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sehr guter Dom-Meister, was macht ihn aus?

*****669 Paar
213 Beiträge
Dom-Meister
nun stellt sich da nicht die Frage nach der Sub-Meisterin???

Ist das nicht letztendlich eine ebenso wichtige Voraussetzung?

Beides ist immer individuell und beides ist sicher sehr rar gesät.

Ich lese oft was muss ein Dom haben, woran erkenne ich einen guten usw.

Ich denke ebenso stellt sich Dom die Frage nach der Sub. Das Herz und der Verstand am richtigen Fleck, die Chemie muss stimmen und die Möglichkeiten ausgelotet werden.

Ist Dom nicht gut ist es Sub auch nicht, das selbe umgekehrt, ist Sub Müll gibts auch keinen guten Dom.

Ich lese sehr viele Klischees was das betrifft auf beiden Seiten, der Dom muss dies und das und jenes. Wenige gehen unbefangen da rein sondern haben bereits im Vorfeld Ihre Vorstellungen und werden die nicht erfüllt ist der Gegenüber Mist. Es ist wenig Neugier und Neutralität im Spiel. Und jeder erwartet das Exclusive. Beste Location, beste Klamotten,beste Ausstattung usw.

Jeder muss seinen Weg finden und nach seinem Gefühl handeln, dann wirds schon.
Wie sagte mein damaliger Mentor zu mir...

Einen guten erfahrenen Dom macht nicht aus, wie viele Subs oder Sklavinnen er im Laufe seines Lebens bespielt hat, sondern wie lange die EINE bei ihm blieb...

Meiner sagte immer
Bilde dir niicht ein das du gut bist wenn es bei einer funktioniert
Das kann einfach nur Zufall sein.
**********97076 Frau
8.761 Beiträge
Was macht einen (sehr) guten Dom aus? Dass Dom und Sub zusammen passen.


Das ist für jede/n Dom und jede/n Sub individuell und kann meiner Meinung nach nicht in Kategorien gefasst werden. Neben Empathie, Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein, Konsequenz im Denken und im Handeln bei Dom benötigt eine Dom-Sub-Beziehung in meinen Augen Vertrauen auf beiden Seiten und Respekt füreinander. Beide Partner sollten auch als Menschen miteinander harmonieren, sollten sich offen und ehrlich begegnen können, sich als Menschen "erkennen".

Zu allererst muss ich mir als Sub darüber im Klaren sein, was ich will, was ich nicht will, wo sind meine Vielleichts, wo liegen die Do´s und Dont´s. Damit kann ich die Augen nach dem für mich passenden Dom offen halten. Eine grundsätzliche Kompatibilität der Neigungen macht vor allem den Beginn einer Beziehung leichter, keiner sollte sich für den anderen "verbiegen" müssen.

Fantasie, "kindlicher" Forscherdrang und Neugierde halten eine Beziehung im Fluss, ermöglichen, dass sich beide Partner weiterentwickeln. Dom und Sub sollten kommunizieren können (verbal und non-verbal) und sich über ihre individuellen Ziele austauschen können.

Für mich ist BDSM eine Reise, bei der Sub (und auch Dom) den passenden Reisebegleiter haben sollte. Dom (und auch Sub) sollten open-minded bleiben und gemeinsam diese Reise machen, wohin sie auch führen mag.
Präsenz
Innere Präsenz, Klarheit und tiefe Verbundenheit mit sich selbst. Wenn Mann so ist, dann spüre ich seine Dominanz. Sehe sie in seinen Augen. Nehme sie an.
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
*******rena:
Wie steht Ihr zu einem one-Time-Dom ???

Jedem das Seine *nixweiss* Für mich undenkbar...
Nein, ich brauche Vertrauen. Das kann ich nicht sofort zu einem Fremden aufbauen. Da könnte ich mich nicht wirklich fallen lassen.
*******neur Mann
769 Beiträge
habe ich als Dom
einmal bei einem Paar gemacht - einmal und nicht wieder

es entsteht eine Bindung zwischen SUB und DOM. Diese war so intensiv, dass SIE nach Ende der Session ihrem Partner und Dom (der aber krankheitsbedingt ausviel) klarmachte, dass sie das mit mir sehr genossen hatte (wohler gefühlt hatte) und das gerne wiederholen wollte...

Ich dränge mich nicht in Beziehungen, von daher habe ich diesen Wunsch verneint.

