aber was hat BDSM damit zu tun? Der fremde Bottom ist ein fremdes Terretorium. Du kannst es wie ein normaler Mensch beeinflussen - um Ruhe zu bitten, Dich zurückzuziehen. Wenn Du eine Bemerkung machst, sei bereit für eine gegnerische Aggression von Bottoms oder seinem Dominanten, denn Du hast dich in eine fremde Terrororie hineingezogen. Und das ist normal. Weil BDSM Vereinbarungen zwischen bestimmten Personen sind.
Der Rest ist die Frage der sozialen Kommunikation. Es gibt keine Hierarchie wie in der Armee. Jeder Sub ist nicht verpflichtet, jeden Dominanten zu gehorchen, wie z.B jeder Gefreiter Soldat einem, der älter ist als sein Rang.
LG Алиса
*******ress Frau
995 Beiträge
Mensch ist Mensch. Und du bist nicht "ein Dom", ausschließlich der Dom des oder der Menschen, die dich als solchen sehen und akzeptieren. So wie auch "eine Sub" nicht generell und für immer und jeden Sub ist.
Den Wunsch jemanden zu schlagen oder zu maßregeln hast du folglich als gleichberechtigter Mensch gegenüber einem ebensolchen.
Klar, manchmal gehen einem Menschen auf den Sack. Aber keine/r von uns hat das Recht, übergriffig gegenüber Anderen zu werden, mit der Legitimation dies entspräche seiner oder ihrer Sexualität.
**********hrill Paar
1.059 Beiträge
Themenersteller 
In meinem Fall geht es um eine konkrete sub mit der wir gut befreundet sind. Sie sagt und tut des öfteren Dinge, die ich bei subbie mit einem Schlag auf den Arsch oder einem festen Griff an die Kehle oder in den Nacken ahnden würde. Ich würde dann instinktiv gerne das gleiche bei ihr tun.
Der Konjunktiv ist hier ganz bewusst gewählt, denn ich bin mir im Klaren darüber, dass mir das nicht zusteht. Und da ich das Ganze ihr gegenüber bereits zur Sprache gebracht habe, weiß ich auch, dass es von ihr auch nicht beabsichtigt ist, dieses Verlangen in mir zu wecken. Aber der Impuls wird trotzdem immer wieder ausgelöst.
*****ius Mann
1.287 Beiträge
Zitat von ****ena:
Ja kommt schon mal vor aber aus dem Bedürfnis heraus, ihr klar zu machen, wie sie sich gegenüber eines Dom zu verhalten hat.

Zitat von ****kar:
Eine Maßregelung gegenüber Fremder bei Grenzüberschreitung, halte ich grundsätzlich angemessen.

*haumichwech*

Es gehört halt auch immer die zweite Seite dazu, die bereit ist sich der BDSM-Sittenpolizei unterzuordnen.

BDSM-er wollen ob ihrer Neigung nicht von Vanillas gemaßregelt werden, aber bei Doms ist das natürlich etwas gaaanz anderes *lach*

https://www.rnd.de/liebe-und-partnerschaft/wer-sich-nach-aussen-uber-andere-aufregt-fuhlt-sich-im-inneren-unwohl-QH5OL2DN7BAFXKQITWCUFSIHPA.html#:~:text=im%20Inneren%20unwohl-,Wer%20sich%20nach%20au%C3%9Fen%20%C3%BCber%20andere%20aufregt%2C%20f%C3%BChlt%20sich%20im,sollte%20in%20sich%20selbst%20hineinh%C3%B6ren.&text=Wer%20sich%20st%C3%A4ndig%20von%20seinem,aussieht%2C%20mein%20Paartherapeut%20Chrisitan%20Hemschemeier.
****ika Frau
916 Beiträge
Du sprichst davon, dass es außerhalb des sexuellen oder D/S Kontextes ist, dass sie dich reizen? Dich als Dom herausfordern? Oder sich eiinfach nur daneben benehmen?

Außerhalb vom D/S benehme ich mich jedem Menschen, egal ob mwd oder Top oder Bottom normal. Nämlich mit Anstand. Menschen die das nicht können und sich mir gegenüber schlecht benehmen, sag ich dieses oder lasse sie einfach stehen.

Bin ich im D/S unterwegs, dann kenne ich es, dass der betreffende Dom sich bei meinem Dom beschwert. Nur mein Dom hat die Erlaubnis mich zu maßregeln oder zu bestrafen.

Auf Stammtischen sind die Tops nicht meine Tops, werden also als normale Menschen behandelt, mit dem entsprechenden Anstand und Respekt.

Bei dir klingt es so, als würde jede Sub, die dich reizt (nicht an deine Regeln hält?) als Sub angesehen und nicht in erster Linie als Mensch. Dem man auf jeden Fall auch mal sagen kann, wenn er sich daneben benimmt.
****th Mann
270 Beiträge
@*****ius

"BDSM-er wollen ob ihrer Neigung nicht von Vanillas gemaßregelt werden, aber bei Doms ist das natürlich etwas gaaanz anderes *lach*"

Ich sehe den bdsm/sub/domwhatever-Kontext da völlig ausgeklammert (wie vom TE gesagt).
Daher verstehe ich deine Aussage nicht ganz.
Kannst du mir gerne per PN erklären.

(habe den Link nicht angeklickt/gelesen - gehe eh von einem Missverständnis aus)
*******sch Paar
363 Beiträge
Jupp....!
Aber sowas von...!

Nur selbst Hand anlegen verbietet sich.
Es macht auch viel mehr Freude, dann mit dem/der zugehörigen Dom, das Verhalten zu analysieren und dezent zur Maßregelung zu animieren... *smile*
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