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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu

*******962 Mann
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Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu
Der Besuch nach dem Wochenende im Allgäu.


Vielleicht haben einige von euch die Geschichte „Ein Wochenende im Allgäu“ bei den Urlaubstagebüchern gelesen.
Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

Die Geschichte wurde immer aus den unterschiedlichen Sichtweisen der Mitwirkenden geschrieben. Und auch in dieser quasi Fortsetzung möchte ich das beibehalten, ich mache immer eine Überschrift mit dem Namen, der gerade erzählt.
Die Mitwirkenden sind meine Frau Sandra, das Paar, das wir in dem Hotel kennen gelernt haben Martin und Steffi, und natürlich ich, der Georg. Meine Frau und ich waren damals beide Mitte 50 und Steffi und Martin Ende 40.
Wie wir uns kennenlernten und was es mit der Beziehung von Steffi und Martin auf sich hat, könnt ihr in der Geschichte Ein Wochenende im Allgäu nachlesen. Dadurch wird bestimmt auch diese Geschichte interessanter, wenn man die Vorgeschichte kennt.
Ich fange mal an.

Georg:

Wir sind jetzt schon fast eine Woche wieder zuhause, abends bei einem Glas Wein auf der Terrasse haben wir des Öfteren über das Erlebte mit Martin und Steffi gesprochen und uns gefragt, wie es den beiden jetzt wohl geht. Heute ist Freitag unser letzter Urlaubstag, wir waren gerade dabei den Garten noch etwas auf Vordermann zu bringen als Sandras Handy klingelt. Ich kann mithören.
Steffi: „Hallo Sandra ich bin´s Steffi vom letzten Wochenende in Sonthofen, Du wir sind gerade auf der Heimfahrt und wollten, wenn wir nicht stören, noch kurz auf einen Kaffee bei euch vorbeikommen“.
Sandra: „gerne wir sind zuhause bis wann meinst du seid ihr hier, warte mal ich schicke dir die Adresse.“
Steffi: „Navi meint so gegen 15:00“
Sandra: „prima wir freuen uns“
Nachdem sie das Gespräch beendet hat, meinte sie zu mir „das waren Steffi und Martin die wollen kurz auf einen Kaffee vorbeikommen bin mal gespannt was sie zu erzählen haben.“
Wir haben dann rechtzeitig die Gartenarbeit beendet und uns schon mal den Schweiß abgeduscht und uns frisch angezogen.
Es wurde dann doch fast 16:00 bis sie kamen, der Verkehr hat es nicht gut mit ihnen gemeint. Aus dem Auto stieg eine andere Steffi als die, die ich letztes Wochenende kennen gelernt hatte. Sie war anscheinend beim Friseur, hatte die Haare etwas kürzer, es steht ihr viel besser als der langweilige Pferdschwanz. Die Schlapperjeans und die viel zu große Bluse, sind einem leichten gutsitzenden Sommerkleid gewichen und an den Füßen hatte sie schicke Riemchensandalen mit kleinem Absatz, anstatt Ballerinas. Sie war leicht geschminkt und hatte eine leichte Sommerbräune.
„Wohw du siehst ja ganz verändert aus, schick, steht dir“ konnte ich mir zur Begrüßung nicht verkneifen. Wir begrüßten uns mit Wangenküsschen und gingen direkt durch auf die Terrasse, auf der Sandra schon eingedeckt hatte.
Neugierig geworden wer gekommen ist, kommt unser Jüngster (18) vorbei, steckt den Kopf zur Tür raus und sagt „Hallo ich wollte nur sagen, dass ich mich gleich mit meinen Kumpels treffe und erst morgen wieder zurückkomme, heute Abend feiert R… Geburtstag, da bleiben wir über Nacht“. Und schon war er wieder weg, gleich darauf hörten wir die Tür ins Schloss fallen.
Als wir alle mit Kaffee versorgt waren setzt sich Sandra zu uns an den Tisch und fragt „Kommt jetzt erzählt mal, wie ist es euch denn diese Woche so ergangen, wo ihr euch doch quasi neu kennengelernt habt“.
*******962 Mann
259 Beiträge
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil
Steffi:

„Als ihr los gefahren seid, sind wir erstmal zum Shoppen aber nicht in Sonthofen, sondern wir sind gleich nach Kempten gefahren da sind viel mehr Geschäfte. Zuerst gabs neue Jeans, die auch passen und gut sitzen, Blusen und enge T-Shirts, 2 neue Röcke und neue Dessous gabs auch und auch neue Schuhe. Martin gibt mir das Gefühl richtig begehrenswert zu sein und ich genieße das so, ich kanns dir gar nicht beschreiben. Wie ihr seht, war ich noch beim Friseur und ein bisschen auf der Sonnenbank im Hotel. Ja und was soll ich sagen, dank euch sind wir wieder ein richtiges Paar. Wie frisch verliebt und wir konnten die ganze Woche keinen Tag die Finger voneinander lassen und nicht nur die Finger.“
Hilfe jetzt werde ich etwas rot im Gesicht und auch Martin schaut etwas verlegen drein. Vorhin im Auto haben wir uns gefragt, ob Sandra und Georg vielleicht mit uns da weitermachen wollen, wo wir letztes Wochenende aufgehört haben. Wir könnten ja hier in ein Hotel gehen oder sie kommen zu uns, aber auch da könnten wir nur in ein Hotel gehen, wegen unserer fast erwachsenen Kinder. Aber jetzt hat mich der Mut verlassen und auch Martin schaut so aus´, als ob er sich nicht zu fragen traut. Vielleicht mach ichs die nächsten Tage per WhatsApp.
Sandra zeigt uns noch ihr Haus und ihren Garten, schön haben sie´s sehr, gemütlich. Als wir uns wieder auf die Terrasse setzen fragt Sandra „Jetzt ist es schon 18:00 was haltet ihr davon, wenn wir noch zusammen zum Essen gehen, und dann könnt ihr, wenn ihr wollt, in unserem Gästezimmer übernachten und morgen weiterfahren.“
Ich schaue Martin fragend an und er nickt „wir wollen aber nicht lästig werden“ setzte ich noch nach, aber Sandra winkt schon ab, „Kommt bringt eure Koffer rein dann könnt ihr euch noch etwas frisch machen, du hast ja gesehen, dass direkt nebenan noch ein Gästebad ist, ich bringe euch noch frische Handtücher“.
„Wo ist eigentlich euer anderer Sohn“ frage ich noch vorsichtshalber nicht, dass er Plötzlich unter der Badezimmertür steht, wenn ich Nackt bin. “Der kommt nur noch alle paar Wochen nach Hause der ist im Studentenwohnheim und schreibt an seiner Zwischenprüfung“ antwortet Sandra „und keine Sorge, der hat schonmal eine Nackte Frau gesehen, mit unseren Jungs waren wir im Urlaub immer bei FKK-Camping, für die ist Nacktheit etwas ganz Natürliches. Aber unserer Liebesleben halten wir trotzdem vor ihnen verborgen, die müssen ja nicht alles mitbekommen was wir so treiben. „Bei uns gabs da nichts zu verbergen, das wird sich jetzt aber ändern. Nackt haben sie mich beide noch nie gesehen und ich glaube das möchte ich auch so beibehalten, dazu sind sie jetzt schon zu alt, um das jetzt noch zu ändern.“
„Auf was hast du Lust zum Essen bzw. auf was für ein Lokal, eher gemütlich rustikal oder lieber etwas schicker.“ fragt Sandra noch „nur wegen dem Outfit“ Jetzt werde ich wieder etwas mutiger „Ich würde gerne das Kleid anziehen, das wir zusammengekauft haben, wenn’s dir nichts ausmacht“. „Gut dann ziehe ich meins aber auch an, ich sag Georg schon, dass er einen Tisch im Blueline reservieren soll.“
Ich dusche mich schnell ab, meine Muschi habe heute Morgen schon rasiert, in Sonthofen habe ich mir noch einen Ladyshaver gekauft und mich im Urlaub jeden Tag rasiert, obwohl meine Schamhaare gar nicht so schnell wachsen, den Streifen auf dem Venushügel habe ich immer noch stehen lassen, mit der Hand fahre ich prüfend über meine Schamlippen, noch alles glatt prima. Beim Schminken fehlt mir noch etwas die Routine, aber es geht schon ganz gut. Während Martin duscht, ziehe ich mich an, heute werde ich zum ersten Mal einen Sting anziehen, den dunkel Grünen, den mir Sandra in Sonthofen aufgeschwatzt hat. Auf der Tür zum Badezimmer ist ein großer Spiegel in dem kann ich mich ganz sehen, meine Pobacken wirken durch den String noch etwas runder finde ich, aber es gefällt mir, nur das Gefühl zwischen den Pobacken ist ungewohnt, aber es fühlt sich nicht schlecht an. So jetzt schnell das Kleid drüber damit Martin nicht sieht was ich drunter trage vielleicht sage ist es ihm auf dem Weg zum Restaurant, vielleicht auch nicht.
*******962 Mann
259 Beiträge
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil 3
Sandra:

Auf dem Weg ins Restaurant fährt Georg und unser Besuch sitzt hinten. Ich habe das Weinrote Kleid aus Sonthofen angezogen und Georg trägt zur dunkeln Jeans ein Hemd und ein Sakko, Ich betrachte ihn von der Seite, gut sieht er aus, sportlich-elegant, das gebräunte Gesicht mit den Lachfältchen an den Augen zu den kurzen grauen Haaren, ja er gefällt mir immer noch. Als er bemerkt, dass ich ihn anschaue, lächelt er mich an. Dann legt er seine Hand auf meine und drückt sie kurz. Dieses kurze Hand drücken im rechten Moment durchzuckt mich wie ein kleiner Blitz und lässt meine rechte Brustwarze sich zusammen ziehen, mein linke Schlupfwarze reagiert wie meist gar nicht.
Es sind nur 4-5 km bis zum Restaurant. Martin hilft Steffi aus dem Wagen, ich bin wie immer schneller ausgestiegen wie Georg um den Wagen laufen kann. Steffis fraulicher Körper passt einfach toll zu dem Kleid, auch in den Pumps ist jetzt viel sicherer Unterwegs als noch in Sonthofen. Georg und ich gehen vor, wir kennen das Lokal ja schon. Martin und Steffi folgen uns Hand in Hand, das gab es letzte Woche auch noch nicht.
Wir bekommen einen Tisch, von dem man einen guten Blick über das Restaurant hat. Die Toiletten sind aber genau auf der anderen Seite des Lokals. Steffi und ich trinken Rotwein Martin und Georg Weisen, Beim Hauptgang sind wir schon beim zweiten Glas nur Georg ist auf Wasser umgestiegen. Es ist ein lustiger Abend, wir lachen viel und es ist, als ob wir Steffi und Martin schon seit Jahren kennen würden.
Nach dem Hauptgang musste ich mal für kleine Mädchen und wie es bei uns Mädels so ist, musste Steffi dann auch, also gingen wir zusammen. Da wir quer durch das Lokal mussten, und uns sicher waren, dass unsere Männer uns nachschauten, wackelten wir noch etwas stärker mit dem Po. Vom Wein auch etwas enthemmt nahmen wir uns an der Hand. Eine Frau von einem anderen Tisch warf uns schon einen missbilligenden Blick zu und als ihr Mann uns nachschaute bekam er ihren Ellenbogen zu spüren. Hinter der Toilettentür brach dann das unterdrückte Lachen aus uns heraus.
Nachdem wir unser kleines Geschäft erledigt hatten, frischten wir vorm Spiegel noch etwas unser Makeup auf, dabei legte ich meine Hand auf Steffis Po, ich konnte spüren, dass sie den String anhatte und nicht den Spitzenslip. “oho sexy“ sagte ich, und dann fragte ich sie ganz direkt „sollen wir heute da weitermachen, wo wir letzte Woche aufgehört haben, wir haben heute Sturmfreie Bude, wie da ja mitbekommen hast.“ Steffi wurde sofort rot bis hinter die Haarspitzen und dann stammelte sie „ich wollte dich auch schon fragen also nicht wegen heute Nacht, sondern überhaupt, vielleicht im Hotel oder ihr kommt mal zu uns, da gings aber auch nur im Hotel, aber wenn es sich so anbietet, gerne ich freu mich drauf.“
„So und jetzt überraschen wir unsere Männer, damit sie wissen was sie noch erwartet, ziehen wir uns jetzt unsere Höschen aus und drücken sie unseren Männern am Tisch in die Hand, du kannst noch etwas überlegen, ob du mit Georg wills oder nur mit mir. Ich lasse dir beim Übereichen den Vortritt gibst du deinen String Martin weiß ich, dass du nur mich willst, gibst du ihn Georg dann weiß er, dass du ihn auch willst. Ich gebe dann Martin meinen Slip.“
„Komm lass uns die Höschen ausziehen,“ Steffi schaute noch etwas unsicher, aber dann schob sie das Kleid nach oben und streifte den String über ihren Po, ich tat es ihr gleich und in den Moment das wir die Strings über unsere Knöchel streiften kam die Frau mit dem missbilligenden Blick in die Toilette sie sah uns entsetzt an und ging direkt wieder raus, wahrscheinlich um ihren Mann zu bewachen, bis wir wieder an unserem Tisch saßen.
Unsere Männer sahen uns schon als wir den Gastraum betraten, beide lächelten sie uns zu, dabei Liesen sie uns nicht aus den Augen. Das Paar mit der Böse dreinblickenden Frau hat uns schon kommen gehört, unsere Pumps konnre man auf dem Fliesenboden gut hören, beide sahen sie zu uns, er versucht ein Lächeln, das er sofort wieder einstellt als er ihren Ellenbogen spürte, was unseren Männern natürlich nicht verborgen blieb und sie schüttelten sich vor Lachen.
Kaum saßen wir wieder an Tisch da kam auch schon der Nachtisch. Lecker vor lauter schlemmen hätte ich fast das Höschen in meiner Handtasche vergessen. Nachdem der Kellner die Teller abgeräumt hatte, angelte sich Steffi ihre Tasche von der Stuhllehne und nahm unter dem Tisch ihren String aus der Tasche, dann suchte sie den Blickkontakt mir. Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen was sie wollte, doch dann tat ich es ihr aber gleich. Unsere Männer waren etwas irritiert. Dann streckte Steffi die Hand aus in Richtung Georg er sah sofort, dass sie ihm etwas geben wollte und legt seine Hand unter ihre. Sie öffnete ihre Hand und Georg schloss seine, so hat ihr String den Besitzer gewechselt. Ich machte das Gleiche mit Martin, beide Männer zogen ihre Hand zurück und öffneten sie unterm Tisch. Den Blick von Martin als er erkannte was er da bekam, werde ich nie vergessen.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil 4
Martin.

Auf der Fahrt ins Restaurant hat mir Steffi ins Ohr geflüstert, dass sie heute das Stringhöschen anhat und dass es sie erregt das Bändchen zwischen ihren Pobacken zu spüren, sie sagte „ich fühle mich jetzt richtig verrucht“. Ursprünglich hatten wir ja nur geplant mal vorbeizuschauen und etwas vorzufühlen, ob wir uns mal treffen könnten, um da weiterzumachen, wo wir im Hotel aufgehört hatten. Steffi und ich hatten lange darüber gesprochen, ob wir unseren sexuellen Horizont mit Sandra und Georg erweitern wollten. Wir waren uns einig, die neu bei uns aufgekommene Geilheit zusammen auszuleben, nachzuholen hatten ja wir einiges. Das wir jetzt bei Sandra und Georg übernachteten und sogar das Haus leer war konnten wir nicht ahnen. Ich sah Steffi an, dass sie genau so dachte und heute bestimmt noch was passieren würde.
Als unsere beiden Frauen Händchen haltend auf Klo gingen wusste ich, heute passiert noch was. Als die andere Frau mit hochrotem Kopf aus der Toilette rausstürmte kaum, schneller als sie rein ging, dachte ich schon sie hätte sie beim Küssen erwischt. Auf meine Frage meinte Steffi nur „ich erzähle es dir später“.
Nach dem Dessert nestelte Steffi in ihrer Handtasche und gleich darauf tat Sandra das gleiche, komisch was haben denn die beiden vor dachte ich. Da streckte Steffi schon ihre Hand zu Georg hin und es war offensichtlich, dass sie ihm etwas geben wollte. Er reagierte auch sofort und legte seine Hand unter ihre. Der Wechsel des Gegenstandes ging so schnell, dass ich nicht sehen konnte um was es sich handelte, nur so viel konnte ich erkennen, dass es war aus Stoff. Sandra streckte nun mir ihre Hand hin und ich über nahm den Gegenstand. Schnell zog ich meine Hand zurück, um unter dem Tisch nachzusehen was sie mir gegeben hat, so viel war zumindest klar es sollten keine anderen Gäste sehen.
Georg und ich öffneten gleichzeitig unsere Hände, ich bekam einen weinroten Spitzen String und Georg einen dunkelgrünen. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, dass unsere Frauen jetzt Slipless am Tisch saßen und das ein Zeichen für Georg und mich war, dass Steffi bereit war sich auch von Georg verwöhnen zu lassen. Steffi hat einen roten Kopf bekommen und lächelte mich jetzt verlegen an. Ich nickte ihr zu, um ihr zu zeigen, dass ich einverstanden war. Georg und ich steckten die Höschen in unsere Hosentaschen.
Irgendwie hatten wir es jetzt eilig die Rechnung zu bezahlen und nach Hause zu kommen. Im Auto setzten sich unsere beiden Frauen auf den Rücksitz und fingen schon gleich an sich zu küssen. Da Georg und ich vorne saßen musste ich mich leicht nach hinten umdrehen um zusehen was die beiden taten. Ich konnte immer nur, wenn wir unter Straßenlaterne durchfuhren, erkennen dass Sandra anfing Steffi zu streicheln und als sich ihre Hand unter das Kleid schob sagte gespielt entsetzt “Steffi du kleines Luder, du hast ja gar keinen Slip an und feucht bist du auch schon, sag mal was ist denn in dich gefahren“. Und dann erzählte Sandra, dass sie gerade im Vorraum der Toiletten die Höschen auszogen als die Frau reinkam und deswegen entsetzt gleich wieder raus stürmte.
Ich konnte kaum glauben, dass Sandra auch einmal so unscheinbar war wie Steffi noch vor ein paar Tagen. Schon im Hotel hat sie erzählt, dass sie sich in Steffi wieder sah am Ende ihrer ersten Ehe. Damals hatte ihr erster Mann eine andere Frau, mit der er sogar zusammen eine Wohnung hatte und trotzdem auch noch bei ihr wohnte sie hatte sich damals auch nicht mehr richtig als Frau gefühlt und nicht mehr begehrenswert. Was sie durch ihren Lock noch unterstrich. Sie hat ihn dann aufgefordert die gemeinsame Wohnung zu verlassen und kurze Zeit später hat sie dann Georg kennen und lieben gelernt. Das hat sie gereizt und deshalb wollte sie Steffi näherkennen lernen.
Im Haus von Sandra und Georg angekommen zündete Sandra einige Kerzen an und Georg öffnete noch ein Flasche Rotwein. Um nicht einfach blöd und abwartend rumzustehen, nahm ich meine Frau in den Arm und begann sie zu küssen. Sandra lies noch die Rollos runter und steckte den Schlüssel quer auf die Tür damit vielleicht nicht doch plötzlich und unerwartet ihr Sohn reinkommen konnte.
Ich knetete, während dem Küssen, Steffis Pobacken, die ja unverhüllt unter dem Kleid waren. Als sich Sandra von hinten an Steffi anschmiegte, ihre Haare zur Seite nahm und sie auf den Hals küsste. Dabei spürte ich wie sich eine Gänsehaut über ihren Körper zog.
Georg hatte leichte Jazzmusik aufgelegt und Wein in unsere Gläser gefüllt. Er saß auf der Sessellehne und schaute uns zu. Ich ließ Steffi los und tat es ihm gleich. Unsere Frauen bewegten sich zur Musik küssten sich immer leidenschaftlicher. Sandra öffnete den Rückenreißverschluss an Steffis Kleid und schob es ihr über die Schultern. Es rutsche über ihren Po und sie machte einen Schritt zur Seite um aus dem Kleid heraus zusteigen jetzt hatte sie nur noch die schwarzen Pumps und den dunkelgrünen Spitzen-BH an. Steffi tat es nun Sandra gleich und zog auch ihr das Kleid aus, bei ihr musste sie es aber fester über den Po ziehen da es bei Sandra viel enger über dem Po saß. Nun hatte auch Sandra nur noch die weinroten Schuhe und den weinroten Spitzen-BH an, der ihre kleinen Brüste schön hochdrückte. Wir Männer sammelten die Kleider unsere Frauen und hängten sie über einen Stuhl. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass sich unsere Frauen gegenseitig den BH auszogen und jede den der Anderen nach uns warfen. Die BHs blieben einfach auf dem Boden liegen.
Die beiden Frauen küssten sich gegenseitig abwechselnd ihre schon aufgerichteten Nippel. Dann lies Sandra etwas Rotwein über die Brüste von Steffi laufen und leckte schnell alles ab. Georg ging zu den beiden, um Steffi zu streicheln er küsste sie, griff nach der einen Pobacke und drückte sie. Mit der anderen Hand streichelte er über ihre Büste und spielte mit ihren Brustwarzen. Steffi genoss es, immer wieder zog scharf die Luft ein, um sie nach kurzem Anhalten mit einem Stöhnen wieder aus lies. Georg war genauso wie ich noch komplett angezogen, trotzdem oder gerade deswegen sah das sehr erotisch aus. Meine Nackte Frau mit dem gut angezogenen Mann mit den grau melierten Haaren. Ich spürte, wie bei dem Anblick mein Schwanz steif wurde, eigentlich hatte ich erwartet, dass sich etwas Eifersucht in mir breit macht, aber nichts da, keine Spur von Eifersucht nur Geilheit.
Sandra setze sich zu mir und reichte mir mein Weinglas „sieht sexy aus die beiden, oder?“ fragte sie mich. „Oh ja und wie, sehr sexy“ konnte ich nur antworten, zu mehr fehlten mir die Worte.
„Na dann zum Wohl“ stieß sie mit mir an und wir tranken noch einen Schluck, „Willst du noch zusehen oder sollen wir auch?“ ließ sie die Frage offen. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne noch etwas zusehen“ gab ich zur Antwort. Sie schmiegte sich von Hinten an mich Streichelte über meinen Oberkörper, lies die Hände tiefer gleiten und massierte ganz sanft meinen Schwanz durch die Hose, „oh dem gefällt aber was er sieht“ kommentierte sie meinen Steifen. Dann streifte sie mir das Sakko über die Schultern, knöpfte mein Hemd auf und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, immer darauf bedacht mir nicht die Sicht zu versperren. Sie nahm meinen knüppelharten Schwanz aus der Hose, was gar nicht so einfach war ihn aus der Shorts zu pulen. Er war schon so hart, dass die Vorhaut von der Eichel gerutscht war. Ganz sanft und zärtlich wichste sie meinen Schwanz und dabei sahen wir zusammen meiner Frau und ihrem Mann zu, wie sie sich verwöhnten, oder besser, wie Georg meine Frau verwöhnte.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil 5 und 6
Georg:

