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Zero Waste im Alltag

*******ner Mann
1.246 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zero Waste im Alltag
Hallo zusammen,

auf den Begriff "zero waste" wurde ich hier im Joy durch ein paar tolle Profile aufmerksam. Im Endeffekt geht es um Müllvermeidung und somit Nachhaltigkeit im Alltag. Oft kommt das mit einer vegetarischen / veganen Lebensweise automatisch.
Es sei denn man ist Puddingveganer *xd*

Vielleicht können wir hier Tipps austauschen und uns gegenseitig inspirieren.


Kleine Änderungen aus meinem Alltag:

• Einkauf von Obst und Gemüse mit Netzbeuteln aus Baumwolle. Alte Plastiktüten werden zusätzlich immer wieder für Tomaten, Pilze oder Erdbeeren verwendet. Netzbeutel und Plastiktüten sind stets im Rucksack, somit ist auch ein spontaner Einkauf kein Problem.

• Cashewmilch selbst herstellen. Die Recyclingquote bei Tetrapaks ist deutlich schlechter als gedacht, da gab es sogar einen Gerichtsprozess wegen irreführender Werbung. Ausserdem viel weniger zu schleppen.

• Schraubgläser reinigen und dann mit Selbstgemachtem auffüllen. Eignet sich wunderbar zum Verschenken *geschenk*

• Mittagessen beim Thailänder um die Ecke mit einem Glasbehälter holen. Ist zwar nicht ganz WKD-konform, aber die Chefin scheint es nicht zu stören.

• Unbedruckte Brottüten vom Bäcker als Einlage für den Bioabfall in der Küche.

• Kategorie "Möchte ich gerne ausprobieren": Orangenöl selbst herstellen. Beim morgentlichen O-Saft bleibt die Schale als Abfall übrig. Mit einem Zestenreißer, billigem Wodka als Lösungsmittel und Geduld sollte man so selbst Orangenöl (=Klebstoff- und Felgenreiniger) herstellen können.


Jetzt seid Ihr dran! Freue mich über eure Anregungen.
*******nksy Frau
6 Beiträge
Ich habe gerade puder aus stärke, kakao u zimt gemacht,
Deo aus natron, Vodka, duftöl und wasser, wattepads aus nem alten handtuch, mülltüte aus papier falten (dafür bin ich aber iwie zu doof),
Roggenmehl, essig u festes Shampoo für die haare...
U dann eben die schon genannten dinge. 😀
Es steht noch einiges zum probieren aus.
Ach ja, trinkhalme aus glas sind kewl.
Lose Laden
..ich war vor einer Woche in einem neueröffneten Lose Waren Laden.

Alle mein Behältnisse mit Basics wie Reis, Bulgur, Salz, Zucker, Bohnen und sogar veganes Handwaschmittel aufgefüllt.

Das versuche ich nun so oft wie möglich.
*******nksy Frau
6 Beiträge
Unverpackt Laden
Mein nächster ist leider recht weit weg. Ich muss aber dringend wieder hin.
U dann will ich noch klopapier u Taschentücher (nein, ich will keine aus Stoff😅) ohne Plastik kaufen. Für unterwegs gibt's für die Taschentücher tolle Boxen aus Metall.
*******ner Mann
1.246 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was mich beim unverpackt-Laden manchmal fuchst sind die Preise, die deutlich über dem Bio-Supermarkt liegen. Kenne den Laden in Augsburg als auch den neuen in Tübingen.

Ein Beispiel: In Tübingen haben die Cashews unverpackt 29,90 EUR/kg gekostet. Das war Cashewbruch als "Cashews" betitelt. Hab mal nix gesagt, aber im Bio Basic in Augsburg kostet der Bruch nur 26 EUR/kg. Das würde noch gehen.

