Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Allgäu
1030 Mitglieder
zum Thema
Was Kaffee bewirken kann ...106
Eine kurze Einleitung: Meine Texte habe ich schon länger auf der…
zum Thema
Ein Besuch am Wochenende (MFF) Teil 19
Freitag Abend Sie hatten Jeanette im Chat kennengelernt und über ein…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Besuch nach dem Wochenende im Allgäu

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit danach Teil19
Steffi

Etwas unschlüssig, wie es jetzt weitergehen soll, stehen wir, nachdem wir angestoßen haben, in unserem Hotelzimmer, da nimmt mir Chris das Glas aus der Hand und stellt es zur Seite. Sie stellt sich vor mich und fasst wieder meine Hand, wir sehen uns an und langsam nähern wir uns bzw. unsere Gesichter. Zärtlich berühren sich unsere Lippen und nach einem vorsichtigen Kuss, frage ich sie „hast du Erfahrung mit Frauen“ worauf sie antwortet „in meiner Jungend habe ich mal mit einer Freundin geknutscht und ein bisschen gefummelt, mehr eigentlich noch nicht und du“ „in letzter Zeit etwas“ beantworte ich Ihre Frage und Küsse sie etwas fester, unsere Münder öffnen sich und wir beginnen einen Leidenschaftlichen Zungenkuss, dabei halten wir uns an beiden Händen fest. Unsere Körper berühren sich leicht. „sollen wir unsere Männer mitmachen lassen“ fragt sie mich leise zwischen unseren Küssen „sie könnten uns ja beim Ausziehen helfen“ antworte ich. Wir heben unsere Hände in die Höhe, um den Männern Zugang zu den Reißverschlüssen an den Seiten unserer Kleider zu ermöglichen. Als unsere Männer diese öffnen frage ich Chris „darf ich später dein Kleid anprobieren, das gefällt mir sehr gut“ nur wenn ich deines auch anprobieren darf“ antwortet sie dabei müssen wir lachen. Unsere Männer helfen uns beim Ausziehen der Kleider, dazu entfernen wir uns einen Schritt auseinander, und legen sie zur Seite. Wir schauen uns gegenseitig an Chris trägt weise Spitzenwäsche, einen wunderschönen BH mit festen Körbchen und einen dazu passenden String, ihre Beine stecken in Hautfarbenen Halterlosen Stümpfen mit 5cm breiten Abschlussband. Ihr Körper sieht ziemlich straff aus, der Bauch ist fest und der Po und die Beine sind frei von Zellulite, was mich etwas neidisch macht. Auch sie schaut mit an, wie ich in meinen dunkelgrünen Dessous, die ich zusammen mit Sandra im Allgäu gekauft habe, vor ihr stehe. Später habe ich das Set noch durch einen Strumpfgürtel ergänzt, dem Internet sei Dank, daran habe ich schwarze Straps Strümpfe befestigt. Wirklich beschweren kann ich mich über meine Figur nicht wirklich, auch wenn ich mit Chris nicht mithalten kann.

Wir küssen uns wieder und dabei drängen sich unser Körper aneinander, unsere Hände gleiten jeweils über den Körper der Anderen und ich drücke ihren straffen festen Hintern was sie auch mit meinem macht. Unsere Männer haben sich jetzt jeweils hinter ihre eigene Frau gestellt, um sie zu streicheln. Mike küsst seine Frau in den ausrasierten Nacken, was sie leicht aufstöhnen lässt. Martin macht es im gleich, doch dazu muss er meine Haare zur Seite nehmen, mich überkommt dabei eine angenehme Gänsehaut.

Mike macht den Anfang und umgreift seine Frau, um mich zu berühren dabei drückt er sich ganz fest von hinten an seine Frau. Martin macht das auch, dabei kann ich spüren, dass er einen Steifen in seiner Hose hat. Unsere Männer öffnen unsere BHs und legen sie zur Seite, ich kann jetzt die harten Brustwarzen von Chris an meinen Brüsten spüren, anscheinend ist sie schon ziemlich erregt.