Steffi`s Körper ist eine Wucht, so zart und weich, sie saugt jede Berührung auf wie ein Schwamm. Die runden weichen Brüste mit diesen riesigen Brustwarzen, trotz ihrer Größe, ich schätze sie hat ein D-Körbchen, sind die Warzenhöfe recht klein und durch die Sonnenbankbesuche der letzten Woche auch viel dunkler wie noch letztes Wochenende. Sie sind schön weich, hängen zwar ganz leicht, dennoch zeigen ihre Brustwarzen nach oben. Sie hat sehr große Brustwarzen, fast wie die Kuppe an meinem kleinen Finger (letztes Wochenende hat sie erzählt, dass vom Stillen ihrer Zwillinge, die Warzen so groß geworden sind und sich hinterher nicht wieder richtig zurückgebildet haben). Ich muss immer wieder drüber streichen dabei seufzt sie jedes Mal kurz auf und streckt sich mir noch mehr entgegen. Ich muss eine in den Mund nehmen und ganz leicht dran saugen, dabei wird ziehen sie sich noch weiter zusammen und sind ganz hart, ihre Höfe haben jetzt eine leichte Gänsehaut.
Ich lasse meine Hand über ihren Bauch nach unten gleiten, spüre die Schamhaare auf ihren Venushügel, schön kurz getrimmt und trotzdem zart und weich. Ihre Schamhaare sind dunkler als ihr Kopfhaar. Als meine Hand zwischen die Schenkel gleitet presst sie kurz die Beine zusammen. Ich warte einen Moment ab, sie schaut in mein Gesicht, lächelt entschuldigend, dann öffnet sie die Beine und sagt „sorry war nur ein Reflex“. Wärme strömt meiner Hand entgegen und ich spüre, wie feucht sie schon ist, ihre Schamlippen sind rasiert und ganz glatt. Meine flache Hand liegt jetzt so auf ihrer Intimzone, so dass ich die Haare auf meiner Handfläche spüre und die Finger auf ihren Schamlippen liegen, ganz leicht drücke ich dagegen, sie drängt sich meiner Hand förmlich entgegen, dabei stöhnt sie leise auf. Sie presst wieder kurz die Schenkel zusammen, um sie aber gleich wieder zu öffnen.
Doch, bevor sie sich dem Genuss wieder hingibt, schaut sie zu ihrem Mann, bestimmt, um zu sich zu vergewissern, dass noch alles i.O. ist und er keine Einwände hat. Ich folge ihrem Blick und wir sehen beide, dass alles im grünen Bereich ist. Martin sitzt auf der Sessellehne mit offenem Hemd und Hose, Sandra hat sich von hinten an ihn geschmiegt und massiert seinen, aus der Hose ragenden, langen Schwanz, würde mich ja mal interessieren, wie lang das Ding ist. Er beobachtet uns, es ist unverkennbar, dass es ihn erregt seine Frau zusammen mit mir zu beobachten.

Teil 6

Sandra:

Martins Schwanz fühlt sich gut an, er ist ungeheuer hart, nicht dick eher dünn und wenn ich beide Hände um ihn lege, schaut immer noch die Eichel raus. Ich ziehe ihn das Hemd über die Schultern, er zieht die Hände durch die Armel lässt das Hemd einfach neben sich auf den Boden fallen. Im Hotel letzte Woche hat er noch alle Kleidungsstücke über den Stuhl gehängt, so gespannt schaut er seiner Frau zu, die sich gerade von Georg verwöhnen lässt. Sein Oberkörper ist schmal und sehnig, kein Gramm Fett hat er auf den Rippen. Ich küsse mich über seinen Oberkörper nach unten als ich an den Brustwarzen vorbeikomme ziehen sie sich leicht zusammen. Als ich unten ankomme, packe ich seine Hose und ziehe sie zusammen mit seiner Shorts nach unten und streife die Socken gleich mit ab. Sein Schwanz springt mir entgegen. Ich frage ihn, „hast du den schon mal gemessen?“ er schüttelt nur verneinend den Kopf, jetzt kann ich es mir nicht mehr verkneifen und stehe auf, um ein Lineal vom Schrank zu nehmen. Vor im knieend halte ich das Lineal an seinen Schwanz „Wohw 21,5cm das ist enorm, bei einer Dicke von 3cm ungewöhnlich, ich bin mal gespannt wie sich das anfühlt wenn er in mir steckt“. Vom Sofa kommt ein wohliges Stöhnen zu uns herüber, Steffi geniest also. Ich beuge mich über Martins Schwanz und lecke über seine Eichel umfahre mit meiner Zunge den Eichelkranz und spiele ein bisschen an seinem Bändchen. Bei der Berührung zuckt er leicht zusammen und als ich meine Lippen über seine Eichel stülpe durchfährt ihn ein Schauer, scharf zieht er die Luft ein hält sie ein bisschen an, bevor er wieder ausatmet. Ja das ist geil ich mag es, wenn Männer so erregt sind, und als ich ihn so tief wie möglich (ist natürlich höchstens die Hälfte) in meinen Mund nehme spüre ich wie mir die Hitze zwischen meine Beine schiest. Nach kurzer Zeit dieser Behandlung stöhnt er immer heftiger und versucht sich mir zu entziehen, ich spüre, dass er kurz vorm Kommen ist und flüstere ihm zu „lass dich gehen“. Dann entspannt er sich etwas, um sich gleich darauf zu verkrampfen, sein ohnehin schon sehr harter Schwanz wird noch etwas härter, dann zuckt er und spritzt mir seinen Saft in den Mund. Ich schlucke und blase weiter und er spritzt noch mehrere Schübe in meinen Mund. Ich habe Mühe, mich nicht zu Verschlucken, bis er es nicht mehr ertragen kann und meinen Kopf wegschiebt.
Ich stehe auf und spüle den Rest seines Spermas mit einem Schluck Rotwein nach, jetzt erst sehe ich, dass uns Steffi beobachtet hat, sie lächelt mich an. Als ich zu ihr gehe schaue ich nochmal zu Martin, sein Schwanz steht immer noch kerzengerade.
Mein Mund nähert sich dem Steffi und sie sagt „ich wollte ihn nie in den Mund nehmen, und schon gar nicht, dass er mir in den Mund spritzt, ist das nicht ekelig?“ „wenn ich sehr erregt bin macht es mich noch geiler, aber mit klarem Kopf wollte ich das auch nicht“, mit diesen Worten drücke meinen Mund auf Steffi´s, um ihr gleich auch noch meine Zunge in ihren Mund zu schieben, „du schmeckts nach Rotwein und gar nicht nach Sperma und es hat richtig sexy ausgesehen als du ihn im Mund hattest“ war ihre Antwort, dann überlegte sie kurz und sagte „Eigentlich weis ich ja gar nicht, wie Sperma schmeckt“, jetzt erwiderte sie Leidenschaftlich meinen Kuss.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil t und 8
Steffi

Georgs Berührungen fühlen sich ganz anders an als die von Martin (um hier nicht falsch verstanden zu werden, ich mag es wie mich Martin berührt). Aber bei Georg fühlt es sich anders an, wie er meine Brüste drückt, meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollt, bestimmter und doch zärtlich. Es fühlt sich gut an, wie er mit seinen Lippen meine Brustwarzen verwöhnt, mit der Zunge die steifen Nippel umkreist, um dann leicht dran zu saugen. Ich scheine eine direkte Nervenverbindung von meinen Brustwarzen zu meiner Muschi zu haben, zumindest kommt es mir so vor. Seine Hände streichen über Bauch nach unten, ich bin versucht den Bauch einzuziehen, lasse es aber, denn ich habe unter seinen Berührungen das Gefühl, es nicht nötig zu haben. Auf meinem Schamhügel angekommen krault er meine Schamhaare dann massiert er den Schamhügel etwas, dadurch wird auch meine Klitt durch die Schamlippen angeregt. Ich kann ein genießerisches Stöhnen nicht unterdrücken und als er seine Hand weiter nach unten schiebt spüre ich wie glitschig ich schon bin. Seine flache Hand liegt auf meinem Schamhügel bzw, den Schamhaaren und seine Finger auf meiner Muschi. Den Zeigefinger und den Ringfinger oder sogar dem kleinen Finger hat er anscheinend am Übergang zu meinen Beinen, sodass er die Schamlippen von außen her zusammendrücken kann und sie sich zwischen den Fingern hochdrücken.
Oh das fühlt sich so gut an, gerade als ich mich ganz dieser Berührung hingeben will, sehe ich im Augenwinkel wie Sandra aufsteht, etwas von Schrank nimmt und sich damit vor Martin kniet. Ich bin abgelenkt, zwar genieße ich Georgs Berührungen immer noch, bin aber abgelenkt und schaue was sich bei Martin und Sandra so tut. Sie hat ein Lineal geholt und hält es Martins Schwanz. Dann höre ich sie sagen „wohw 21,5cm ich bin mal gespannt, wie sich der in meiner Muschi anfühlt“.
Martin ist schon ganz nackt, während Georg immer noch ganz angezogen ist. Sandra umspielt seinen Schwanz mit ihrer Zunge, ein Blick in Martins Gesicht zeigt mir wie sehr er das genießt. Ich hab das noch nie gemacht, zu mehr als einen Kuss auf seine Eichel hab mich noch nie überwinden können, mal sehen ob sich das jetzt bei ändert, es schaut auf jeden fall sehr erotisch wie sie das macht. Sie stülpt ihre Lippen über seine Eichel und nimmt seinen Schwanz ganz tief in den Mund, Martin stöhnt auf, dann lässt sie ihn wieder fast ganz raus, das macht sie paarmal, dann will sich Martin ihr entziehen, sie sagt etwas zu ihm was ich nicht verstehen und macht weiter. Martin entspannt sich kurz, dann verkrampft er sich stöhnt laut auf und ich kann erkennen, wie sein Schwanz in Sandras Mund zuckt. Sie lässt sich alles in den Mund spritzen und schluckt es sogar runter, dann macht sie weiter, bis er ihre Liebkosungen nicht mehr aushält.
Sandra steht auf nimmt einen Schluck Rotwein und spült den Rest seines Spermas runter, dann nimmt sie noch einen Schluck und kommt zu mir. Sie nähert sich meinem Mund küsst mich, verlangt Einlass ihrer Zunge in meinem Mund, zuerst sträube ich mich etwas lasse es aber doch zu. Ich erwarte einen komischen Geschmack, aber ich schmecke nur Rotwein.
Sandra küsst mich weiter und ich erwidere ihre Küsse, jetzt kann ich mich wieder gehen lassen und merke wie Georg mit seinem Mund von meinen Brüsten ablässt, er knöpft sich das Hemd aus und zieht es zusammen mit dem Sakko aus. Er beugt sich wieder über meine Brüste küsst saugt leicht an meinen Brustwarzen, dann gleitet sein Mund tiefer er liebkost meine Seiten, über den Bauch, spielt etwas an meinem Bauchnabel, um sich mit seinem Mund den Weg tiefer zu suchen. Als er an meiner Kaiserschnittnarbe ankommt, bedecke ich sie mit meiner Hand, ich schäme mich etwas wegen der Narbe. Er küsst erst meine Hand, dann nimmt er Sie weg und küsst sich an der Narbe entlang, dann hebt er kurz den Kopf und sagt zu mir „Man muss sich seiner Narben nicht schämen, viel mehr soll man stolz auf seine Narben sein“. Dann küsst er sie noch mal und lässt seinen Mund seitlich an meinen Schamhaaren vorbeigleiten, erst auf der einen dann auf der anderen Seite.
Da ich auf dem Sofa sitze kniet er vor mir auf dem Boden und Sandra kniet neben mir. ER zieht mich mit dem Schoß zum Rand des Sofas, sodass meine Muschi jetzt direkt vor seinem Mund ist. Sandra küsst mich weiter und massiert dabei meine Brüste, spielt mich meinen Brustwarzen zwiebelt sie etwas, zieht leicht daran und ich habe das Gefühl, dass ich auslaufe. Ich muss mich von ihrem Mund lösen sonst bekomme ich nicht genügend Luft. Als ich Georgs Mund auf meiner Musch spüre muss ich laut aufstöhnen. Er küsst meine Kitzlervorhaut, lässt seine Zunge drum herum kreisen, um dann seine Zunge zwischen meinen kleinen und großen Schamlippen durchzuziehen. Abwechselnd saugt er an der einen Schamlippe dann an der anderen und zwischendurch zieht er seine Zunge von hinten nach vorne, um kurz an die Klitt anzustoßen, ich habe das Gefühl meine kleinen Schamlippen werden von dem Saugen immer dicker, ja, dass sie richtig anschwellen. Sandra hat sich zwischenzeitlich zu meinen Brüsten runter gebeugt und umkreist meine Brustwarzen mit ihrer Zunge und saugt zwischendurch auch immer mal kurz daran um sie dabei auch etwas in die Länge zu ziehen.
Unaufhaltsam steigt meine Erregung und ich kralle mich mit den Händen schon am Sofa fest, die beiden intensivieren ihre Behandlung und als Georg jetzt auch noch an meiner Klitt saugt explodiere ich. Ein unglaublich starker Orgasmus durchfährt mich, da Georg als auch Sandra nicht aufhören verkrampft sich mein ganzer Körper mehrmals und ich habe das Gefühl gleich das Bewusstsein zu verlieren, alles um mich herum verschwimmt.

Teil 8:

Georg

Fantastisch wie sich Steffi gehen lässt und sich ganz ihren Empfindungen hingibt, wie sie es geniest, wenn ich an ihren inneren Schamlippen sauge, ich spüre auch wie sie vom Saugen dicker und größer werden. Ich glaube das spürt sie noch länger. Dadurch dass jetzt auch noch Sandra ihre Brüste bzw. ihre Brustwarzen stimuliert steigt ihre Erregung noch schneller an, mal sehen, wie lange es noch dauert, bis sie kommt. Ihre Klitt lasse ich bewusst aus, um es noch etwas hinauszuzögern. Zwischendurch mache ich auch mal eine kurze Pause schaue mir ihr schöne Muschi an, blase etwas Luft darüber, schön wie sie sich dabei zusammenzieht, dann lecke und sauge ich weiter an den Schamlippen ihre Lust steigert sich und unmittelbar bevor sie der Orgi übermannt, sauge ich doch an ihrer Kitt. Sie schreit auf presst ihre Schenkel zusammen, dabei drückt sie meinen Mund unbewusst noch fester auf ihre Muschi. Sie lässt aber nur kurz nach, um dann noch fester meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen. Zum Glück hatte ich vor her genug Luft geholt so kann ich die Zeit abwarten, bis ihr Orgi langsam abklingt und sie meinen Kopf wieder frei gibt. Dann schaut sie mich so süß an und ganz schüchtern sagt sie „Entschuldigung, ich hoffe ich habe die nicht weh getan“.
*******962 Mann
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Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******962 Mann
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*******962 Mann
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Der Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil 11
Steffi:

Jetzt werde ich gleich Sex mit einem anderen Mann haben. Georg will sich ein Kondom überziehen, ich nehme es ihm aus der Hand, um es Sandra gleich zu tun, bei ihr sah das so einfach aus. Ich nehme es aus der Packung und setze es an rolle es über die Eichel und dann bleibt es hängen. Georg hilft mir, rollt es noch ein Stück ab, dann übernehme ich wieder und rolle es, soweit es geht, weiter über sein dickes Rohr. Der ist schon ein ganzes Stück dicker, als der von meinem Mann, ich bin mal gespannt, wie sich das anfühlt. Georg macht ganz langsam, oh ja, das fühlt sich so gut an. Immer ein Stückchen tiefer dann wieder zurück, so richtig zum Genießen. Herrlich wie viel Zeit er sich lässt. Plötzlich wird es neben uns laut. Sandra kommt sehr heftig und auch Martin ist lauter als ich ihn kenne. Wir schauen ihnen zu, bis sie fertig sind, Georg hat sich die ganze Zeit, während wir Sandra und meinem Mann zu geschaut haben, nicht in mir bewegt, dann macht Georg weiter und schiebt mir seinen Schwanz langsam aber mit Nachdruck bis zum Anschlag in mich rein, oh Gott, ich fühle mich zum Bersten ausgefüllt. Es ist aber nicht unangenehm, im Gegenteil, es fühlt sich gut an, sehr gut sogar.
Es wartet etwas, gibt mir Zeit das Gefühl auszukosten dann zieht er ihn wieder raus, oh fast ganz raus, dann wieder rein ganz tief. Meine Erregung steigert sich immer mehr. Eine ganze Weile macht er so weiter, langsam tief rein und langsam fast ganz raus, bis ich nur noch seine Spitze an meinen Schamlippen spüre. Ich bin kurz vorm Kommen, aber es reicht nicht ganz, um mich über die Schwelle zu schubsen. Er weis das und hält mich immer kurz davor, macht dann noch langsamer dann wieder fester. Ich kann nicht mehr, da flehe ich ihn an „Bitte lass mich kommen“ und dann stößt er zu. Er braucht nur noch ein paar Stöße dann explodiere ich und wie. Ich zucke wie besessen und verkrampfe mich, kralle mich an ihm fest, um dann wieder zu zucken. Er wird langsamer und mir wird bewusst, dass er auch gekommen ist.
Als er sich aus mir zurückzieht und sich neben mich setz kommt Martin zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich kuschele mich an ihn und er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Nach kurzer Zeit macht Georg den Vorschlag duschen zu gehen. Ich glaube das ist eine gute Idee denn wir sind alle verschwitzt. Auf dem Weg, als wir die Treppe zum Obergeschoss hoch gehen sehe ich, dass ich Georg den Rücken verkratzt habe. Genauso sah er letzte Woche im Hotel aus, aber da war es Sandra die ihn so zugerichtet hat. Einen Kommentar darüber kann ich mir nicht verkneifen und entschuldige mich bei ihm. Sandra begutachtet mein Werk und spricht von Sachbeschädigung.
Ich kann beim Gehen und ganz besonders beim Treppen steigen kaum die Beine zusammen zubringen so geschwollen fühlt sich meine Muschi an. Ich fühle jeden Pulsschlag zwischen meinen Beinen. Im Badezimmer angekommen muss ich nachschauen und tatsächlich sind meine Schamlippen geschwollen, die Inneren quellen zwischen den Äußeren heraus, dick und dunkel.
An der Badezimmertür haben sie einen Mannshohen Spiegel angebracht, in dem ich mich gut anschauen kann. Normalerweise sieht bei mit nur einen Schlitzt und gar keine inneren Schamlippen. Ich fühle mich jetzt richtig verrucht und stolz, dass ich mit einem anderen Mann so Sex hatte und meine Muschi geschwollen ist. Hoffentlich kann ich morgen, bis wir zuhause sind wieder normal gehen, wie soll ich sonst meinen Jungs erklären, warum ich komisch gehe.

