Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17391 Mitglieder
zum Thema
Welche Haltung (und Kleidung) wünscht sich Dom von Sub?83
Ich selber bin eher die Sub, die in den Bereich S/M geht, aber bei…
zum Thema
Emotionale Ehe: Wie schaffe ich für uns ein Machtgefälle?132
Ich bin mit meiner Frau jetzt ein paar Jahre verheiratet.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der DOM und die Pschologie

**********ter71 Mann
100 Beiträge
Themenersteller 
Der DOM und die Pschologie
Ich finde, wenn es um den DOM geht, wird der Fokus oft auf äußere Dinge gelegt. Oft werden bestimmte Utensilien mit ihm in Verbindung gebracht. Auch die Kleidung scheint nicht unwesentlich. Bei manchen Events gibt es ja richtig strenge Regeln. Muss ein männlicher Dom nicht auch mit einem überdurchschnittlichen Instrument ausgestattet sein? Und wird Erfahrung nicht oft an der Anzahl der SUBs fest gemacht?

Ich will da gar nicht abschätzig drüber urteilen. Aber die BDSM-Welt erscheint mir schon manchmal recht oberflächlich.

Aber auch das will ich hier ausdrücklich nicht diskutieren. Hier gilt: Jedem das Seine!

Worauf ich aber hinaus möchte, ist folgendes:
Sind es nicht letztlich psychologische Kenntnisse und Erfahrungen (bewusste oder auch unbewusste), die am Ende die Qualität eines DOM ausmachen? Ist nicht der Rest bloßes Beiwerk? (Psychologie meint hier übrigens nicht nur universitäre-wissenschaftliche Psychologie, sondern mehr so etwas wie Sozialkompetenzen und emotionale Intelligenz)

Sollte nicht jeder Dom über hohe Introspektionsfähigkeiten verfügen? Den eigenen Bedürfnissen schonungslos auf der Grund gehen, aber auch seine Ambivalenzen kennen? Seine Schwächen annehmen?
Sollte er nicht, bei aller äußerlichen Härte und Klarheit, über außergewöhnliche empathische Fähigkeiten verfügen? Die Bedürfnisse und Ängste seiner SUB erahnen, auch wenn diese nicht ausgesprochen werden?

Wie seht ihr das? Welche Rolle spielt praktische Psychologie bei einem guten DOM?
Ein Thema über das man ewig diskutieren kann.

Ist es der Begriff Dom, ist es Dominanz?

Für uns ist es nicht an Äußerlichkeiten fest zu machen, auch nicht an Utensilien die man mit sich führt.

Es ist die mystische Art jemanden zu kontrollieren und zu steuern.
Mit dem Ziel die tiefsten Wünsche zu erfüllen ohne dabei bestehende Grenzen übertreten zu müssen, duese aber bewusst zu erkunden und zu berühren.
*****976 Paar
15.330 Beiträge
Für mich ist alles erlernbares Handwerk, bis auf zwei Dinge:

1) Die Ausstrahlung.

2) Ego, sprich geht es um ihn oder die Sub. Meint er es gut mit Sub, oder will er nur jemanden leiden sehen.

(Bei Doms die nur auf ihr eigenes Vergnügen schauen, oder sich nur am Leid ergötzen wollen, wär mein Tipp: "Finger weg".)
Und wo liegt da der Unterschied zu jeder anderen Form einer Bindung/Beziehung?

Treibende Grüsse
Es gibt im gewissen Sinne keinen Unterschied zu anderen Formen der Beziehung.

Der Unterschied besteht vielmehr in den angewandten Elementen, Neigungen, Vorlieben.

Da ist BDSM ja mit anderen Elementen versehen.

Unterscheiden sollte man auch strikt zwischen BDSM und SM.

SM liegen oftmals andere Neigungen zugrunde als dem BDSM.

...
******l75 Mann
1.342 Beiträge
So wie andere meinen das ein Dom Utensilien benötigt, meinst du das er psychologische Kenntnisse oder Fähigkeiten haben muss. Eine Schublade zu um eine andere zu öffnen. Empathie sollte jeder Mensch besitzen. Egal ob Dom, Sub oder Stino. Ich empfinde die BDSM Szene aktuell nicht als oberflächlich sondern als etwas das sportlich zu sein scheint. Ein ewiges Messen, bewerten und korrigieren. Das dann unter Menschen die sich nicht kennen und sich auch nicht wirklich einschätzen können. Genau so scheint es das man sich an Regeln hält die von anderen überliefert sind und man gerät schnell in die Versuch nicht mehr seinen eigenen BDSM zu leben. Erschreckend finde ich auch die BDSM Romantik wobei einem "echten" Dom dann unglaubliche Fähigkeiten zugesprochen werden.100000 Gespüre und wenn das dann alles so passt, sollte man ihn ruhig als Trüffelschwein einsetzen können.
Ich habe es immer so gehalten das ich mich nicht an anderen orientiere, das ich meinen BDSM lebe und fahre damit sehr gut. Ob ich psychologische Fähigkeiten besitze die mich dann zum Dom machen, ist mir vollkommen egal. Alles Dinge über die ich mir keine Gedanken mache so lange es eine Sub gibt die in mir ihren Herren sieht, die in mir ihren Herren sehen möchte und mit der ich auf einer Wellenlänge bin.
****67 Frau
3.370 Beiträge
Zitat von **********_Toro:
Unterscheiden sollte man auch strikt zwischen BDSM und SM.