Ich habe einen ganz trocken Mund und löse mich von ihr, um zum Tisch zugehen auf dem unsere Gläser stehen, auch Chris trinkt, sie schaut mich auffordernd an und trink ihr Glas in einem Zug aus. Ich mache ich ihr nach dann stellen wir unsere Gläser zurück und Chris sagt „Männer, ihr habt eindeutig zu viel an.“

Die beiden beginnen sich auszuziehen erst das Sakko, dann die Krawatte, sich uns zeigend öffnen sie ihre Hemden und streifen diese ab. Mike geht bestimmt ins Fitnessstudio, so wie er gebaut ist nicht zu muskulös ein Sixpack hat er auch nicht, aber trotzdem sehr schön anzuschauen. Als sie nur noch ihre Shorts anhaben, beide schwarze, setzt sich Mike an Kopfende vom Bett. Martin legt noch seine Kleider auf den Stuhl als ich Chris zum Bett dränge. Am Fußende angekommen gebe ich ihrer einen Stups damit sie rückwärts aufs Bett fällt.

Sie rutscht noch etwas nach oben, bis sie ihren Kopf in Mikes Schoß legen kann, ich krabble auf allen vieren auf Chris zu, geben ihr einen Kuss auf den Mund und lasse meine Lippen über ihren Körper gleiten, an ihren Brüsten verweile ich länger, besonders an ihren sehr harten Brustwarzen die wie kleine Kirschkerne vorstehen. Dann weiter über ihren makellosen Bauch, wie kann man nach zwei Schwangerschaften noch so eine tolle Haut am Bauch haben. Nach einem Kuss auf ihren Schamhügel, durch ihren Slip, ziehe ich ihr diesen aus. Sie winkelt ihre Beine an, um mir das Ausziehen zu erleichtern.

Dann spreizt sie ihre angewinkelten Beine und gibt mir den Blick auf ihre komplett rasierte Muschi frei. Ich küsse wieder ihren Schamhügel, um dann meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten zu lassen, erst über die Äußeren dann mitten durch, meine Zungenspitze umkreist ihre Klitorisvorhaut, dann sauge ich daran etwas und mache es genauso wie ich es auch am liebsten habe, dann wieder zwischen den Lippen durch, sie hat viele kleinere innere Schamlippen als ich. Sie schmeckt herrlich, dann nehme ihre Klitt zwischen meine Lippen und drücke sie leicht, Chris stöhnt auf, spannt ihre Bauchmuskeln an und drängt mir ihre Muschi entgegen. Ich verstärke meine Bemühungen und spüre wie sie auf dem Weg ist zu kommen ihr Atem geht schneller, das Anspannen und Lösen sich ihre Bauchmuskeln beschleunigt sich, und dann stammelt sie „oh mein Gott was macht du mit mir“ und einige Augenblicke später krall sie ihre Hände ich die Arme von ihrem Mann, der hält sie fest, dann schreit mehrmals kurz auf und ihre Beine zittern. Ich mache weiter aber nicht mehr so intensiv bis ich spüre, dass sie sich entspannt.

Dann krabbele ich zwischen ihren Beinen hervor, Küsse noch einmal jede ihrer Brustwarzen, um sie zärtlich auf den Mund zu küssen. Ich warte noch etwas, dann frage ich sie flüsternd „darf ich deinen Mann haben“ Sie lächelt mich glücklich an und flüstert „ich darf doch dann auch deinen Haben“. „Sicher darfst du, aber ich muss dich vorwarnen, er kommt sehr schnell und spritzt sehr viel, bleibt aber einsatzbereit also mit einem Mal kommt bei ihm nicht davon.“ flüstere ich verschwörend zurück.“

Chris setzt sich auf und gibt damit den Schoß von Mike frei, sofort greife ich zu seinen Shorts und zeihe sie runter, sein Schwanz kommt mir schon entgegengesprungen, bei weiten nicht so lang wie der von Martin aber dafür etwas dicker, mit freilegender praller schön geformter Eichel, ist er leicht in Richtung Bauch gekrümmt. Ich umfasse ihn mit der Hand und senke meinen Kopf in seine Richtung um mit meiner Zunge um seine Eichel zu umkreisen.

