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Der Tag X

********ow83 Frau
656 Beiträge
*frieden*

Es endet immer auf die gleiche Art...

Warum muss es immer persönlich werden ? Obwohl sich die meisten nicht persönlich kennen.

Schon mal was von wohlwollenden lesen gehört ?
Nicht jede Frage muss einen tieferen Sinn haben oder einen Zweck erfüllen.

Betrachtet man es von der Metaebene, bringen alle Titel überhaupt nichts, wenn man nicht sein Gegenstück gefunden hat.

Und Tag X wenn es ihn den gibt ist auch nur ein Datum.

Dom kann noch so dominanz sein und Sub noch so devot, wenn ich keine habe mit dem ich es ausleben kann ist es einfach nur Kopfkino.
DomBull75
Vielen Dank.. leider kann ich kein "Danke" mehr verteilen.
Zitat von ******l75:
Schwer wird aber dann doch irgendwann, wenn man nicht immer wieder alles wiederholen will und man bereits vorm Spiel weiß was kommt. Das man als Dom also, auch über einen langen Zeitraum, immer wieder kreativ sein und bleiben muss.
Ich finde ja, dass gerade das eben auch einen dominanten Menschen ausmacht - Kreativität. Dem Moment, der Situation, seinen Gedanken entsprungen, ohne vorher zu planen... einfach zu sein.
Diese Leichtigkeit und Authentizität dabei habe ich eher bei wenigen (selbsternannten?!) Tops wahrgenommen.


Zitat von ******l75:
Das es leicht ist Dom zu sein nehme ich dem ab der immer wieder ein manifestiertes Programm abspielt und sich in seiner Rolle ausruht.
*skeptisch*
Versteh ich nicht so ganz den Gedanken.
Vielleicht liegt es daran, dass für mich weder Worte wie Rolle noch Programm in mein Bild von BDSM passen.



Zitat von ******l75:
Unter einer Session verstehe ich aber nicht das man jemandem die Augen verbindet, ihn Positionen aufführen lässt, ihm irgend welche Aufgaben gibt
... diesem "Programm" kann ich übrigens tatsächlich etwas abgewinnen und lässt sich auch wunderbar gelegentlich einbauen (ich weiß durchaus worauf du im Groben hinaus wolltest *zwinker*)

*zumthema*
Ich habe das Gefühl, dass dieses Thema ein wenig abdriftet. Gefragt war ja grundsätzlich nach dem Tag X, entwickelt hat es sich nun zu einer Grundsatzdiskussion über die Qualitäten eines Doms und ob der TE diese auch an den Tag legen kann oder es wird ihm gar eine Selbstdarstellung vorgeworfen, die ICH allerdings aus den Beiträgen nicht erkennen kann. Leute, es geht doch um ein bestimmtes sachliches Thema und nicht darum, jemanden an den Pranger zu stellen...

Ich möchte nun gerne auf zwei wesentliche Kernpunkte eingehen,
Zum einen(1.) auf die „Flut“ der Doms und zum anderen wann (2.) ich meine Neigung verspürt habe.

1. Ich kann es selber nicht beurteilen, ob es irgendwann eine Schwämme solcher Doms gab, da ich selber noch recht neu im Joy bin. Aber auch ich habe schon die Bekanntschaft mit „Doms“ gemacht, bei denen eine Stecknadel die heisse Luft zum Entweichen gebracht hätte. Sollte ich mir mal in meine Handtasche packen... 🧐
Ich kann mir - mal ganz grundsätzlich gesprochen - gut vorstellen, dass das ein Schlag Mann (im Folgenden bitte auch Frau mit hinein lesen) ist, der ein gewisses Problem mit seinem Selbstwert hat und dieses dann versucht, über die DOM-Schiene aufzuwerten. Die eventuell BDSM benutzen, nicht nur um sich einen besonderen und außergewöhnlichen Anstrich zu verpassen, sondern um sich über die Schiene das zu holen, was ihnen fehlt und was sie gerne wären ohne es aber wirklich zu sein. Nach dem 100-sten Mal hören „Du bist mein Herr und Meister“ ist nicht nur der Komplex behoben, sondern man glaubt es dann irgendwann auch wirklich. Und die Masse an Informationen in den Medien, Filme, Bücher (ich habe nur den 1. Teil von FSoG gelesen und mir nicht vorstellen können, dass diese gequirlte Kacke so viele Millionen Weiber (sorry, es ist das einzige Wort das passt) als bare Münze nehmen... 🤯) hat dazu beigetragen, BDSM aus einer Nische zu heben und es salonfähig zu machen gepaart mit einem romantischen Geschmack...! Da traut sich dann bestimmt so mach einer den Mister Grey zu imitieren und dieses Verhalten zu „imitieren“.

