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Muss es mal los werden...

*********ger65 Mann
42 Beiträge
Themenersteller 
Muss es mal los werden...
HOCHSENSIBEL

manchmal frag ich mich,
ob es wirklich gut ist
für mich und dich... als
hochsensibler
mensch, als Mann
mit einem gläseren
körper.. sich so zu
zeigen. in gruppen
zu arbeiten. so
transperent und
öffentlich zu sein.
denn in wahrheit
ist die frequenzen
denen man sich als
HS da ausliefert manchmal
kaum tragbar. Manchmal
ist es schmerzhaft
und die gefühle lassen
sich nicht mehr filtern.
nicht erkennen ob
es deine oder meine sind.

Die Wut, die Ablehnung
der Ärger, der Stress
die Depression, die Angst
die im anderen schwingt
färbt sich durch einen
wimpernschlag auf einen
HS Menschen ab.

Und selten sind wir
so selbstbewusst, schon
so klar, dass wir das
unterscheiden können.
es ist ein isolierter
weg, denn auch wir
wollen uns nicht jedem
zumuten und nicht jedem
sagen, du tschuldigung
wenn du so bist, das
macht etwas ganz
arges mit mir. Und
wenn es dort zieht
muss ich woanders hinsetzen.
und wenn du nicht erst
duscht... ist es unangenehme.
wir riechen mehr, schmecken
mehr und reagieren mehr.
und unruhe ist auch
etwas mit was wir kaum
können.

Ich war noch nicht oft
an so einem punkt wie
jetzt, wo ich gerade alles
in frage stelle.. nicht weil
ich mein leben nicht
meistern kann, nicht weil
ich mir meinen fähigkeiten
nicht bewusst bin.. doch
weil ich so verdammt
sensible bin... und mich
immer wieder neuem
aussetze... einer Welt
die sich aufgetan hat,
die meiner Kreativität
und gabe Freude geschaffen
hat und auch meinem ego
wohl gemerkt.

Doch in wahrheit halt
ich das alles sehr oft
nicht aus. So kommen wir
in diese zwickmühlen..
wie können wir auf
uns achten und trotzdem
unsere gaben verteilen,
ohne dass wir kraft
verlieren. In wieweit
können wir unser innenleben
in ordnung bringen, das
wir so gut für uns sorgen können,
dass wir auch im leben
gut klar kommen.. Im kreis
von Menschen, die
nicht verstehen können und
es auch nicht müssen,
was gewisse worte,
energien, berührungen
mit uns machen.

Ja wir nehmen uns sehr wichtig.
meistens weil wir es zulange
überhaupt nicht getan haben.
wir sind eine eigene spezie..
nicht besser als andere
... eben eigen. Und diese
eigenheit anzunehmen ist
eine verdammt hohe kunst..
denn der preis ist nun einmal
sehr oft das alleine sein...

bis wir damit wunderbar
klar kommen.


und ja es gibt ganz wenige
da draussen.. die das
sehen können. Damit sein
können. denen Dank
ich ganz fest.

das ist ein Segen

und ich gebs
auch wieder zurück.
versprochen ...
SO HAM
Schön, dass es Dich gibt !!!!!

Wie trefflich -
genau so ist es 🌟🌟🌟🌟🌟.
Pass auf Dich auf - keiner kann es besser, als wir selber 🙂.

Liebe Grüße aus Bielefeld
**********ack02 Frau
3.476 Beiträge
Es ist wichtig den Mittelgrat zu finden... ein Teil der Sensibilität zuzulassen und für andere sichtbar zu machen... und sich von manchen Dingen zu verschließen, damit sie einen nicht verletzen können.
******fun Frau
8.227 Beiträge
@Lady_in_Black...
das kann nicht jeder...

manche bekommen das ganz gut hin
aber andere nicht....
**********ack02 Frau
3.476 Beiträge
Ja ich weiß dass es nicht einfach ist.
Dennoch finde ich es wichtig, es immer wieder vor Augen zu haben. um sich vielleicht ein wenig daran orientieren zu können.
******fun Frau
8.227 Beiträge
ja... für manche geht das...
aber nicht jedem ist das möglich.

und das sollte auch respektiert werden, finde ich, ohne dass man sich schlecht fühlen muss, weil man es nicht schafft,
@*********ger65

Was für wunderbare Worte.