Als Co-Spieler mit dem eigentlichen Dom - immer wieder sehr gerne... *fiesgrins*

bei Single Frauen, ja - immer wieder dann, wenn gegenseitiges Einvernehmen besteht. Kann sehr viel Freude für beide machen, auch sehr viel Tiefe geben...

es hat wie immer was mit den handelnden Personen zu tun.

*hutab*
also
was muss ein one-time-Dom-Meister so können was macht ihn aus?

die Fähigkeit, der Willen sich an der BDSM Oberfläche zu bewegen..gewisse Standardrepertoir/abläufe haben ev gibt es ja ein two-time.

optisch ziemlich anziehend...denn bei one-time wird ja vor allem nach dem ausgesucht

Kein Anspruch auf mehr..da er ja eigentlich einfach ein Kopfkino real bedient, also eigentlich Bindungsunfähigkeit damit der Abschied leichter fällt

*gruebel* mehr fällt mir nicht ein, aber ich kenne diesen BDSM Planeten auch nicht

(sie schrieb)
***dl Mann
1.420 Beiträge
Wie steht Ihr zu einem one-Time-Dom ???

(Halbwegs) Einfühlsam ein einzelnes Spiel mit einem Ungefähren ausloten der Grenzen. Sicher ist das was schönes. Genauso für eine Handvoll Session bis einfach die Grenzen erreicht sind.
Das Herz nicht offen, verwundbar. Kleine Fehler dabei stören nicht.
Die so möglichen Spiele sind den Vorlagen die man so im Kopf hat wohl viel leichter nahe.

Einen Weg zu finden wo die Liebe im Vordergrund steht, das Spiel auf Dauer reizvoll bleiben soll. Aber auch Rücksicht nehmen muss das einiges dann halt nicht zum harten Dom/Sub Verhältnis passen und gehen. Hier ist der BDSM Teil dann halt nur ein ganz kleiner Teil der Arbeit am Aufbau der Beziehung und danach auch das Feuer am Lodern halten.
********ades Mann
288 Beiträge
Das ist schwierig zu beantworten.
Letztendlich ist jede Sub/jeder Mensch anders. Daher muß es einfach passen.
Was bei dem einen funktioniert muß bei dem anderen nicht unbedingt funktionieren. Daher denke ich ist eine der Fähigkeiten die Dom haben sollte das sich darauf einlassen können auf den anderen. Was allerdings auch für Sub gilt. Eine gewisse Flexibilität um nicht nur sein Programm durch zu ziehen. Sondern je nachdem wie Sub reagiert auch darauf wieder reagieren können.
*********st01 Frau
188 Beiträge
ein one-time-Meister
wäre nichts für mich. Es wäre schwer für mich, mich dann fallen zu lassen, weil ich ihn ja garnicht kenne. Es fehlt in dieser Konstellation ein gewisses Mass an Vertrauen.
Es wäre ein Spiel wie nach einem ersten kennenlernen. Vorsichtig rantasten, nur beobachten, nicht sicher sein...
Ich wüsste nicht, ob er meine Grenzen und Tabus einhält, ob er mich als Mensch wahrnimmt,
ob er nicht doch nur darauf bedacht ist, s e i n Programm durchzuziehen, was ja auch gern mal der Schwerpunkt von Möchtegerndoms ist.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Einen One-Time-Sadist könnte ich mir gut vorstellen. Wenn es nur knallen soll, ist das kein Problem.
Für D/s kommt das aber für mich nicht infrage. Das funktioniert einfach nicht, weil ich das Bedürfnis nicht bei jedem habe.

Für reine Haue könnte ich mir durchaus was Einmaliges oder eine Kurzzeit-Affäre vorstellen. Für D/s brauche ich jemanden, der meine Devotion kickt und das tun die wenigsten.
**ue Frau
6.295 Beiträge
Wie muss ER, SIE, ES sein?
Und täglich grüßt das Murmeltier...

*fiesgrins*
Wenn die Dame ihn ausgewählt hat
Wenn dich die Dame ( Frau, Sklavin ) auserwählt hat....

Nicht der Master bestimmt... Sondern...
Der Sub..... die Dame.... Macht bzw erzieht den Master.... und macht ihn zu einem guten Master.