2. Rückblickend betrachtet beim Indianer spielen in meiner frühen Pubertätsphase. Ich wollte immer gefangen genommen und an den Marterpfahl gebunden werden. Das Gefühl war so neu und überwältigend, dass hatte mich „gefangen“. Klar wusste ich damals nicht, welchen Namen das Kind hat und dass es eine Neigung ist. Aber bei meinen späteren Jugendfreunden habe ich dann immer versucht, den Akt in diese Richtung zu ziehen. Bereits da kamen dann Seile und auch schon echte Handschellen ins Spiel. Dann kam eine Phase, in der ich ziemlich Vanilla lebte, weil dann andere Themen im Leben wichtiger waren, aber loslassen tut es einen ja doch nie 😉
Zitat von *****ana:
Ich habe das Gefühl, dass dieses Thema ein wenig abdriftet. Gefragt war ja grundsätzlich nach dem Tag X, entwickelt hat es sich nun zu einer Grundsatzdiskussion über die Qualitäten eines Doms und ob der TE diese auch an den Tag legen kann oder es wird ihm gar eine Selbstdarstellung vorgeworfen....


Na ja, dein Post in Ehren, (ein bisschen Unterstützung ist sicher nicht fehl am Platz, wenn man sich so positioniert *zwinker* ) Aber die Frage des TE lautete schon, was ein Dom mitbringen muss, um sich als Dom bezeichnen zu können. Und was ein richtiger Dom ausmacht.

Und unterschwellig auch die Aussage, dass es von Doms, die nach Regelwerk XY handeln und demzufolge ja nur an einem Tag x zu ihrer Neigung gekommen sein müssen, geradezu eine Schwemme gab / gibt, ist auch nicht zu überlesen. Da muss er sich die Frage nach SEINER Dominanz schon auch gefallen lassen. Letztlich war das doch die Intention des TE, eine rege, wenn auch zT. kontrovers geführte Diskussion, oder nicht? *zwinker*

Aber da ja jetzt nun abschliessend geklärt ist, was ein allgemeingültiger, „richtiger“ Dom ist, verabschiede ich mich jetzt hier *wink*
**********Magic Mann
19.049 Beiträge
Ich behaupte ganz einfach das egal was man weiß und kann, man sich selbst nicht als "Dom", master, Mister, sir, what ever nennen kann nur weil man halt dies oder das kann und weiß.
Warum? Weil es den Anschein hat das diverse Titel eine Art Prädikat sind.

Allerdings ein Prädikat was keiner einheitlichen Norm entspricht und somit keine.. ich nenne es Mal "allgemeine gültige" Qualität ausmacht.
******ara Frau
9.102 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Ich behaupte ganz einfach das egal was man weiß und kann, man sich selbst nicht als "Dom", master, Mister, sir, what ever nennen kann nur weil man halt dies oder das kann und weiß.
Warum? Weil es den Anschein hat das diverse Titel eine Art Prädikat sind.

Allerdings ein Prädikat was keiner einheitlichen Norm entspricht und somit keine.. ich nenne es Mal "allgemeine gültige" Qualität ausmacht.

Auf dieses Prädikat legen aber viele schon in der Namensgebung wert. Dass sich Dominanz aber darüber nicht festlegen lässt, sollte jedem klar sein.

Und dass so wenige wirklich wissen, wann es irgendwann im Kopf KLICK gemacht hat, finde ich auch seltsam. Wenn sich so etwas gravierendes wie die eigene Sexualität ändert, merkt man sich das eigentlich oder hat eine ungefähre Vorstellung, wann oder durch was das passiert ist.
Zitat von ******ara:
Auf dieses Prädikat legen aber viele schon in der Namensgebung wert.