Ich finde mich dort wieder und gut aufgehoben.

Ich bin gerne und meist alleine mit meinem Hund.

In der Arbeit kann ich meine empathische Superkräfte zum Nutzen der Menschen einsetzen.

Das kostet mich allerdings so viel Kraft, dass ich danach nur noch meine Ruhe möchte.
Wandern, Yoga, Meditation, Lesen.

Zwei mal im Jahr der totale Rückzug zu einem Schweige Retreat.

Es hat lange gebraucht, doch inzwischen spüre ich auch, was mir gut tut, bzw ich brauche.
....und das gönne ich mir *victory*
*********ger65 Mann
42 Beiträge
Themenersteller 
Balsam für die Seele
Ihr tut mir gut.
Danke
Umarmung an alle.
********ouls
682 Beiträge
Welch weise Worte, die mich so wiederspiegeln ... fast schon unheimlich...

Ich bin auch so Eine, die diesen Mittelweg nicht hinbekommt.
Bei mir vertrauten Herzensmenschen mit Empathie und Achtsamkeit da zu sein, eine Umarmung und kuscheln, aber alles nicht so Wichtige, das gesellschaftliche Treiben mit all seinen Aufdringlichkeiten, gegen die habe ich nicht wirklich was Abwehrendes zu bieten, bzw noch nicht.

Wie gelingt es denn, sich nicht von Gerüchen, Geräuschen, Gewimmel und so einiges mehr überrennen zu lassen ?

Ab und an gelingt es mir, da geht es mir auch richtig gut, aber an so manchen Tagen bin ich so dünnhäutig, da reicht es mir schon, dass jemand ein aufdringliches Duftwässerchen benutzt und ich am liebsten kehrt machen will.

Wenn jemand ein Weg gefunden hat, immer gerne her damit, um mich inspirieren zu lassen *ggg*
******fun Frau
8.227 Beiträge
ich hab leider kein rezept... ich versuch mich zu wappnen...

wenn ich weiß, dass viel los is... schaffe ich mir schon freiräume für danach... quasi als guddi...

und ich setze mir zeitlimits... "ich bleibe eine stunde... dann geh ich."

und oft setz ich scheuklappen auf... also schau nicht links und rechts, sondern fokussiert auf mein ziel...

und bei zu viele eindrücken... konzentriere ich mich bewusst auf details... also weg von dem flimmerlicht... oder dem parfümiert sitznachbarn... hin zu der saalbeleuchtung... oder den samtvorhangfalten...

klappt nicht immer... aber manchmal...
********ouls
682 Beiträge
Vielen lieben Dank, sunny4fun *smile*

ich fahre nur noch mit meiner Musik im Ohr mit Bus und Bahn, das hilt echt gut.

Vieles ist noch im argen, aber ich bleibe dran und so manche Dinge, die du benennst, geben mir bessere Einsichten ... daaaanke dir *g*
*******Ever Frau
3.461 Beiträge
Manchmal
wenn ich das Gefühl bekomme dass alles zu viel ist und mir zu nah kommt dann versuche ich mich auf meine Atmung zu konzentrieren und mir zu sagen, keine Panik...alles wird gut...
durchatmen.

Manchmal hilft es mir auch wenn ich anfange im Kopf zu zählen. Weil mich das beschäftigt und alles andere kommt dann nicht so nah.

Aber ein Patentrezept gibt es nicht. Dafür sind wir dann doch zu verschieden.

*smile*
Lieber TE,

ich kann Deine Gedanken und die der nachfolgenden Poster gut nachvollziehen.
Dennoch möchte ich mal ein wenig meine Sichtweise darstellen, dazu zitiere ich Dich:

Ja wir nehmen uns sehr wichtig.
meistens weil wir es zulange
überhaupt nicht getan haben.
wir sind eine eigene spezie..

