wart ihr schon immer Nichtraucher

Ich hab als Kind in der Schule geraucht um dazu zugehören. Und beim Bund wenn ich mal ein Schluck zu viel getrunken habe ansonsten fand ich Zigarettenrauch einfach eklig.

habe mit 17 angefangen und mit 27 aufgehört....brauchte dazu aber mehrere Anläufe. Ich habe viel geraucht, eine BigBox am Tag war minimum und ich rauchte nach dem Frühstück und abends im Bett die letzte Zigarrette.
Ob ich eine Partnerschaft mit einem Raucher führen kann, hängt stark davon ab, ob ich es rieche, dass er raucht. Wenn ich es rieche, dann kann ich mit ihm nicht zusammen kommen.

Ich habe mit 14 Jahren mit dem Rauchen angefangen.
Als ich schwanger wurde (mit 33 Jahren) habe ich es dann endlich geschafft aufzuhören. Eigentlich wollte ich vorher schon aufhören, habe ich aber nicht geschafft.
Seitdem ( es sind nun 11 Jahre her) habe ich keine einzige Zigarette mehr angefasst, will ich auch nicht mehr. Bin froh davon weg zu sein!

in 50 Jahren nicht eine einzige Zigarette, als es damals in der Schule so mit 14/15J, bei meinen Klassenkameraden los ging mit dem rauchen, blieb ich stark und hatte auch keine Angst, nicht mehr dazu zu gehören...

Passiv haben ja alle leider geraucht. Aber eine Zigarette im Mund hatten wir beide nie.

Leider war Snuggle in der Schule damals etwas zum Außenseiter verkommen, weil er keine Lust hatte im Innenhof neben den Raucher_innen zu stehen. Das taten aber alle anderen, egal ob Raucher_innen oder Nichtraucher_innen.
Daher schließt so etwas auch aus. Das nervt, und daran sind leider auch Nichtraucher_innen mit Schuld!

Eine Antwortmöglichkeit hat mir Schwierigkeiten bereitet: Eigentlich habe ich noch nie eine Zigarette (oder auch Zigarre o.ä.) geraucht. Aber ich war ein halbes Jahr lang Raucher

Bei der Armee in der Grundausbildung gab es nur Raucherpausen - mit der Konsequenz, dass Nichtraucher auch in diesen Pausen für irgend welche Arbeiten heran gezogen wurde. Und ein halbwegs intelligenter Mensch ist ja lernfähig: Ich musste nur eine halb abgebrannte Kippe zwischen den Fingern halten - und schon war ich offiziell auch Raucher (alle meine Kameraden wussten natürlich, dass ich nicht rauche - aber die haben genau so wie ich gefeixt über die, die diese einfache Methode der "Gleichberechtigung" nicht geschnallt haben.

Ja, ja - ich weiß schon, was jetzt einige denken: "Da hätte man sich für die Rechte der Nichtraucher einsetzen müssen - mit welchem Recht haben die Raucher Pause und die Nichtraucher müssen weiter schuften?" Aber in den 80ern hätte man damit wohl kaum Gehör gefunden - und bei der "Army" schon gar nicht.

....vor allen langjährigen Ex Rauchern, zu denen auch ich mich seit Januar 2007 zähle!
Ex Raucher sein beinhaltet weniger tolerant zu sein gegenüber Qualm.
Für mich weil ich den Geruch nicht mehr ertrage und eine besondete Sensibilität entwickelt habe,seit ich nicht mehr rauche......und besser rieche denn je.

Ich war also nicht immer Nichtraucherin......habe es häufig, auch über längere Phasen geschafft nicht zu rauchen.
Erst die Einsicht in Sucht und Verhaltensmodifikation hat dazu geführt, Nichtraucherin zu bleiben...


Lieben Gruss.....von Babs

Ich, also Tanja, habe noch nie in meinem Leben eine geraucht. Musste immer passiv in meinem Elternhaus mitrauchen, was mir schon gereicht hatte. Deswegen lehne ich im Grunde auch Raucher generell ab. Es gibt halt Dinge, die müssen nicht sein!