Auf der anderen Seite stehen die Devoten, die im Namen verlauten lassen, auf welcher Seite sie stehen.

Vielleicht ist es einfach nur so, damit man erkennt, auf welche Profile man klicken kann oder nicht. Eine Sub wird ja wohl nicht einen Sub suchen wollen...
Und die Doms ersparen sich Profile, hinter denen keine Sub ist.

Wir sind hier auch auf einem Datingportal...
******ara Frau
9.102 Beiträge
@**********ain79 - mein Herr hat einen normalen Namen. Seine Neigung ergibt sich dann, wenn man auf sein Profil klickt.
Wenn ich nicht in der Lage bin auf das Profil einer interessanten Person zu schauen und die Neigung nur am Namen festmache, dann interessiert mich derjenige nicht wirklich.

Oder erkennst Du an meinem Namen dass ich Sklavin bin und 100% devot bei meinem Herrn? Achso... ich bin auch Switch. Erkennst Du auch nicht aus meinem Namen. Von daher....


Just my two cents....
*********Aafke Paar
163 Beiträge
Es mag ja den Einen oder Anderen geben, der seine Neigung an einem Tag X festmacht, aber ist dem auch wirklich so? Kann es nicht auch sein, dass diese Person, egal ob dominant oder devot, zuvor sich seiner eigenen Neigung gar nicht so richtig bewusst war?

Grundsätzlich ist es doch so, dass die eigene Persönlichkeit nicht von jetzt auf gleich durch irgendein Ereignis verändert wird. Trotzdem kann ein bestimmtes Ereignis dazu führen, dass man sich dessen, was man zuvor vielleicht gar nicht wahr genommen hat, erst bewusst wird.

Fakt ist, dass jeder Mensch seine eigene Persönlichkeit hat, die durch die Gesellschaft, Umwelteinflüsse, Erziehung etc. geprägt wurde. Doch all diese Einflüsse führen in einigen Fällen auch dazu, dass Teile der eigenen Persönlichkeit unterdrückt werden. Wenn dann der richtige Moment kommt, dann kann dieser wie ein Trigger wirken und urplötzlich erkennt man, was einem gefehlt hat. Ein ganz neuer Blickwinkel entsteht.

Dabei hat man sich selber nicht verändert. Man hat lediglich erkannt, dass da noch einiges mehr in einem schlummerte, als zuvor gedacht. Diese Erkenntnis kann verwirrend oder aber auch berauschend sein. Was man dann daraus macht, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

So gesehen ist ein Tag X durchaus nachvollziehbar. Zumindest für denjenigen, der erst im Laufe seines Lebens, sich selber gefunden hat. Bei demjenigen, der sich seiner eigenen Persönlichkeit stets bewusst war, ist es verständlich, dass dieser keinen Tag X erlebt hat.

So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so ist auch unsere Entwicklung. Leider gibt es auch recht viele Trittbrettfahrer, die versuchen sich als etwas darzustellen, was sie selber gar nicht sind. Das sind dann unsere "hochgeliebten DummDoms" oder aber auch die sogenannten "Wunschzettelsubs" . Diese haben einfach nicht erkannt, was sie wirklich sind. Sie versuchen etwas zu imitieren, verstehen dabei aber gar nicht, worum es wirklich geht.

Kurzum, ja es kann einen Tag X geben. Allerdings nur für den, der sich selber erst finden muss.
Zitat von ******ara:
Wenn ich nicht in der Lage bin auf das Profil einer interessanten Person zu schauen und die Neigung nur am Namen festmache, dann interessiert mich derjenige nicht wirklich.

Das hat nichts damit zu tun, ob man in der Lage ist oder nicht.

Warum sollte man nicht erkennen geben dürfen, welche Neigungen hinter dem Profil steckt?

Ist man dann zu undommig oder unsubbig, wenn es im Namen steht?

Sollen jetzt alle ihre Namen ändern, die Dom, Sub, Lord whatever dabei stehen haben?
Zitat von **********ain79:
Ist man dann zu undommig oder unsubbig, wenn es im Namen steht?Sollen jetzt alle ihre Namen ändern, die Dom, Sub, Lord whatever dabei stehen haben?

