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sehr guter Dom-Meister, was macht ihn aus?

*******669 Mann
49 Beiträge
...
Ein guter DOM sollte vorallem selbstdizipliniert sein. Er muss (gerade in einer Session) sich selbst im Griff haben und Grenzen akzeptieren können.

-Ein starkes Selbstvertrauen gehört für mich auch dazu.
-Er muss wissen was er wie und wann und wo tut.
-Er muss die Eigenschaften der "Spielzeuge" kennen und wie sich diese auf den menschlichen
Körper auswirken.
*********lbrg Mann
6 Beiträge
Ihr liegt leider alle falsch! (Bitte bis zum Ende lesen)
Ich habe diesen Text mal für eine BDSM Gruppe auf Facebook verfasst, aber ich glaube einiges lässt sich auch übertragen. Viel Spaß *zwinker*

Ein guter Dom betont immer, dass er dominant ist, vor allem in Facebook-Gruppen, in denen "Bist du dom oder dev?" gefragt wird. Er verabscheut Humor und geht zum Lachen in den Keller unterm BDSM Keller. Er hat natürlich Peitschen zuhause und kennt alle "50 Shades of Grey" Teile. Er schreibt ungefragt Frauen an, aus Effizienzgründen meist mit immer der gleichen Nachricht, aber natürlich dürfen die sich geehrt fühlen von ihm angeschrieben zu werden. Er verwendet stets den Imperativ. Wenn es ein besonders guter Dom ist, verwendet er Ausrufezeichen dahinter. Je mehr Ausrufezeichen, desto mehr Erfahrungen als Dom hat er. Natürlich erwartet er sofortigen Gehorsam, vor allem wenn es um Bilder/Videos schicken geht.
In seinem Profil postet er schwarz/weiß Bilder von knienden Frauen und dem Spruch "It's easy: I tell you what to do, and you say 'yes, sir'" oder vergleichbaren Texten. Besonders dominant sind Herren, die "Dom" im Facebook-Profilnamen stehen haben, z. B. Dom Mannfred. Ihnen kann sich keine Frau widersetzen.
Grundsätzlich bestimmt ein guter Dom, wo es lang geht, völlig unabhängig von den Vorlieben und Tabus seines Gegenübers. Er weiß ja was er tut, daher gibt es keine Tabus. Oft sucht ein guter Dom auch sein passendes Gegenstück per FB-Post, z.B. "Suche tabulose Sklavin. Melde dich bei mir!". Je nach Level der Dominanz wird der erste Satz noch an diverse Bedingungen geknüpft, z.B. Körpermaße, Haarfarbe, Alter. Der zweite Satz kann auch mit einem "sofort" und Ausrufezeichen (siehe oben) ergänzt werden. Wenn er sich selbst vorstellt, dann natürlich mit der Angabe, wie viele Jahre er schon Dom (gerne auch in Versalien geschrieben) ist, denn Quantität ist wichtig.
Ein guter Dom ist meist beruflich nicht besonders erfolgreich, das hat aber nur den Grund, weil er als BDSMler geboren wurde und sich seine ganze Energie in seiner Dominanz konzentriert. Denn er lebt BDSM und weiß alles darüber. Von Stinos/Vanillas erwartet er Toleranz, aber da er der Urheber der heiligen BDSM-Bibel ist, toleriert er es natürlich nicht, wenn andere BDSM anders leben als er.

Falls sich jemand wiedererkennt oder auf den Schlips (ein guter Dom trägt schließlich Anzug) getreten fühlt - nicht persönlich nehmen *zwinker*
**********sense Paar
6 Beiträge
@*********lbrg das trifft es ziemlich genau. Selbstverliebtheit hast Du vergessen. Herrrrrrrrlich *traenenlach*
*********lbrg Mann
6 Beiträge
Zitat von **********sense:
@*********lbrg das trifft es ziemlich genau. Selbstverliebtheit hast Du vergessen. Herrrrrrrrlich *traenenlach*
Vielen Dank =)
******978 Mann
3.877 Beiträge
ein guter Dom...
...ist mit sich selbst im Reinen..alles andere ergibt sich von selbst....
Literatur
es sind wunderschöne Werke und ich lese es auch gerne, aber.....
sie geben nur ein Einsicht in die Denkweise und Fühlweise von Anastasia, Christian, O....etc.
Vor allem die Mails zwischen Anastasia und Christian lese ich besonderes gerne, weil mich erinnern an WhatsApp Chats mit meinem Mann.


Der Dom sollte zu Dir passen und Du auch zu ihm. Das kannst nur herausfinden, indem du los gehst und Leute kennenlernst.


Mir geht es so, wenn ich Person of Interesse...lächle....treffe, dann geht mir Schauer über den Rücken und ich glaube mein Blick ist so fixiert, dass er es nicht übersehen kann.

Irgendwie suchte nicht nach einem konkreten Dom. Ich widerspiegelte meine Wünsche und somit habe ich das passende Part angezogen. Ich glaube, nur in den Augen kann man tiefe der Seele erkunden. Und tiefe der triebe.