Online bei https://cashewforyou.com kostet der Bruch nur 22 EUR/kg. Bei Cashewforyou sind die nigerianischen Cashews aus der eigenen Anbaugemeinschaft, fair gehandelt und in einer Papierverpackung.
*******om16 Frau
213 Beiträge
Ich finde türkische oder asiatische Supermärkte sind auch ein super Anlaufpunkt. Da gibt es häufig unverpacktes und wenn nicht gibt es dort aber schonmal Linsen, Reis und ähnliches in 10-20 Kilo Säcken, das ist dann nicht immer Plastik frei aber immerhin ein guter Schritt in eine die richtige Richtung wie ich finde. So kann man sich das dann Zuhause in die passenden Behälter oder Tonnen füllen.

Sonst kaufe ich eben noch mein Gemüse auf dem Markt und sehe zu das ich immer genug Tüten dabei habe.

Zuletzt habe ich mir Glas Trinkflaschen mit wiederverwendbaren Strohhälmen besorgt für die selbstgemachte Limonade für meine Kinder.
Bäcker
Zum Bäcker gehe ich nur mit Baumwollstoffbeutel. Die Verkäuferinnen in meinen Stammbäckereien finden es sogar ganz gut, da es schneller geht, es einfach über die Theke in den Beutel zu füllen.

Funktioniert natürlich nicht mit Kuchen *rotfl*
*******ner Mann
1.246 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*****e77:

Zum Bäcker gehe ich nur mit Baumwollstoffbeutel. Die Verkäuferinnen in meinen Stammbäckereien finden es sogar ganz gut, da es schneller geht, es einfach über die Theke in den Beutel zu füllen.

bleibt das Brot daheim im Beutel? Ich hatte mir das auch mal überlegt, war mir dann aber nicht sicher wegen Brotschimmel und Co.

Ein Trick von heute morgen: Man kann die ausgepresste Schale einer Grapefruit umstülpen und sich damit vor dem Duschen das Gesicht einreiben. Einfach ein paar Minuten einwirken lassen. Sehr entspanntes Gefühl auf der Haut, fast wie ein Peeling.
...
Die Brötchen werden immer sofort gegessen *lach* und Brot kommt in eine Brotdose.

Den Beutel schüttel ich aus. Über die abgefallenen Körner freuen sich immer die Hühner meines Nachbarn. Und alle paar Wochen wasche ich den Beutel einfach mit *g*
*******ner Mann
1.246 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
interessanter Artikel zu "Zero Waste Verhütung???":
https://wastelandrebel.com/de/zero-waste-verhuetung/

Kurzfazit:
• Kondome sind gut - allein schon wegen STI-Schutz. Gibt es in vegan.
• Kupferspirale ist top, einsetzbar auch ohne vorherige Schwangerschaft.
• Natürliche Familienplanung (NFP), jedoch am besten mit zwei Indikatoren.
• Die Pille ist eigentlich die schlechteste Variante. Allein schon wegen der Thrombosegefahr, kenne einen direkten Fall aus dem Bekanntenkreis. Das Argument "sie war ja Raucher" hilft wenig, der Krankenhausaufenthalt war auf Messers schneide und jetzt besteht weiterhin ständiges Thromboserisiko.

Ich kenne ein Paar, daß seit über drei Jahren mit NFP verhütet und es klappt wunderbar. Ein anderes Paar war nach einem Monat schwanger -> Disziplin ist gefragt, sonst gibt's Disziplin beim Windeln wechseln *zwinker*

Weiterführender Artikel, ca. ein Jahr später geschrieben:
"NFP – Verhüten ohne Hormone und Müll":
https://wastelandrebel.com/d … eten-ohne-hormone-und-muell/
*******om16 Frau
213 Beiträge
Zum Thema Verhütung..
https://www.cyclotest.de/hor … uskontrolle/cyclotest-myway/


Ich bin absolut Zufrieden mit dieser Form der Selbsterforschung und Verhütung (natürlich nicht geeignet für One night Stands...) Hatte schon den Vorgänger davon der ist um einiges günstiger funktioniert genauso gut, hat allerdings deutlich weniger Features und keinen Display. Falls es jemanden interessiert berichte ich gerne via PN

