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Argumente im Kampf gegen das Rauchen

********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Argumente im Kampf gegen das Rauchen
Mit Rauchern kann man nicht diskutieren. Raucher sind Süchtige, Süchtige werden von ihrer Sucht beherrscht und sind rationalen Argumenten nicht zugänglich.

Um aber Erfolg im Kampf gegen das Rauchen zu haben, muss man Zweifler und Gleichgültige überzeugen, Mehrheiten organisieren, die das Rauchverbot durchsetzen.

Dazu bedarf es an Argumenten.

Hier ist eines: Rauchen verursacht volkswirtschaftlichen Schaden, zahlen müssen diesen die Nichtraucher.

http://www.fr-online.de/wirt … chens-,1472780,24577752.html
*******ng73 Mann
183 Beiträge
Im Vergleich mit den Schäden von Alkoholkonsum wirkt die Hetze gegen die Tabakindustrie in Europa auf mich geradezu lächerlich.

Bitburger und Warsteiner am Rennauto und Marlboro ist verboten? Affig sowas. IMO wurde hier nur nicht rechtzeitig an den richtigen Stellen geschmiert.
*******tze Frau
1.084 Beiträge
... verstehe ich das richtig? Du bist hier in der Nichtrauchergruppe um unser Bedürfnis nach individueller Entscheidungsfreiheit, ob wir das Nervengift Nikotin einatmen möchten oder eben auch nicht, als "Hetze gegen die Tabakindustrie in Europa" zu betiteln?
********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Sieht so aus
Hier geistern einige durch die Gruppe, die immer wieder "Argumente" der Raucher-Apologeten auftischen.

Im Übrigen garantiert die Kennzeichnung "Raucher: Nein" nicht, dass es sich um Nichtraucher handelt. Wir haben hier schon gelesen, dass jemand "Raucher: Nein" stehen hat, und in seinem Profil schreibt, dass er auf "die Zigarette danach" keinesfalls verzichten möchte...
*******ng73 Mann
183 Beiträge
@Chaoskatze
Nein, Du verstehst mich komplett falsch denke ich. Ich wollte nur anregen, mal drüber nachzudenken, wie viel im Vergleich die Folgeschäden des Alkes die Menschheit kostet.

Ich nenne Dir mal ein Beispiel aus der Zeit als ich Raucher war. Wir fuhren alle Motorrad und die Suzuki-Fahrer rauchten Lucky Strike und die Yamaha-Reiter Marlboro. Niemand fing wegen einer Marlboro-Werbung aber überhaupt an zu Rauchen. Die Tabakindustrie darf den Sport in Europa nicht mehr unterstützen aber die Alk-Industrie darf es? Alk zu saufen ist on Topic, überall. Politiker stechen das Fass an auf'm Oktoberfest. Mit wie viel Kellen wird hier gemessen?
****che Mann
14.916 Beiträge
Nee, das sehe ich anders.
Wenn man durch den Alkoholkonsum direkt seine Mitmenschen schädigen würde, dann gäbe ich dir recht.
Klar ist, dass viele Unfälle im Straßenverkehr alkoholbedingt sind und auch viele Menschen alkoholabängig sind. Aber die Suchtpotential von Alkohol schätze ich weitaus geringer ein wie das von Zigaretten (wo nicht mal die Industrie leugnet, entsprechende Stoffe beizumischen).
Wenn ich in deiner Gegenwart EIN Bier trinke, dann schadet es dir gar nicht und mir genauso wenig. Aber jede Zigarette die jemand in meiner Gegenwart raucht schadet wahrscheinlich ihm selbst (was mir furchtbar egal ist) aber vor allem mir, was mir wiederum gar nicht egal ist. Und wenn es nur das ist, das meine Klamotten ekelhaft stinken.
*******ng73 Mann
183 Beiträge
Es stimmt natürlich was Du schreibst, aber in dem verlinkten Artikel geht es nicht darum, ob mich eine Bierfahne oder ein Aschenbecher anhaucht sondern um volkswirtschaftlichen Schaden. Und da dürften "Säufer" vergleichsweise den weit höheren anrichten, da beißt die Maus keinen Faden ab.
******e06 Mann
689 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde nicht, dass es Sinn macht zu streiten, was schlimmer ist. Es ist schade um jeden Menschen, der zu Schaden kommt.
@*******ng73: Du solltest keine Behauptungen als Tatschen verkaufen wollen. Liest man mal den Wikipedia-Artikel Tabakrauch durch, dann sind die Zahlen andere als du behauptest.
*******ng73 Mann
183 Beiträge
Ich will gar nichts verkaufen. Der Pro-Kopf-Konsum an Alkohol in D gibt mir aber mindestens genauso zu denken wie der Zigarettenverbrauch.