Lese Profile, die Dich interessieren. Auch, was die in Foren schreiben. Und sei Aktiv.

Mach keine Abstriche, selektiere, was Dir passt, was nicht, aber bedenke, dass Christian Grey gibt's nur im Buch.
*********lueck Mann
9.710 Beiträge
********aron:
Da hat jeder seine eigene Meinung, Ansicht und Empfindung !
und natürlich auch die allumfassende *zwinker* Natürlich ist jeder... ein sehr guter...was auch immer.

******_65:
Dominant wäre gut.
Auch nur Selbstwahrnehmung...und genauso trügerisch

*********lbrg:
Denn er lebt BDSM und weiß alles darüber
So wie die ganz alten Gothen? *zwinker* Oder wie jeder "gute" Beamte... "Das war schon immer so...nur so kann es richtig sein"....
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Ich stolpere...
.... immer wieder über dieses Thema und muss gestehen das ich ab Seite 2 die Beiträge nicht mehr gelesen habe. Nicht aus Desinteresse sondern weil das Thema erfahrungsgemäß ab diesem Punkt bereits zerredet und aus dem Zusammenhang gerissen worden ist.
Ich lese als Zutaten für den "Richtigen Dom" immer wieder, und das mit einem Schmunzeln, Worte wie Empathie oder auch Verantwortungsbewusstsein. Sicher richtig aber ich denke dass das Eigenschaften sind die man sich von jedem erwachsenem Menschen wünscht. Das allein, und dazu ein wenig BDSM-Fachwissen macht sicher niemandem zu einem Dom.
Ob man der richtige Dom oder ein guter Dom ist vermag einzig und allein die Sub entscheiden. Eine Sub die nicht maso ist und die mit Schmerz nichts anfangen kann wird kaum einen sadistischen Dom huldigen wollen. Keiner kann dem anderen aber absprechen gut oder richtig zu sein. Es passt dann einfach nicht und damit wird man leben müssen.
Der richtige Dom ist dann richtig wenn es ihm gelingt den Zauber nicht nur aufzubauen sondern ihn auch aufrecht zu erhalten. Und das ist wohl der Punkt der die meisten Dom´s bereits an Grenzen oder den Punkt bringt an dem sie sich einfach ehrlich und selbstkritisch hinterfragen sollten.
Gefühlt tummeln sich im Joy 100 000 Dom`s, Herren, Master, Mister und nicht zu vergessen die Lord`s oder auch Sir`s. In Gesuchen nach einer Sub oder Sklavin lese ich dann immer wieder "Du wirst; du musst, du sollst". Fordern, fordern, fordern.
Macht es nicht auch einen anständigen Dom aus vielleicht mal mehr geben als fordern zu wollen?
Wie anfangs bereits geschrieben kann die Frage, ob man der richtige oder gute Dom ist, letztendlich nur die Frau beantworten die dann das innere Verlangen hat vor diesem Mann auf die Knie gehen zu WOLLEN.
Wer diese Geduld nicht hat kann es aber auch auf einfachem Weg machen, in den nächsten Shop laufen, sich Gerte oder Flogger vom Wühltisch holen UND DANN geht die Post ab. Muuuuah der Big Dom, der BDSM Erklärer und Sub-Versteher ist geboren.
Aber was ist man dann letztendlich nur? Ein Männchen das in Netzhemd, kurzer Lackhose und Badelatschen eine Runde nach der nächsten durch den Club dreht um eventuell doch noch was abgreifen zu können.
*********lueck Mann
9.710 Beiträge
******l75:
Nicht aus Desinteresse
Latürnich nich. Wie könnten wir nur auf diesen Gedanken kommen? Deiner Sub hörst Du wahrscheinlich auch nicht zu. Warum auch...ist ja kein Desinteresse. Du bis doch der Bestümmer und weißt doch was für sie gut ist. *zwinker*

******l75:
Dom`s, Herren, Master, Mister und nicht zu vergessen die Lord`s oder auch Sir`s.
Deshalb hast Du Deine Dömseligkeit auch direkt in den Profilnamen aufgenommen. Nicht das Subbilein an einem Profil wie "DieterSchulte0815" vorbeiklickt...und dabei ihren "Dom-Meister" übersieht.

******l75:
Aber was ist man dann letztendlich nur? Ein Männchen das in Netzhemd, kurzer Lackhose und Badelatschen eine Runde nach der nächsten durch den Club dreht um eventuell doch noch was abgreifen zu können.
Diese gibt es auch ganz hervorragend mit Anzug... Schaue ich mir nächsten Dienstag wieder mal an.
***ja Frau
317 Beiträge
Zitat von ******_65:
Braucht man wirklich Erfahrung,...
..um ein guter Dom/Herr/Herrin/was auch immer zu sein?

Ich würde sagen nein.