LG Ivana mit dem Gewissen etwas
*******777 Mann
825 Beiträge
Ivana, das stimmt... Ein Paradox, wie alles im Leben.
Aber letztendlich dominiert die oder der sub den Dom... 😉
Für mich als Daoisten war das immer klar, denn es gibt nichts ohne sein bedingendes Gegenteil und hätten das vor langer Zeit ein paar Menschen begriffen, hätte es das unendliche Leide der Menschheit nicht gegeben bzw gibt es noch immer...
Das Leben ist ein geben u. Nehmen
Es mus halt passen, das Gefühl....Ehrlichkeit... Anerkennung....

Erst dann wir der Master zu Master.....

Kann ja sein das es Personen.... Mensche gib die es anderst sehen ...

Wenn der Sub... den Master gefunden hat ihn so nimmt wie er ist .... ist es der Master....

LG Ivana
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Ich gebe dir vollkommen recht und vertrete deine Meinung. Aber Theorie und Praxis gehen leider weit auseinander. Der Trend entwickelt sich zum Schauspiel. In sooooo vielen Profilen wird stolz verkündet " Bin nicht suchen da ich meinen Herren gefunden habe". Nur wenige Tage , Wochen, steht davon nichts mehr und man ist wieder suchend. Das selbe ist es mit dem guten alten Kniefall. Ich möchte keiner Sub oder Sklavin sagen müssen das sie auf die Knie gehen soll. Entweder ist es ihr tiefes inneres Bedürfnis es tun zu wollen oder es ist es nicht. Ich bin irdisch , stell mir täglich den Wecker weil ich zur Arbeit muss und habe kein blaues Blut das mich über die Dinge stellt. Daher war ich immer eher peinlich berührt wenn mir eine "Sub" schrieb das sie bei einem Treffen auf die Knie geht. In den meisten Fällen wusste sie nicht mal wie ich heisse oder was ich beruflich mache.
Grundsätzlich sehe ich es aber auch so das ein Dom einfach nur ein Mann ohne Macht ist bis sich eine Sub für ihn entscheidet.
Auf die Knie
Sei mir nicht böse, wenn ich es so schreibe .... ein Sub geht erst auf die knie wenn er den Dom beherrscht.

Oder von vorne rein den Mensche akzebtier.... wie er ist ... und durch das schreiben.... kann ich doch nicht wissen....
Passt... alles.... man lernt sich kennen...
Bei vielen knallt es beim ersten mal.... weil beide offen sind.... und auch wissen wo ihr Platz ihm leben ist....
Bei anderen mus es die Chemie sein die andauert.... und nur ein Spiel bleibt.....


LG Ivana
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Ein Sub geht erst dann auf die Knie wenn er den Herren beherrscht könnte ein Kalenderspruch sein. Es ist nur dann zutreffend wenn der Herr sich anpasst und damit seine eigentliche Bestimmung nicht mehr ganz so ernst nimmt. Mich hat nie eine Sub oder Frau beherrscht und das wird in diesem Leben auch nicht passieren. Den Ton gebe ich an und ich sage auch wo es lang geht. Wem es passt kann mit mir diesen Weg gehen, und wem es nicht passt passt auch nicht zu mir. So war es immer und so wird es auch immer bleiben. Auch wenn es machohaft klingt ist es das nicht. Wer sich einen Dom sucht ist bereit sich führen lassen zu wollen und wäre vermutlich wenig erfreut wenn er merkt das eigentlich er die Zügel in der Hand hat.
*****ber Paar
917 Beiträge
Ein guter Dom fördert nur das was der dev oder maso in sich hat

Und nicht vergessen

Immer Mensch bleiben
***is Mann
1.424 Beiträge
Das es einen DOM-Meistertitel...
…gäbe wäre mir neu. Wer sollte einem den verleihen? Auch bei der IHK habe ich dazu leider nichts gefunden.

Spaß beiseite: „Den DOM“ gibt es genauso wenig wie es „Die SUB“, „Die O“ oder „Die Sklavin“ gibt. Was es hingegen gibt, sind Menschen, die sich in ihren gegenseitigen Rollen akzeptieren, fordern und fördern und manchmal ähnlich ticken und auf das stehen bzw. vom gleichen gekickt werden.

Ansonsten geht es einem schnell ähnlich wie bei der indischen Fabel vom Elefant, der von 3 Blinden beschrieben wird und jeder redet von einem bestimmten (seinen) Teilbereich... ggg

Für mich zeichnet einen „guten“ DOM in allererster Linie Authentizität, Einfühlungsvermögen und Erfahrung aus. Alles weitere wäre für mich eine reine Kommunikationsfrage...
******_65 Paar
1.472 Beiträge
Braucht man wirklich Erfahrung,...
..um ein guter Dom/Herr/Herrin/was auch immer zu sein?