Mein Jörg hat als Jugendlicher mal geraucht, auch um nicht aussen vorzustehen und dazuzugehören. Hat es aber noch vor der 10ten Klasse geschafft das ganze wieder komplett abzustellen. Und so soll es auch bleiben bei uns!!!

Hallo!

In meinem bisherigen Leben, war ich schon immer Nichtraucher, da ich als Kind viel passiv dem Zigarettenqualm ausgeliefert war!
Am Schlimmsten war es für mich, dass ich als Kind hinten im Auto gesessen habe und meine Eltern sehr viel geraucht haben und kein Fenster offen war und ich selber keines öffnen konnte!
Mir war immer sehr schlecht und dieser Zustand hat sich bei mir so eingebrannt, dass ich eine totale Abneigung, gegen das Rauchen entwickelt habe!
Für mich ist es auch unerträglich, wenn meine Klamotten nach Zigarettenqualm, intensiv stinken! Ich habe dann immer das Bedürfnis, mich zu duschen und die Klamotten sofort zu waschen!
Ich bin aber kein militanter Gegner, gegen das Rauchen, wenn mir die Möglichkeit gegeben wird, mich dem passiven mitrauchen zu entziehen!

Der Mäuserich hat mit 16 oder 17 Jahren angefangen. Mit 34 Jahren hat er wieder aufgehört. Von 60 Zigaretten pro Tag auf Null in einem Tag. Und nie wieder einem Zug an einer Zigarette gemacht. Da bin ich Stolz drauf.
Die Hessenmaus hat nie geraucht und wir wären auch nicht zusammen, wenn ich noch rauchen würde.

Viel Erfolg Allen, die sich vorgenommen haben, das Rauchen aufzugeben.

LG Maus und Mäuserich

...Raucher. habe 14 Jahre geraucht aber zum Glück seit nunmehr 19 Jahren bin ich Nichtraucher und fühl mich auch wohl dabei

Kann ich nur jedem raten, nicht nur weil es/man einfach besser riecht danach sondern auch weil es dem ganzen Körper gut tut.

Wenn man aber eine Zeit lang Raucher war dauert es schon eine ganze Weile, bis man die Gifte aus der Lunge heraus bekommt.

Da man ja automatisch immer wieder mal Rauch abbekommt wenn man mit Rauchern unterwegs ist wird man nie den Rauch zu 100 prozent los

Also ich fühle mich sehr wohl ohne Zigaretten, etc.!

In diesem Sinne liebe Grüße in die Runde

Ayhan

Ach ja: bei mir war es auch von 2 Schachteln am Tag auf Null in Null-Komma-Nichts *lach.

LG Euch allen!

Früher war man überall Qualm ausgesetzt, im Elternhaus, in Gaststätten, im Bus usw.
Schlimme Zeiten!

Mit 12 oder so habe ich natürlich mal selber an einer Ziggi genuckelt um auch die "Erleuchtung" zu erfahren, oder was auch immer das bringen sollte. Aber es stank genauso wie beim Passivrauchen, und es trat kein positiver Effekt auf. Wieso zum Teufel qualmen die dann alle? Weil es rücksichtslose Idioten sind, deswegen.

Sogar beim Friseur saßen die alten Männer mit ihren Stumpen, weswegen ich als Jugendlicher mir lange Haare wachsen ließ bis dann mal ein Zeitungsbericht über den "1. Nichtraucherfriseur Deutschlands" erschien. Mein Fahrlehrer war ein Macho alter Schule, qualmte unentwegt, hatte die Knie oben am Armaturenbrett und den Gurt nur in der Hand.

Wenn ich mal ausgegangen war, in die Nebelhöhlen, dann stank ich trotz Duschen und Zähneputzen am nächsten morgen noch aus dem Mund weil eben die Lunge voller Dreck war.