SM liegen oftmals andere Neigungen zugrunde als dem BDSM.

Könnt ihr das bitte genauer erklären?

B - Bondage
D - Disziplin
- Dominanz
S - Submissiom
- Sadismus
M - Masochismus

Damit dürfte klar sein, dass SM ein Teil der großen bunten Welt des BDSM ist.
Für jeden ist BDSM individuell.
Daher kann es "den einen Dom" nicht geben.
Für mich zählt auch nicht die Anzahl seiner Subs.

Wie gesagt...
Für jeden anders.
Die Erfahrung mache ich an ganz anderen Dingen fest.
Das klingt ja fast schon so, als ob nur noch derjenige, der die Qualifikationskriterien erfüllen kann, der die entsprechenden Papiere vorlegen kann sich DOM nennen darf... (es scheitert ja schon am praktischen Nachweis, ausser wir machen alle den Studiengang BA Dom an der BDSM-FH von Roissy und aufbauend den MA of Dom...-just kidding...)


Ich kenne Tops, die sind überaus empathisch, feinfühlig und intelligent und ich kenne auch welche, die sind das absolute Gegenteil.
Hauptsache es passt doch im Miteinander und alle Beteiligten fühlen sich wohl.

Dafür braucht es nicht unbedingt Hochintelligenz, geschliffene Umgangsformen oder ein abgebrochenes Psychologestudium, sondern das ehrliche Bemühen, aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen.

Top (ich mag das Wort Dom überhaupt nicht) wird man wohl am ehesten dadurch, dass man in erster Linie mit sich im reinen ist, weiss was man will und braucht und wie man es seinem gegenüber vermitteln kann. Plus, dass das Gegenüber den passenden Schlüssel für dessen Dominanz besitzt, denn das ist immer individuell.
Wer immer und überall als MegaDOM brillieren will ist mM genau wie derjenige, der für alles offen ist... und meistens nicht ganz dicht.
Zitat von ****67:
Zitat von **********_Toro:
Unterscheiden sollte man auch strikt zwischen BDSM und SM.

SM liegen oftmals andere Neigungen zugrunde als dem BDSM.

Könnt ihr das bitte genauer erklären?

B - Bondage
D - Disziplin
- Dominanz
S - Submissiom
- Sadismus
M - Masochismus

Damit dürfte klar sein, dass SM ein Teil der großen bunten Welt des BDSM ist.

Das schrieb ich ja. Meinte damit es gibt einen Kreis der reines SM zelebriert, ohne die anderen Elemente. Evtl. unglücklich formuliert.

Denke der Gro kann folgen
**********ter71 Mann
100 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******l75:
So wie andere meinen das ein Dom Utensilien benötigt, meinst du das er psychologische Kenntnisse oder Fähigkeiten haben muss. Eine Schublade zu um eine andere zu öffnen. Empathie sollte jeder Mensch besitzen. Egal ob Dom, Sub oder Stino. Ich empfinde die BDSM Szene aktuell nicht als oberflächlich sondern als etwas das sportlich zu sein scheint. Ein ewiges Messen, bewerten und korrigieren. Das dann unter Menschen die sich nicht kennen und sich auch nicht wirklich einschätzen können. Genau so scheint es das man sich an Regeln hält die von anderen überliefert sind und man gerät schnell in die Versuch nicht mehr seinen eigenen BDSM zu leben. Erschreckend finde ich auch die BDSM Romantik wobei einem "echten" Dom dann unglaubliche Fähigkeiten zugesprochen werden.100000 Gespüre und wenn das dann alles so passt, sollte man ihn ruhig als Trüffelschwein einsetzen können.
Ich habe es immer so gehalten das ich mich nicht an anderen orientiere, das ich meinen BDSM lebe und fahre damit sehr gut. Ob ich psychologische Fähigkeiten besitze die mich dann zum Dom machen, ist mir vollkommen egal. Alles Dinge über die ich mir keine Gedanken mache so lange es eine Sub gibt die in mir ihren Herren sieht, die in mir ihren Herren sehen möchte und mit der ich auf einer Wellenlänge bin.

