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Sollen Aufgaben erfüllbar sein?

*********aria Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
Sollen Aufgaben erfüllbar sein?
Ich bin neu in der Gruppe und möchte euch um eure Meinung bzw. Erfahrungsberichte bitten.
Seit mehr als drei Jahren lebe ich meine devote und masochistische Neigung aus und finde neben andrem viel Gefallen an Strafen und Aufgaben. Die können gern in den Alltag hinein reichen.
Letztens habe ich festgestellt, dass mich eine im Scherz besprochene Aufgabe total gekickt hätte...die ich aber wahrscheinlich nicht oder nur nach großer Überwindung geschafft hätte.
Es ging darum, dass ich in einem voll besetzten Zug hätte knieen sollen. Mein Dom hat dann diese Aufgabe nicht ausgesprochen.
Er ist der Meinung, dass Aufgaben erfüllbar sein sollten.
Bisher war das für mich immer so, wobei da auch Aufgaben dabei waren, die mir zu einfach erschienen und dann eher lustig als geil waren.
Wie seht ihr das?
*******ueen Frau
17.906 Beiträge
Kommt drauf an
da spielen viele Dinge eine Rolle.

Wenn ich z. B. wüßte, dass das meinen SKlaven eine hohe Überwindung kosten würde, wäre es mir ein innerliches Fest und ich würde es unendlich genießen ihn leiden zu sehen und diese Grenze (kein No Go) überwinden zu müssen.

Dann gibt es diesen anderen Aspekt in mir, der ganz klar sagt: Meine Sexualität kompromitiert niemals Fremde. Das bedeutet für mich, dass ich meinen Sklaven niemals etwas tun lassen würde, was andere Menschen in Verlegenheit bringt.

Wenn diese Aufgabe allerdings nun z. B. im UNVERSCHÄMT ZUG wäre, wo sexuell freizügige Menschen unterwegs sind, dann wäre es mir wiederum ein Vergnügen das einzufordern.

Es gibt aber, wie sooft nicht nur schwarz und weiß, sondern eben auch viele Grauzonen.

Eine Möglichkeit wäre, dich zu bitten, mir die Schnürsenkel zuzubinden. Dazu wärst du entsprechend gekleidet und müsstest peinlich genau darauf achten, dass man deine Scham nicht sieht, denn dein Rock wäre bis an die Grenze unverschämt kurz.

Und glaube mir: Meine Schuhe würden dauernd wieder aufgehen *lol*

Hoffe, ich konnte dir hier ein wenig Input geben *zwinker*

Viele liebe Grüße

Shadowqueen *huebschmach*
...
Aufgaben erfüllen verschiedene Zwecke und wenn man sich der persönlichen Grenze annähert, dann muss eine Aufgabe nicht erfüllbar sein. Solange sie vorstellbar ist kann man sie einfordern. Wenn es funktioniert dann ist die Grenze noch nicht erreicht. Wenn es nicht geht, dann weiß man wo man steht. Sinnvollerweise bereitet man sich auf letzteren Fall vor.

In einem vollbesetzten Zug würde ich bei so etwas drauf achten, daß für außenstehende maximal das "knieen" Beachtung findet. Das allein wird nur bedingt Aufmerksamkeit finden. Ich würde es nicht mit aufreizender Kleidung oder weiteren Symbolen etc. pp würzen. Auch würde ich eher besonders hochwertige Kleidung wählen.
Grund dafür ist, daß ich andere Menschen nicht mit unseren Spiel "belästigen" möchte. Ferner sollte man damit rechnen, daß die Dame gefragt wird ob es ihr gut geht.

Viele Grüße
Der Tim
*********aria Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
Ach so, ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass ich in dem Fall für die Aufgabe allein gewesen wäre...quasi eine Fernaufgabe.

Versteh eure Hinweise gut, dass man da Fremde nicht mit hinein ziehen sollte.
Und ich denke bzw. hab erfahren, dass Erniedrigung für mich auch im frivolen Bereich, z.B. in nem Club bestens funktioniert....