Dom/FemDom in unterschiedlichen Schreibweisen sind selbst gewählte Pseudonyme, unter dem jemand in einer Community auftritt. Es signalisiert deutlich auf welcher Seite der Peitsche man spielt oder spielen möchtet. Es gibt sogar jemand der sich sein Dom-Titel hat eintragen lassen (Gentledom - rechtsfähiger und eingetragener Künstlername). Da irgendwann die möglichen Nicknamen ausgegangen sind, wurde eben auf „Sir“, „Meister“ usw. ausgewichen.

Warum man jetzt daraus eine philosophische Betrachtung machen muss ist mir schleierhaft. Klar, mir ist auch nichts Besseres eingefallen, als „Lady“ meinen Mädchennamen voranzustellen.

Um einen Teil der Frage zu beantworten, ein Dom/FemDom ist jemand für mich, der die Fähigkeit besitzt eine(n) Sub an sich zu binden und dazu muss er nicht einmal dominant sein, denn Dominanz ist eine relative Fremdwahrnehmung.

Einige scheinen bei der Partnersuche die freie Auswahl zu haben und andere die vor "Dommigkeit" schon schräg laufen kommen noch nicht einmal in die Nähe einer Sub - da kommen schnell solche Fragen und Themen auf.

Was nutzen also die ganzen Attribute eines Aktiven/Dominanten im BDSM, wenn er auf der Beziehungsebene ein Versager ist?
Kurzer Beitrag nur...

1. Mich verwundert, dass hier teilweise der TE von der Seite angemacht wird. Wenn ein Thema nicht interessiert, einfach mal die Finger still halten und gut ist.

2. Ich tue mich schwer einen Tag X festzulegen. Das irritiert mich in etwa so, wie die Frage, wann hast du mit dem Fliegen angefangen? Ich habe schon lange davon geträumt, irgendwann eine Ausbildung begonnen und dann einen Flugschein erworben, im Grunde fing das Lernen und Erfahrung sammeln an diesem Tag erst an. Es gibt da keinen Tag X für mich.

Ähnlich bei diesem Thema. Es ist ein Prozess, ein Weg, auf dem ich gerne gehe. Es gibt Tage, an denen scheint beim Gehen auf diesem Weg die Sonne und es gibt Tage, an denen ich mich auf diesem Weg nicht recht wohl fühle, vielleicht eine Pause einlege.

Dom sein ist für mich keine Zustandsbeschreibung, es ist eher die Definition einer Leidenschaft, welche genau diese definiert, über welche aber nicht ich als Person definiert werden möchte. DAS wäre mir eindeutig zu dünn als Persönlichkeitsbeschreibung.
Nun, ich kenne keinen persönlich, der Morgens aufstand und dachte: Ich bin ab heute Dom.
Doch wenn ich die virtuelle Welt hier und anderswo durchstreife, begegnen mir scheinbar haufenweise solche Männer *zwinker*

Doch für mich ist einer der sich zu Recht als Herr oder Dom bezeichnen "darf", ein Mann der seine Sub auch halten kann über die durchschnittliche Halbwertzeit von 6 Monaten einer "normalen" BDSM Beziehung hinaus.
Denn da trennt sich für mich persönlich die Spreu vom Weizen.
Dominant zu sein behaupten viele... doch eine Partnerin auf längere Zeit glücklich zu machen... dass ist für mich ein Anzeichen, dass der Mann es drauf hat. Nämlich die Balance zwischen seinen und ihren Bedürfnissen zu finden.
Ihr kennt das sicher auch aus der Schule:
Es gibt Lehrer, die können schreien was sie wollen, auf die hört man einfach nicht.
....dann gibt es Lehrer, die kommen bei der Tür rein und Alle sind still und man weiß, man darf es sich mit dem nicht verscherzen und hat vielleicht sogar ein wenig Angst.
Entweder ist man dominant und autoritär oder nicht und ich bin mir sicher, dass das angeboren ist.
Dass man sexuelle Praktiken bei dieser Spielart als besondere Fähigkeiten bezeichnet, finde ich übertrieben, außer er fliegt nebenbei noch einen Kampfjet. *lol*
**********Magic Mann
19.049 Beiträge
VelvetSteel
Nun, ich kenne keinen persönlich, der Morgens aufstand und dachte: Ich bin ab heute Dom.
Doch wenn ich die virtuelle Welt hier und anderswo durchstreife, begegnen mir scheinbar haufenweise solche Männer *zwinker*

