Was wäre "wenn"?... Wünsch Dir was

Stille ist, wenn der Strom ausfällt und die Leute merken: Hey, wir könnten ja auch Kinder machen!

Dein Einlass liegt jetzt auf meinem Glückstagesteller wie ein besonders leckeres Stück Torte, das ich mir heute gönnen wollte. Doppeltes Glück! Bald wird ein Teller nicht mehr reichen, denn draussen ist es fies und nass aber hier ist es warm und trocken.
Es gibt nichts Selbstverständliches. Alles, wovon ich profitiere, hat irgendjemand ersonnen und erarbeitet. Über die Zeiten waren so viele Menschen mit ihrer Kraft, ihren Ideen und Können für mich da, ich könnte sie gar nicht zählen! Alles wurde mir geschenkt, und mit jedem Menschen, den ich unterstütze gebe ich einen Teil dieses Segens weiter.

Morgens stehe ich auf, trinke Tee, den jemand in Indien gesammelt hat und öffne dann die Kühlschranktür, um nach etwas Essbarem zu forschen, das die Natur geliefert und Menschen verarbeitet haben. Ich kann das! Ich kann sie öffnen, hineinsehen, und meistens finde ich etwas. Glück gehabt.

Und all diese Mühe so vieler, den Rahmen zu schaffen, um einen Menschen wie mich zu versorgen. Verpflichtet das nicht? Zumindest dazu, dankbar zu sein?

Hi you all,
ich lese gern mit
und ein "Couple" aus der Fledermaus,
"Glücklich ist, wer vergißt ..... was doch nicht zu ändern ist"
... ab ca minute 30!!
war das Motto meiner ersten Hochzeit.

Julius

aller Glück ist im Moment (und natürlich unter anderem) die Maerzmondin
Danke dass es Dich gibt.

Ob nun MaerzMond unser aller Glück ist, sei dahingestellt. Ihre Beiträge sind allemal erhebend, und ich möchte mich hier vor ihr verneigen. Es gibt niemanden, den ich so sehr verehre, wie sie. Ihre Eingaben sind über alle Maßen gehaltvoll, und ich bin dankbar, ihre Gedanken lesen zu dürfen.

Es ist mir eine große Ehre!

Ich danke euch für diese Anerkennung.

Für unsere gemeinsame Zeit hier - und sonst - und hoffe sehr, wir altern hier gemeinsam.
Bei zunehmender Weisheitsliebe und mit den zwinkernden Herzensaugen, die wir schon einübten.

Mon oncle - lass uns die Geschichte des Philosophas feiern, vom ersten Erklärbärfred irgendwann 2010, der es stiftete, bis zur heute hellwachen Zuneigung und Freundschaft, und all die herzerwärmenden Wortwechsel, Wortspiele und Gaben, die unsere Zeit bereicherten.

Und plantnurse, für unseren gemeinsamen Weg zu einem immer herzlicheren Verständnis des Gegenübers, unser gemeinsames Arbeiten an Inhalt und Form, jegliches Nachfragen, Stirnrunzeln, Erheitern und Necken, all das, was wir hier aus der Wiege des noch unverwortet Denkenden hoben und erweckten, auf die Beine stellten und mit einem beherzten Kuss in den Zeilenraum des Joy entließen.

Das ist Glück: eine gemeinsame Geschichte feiern zu dürfen.
Und ich danke euch, und allen, die jetzt still lesen und wissen, sie sind mitgemeint.

Was für eine Kostbarkeit!
Ich bin voller Dank und Respekt und Hinneigung und wünsche mir:
noch mehr von uns!

Ich verneige mich vor allen, die sich hier offenbaren.

der Verneigung schließe ich mich an
MMchen du bringst einen Wortlichtstrahl hier in diesen Kreis
einfach, klar, umwoben und besonders

Ich verneige mich auch,
allerdings nicht ganz ohne Spott
in devotester Submission ersterbend,
hochachtungsvoll
Euer Haus-& Hof_Narr
Paul Palap

liebste Maerzmond im dunkeln Oktober

...doch halt...

du hast dein Glück mit uns geteilt
und es hat sich dadurch gemehrt
so bliebe mein Dank allein nicht Dank genug
Verrat gar an deiner Tat
danken will ich dir drum
indem ich das Glück weiter teile
auf dass es sich weiter mehre...

So sind denn alle jene maerzbezüglichen Beiträge analogische Liebesbriefe, in denen zwar nicht von glühenden Leidenschaften und verbrennenden Sehnsüchten die Rede ist, sondern viel mehr die zeitgemäße Bescheidenheit, Demut,Dankbarkeit und Achtung zu vorderst tritt.
Möge diese Aera von Dauer sein.
Ein analoges Relikt schadet nie: 💋