Nach der Dusche frag Sandra „Kommt ihr mit zu uns ins Bett oder wollt ihr alleine sein“. Ich tausche mit Martin einen Blick und ich sehe glückliche Augen. Ich bin mir sicher, dass er es auch will, auch wenn ich nicht weis ob ich noch zu irgendwelchen Aktivitäten noch in der Lage bin. „Gerne kommen wir zu euch,“ gebe ich Sandra zur Antwort. Als wir ins Schafzimmer kommen sagt sie „Ihr könnt die linke Seite haben Georg und ich nehmen die Andere“.
„ich muss noch meinen Schlafanzug holen“ sage ich etwas verunsichert und will schon zum Gästezimmer gehen, da fängt Sandra zu Lachen an, „das ist jetzt nicht dein Ernst“ sagt sie und legt sich nackt, wie sie ist aufs Bett. Da wird mir bewusst, dass wir eben den tollsten Sex hatten und ich jetzt zum Schlafen einen Schafanzug anziehen wollte. „Ich habe noch nie nackt geschlafen“ erwidere ich, worauf Sandra antwortet „dann wird’s aber Zeit“.
Ich lege mich neben sie, Martin und Georg nehmen die Außenseiten, wie kuscheln uns unter die leichten Sommerfederbetten und Martin nimmt mich fest in seine Arme. Als sich an mich drückt spüre ich, dass sein Schwanz schon wieder steif ist. Ich liege auf dem Rücken und genieße die Berührungen meines Mannes, dabei lasse ich meinen Blick durch das Schlafzimmer streifen. Ein Modernes Bett ohne Fußteil, ein massives Kopfteil an dem man sich bestimmt auch gut anlehnen kann, dazu Biedermeier Weichholzmöbel auf der einen Seite eine Schubladenkommode und auf der Anderen Seite eine mit zwei Schubladen und zwei Türen. Einen Kleiderschrank haben sie nicht im Schlafzimmer bestimmt haben sie einen begehbaren Kleiderschrank. Die Wände sind hell, aber nicht weis mit dunkeln Flächen und an den Wänden hängen schöne stimmungsvolle Glasbilder.
Jetzt wird mir bewusst, wie dunkel und langweilig unser Schlafzimmer ist. Meist steht noch ein Wäschekorb rum, mit Wäsche, die noch einsortiert werden muss. Keine Umgebung die Lust aufkommen lässt. Ich beschließe, dass wir unser Schlafzimmer neu gestalten werden, vielleicht auch unser Wohnzimmer, aber mit dem Schlafzimmer fangen wir erst mal an, morgen auf der Heimfahrt werde ich mit Martin reden.
Neben uns sind Georg und Sandra gerade in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft, als ich an der Decke einen dicken starken Ring sehe, der mich neugierig macht. Ich stupse Sandra an und frage etwas naiv „für was habt ihr den Ring an der Decke?“ Sandra sagt ganz spontan „da werde ich zum trocknen aufgehängt“ dabei fängt sie meinen ungläubigen Blick auf und fängt an zu lachen. „Nein war Spaß, wir spielen ab und zu mal wenn wir alleine im Haus sind, so Fesselspiele und ein bisschen SM aber nur soft also nicht mit richtigen Schmerzen“.
Jetzt bin ich richtig neugierig geworden, ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und Frage etwas verlegen „könnt ihr das mit mir auch mal machen“. Georg hebt den Kopf und schaut mich fragend an, „jetzt“. Ich spüre, wie ich rot werde und schaue noch einmal zu meinem Mann, der ungläubig dreinschaut, aber mir dann zustimmend zunickt.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil: 12
Martin:

„Ja“ höre ich Steffi sagen, dann steht Georg auf und sagt nach kurzem Überlegen zu ihr „Ok, was machen wir dann mir dir.“ Er geht aus dem Schlafzimmer und geht in den Raum nebenan, kurze Zeit später kommt er wieder zurück. Er hat eine schwarze Lederhose angezogen, sein Oberkörper ist nackt. Sein Blick wirkt streng, dann richtet er das Wort an die beiden Frauen „Steht auf und zieht eure Schuhe an.“ Steffi und Sandra schauen sich an, dann stehen sie auf und Sandra nimmt Steffi an der Hand. Sie gehen die Treppe nach unten und holen Steffis Pumps. Georg öffnet die Türen der Kommode. Ich setze mich auf und lehne mich an das Kopfteil, damit ich alles besser sehen kann. An den Tür Innenseiten der Kommode hängen schwarze Lederfesseln und einige Peitschen und Gerten. Er nimmt ein schwarzes Kantholz, das mit Leder verkleidet ist und an dem Ringe, Ketten und Ösen angebracht sind. Er hängt es an den Ring in der Decke, dann legt er düstere mystisch sinnliche Musik auf und zündet ein paar dicke Kerzen an. Die Frauen kommen wieder die Treppe hoch und gehen in den Raum, in dem vorher Georg war, ich höre sie kurz flüstern dann kommen sie zurück. Steffi hat ihre schwarzen Pumps angezogen und Sandra trägt rote Pumps, die ziemlich hoch sind.

Sandra weiß schon was zu tun und legt meiner Frau die Ledermanschetten an den Handgelenken Fußgelenken an, an den Manschetten sind Ringe angebracht in die Karabiner eingehackt werden können. Steffi hält ihr bereitwillig die Hände hin und sie legt die Manschetten um und schallt sie fest. Georg stellt sich vor Steffi und spricht sie streng an „für das was jetzt mit dir passiert hast du wieder euer Kennwort, wenn du aufhören willst bzw. wenn du möchtest, dass ich aufhöre, sagst du rot. Auf Stopp oder Halt bzw. nein das will ich nicht, werde ich nicht hören. Aber keine Angst ich glaube nicht, dass das nötig ist. Sandra reicht er noch ein Lederhalsband mit einem Ring dran, sie stellt sich hinter Steffi und legt es ihr an.
Georg und Sandra flüstern noch etwas das ich nicht verstehen kann und Steffi bestimmt auch nicht.
Jetzt fällt mir ein, dass Sandra etwas auf die Kommode gelegt hat als sie reinkam. Ich schaue etwas genauer hin und erkenne Steffis Handy. Ich kann mir zwar nicht vorstellen für was sie es braucht aber egal ich bin mir sicher die beiden wissen was sie machen, ich weiß nicht warum, aber ich habe vollstes Vertrauen zu ihnen und Steffi anscheinend auch.
Georg geht einmal um Steffi herum und begutachtet ihren Körper. Er bleibt vor ihr stehen und spricht in einem Tonfall, der keine Widerrede zulässt, „nimm die Hände nach oben und halte dich an den Ketten fest“. Steffi schaut nach oben und macht wie er befohlen. Georg hakt die Karabiner ein, jetzt kann sie Arme nicht mehr von selbst lösen. Durch die angehobenen Arme stehen jetzt ihre Brüste vor, ohne zu hängen und durch die hohen Schuhe sieht auch ihr Po sehr straff aus. Irre wie sexy sie jetzt aussieht.
Georg streicht mit den Händen über ihren Körper, drückt prüfend ihre Brüste und Pobacken. Steffi scheint das zu gefallen ihre Brustwarzen ziehen sich schon wieder zusammen. Sandra steht zuerst nur daneben, dann höre ich plötzlich eine klick wie der Auslöser einer Kamera, sowie das Klick das ich von Steffis Handy kenne, wenn sie Fotos macht und tatsächlich hält Sandra das Handy meiner Frau in der Hand und macht Fotos von Ihr.
Georg nimmt jetzt eine Lederummantelte Reitgerte aus der Kommode. Er lässt sie ein paarmal mit einem lauten Zischen durch die Luft sausen. Er geht wieder um Steffi herum und berührt mit der Reitgerte ihren Körper, lässt die Lederklatsche über ihren Po gleiten, dann über ihren Bauch, er streichelt sie richtig damit. Fährt über ihren Busen spielt mit ihren Nippeln. Steffi genießt, das ist an ihrem Gesichtsausdruck zusehen. Sandra macht weiter Fotos von ihr. Dann gibt ihr Georg ein Zeichen, sie nimmt ein schwarzes Seidentuch aus der Schublade und legt es meiner Frau über die Augen und verknotet es am Hinterkopf. Dann macht sie wieder Fotos.
Georg bringt sich hinter Steffi in Position, er gibt ihr mit der Gerte leichte Klapse auf den Po, nicht fest, fast zärtlich sogar aber langsam werden der Klapse etwas fester. Er streicht mit der Hand über die Stelle dann macht er das gleiche auf der anderen Seite. Nach einer kurzen Pause lässt er sie leicht die Gerte spüren wie, sowie wenn man ein Ziel anvisiert, dann lässt er die Gerte durch die Luft pfeifen kurz vor ihrem Po bremst er ab, ohne sie zu berühren. Steffi ist von dem Geräusch zusammengezuckt. Sie hält sogar die Luft an und ihr Körper hat sich verkrampft. Als der Schlag nicht kommt atmet sie hörbar aus und ihr Körper entspannt sich wieder.
Georg streicht wieder mit der Hand über ihre Pobacken, Steffi lächelt das kann ich sogar trotz Augenbinde erkennen. Jetzt spielt Georg mit der Gerte an ihren Brustwarzen klapst leicht drauf, mal von oben mal von unten. Sandra macht Fotos von den Brüsten, dann legt sie das Handy weg und verlässt den Raum, ich höre sie in der Küche hantieren und als sie zurückkommt stellt sie ein Schälchen mit Eiswürfeln auf die Kommode. Jetzt spielt Sandra mit Steffi, sie küsst sie in den Nacken, streichelt ihren Po, geht zu ihrer Vorderseite küsst sie auf den Mund, erst zart dann leidenschaftlich mit Zunge. Sie küsst über Hals und arbeitet sich zu ihren Brüsten und Brustwarzen hin. Sie saugt und knappert leicht dran. Ihre Brustwarzen ziehen sich zusammen und werden noch etwas dicker. Dann übernimmt wieder Georg und nimmt sich einen Eiswürfel und streicht um ihre Brustwarze. Steffi erschreckt von der Kälte, ihre Nippel ziehen sich noch weiter zusammen die Haut auf ihren Höfen kräuselt sich. Georg nimmt die Eiswürfel weg und Sandra pustet warme Luft über ihre Nippel, küsst sie und saugt leicht dran. Dann streicht Georg wieder mit dem Eiswürfel drüber. Sandra macht zwischendurch immer wieder Fotos von ihren Brüsten und von Steffis Gesicht.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil 13:
Martin
Das machen sie ein paarmal als mir auffällt, dass Steffi, immer wenn das Eis kommt, die Beine zusammenpresst, Georg hat es auch bemerkt und spricht sie an „Spreiz deine Beine“ sie macht es ohne Widerspruch „weiter, die Füße weiter auseinander“. Sie stellt die Füße weiter auseinander und Georg nimmt eine Stange aus der Kommode. Er hängt sie an den Fußfesseln in den Ringen ein. So kann Steffi die Beine nicht mehr schließen. So machen sie mit der Brustbehandlung weiter, Steffi stöhnt jedes Mal auf, wenn das Eis an ihre Nippel kommt. Ihre sowieso schon riesigen Brustwarzen sind jetzt noch größer und dicker. Sie atmet immer schneller, wenn die beiden so weitermachen, kommt sie nur durch die Behandlung ihrer Brustwarzen. Was für ein irrer geiler Anblick, seit Steffi angekettet ist habe ich schon wieder einen Steifen, der fast schon schmerzt so hart ist er.
Georg legt den Eiswürfel auf das Schälchen zurück und nimmt wieder die Gerte zur Hand, klapst ein paarmal auf ihre Pobacken diesmal schon etwas fester. Ich kann es sogar schon hören, und rot werden sie langsam auch, er fängt immer leicht an dann werden seine Klapse mit jedem Schlag fester. Er beobachtet genau ihre Reaktion und wenn er glaubt es was war fest genug streicht er sanft über die Stelle, bevor er auf der anderen Seite weitermacht.
Sandra legt die Kamera zur Seite und streichelt Steffi weder sie küsst sie streichelt über ihren Po und die Brüste. Georg mit einen Metall Plug aus der Schublade und gibt etwas Gleitgel drauf dann kniet er sich hinter Steffi. Sandra spreizt ihre Pobacken und Georg setzt den Plug an ihrem Hintertürchen an. Zuerst erschrickt Steffi etwas und kneift ihre Pobacken zusammen, lässt aber gleich wieder los und so kann Georg den Plug einführen. Er lässt sich wie bei allem was er tut viel Zeit. Steffi verzieht nur einmal kurz das Gesicht, das hätte ich von ihr nie erwartet, dass sie die Anale Stimulation genießt.
Aber sie hat mich ja die ganze Woche über ständig überrascht. Ich bin mit dieser Frau seit 20 Jahren verheiratet und ich habe mehr und mehr das Gefühl sie gar nicht zu kennen, so haben wir nebeneinanderher gelebt. Ich verliebe mich immer mehr in sie, obwohl sie gerade von einem anderen Mann verwöhnt wird.
Georg steht auf, zwischen ihren Pobacken glitzert ein großer roter Schmuckstein. Er kommt zu mir und flüstert mir zu „wenn ich deine Frau gleich kommen lasse, wird sie etwas benommen sein, stell dich dann bitte vor sie wenn ich die Fesseln löse, fange sie auf nimm sie in die Arme und halte sie fest. Bring sie ins Bett und nimm sie fest in den Arm, dass sie sich geborgen fühlt, wenn sie zu sich kommt.
In der Zeit als Georg bei mir war, hat sich Sandra um Steffi gekümmert liebevoll und zart. Jetzt übernimmt Georg wieder und Sandra nimmt das Handy um Fotos zumachen. Georg streichelt meine Steffi wieder mit der Gerte

Als Sandra meinen Schwanz fotografiert, sagt Georg zu ihr „Kümmere dich mal um seinen Schwanz der platzt ja sonst gleich so prall wie der Ist. Sandra legt das Handy aus der Hand und kommt auf allen vieren über das Bett gekrabbelt, Sie küsst meine Eichel, die schon vom Vorsaft ganz glitschig ist, sie leckt die Eichel förmlich sauber. Dann krabbelt sie über mich ich kann ihre festen kleinen Tittchen an meinem Schwanz spüren. Sie dreht sich um und hält mir ihre Muschi direkt vor mein Gesicht. Dunkel glänzen ihre langen Schamlippen. Ich kann nicht anders, ich muss einmal mit der Zunge von vorne nach hinten durch schlecken. Dann sauge ich an beiden Schamlippen, mal die eine mal die andere bis noch dunkler und richtig dick werden. Georg spricht sie streng an „Sandra du sollst dich um seinen Schwanz kümmern, nicht dir die Muschi lecken lassen.“ Daraufhin dreht sie sich wieder um und nimmt meinen Schwanz erneut in den Mund. Mit der einen Hand hält sie die Schwanzwurzel umfasst so sieht er noch länger aus. Sie spielt mit meinem Bändchen und dann stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und fickt mich mit ihrem Mund. Als sie mit der zweiten Hand meine Eier umfasst, kann ich es nicht mehr zurückhalten und ich spritze ihr meinen Saft in den Mund. Sie lässt es im Mund, ohne zu schlucken dann steht sie auf und geht zu meiner Frau sie drückt ihr den Mund auf ihren und schiebt mein Sperma mit der Zunge in den Mund meiner Frau. Steffi scheint erst etwas irritiert, doch dann nimmt sie alles auf und schluckt es sogar.
Sandra dreht ihren Kopf zu mir und öffnet weit ihren Mund, um mir zu zeigen, dass er leer ist, also alles im Mund meiner Frau ist oder war. Nach dem vierten Mal spritzen heute Nacht wird mein Schwanz jetzt schlaff.
Georg streichelt mit Gerte nun ihren Bauch, umrundet ihren Bauchnabel schiebt die Gerte zwischen ihren Beinen durch, Nass glänzend zieht er sie wieder zurück. Steffi stöhnt dabei laut auf. Dann bekommt sie einen festen Klapps auf den Schamhügel, der sie zusammenzucken lässt. Als nächstes fängt er an den Knien an und lässt die Gerte abwechselnd an die linke Schenkelinnenseite dann an die rechte Schenkelinnenseite klatschen und wandert dabei immer höher in Richtung ihrer Muschi, je höher er kommt desto schneller werden seine Schläge. Steffi windet sich vor Lust zerrt an den Ketten, versucht die Schenkel zusammen zu kneifen was aber durch die Spreizstange nicht möglich ist. Lange kann es nicht mehr dauern, bis es ihr kommt, aber Georg zieht es geschickt hinaus, macht immer mal wieder langsamer, dann schlägt er auch mal zwischendurch auf die Nippel, dabei schreit sie jedes Mal kurz auf.
Ich stehe auf, um mich neben sie zu stellen denn jetzt kann es wirklich nicht mehr lange dauern. Noch zwei drei Klapse auf den Schamhügel, dann drückt er die Gerte zwischen ihre Schamlippen zieht ein Paarmal schnell vor und zurück. In dem Moment als sie sich zum Orgy verkrampft greift sich Sandra beide Brustwarzen und drückt zu. Steffi schreit auf, ihre Oberschenkel zittern. Steffi lässt die Nippel los, Georg wirft die Gerte auf die Seite und drückt seine Handfläche auf ihre Muschi, drückt ganz fest dagegen, bis das Zittern nachlässt. Steffi erschlafft in ihren Fesseln, ich halte sie. Sandra entfernt die Spreizstange zwischen ihren Beinen und Georg löst die Handfesseln von den Ketten über ihren Kopf. Zusammen mit Sandra legen wir meine Frau aufs Bett. Ich lege mich neben sie bette ihren Kopf an meine Brust und halte sie fest. Sie zittert immer noch leicht. Sandra schnallt die Hand und Fußfesseln an, löst das Halsband und als sie ihr den Plug aus dem Po zieht zuckt sie noch ein paarmal, dann entspannt sich ihr Körper und ich spüre, wie sie sich bei mir festhält. Georg hat inzwischen die Ketten von der Decke abgenommen und sie zur Seite gelegt, er schaut zu uns herüber und lächelt uns zu. Steffi kommt wieder zu sich und flüstert mir zu „Ich liebe dich“ dann drückt sie sich ganz fest an mich.
*******962 Mann
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*******t56 Mann
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"Sandra präsentiert mir förmlich seinen Schwanz, dann lächelt sie mich an"