Ok, hohe Überwindung kickt den Dom/Femdom...:D
Mich auch .D
*******ueen Frau
17.906 Beiträge
*********aria:
Ok, hohe Überwindung kickt den Dom/Femdom...:D

*ja*
*******tal Frau
726 Beiträge
Definitiv *ggg*
*********aria Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
Dann muß ich das nur noch meinem Dom beibringen...hihi...

Aber im Ernst, was macht Sub, wenn Dom da nicht so erfindungsreich ist?
Oder zu fürsorglich?
*******ueen Frau
17.906 Beiträge
Baby
du bist eine Frau...

du bist eine Sub.. und Dom ist immer ein bisserl der Sklave seiner Sub..


führe ihn doch mal mit subtiler Naivität...

Mir ist kein Dom bekannt (egal welchen Geschlechts) der nicht für eine prickelnde Idee mit passendem Augenaufschlag empfänglich wäre..

Im Zweifel, das fruchtet bei Männern oft besser die Ansage: Kann ich dir ja locker erzählen, machst du ja doch nicht.... Steilvorlage *lol*
*********aria Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
ach, ich führe schon die ganze Zeit *zwinker*
hab ja auch nen kleinen dominanten Anteil *ggg*

Aber der ist ein Spezialfall: machst du ja doch nicht...funktioniert gerade nicht....
Tja...vielleicht hat er gemerkt was du da machst. *zwinker*
*******ueen Frau
17.906 Beiträge
Jetzt fall ich ja gleich tot um
du bist eine FRAU!!!!!!!!!!!!!!! du besitzt Waffen, gegen die ein Mann dermaßen machtlos ist, dass es nur so scheppert

Bist du dir denn darüber nicht im Klaren? Hör doch mal auf ihm zu entsprechen und reize ihn mit deiner Weiblichkeit...

Isses denn zu fassen *lol* da musst den Weibern noch sagen, dass sie mal das Potenzial rauslassen..
********hris Mann
913 Beiträge
..
ich sehe es genauso, wie die user, die vor mir schon geschrieben haben.

Aufgaben sollten entweder erfüllbar sein, oder aber der dominante Part kann nach Aufgabenstellung keinen einfluss mehr auf die Erfüllbarkeit nehmen.

In Prozent finde ich zu mindestens 10% sollte es dem Sklaven/in möglich sein diese Aufage, auch unter extremer Erniedrigung oder erleiden von starken Schmerzen erfüllbar sein. Der Skalve/in sollte dabei durch aus an die Grenzen gebracht werden.

Sollte die Aufgabe erfüllt werden, muss aber zwangsäufig der Sklave/ die Sklavin es auch vom dominaten Part zu wissen bekommen. >>Belohnungseffekt.
Im Gegensatz sollte aber eine nicht erfüllte Aufgabe auch durch aus den Strafeffekt haben.. und d.h. aus meiner Sicht, die Strafe sollte nicht auf den "I´, like it" Zettel des Sklaven/der Sklavin stehen.

Eine weitere nette Art in diese Richtung, sind Aufgaben zustellen, die unter dem Glückseffekt fallen.
wie Rubbellose kaufen lassen und einen Geinn einfordern.. etc.

Gruss
Chris





Ansers
*********aria Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
Ok, Ansage angekommen .D

Nochmal zurück zur Fragestellung:
Wie macht ihr das, wenn eure Sub/euer Sklave Wünsche/Ideen/Fantasien äußert...
Speichert ihr das ab und setzt es irgendwann um? Oder gerade nicht?

Augenhöhe außerhalb des Spiels vorausgesetzt...
Ich offenbare ja damit meine Vorlieben und gebe viel von mir preis....
****re Mann
131 Beiträge
Aus meiner Sicht müssen Aufgaben nicht immer erfüllbar sein, aber ich will immer sehen, dass sich meine Kleine anstrengt und alles tut was sie kann um das Ziel zu erreichen.