Ich bitte darum, den letzten Satz meines Beitrags zu lesen. Ich habe in erster Linie eine Frage gestellt und bin an Meinungen anderer interessiert!
Wieso geht es schon nach kurzer Zeit wieder damit los, dass einem irgendetwas unterstellt wird, wie von Dir Schubladendenken.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von **********ter71:

Sind es nicht letztlich psychologische Kenntnisse und Erfahrungen, die am Ende die Qualität eines DOM ausmachen?

Ich weiß nicht. Ich finde nicht, dass das DAS herausstechende Qualitätsmerkmal eines Doms ist. Sozialkompetenz ist für jede Art von Beziehung hilfreich, es ist kein Alleinstellungsmerkmal eines (guten) Doms.
Ich möchte eigentlich bei allen meinen Beziehungen, ob romantisch, sexuell, beruflich oder freundschaftlich, mit sozialkompetenten Personen zu tun haben.
Ein für mich qualitativ guter Dom ist vielleicht mit völlig anderen Attributen ausgestattet, als sie jemand anders bei seinem/ihrem Dom haben möchte.


Zitat von **********ter71:

Die Bedürfnisse und Ängste seiner SUB erahnen, auch wenn diese nicht ausgesprochen werden?

Dom muss jetzt also auch noch hellsehen können?


Ich date Männer/Frauen, keine Checklisten.
******978 Mann
3.877 Beiträge
Wer darüber diskutieren muss was einen Dom ausmacht, was Dominanz ist und welche Qualitäten er oder sie haben sollte, der sollte es einfach lassen....
Zitat von ******978:
Wer darüber diskutieren muss was einen Dom ausmacht, was Dominanz ist und welche Qualitäten er oder sie haben sollte, der sollte es einfach lassen....

...

Absolutely

Es gibt kein Lehrbuch und auch keine Anleitung
*******h_86 Frau
122 Beiträge
Eine gewisse psychologische Vorkenntnis und Erfahrung mit unterschiedlichen Subis (z.B. im Bereich Persönlichkeitsstörung) ist schon wichtig. Sozialkompetenz und emotionale Intelligenz (Empathie) ist das Grundprinzip eines guten Herr/Dom.

Wenn ich einen Dom auf den ersten Blick treffe und Er reine Dominanz ausstrahlt+ den oben genannten Eigenschaften. Dann ist es im Grunde egal was Er an hat oder körperliche gebaut ist, so wie Utensilien dabei benutzt.


Die ältesten und wichtigsten Merkmale sind doch... Sehen, Riechen, Hören, Schmecken und Fühlen.

Wenn diese Sinne nicht alle zusammen angesprochen werden?!

Dann kann der Dom vor mir aus in einem teuren Anzug stecken und die beste Ausrüstung dabei haben wie Er will.

Es wird einfach nicht funktionieren *sarkasmus*
@****yn:

Du hast es auf den Punkt gebracht mit deiner Aussage:
„ Ich date Männer/Frauen, keine Checklisten.“

Mehr gibt es dazu mM nicht zu sagen. Danke dafür.
****Nik Mann
60 Beiträge
Jeder definiert einen Dom oder eine Sub anders....Thema jeder Mensch ist und denkt anders, hat andere Bedürfnisse und Abneigung. Deshalb kann man dies nicht pauschalisieren was bei einem Dom wichtig ist...lediglich seine eigene Meinung äußern wie man selber ist oder denkt "sein Dom/ seine Sub" sein sollte.
Das gleiche Spiel wie sollte eine Ehefrau ein Ehemann sein....wie sollte ein Vater oder Mutter sein usw. jeder hat da andere Wertvorstellungen....das Ziel ist es denjenigen zu finden der die eigenen Wertvorstellungen teilt.
Aber wie der Zufall es so will habe ich genau dazu vor ein paar Tagen eine Homepage erstellt und wen meine Meinung interessiert darf sich diese gerne zu Gemüte fuhren Homepage "Was ist ein Dom?" von Sir_Nik
... oft stelle ich mir die Frage

Wieso will jemand ein Dom werden?
Was treibt dazu an?

Muss man einer werden? Ist man denn nicht einer oder nicht?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von **********_Toro:

Wieso will jemand ein Dom werden?
Was treibt dazu an?

Neigung (Bedürfnis)/Neugierde.


Zitat von **********_Toro:

Muss man einer werden? Ist man denn nicht einer oder nicht?

Ich denke, man möchte einer "sein". Man braucht halt ein passendes Gegenstück dazu. BDSM lässt sich allein zumeist schwer bis gar nicht ausleben.
*****976 Paar
15.330 Beiträge
Zitat von **********_Toro:
... oft stelle ich mir die Frage

Wieso will jemand ein Dom werden?
Was treibt dazu an?

