Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder zuhause Teil 8
Evelyn:
Ich ging zuerst in das Untergeschoss, in den Umkleiden war reger Betrieb, der Wellnessbereich sowie der SM-Bereich war verweist. Die meisten anderen Spielwiesen auch, nur auf einer waren zwei Paare sich gegenseitig am streicheln. Am Eingang standen 2 Männer die zuschauten. Zuerst war ich enttäuscht, dass nicht mehr auf den Spielwiesen los war, dann wurde mir aber bewusst, dass es doch noch recht früh war und die meisten wohl noch beim Essen oder an der Bar waren.
Ich wollte noch eine Runde durch das Oberschoß gehen um dann wieder an die Bar zurück zu gehen, dabei bemerkte ich, dass der eine Mann, der den Paaren zugeschaut hatte, mir nachging. Ich habe ihn dann mal kurz abgescannt, Mitte 30, dunkle kurze Haare, sportliche Figur und wie Klaus mit schwarzer Shorts und T-Shirt bekleidet, eigentlich wie fast alle Männer hier. Die Frauen waren schon abwechslungsreicher gekleidet, aber Männer haben ja auch nicht so viele Möglichkeiten. Oben war etwas mehr los, auf einem der Betten war ein Paar mit einem zweiten Mann. Überhaupt schlenderten einige Paare durch die Räume, schauten mal hier rein mal da rein. Ein Paar war auch dabei, das hatte noch eine zweite Frau, es war schwer zusagen welche Frau da nicht wirklich zugehört hat. Einzelne Männer standen wartend herum. Dann hörte ich ein lang gezogenes Stöhnen. Es kam aus dem Raum um den der dunkle Gang führte. Der Gang war jetzt stockfinster. Ich überlegte unsicher ob ich mich da rein trauen sollte. In einem Moment als ich mich unbeobachtet fühlte ging ich schnell rein. Ich merkt schnell, dass ich nicht alleine war. Am Tuscheln konnte ich hören dass noch ein Paar hier war, es stand an der Wand und schaute durch die Gucklöcher. Als ich mich etwas an das Licht gewöhnt hatte,konnte man ein kleines bisschen was sehen da durch die Löcher Licht aus dem Rum fiel. Ich suchte mir auch ein Loch und schaute rein. Es waren zwei Paare drin, das eine beschäftigte sich mit sich selbst und beobachtete das andere, bei dem noch ein zweiter Mann dabei war. Die beiden Männer verwöhnten die Frau, sie lang zwischen den Beiden die sie streichelten und küssten sie, an ihren sehr großen Brüsten spielte der Eine und der Andere hatte seine Hand zwischen ihren Beinen. Von ihr kam auch das laute Stöhnen. Sie hatte in jeder Hand einen Schwanz und schien das ganze sehr zu genießen.
Es hat mich erregt den dreien zuzuschauen, als ich plötzlich spürte, dass jemand neben mir stand und meinen Arm streichelte. Es war mir nicht unangenehm und so lies ich ihn gewähren, ich war davon überzeugt, dass es ein Mann war, Ich schaute dem Paar mit zweitem Mann auf der Spielwiese weiter zu und lies mich mich von einem unbekannten streicheln. Der wurde mutiger, da ich ihn gewähren lies streichelte er meine Schultern, dann meinen Po, er drehte sich zu mir und nahm seine zweite Hand dazu, streichelte meinen Bauch, dann meine Brust, noch durch den BH, als mein Atem schneller wurde, faste er fester an meine Po, knete ihn förmlich, knöpfte meine Bluse auf und schob seine Hand unter meinen BH. Ich lies ihn einfach gewähren und genoss seine Berührungen, dann stellt er sich hinter mich faste mit der 2ten Hand unter meinen BH und schmiegte sich von hinten an mich, und als ich seinen harten Schwanz an meinen Po spürte erfasst mich plötzlich die Panik, Ich weis auch nicht warum, aber es ging einfach nicht mehr, ich wand mich aus seinen Armen und verließ den Gang. Als ich draußen war, blieb ich stehen und richte meinen Busen, da kam er er auch raus, blieb bei mir stehen und sagte „Entschuldigung bin ich zu weit gegangen, das war nicht meine Absicht.“ Es war der, der mir schon vom Untergenschoß aus nachgegangen war, „Nein alles i.O. Ich weis auch was mit mir los war, ich bin zum ersten mal in so einem Club und ich glaube Angst vor meiner eigenen Courage bekommen zu haben.“ stammelte ich. „Ich heiße übrigens Thomas,“ stellte er sich vor „sollen wir an die Bar gehen und noch etwas trinken.“ „ja ich glaube ich brauch jetzt was“, gab ich zur Antwort.