Selbst am Arbeitsplatz gab es bis um 2001 noch Stress weil mich der Chef in ein Büro mit Rauchern setzen wollte. Heute qualmen alle vor der Türe oder in einem Raucherzimmer, so dass die Treppenhäuser auch stinken. Zudem bringen die Raucher in ihren Klamotten und Haaren genug Mief von ihren zig Ziggipausen mit ins Büro, so dass man den indirekten Gestank selber mit in sein Auto und Wohnung nimmt.

Und dann die überall herumliegenden Kippen und Verpackungen ...

Uns würde mal eine Statistik interessieren:
Rauchende Eltern und nicht rauchende Eltern - welchen Einfluss hat das auf das Rauchverhalten der Kinder später?

Viele rauchen ja nicht, weil sie das bei den Eltern angeekelt hat. Manche sind es aber vielleicht auch so gewöhnt.
Militante Nichtraucher-Eltern fördern vielleicht die Rebellion, auf der anderen Seite hat man das Gedankengut mitbekommen, dass man nicht, um cool zu sein, rauchen muss!

...dass man anfängt zu rauchen???

Meistens - das würde ich zumindest sagen - ist es das "probieren" oder das "mit zur Gruppe gehören..."

Bei mir war es so - mit 13 - dass ich eben in der Schule einfach irgendwann mitgemaccht hab. bin dann leider 14 jahre lang hängen geblieben - aber zum glück eben vor 19 jahren aufgehört!

Die beiden haben versucht, mich draufzubringen. Meine Schwester und eine "Freundin". Mit denen habe ich eine Zigarette hier und da mitgeraucht, ihnen zuliebe. Sie fanden es cool, ich fands einfach nur eklig aber mit denen zog ich halt mit. Kaum war ich wieder allein, liess ich es bleiben.

Der Geruch stößt mich ab, intensiv rauchende Menschen stinken auch aus allen Poren nach der Scheiße, einfach nur ekelerregend.

Ich rauchte bisher 1x jährlich 2-3 Züge Hasch - da ich den Geruch sehr mag. Als Sportlerin kam mir selbst lange das Rauchen nicht in den Sinn und sagte mir auch nix - im Gegenteil.

In meinem nahen Umfeld sind sowohl ca. 50% RaucherInnen wie auch 50% NichtraucherInnen - auch hier kommt es mir, wie beim Geschlecht, viel stärker auf die Persönlichkeit an.

Bewusst meiden kann und will ich RaucherInnen nicht. Einzig in erkälteten Momenten, als Entlastung für die chlorgeschädigten Schleimhäute und im Wohnraum verzichte ich dankend auf den auswärtig produzierten blauen Dunst.

Der eine Partner raucht Selbstgedrehte, was ich persönlich als angenehmer als gekaufte Zigaretten empfinde. Insgesamt empfinde ich mich als sehr moderate Nichtraucherin und eventuell hier auch etwas fehl am Platze - Danke noch für die liebenswerte Einladung !

Frische Vorsturmluft-Grüsse aus der Schweiz,
Aqua

Ich stamme aus einem rauchenden Elternhaus - und im Alter von ca. 17 Jahren fing ich mit Pfeiffe rauchen an - so bei den Schularbeiten - zum Grübel-Unterstützen super gut geeignet -

und nun renn mal als 17 jährige 1972 mit 'ner Pfeiffe öffentlich durch die Gegend und das noch im ländlichen Bereich -.... - - das hält man nicht so arg lange durch -

und so kam es, dass ich dann im fortgeschrittenen Alter so ab 18 ca. auf Zigaretten umgesattelt habe.

Etliche Jahre später 1989 habe ich spontan an Sylvester heimlich für mich beschlossen - die nächste Zigarette aufzuschieben ... und das tue ich heute noch

Nachdem ich mit ca 17 Jahren angefangen bin.
Ich fand es zu Beginn ziemlich unangenehm, aber 'alle' rauchten morgens im Zug auf dem Weg zur Schule im Raucherabteil ihre selbstgedrehten Zigaretten.
Puuuuu!
Heute unvorstellbar!
Das Raucherabteil war nur halb so groß, wie ein normales Abteil.
Da bräuchte man sich eigentlich angesichts der vielen Raucher und dem vielen Rauch selbst keine anstecken, so verqualmt war die Luft, man musste nur sitzen und einatmen.
Cool war es ausserdem immer in den großen Pause mit den anderen Rauchern draußen in der Kälte zu stehen..... Glaubten wir!
... Und das trotz Aufklärung und obwohl man bereits Zigaretten Werbung aus dem Fernsehen und Kinos verbannt hatte. Ich bin heute froh über sämtliche Maßnahmen zum Nichtraucherschutz, jedenfalls in NRW.

