Vorab: Tantra und Tantramassage sind m.E. nicht gleichzusetzen. Und das eine folgt nicht automatisch aus dem anderen und umgekehrt.
Ich rede im folgenden von "Tantra" (wobei auch das wieder für jeden etwas anderes sein kann - siehe oben: "welches Tantra" bzw. was ist Tantra für mich).
Für mich ist klar, dass ich tantrisch unterwegs bin und auch in Zukunft unterwegs sein werde.
Natürlich hätte ich gern, dass sich mein Partner auch dafür interessiert. Als ich noch geritten bin, hab ich mir auch gewünscht, mein Mann möge diese Leidenschaft mit mir teilen. Und er wollte mich fürs Motorrad gewinnen.
Aber zu versuchen, seinen Partner zu Tantra zu "überzeugen/ animieren / motivieren" ist was anderes als für ein Hobby und ist für mich nicht der richtige Weg.
Das muss von selbst kommen. Ich kann den roten Teppich ausrollen und einladen - mehr nicht.
Ich selbst bin mir klar, wie und was ich leben möchte. Ich erzähle meinem Partner, teile meine Erfahrungen und das, was mir gut tat und gut tut. Was es m i r bringt.
Und ja, ich hab gefragt, ob er mal einen Abend zur Regiogruppe mitgehen möchte. Hat er gemacht.
Ich bin treffe mich privat immer wieder mal mit lieben Menschen und wir verbringen ein tantrisches Wochenende zusammen. Er war als mein Partner mit eingeladen und ist mitgegangen. Und ist beim nächsten Treffen auch dabei.
Ob jeweils aus echtem Interesse am Thema oder aus Neugier oder mir zuliebe - egal. Er kann ja oder nein sagen. Über das "ja" freue ich mich, über ein "nein" bin ich nicht böse.
Mir war klar, dass ich Silvester tantrisch verbringen wollte. Ich hab das kommuniziert. Gesagt, dass ich das dieses Jahr wieder machen werde. Dass ich mich freuen würde, wenn er auch mit will, aber dass es kein Muss ist. Nach etwas Hin- und Herüberlegen kam die Zusage. Er hat sich darauf eingelassen. 6 Tage !!!. Schwerpunkt persönliche Entwicklung, Herz und Eros. (Silvesterseminare sind in der Regel mE zum Reinschmecken gut geeignet.)
Ich hab mir ein Loch in den Bauch gefreut und fand das sehr mutig. Mit mir mitzugehen. Ich kenne mich aus, bin schon viele Jahre dabei, kenne viele Leute, schwimme mit wie ein Fisch im Wasser - und er der absolute Neuling. Es ging gut - und daraus folgt immer noch nicht, dass er jetzt auch weiterhin so unterwegs sein will. Oder alleine etwas machen möchte.
Das muss wachsen und reifen - und wenn nicht, dann nicht.
Und gerade so etwas wie Tantra, das auch eine Lebenseinstellung ist und Leben verändern kann, muss von innen heraus kommen. Da kann ich nicht überzeugen oder überreden. Da nutzt auch alles Wünschen nichts und Erwarten schon gleich gar nicht.
Ich kann nur auf meinem Weg bleiben und mich freuen, wenn er mich hin und wieder begleiten will.
Ich rede im folgenden von "Tantra" (wobei auch das wieder für jeden etwas anderes sein kann - siehe oben: "welches Tantra" bzw. was ist Tantra für mich).
Für mich ist klar, dass ich tantrisch unterwegs bin und auch in Zukunft unterwegs sein werde.
Natürlich hätte ich gern, dass sich mein Partner auch dafür interessiert. Als ich noch geritten bin, hab ich mir auch gewünscht, mein Mann möge diese Leidenschaft mit mir teilen. Und er wollte mich fürs Motorrad gewinnen.
Aber zu versuchen, seinen Partner zu Tantra zu "überzeugen/ animieren / motivieren" ist was anderes als für ein Hobby und ist für mich nicht der richtige Weg.
Das muss von selbst kommen. Ich kann den roten Teppich ausrollen und einladen - mehr nicht.
Ich selbst bin mir klar, wie und was ich leben möchte. Ich erzähle meinem Partner, teile meine Erfahrungen und das, was mir gut tat und gut tut. Was es m i r bringt.
Und ja, ich hab gefragt, ob er mal einen Abend zur Regiogruppe mitgehen möchte. Hat er gemacht.
Ich bin treffe mich privat immer wieder mal mit lieben Menschen und wir verbringen ein tantrisches Wochenende zusammen. Er war als mein Partner mit eingeladen und ist mitgegangen. Und ist beim nächsten Treffen auch dabei.
Ob jeweils aus echtem Interesse am Thema oder aus Neugier oder mir zuliebe - egal. Er kann ja oder nein sagen. Über das "ja" freue ich mich, über ein "nein" bin ich nicht böse.
Mir war klar, dass ich Silvester tantrisch verbringen wollte. Ich hab das kommuniziert. Gesagt, dass ich das dieses Jahr wieder machen werde. Dass ich mich freuen würde, wenn er auch mit will, aber dass es kein Muss ist. Nach etwas Hin- und Herüberlegen kam die Zusage. Er hat sich darauf eingelassen. 6 Tage !!!. Schwerpunkt persönliche Entwicklung, Herz und Eros. (Silvesterseminare sind in der Regel mE zum Reinschmecken gut geeignet.)
Ich hab mir ein Loch in den Bauch gefreut und fand das sehr mutig. Mit mir mitzugehen. Ich kenne mich aus, bin schon viele Jahre dabei, kenne viele Leute, schwimme mit wie ein Fisch im Wasser - und er der absolute Neuling. Es ging gut - und daraus folgt immer noch nicht, dass er jetzt auch weiterhin so unterwegs sein will. Oder alleine etwas machen möchte.
Das muss wachsen und reifen - und wenn nicht, dann nicht.
Und gerade so etwas wie Tantra, das auch eine Lebenseinstellung ist und Leben verändern kann, muss von innen heraus kommen. Da kann ich nicht überzeugen oder überreden. Da nutzt auch alles Wünschen nichts und Erwarten schon gleich gar nicht.
Ich kann nur auf meinem Weg bleiben und mich freuen, wenn er mich hin und wieder begleiten will.