Wir sind dann zusammen an die Bar und haben beide noch ein Glas Sekt getrunken und haben uns unterhalten. Ich fand ihn sehr sympathisch, wir haben uns zusammen noch etwas die Leute angeschaut die hier waren. Die meisten Frauen die ohne erkennbaren Partner hier waren, waren meist mit einem Paar hier oder es waren 2 oder 3 Frauen die zusammen hier waren, an der Bar war außer mir nur eine alleine. Die hatte aber so einen unnahbare Ausstrahlung dass sie ziemlich lange alleine war. Mittlerer Weile war ziemlich viel los, fast alle Sitzecken und Sofas waren besetzt und auch an der Bar war fast kein Barhocker mehr frei.
Thomas machte mir ein paar Komplimente, was mir sehr gefiel. Und als wir die Gläser aus hatten, spürte ich nach einer Weile seine Hand auf meinem Bein, und als ich sie nicht wegschob fragt er mich, ob ich noch einmal mit ihm nach oben oder unten gehen wollte. Oben sagte ich und stand auf. Er nahm meine Hand und so sind wir Hand in Hand nach oben gegangen. Jetzt war hier richtig Betrieb, in fast jedem der Räume waren Leute und man konnte von überall her Stöhnen hören. Wir schauten in ein paar Räume aus denen Stöhnen zu hören war, blieben an den Eingängen stehen, an den die Tücher zur Seite gehängt waren. Bei einem blieb ich länger stehen es war ein etwas größerer Raum, 3 Paare waren drin. Zwei streichelten sich gegenseitig, also die Männer beide Frauen und die Frauen sich untereinander. Bei dem dritten Paar lag er auf dem Rücken und sie saß auf ihm und ritt ihn genüsslich. Da ich hier länger stehen blieb fing Thomas wieder an mich zu streicheln, dann spürte ich ihn wieder hinter mir , er küsste mich in den Nacken und fragte „ sollen wir hier rein gehen, rechts in der Ecke wäre noch Platz oder sollen wir in einen Raum für uns alleine gehen den wir absperren können.“ „Komm lass uns hier rein gehen“ sagte ich „gut ich hole uns Handtücher“ antwortete er und schon war er weg aber gleich wieder hier mit 2 großen Handtüchern.
Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen in besagte Ecke, er legt die Handtücher aus und ich legt mich darauf, er begann mich sofort zu streicheln und zu küssen, er machte das gut und mich erregte es unglaublich, auch dass hier noch andere waren die Sex hatten und wir auch gesehen werden konnte. Vom Eingang aus konnte man uns kaum sehen, aber die anderen Paare hier im Raum schon. Die Frauen von den beiden Paaren bliesen jetzt abwechselnd die Schwänze der Männer und die Reiterin lächelte mir zu. Thomas zog mir die Bluse aus und öffnete meinen BH, Wahnsinn flüstere er, als der BH weg war und er freie Sicht auf meine Brüste hatte, er fing sofort an sie zu küssen und sachte an meinen Brustwarzen zu saugen. Da zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und sagte „Gleichberechtigung“. Es tat so gut mal wieder von einem Mann verwöhnt zu werden, ich schnurrte wie eine Katze und spürte die Hitze zwischen meinen Beinen.