Ich fühle mich nicht als eigene Spezies. Ich bin genauso wie mein Umfeld...nur habe ich eine etwas andere Charakterstärke oder -schwäche.

Jahrelang habe ich nicht gewusst, warum ich so bin wie ich bin. Dann, 2017, die HSP-Erkenntnis und die Puzzleteile haben sich sofort zusammengefügt. Die Erleichterung war groß, der Schock sehr gering.
Ich war so froh, endlich den Grund für meine Dünnhäutigkeit gefunden zu haben und wusste auf einmal, warum ich so immens immer wieder meine Frei- und Ruheräume eingefordert habe, kein gleissendes Sonnenlicht mag und auf Feiern Diejenige bin, die nach ihren Spielregeln trotz aller Freude und Spaß an der Sache die Veranstaltung schon vor Mitternacht stocknüchtern verlässt...weil es für mich nicht mehr erträglich ist.

Ich kann damit gut leben und geholfen hat mir eine von Beginn an andere Sicht auf mein HSP, weshalb ich mich gerade hier tatsächlich manchmal ausgegrenzt fühle. Daher poste ich hier auch so selten:

ich versetze mich immer wieder in die Lage meines Gegenübers: was denkt er gerade über mich? Wie empfindet er gerade mein Verhalten? Fühlt er sich gerade von mir veräppelt, dass ich die Feier ad hoc verlasse?

Ganz ehrlich: manchmal möchte ich auch nicht mit mir zusammen kommen wollen. *zwinker*. Mein Gegenüber empfindet mich oft genug als unglaublich warm, empathisch, zugänglich, aufgeschlossen und kommunikativ...und dann kommt dieser eine Moment, wo alles bei mir kippt und ich nur noch meine Ruhe will. Wer soll damit klarkommen, wenn ich es schon selbst manchmal nicht verstehen kann?

Muss da wirklich mein Gegenüber Verständnis für mich haben oder ich nicht vielleicht viel mehr davon für ihn aufbringen?

Genauso denke ich! Die neutrale Sicht auf mich lässt mich nicht verzweifeln, aber Verständnis für den Nicht-HSPler aufkommen.

Jahrelang wollte ich "dazugehören", fühlte mich ausgegrenzt. Jetzt bin ich wieder drin und dennoch ein HSP geblieben. Dieses Ausgrenzen hat mir eine Position eingebracht, die ich nie haben wollte. Warum sollte ich gerade jetzt, mit dem Wissen um HSP, wieder eine Sonderstellung einnehmen müssen?

Ich bin mir wichtig und nehme mich ernst. Aber ich bin für die Menschheit nichts besonderes. *zwinker*
Schöner Text *ja* *knicks*
********ouls
682 Beiträge
Ja genau Catuaba,
ich seh auch die Menschen, die meinen Rückzug akzeptieren müssen, weil ich mich sammeln muss, um meinen Kopf wieder frei zu bekommen.
Aber alle Menschen um mich, die mich kennen, verstehen das und erkäre, warum es so ist und wie es sich anfühlt.
Da ist Mitgefühl für mich und auch das ich gern bleiben würde und mich nicht gut dabei fühle, weil es mir so geht.
Manchmal, früher noch viel öfter, fühlte ich mich ausgeschlossen, auch wenn ich selbst dafür entschied, die Situation, Feier, Gespräche oder Flohmarkt zu verlassen.
Aber mein Körper zeigt mir schnell, dass wenn ich nicht für mich sorge, geht's mir schlecht ... Kopfschmerzen, Unruhe, Schwindel, Gereiztheit. Dann bin ich keine aufmerksame, empathische und achtsame Freundin mehr, sondern nur noch gestresst und unkonzentriert.
Und so nehme ich mich dann ernst und darüber tun es meine Herzensmenschen auch und reagieren verständnisvoll, wie mit mir selbst.
Du schreibst da etwas sehr Wichtiges: wir müssen uns ernst nehmen und ich glaube, das machen wir alle. Zu akzeptieren, dass man eben manchmal nicht mehr kann, weil die Reize überhand nehmen, ist unabdingbar. Sich die Ruhe danach gönnen unglaublich wichtig.