Besitzerstolz mal anders. Nach der aufopfernden (Vor)arbeit sei es ihr vergönnt.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Teil 15
Sandra:
Ich bin dermaßen erregt, dass ich meinen Puls in meiner Muschi spüre. Wie Georg Steffi verwöhnt hat, dann noch das Befohlene Zwischenspiel mit Martin und wie Steffi dann gekommen ist, Wahnsinn, ich bin so nass, dass mir der Saft schon die Oberschenkel benetzt hat.
Steffi schlägt die Augen auf und sieht sehr glücklich aus, ihr scheint es gut zu gehen und jetzt bin ich dran, das verkünde ich auch lautstark. Ich schnappe mir meinen Mann am Hosenbund und küsse ihn, oh ja er ist auch heiß, das kann ich an seinen Küssen schon spüren. Ich gehe vor ihm in die Hocke und öffne seine Hose, steif und prall springt mir sein Schwanz entgegen. Seine Eichel ist schon voll Vorsaft so hat es ihn aufgegeilt Steffi zu verwöhnen. Als ich seine Vorhaut ganz zurückziehe quillt noch ein Tropfen Vorsaft aus ihn heraus. Sein Schwanz ist so steif und hart, dass ich ihn Steffi präsentieren muss, bevor ich meine Lippen über ihn gleiten lasse. Lecker schmeckt er, ich ficke ihn mit meinem Mund, zwischendurch spiele ich mit der Zunge an seinem Bändchen, las die Zunge um seinen Eichelkranz wandern, um in wieder ganz in den Mund zu nehmen, er stöhnt auf und jetzt will ich ihn in mir spüren.
Ich stehe auf, streife mir lasziv die roten Pumps ab und lege mich aufs Bett dabei spreize ich weit meine Beine, um ihm zu zeigen, wie bereit ich bin. Er schlüpft aus seiner Hose lässt sie einfach liegen und steigt über mich. Er packt meine Hände, drückt sie über meinen Kopf und hält sie fest. An meiner Muschi kann ich seinen Schwanz spüren, ganz von selbst findet er seinen Weg und er gleitet in mich. Oh Gott, ist das gut, lange kann ich so nicht aushalten, bis es mir kommt. Mit langsamen, aber bestimmten Bewegungen penetriert er mich, ich sehe ihm in die Augen und kann erkennen wir sehr er es genießt meine Lust zu steigen. Ich spreize meine Beine noch weiter und winkle sie dabei an, um ihn noch tiefer in mich aufnehmen zu können. Er lässt meine Hände los um sich besser Abstützen zu können, so kann er fester in mich stoßen.
Ich will meine Arme runter nehmen da werden sie von jemand anderen festgehalten. Martin hält sie fest und Steffi senkt ihren Kopf über meine Brüste. Als sie an einem meiner Nippel saugt explodiere ich. Martin muss meine Hände richtig festhalten, während ich immer wieder zucke und mich verkrampfe. Dumpf vernehme ich noch das Orgiastische Grunzen meines Mannes dann lassen seine Stöße nach. Noch ein paarmal stößt er nach, wenn noch ein Schauer über ihn kommt, dann bricht er über mir zusammen. Er rollt sich von mir runter und legt sich so hin, dass ich mich an ihn kuscheln kann. Mein Kopf liegt auf seiner Schulter und Steffi kuschelt sich von hinten an mich. „Mhm“ ist das schön. Ich bin gerade am weg dösen als ich spüre wie Steffi genüsslich schnurrt. Ich drehe meinen Kopf etwas zu ihr und sehe, dass sich Martin von hinten an sie drückt, anscheinend hat er schon wieder einen Steifen, den er von hinten in sie geschoben hat. An ihren Seufzern kann ich erkennen, dass sie es zwar genießt ihn so zu spüren aber bestimmt nicht mehr kommt. Er dauert auch nicht allzu lange dann höre ich Martin aufstöhnen. Steffi schmiegt sich entspannt an mich und dann sind wir wohl alle eingeschlafen.
*******962 Mann
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Besuch nach den Wochenende im Allgäu Teii 15
Georg:
Ich werde als erstes wach, vorsichtig schlüpfe ich leise aus dem Bett, um die anderes nicht aufzuwecken. Unter der Tür drehe ich mich nochmal um, im Halbdunkel schweift mein Blick über unser Bett. Sandra liegt auf der Seite das Gesicht Steffi zugewandt und Steffi hält ihre Hand fest, Martin liegt hinter ihr und hält sie im Arm, ein schöner friedlicher Anblick. Meine Blase zwingt mich erst einmal ins Bad, trotz intensiver Benutzung in der letzten Nacht, trage ich eine stattliche Morgenlatte vor mir her. Während ich auf dem Klo sitze, denke ich an letzte Nacht zurück, irre wie Steffi die neuen Erfahrungen in sich aufsaugt, sie legt ja mit dem Aufholen ein Wahnsinns Tempo an den Tag hoffentlich kann Martin da mithalten.
Nackt wie ich bin, gehe ich in die Küche um Kaffee auf zusetzten, dabei schaue ich ins Wohnzimmer, überall liegen verstreut unsere Kleider herum. Gut, dass unser Sohn letzte Nacht nicht nach Hause kam, da ja auch diverse Unterwäsche im Wohnzimmer verstreut liegt, die nicht nur die seiner Eltern ist, deutet ja alles auf, naja wie soll ich sagen, Sexuelle Aktivitäten mit mehreren Personen hin. Vorsichtshalber sammle ich die Wäsche unserer Gäste auf und bringe sie ins Gästezimmer, dabei fällt mir Steffis BH besonders auf und mich interessiert plötzlich welche BH sie hat, die Körbchen sind schon ein ganzes Stück größer, wie die, die ich von Sandra kenne. Da die Schildchen abgetrennt sind muss ich sie wohl nachher fragen oder Sandra die hat den BH ja mit ihr zusammengekauft.
So jetzt noch Zähne putzen und kurz unter die Dusche, dann fahre ich schnell mit dem Fahrrad zum Bäcker, um Frühstücksbrötchen zu besorgen. Es ist ein schöner Samstagmorgen im September, die Sonne scheint schon, da wir können bestimmt gleich auf der Terrasse Frühstücken. Gerade als ich die Haustür öffne, kommt Sandra mit verschlafenem Blick und wirr vom Kopf abstehenden Haaren die Treppe herunter. Ich schließe schnell die Tür hinter mir und nehme Sandra in den Am um sie küssen, lecker ist anders, daher schiebe ich sie mit den Worten „du brauchst mal eine Zahnbürste und eine Dusche“ von mir. Spielerisch beleidigt wendest sie sich ab, da setzte ich noch ein “du schaust aber ziemlich mitgenommen aus, hattest wohl eine harte Nacht“ nach, worauf du mir die Zunge herausstreckt und dann mit wiegenden Hüften die Treppe wieder hoch steigst. „Schläft unser Besuch noch“ frage dich dabei und du flüsterst zurück „die werden gerade wach“.
Um unseren Gästen Zeit zu lassen, decke ich den Frühstückstisch auf der Terrasse. Ich kann sie tuscheln hören als sie sich auf dem Weg zum Gästezimmer die Treppe herunterschleichen. Steffi versteckt sich förmlich hinter Martin und bedeckt sich mich mit ihren Armen die Brüste und die Schamgegend. Ich muss leise in mich hinein lächeln, letzte Nacht hatten wir den tollsten Sex miteinander ohne jede Scham und jetzt am nächsten Morgen schämt sie sich mir Nackt zu begegnen. Kurze Zeit später kommt Sandra frisch geduscht und restauriert zum Frühstück, sie hat sich einfach ein Long-Shirt übergezogen. Gleich darauf kommen auch Steffi und Martin frisch wie der Frühling stehen sie Händchen haltend auf der Terrasse. Steffi in dem Sommerkleid von Gestern und Martin in Jeans und T-Shirt.
Wir setzten uns, trinken Kaffee und essen Brötchen. Die anfängliche Verlegenheit ist schnell wieder verflogen. Wir unterhalten uns über dies und das, wie alte Freunde. Und als Sandra bei Steffi nachfragt ob sie wieder normal laufen kann, wird sie rot und sagt „es fühlt sich schon noch etwas geschwollen an ich habe auch keinen Slip an, den Stoff auf meiner Muschi konnte ich nicht ertragen, da habe ich ihn einfach wieder ausgezogen, meine Muschi ist auch noch ganz rot. Und -– eh—sorry, wo wir gerade dabei ich muss mich noch entschuldigen, ich habe euer Bett bekleckert, ich muss letzte Nacht ausgelaufen sein nach dem ich eingeschlafen bin.“ Jetzt ist sie dunkelrot angelaufen so peinlich ist ihr, Martin eilt ihr zu Hilfe „nein Steffi es ist meine Schuld ich hätte ein Kondom benutzen sollen damit so etwas nicht passiert.“
Jetzt müssen Sandra und ich lachen und Sandra sagt „Hallo ihr müsst euch nicht entschuldigen und peinlich muss es euch erst recht nicht sein, ich bin auch ausgelaufen, weil mich Georg vollgespritzt hat, die Laken kommen später in die Waschmaschine und gut ist, Hauptsache es hat euch gefallen“. „Aber ich helfe dir dabei, sonst habe ich ein schlechtes Gewissen,“ gab Steffi zurück. „Wenn du unbedingt möchtest, gerne und was die Sache mit dem unten ohne angeht ich habe auch keinen Slip an“ dabei zog sie kurz den T-Shirt Saum an, um es zu zeigen. „Bitte Themawechsel“ gab jetzt Martin zum Besten „meine Hose spannt schon wieder,“ „du bist aber auch unersättlich“ spottet Sandra, was wieder die Röte in Martins Gesicht treibt, „ich habe auch viel nachzuholen oder besser wir“.
„Mal eine andere Frage“ setzte Martin nach, „macht ihr das schon länger also Sex mit anderen oder erst in letzter Zeit und wie kam es dazu“. Sandra sieht mich an und dann erzählt sie „eigentlich war unsere Beziehung schon immer von Anfang an ein bisschen, wie soll ich sagen sehr Sex geladen, erst nur unter uns, dann wurden wir beobachtet am Strand das hat uns sehr erregt. Das war so im zweiten Jahr unserer Beziehung, Damals lebten wir noch in einer anderen großen Stadt, wir hatten Freunde, mit denen wir regelmäßig in die Sauna gingen und hinterher noch zum Essen, irgendwie machten sich die Frauen dann zum Essen gehen immer besonders zurecht, nicht das da schon was war, aber es wurde Wert auf schöne Dessous gelegt und da wir uns zusammen umzogen hat auch jede gesehen, was die andere so drunter trägt. Wir sind dann hierhergezogen und als uns ein Paar, mit dem wir uns besonders gut verstanden, aus der Gruppe besucht hat, kam es dazu, dass sie uns beim Sex beobachtet haben. Sie kamen dann zu uns ins Bett und hatten auch Sex aber jedes Paar nur unter sich. Wir sind dann immer noch zu den Saunatreffen gefahren und haben dann im Bulli geschlafen. Da haben welche erzählt, dass sie auf einer Fetischparty waren mit Lack und Leder und so. Das machte uns neugierig, bis dato wussten wir gar nicht, dass es so etwas gab und als die Nächste war, legten wir uns ein entsprechendes Outfit zu, damals noch recht züchtig. Diese Partys waren damals in Diskotheken. Wir fanden das irre aufregend und fühlten uns richtig verrucht, und geschlafen haben wir dann auf dem Parkplatz im Bulli.“
Ich übernahm dann und erzählte weiter „zu der Zeit gab es auch so Erotikmessen. Und als uns unsere Bekannten mal wieder Besuchten erzählten sie, dass sie auf so einer Erotikmesse waren und einen freien Eintritt zu einem Päarchenclub gewonnen haben der bei uns in der Nähe war und ob wir mit ihnen dahin gehen würden, so alleine wollten sie nicht. Wir sind dann mitgegangen es war ein reiner Paareclub also ohne einzelne Männer. Es hat uns gefallen anderen beim Sex zuzusehen und auch, dass uns zugesehen wurde. Hatten aber nur Sex mit uns. Wir gingen dann regelmäßig in Swingerclubs zuerst nur für Paare dann auch andere in denen auch einzelne Männer waren. Hatten aber immer nur Sex mit uns, gelegentlich mal ein bisschen streicheln mit dem Paar das Neben uns war aber sonst nicht mehr. Dann gingen wir mit drei anderen Paaren von der Saunagruppe, zum Silvester feiern, in einen Swingerclub, da kamen Bekannte von den einen mit dazu die wir noch nicht kannten, irgendwie hatten wir zu denen gleich einen besonderen Draht. Während sich die Anderen miteinander vergnügten kamen wir uns näher streichelten uns gegenseitig, sie fing an Sandra zu küssen und so hatten wir den ersten Sex mit anderen, aber ohne beim Geschlechtsverkehr zu tauschen. An den folgenden Saunawochenenden haben wir dann bei ihnen übernachtet und nicht mehr im Bulli. Ein halbes Jahr später habe wir erst das erste Mal die Partner richtig getauscht. So kamen wir zum Sex mit anderen das ist jetzt schon 20Jahre her, und stetig kam immer wieder die ein oder andere neue Erfahrung dazu. Als dann die Kinder kamen wurde es immer seltener bis gar nicht mehr. Vor ein paar Jahren haben wir wieder angefangen, in Swingerclubs gehen aber selten, ab und an machen wir es noch. Mit dem Paar von damals sind wir immer noch befreundet, sehen uns aber selten da die Entfernung doch recht groß ist.
Während ich mit Martin den Tisch abräumte, haben Steffi und Sandra das Bett abgezogen und auch die Zeit genutzt, um ein kurzes Frauen Gespräch zu führen. Auch Martin und ich haben uns etwas über den gestrigen Abend unterhalten. Dabei hat er mir erzählt, dass er schon öfter davon geträumt hat seine Frau beim Sex mit anderen Männern zu beobachten, es aber nicht für wahrscheinlich hielt, da sie ja nicht mal Sex mit ihm hatte und, dass es ihn unglaublich erregt hat uns zuzusehen, zumal sie auch einen erotischen Körper hat, den sie Jahrelang vor ihm versteckt hatte. Das Thema mit der Trennung ist jetzt vom Tisch, ja er hat sich neu in seine Frau verliebt und er glaubt sie auch in ihn. Und, dass sie viel mehr Zeit zusammen verbringen wollen, jetzt da sie die Jungs ja nicht mehr so viel brauchen. Zum Schluss gab ich ihm noch den Rat, zeig ihr, dass du sie begehrenswert findest, dass sie dich erregt und du ihren Körper sexy findest, dann bleibt sie bestimmt so offen. Es kann aber auch sein, dass es wieder leichte Rückschläge gibt, sie muss sich auch erst wieder als Frau und Geliebte neu erfinden und die letzten Jahre haben auch ihre Spuren hinterlassen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenede im Allgäu. Wieder zuhause Teil 1
Steffi:
Ich bin mit Sandra nach oben gegangen, um die Betten abzuziehen. Es war mir schon unangenehm, dass wir das Laken bekleckert haben, aber Sandra nahm das ganz locker, sie sagte „ist doch nicht schlimm, Hauptsache ihr hattet Spaß, mir passiert das auch immer, wenn ich hinterher gleich einschlafe und du hättest mal unsere Laken im Hotel sehen sollen, da haben sich die Zimmermädchen bestimmt auch ihren Teil gedacht, als sie unser Bett abziehen mussten. Und ganz ehrlich wir ziehen nicht wegen jedem Spermafleck gleich das Bett ab, da sind wir ein bisschen Schwein.“ Sandra sah auf den Fleck von uns und meinte „Respekt, fünfmal gespritzt und selbst beim letzten Mal noch so eine Ladung.“ Dann nahm sie mich in den Arm, das trieb mir das Pipiwasser in die Augen und ich konnte nur noch ein „Danke für alles“ flüstern.
Ich sah dann mein Handy auf der Kommode liegen und als ich es nahm sagte Sandra noch „schau dir die Fotos in Ruhe unterwegs an, ich glaube da sind richtig gute dabei“.
Das Display zeigt gleich 3 Nachrichten meiner Freundin. Evelyn ist seit 2 Jahren geschieden und meine Vertraute, sie weiß, wie es um meine Ehe steht und den Anlass unserer Reise. Da sie uns Gestern schon zurückerwartet hat macht sich Sorgen. Als sie mich nicht erreicht hat und zudem die Aussage unserer Jungs, wir kämen erst heute nach Hause, hat sie das auch nicht beruhigt. Ich tippte ein kurzes „mir geht es gut, sehr gut sogar, ich melde mich, wenn wir wieder zuhause sind“ ins Handy und steckte es ein. Den Jungs hatte ich gestern schon geschrieben, dass wir erst heute kämen, aber an Evelyn dachte ich nicht.
Die Verabschiedung von Georg und Sandra war sehr herzlich und wir versprachen uns in Kontakt zu bleiben und uns auch mal wieder gegenseitig zu besuchen. Unterwegs sprach ich Georg darauf an, dass ich ein neues Schlafzimmer wollte, eins zum Wohlfühlen, in dem man sich gerne aufhält und Zeit verbringt und nicht nur ein Raum zum Schlafen. Martin fand die Idee sehr gut und kam auf die Idee, gleich Morgen am Sonntag in ein großes Möbelhaus in unserer Nähe zu gehen, die Sonntags immer zum „Probe wohnen“ öffnen.
Fast etwas schüchtern nahm ich mein Handy aus der Tasche und öffnete die Fotogalerie, ich drehte mich etwas zur Seite damit Martin nichts sehen konnte, er sollte beim Fahren auch nicht abgelenkt werden.
Die Fotos, die Steffi gemacht hat, waren toll. Ich bin erstaunt wie Erotisch die Bilder waren, mal mein Lust-verzerrtes Gesicht dann nur Fotos von meinen Brüsten, teilweise nur von meinen Brustwarzen, die durch die Eiswürfel so extrem hart waren, man konnte richtig die Gänsehaut auf den Höfen sehen. Die Gerte an meinen Nippeln oder auf meinen Pobacken. Mich mit den nach oben gefesselten Händen, mein Gesicht mit den verbundenen Augen, den Po mit dem Schmuckstein zwischen meinen Pobacken. Das soll ich sein, die Prüde graue Maus, das Muttertier, das über die Aufzucht ihrer Jungen ihr eigenes Leben vergessen hat. Wahnsinn ich muss mir die Fotos gleich ein paarmal ansehen. Am besten gefiel mir ein Foto, das mich gleich doppelt zeigte, einmal schräg von hinten und ein zweites Mal mich von vorne im Spiegel, der an auf der Innenseite der Zimmertür angebracht war. Es waren auch ein paar unscharfe dabei die ich gleich gelöscht habe und auch ein paar von Martin wie er mit steil aufragender Lanze auf dem Bett saß und uns zuschaute. Ich bin richtig stolz auf mich und lächele verliebt meinen Mann an, der meinen Blick zu spüren schien und ihn kurz erwiderte, um sich dann wieder auf die Straße zu konzentrieren.
Ich schickte noch kurz eine Nachricht an Evelyn, dass wir gleich zuhause sind und wir uns doch am Montag treffen könnten dann würde ich ihr alles erzählen. Sie antwortete direkt, als ob sie schon auf eine Nachricht von mir gewartet hätte. Erst mal mit einem Schmollgesicht und dann mit „ok muss ich mich wohl gedulden, ich sterbe fast vor Neugierde“.
Zuhause angekommen wurden wir von unseren Zwillingen erwartet, nachdem mich die beiden abgescannt hatten, meinte der eine frech „Hey Papa, hast eine neue Frau mit gebracht, das ist doch nicht die mit der du weggefahren bist“. Ich nahm das als Kompliment. Ich drehte eine Runde durch Haus. Nach einer Woche in der zwei fast 19jährige alleine zuhause waren, sah es aus wie erwartet, das schmutzige Geschirr stapelte sich auf der Spüle, der Wäschekorb lief über und den Geruch im Haus muss wohl nicht beschreiben. Ich öffnete alle Fenster um frische Luft rein zulassen und durch mein neu gewonnenes Selbstbewusstsein angestachelt verteilte ich gleich Arbeiten an meine Söhne. „los einer räumt die Spülmaschine ein und der andere bringt die Wäsche in den Keller“, was von dem anderen mit den Worten „du hast recht, er hat eine neue mitgebracht, die alte hätte selbst die Spülmaschine eingeräumt und die Wäsche in den Keller gebracht“ kommentiert wurde.
Es war schön wieder zuhause zu sein, beim Koffer auspacken räumte ich meine neue Garderobe in den Schrank ein um dabei sofort den Entschluss zufassen, dass der Schrank dringend durch sortiert werden muss und dass dabei wahrscheinlich nicht viel von meinen alten Sachen überbleiben würde. Das würde ich am Montag machen. Ich habe noch eine Woche frei während Martin schon arbeiten muss. Ein Blick durch Schlafzimmer bestätigte mein Vorhaben hier muss sich dringend etwas ändern.
*******962 Mann
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*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder Zuhause Teil 3
Steffi:
Mitten in der Nacht werde ich wach, meine Blase drückt. Ich liege immer noch im Bett meines Mannes, er muss mich zugedeckt haben denn ich bin sofort nach dem Sex in seinen Armen eingeschlafen. Vorsichtig schleiche ich mich aus seinem Bett, um ihn nicht zu wecken. Es ist ganz ruhig im Haus, anscheinend schlafen alle. Ich hoffe, dass uns die Jungs beim Sex nicht gehört haben, zumindest haben wir darauf geachtet leise zu sein und wenn sie in ihren Zimmern vorm Computer sitzen, haben sie sowieso immer Kopfhörer auf, oder wie sie es nennen, Headsets. Nackt schleiche ich über den Flur ins Bad, das hätte ich früher auch nicht gemacht, dabei läuft mit Martins Sperma an den Oberschenkeln runter. Dabei kommt mir in Kopf, „gut dass wir nicht mehr zu verhüten brauchen“, Die Schwangerschaft mit den Zwillingen war alles andere als einfach und mein Gynäkologe hat mir empfohlen mich gleich beim Kaiserschnitt sterilisieren zu lassen, was ich dann auch machen ließ. Manchmal hab es bedauert kein weiteres Kind mehr bekommen zu haben, ich hätte gerne noch eine Tochter gehabt, sowie meine Freundin Evelyn, aber so war es auch gut. Und jetzt ist es praktisch nicht mehr darauf achten zu müssen. Als die Blase geleert ist schaue ich mir zwischen die Beine, lange Spermafäden hängen noch an meiner Muschi ich glaube ich muss mich noch etwas auslaufen lassen, bevor ich mich abwische und wieder ins Bett gehe, ich kann mich gar nicht mehr erinnern, dass Martin früher auch so viel gespritzt hat. Bestimmt bin ich im Bett auch schon ausgelaufen, na gibt es eben Spermaflecken auf dem Lacken, Ich werde sie nicht gleich abziehen, sondern betrachte Sie erst mal als Trophäe, Sandra hat auch gesagt sie sie wechselt sie nicht immer gleich. Jetzt ertappe ich mich dabei wie ist Sandra als Vorbild nehme, oh ich glaube, da habe ich noch viel zu lernen. Wieder tropft ein dicker tropfen aus meiner Muschi. Wieso habe ich mich früher eigentlich immer davor geekelt seinen Schwanz in den Mund zunehmen und jetzt wollte ich, dass er mir in den Mund spritzt und habe ich sogar sein Sperma geschluckt. Ich fand es geil, es hat mich erregt und war gar nicht ekelig. Ich glaube jetzt ist alles draußen Zeit zum Abwischen und wieder ins Bett zu gehen.
Als ich das nächste Mal aufwache ist schon Unruhe im Haus, Martin liegt neben mir, den Kopf auf die Hand gestützt und beobachtet mich wie ich wach werde. „schaust du mich schon länger so an“ frage ich und er nickt, dann flüstert er „du bist so schön“,er beugt sich über mich um mich zu küssen. Ich hätte schon wieder Lust auf ihn doch als es in der Küche scheppert, kann ich nicht. Wieso sind die den schon auf, sonst schlafen die doch auch immer bis zum Mittagessen, ich hätte jetzt Lust auf einen Kaffee im Bett und dann -----. Aber so nicht, da kann ich mich nicht gehen lassen.
Also gibt es nur einen Kuss zurück und ich stehe auf, schlüpfe in meinen Bademantel (Frottee extra groß), auch hier brauche ich was Neues, um in die Küche zugehen und die Jungs einzutakten. Also ist gemeinsames Frühstück angesagt. Martin geht ins Bad und nach der Spülung höre ich die Dusche laufen. Die hätte ich jetzt auch gerne vorm Frühstück gehabt. Ich bin mir unsicher, ob mir die Jungs ansehen, dass ich letzte Nacht Sex hatte und vielleicht sogar noch etwas rieche. Ich gebe ein paar kurze Anweisungen und verschwinde auch schnell im Badezimmer, immerhin bin ich ja auch noch Nackt unterm Bademantel, zuhause hatte ich das noch nie gemacht, eigentlich habe ich das Bade. bzw. das Schlafzimmer noch nie ohne Unterwäsche verlassen. Im Badezimmer steht Martin unter der Dusche, ich ziehe den Bademantel aus und hänge ihn auf, zum ersten Mal sind wir in unsere 20Jährigen Ehe zusammen nackt im Badezimmer. Vorm Waschbecken stehend kann ich im Spiegel sehen wie Martin den Dampf von der Dusche wischt,mich beobachtet und mir auf den Hintern schaut, provozierend wackle ich etwas mit meinem Po und werfe ihm einen Kuss zu. Als er fertig ist wechseln wir und dabei gibt er mir einen Klaps auf den Po und ich sage zu ihn, „benimm dich die Jungs sind doch schon auf, die wundern sie sowieso schon, wie wir uns benehmen“. Darauf er „es wird Zeit, dass sie merken, dass wir nicht nur Eltern sind, sondern auch noch ein Paar, gut da gab es die letzten Jahre nicht viel zu merken, aber jetzt schon und ich hab nicht vor meine neue Frau wieder aufzugeben“.
Martin:
Wie versprochen waren wir am Nachmittag zum Probewohnen in einem großen Möbelhaus. Steffi hat einen neuen Rock angezogen dazu ein enges T-Shirt und schöne Sandalen mit kleinem Absatz. Sie sah zum Anbeißen aus. Wir schlendern wie ein frisch verliebtes Paar durch die Schlafzimmer Abteilung und mich wundert wie viele Geschmacklose Schlafzimmer angeboten werden, in denen man nie auf die Idee kommt, irgendetwas anders zu machen als zu schlafen. Na ja, unseres ist ja auch so und deshalb muss ein neues her. Wir mussten lange suchen, bis uns etwas gefallen hat, wir wollten schon erfolglos gehen, dann war da doch noch eins so wir es gerne gehabt hätten. Nicht zu altbacken und auch nicht zu jugendlich, das Bett ähnlich zu dem von Sandra und Georg und doch anders, von allen Seiten zugänglich also ohne Fußteil, ein großes Kopfteil aus Holz und fest angebrachte Tischchen für Wecker und was man halt neben dem Bett noch so braucht. Ein großer Schwebetüreinschrank mit Spiegel und eine Schubladenkommode für ihre neuen Dessous. Die Maße passen perfekt und das tollste, das Ausstellungsstück war im Abverkauf also ohne lange Lieferzeiten zuhaben. So haben wir beschlossen, dass Steffi morgen, sie hat noch diese Woche frei, gleich nochmal herkommt und es kauft. Ich freue mich schon darauf in dem neuen Bett mit meiner Frau Sex zu haben und bei dem Gedanken wird mir auch schon die Hose eng. Vielleicht lässt sie sich auch mal von mir an das Bett fesseln, Möglichkeiten dazu gibt das Kopfteil her, und in der neuen Kommode bleibt bestimmt auch ein Schublade für Spielsachen (die wir noch gar nicht haben) über.
Wieder zuhause angekommen gehen wir noch mal mit dem Zollstock durch unserer Schlafzimmer und messen noch mal nach, ja es passt alles und ein Tisch für eine Musikanlage und Fernseher passt auch noch rein.
Ich hätte jetzt Lust meine Frau zu vernaschen aber die Jungs ziehen sich heute einfach nicht in ihre Zimmer zurück als ob sie es ahnen und es verhindern wollen. Auch später nach dem Abendessen kommt keine Ruhe ins Haus und bis wir ins Bett gehen ist Steffi auch schon fast am einschlafen, War ja auch anstrengend die letzten Tage und ich gönne ihr die Ruhe. Sie kuschelt sich in meinen Arm und ist auch schon gleich eingeschlafen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder Zuhause Teil 4
Steffi:
Martin muss heute wieder arbeiten und die Jungs sind in der Schule, ich habe noch diese Woche frei und später kommt Evelyn, sie platzt ja schon vor Neugierde. Während ich meine neue Jeans, in der mein Po besonders gut zur Geltung kommt, anziehe überlege ich schon wie weit ich sie einweihen soll. Aber so wie ich sie kenne gibt sie keine Ruhe bis ich ihr alles erzählt habe. Evelyn ist so alt wie ich wir haben uns durch die Jungs kennengelernt als sie in den Kindergarten kamen ihr Sohn ist gerade mal 1Monat älter als meine Zwillinge, dann hat sie noch eine Tochter die ist jetzt auch schon 16. Sie ist ein klein wenig kleiner als ich und ein richtiges Energiebündel, immer gut drauf. Mit ihrer lockeren Fröhlichen Art hat sie mich schon öfters wieder aufgebaut wenn ich mies drauf war. Sie hat ein paar Kilo mehr aber ohne mollig zu sein. Und ihre langen braunen Haare bringen ihr leicht rundes Gesicht super zu Geltung. Ihr Mann wusste das aber anscheinend nicht zu schätzen, er hat es vorgezogen mit einer super schlanken blonden, die 10 Jahre jünger ist, zusammen zu sein. Seit 2 Jahren ist sie jetzt geschieden und lebt mit ihren beiden Kindern bei uns in der Nähe. Da sie als Krankenschwester im Schichtdienst arbeitet hat sie heute frei.
In der Zeit bis sie kommt, fange ich schon mal an den Schrank durch zusehen und auszusortieren was von meinen Sachen weg kann. Einen großen Müllsack habe ich schon fast voll als es an Tür klingelt.
Natürlich ist Evelyn vor lauter Neugierde zu früh da. Gleich in der Tür fällt sie mir um den Hals, dann schiebt sie mich etwas von sich um mich betrachten zu können. Ungläubig mustert sie mich, die enge Jeans, das T-Shirt unter dem sich mein Brüste bzw. der BH abzeichnet, meine neue Frisur und das leichte Make up das vor mir gar nicht gewöhnt ist.. „Was ist passiert? Du siehst ja ganz verändert aus und du strahlst so, hast du einen neuen Mann kennengelernt? Ich will alles wissen je schmutzige Kleinigkeit“.
Wir setzen uns in die Küche und während wir Kaffee trinken erzähle ich, vom Hotel in Sonthofen, dem Paar am Nebentisch, das so einen frisch verliebten Eindruck gemacht und das wir in der Hotelbar wiedertrafen. Wie Sandra beim erzählen die Hand auf mein Bein gelegt hat und sie erzählt hat, dass Sie und ihr Mann gerade Silberhochzeit hatten. Von der Frau die in die Bar kam, von der Martin nicht den Blick lassen konnte bis zum Kuss als mir die Tränen in die Augen stiegen. Wie irritiert Martin war und meinem Abgang aus der Bar. Dass die beiden das Zimmer neben uns hatten und sie später beim Sex nicht zu überhören waren, das uns das so angeregt hat, dass wir auch Sex hatten. Von unserem Einkaufbummel am nächsten Tag, meinen ersten Saunabesuch bis zur Überraschung unsere Männer am Abend und unserem ersten zaghaften Versuch, mit ihnen zusammen Sex zu haben. Den ich dann abbrach um mit Martin alleine Sex zuhaben, dass ich mich neu in Martin verliebt habe und er sich in mich, bis zu unsere letzten Nacht bei Sandra und Georg. Dabei wurde ich rot bis in die Haarspitzen, und als dann noch erwähnte, dass Sandra davon Fotos gemacht wollte sie diese natürlich sofort sehen.
Zuerst wollte ich sie nicht zeigen doch gegen Evelyns Überredungskünste komme ich nicht an und so schiebe ich ihr mein Handy über Tisch mit geöffneter Galerie. Evelyn betrachtet sich jedes Foto ganz genau, „Wahnsinn was du für einen tollen Körper hast, was gäbe ich drum so eine Figur zu haben und trotz verbundenen Augen sieht man dir an wie du es geniest“ „Das Kompliment kann ich so nicht stehen lassen, ich hab die Arme über dem Kopf, wenn ich die Arme unten habe sind meine Brüste aber ganz wo anders, aber mittlerer Weile mag ich meinen Körper auch wieder. Und zudem finde ich, dass du auch eine schöne Figur hast, ein paar Pfund mehr heißt ja nicht automatisch hässlich. Im Gegenteil ich finde ein bisschen mehr viel schöner als so Super dünn“.
Als die Fotos von Martin kamen mit seinem steifen Schwanz konnte sie sich ein Wohw nicht unterdrücken und sagt dann „und so ein Prachtstück hast die ganze zu Hause und nutzt es nicht, welche Verschwendung, du weist schon ,dass ich auch schon länger keinen Sex mehr mit einem Mann hatte.“ Ich bin immer noch ganz verlegen und stammle, „was musst du jetzt von mir oder uns denken, dass wir so was gemacht haben und bestimmt wieder machen und was meinst du mit keinen Sex mit einem Mann?“ „Also erstens finde ich das toll was ihr gemacht habt, ich bin sogar stolz auf dich, wenn es euch Spaß macht und für euch beide oK ist, lebt es aus. Ich war auch schon in einem Swingerclub ist aber schon eine Weile her und zweitens hatte ich schon länger keinen Sex mehr mit einer zweiten Person, ich mach es mir ab und an mal selbst, du hast deinen Mann und ich ein paar Spielsachen. Ist dir mal aufgefallen, wir sind schon so viele Jahre befreundet und ich fühle mich dir sehr vertraut aber über unser Sexualleben haben wir nie gesprochen, irgendwie war das immer ein Tabuthema, aber ich glaube das sollten wir jetzt ändern“. „Ich hatte bisher ja keines, aber jetzt wo ich ja auch eines habe, sollten wir da kein Geheimnis mehr daraus machen. Das mit dem Swingerclub möchte ich aber mal genauer Wissen, jetzt bin ich die, die neugierig ist. Aber ich muss jetzt zum Möbelhaus, Martin und ich waren Gestern da und haben uns ein neues Schlafzimmer ausgesucht, da aber Sonntags nur Probewohnen ist, muss ich heute nochmal hin um es zu kaufen.“
Evelyn wollte mitkommen, da sie neugierig war was wir uns ausgesucht hatten, und zudem konnten wir dann auch weiter erzählen. Noch bevor ich sie zum Swingerclub ausfragen konnte hat sie schon nachgehakt wie das mit Georg war mit dem Fesseln und ob ich devot bin und auch ob ich nicht Eifersüchtig war Martin zusammen mit Sandra zu sehen. Ich muss das auch noch für mich richtig reflektieren und da fand ich das prima, mich dabei mit Evelyn auszutauschen. Unterwegs im Auto fange ich an zu erzählen. „Ich glaube nicht, dass ich devot bin, aber das Gefühl des Ausgeliefert sein, die Verantwortung für das was jetzt passiert abzugeben hat schon was, einfach nur die Berührungen genießen ohne darüber nachzudenken. Aber der Moment als sie mir das Halsband umgelegt hatten da ging etwas in mir vor, das ich nicht beschreiben kann. Ich habe ja im Fernsehen schon so einige Reportagen über SM gesehen aber da ging es immer um die Lust am Schmerz, und die habe ich ganz bestimmt nicht, ich war mir auch sicher, dass mir Georg keine Schmerzen zufügen würde und wenn doch, hätte ich die Geschichte sofort beenden können, aber ich fühlte mich so sicher. Und zudem war immer noch Martin dabei, trotz aller Erregtheit hätte er gemerkt wenn es bei mir nicht gepasst hätte und hätte eingegriffen. Auch wenn unsere Ehe nicht perfekt war, verlassen konnte ich mich schon immer auf ihn. Und da Martin mir diese Gefühl des Begehrt werden gibt, war ich auch nicht Eifersüchtig im Gegenteil es hat mich erregt, ihn mit Sandra zusammen zusehen. Auch wenn er Sex mit Sandra hatte, war es für mich als hätten wir Sex zusammen“.
Evelyn hat mir da auch zugestimmt dass ich bestimmt nicht devot bin, auch wenn ich nicht so Selbstsicher und resolut bin wie sie.
Mittlerer Weile waren wir im Möbelhaus angekommen, wir gingen in die Schlafzimmerabteilung und ich zeigte ihr was wir uns ausgesucht hatten. Es kam auch gleich ein eifriger Verkäufer zu uns. ich zeige ihm was ich möchte, er macht sich einige Notizen und dann bittet er uns an seinen Schreibtisch. Nach kurzen, in seinem Computer suchend, erklärt er mir, dass es sich um einen Abverkauf handelt aber in den nächsten 4 Wochen keine Monteure zur Verfügung stehen die es ab und bei uns wieder aufbauen können. Evelyn sieht meine Enttäuschung und über nimmt das Gespräch. Nach kurzem verhandeln hat sie mit dem Verkäufer ausgehandelt, dass wir am Samstag Morgen vor Geschäftsöffnung hier sind und selbst die Möbel abbauen und mitnehmen. Dabei hat sie einen unschlagbaren Preis ausgehandelt. Ich bin mir unsicher ob ich das kann mit dem Möbel auf und abbauen kann, Martin ist zwar nicht ungeschickt aber kein Handwerker. Evelyn nimmt mir die Angst und sagt, „das kriegen wir hin, ich habe schon öfter Möbel ab und aufgebaut und Samstag hab ich frei da helfe ich euch, komm mit im SB Bereich hier kann man Transporter mieten, da reservieren wir gleich einen für Samstag.
Evelyn war in Fahrt, nach Transporter Reservierung, kauften wir noch Lampen und neue Bettwäsche, dann ging es noch in Baumarkt Farbe für die Wände kaufen.Unterwegs wollte ich noch in ein Bekleidungsgeschäft, den ich habe das Bedürfnis mir einen neuen Bademantel zu kaufen und etwas Wäsche für alle Tage, also Slips und BH´s die nicht gerade unter die Rubrik Dessous fallen aber auch nicht so unförmig sind wie die, die ich habe. Mit Martin zusammen in Kempten haben ich ja nur schöne Dessous gekauft. Zurück zu hause ging es gleich ans Ausräumen der alten Schränke, wobei ihr mach nicht so netter Kommentar, über meine Kleider, über die Lippen kommt, diese Teile wurden dann sofort in den Altkleidersack gestopft. Evelyn macht noch ein paar Fotos von den alten Möbeln um sie bei Ebay zu verkaufen oder verschenken je nachdem ob Interesse besteht oder nicht. Bis auf 2 Jeans und einige T-Shirts und XL-Blusen, die ich die Tage zum Streichen anziehen will. Als die Jungs von der Schule nach Hause kamen, waren wir schon beim Schrank abbauen. Etwas irritiert sehen sie uns zu und mit dem Kommentar „irgendetwas muss mit Mama im Urlaub passiert sein“ gehen sie in die Küche um den Kühlschrank zu plündern. Wir hören sie noch in der Küche tuscheln, da kann ich gerade noch erkennen wie einer sagt „ich weiß noch nicht ob ich es gut finden soll aber sie wirkt Glücklich“, dann machen sie die Tür zu.
Evelyn und ich bringen die abgebauten Möbel in die Garage. Bei den Betten lassen wir die Matratzen im Schlafzimmer, irgendwo müssen wir ja noch schlafen, da fällt ihr der Fleck von vorgestern Nacht auf, wo ich ausgelaufen bin, sie grinst mich an und meint „ist es das was ich denke, dann war es aber eine ordentlich Ladung“. Da ich dabei schon wieder rot werde, kann sie sich vor lachen kaum noch halten. „Komm darauf müssen wir jetzt anstoßen und verdient haben wir es uns sowieso“. Ich gehe in die Küche, nehme eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und 2 Sektgläser und gehe unter ungläubigen Blicken, meiner Jungs, wieder zurück ins Schlafzimmer.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder zuhause Teil 5
Martin:

Als ich das Auto in die Garage stellen will, staune ich nicht schlecht, unser komplettes Schlafzimmermöbel steht in der Garage. In Erwartung, dass die neuen Möbel schon da sind gehe ich ins Schlafzimmer, doch da saßen nur Steffi und Evelyn kichernd mit einem Glas Sekt in der Hand auf unseren Matratzen, sonst war das Schlafzimmer leer. Steffi lächelt mich mit glasigen Augen und säuselt „Martin zu den neuen Möbeln brauchen wir auch neue Farbe an der Wand da hab ich schon angefangen, denn am Samstag können wir die Möbel abholen und dann selbst aufbauen die hatten im Möbelhaus keine Monteure mehr frei deswegen machen wir das selbst, Evelyn hilft uns, sie ist ein Profi im Möbel ab und aufbauen, oh ich glaube mir ist der Sekt in den Kopf gestiegen, ich glaube ich muss was essen, kannst du bitte Pizza bestellen.“ Evelyn blieb noch zum Essen dann verabschiedete sie sich, die Jungs zogen sich dann auch in ihre Zimmer zurück. Steffi war nach dem Essen auch wieder nüchterner, so konnte sie auch erzählen was sie im Möbelhaus ausgemacht hat, dass Evelyn so gut verhandeln konnte wusste ich gar, aber mir soll es recht sein, von dem ersparten können wir noch ein paar Bilder oder so was kaufen ein bisschen Deko gehört ja auch dazu, damit es gemütlich wird. Während ich die Fußbodenleisten abschraube erklärt mir Steffi noch wie sich die Wände vorstellt. Teilweise Weis mit einem leichten Gelbton und Teilweise mit einem leichten dunkeln Grünton der fast ins Olive geht. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, vertraue aber ganz auf Steffi, sie wird wissen was tut, ansonsten müssen wir eben nochmal übermalen. Aber mit der Wohnungseinrichtung hat sie immer Geschmack bewiesen mehr als bei sich selbst, mit Ausnahme des Schlafzimmers , das war ja auch nur zum schlafen.
Steffi sitzt auf unserer Schlafstätte, Matratzen auf dem Fußboden und lächelt mich an, da ich gerade die letzte Schraube ausgedreht habe, drehe ich den Schlüssel in der Tür und stürze mich auf sie, nach ein wenig balgen und gespielt raufen, sitze ich auf ihr und knöpfe ihr die alte Bluse auf die sie zum arbeiten angezogen hatte, ok ich war etwas ungestüm und habe dabei 2 Knöpfe abgerissen, gespielt wert sie sich doch sie keine Chance gegen mich und bald ist auch der BH weg ich massiere ihre herrlichen großen Titten beiße leicht in ihre Knospen, die sich mir schon entgegen recken. Unsere Rauferei endet in einem sehr leidenschaftlichen ungestümen Kuss. Dabei zerrt sie mir das T-Shirt über den Kopf und ich öffne ihre alte Jeans, und zerre sie ihr gleich zusammen mit dem Slip von ihren Beinen, durch ihre Größe lässt sie sich sehr leicht abstreifen. Steffi öffnet mein Jeans und zerrt sie mir über den Po dann zieht sie mich wieder über sich. Mein Schwanz hat sich in meinen Shorts verheddert, so muss ich etwas nachhelfen um ihn zu befreien. Steffi stopft ihn sich regelrecht in sich hinein, so eilig hat sie es mich zu spüren. So wild und leidenschaftlich hatten noch nie vorher gevögelt, stets bemüht keine Geräusche von uns zu geben. Da die Matratzen auf dem Boden lagen konnte glücklicher Weise kein Bett quietschen und Steffi biss mir in die Schulter um ihre Stöhngeräusche zu unterdrücken. Ich wollte mich zurück halten um nicht so schnell zu spritzen, aber Steffi war so fordernd, dass ich keine Chance hatte. Nach kurzer Zeit kam es mir dann sehr heftig und auch Steffi kam es kurz nach mir. Verschwitzt und außer Atem blieb ich auf ihr liegen. Die Hose hatte ich immer noch auf Halbmast als ich mich von ihr rolle. Ich ziehe mir Hose und Shorts aus um mich gleich wieder an Steffi zu kuscheln. Als ich kurze Zeit später wieder wach werde, hat Steffi ihren Kopf auf meiner Schulter liegen und schnarcht leise. Ich ziehe meinen eingeschlafen Arm unter ihr hervor und suche uns eine Decke zum zudecken. Steffi wird gar nicht richtig wach, sie dreht sich nur auf die andere Seite und schläft weiter.