Logisch, im Rahmen um Umstehende nicht zu "Gefärden".

Wenn meine Kleine wünsche oder Phantasien äussert nehme ich diese auf... ich trage Ihr ab und an auch solche Aufgaben auf, dass sie sich äussern soll und versuche so herauszufinden in welche Richtung wir gehen wollen.... Aber ich setze die meisten nicht sofort um, denn dann ist Sie ja darauf gefasst. Ich überrasche gerne...

Hoffe ich konnte Deine Antwort für dich geben...
*******nge Paar
1.370 Beiträge
wünsche äußern
Natürlich nehme ich die wünsche auf aber ich ändere sie meinsten noch etwas ab. Weil doch meistens mehr geht.
******ose Frau
4.601 Beiträge
wenn eure Sub/euer Sklave Wünsche/Ideen/Fantasien äußert...
Speichert ihr das ab und setzt es irgendwann um? Oder gerade nicht?

Solche Äusserungen nehme ich immer erstmal auf, natürlich nur, wenn sie auf fruchtbaren Boden fallen, sprich, mich selbst anregen.

Ich spiele dann mit den Gedanken und setze es irgendwann überraschend um.

Auf Manipulationen aber reagiere ich allergisch!
Mit den Aufgaben ist es eine Sache in welchen Bezug diese gegeben werden. Sind es Aufgaben im alltäglichen Bereich welche in einer 24/7 Beziehung mit Machtgefälle entstehen so müssen diese Aufgaben natürlich erfüllbar sein. Beispiele: Essen machen, einkaufen gehen, einen schönen Abend vorbereiten etc. Es ist eine Frage der Konstellation von Herr/Dom sklavin/sub. Kickt es die beiden mehr das es in der Beziehung mehr auf die Bestrafung ankommt werden wohl die Aufgaben anders ausfallen als wenn die beiden mehr wert darauf legen das gemeinsame Zusammenleben zu fördern. In Meiner Beziehungsart ist es mir wichtig das mein mädchen Aufgaben bekommt welche sie gut erfüllen kann, es sind sicherlich oft Grenzerweiternde Aufgaben bei wo auch ein Versagen möglich ist. Da bei uns allerdings die Strafe als Strafe ausgeführt wird und keinerlei Lustgewinn bringt wird sie sich auch viel Mühe geben die Aufgaben zu erfüllen so wie ich ihr auch erfüllbare Aufgaben gebe.

******sen:
Auf Manipulationen aber reagiere ich allergisch!
Das sehe ich auch so. Aber auch da kommt es auf die Konstellation an. Bei mir ist es klar, ich Herr sie sklavin. Ich befehle, sie gehorcht. Versucht sie mich zu lenken werde ich etwas dagegen unternehmen.

*******ueen:
du bist eine FRAU!!!!!!!!!!!!!!! du besitzt Waffen, gegen die ein Mann dermaßen machtlos ist, dass es nur so scheppert
Bist du dir denn darüber nicht im Klaren? Hör doch mal auf ihm zu entsprechen
Nicht jeder Mann ist dafür empfänglich wenn er eine eigene Überzeugung hat.
Und nicht jede Frau möchte das nutzen.

*******ueen:
reize ihn mit deiner Weiblichkeit...
Ohne ihn dabei lenken zu wollen, gefalle ihm durch deine Weiblichkeit.

i wish you well
Bothan
********hris Mann
913 Beiträge
..
Moin...

Ich denke es ist wichtig, dass sich der aktive Part die Wünsche / Träume und Vorstellungen des Passsiven anhört.
Das sich der aktive Part nicht Manipulieren / Vorführen lassen möchte, versteht sich eigentlich von selbst, aber diesen Punkt verbinde ich auch nicht mit der Frage, ob Aufgaben erfüllbar sein sollen.