Viele Menschen in meinem Umfeld konnten das früher nicht verstehen. Ich verstand es ja selbst nicht.
Heute wissen es einige wenige Menschen: mein Partner, zwei gute Freundinnen und ein Familienmitglied. Dem Rest habe ich das nicht auf die Nase gebunden, wissend, dass sie das nicht verstehen werden ("Reiss Dich zusammen"). Auch meine Arbeitskollegen wissen hiervon nicht.
Da mir aber bewusst ist, dass sie mich nicht verstehen werden, kann ich gegenansteuern und ihre Situation mit mir anders händeln. Ich kann gut mit ihnen sein, gehe mittlerweile wieder richtig gerne zur Arbeit und schaffe mir danach den Ausgleich in meiner Freizeit.
Grundsätzlich bin ich sowieso ein kommunikativer Typ. Niemand, weder Chef, Kollegen oder Kunden, würde vermuten, dass ich so schnell überreizt sein kann. Ich arbeite auch nicht mit einer aufgesetzten Maske, das würde in meinem Job auch nicht verkaufsfördernd sein. Ich ziehe mit Spaß meine Arbeitsstunden durch und freue mich dann auf die Ruhe zum Feierabend.

Mir geht es hier auch nicht um eine falsche Denkweise. Eher um einen anderen Denkansatz: mich verstehen UND mein Umfeld verstehen. *g*

Euch einen schönen Sonntag.
Juhu,

mit ein wenig Übung gelingt das abgrenzen fremder Gefühle. Schwer wird es in großen Gruppen.

1. einatmen dabei Erden sowie Bänder trennen, und beim zweiten einatmen Mulband anspannen.

2. nach dem zweiten einatmen Luft kurz anhalten. Dabei visualisieren wie man die Energie die man durch das einatmen und anspannen des mulbands im Körper verteilt und in den Energiekörper strömen lässt. Hier ist es auch möglich so etwas wie ein inneres „roter alarm“ / „Schilde hoch“ oder „antivir“ zu denken. Wichtig ist, ein einmal gewählter begriff sollte nicht mehr geändert werden.

3. dann ausatmen und dabei alles in den energiekörper schieben. Das ist wie sich selbst vergrößern bzw mehr Raum einzunehmen.

4. man fühlt dann das man ruhiger wird und die Fremden Gefühle klingen ab.

Eine andere Technik ist der innere Ausspruch „zurück zum Absender“. Die Gefühle einfach zurück senden und abwarten wie der Körper reagiert.

Viel Spaß beim ausprobieren und üben 🙏🏻🤗
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Einen Mittelweg habe ich auch in 45 Jahren noch nicht hinbekommen.

Entweder bin ich euphorisch oder ich leide. Entweder bin ich über dem Limit, was meine Inputgrenze betrifft oder aber so sehr darunter, dass ich das Gefühl habe, zu verblöden.

Mit solchen Amplituden zu leben, ist nicht einfach.

Ich habe mit Anfang 30 erfahren, dass es so etwas wie Hochsensibilität gibt und über mich gelernt, dass ich zu diesen Menschen gehöre. Nicht nur, dass ich hochsensibel bin, sondern auch hochbegabt und dazu eine sgn. Scannerpersönlichkeit.

All dies führt zu einer permanenten Schwankung zwischen Unter- und Überforderung, zwischen Euphorie und Depression, zwischen Enthusiasmus und Langeweile, zwischen (zu viel) Licht und (zu viel) Schatten.

In diesen 15 Jahren habe ich gelernt, mich zu beobachten und Nischen zu finden, in denen ich Ausgleich finde. Ich brauche Rückzug und mir hilft es, zu schreiben. Ohne Rückzug würde ich verrückt werden und das Schreiben hilft, mich zu erden.

Und noch etwas hilft: ich habe gelernt, meine Amplituden anzunehmen. Als Teil dessen zu begreifen, was ich bin. Mal gelingt mir das sehr gut, dann bin ich sogar ein Fan von mir selbst, mal gelingt es mir gar nicht und dann finde ich mich so schrecklich, dass ich mich frage, wieso es überhaupt Menschen gibt, die es mit mir aushalten.