Steffi:
Ich habe Kopfschmerzen als ich aufwache, Sekt auf nüchternen Magen sollte ich in Zukunft besser lassen. Dann fällt mir unser Sex ein, so heftig und wild hatten wir das noch nie, Martin hat es nicht einmal geschafft seine Hose auszuziehen. Auf dem Weg ins Badezimmer läuft mit wieder sein Sperma an den Oberschenkeln entlang. Beim nächsten mal werde ich hinterher gleich auf die Toilette gehen und nicht erst einschlafen, nehme ich mir vor. Ob wohl die Zärtlichkeiten hinter möchte ich auch nicht missen, mal sehen wie es sich ergibt am besten nicht zu viel drüber nachdenken. Ich werfe mir gleich noch eine Kopfschmerztablette ein dann bin ich morgen nicht so verkatert, ich will morgen ja die Decke und die Wände streichen. Evelyn kommt nach der Frühschicht vorbei und hilft mir, bis dahin will ich alles ab geklebt und abgedeckt haben.
So, die Jungs sind aus dem Haus, Martin hilft mir noch, bevor er geht, unser Schlaflager ins Wohnzimmer zu schaffen. Die nächsten Nächte werden wir denn wohl da verbringen. Wo sind denn meine Einkäufe von gestern, meine olle Wäsche ist ja in den Müll gewandert und die neuen schönen Dessous werde ich nicht zum Malern anziehen. Ich finde sie im Flur, früher habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht was ich für Unterwäsche anziehe, Schublade auf Slip raus rein schlüpfen, BH an und fertig. Ich schaue mir die Sachen an und entscheide mich für einen einfachen BH mit festen Körbchen und einen Farblich dazu passenden String. So fühle ich mich sogar ein der ollen Hose und XL T-Shirt ein bisschen Sexy.
Bevor Evelyn kommt bin ich locker mit den Vorbereitungen fertig und habe es sogar noch geschafft etwas zum Essen vorzubereiten. Sie hat auch olle Hosen und eine alte Bluse zum arbeiten dabei. Da die Jungs noch nicht von der Schule zurück sind zieht sie sich einfach im Wohnzimmer um, ohne scheu zieht sie sich einfach vor mir aus. Obwohl wir schon so lange befreundet sind habe ich sie noch nie Nackt bzw. fast Nackt gesehen und sie mich auch nicht. Als bemerkt , dass ich sie anschaue nimmt sie ihre Brüste mitsammt BH in die Hände, präsentiert sie abwägend und spottet „da schaust du das sind echte DD Titten 90DD um genau zu sein“. Sie trägt einen schlichten weisen BH und einen schlichten weisen Slip und trotz ihrer Einfachheit wirkt ihre Wäsche schön und nicht so ab turnend wie die, die ich früher trug. Sie bemerkt wohl meinen prüfenden Blick und sagt, „ du erwartest doch wohl nicht, dass ich unter meiner Krankenschwesterkleidung sexy Dessous trage, mir reichen aus so schon die Blicke und Sprüche mancher Patienten, mit manchen geht sowieso die Fantasie durch, wenn eine Krankenschwester hübsch anzusehen ist, die haben bestimmt schon zu-viele einschlägige Pornofilme mit Krankenschwestern gesehen, und glaub mir trotz meines alters und etwas mehr Körperfülle bekomme ich mehr Anzüglichkeiten zu hören wie die jungen schlanken, deswegen weis unter weis, damit die Wäsche am wenigsten auffällt.“
Ich bin erstaunt wie gut Evelyn mit Farbe, Pinsel und Farbrolle umgehen kann, an ihr ist ein Handwerker verloren gegangen. Ruck zuck ist die Decke gestrichen und bald darauf auch die Wände. Die dunkleren Applikationen werde ich morgen Vormittag machen. Natürlich ist es nicht ausgeblieben, dass wir Farbe nicht nur an den Händen sondern auch im Gesicht und in den Haaren haben. „Komm lass uns Duschen gehen, jetzt geht die Farbe besser raus als wenn sie restlos angetrocknet ist, bevor von meinen Männern welche nach Hause kommen“, schlage ich vor. Evelyn zieht sich im Bad aus, als ob sie hier zuhause wäre ganz ohne Scham, und ich auch gleich. Sie geht direkt unter die Dusche während ich noch meine Hände am Waschbecken mit der Bürste bearbeite. Im Spiegel kann ich sie beobachten,man sieht, dass sie über Sommer öfter mit ihrer Tochter im Freibad war, Schultern, Dekolletee, Rücken und Beine sind schön gebräunt, während Brüste Bauch und Po ganz weis sind. Man sieht also deutlich was für einen Badeanzug sie getragen hat. Jetzt sieht es aus als ob sie einen weisen Badezug anhätte, mit hohen Beinausschnitt, über den Po knapp geschnitten und den Rücken fast frei. Ihre großen Brüste sind anscheinend fester als meine zumindest hängen sie weniger, der Po ist kräftig passend zu ihren strammen Beinen und festen Waden. Bauch hat sie auch mehr als ich, aber es passt alles zusammen, wohlproportioniert würde ich sagen. Als sie die Duschtür öffnet kann ich auch sehen, dass sie keine Schamhaare hat, deutlich kann ich den geschlossen Schlitz erkennen. „Brauchst gar nicht so zu schauen, rasiert habe ich mir die Schamhaare schon da war ich noch verheiratet“, war ihre Antwort auf meinen Blick.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder Zuhause Teil 6
Evelyn:

So kenne ich Steffi gar nicht, eigentlich hatte ich sie immer für verklemmt gehalten. Jetzt offenbart sie mir, dass sie Sex mit einem anderen Paar hatte und sich von einer Frau verführen lies, dazu noch die SM Spielchen. Ich bin mehr als überrascht als sie sich jetzt auch noch im Badezimmer auszieht, obwohl ich schon drin bin und wie unverhohlen sie mich anschaut ja regelrecht ab scannt. Ich habe da kein Problem mit, ich stehe zu meinem Körper, und ehrlich ich mag es mich zu zeigen, ihr scheint es ja zu gefallen mich anzusehen. Auch wenn ich nicht auf Frauen stehe, genieße ich ihre Blicke und habe schon bemerkt, dass sie mich im Spiegel anschaut. Jetzt kann ich auch mal ihre legendären Brustwarzen sehen, von sie mir schon ihr Leid geklagt hat, aber sie mir noch nie gezeigt hat. Meine sind auch recht groß aber eher dick passend zu meinen dicken Brüsten, aber ihre sind schon besonders, so lang und dunkel. Ich habe mal ihr mal zugesehen wie sie ihre Wäsche aufgehängt hat, wenn ich solche Slips und BH`s getragen hätte, wäre mir mein Mann schon Jahre vorher davon gelaufen und jetzt wollte sie Gestern Strings und Pantys kaufen, sie hat sogar heute eine String an. Auf den Fotos die sie mir gezeigt hat habe ich schon gesehen, dass sie die Schamhaare bis auf einen schmalen Streifen ausrasiert hat, das steht ihr, ich mag es eher ganz glatt. Mein Exmann wollte es so und ich fand es nach anfänglichem zögern auch schön und möchte es gar nicht mehr anders. Im Gegensatz zu Steffi, die schon seid Jahren keinen Sex mehr hatte und trotzdem mit Martin zusammen geblieben ist, hatte ich noch bis kurz vor seinem Auszug regelmäßig Sex mit meinem Exmann. Danach hatte ich ein paar One Night Stands aber nichts festes und ein paarmal war ich im Swingerclub, das war zwar schön, aber alleine als Frau kam ich mir immer wie Freiwild vor, obwohl ich nie schlechte Erfahrungen gemacht habe, es war nie einer unangenehm aufdringlich, vielleicht sollte ich Steffi fragen, ob sie zusammen mit Martin, mit mir hingehen würde, sie hat gestern als ich erwähnte , dass ich schon mal im Swingerclub war richtig lange Ohren bekommen. Ich muss nur noch vorher klarstellen ,dass ich nicht auf Frauen stehe und auch nicht mit Marin möchte, obwohl mir sein Schwanz schon besonders gut gefallen hat, aber mit dem Mann meiner besten Freundin, das kann ich mir nicht vorstellen. Steffi hat die Woche noch frei, das mit dem Streichen schafft sie alleine, viel mehr als die dunkleren Flächen sind ja nicht mehr nötig und das muss dann immer erst trocknen bevor man weiter machen kann, ich werde sie mal Fragen, ob sie morgen mit mir in die Sauna gehen würde. Zur Eifeltherme ist es nur ein halbe Stunde zu fahren, die haben eine tolle Saunalandschaft, dann könnten wir in Ruhe quatschen.
Ich bin gerade fertig angezogen, Steffi steht noch unter der Dusche als Martin nach hause kommt. Er schaut sich unser Werk an, als ich zu ihm ins ausgeräumte und frisch gestrichene Schlafzimmer komme „und gefällt es dir“ frage ich. „schön freundlich hell gefällt mir“ gibt er als Antwort und ist dabei ein paar Knöpfe auf zu heben und einzustecken. Die sind mir vorhin auch schon aufgefallen und auch die Bluse an der sie fehlen, als er merkt, dass ich bemerkt habe, wie er sie heimlich einstecken wollte, wird er rot. „Freut mich, dass es bei euch wieder so gut läuft, sag mal wie hast du das geschafft sie so umzupolen, vom prüden unscheinbaren Hausmütterchen zur aufgeschlossen erotischen Frau.“ „Oh du bist im Bilde, hätte ich mir ja auch denken können, aber alles Gut. Ich finde es gut wenn sie mit dir darüber redet, ich glaube sie braucht auch deine moralische Unterstützung um sich nicht schlecht bei fühlen. Ich hatte immer den Eindruck, dass du etwas aufgeschlossener bist und hoffe dass du es nicht verwerflich findest, dass sie, wir, jetzt ihre Lust ausleben möchten“. Bei den letzten Worten ist er jetzt richtig dunkelrot angelaufen, jetzt ist der Teufel in mir erwacht und ich muss da noch einen drauf setzen, ich werfe mein noch feuchtes Haar zurück und frage ganz kokett „wie gefalle ich dir denn eigentlich“ dabei stecke ich Brüste heraus. „Was ich jetzt sage kann doch nur verkehrt sein, wenn ich sage du würdest mir nicht gefallen wäre es dir gegenüber nicht i.O. Und wenn ich sage dass du mir gut gefällst wäre es Steffi gegenüber nicht gut,“ dann fallen ihm meine nassen Haare auf und er fragt ganz erschrocken „ihr habt doch nicht --- du und Steffi --“ in diesem Moment kommt Steffi zur rein und sagt ganz frech „Martin Mund zu, und nein haben wir nicht, wir hatten nur Farbe in den Haaren, so und jetzt will ich es aber auch wissen, wie gefällt die Evelyn als Frau und das einzige was du falsch sagen kannst ist, wenn du nicht ehrlich bist also schieß los findest du sie sexy“. Martin muss erst einmal schlucken dann holt er Luft und sagt „ok, ich finde Evelyn ist eine sehr attraktive Frau und ja ich finde sie sexy, aber nicht als Konkurrenz zu dir,“ dafür bekommt er von Steffi einen Kuss und zu mir sagt sie, „ich hoffe das war kein versuch meinen Mann anzubaggern sonst“, weiter kommt sie nicht denn sie bricht in Lachen aus.
Ich muss mich auf den Weg machen, bei mir warten noch meine Tochter und mein Sohn darauf noch was zum Essen zubekommen. Ich frag noch ob Steffi Lust hat, morgen nach meiner Frühschicht, mit mir in die Therme zu gehen und Martin ob er was dagegen hätte.