Doch für mich ist einer der sich zu Recht als Herr oder Dom bezeichnen "darf", ein Mann der seine Sub auch halten kann über die durchschnittliche Halbwertzeit von 6 Monaten einer "normalen" BDSM Beziehung hinaus.
Denn da trennt sich für mich persönlich die Spreu vom Weizen.
Dominant zu sein behaupten viele... doch eine Partnerin auf längere Zeit glücklich zu machen... dass ist für mich ein Anzeichen, dass der Mann es drauf hat. Nämlich die Balance zwischen seinen und ihren Bedürfnissen zu finden.

Wie wäre es denn wenn Du konstruktiv teilhaben lässt wann bei dir der Tag x war, bzw. :

Welche Fähigkeiten genügen euch selbst um sagen zu können, ich bin Herr, Dom oder was auch immer?
Es genügt ja nicht nur eine Portion Dominanz mitzubringen um dann der Herr zu sein.

Denn was Du zur Männerwelt denkst, findet sich in jedem (mind.) Zweitendeiner Beiträge wieder.

*g*
********ow83 Frau
656 Beiträge
Zitat von *****ana:

2. Rückblickend betrachtet beim Indianer spielen in meiner frühen Pubertätsphase. Ich wollte immer gefangen genommen und an den Marterpfahl gebunden werden. Das Gefühl war so neu und überwältigend, dass hatte mich „gefangen“. Klar wusste ich damals nicht, welchen Namen das Kind hat und dass es eine Neigung ist. Aber bei meinen späteren Jugendfreunden habe ich dann immer versucht, den Akt in diese Richtung zu ziehen. Bereits da kamen dann Seile und auch schon echte Handschellen ins Spiel. Dann kam eine Phase, in der ich ziemlich Vanilla lebte, weil dann andere Themen im Leben wichtiger waren, aber loslassen tut es einen ja doch nie 😉

*ja* das kenne ich auch fesseln lassen.😍 Ich habe meine Sexualpartner auch immer versucht in die Richtung zu lenken.
( topping from the Bottem) *gruebel*

Ich wollte immer die Geliebte von Darcular sein 😅 den Fetisch mich beißen zu lassen habe ich heute noch 😂😂
@*****_FS:
Das ständige Lenken meiner früheren Partner in diese Richtung ist vielleicht der Grund, wieso ich heute noch zu topping from the bottom neige... *zwinker*
Ist alles eine Frage der Führung bei mir und bei weitem nicht bei jedem Mann gleich ausgeprägt *grins*
********ow83 Frau
656 Beiträge
@*****ana

😂😂 Ohh ja das kenne ich selber nur zu gut, ist aber oftmals keine Absicht..

Richtig bei jedem ist das nicht möglich, klare deutliche Ansagen, auf bitte und danke verzichten und konsequent handeln..

Bist du zu stark.. war er zu schwach 😂
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Jeder dürfte seinen Tag X erlebt haben.

Manche vielleicht sehr früh und vollumfänglich, bei anderen ging es etappenweise, oder unerwartet in reiferen Jahren.

Wenn das was in einem bewusst oder unbewusst brodelt Realität wird.

Beziehungen ergaben sich bei mir nur wenn ich die jeweilige zu führen verstand,
doch meinen Neigungen vollumgänglich nachgehen zu können, das hat einige Jahre gedauert
und hängt ja auch u.a. davon ab, wer einem wann begegnet.

Es hat eingeschlagen wie ein Blitz als plötzlich ganz natürlich so viel mehr Ich zum Vorschein kam
und ich spürte, was das mit mir angestellt hat, physisch und psychisch.
Nach diesen zwei Jahren lies sich der Schalter des Wissens wohl nicht mehr zurückschalten, denn auch die nächste Beziehung entwickelte sich wie automatisch in die selbe Richtung, obwohl wir anfänglich weder über Sex, Vorlieben, noch über Neigungen gesprochen hatten.

Ich glaube daß es vielen so geht, daß sie ihrem Ich irgendwann so oder ähnlich unausweichlich begegnet sind, daß sie sich nicht selber einen Tag X ausgesucht haben, er ist einfach passiert...
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