*blume*
Profilbild
*********runn Frau
86 Beiträge
Viiiiel selber machen
Ich mach ganz viel selber oder kaufe es erst garnicht. Spare somit nicht nur jede Menge Verpackung sondern "verbrauche" weniger Chemie usw.
• Waschmittel, Seife, Schampoo, Creme, Zahnpasta, Deo, Glas- und Badreiniger, Spüli ....
• Trinken: no PT-Flaschen, ich koche mir Tee in Glasflaschen
• Sojamilch und Joghurt mache ich selber (obwohl ich um den Alpro-Joghurt manchmal nicht vorbei komme :-D)
• Wann ich meine letzte Einkaufs-Tüte erstanden habe, weiss ich garnicht mehr.

Kennst du die Seite Smarticular? Dort finden sich ganz viele Anregungen.
*******er56 Mann
16 Beiträge
Bei mir in der Nähe in Stuttgart gibts einen Unverpacktladen
Dort kaufe ich viele Dinge ein. Alle Nüsse für die Nussmilche die ich selbst herstelle. Getreide zum keimen mit dem man dann selber Brot herstellen kann. Hülsenfrüchte und viele weitere leckere Sachen die es dort gibt kommen alle in meine Weck Gläser. Das ist wirklich Plastikfrei.
Würde mir aber wünschen wenn es in Ludwigsburg auch so einen Laden geben würde, dann würde ich sicher noch öfter unverpackt einkaufen.
Jemand Lust so einen Laden aufzumachen? Ich bin dabei
*******0803 Frau
1.969 Beiträge
Bremen
da gibts auch einen Unverpacktladen "selfair", und es macht mir immer wieder Spaß dort einzukaufen *g*
*******ner Mann
1.246 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein 21-minütiges Gespräch mit der Zero Waste Autorin Shia Su:


Gegen Ende der Sendung wird Haarwaschmittel aus Roggenmehl oder Deo hergestellt *g*
****ia Frau
7 Beiträge
@ MicroBanksy: im unverpackt Laden in meiner Stadt gibt es von Kundinnen selbst organisierte Fahrgemeinschaften. Über die Homepage des Geschäfts kann man sich in einem Forum mit anderen besprechen und dann aus Städten/Gemeinden im Umkreis gesammelt zum Einkaufen fahren.

Roggenmehl-NoPoo probiere ich gerade aus, inklusive saurer Rinse.

Ich freu mich auf den Herbst, da will ich Kastanien sammeln um selbst Waschmittel herzustellen.
Hat jemand von Euch bereits Erfahrungen damit?

Irgendwann kann ich mich dann hoffentlich auch dazu aufraffen, Taschentücher zu nähen >.<

Brot bleibt bei mir in der Stofftasche, bis es aufgegessen wurde!

Neuestes Projekt: mit selbstgemachtem Brottrunk/Rejuvelac Scheese machen!
*******y69 Paar
30 Beiträge
Beim Thema Zero Waste stehe ich gefühlt noch ganz am Anfang.

Wir haben immer Einkaufsbeutel dabei. Für lose Ware sind Wäschenetze super praktisch und dann fliegen auch kleine Sachen nicht herum. Tomanten etc werden einfach lose aufs Band gelegt. Sonst wird auch versucht viel auf dem Markt zu kaufen und im Supermarkt geschaut was es ohne Plastik gibt.

Wir kochen viele Dinge selbst. Gerade auch Saucen, Chutneys, Milch, Burgerpatties, etc. Das macht je nach Marke ja auch sehr viel Müll. Beim Trockensoja kaufen wir den in einem Biomarkt der die Sachen unverpackt anbietet.