Dein Artikel bei Wikipedia ist nun nicht minder vage als meine Behauptungen.
*******pfen Paar
149 Beiträge
Wer
wie ich frühzeitig den eigenen Vater aufgrund von dessen Nikotinsucht verloren hat, braucht keine weiteren Argumente warum Rauchen tödlich ist.

Viele reagieren leider erst wenn es zu spät ist. So auch mein Vater, der kurz vor seinem Tod aufgehört hat zu rauchen. Dies war zu einer Zeit in der die Gefahren von Nikotin noch nicht so klar waren.

Wer heute raucht, schädigt sich selbst und andere wider besseren Wissens!

P.S. Es ist ein schwaches Argumente, daß einzelne Raucher trotz Schädigung steinalt werden.

P.P.S Ich habe etwas gegen "das Rauchen"(= das Verhalten), nicht gegen "die Raucher"(= die Menschen), die unterstützt werden sollten, sich von dieser Abhängigkeit zu befreien.
*******ng73 Mann
183 Beiträge
P.S. Es ist ein schwaches Argumente, daß einzelne Raucher trotz Schädigung steinalt werden.

Das ist nun kein schwaches Argument, eher ein Fakt wie jeder andere auch. Auch wenn es eher selten sein mag.

Hast Du/Ihr eigentlich jemals selbst geraucht? Ich finde die Leute können es immer am besten beurteilen, dass man einfach nur Charakter braucht zum Aufhören. Dass es nicht gesund ist weiß eigentlich jeder, auch der der gerade erst damit angefangen hat.
*******pfen Paar
149 Beiträge
Charakter
Natürlich braucht es Charakter, um mit dem Rauchen aufzuhören. Jeder, der dies geschafft hat, hat meinen vollen Respekt!

Genauso braucht es Charakter in einem Freundeskreis, in dem Rauchen üblich ist, nicht damit anzufangen. Nein, wir habe ich nie geraucht. Wenn Du die Vorgeschichte liest, ist das auch kein Wunder (siehe oben).

Was mich an der ganzen Diskussion jedoch immer stört, ist die häufige Verharmlosung (auch von Nichtrauchern).

Rauchen ist in vielen Fällen tödlich!

Natürlich hängt es wie bei allem von der Menge, der persönlichen Konstitution und anderen Einflüssen ab.

Die Gefahren kennt jeder und dennoch werden oft keine Konsequenzen aus diesem Wissen gezogen! Viele glauben immer noch - ja mich betrifft das nicht und meine Liebsten auch nicht.
*******tze Frau
1.084 Beiträge
... was ich schockierend finde ist, dass direkt zueinanderführende Ereignisse (Jemand steckt sich verbotenerweise in einem Nichtraucherraum eine Zigarette an, ich bitte ihn diese aus zu machen, der Raucher weigert sich, ich zähle meine gesundheitlichen Krankheiten auf, der Raucher ignoriert es, ich gerate in Stress andere Leute ergreifen für mich Partei, der Raucher grinst nur, ich kippe um. Der Raucher versteht den Zusammenhang immer noch nicht.) ausgeblendet werden.

Soviel zu den Argumenten....
*******ng73 Mann
183 Beiträge
Was mich an der ganzen Diskussion jedoch immer stört, ist die häufige Verharmlosung (auch von Nichtrauchern).

Ich finde es komisch, dass jemand in einer Beziehung die Aussage macht dass es ihn "überhaupt nicht stört" wenn der Partner raucht.
Tabaksteuererhöhung zum 01.01.2014
Tabaksteuer:Rauchen könnte erneut teurer werden. Zum 1. Januar tritt eine weitere Stufe der Tabaksteuer-Erhöhung in Kraft - was Hersteller womöglich an die Verbraucher weiterreichen. Dann würde eine Packung Zigaretten (19 Stück) um 4 bis 8 Cent teurer werden, eine 40-Gramm-Feinschnittpackung um 12 bis 14 Cent. *smile*
Tabaksteuer????
Allso wenn die Tabaksteuer der einzige Grund zum aufhören sein soll,finde ich es persönlich schon ziemlich banal.
Ich selbst rauchte bis vor fast 6 Jahren etwas über 2 Schachteln pro Tag.
Nicht der Preis (zumindets nicht direkt) war der grund weshalb ich aufhörte,.
sondern dem Wohle der Gesundhheit und auch meiner Möbel und Kleider.

Aber das ständiges als Rauchr nichtmerkenden Belästigungen der Nichtraucher.
Es ist eine unzumutbare Belästigung den Nichtrauchern den ecklicgen Dunst aufzuzwingen.

Es gibnt nur einen Weg aufzuhören. nicht reduzieren,.und nicht den Blöden Spruch zu lassen ,.im neuen Jahr höhre ich auf,.oder ich versuche aufzuhören.

