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Der DOM und die Pschologie

Was erheblich mehr Kommunikation erforderlich machen dürfte, als in mancher Vanilla-Beziehung.

wenn das beiden ein Bedürfnis ist, findet das "automatisch" statt und so kommt
dann auch kein Ungleichgewicht auf.. meine Erfahrung
*******a79 Frau
10.510 Beiträge
Ich lies mich letztens darauf ein, er unter mir, wollte den "Saft" (squirting) spüren und schmecken... meine Hände an die Wand gestützt und mit geöffneten Schenkeln knieend, er meine Schenkel fest umklammert.

Es war für mich zu jedem Zeitpunkt Dominanz spürbar, durch seinen Wunsch das zu tun, den Griff um die Position zu erhalten und die gegebene Freiheit mich der Situation entziehen zu können. Ob er das durch Ausstrahlung oder psychologische Trigger erreicht hat, weiß ich nicht, aber ich ich weiß, dass meine Wahrnehmung der Situation durch meine eigene Selbstreflexion bestimmt wird.
Es ist nicht das "Wo mit" (Sprache, Werkzeug, Praktik), sondern das "Wie". Selbst bei "normalen" Sex, die Größe des Gliedes ist egal, nur wie damit umgegangen wird, das ist ausschlaggebend.
Klar ist da vorher auf beiden Seiten, ein "beschnuppern" nötig, ein einschätzen, des Gegenübers, ein "das könnte passen", aber dieses hängt nicht nur vom EI oder psychologischen Tricks, sondern auch vom Wesen und Auftreten und physiologischen Aspekten ab. (Perfides Beispiel... bei einem Bauch der doppelt so breit ist wie ich, hab ich, ausserhalb des BDSMs, Reiterstellung im Kopf... (nee nicht meins).
Also zumindest bei mir ist es das Gesamterscheinen, dieses kann man sicher ausklammüsern, aber muss man das?
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