Zum mitnehmen von Essen/Trinken für die Uni habe ich Dosen und Gläser mit Schraubverschluss. Gerade Gurkengläser haben für mich eine perfekte Größe *ggg* Sonst sind auch Flaschen von passierten Tomaten gut weiter zu nutzen.

Sonst nutze ich festes Shampoo, Duschbutter und Deo von Creamy Stuff. Die Sachen sind handgemacht und ohne unnötige Inhaltsstoffe.

Für mich zählt auch Kleidung dazu. Es fallen nämlich jährlich Berge von Kleidung an. Deswegen kaufe ich bis auf Unterwäsche und Socken eigentlich gar nichts mehr sondern gehe auf Kleidertauschpartys. So bleiben die Sachen im Kreislauf und Fast Fashion wird nicht weiter gefördert.

Und obwohl Gemüseschalen an sich ja Biomüll sind frieren wir alle die zum Brühe machen geeignet sind ein. Solange bis es reicht und wir nicht extra Gemüse für Brühe kaufen müssen. So wird das noch genutzt *g*

Bestimmt gibt es noch ein paar Kleinigkeiten die mir mit der Zeit gar nicht mehr so auffallen. Trotzdem bin ich noch nicht am Ziel.
*****fUs Paar
1.231 Beiträge
Ich stelle
viele Putzmittel selbst her, verwende ausschließlich Holzspül-/ und Topfbürsten und dünne, waschbare Waschlappen als Putztücher.
Außerdem verwendene ich ebenfalls alte Schraubgläser um eingemachtes aufzubewahren und ich nutze sie auch als Tupperersatz. Ich esse ja sehr, sehr viel Obst und Gemüse und das kaufe ich weitestgehend ohne Plastikfolie. Ich gebe mir Mühe, auch Arbeitskollegen bei diesem Thema zu sensibilisieren und nerve schon so lange ( wenn es zB um deren Müllbeutelverbrauch etc geht), dass sie schon freiwillig und automatisch ein ganz kleines bisschen umweltbewusster handeln.
Ich bin selbst am Anfang und nicht perfekt und nicht immer konsequent, aber ich bleibe am Ball und bin mir sicher, dass jeder noch so kleine Schritt zählt. Die Seite Smarticular und Utopia .de sind übrigens eine große Hilfe.
********eler Mann
81 Beiträge
Zero Waste, was bedeutet das für mich
Zero Waste im Alltag darüber kann trefflich philosophiert werden.
Für mich gehört auch dazu,
1. Vermeidung von Müllproduktion wie. z.B. Mülltüten, Spanplattenmöbel, Rigips, Zement
3. Verringerung des Verbrauchs von "primärer" (geringere Wohntemperatur, mehr Zugfahren, Laufen statt Autofahren, weniger Flugurlaube....)
4. Vermeidung von Gestank (Motor aus an Ampel und im Stau, Grillen mit Strom statt Holzkohle *traurig* = gleichzeitig weniger Abfall) für den Sack.
5. Vermeidung von Lärm ist auch Vermeidung von Waste. Lärm kostet Energie und ist also Waste
6. Vollständige Verwertung von z.B. Serviette .... eine, lange, lange Liste kann folgen. ... *selbstgefall*
7. Statt Schweinefleisch "Saubohnen" essen. Neben gesunder Ernährung Einsparung von Wasser, Energie, Glyphosphat, Spritzmittel, Gestank .. Aber das macht Ihr ja schon. Da erzähl ich Euch nix N
eues.

Das Tolle ist, ohne Zeit und Mühe nur mit bewussten Handeln bist Du rücksichtsvoll ggü. Mitmensch und Umwelt und Dein Geldbeutel wird immer praller.