Ein Dom/subverhältnis (egal ob Spiel oder 24/7) gitl ja allgemein nicht als "Fair" > sprich der passive Part kann immer das Falche tun und selten das Richtige erraten... aber eine AUfgabe zustellen, die von vornherein unerfüllbar ist, kann beim ersten oder zweiten mal noch beim Aktiven APrt ein Kick auslösen.. aber der Aktive Part sollte sich auch mal Fragen, ob es Sinn macht, den passiven Part wissentlich eine Aufgaben zu geben, die man nicht erfüllen kann.
Fakt ist der aktive Part ( je nach Auslegung der SM-Beziehung) hat jeder Zeit as Recht, den passiven Part zu maßregeln. Die Frage ist: Besteht die Gefahr, dass der Passive die zu erledigende Aufgabe irgendwann einmal nicht mehr ernst nimmt, da die Erfüllbarkeit nicht gegeben .
Frei nach dem Motto.. Warum den Arschaufreißen, wenn DOm die Aufgabe so festgelegt hat, dass die Frage nur lauten kann, gibt es die festgelegte Strafe in5 Minuten oder in 15 minuten.


Gruss
Chris
Keinen Frust aufkommen lassen
Liebe Gemeinde,

muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der Vergabe von Aufgaben umgeht. Aber hier geht es ja auch nicht darum eine einheitliche Meinung im Umgang damit zu definieren.

Meine Sub und ich haben eine D/S Beziehung die aber nicht auf einer Partnerschaft fusst. Wir kennen uns schon relativ lange, "spielen" aber erst seit bald einem Jahr gemeinsam miteinander. Sie durfte erfahren, wie es ist sich als Sub fallenzulassen und diese neue Seite zuzulassen. Neben Dingen wie Regeln etc. hat sie auch Bekanntschaft mit dem Bestrafen für Nachlässigkeiten und Verfehlungen machen dürfen.
Eine DER Säulenl unserer Beziehung sind Aufgaben, die sie von mir erhält. In der Umsetzung ist sie gewissenhaft und drauf bedacht, ihrem Herrn zu gefallen.

Ich ziehe meine Zufriedenheit daraus, dass ich das Ergebnis einer Aufgabe ordentlich genießen kann. Daher würde ich mir ins eigene Fleisch schneide, wenn sie versagt - an einer unlösbaren Aufgabe versagen muss. Ich weiß auch, dass es für sie entsetzlich ist, wenn sie ihrem Dom nicht genügen kann. Aus diesem Grund vermeide ich Frust, der entstehen würde, könnte sie ihre Aufgabe unmöglich erfüllen. Es darf inhaltlich gern zur Sache gehen, so dass sie sich wirklich überwinden muß - aber die Sache an sich lösbar ist. Stolz und Scham sind überwindbare Hürden, die durch Disziplin, Gehorsam und einem starken Willen ihre Unüberwindbarkeit verlieren. Das ist für mich das Besondere, zu sehen, wie sich meine Sub innerlich damit auseinandersetzen muß, abwägt ob sie sich eine satte Strafe einfängt oder sich dem Willen ihres Herrn unterordnet um seine Gunst als Belohnung zu erlangen.

Also fasse ich für mich zusammen, dass Aufgaben erfüllbar sein müssen. Übr wem könnte ich sonst meine Schwingen schützend ausbreiten, wenn ich eine am Boden zerstörte Sub vor mir habe, die nicht bestehen konnte. Es mag da aber auch andere Ansätze geben, die ich aber nicht teile.

Greets
Jens
*********ssler Paar
721 Beiträge
Um nochmal kurz auf die ursprüngliche "unerfüllbare" Aufgabe zurückzukommen - ich habe das zwar noch nicht konkret gefordert, würde es aber ungefähr so formulieren:

"Du wirst Dich in einem gut besetzten Zug für einige Sekunden hinknien. Du darfst das Knien als Suche nach einem heruntergefallenen Gegenstand kaschieren, damit sich niemand belästigt fühlt, aber Du mußt auf Deiner 'Suche' kurz mit der Stirn den Boden berühren und den Hintern hochrecken."