Martin:

Am Abend liegen wir auf den Matratzen im Wohnzimmer, der Farbgeruch im Schlafzimmer war zu stark und zudem war noch alles abgeklebt und abgedeckt, da Steffi noch nicht fertig ist, mit dem mit streichen. Das wir hier keinen Sex haben wollen war uns wegen der Zwillinge beiden bewusst. Steffi kuschelt sich an mich und fragt mich ganz leise, „hast du wirklich geglaubt ich hätte mir Evelyn was gehabt,“ „das war nur so ein erster Gedanke den ich bestimmt gleich wieder verworfen hätte, wenn du nicht dazu gekommen wärst und sie hat mich auch so provozierend angesehen bei der Frage ob ich sie mir gefällt, dazu noch die vom Duschen nassen Haare.“ „wir haben zwar noch nicht darüber gesprochen, aber ich gehe davon aus, dass keiner von uns beiden Alleingänge macht, und das mit Evelyn, wir sind beste Freundinnen, wir können zusammen viel Spaß haben, ich weiß ,dass sie dich mag aber nur als Freund. Bei Sandra war ich nicht im geringsten Eifersüchtig, das war als ob wird zusammen Sex hätten, aber bei Evelyn könnte ich das nicht, dazu stehen wir uns emotional zu nahe.“ „du, das sehe ich genauso, auch wenn ich sie wirklich sehr attraktiv finde, könnte ich es mir nicht vorstellen, bei dir so wenig wie mit mir.
Als ich schon fast am Einschlafen war, fragt mich Steffi noch, „weißt du eigentlich, dass sie schon mal im Swingerclub war“, „woher sollte ich das wissen du bist doch so dicke mit ihr, war sie nach der Scheidung da oder noch zusammen mit ihrem Ex.“ „Danach, genaueres hat sie mir noch nicht erzählt, könntest du dir vorstellen, einmal zusammen mit ihr hinzu gehen, also nicht um Sex mit ihr zu haben sondern nur mal so, mich würde das schon mal interessieren, wie es da so ist, und alleine, ich weis nicht, ich fände es besser wenn jemand dabei wäre der sich da schon auskennt.“ Schlagartig war ich wieder wach, habe ich mir das geträumt, oder hat mich eben gerade meine Frau gesagt, dass sie mit mir in einen Swingerclub gehen möchte. Ich muss erst mal meine Gedanken sortieren, doch dann finde ich die Idee gar nicht schlecht. „Ok sprich mal mit ihr was sie dazu meint. Zu wissen was Freunde so sexuell machen, ist das eine, aber sie dabei zu haben ist doch was anderes. Ich glaube ich hätte da bei Evelyn kein Problem damit“, „ich frag sie mal“ kam die spontane Antwort und schon war sie eingeschlafen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende, wieder Zushause Teil 7
Steffi:
Mit den Streicharbeiten war ich recht schnell fertig, ich glaube sogar dass es beim ersten mal streichen gedeckt hat, ich also, kein zweites mal streichen muss. Aber das Abgeklebte werde ich erst morgen entfernen, falls ich doch noch einmal gestrichen werden muss. Ich gehe in Bad um zu duschen und mich zu rasieren, ich möchte ja nicht stoppelig in die Sauna gehen. Ein bisschen aufgeregt bin ich schon, bisher war ich nur in der Hotelsauna, zusammen mit Martin, jetzt mit einer Freundin in eine öffentliche Sauna gehen ist neu für mich.
Ganz neu ist für mich auch die Frage was ziehe ich an, sogar bei der Unterwäsche. Heute entscheide ich mich für das Sommerkleid, denn es ist schöner Septembertag mit viel Sonne, für drunter nehme ich einen Spitzenpanty mit passendem BH.
Ich bin gerade fertig mit Tasche packen kommt auch schon Evelyn. Sie fährt, nach etwa einer halben Stunde sind wir da, umziehen bzw ausziehen, ich habe diese Schwimmbad umkleiden noch nie gemocht und bin froh als ich endlich nur mit meinem neuen Bademantel bekleidet im Saunabereich stehe. Es ist ruhig hier, bestimmt weil es unter der Woche ist. Die meisten Saunagäste sind min 10Jahre älter als wir. Zum Anfang nehmen wir die 60°C Sauna mit der Lichttherapie, wir sind die einzigen in dem Raum, trotz der nicht ganz so heißen Temperatur läuft mir schon nach ein paar Minuten der Schweiß über den Körper. Wir halten es fast 20 Minuten aus dann müssen wir aber raus, erst mal abduschen dann ins Tauchbecken. Bei mir zieht sich alles zusammen, so kalt ist das Wasser, ich kann richtig spüren wie sich meine Brustwarzen zusammen ziehen. Ich klettere schnell wieder die Leiter hoch aus dem kalten Becken und stoße fast mit einem Mann zusammen meine Brüste sind direkt vor seinen Augen, er kann gar nicht anders als sie anzuschauen. Wenn es möglich wäre würden sich meine Brustwarzen unter seinem Blick noch weiter zusammen ziehen. Das kalte Wasser hat noch eine Vorteil, meine Brüste hängen jetzt absolut nicht mehr, sogar mein Bauch und der Po ist jetzt richtig straff. Evelyn möchte nach draußen ins Schwimmbecken, ins Handtuch eingewickelt gehen wir nach draußen, ich habe das Gefühl den Blick des Mannes immer noch auf meinem Körper zu spüren. Zum ersten mal in meinem Leben gehe ich Nackt schwimmen, oh ist das herrlich, sich ohne lästigen Stoff am Körper im Wasser zu bewegen. Beim Blick auf die Tür fällt mir auf, dass der Typ unter der Tür steht und zu uns herüber schaut.Ich Mache Evelyn darauf aufmerksam, Sie lacht und sagt „du hättest ihm mit deinen Nippeln ja auch fast die Augen ausgestochen, aber ein schmugges Kerlchen, der würde mir gefallen, was meinst du wie alt ist der, 30 höchstens 35 schätze ich. Na ja für den sind wir ja schon fast Omas.“ Wir steigen aus dem Wasser, trocknen uns ab und schlüpfen in unsere Bademäntel. „Komm dahinten sind noch zwei Liegen in der Sonne frei lass uns noch ein bisschen Sonne tanken“ sagt Evelyn. Wir machen es uns auf den Liegen bequem, lockern die Bademäntel so, dass auch unser Körper etwas Sonne abbekommen ohne uns gleich Nackt hinzulegen. „Sag mal“ fing ich an „hattest du schon mal was mit so einem Jungen Kerl,“ „ja,“ sagte sie und als sie mein erstauntes Gesicht sah sagte weiter „ da war ich aber noch 15Jahre Jünger und mit ihm verheiratet“. Ich musste etwas überlegen bis ich verstand wie sie das meint. Da wir jetzt schon bei etwas schlüpfrigen Themen sind hake ich gleich nach, „und jetzt will ich wie wie das mit dem Swingerclub war?“

Evelyn:
„Also es war so 3-4 Monate nach meiner Scheidung. Ich wollte mal wieder Sex haben mich als Frau begehrt fühlen. Da hab ich im Fernsehen so eine Reportage über Swingerclubs gesehen, kurzentschlossen hab ich einfach mal hier im Umkreis nach einem gegoogelt, hab mich dann aber für einen in Köln entschieden, ich wollte ja nicht Kollegen oder Nachbarn begegnen. Ich hab vorher angerufen und gefragt ob ich den den Club vorab schon besichtigen kann, da wurde mir denn gesagt ich sollte einfach ziemlich zu Anfang der Öffnungszeiten kommen, da würden sie mir den Club zeigen. Samstags bin ich dann hingefahren, habe mir ein paar schöne Dessous, Halterlose Strümpfe und schöne hohe Pumps eingepackt, dazu noch eine durchsichtige lange Bluse, ich wollte ja nicht zu nackt sein.
Ich hatte ganz schön weiche Knie als ich an der Tür schellte. Drinnen stand schon ein junges Paar die auch zum ersten mal in einem Swingerclub waren und erst mal eine Führung wollten, Die waren höchsten 35 und machten einen sehr verliebten Eindruck, denen hab ich mich dann angeschlossen. Der Club war recht groß und ging über 3 Etagen. Im Erdgeschoss waren ein großer Barraum mit langem Tresen mit Barhockern ringsherum. Davor eine kleine Tanzfläche und an den Wänden gemütliche Sofas und Sitzecken. Nebenan ein Speiseraum indem gerade das Büfett angerichtet wurde. Auch ein kleines Kino gab es. Im Untergeschoss waren die Umkleiden mit ganz vielen Spinden und ein Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool, und Duschen. Einige Räume die keine Türen hatten sondern die Eingänge nur mit Tüchern verhängt waren. Die Räume waren alle mit Matratzen ausgelegt. Dann gab es noch welche mit Türen, uns wurde gesagt wenn ein Paar ungestört sein will kann man die Türen auch ruhig zuschließen. Dann war da noch ein SM Raum mit Andreaskreuz, Käfig und anderen Dingen die nicht kannte, aber ich konnte sehen dass überall Vorrichtungen waren um jemand anzuketten oder so. Dann gingen wir ins Oberschoß, da waren wie im Keller mehrere Räume mit Matratzen ausgelegt, größere und kleinere, in 3 Zimmern standen große Kingsize Betten, diese waren alle mit Türen versehen und mit Fenstern die durch Rollos geschlossen werden konnten, je nachdem ob man Zuschauer wollte oder nicht.Um einen mit Matratzen ausgelegten Raum ging ein Gang, in der Wand zur dem Matratzenraum waren Löcher in Augenhöhe und im Genitalbereich. Dann war da noch ein abgetrennter Bereich über dessen Zugang ein Schild mit der Aufschrift „Zugang nur für Paare“. Dazu wurde uns gesagt dass da wirklich nur Paare rein dürfen also weder Single Männer oder Frauen. Zur Führung durfte ich aber doch mit rein. Drinnen waren mehre Liegeflächen in verschieden Höhen, auf jeder Fläche hätten bestimmt 3 Paare platz. Duschen gab es im Obergeschoss auch. Überhaupt waren die Duschen sehr schön modern.Uns wurde noch mitgeteilt, dass wir die Spindschlüssel an der Bar abgeben konnten.
Wir sind dann zu den Umkleiden und haben uns erst einmal vorgestellt. Die beiden kamen wie ich in Jeans und hießen Klaus und Carolin. Sie hat über ihrer sehr schönen Wäsche ein sexy Kleidchen angezogen, während Klaus nur schwarze Shorts und ein schwarzes T-Shirt an hatte.
Wir sind dann an die Bar, haben die Schlüssel abgegeben und uns ein Glas Sekt gegönnt. Mittlerer Weile kamen viele Gäste, von der Bar aus konnten wir sehen wie sie vom Eingang her zur Treppe ins Untergeschoss gingen. Die meisten kamen im normalen Straßen Outfit und haben sich dann erst einmal umgezogen. Durchweg kamen alle in einem ansprechen sexy Outfit wieder dir die Treppe hoch. Es waren meist Paare von ca. 30 bis 60 Jahren, auch ein paar einzelne Männer. Bis jetzt war war ich die einzige Single Frau ich hoffte , dass sich das noch ändert.
Ich ging mit Carolin und Klaus in den Speiseraum, da haben wir uns einen Tisch ausgesucht und uns dann am Buffet bedient, lecker wars und wir haben uns gut unterhalten die zwei waren sehr sympathisch und wie ich zum ersten mal in einem Swingerclub. Danach sind wir wieder an Bar um noch ein Glas Sekt zutrinken, um etwas lockerer zu werden. Wir beobachten die ankommenden Besucher um auch über den einen oder anderen ein bisschen zu lästern. Irgendwann merkte ich, dass die zwei sich immer mehr mit sich selbst beschäftigten. Ich habe ihnen dann gesagt, dass ich einmal eine Runde durch den Club gehen wollte um zu sehen was in den anderen Räumlichkeiten schon los ist. Die zwei wollten wie ich es erwartet hatte noch nicht mitgehen und noch etwas an der Bar bleiben.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder zuhause Teil 8
Evelyn:

Ich ging zuerst in das Untergeschoss, in den Umkleiden war reger Betrieb, der Wellnessbereich sowie der SM-Bereich war verweist. Die meisten anderen Spielwiesen auch, nur auf einer waren zwei Paare sich gegenseitig am streicheln. Am Eingang standen 2 Männer die zuschauten. Zuerst war ich enttäuscht, dass nicht mehr auf den Spielwiesen los war, dann wurde mir aber bewusst, dass es doch noch recht früh war und die meisten wohl noch beim Essen oder an der Bar waren.
Ich wollte noch eine Runde durch das Oberschoß gehen um dann wieder an die Bar zurück zu gehen, dabei bemerkte ich, dass der eine Mann, der den Paaren zugeschaut hatte, mir nachging. Ich habe ihn dann mal kurz abgescannt, Mitte 30, dunkle kurze Haare, sportliche Figur und wie Klaus mit schwarzer Shorts und T-Shirt bekleidet, eigentlich wie fast alle Männer hier. Die Frauen waren schon abwechslungsreicher gekleidet, aber Männer haben ja auch nicht so viele Möglichkeiten. Oben war etwas mehr los, auf einem der Betten war ein Paar mit einem zweiten Mann. Überhaupt schlenderten einige Paare durch die Räume, schauten mal hier rein mal da rein. Ein Paar war auch dabei, das hatte noch eine zweite Frau, es war schwer zusagen welche Frau da nicht wirklich zugehört hat. Einzelne Männer standen wartend herum. Dann hörte ich ein lang gezogenes Stöhnen. Es kam aus dem Raum um den der dunkle Gang führte. Der Gang war jetzt stockfinster. Ich überlegte unsicher ob ich mich da rein trauen sollte. In einem Moment als ich mich unbeobachtet fühlte ging ich schnell rein. Ich merkt schnell, dass ich nicht alleine war. Am Tuscheln konnte ich hören dass noch ein Paar hier war, es stand an der Wand und schaute durch die Gucklöcher. Als ich mich etwas an das Licht gewöhnt hatte,konnte man ein kleines bisschen was sehen da durch die Löcher Licht aus dem Rum fiel. Ich suchte mir auch ein Loch und schaute rein. Es waren zwei Paare drin, das eine beschäftigte sich mit sich selbst und beobachtete das andere, bei dem noch ein zweiter Mann dabei war. Die beiden Männer verwöhnten die Frau, sie lang zwischen den Beiden die sie streichelten und küssten sie, an ihren sehr großen Brüsten spielte der Eine und der Andere hatte seine Hand zwischen ihren Beinen. Von ihr kam auch das laute Stöhnen. Sie hatte in jeder Hand einen Schwanz und schien das ganze sehr zu genießen.
Es hat mich erregt den dreien zuzuschauen, als ich plötzlich spürte, dass jemand neben mir stand und meinen Arm streichelte. Es war mir nicht unangenehm und so lies ich ihn gewähren, ich war davon überzeugt, dass es ein Mann war, Ich schaute dem Paar mit zweitem Mann auf der Spielwiese weiter zu und lies mich mich von einem unbekannten streicheln. Der wurde mutiger, da ich ihn gewähren lies streichelte er meine Schultern, dann meinen Po, er drehte sich zu mir und nahm seine zweite Hand dazu, streichelte meinen Bauch, dann meine Brust, noch durch den BH, als mein Atem schneller wurde, faste er fester an meine Po, knete ihn förmlich, knöpfte meine Bluse auf und schob seine Hand unter meinen BH. Ich lies ihn einfach gewähren und genoss seine Berührungen, dann stellt er sich hinter mich faste mit der 2ten Hand unter meinen BH und schmiegte sich von hinten an mich, und als ich seinen harten Schwanz an meinen Po spürte erfasst mich plötzlich die Panik, Ich weis auch nicht warum, aber es ging einfach nicht mehr, ich wand mich aus seinen Armen und verließ den Gang. Als ich draußen war, blieb ich stehen und richte meinen Busen, da kam er er auch raus, blieb bei mir stehen und sagte „Entschuldigung bin ich zu weit gegangen, das war nicht meine Absicht.“ Es war der, der mir schon vom Untergenschoß aus nachgegangen war, „Nein alles i.O. Ich weis auch was mit mir los war, ich bin zum ersten mal in so einem Club und ich glaube Angst vor meiner eigenen Courage bekommen zu haben.“ stammelte ich. „Ich heiße übrigens Thomas,“ stellte er sich vor „sollen wir an die Bar gehen und noch etwas trinken.“ „ja ich glaube ich brauch jetzt was“, gab ich zur Antwort.
Wir sind dann zusammen an die Bar und haben beide noch ein Glas Sekt getrunken und haben uns unterhalten. Ich fand ihn sehr sympathisch, wir haben uns zusammen noch etwas die Leute angeschaut die hier waren. Die meisten Frauen die ohne erkennbaren Partner hier waren, waren meist mit einem Paar hier oder es waren 2 oder 3 Frauen die zusammen hier waren, an der Bar war außer mir nur eine alleine. Die hatte aber so einen unnahbare Ausstrahlung dass sie ziemlich lange alleine war. Mittlerer Weile war ziemlich viel los, fast alle Sitzecken und Sofas waren besetzt und auch an der Bar war fast kein Barhocker mehr frei.
Thomas machte mir ein paar Komplimente, was mir sehr gefiel. Und als wir die Gläser aus hatten, spürte ich nach einer Weile seine Hand auf meinem Bein, und als ich sie nicht wegschob fragt er mich, ob ich noch einmal mit ihm nach oben oder unten gehen wollte. Oben sagte ich und stand auf. Er nahm meine Hand und so sind wir Hand in Hand nach oben gegangen. Jetzt war hier richtig Betrieb, in fast jedem der Räume waren Leute und man konnte von überall her Stöhnen hören. Wir schauten in ein paar Räume aus denen Stöhnen zu hören war, blieben an den Eingängen stehen, an den die Tücher zur Seite gehängt waren. Bei einem blieb ich länger stehen es war ein etwas größerer Raum, 3 Paare waren drin. Zwei streichelten sich gegenseitig, also die Männer beide Frauen und die Frauen sich untereinander. Bei dem dritten Paar lag er auf dem Rücken und sie saß auf ihm und ritt ihn genüsslich. Da ich hier länger stehen blieb fing Thomas wieder an mich zu streicheln, dann spürte ich ihn wieder hinter mir , er küsste mich in den Nacken und fragte „ sollen wir hier rein gehen, rechts in der Ecke wäre noch Platz oder sollen wir in einen Raum für uns alleine gehen den wir absperren können.“ „Komm lass uns hier rein gehen“ sagte ich „gut ich hole uns Handtücher“ antwortete er und schon war er weg aber gleich wieder hier mit 2 großen Handtüchern.
Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen in besagte Ecke, er legt die Handtücher aus und ich legt mich darauf, er begann mich sofort zu streicheln und zu küssen, er machte das gut und mich erregte es unglaublich, auch dass hier noch andere waren die Sex hatten und wir auch gesehen werden konnte. Vom Eingang aus konnte man uns kaum sehen, aber die anderen Paare hier im Raum schon. Die Frauen von den beiden Paaren bliesen jetzt abwechselnd die Schwänze der Männer und die Reiterin lächelte mir zu. Thomas zog mir die Bluse aus und öffnete meinen BH, Wahnsinn flüstere er, als der BH weg war und er freie Sicht auf meine Brüste hatte, er fing sofort an sie zu küssen und sachte an meinen Brustwarzen zu saugen. Da zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und sagte „Gleichberechtigung“. Es tat so gut mal wieder von einem Mann verwöhnt zu werden, ich schnurrte wie eine Katze und spürte die Hitze zwischen meinen Beinen.
Er zog mir den Slip und seine Shorts gleich mit aus. Seine Hand streichelte über meinen Bauch und dann meinen Schamhügel, weiter glitt seine Hand zwischen meine Beine massierte meine Muschi und was ich als sehr angenehm empfand, er versuchte nicht seine Finger in mich zu stecken dass mochte ich bei meinem Ex schon nicht, zumindest nicht immer und schon gar nicht an Anfang. Ich griff mir seinen Schwanz der schon steil vor ihm aufragte, er fühlte sich gut an, schön samtig zart. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis ihn in den Mund zunehmen, ich richtete mich auf und senkte meine Kopf in seine Mitte , er verstand sofort was ich wollte. Ich nahm ihn in den Mund und blies ihn während er weiter meine Muschi massierte.
Jetzt wollte ich ihn in mir spüren und lies seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und flüsterte ihm zu „Ich will dich spüren“. Ich weis woher er es hatte, aber er hatte gleich ein Kondom in der Hand. Ich sah ihm zu, wie er es sich überstreifte und dann kniete er sich zwischen meine Beine und lies seine Eichel erst ein paarmal zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten bis er in mich eindrang. Ich hab total vergessen wo ich war und dass wir nicht alleine waren es war einfach schön. Ich spürte aber dass ich in dieser Stellung nicht kommen würde und so bat ich ihn, dass wir uns umdrehen sollten, ich wollte nach oben. Wir schafften es uns zu drehen ohne dass er aus mir heraus gerutscht wäre, kamen aber dem anderen Paar dabei sehr nahe. Jetzt wurde mir erst wieder bewusst, wo wir waren. Ich berührte sie am Bein, da wir jetzt beide die gleiche Stellung hatten, und unsere Männer nebeneinander lagen, konnte ich an seinem Gesicht sehen, dass ihr Mann wohl gerade gekommen ist und auch sie lächelte mich Glücklich an. Die beiden blieben in der Stellung und schauten uns zu. Es erregte mich sehr beobachtet zu werden, ich wusste bis dahin gar nicht, dass mich so was antörnen würde, aber es erregte mich sehr, provokant streckte ich meine großen Bürste raus, was nicht nur dem Paar sondern auch Thomas sehr gefiel. Er griff auch gleich nach ihren und massierte sie. Ich war kurz davor zukommen. Die Frau neben mir ergriff meine Hand und hielt sie fest und als Thomas meine Brustwarzen drückte, kam es mir.
Ich muss wohl recht laut gewesen sein, denn als wieder klar denken und sehen konnte merkte ich, dass wir von den anderen dreien im Raum als auch vom Eingang her beobachtet wurden. Thomas war noch nicht gekommen ich stieg von ihm ab und zog das Kondom von seinem Schwanz, ich wollte es mit der Hand bei ihm zu Ende bringen und fing an seinen Schwanz zu reiben, die Frau neben uns stieg von ihrem Mann ab ab, griff Thomas zwischen die Beinen und massierte seien Hoden. Thomas genoss die Behandlung und sagte auf einmal „ich will auf deinen Titten spritzen“. Ich legte mich auf den Rücken und Thomas kniete sich neben mich, die andere Frau hat sich von hinten an ihn geschmiegt und rieb seinen Schwanz. Ich nahm meine Brüste ihn die Hände und drückte sie hoch. Thomas stöhnte auf und schon spürte ich den ersten Spritzer auf meine Bürsten. Die Frau hörte erst auf seinen Schwanz zu reiben als er Stammelte „ich kann nicht mehr bitte hör auf“. Ich schaute mir meine Brüste an die voll mit Sperma waren, an den Seiten lief es schon runter, was mich bewegte, mir mit Klenextüchern, die Boxen lagen hier überall herum, den Saft abzuwischen, ich hatte jetzt das Bedürfnis nach einer Dusche, was ich auch kund tat. Thomas begleitete mich und dann auch noch zur Bar wo ich ein großes Wasser brauchte. Nach ein bisschen Smalltalk lies mich Thomas alleine an der bar zurück, er wolle sich noch etwas umschauen.“
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder Zuhause Teil 9
Steffi:

In der Sonne haben sich meine Brustwarzen etwas entspannt, vom kalten Wasser im Tauchbecken waren sie sehr hart geworden, und Evelyn hatte recht, ich hätte dem Typen, wirklich fast die Augen ausgestochen als ich aus dem Tauchbecken kletterte. Aber jetzt nach ihrer Erzählung vom Swingerclub, haben sie sich wieder verräterisch zusammen gezogen. Neugierig geworden, wollte ich von Evelyn natürlich noch wissen, wie es weiter ging, aber viel mehr war an dem Abend nicht mehr. Sie wurde zwar noch öfter angesprochen konnte sich aber nicht mehr dazu durchringen nochmal Aktiv zu werden.
Die beiden anderen Male die sie in dem Club war verliefen ähnlich, wenn auch mit anderen Männern, aber sie fühlte sich alleine als Singlefrau nicht richtig wohl. Das war für mich das Stichwort, „du sag mal könntest du dir vorstellen mit mir und Martin nochmal in so einen Club zu gehen“.
Evelyn schaut mit überrascht an „das wollte ich dich auch schon fragen, ob ihr mit mir hingehen würdet, aber ich sage es gleich, ich möchte keinen Sex mit euch, das kann ich mir nicht vorstellen, weder mit dir noch mit Martin. Nicht dass ich euch nicht attraktiv finden würde, im Gegenteil aber mit so engen Freunden, wie ihr das seid möchte ich das nicht.“ „Das könnten direkt meine Worte sein, genauso sehe ich das auch, dann sollten wir das mal ins Auge fassen. Dieses Wochenende steht noch das neue Schafzimmer an und nächstes Wochenende müsste ich meine Tage haben, da geht es auch nicht. Aber vielleicht die Woche drauf, wenn es dein Dienstplan zulässt und du da nicht unpässlich bist könnten wir das mal ins Auge fassen,“ gab ich ihr als Antwort, die sie nicht weniger Überrascht aussehen lässt. „Du hast es aber ganz schön eilig, aber gut ich glaube das könnte passen, ich halte den Termin schon mal fest. Ich schau mal auf der Webseite nach, ob an diesem Wochenende eine Motto Party vorgesehen ist, das machen die manchmal, so bestimmte Dresscodes oder so, du weist schon was ein Dresscode ist oder“. „Klar weis ich das, vielleicht ist das auch gar nicht schlecht, dann ist es einfacher sich für ein Outfit zu entscheiden. Aber komm jetzt gehen wir erst einmal schwitzen, dafür sind wir doch eigentlich hier.“
Wir lassen die Handtücher auf den Liegen, ziehen uns unsere Bademäntel wieder richtig an und gehen wieder rein. Diesmal in die 85°C Sauna, beim rein gehen wundern wir uns noch, dass sie ziemlich voll ist, da kommt auch schon den Saunameister rein und stellt einen Aufgusskübel neben den Saunaofen, geht wieder raus und lässt die Tür noch eine Minute offen stehen. Als er wieder rein kommt sagt er noch was für einen Aufguss er macht und schon schaufel er 2-3 Kellen voll über die heißen Steine. Ich kann gerade noch den Typen von vorhin sehen er sitzt uns genau gegen über und schaut ganz unverblümt Evelyn und mich an. Da wedelt der Saunameister die heiße Luft über uns, ui ist das heiß automatisch halte ich die Luft an und strecke dabei meinen Oberkörper durch, was zu Folge hat dass ich meine Brüste herausstrecke. Der Typ schaut mir genau auf meine Brüste bei sich jetzt von der Hitze die Brustwarzen zusammen ziehen, und dann auf die von Evelyn, dann grinst er uns auch noch frech an. Früher wäre ich entsetzt gewesen, doch heute empfinde das sogar als Kompliment. Evelyn scheint es auch nicht zu stören. So einen Aufguss hatte ich noch nie, ich bin ja auch zum ersten mal in einer öffentlichen Sauna, im Hotel hat mal einer ein-zwei Löffel auf geschüttet aber nie so viel und auch nicht mit dem Handtuch gewedelt. Ich fühle mich als ob ich auslaufen würde, so läuft mit der Schweiß in Rinnsalen über den Körper. Mir ist so heiß, dass ich sogar den Typen gegenüber vergesse. Mit der ersten Meute nach dem Aufguss verlassen wir die Sauna, duschen uns ab und hüpfen wieder in das Tauchbecken um danach noch ein bisschen zu schwimmen. Ich war noch nie unter so vielen nacktem Menschen und es stört mich nicht im geringsten.
Nach dem Schwimmen brauche ich etwas zu Trinken, wir schlüpfen in unsere Bademäntel und gehen an den Tresen um einen großes Glas Wasser und einen Kaffee zu trinken. Da kommt der Typ zu uns und spricht uns an „Na die Damen heute alleine unterwegs“. Obwohl er sehr attraktiv ist kann damit nicht umgehen und sage „unsere Männer kommen gleich noch“ obwohl das gar nicht war ist. Evelyn knufft mich in die Seite und ich verstehe. Dann berichtigt sie mich „ihr Mann kommt noch, ich habe keinen“. Darauf müssen wir alle Lachen und der Bann ich gebrochen, wir unterhalten uns noch etwas und dann schlage ich vor noch mal in eine von diesen nicht ganz so heißen Saunen zu gehen. Der Typ mittlerer Weile wissen wir, dass er Jan heißt fragt ob er mitkommen darf, kurz und knapp sagt Evelyn „ja klar“.
Evelyn und ich sitzen über Eck und Jan gegenüber von Evelyn, sie schaut mich an und grinst, ich sehe es ihr genau an, sie hat etwas vor. Wir sind im Moment die einzigen in dieser Sauna, unverhohlen schaut uns Jan wieder auf die Brüste, mich von der Seite und Evelyn von vorne. Da lehnt sie sich zurück nimmt in jede Hand ein Brust und drückt sie hoch dabei nimmt sie noch ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Jan´s Augen werden immer größer. Als ob das nicht genug wäre öffnet sie jetzt auch noch ihre Beine, spreizt sie richtig weit. Jan weiß nicht mehr wo er hinschauen soll, sein Blick wartet zwischen ihren Brüsten und ihre offenen rasierten Muschi hin und her. Ich schaue mir das Schauspiel an und sehe auch, dass sich sein Schwanz aufrichtet. Jetzt fällt mir auch auf , dass er genau wie Martin ganz rasiert ist. Er ist kürzer wie der von Martin aber dicker, nicht so dick wie der von Georg und er scheint beschnitten zu sein, zumindest sehe ich keine Vorhaut.
Plötzlich schließt Evelyn ihre Beine und nimmt die Hände von ihren Brüsten weg, da geht auch schon die Tür auf und eine ältere Frau kommt rein und setzt sich neben Evelyn, genau gegenüber von Jan der knallrot anläuft und nicht weis wo er seinen Steifen verstecken soll. Wir stehen auf und gehen raus, Jan kann uns in seinem Zustand aber nicht folgen. Wir duschen und gehen nach draußen auf die Liegen. Etwas später kommt Jan nach setzt sich auf den Rasen und sagt, das war aber nicht nett von euch. Evelyn grinst und meint „das war die Rache für auf die Titten starren, und war es noch schlimm“. „Sie hätte mich mit ihren Blicken fast ermordet, zum Glück ist er recht schnell in sich zusammen gefallen, gesagt hat sie nichts, sobald er klein genug war, habe ich aber auch die Flucht ergriffen, bestimmt hat sie geglaubt ihr seid raus, weil ich euch mit meinem Steifen belästigt habe.“ Evelyn provoziert ihn noch ein bisschen im den sie mit Blick auf Schritt sagt „ dem scheint aber gefallen zuhaben was du gesehen hast“, „das kann ich jetzt nicht leugnen, war wirklich schön und anregend“ und dann zu mir gewandt „zeigst du mir mir auch was?“ Ich schaue mich verlegen um, Evelyn grinst mich an und dann setzte ich mich auf, öffne meinen Bademantel, streiche über meine Brüste, spiele mit meinen langen Brustwarzen und spreize meine Beine, dabei schaue ich in seinen Schritt und sage zu ihm „jetzt will ich aber auch was sehen“ Er öffnet seinen Bademantel und ich sehe, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart ist. Zu Evelyn sage ich „nicht schlecht, der kann sich sehen lassen,“ und als spüre, dass mich die Situation erregt, schließe beschämt die Beine und sage „ so jetzt ist aber gut“. Ich hätte nie gedacht, dass mich der Anblick eines steifen Schwanzes erregt, würde bestimmt auch nicht bei jedem Funktionieren aber seiner war schon schön, steil nach ober aufgerichtet mit einen leichten Krümmung zum Bauch hin, die Eichel etwas dünner als der Schaft, ich werde rot und muss schlucken, mir ist jetzt tatsächlich das Wasser im Mund zusammen gelaufen, ich kann es nicht glauben, dass mir so was passiert. Jan fragt mich dann auch noch „wann kommt eigentlich dein Mann“ „gar nicht“ gebe ich beschämt zu und werde noch roter wenn das überhaupt möglich ist „heute ist Mädelstag, aber ich bin wirklich verheiratet“. „Na dann will ich nicht weiter stören ich muss sowieso los, war schön euch kennen gelernt zu haben, und vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“ Er richtet seinen Bademantel und achtet darauf, dass sein immer-noch aufgerichteter Schwanz gut versteckt ist, dann steht er auf, beugt sich zu mir und gibt mir ein Küsschen auf die Wange, das gleich macht er bei Evelyn, dann geht er über den Rasen dreht sich nochmal um und schickt uns ein Küsschen.
Evelyn und ich schauen uns etwas irritiert an, dann öffnet sie ihre Hand und falten ein Zettel auf. Darauf steht melde dich mal wenn du Lust hast, Jan und eine Handynummer. Zu Evelyn sage ich dann „das war nicht ich, die da vor einem Fremden die Beine gespreizt hat oder“, „oh doch das warst du und es hat dir gefallen, und Respekt, er respektiert, dass du verheiratet bist und hat mir seine Tel. gegeben.“ Rufst du ihn an“ frage ich noch, Evelyn setzt ein unschuldiges Lächeln auf und sagt kurz „wer weiß, vielleicht“.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder Zuhause Teil 10
Martin:

Ich höre Steffi schon als sie bei Evelyn aus dem Auto aussteigt, so laut lachen sie, die beiden scheinen einen schönen Tag gehabt zu haben. Ich gönne es ihnen, und denke ich sollte auch mal so was machen, mit einen Kumpels, zumindest mal wieder einen Kneipen Abend. Ich frage Steffi, ob sie noch etwas essen will und wie es war. „Sehr schön“ war die kurze Antwort „und nein wir haben da im Restaurant noch etwas gegessen bevor wir gefahren sind“. Da es doch schon recht spät ist gehen wir dann auch gleich zu unserem Matrazenlager im Wohnzimmer. Steffi kuschelt sich wieder an mich. Ihre Hand wandert dabei zwischen meine Beine und als sie spürt wie sich mein Schwanz aufrichtet, flüstert sie mir ins Ohr „bis Samstag musst du dich noch gedulden, dann werden wir das neue Bett einweihen, wenn wir Glück haben, sind die Jungs vielleicht nicht da.“ Brennend interessiert mich ja noch, ob sie mit Evelyn über den Swingerclub gesprochen hat, ich will sie aber auch nicht drängen. Muss ich auch nicht , denn sie sagt „ und du wegen dem Swingerclub da gehen wir Samstag in 2 Wochen hin, irgendwo in der Nähe von Köln, mehr weis ich auch nicht, Evelyn sucht was aus.“ Ich bin Schlagartig wieder wach und Steffi schläft gerade mit meinen Eiern in ihrer Hand ein. Das hatten wir doch Gestern schon.
In den nächsten Tagen hat Steffi die Streicharbeiten abgeschlossen, es sieht richtig gut aus. Sex im Wohnzimmer auf unserem Matratzenlager gab es keinen, so freue ich ich auf Samstag, da werden wir das neue Bett einweihen. Auf dem Heimweg von der Arbeit war ich gestern in einem Wäschegeschäft und habe für Steffi einen Seiden-Kimono gekauft, damit sie den alten XXL Bademantel wegtun kann, der passt ja nun wirklich nicht zu unserem neuen Leben und Schlafzimmer, dann war ich auch noch in einem Drogeriemarkt und habe eine Flasche Massageöl, das herrlich nach Vanille mit etwas Zitrone riecht, gekauft. Ich werde sie am Samstag damit überraschen und hoffe, dass ich Samstagabend meine Steffi damit massieren darf.
Zusammen mit Evelyn sind wir am Samstagmorgen zum Möbelhaus gefahren. Zuerst haben wir den Transporter abgeholt und haben ihn zum Hintereingang des Möbelhauses gefahren. Der Verkäufer wartete schon auf uns und hat uns auch schon einen Transportwagen bereit gestellt. Die beiden Frauen müssen mächtig Eindruck auf ihn gemacht haben er kann seine Blicke nicht von ihnen lassen. Evelyns T-Shirt hätte auch ruhig eine Nummer größer dürfen, es spannt über ihren Brüsten schon gewaltig. Jetzt fällt mir auch zum ersten Mal so richtig auf, wie sexy sie eigentlich ist mit ihren ausgeprägten Kurven, ihrer quirligen Art und dem süßen rundlichen Gesicht. Sie kann auch richtig zupacken, ruckzuck sind die Möbel abgebaut und im Transporter verladen, wir sitzen zu dritt vorne im Führerhaus, ich fahre, Steffi sitzt in der Mitte, beim Schalten komme ich an ihr Knie, dabei bin ich mir nicht sicher ob das Zufall ist, dass ihr Knie immer da ist wo meine Hand gerade ist, oder Absicht.
Beim ausladen und rein tragen helfen uns noch unsere Jungs, dann sind auch schon wieder in ihren Zimmern verschwunden. Steffi und Evelyn fangen mit dem Bett an und ich bringe gleich den Transporter zurück. Als ich zurück komme steht das Bett schon und die Kommode steht auch schon an ihrem Platz. Evelyn kommentiert mein kommen mit den Worten „du kommst genau richtig, für den Schrank brauchen wir noch einen starken Mann.“ Während wir den Korpus aufstellen sagt sie so ganz nebenbei „übrigens ich habe uns für übernächsten Samstag im Schwingerclub angemeldet, da ist Gentlemens Night, also mit Dresscode Männer im dunkeln Anzug und Frauen in Sexy Dessous. Du hast doch einen dunklen Anzug, nehme ich an?“ so überrascht wie ich bin bringe ich nur ein „ja schon“ über die Lippen und sie setzt gleich noch hinterher „und, dass das klar ist, ich bin für dich Tabu“. Ich muss so überrascht ausgesehen haben, dass sich die Frauen vor lachen kaum noch einkriegen. Als ich mich wieder gefangen habe sage ich mit lustigem Unterton „schade ich hatte mich schon auf deine Kurven gefreut.“ So schlagfertig wie Evelyn ist, setzt auch gleich nach, mit den Worten „schauen darfst du ja, aber nicht anfassen.“
Bis zum Mittag stehen die Möbel, Steffi und ich wollen noch ein paar Accessoires kaufen um noch etwas mehr Gemütlichkeit in unser neues Schlafzimmer zu bringen. Am Abend wollen wir zum Essen gehen und ich möchte Evelyn für ihre Hilfe einladen uns zu begleiten. Aber sie lehnt ab, „würde ich gerne annehmen aber ich bin für heute Abend schon eingeladen“. Steffi schaut sie mit großen Augen an und fragt gar nicht neugierig „mit wem, habe ich was verpasst?“ Darauf Evelyn ganz kokett „mit Jan, ich hab ihn gestern angerufen, so ein Schnugelchen kann ich mir doch nicht entgehen lassen.“ Steffi bemerkt meinen fragenden Blick und sie meint ganz trocken, „erzähl ich dir später“.
Bei unserem Einkauf wurden wir recht schnell fündig, ein paar Stimmungsvolle Glasbilder sollten es werden, ich hätte mir gerne ein bisschen was Erotisches gewünscht aber Steffi wollte das nicht, das wäre ihr wegen der Jungs unangenehm. Wir kauften noch ein paar Schälchen für Teelichter und einen Kerzenständer für 5 schlanke Kerzen damit unser Schlafzimmer in ein angenehmes stimmungsvolles Licht bringen können.Dazu noch einen Tisch für TV und Stereoanlage.
Am Nachmittag hängen wir die Bilder auf und räumen die Schränke ein, ich möchte wissen was es mit diesem Jan auf sich hat, aber Steffi verweist mich auf den Abend „Ich erzähl es dir beim Abendessen“ vertröstet sie mich. Als Steffi den XXL Bademantel aufhängen will nehme ich ihn ihr aus der Hand und überreiche ihr ein Päckchen mit dem Seidenkimono, die Verkäuferin war so freundlich ihn mir schön einzupacken.
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