Gruß aus der sonnigen Pfalz und deren wunderbaren Perle, ein Urlaubsziel, das Malle und Konsorten in den Schatten stellt. Vor allem mit gutem Wein *freu2* statt der Sangria Plörre. *schock*
Ja, sanfter Tourismus ohne Fliegen ist weniger "Waste" im Alltag.
Im Urlaub möchte ich bewussten Menschen begegnen, am liebsten Vegetarier und Veganern. Wo gibt es denn hier in D vegane Inseln?
*****fUs Paar
1.231 Beiträge
Ganz vergessen
fällt mir gerade noch ein, da ich es gerade mal wieder selbst mache:
Ich nutze und stelle Bienenwachstücher her, die ich dann als Folienersatz verwende. Man kann sogar optimal Obst und Pausenbrote in ihnen transportieren, da Bienenwachs antibakterielle Eigenschaften hat. Achja, und ich nutze kompostierbare Bambuszahnbürsten. *g*
Eine neue Fuhre
*****e77:
Lose Laden
..ich war vor einer Woche in einem neueröffneten Lose Waren Laden.

Alle mein Behältnisse mit Basics wie Reis, Bulgur, Salz, Zucker, Bohnen und sogar veganes Handwaschmittel aufgefüllt.

Das versuche ich nun so oft wie möglich.

Ich wohne in *mv*, Nähe SN....so einen Laden gibt es hier leider weit und breit nicht. Dabei ist das ne tolle Sache und mega umweltfreundlich.
*********erin Frau
5 Beiträge
Trick 17
Viele Anregungen findet man übrigens auch in den Büchern der Reihe Trick17. Die geben Input zur Nachhaltigkeit in vielen Bereichen. Unter anderem auch Reisen. Die Bücher sind recht poppig gestaltet und eigenen sich daher auch als Geschenk für junge Leute.
Zum Thema Taschentücher. Ich hab einfach ein altes FrotteeBettlaken zerschnitten. Schön weich und geht schnell. Franst auch selbst bei 60 grad nicht aus. Benutze ich auch anstelle von Küchenpapier.
Mit Kastanien waschen habe ich mittlerweile auch schon probiert. Für normale Wäsche ist das gut gegangen. Bei Flecken muss man eventuell anderes Waschmittel nehmen.
Bewusst einkaufen, teilen, selber machen
Viel ist schon gesagt. Auch wir machen viele Putzmittel und Kosmetika selbst , verwenden Glas statt Plastik, sammeln Kastanien, versuchen auf Einwegzeug zu verzichten, nutzen nachhaltig, achten darauf was wir kaufen, wo, wann und wie.



Seit einiger Zeit gibt es in Köln einen Laden (The good food), der regionale und Bio Lebensmittel rettet, die sonst im Müll gelandet wären ( zu groß, zu krumm, fast abgelaufen,.etc...). Kunden zahlen, was es ihnen wert ist.

Stadtbewohnern empfehlen wir den Bokashi Eimer, wer Platz und/oder Kinder hat ; die Wurmkiste.

Ausserdem teilen wir viel mit Nachbarn und Freunden. So besitzt jeweils nur einer ein (seltener) benötigtes Gerät guter Qualität ( Dampfreiniger, Bohrmaschine, Nähmaschine, etc.). So sparen wir alle Geld, Müll und Rohstoffe ein und für Stadtbewohner ist Platz (Stauraum) ja auch oft knapp.
*********erin Frau
5 Beiträge
foodesharing
Der Beitrag vorher hat mich an was erinnert...
für Städter ist die Seite foodsharing.de interessant. da kann man Lebensmittel einstellen, die man zuviel hat.
*******om16 Frau
213 Beiträge
Ich *herz2* : https://mundraub.org
Für alle die die an Obst Bäumen oder Sträuchern vorbei laufen und sich fragen: "soll ich oder soll ich nicht?" Hier gibt's die Möglichkeit direkt legal zu mopsen.

Foodsharing ist ne gute Seite, habe aber nun nach über 3 Jahren selber einiges in die Wege leiten können, wenn man in großen Städten lebt könnte da schon mehr los sein - ich persönlich bin eher als foodsaver für die foodsharing Organisation unterwegs.
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