Ich denke mal, daß das immernoch gut kicken dürfte...
********hris Mann
913 Beiträge
..
@ Frankenfesseler...

Ich denke diese Art der Aufgabe ist durch aus zu erfüllen. Und nein die anderen Fahrgäste werden dadurch nicht belästigt, aber die denken wahrscheinlich.."mein Gott ist "DIE" blöd und ungeschickt"..
Das isst schön sehr erniedrigend.

Gruss
Chris
*****pus Mann
640 Beiträge
Erfüllbar oder nicht, das ist die Frage
Aufgaben müssen immer erfüllbar sein. Der Reiz diese zu erfüllen ist das Ziel.
Unerfüllbare Aufgaben haben keinen Sinn. Sie steigern die Teilziele. Diese sollten erreichbar sein.
*******gie Mann
2.817 Beiträge
@SirLupus
Deine Meinung teile ich nicht. Aufgaben müssen keinesfalls erfüllbar sein, sondern sie haben die Funktion, das Machtgefälle zu erhärten. Gerade unerfüllbare Aufgaben, die dennoch vom Herrn erwartet werden und deren Nichterfüllung selbstverständlich schwer bestraft wird, dienen hervorragend dazu, der Sklavin ihre Machtlosigkeit zu demonstrieren.
****kyr Mann
20 Beiträge
Aufgaben müssen immer erfüllbar sein..
Ich kann SirLupus nur zustimmen.
Die Aufgabe an sich muss erfüllbar sein, jedoch gehört sie vielleicht zu einem Großen Ganzen, das als "Aufgabe" noch nicht erfüllbar ist.
In der Regel sind solche großen Aufgaben immer mit persönlichen Aspekten meiner Sub verbunden.
Ich kann mich in meine Sub gut einfühlen und weiß wohin sie will und welche Wünsche sie hat.
Was sie an sich selbst stört oder Dinge die mir an ihr nicht gefallen. Vielleicht auch etwas vor dem sie unbegründete Ängste hat.(Wir haben unseren Rahmen gut abgesteckt und kennen uns schon lange)
Aus diesem Großen mache ich viele kleine Aufgaben, die sie dann zu erfüllen hat mit allen Konsequenzen.Positiv wie Negativ.
Ihr dabei zuzusehen, wie sie daran wächst und ihren Weg zum Großen Ziel geht, ist mir oft ein Fest.

Ich glaube auch, das das von Sub zu Sub unterschiedlich ist. Wenn meine eine Aufgabe nicht erfüllt, weil sie sich selbst im Weg steht, dann stachelt sie das selbst an. Nach dem Motto "Jetzt erst Recht!". Entweder bremse ich sie dann zu meinem Vergnügen wieder ein oder lasse die Leine locker; immer ein wenig abhängig von der momentanen Gesamtsituation und ihrem aktuellen Benehmen. Aber auch hier gilt die Balance zwischen Frust und Ansporn zu halten. Wenn der Frust zu groß wird, kann es auch sein das ich bestimme, das sie eben "noch nicht so weit ist". Was in der Regel zu einer demütigen Sub führt, die ihren Eifer nochmal überdenkt... *zwinker*

Wie gesagt; jeder entscheidet für sich selbst wie er es mit der Vergabe von Aufgaben hält.
******ose Frau
4.601 Beiträge
Von Dingen die müssen, halte ich nichts. Letztlich muss man nur einmal sterben.

Aufgaben müssen auch nicht erfüllbar sein - es könnte nämlich auch Sinn machen - Sub die Erfahrung machen lassen, dass nicht alles mit dem Wunsch und Willen getan werden kann. Misserfolg kann eine gute Erfahrung sein.

Jeder Dom soll seine eigene Entscheidung über Sinn oder Unsinn unerfüllbarer Aufgaben fällen.
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