Ich glaube, es hilft mittelfristig weiter, keinen Kampf gegen sich selbst zu führen. Man schafft es nicht immer, sich selbst positiv zu sehen und auch das Nichtschaffen ist ok und darf sein.

Ein wenig ist das wie Zen: "Ich nehme mich so an, wie ich bin, mit all meinen Stärken und Schwächen und ich nehme auch die Tatsache an, dass kein selbstgemachter Druck der Welt mich ändern wird. Darum bin ich ruhig und lächle über mich. Und manchmal weine ich über mich. Und beides ist gut und darf sein."

*omm*
*********ger65 Mann
42 Beiträge
Themenersteller 
Annehmen
Ja Annehmen wie es gerade ist. Sich Ablenken ist auch sehr gut.
Und ganz viel Liebe. Alles zu seiner Zeit.
❤️❤️❤️❤️🕉🕉🕉🕉
Die große Frage ist, warum schwingst du so auf und ab. Wie würdest du das von dir aus beantworten?
Übernimmst du die Gefühle anderer? Schwingst du bei bestimmten Personen ab?
Gibt es etwas wo du mit dir noch nicht im reinen bist? (Vergebungsarbeit).
Alles was wir erleben dient dem lernen, herauszufinden wer wir sind und was nicht.
Sind es äußere oder innere Einflüsse die dich abschwingen lassen?
Naja auf kurz oder lang sollen wir das bewerten über den Geist einstellen. Wenn man bedenkt das der seelenplan alles im Detail beinhaltet sollte man sich bei gürnsich negativen Gefühlen in diese hinein gehen. Zieht euch an einen ruhigen und ungestörten Ort zurück.
Wenn man das negative Gefühl vollständig fühlt macht euch bewusst das dies eure Schöpfung ist, die Situation die dazu geführt hat ist eure Schöpfung. Erkennt die göttlichkeit eurer Schöpfung an (manche Sachverhalte sind so herrlich subtil und aufwändig detailgetreu).
Nachdem ihr eure Schöpfung anerkennt wechselt das Gefühl da ihr das erschaffen habt. Fordert die Energie die in diese Schöpfung gegangen ist zurück. Spürt wie es von den Beinen anfängt zu kribbeln, die Energie zurück kommt, verteilt sie im Körper, kostet sie aus.
Voila das Gefühl ist transformiert.

Wir sind hier um zu erfahren, jeder sich selbst. Jeder von uns ist auf seine Art und weise göttlich. Das bewerten aufhören hilft die Gefühle anzunehmen und zu transformieren.

Das bewerten aber in jedem Lebensbereich einstellen, also so gut es geht.

🙏🏻🤗
******fun Frau
8.227 Beiträge
sorry... aber dein text ist für mich zu abgehoben und sagt überhaupt nichts von dir sondern nur, was MAN tun soll und wie man göttlich erleuchtet ist.. wird...

und sowas bestimme ich für mich immer noch und am liebsten selbst...
*********ger65 Mann
42 Beiträge
Themenersteller 
Göttlicher Erleuchtung
Wenn mir jemsnd sagt das er Erleuchtet sei, mach ich den 3 Schlappen Test.
Ich hau ihm 3 x mit meinen Schlappen auf die Wange und dann schauen wir wie erleuchtet er ist.
und schwups ist eine Bewertung da.
Natürlich soll jeder für sich seine Wahrheit finden. Das was ich schreibe funktioniert bei mir und den Menschen die mich umgeben. Und vom erleuchtet sein bin ich noch ziemlich weit weg.

🙏🏻🤗
******fun Frau
8.227 Beiträge
und warum schreibst du den text dann wie eine anleitung zum heiligen gral, statt aus DEINER sicht, wie du mit sowas umgehst, was es mit dir macht...?

klar bewerte ich, ich versuche zu verstehen und in beziehung zu mir zu setzen. ich bin leider kein *omm*
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