Er zog mir den Slip und seine Shorts gleich mit aus. Seine Hand streichelte über meinen Bauch und dann meinen Schamhügel, weiter glitt seine Hand zwischen meine Beine massierte meine Muschi und was ich als sehr angenehm empfand, er versuchte nicht seine Finger in mich zu stecken dass mochte ich bei meinem Ex schon nicht, zumindest nicht immer und schon gar nicht an Anfang. Ich griff mir seinen Schwanz der schon steil vor ihm aufragte, er fühlte sich gut an, schön samtig zart. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis ihn in den Mund zunehmen, ich richtete mich auf und senkte meine Kopf in seine Mitte , er verstand sofort was ich wollte. Ich nahm ihn in den Mund und blies ihn während er weiter meine Muschi massierte.
Jetzt wollte ich ihn in mir spüren und lies seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und flüsterte ihm zu „Ich will dich spüren“. Ich weis woher er es hatte, aber er hatte gleich ein Kondom in der Hand. Ich sah ihm zu, wie er es sich überstreifte und dann kniete er sich zwischen meine Beine und lies seine Eichel erst ein paarmal zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten bis er in mich eindrang. Ich hab total vergessen wo ich war und dass wir nicht alleine waren es war einfach schön. Ich spürte aber dass ich in dieser Stellung nicht kommen würde und so bat ich ihn, dass wir uns umdrehen sollten, ich wollte nach oben. Wir schafften es uns zu drehen ohne dass er aus mir heraus gerutscht wäre, kamen aber dem anderen Paar dabei sehr nahe. Jetzt wurde mir erst wieder bewusst, wo wir waren. Ich berührte sie am Bein, da wir jetzt beide die gleiche Stellung hatten, und unsere Männer nebeneinander lagen, konnte ich an seinem Gesicht sehen, dass ihr Mann wohl gerade gekommen ist und auch sie lächelte mich Glücklich an. Die beiden blieben in der Stellung und schauten uns zu. Es erregte mich sehr beobachtet zu werden, ich wusste bis dahin gar nicht, dass mich so was antörnen würde, aber es erregte mich sehr, provokant streckte ich meine großen Bürste raus, was nicht nur dem Paar sondern auch Thomas sehr gefiel. Er griff auch gleich nach ihren und massierte sie. Ich war kurz davor zukommen. Die Frau neben mir ergriff meine Hand und hielt sie fest und als Thomas meine Brustwarzen drückte, kam es mir.
Ich muss wohl recht laut gewesen sein, denn als wieder klar denken und sehen konnte merkte ich, dass wir von den anderen dreien im Raum als auch vom Eingang her beobachtet wurden. Thomas war noch nicht gekommen ich stieg von ihm ab und zog das Kondom von seinem Schwanz, ich wollte es mit der Hand bei ihm zu Ende bringen und fing an seinen Schwanz zu reiben, die Frau neben uns stieg von ihrem Mann ab ab, griff Thomas zwischen die Beinen und massierte seien Hoden. Thomas genoss die Behandlung und sagte auf einmal „ich will auf deinen Titten spritzen“. Ich legte mich auf den Rücken und Thomas kniete sich neben mich, die andere Frau hat sich von hinten an ihn geschmiegt und rieb seinen Schwanz. Ich nahm meine Brüste ihn die Hände und drückte sie hoch. Thomas stöhnte auf und schon spürte ich den ersten Spritzer auf meine Bürsten. Die Frau hörte erst auf seinen Schwanz zu reiben als er Stammelte „ich kann nicht mehr bitte hör auf“. Ich schaute mir meine Brüste an die voll mit Sperma waren, an den Seiten lief es schon runter, was mich bewegte, mir mit Klenextüchern, die Boxen lagen hier überall herum, den Saft abzuwischen, ich hatte jetzt das Bedürfnis nach einer Dusche, was ich auch kund tat. Thomas begleitete mich und dann auch noch zur Bar wo ich ein großes Wasser brauchte. Nach ein bisschen Smalltalk lies mich Thomas alleine an der bar zurück, er wolle sich noch etwas umschauen.“