Ich bin froh, daß ich Nichtrauerin bin und drücke allen zukünftigen Exrauchern die Daumen :
Bleibt dabei.
Die Lebensqualität steigt um 100%!

In der Jugend habe ich mit der Raucherei angefangen und täglich ca. 1 Packung geraucht, bis ich dann endlich 1999 mit meinem damaligen Partner zusammen aufgehört habe. Von einem auf den anderen Tag. Die ersten Wochen waren schwer, aber dank eines Buches, mit welchem ich sozusagen einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, hat es ganz schnell "klick" in meinem Kopf gemacht.
Dann hatte ich mal eine kurze Phase, in der ich auf Parties Zigarillos geraucht habe, also so ca. 1 mal im Monat, 2-3 an einem Abend. Aber irgendwann fand ich den Geschmack im Mund einfach nur ekelig und hab es dann auch sein gelassen.
Ganz rauchfrei bin ich also seit ca. 10 - 12 Jahren und ich glaube, ich bin einer der schlimmsten ehemaligen Raucher. Aber ich bin froh, daß ich ohne diese Sucht bin und alle Gerüche und Düfte viel intensiver wahrnehmen kann.

Ich hatte auch mal geraucht, schon als Kind passiv durch die extreme Raucherei der Eltern da nahm man ja keine Rücksicht drauf.
Und so kam es das ich mit 15 Jahren auch anfing zu Rauchen weil es auch unter den Freundinen so üblich war, damals rauchte ich gute ein halbes Päckchen am Tag, gut wenn man weg ging Abend und in Gesellschaft war war es dann auch schon mal wesentlich mehr ...

mit 30 Jahren hörte ich dann von heute auf morgen einfach wieder auf zu Rauchen und jetzt Rauche ich schon seit stolze 10 Jahren nicht mehr ...

lg Anja

Guten Abend zusammen.

Ich habe als Kind 2-3 mal an "Reih-um-Zigaretten" gezogen, um unter Älteren dazu zugehören und später, in der Schule mit 15 nochmal 2-3, die mir aufgenötigt wurden.
Dann war ich die einzige in der Klasse, die nicht rauchte.
Seither niemals wieder; ich finde den Gestank eklig genug und auch die kleinen Nikotinpartikelchen, die bei Wind auf der Kleidung landen, wenn man kurz in die Nähe von Rauchern gerät.

Mein Vater war ein vollkommen rücksichtsloser Kettenraucher, der dies auch tat, wenn im selben Zimmer gegessen wurde.
Und auch als Kleinkind mit starker Bronchitis hatte ich sehr darunter zu leiden!
Ich bin heilfroh, dass heute in Restaurant und geschlossenen Gebäuden nicht mehr geraucht werden darf, denn man stank früher als NR genauso!
Frisch gewaschene Haare, frische Kleidung- nach kürzester Zeit umsonst.
Ich rieche einen Raucher sofort und finde es sehr schade, dass sich die E-Zigaretten nicht durchgesetzt haben.

... wir können gar nicht rauchen - lach - nee Spaß beiseite, immer schon.
Haben es nie angefangen - leider bis heute arbeitstechnisch immer Passivraucher, die lassen es nicht, trotz Nichtraucherschutzgesetz. Da sitzt man als kleiner Angestellter echt am kürzeren Hebel