Muss man einer werden? Ist man denn nicht einer oder nicht?


Vermutlich beziehen sich solche Fragen auf's Handwerk.

(Positiv gesehen der Wunsch ein besserer Dom für seine Sub zu sein. Negativ gesehen psychologische Tricks um Subs rumzukriegen.) *zwinker*
*********_2016 Frau
128 Beiträge
Ich sehe auch so, wie einige andere hier. Entweder hat hat eine natrüliche dominate Art, die zu MIR passt oder nicht. Ich denke nicht, dass er dazu spezielle psychologische Fähigkeiten haben muss.

Wie schon gesagt wurde, enmpathisch sollte jeder von uns sein. Egal ob Dom oder Sub.

Für mich ist es wichtig, dass das zwischenmenschliche passt. Ansonsten ist BDSM sehr vielseitig und individuell. Jeder hat doch SEIN BDSM, oder gibt es dort Richtlinien oder Vorschriften? Gibt es EIN BDSM?

Kann es nicht empathische und weniger empathische Tops geben? Genauso wie es viele verschiedene Arten von BDSM Beziehungen gibt. Das macht doch die Welt erst interessant, spannend, vielseitig und - schichtig.
Das ist doch gerade das tolle daran. Wenn es nur eine Art gäbe, wäre es doch langweilig
Alles was wir hier beschreiben findet ja bereits auf einem Level statt, auf welchem man sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen will.

Aber, ihr alle wisst wiw das Bild der restlichen Mehrheit BDSM sieht.

Von daher begrüße ich es immer, wenn jemand Fragen stellt. Denn dies zeigt sowohl Offenheit als auch Toleranz anderem gegenüber.
******tar Frau
4.642 Beiträge
Ich wurde die Tage hier gefragt, was ein Mann tun muss, damit seine Dominanz mich reizt. Ob er dies, das oder jenes tun soll/muss.
Ich meinte, ich könne ihm die Frage nicht beantworten. Alle Männer dessen Dominanz mich getriggert hat, die warens einfach. Punkt.

Die vielen Fragen im Eröffnungspost habe ich einfach mal außer acht gelassen, wir sind Menschen, keine Maschinen, damit sind diese für mich schon abgegolten. *zwinker*

Das Einzige, was ich separat beantworten möchte ist die Sache mit den Schwächen und das aus eigener Erfahrung. Wobei nicht unbedingt nur Schwächen per se sondern auch Schwachsein. Das liegt für mich nah beieinander. Als ich vor anno dazumal mich erstmals als Femdom ausprobiert habe und dem Irrglauben erlegen war, dass ich immer alles unter Kontrolle halten muss und keine Schwäche zulassen darf, meine ich mich zu erinnern, dass ich zu dem einstigen devoten Kurzzeitweggefährten keine empathische Bindung aufbauen konnte. Zunächst zumindest. Ich war froh, dass er mich dahingehend runtergeholt und Entsprechendes eingefordert hatte. Ich war dann versucht mich darauf einzulassen, zu dem Zeitpunkt ist es mir allerdings noch nicht gelungen.

Deswegen möchte ich diese Frage ganz klar bejahen. Aus dem Wissen um die eigene Schwäche kann innere Stärke werden. Wird sie nach meiner Erfahrung idR auch. *g*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ******tar:
Ich wurde die Tage hier gefragt, was ein Mann tun muss, damit seine Dominanz mich reizt. Ob er dies, das oder jenes tun soll/muss.
Ich meinte, ich könne ihm die Frage nicht beantworten. Alle Männer dessen Dominanz mich getriggert hat, die warens einfach. Punkt.

Dito. Ich könnte auch keine speziellen Eigenschaften nennen. Ich sehe zwischen den Personen, die mich bisher erreicht haben, ein paar Überschneidungen, aber auch extrem viele Unterschiede. Ich weiß nicht, was sie an sich haben, aber sie haben es.
Zitat von ****yn:
Zitat von ******tar:
Ich wurde die Tage hier gefragt, was ein Mann tun muss, damit seine Dominanz mich reizt. Ob er dies, das oder jenes tun soll/muss.
Ich meinte, ich könne ihm die Frage nicht beantworten. Alle Männer dessen Dominanz mich getriggert hat, die warens einfach. Punkt.

Dito. Ich könnte auch keine speziellen Eigenschaften nennen. Ich sehe zwischen den Personen, die mich bisher erreicht haben, ein paar Überschneidungen, aber auch extrem viele Unterschiede. Ich weiß nicht, was sie an sich haben, aber sie haben es.

Mann kann das auch sicher nicht an Eigenschaften festmachen. Die Wellenlänge passt, und was hier oft der Initiator ist, kann man selbst im Nachgang nicht zu 100% definieren.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.