Ich würde sagen nein. Dominant wäre gut. *zwinker*


*******Mind Mann
21 Beiträge
Einen sehr guten Dom macht aus,
dass er die Sub trotz des Kontextes achtet und respektiert(es sei denn sie will es anders,das ist dann Angelegenheit der beidenselbst).
Aber ungeachtet der Härte oder Positionen(Machtgefüge) die man einnimmt,sollte man stets die devote Frau als Frau achten und begreifen,dass sehrwohl wer dahinter steckt und sie ebenso Bedürfnisse und Grenzen hat die geachtet werden müssen.Er sollte sich einfach als Jemanden begreifen,der mit der größt möglichen Leidenschaft und Hingabe,das Glück hat einen MENSCHEN vor sich zu haben,der die entgegengesetzten Vorlieben hat und diese und den Rahmen(den meiner Meinung nach die Sub vorgibt) mit Fantasie und Spannung zu füllen und sie zu erfüllen!Und das nicht nur mit dem Penis *g*

Wie gesagt....alles vorbehaltlich es bestehen nicht andere Neigungen die es erfordern die Sub nicht zu achten...aber auch dann achtet man sie ja im Grunde, weil man ihre Bedürfnisse nach Missachtung erfüllt!
*******rut Frau
315 Beiträge
einen
guten Dom macht aus..... seine/ihre Sub nicht zu überfordern...….

Einen sehr guten: zu erkennen, was seine/ihre Sub ist und nicht seine Neigungen ihr über zu stülpen.....Und wenn es nur das Lesen (und auch verstehen ….. welch Überforderung bei vielen....) ist was in den Profilen steht.....


Ich bin jetzt seit einem Jahr auf einer entsprechenden Plattform wieder aktiv und erlebe dort im Chat …. wie auch hier immer nur wieder, dass BDSM ausschließlich D/s ist.....


Ich lebe das nicht..... ich lehne das für mich auch komplett ab.... Sage es, wie hier ja auch ganz deutlich.... und was passiert?...…. Ich soll in D/s rein gezwungen werden..... *panik*

Ok.... kann ich.... werde ich halt langweilig mir abholen was ihn nicht kicken wird...… weil ich nicht kriechen werde..... und er halt nur "strafen muß"...… was mich auch langweilt....., weil es ja nicht seins ist...…

Lach …… nicht jeder steht drauf, dass Sub kriecht..... nicht jeder darauf dass Top haut..... oder anders seine sadistische Ader frei läßt…… dürfte auf Dauer halt auch ziemlich öde werden...… BDSM ist halt mehr als nur : "Ja mein Herr … sofort mein Herr.... " und das übliche geseier….: "Ich muß ja auf mein Auftreten achten, schlechtes Benehmen fällt ja auf meinen Herrn zurück...…" Fällt es nur wenn man das auch zu läßt…….


Aber wenn die Neigungen schon nicht mal im Ansatz wahrgenommen werden.... hats halt keinen Zweck...….


BDSM ist halt Blut, Schweiß, Dreck, Seile , Rollenspiele, *aua* und alles was sonst noch jenseits der Norm liegt...….
Das Wichtigste!!!
Menschliche Empathie und soziale Kompetenz!

Gerade mache ich die Feststellung, dass BDSM vorallem in einer festen Partnerschaft wahre Tiefe und Sinnlichkeit erfährt. Dieses neues Gefühl, welches ich wahr nehme, wenn ich meine Partnerin und Sub mit den verschiedensten Instrumenten behandle ist einfach wunderbar. Es hat sehr spirituelle Züge, welche ich in früheren nur Spiel Affären nie spüren durfte.
Bei meinen Behandlungen rede ich ruhig und entspannt mit ihr, im Hintergrund läuft ruhige Musik. Immer wieder halte ich ein begebe mich körperlich auf unmittelbarer Nähe zu ihr um ihr auch das Gefühl von Halt und Geborgenheit zu vermitteln. Es ist so wundervoll sie zu erleben, wie sie entspannt und gleichzeitig süß "leidet".

Achtsamkeit ist ebenfalls sehr wichtig!!!
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