Hallo zusammen,

das Rauchen habe ich damals ziemlich früh begonnen.
Ich war noch nicht mal Vierzehn.
Meine Mutter, welche selbst rauchte, wie mein Vater auch, hatte mich irgendwann "ertappt". Sie sagte zu mir, wenn sie es mir verbietet bringt das gar nichts. Dann tue ich es heimlich. Also soll ich bitte nicht in meinem Alter in der Öffentlichkeit rauchen, sondern lieber zu Hause in meinem Zimmer.
Meine Freunde fanden das natürlich ebenfalls cool und somit waren wir meistens bei mir.
Als Teenager hatte ich Freundinnen die nicht rauchten. Ihnen zuliebe stellte ich das Rauchen meistens ein.
Nachdem "Schluß" war, fing ich aus trotz immer wieder an.
Ich sagte mir irgendwann, nein, für eine Frau höre ich nicht mehr auf... smile
Am 03.06.99 lernte ich meine zweite Frau kennen. Sie ist Nichtraucherin.
In der Zwischenzeit gehörte ich seit 21 Jhren zu den Rauchern. Im Durchschnitt eine Schachtel am Tag.
Am 07.06.99 rauchte ich meine letzte Zigarette.
Demzufolge bin ich seit 16 Jahren stolzer Nichtraucher.
Es war nicht leicht nach so langer Zeit aufzuhören. Rauchen ist ganz klar eine Sucht.
Ich versuchte es mit diesen Nichtraucherkaugummis. Doch die schmeckten furchtbar und waren kein Ersatz.
Also sagte ich mir, es muß auch so gehen. Ist meines Eerachtens reine Willenssache.
Doch bis ich diese Sucht, das Verlangen endgültig verlor, vergingen Jahre.
Heute macht mich das überhaupt nicht mehr an.
Und obwohl die Ehe nicht mehr besteht, mit Rauchen habe ich nicht wieder angefangen. Lach.

Das Rauchen versuche ich zu tolerieren.
Doch durch ihre Rücksichtslosigkeit haben Raucher sich die heutigen Gesetze selbst zuzuschreiben.
Diese Egoistische Art hatte ich eigentlich nie.
Wenn wir in der Clique früher feierten, sagten viele, darf ich mal kurz raus, auf den Balkon, ich muß dringend eine rauchen...
Dazu gehörte ich nie. Ein paar Stunden geht das schon ohne.

Aus heutiger Sicht sehe ich keinen Grund wieder anzufangen. Und bin froh dieses Laster los zu haben.

Kann ich (sie) eindeutig mit beantworten.

Wobei eine kleine Ausnahme gab es mal, aber dazu später.

Rauchen hat mich noch nie gereizt und auch in der Schule wurde ich deshalb öfters mal fertig gemacht. Aber wieso soll ich mit dem Rauchen anfangen; nur um dazu zugehören.
Nee, da bin ich lieber allein geblieben und gesund.


Die Frage habe ich mir damals mit 18/19 Jahren auch gestellt und mir war klar, ein Raucher kommt mir nicht ins Haus!!!

Ok, inzwischen hab ich meine Meinung darüber etwas geändert, aber zu dem Zeitpunkt ging rauchen einfach gar nicht.

Bis 25 war es sogar so schlimm, dass wenn ich mal aus war, ich danach erst mal duschen musste, sonst konnte ich nicht ins Bett. Da war es mir dann auch egal, wie spät bzw. früh es war. Die Klamotten sind auch sofort in der Wäsche gelandet.

Dann habe ich mein inzwischen Ex-Freund kennengelernt, der erste Raucher.
Und der war extrem. Rauchen in der Wohnung und im Auto.

So jetzt kommen wir zu der Ausnahme.

Ich wollte ihn zum Aufhören bewegen und hab ihm gedroht, wenn er nicht aufhört, fange ich an.
Und das mit 26.
So richtig geraucht habe ich allerdings nicht und ich hatte auch nur eine Schachtel Menthol-Zigaretten, wovon ich die Hälfte noch verschenkt habe.
Beeindruckt hat ihn die ganze Aktion null.

Seitdem hatte ich immer mal wieder was mit Rauchern, aber Nichtraucher sind mir tausend Mal lieber.

Ich werf mal den Begriff "Sperma" in die Runde.
Da werden mir gleich einige zustimmen.


Liebe Grüße

K80