Der einzige Weg ist,.."Ich höre auf" nicht versuchen ,.aufhören.


Hört endlich auf damit euch selbst zu belügen,..u.a. mit dem Spruch,.Ich Rauche gerne.


Ich wünsche allen die es tun viel Erfolg und meine Glückwünsche es zu tun.

Allen noch schöne Frohe Weihnachten und einen Gesunden Start ins Jahr 2014

LG Sylvia
Das unsoziale Verhalten ...
... der Raucher stört mich (m) auch sehr.

Z. B. gehen meine Kollegen aus dem Büro mind. 3 Mal während der Arbeitszeit für ca. 20 Minuten rauchen und rechnen das nicht als Pause. Gegenüber den Nichtrauchern bei uns arbeiten sie demnach jeden Tag eine Stunde, jede Woche 5 Stunden, jeden Monat 25 Stunden, jedes Jahr 300 Stunden, und somit in zehn Jahren 125 Tage weniger. Also jeder Einzelne von denen !!!

Die sich somit zwangsläufig auf alle anderen verteilende Arbeitslast ist enorm; bei gleicher Vergütung. Doch kaum jemand tut etwas in unserem Unternehmen dagegen, da bei dem hohen Raucheranteil auch einige Vorgesetzte dieses Verhalten decken oder sogar fördern.

Darauf angesprochen reagieren die Betroffenen meist äußerst aggressiv, ignorant und teilweise sogar beleidigend, egal welcher Bildungsstand.

Da könnte ich an die Decke gehen.
Tabaksteuererhöhung
Allso wenn die Tabaksteuer der einzige Grund zum aufhören sein soll,finde ich es persönlich schon ziemlich banal.

@*******Dior
Es ist natürlich nicht als primärer Grund anzusehen, aber doch für einige in der Überlegung mittlerweile immer wichtiger werdender Aspekt!

Ansonsten stimme ich dir zu . . .
*******tze Frau
1.084 Beiträge
Wow weRlookin4u, damit hast du ein nicht von der Hand zu weisende Eigenschaft des rauchenden Mitarbeiters zur Sprache gebracht der, man verzeihe mir bitte diese ironische Wendung, einen nichtrauchenden Mitarbeiter darüber nachdenken lassen müsste, eventuell mit dem Rauchen anzufangen.

"Geh Raucherpause machen während der Arbeitszeit! Damit arbeitest du per se weniger als deine Kollegen."

`Tschuldigung aber boah ist das asozial! An dieses Argument habe ich noch gar nicht gedacht...
nun
zum thema Rauchen und Artbeistzeit,.

dieses Problem gibt es doch schon seit ewigkeiten.

dieses Problem ist bei den Arbeitgebern ein größerer Dorn im Auge als bei den Nichtrauchern.

Mein Ex-Arbeitgeber löste diese Problem mit Raucherkabinen wo eine Stemnpeluhr angeschlossen war und jeder der Rauchen ging mußte dort aus und wieder einstempeln.
nach jeder aus - einstempelung wurden den mitarbeiter zzgl. 2 Minuten zusätzlich abgehalten um den weg vom Arbeitsplatz weg und wieder zu berechnen
Jeder Raucher bakam dennoch einen Raucherpausen Bonus von 15 Min. pro tag
********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Dumme Arbeitgeber
Das Probleme lässt sich mit einem Rauchverbot auf dem Betriebsgelände und in Betriebsgebäuden leicht lösen.
Denke ich nicht ...
... denn dann verlassen die Raucher das Gebäude/Gelände zum Rauchen und vertrödeln dadurch zwangsläufig noch mehr Zeit.
********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Stechuhr.
*******tze Frau
1.084 Beiträge
Sorry, als Arbeitgeber wäre ich da aber rigoroser, schließlich ist Raucher zu sein eine absichtlich herbeigeführte Krankheit die man mit genügend Eigeninitiative auch wieder los werden könnte, sofern man will.

Da als Arbeitgeber auch noch einen Bonus zu verschenken ist ja absolut die Höhe....
****dka Paar
89 Beiträge
Rauchen auf Betriebsgelände
Das ist bei uns riguros:
Wer auf dem Betriebsgelände auch nur eimal raucht, kann seine Sachen packen!

Das steht in jedem Arbeitsvertrag und da kann keiner dran rütteln.

Rauchen wird als Sucht betrachtet wie Alkoholik.
Das gefärdet andere und ist nicht dultbar!

Komischerweise schaffen das dann auch Raucher und halten plötzlich 8 Stunden durch.
Und
Fast alle berichten, seitdem insgesamt fast nicht mehr zu rauchen *g*
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