Ich für meinen Teil brauche schon einen erfahrenen dominanten Part. Erstens weil ich nicht bereit bin, Versuchskaninchen zu sein. Zweitens bin ich der Meinung, dass gewisse Praktiken Zeit und Übung benötigen, um sie richtig auszuführen. Diese Geduld hätte ich persönlich nicht. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen. Und drittens strahlen erfahrene Herren eine Souveränität aus, die kein Anfänger besitzt. Und genau diese Souveränität finde ich sehr anziehend und ist für mich auch wichtiger Teil einer dominanten Ausstrahlung.
Da müsste schon sehr viel passen, damit für mich ein Anfänger interessant wird.
***is Mann
1.424 Beiträge
Interessante Frage! Nun könnte man darüber diskutieren, was "gut" in diesem Kontext bedeutet. *fiesgrins*

Ich persönlich denke, dass drei Faktoren essentiel sind um ein wirklich "guter" Dom/Herr/Herrin, respektive als solche authentisch zu sein:

1) Man sollte dominant veranlagt sein.

2) Sollte das was der dominante Part als BDSM auffasst vom devoten Part auch als erstrebenswert erachtet werden. Sprich: Es gibt vermutlich mehr Definitionen davon als Ausübende...

3) Man sollte seiner Gegenüber zuhören, fördern und einfühlsam fordern.
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Punkt 2 sehe ich nicht so da es dann eine sehr einseitige Sache wird bei der der devote Part einfach nur als Spielzeug funktioniert.Eigene Auffassungen, auch in Sachen BDSM, sollten immer beide haben und auch dahinter stehen. Wenn die dann miteinander kompatibel sind wirds eine runde und erfüllende Sache. Sicher aber anpassen zu müssen sollte sicher nicht erstrebenswert sein. Damit dressiert man sich einen Menschen nur.
***is Mann
1.424 Beiträge
@******l75: Wo genau in dem von mir geschriebenen Beitrag steht etwas von "sich anpassen müssen"?

Dort steht, anders ausgedrückt, dass sie dass gleiche kickt, anstreben. Nicht mehr, nicht weniger... was Du da rein interpretierst ist Deine ganz persönliche Angelegenheit.

Lesen, erfassen und verstehen...
****63 Frau
691 Beiträge
Und die Moral von der Geschicht, man weiß es nicht.

Frag 3 Leute zu diesem Thema und du hast 4 Meinungen. Und das ist auch ganz okay so.
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Da steht :"Sollte das was der dominante Part als BDSM auffasst vom devoten Part auch als erstrebenswert erachtet werden". Ein Satz der durch seine Formulierung viel Spielraum lässt. Bei mir kam es so an das sie das, was der Dom toll findet, auch sie toll finden sollte.
Lesen, erfassen und verstehen bekomme ich hin. Vielleicht solltest du dich einfach nur darin üben dich präziser auszudrücken damit die Sätze nicht zur Auslegungssache werden.
****63 Frau
691 Beiträge
Anpassen müssen
Zitat von ***is:
@******l75: Wo genau in dem von mir geschriebenen Beitrag steht etwas von "sich anpassen müssen"?

Lesen, erfassen und verstehen...

Na das soll doch so sein, da gäbe es ja sonst nichts zum herumerziehen. *zwinker*

Nur so nebenbei bemerkt, ob Dom, Sub, Stino,........ wir alle passen uns seit wir geboren sind ständig an, was ist daran so schlimm?
******l75 Mann
1.342 Beiträge
In der Theorie ein schöner Gedanke, die Realität aber sieht oft so aus das es da wenig gibt das erstrebenswert sein könnte. Ich kann es nicht mehr zählen wie oft ich von Subs gehört habe das alles Scheisse ist weil ihr Mister seine Auffassung von BDSM aufs fixieren, peitschen und ficken (hier sagen wir ja benutzen) beschränkt. Würde das anstreben würde es wohl recht schnell einen Stillstand geben der dann dem Dom geschuldet ist.
Andere berichten darüber das sie keine Ohrfeigen sondern Faustschläge bekommen haben. Nach seiner Auffassung dann vermutlich in Ordnung so aber sie macht es wenig happy. Auch da sehe ich nichts erstrebenswertes.
****ini Frau
679 Beiträge
Was muss Eurer Meinung nach ein sehr guter Dom-Meister können?

Keine Ahnung ehrlich gesagt.

Ich muss schon bei dem Wort Dom-Meister lachen.

Für mich persönlich ist das wichtigste das seine Austrahlung und Interaktion mit mir, erstmal grundsätzlich auf mich überhaupt dominant wirkt.

Nur weil jemand mächtig dominant, Peitschenschwingend oder was weiß ich daher kommt, wirkt diese aufgesetzte Dominanz für mich persönlich meist eher kümmerlich.
Und kickt mich null.

Ich persönlich brauche keinen Dom-Meister sondern einen Menschen der empathisch ist.
Alles weitere findet sich dann hoffentlich mit der Zeit.
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