Aus dem Augenwinkel sehe ich noch, wie Chris zum Tisch geht sich ein neues Glas einfüllt und es wieder in einem Zug austrinkt.

Martin der uns vom Fußende des Bettes aus beobachtet hat, steht auch um einen Schluck zu trinken. Während sie sich aufs Bett setzt, stellt sich Martin vor sie, sie zieht seine Shorts runter und sagt erstaunt „Ui ist der lang,“ dann dreht sie sich zu mir und fragt „geht der ganz rein“ ich muss von Mike Schwanz kurz ablassen, um zu antworten „bei mir schon, also wird er auch bei dir passen.“
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit danach Teil 20
Martin
Es war unglaublich spannend zuzusehen wie Chris eben unter Steffis Liebkosungen gekommen ist und das Zittern ihrer Beine bei ihrem Orgasmus, habe bisher auch nur in Pornofilmen gesehen. Dass sie jetzt durstig ist kann ich nachvollziehen, ich trinke auch einen Schluck und da sich Steffi jetzt über Mike hermacht, komme ich wohl in den Genuss Chris verwöhnen zu dürfen, oder sie mich. Chris schaut mich provozierend and und sagt „deine Frau hat mich schon vor deinem Schwanz gewarnt, mal sehen ob sie recht hat, du darfst mir auch ruhig in den Mund spritzen, bei Mike mag ich das auch gerne“
Dann setzt sie sich auf Bett und ich stelle mich vor sie, mit einem Ruck befreit sie meinen Schwanz von meinen Shorts, klar springt er ihr schon steif entgegen. Ihrem Gesichtsausdruck und ihrer Bemerkung hinterher hat sie Steffi nicht vor der Länge gewarnt, sondern nur dass ich schnell komme.
Sie nimmt ihn in die Hand und schaut ihn bewundernd an. Er ist so steif, dass die Vorhaut von selbst zurück rutscht. Und während sie ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten lässt, sehe ich, dass meine Frau das gleiche auch mit Mike macht, dabei kann ich genau auf ihre glänzende Muschi schauen, die sie mir entgegen reckt, da sie zwischen Mikes beinen kniet.
Ich spüre schon, wie sich mein Saft zusammenbraut und möchte Chris noch warnen, doch sie nimmt ihn nur kurz aus dem Mund und sagt „lass dich gehen“ und schon hat sie ihn wieder in Mund. Sie umkreist meine Eichel mit der Zunge und als sie ihn zur Hälfte in den Mund nimmt fängt er auch schon an zu zucken, um gleich darauf zu spritzen. Chris kämpft mit der Menge, die ich ihr in den Mund spritze und versucht alles zu schlucken, doch irgendwann verschluckt sie sich doch und beginnt zu husten. Dabei hustet sie etwas von meinem Saft in die Hand und tränen laufen ihr aus den Augen.
Sie wischt sich die Hand am Lacken ab und zuckt dabei entschuldigend mit den Schultern. Wir lachen beide über die Situation und beim Blick zu unseren Ehepartnern sehen wir, dass Steffi bei Mike gerade ein Kondom über seinen steifen gebogenen Schwanz rollt. Dann rutscht er etwas nach unten damit sich Steffi auf ihn setzen kann.
Chris greift sich auch eines ich nehme es ihr ab und geben ihr ein anders. Nach dem Motorradwochenende, bei dem ich erfahren habe, dass es bei My Size nicht nur Kondome für besonders dicke große Schwänze gibt, sondern auch für die etwas dünneren habe ich mir solche besorgt, die sitzen etwas enger und rutschen hinterher nicht gleich ab. Sie streift es mir über, mein Schwanz ist auch nach dem er in ihren Mund gespritzt hat einfach steif geblieben.
Dann sagt sie „legt dich neben Mike, ich möchte dich genauso wie deine Frau meinen Mann“. Ich lege mich neben Mike und Chris steigt über mich. Ich kann sehen, dass Steffi sich Mikes Schwanz noch nicht eingeführt, sondern nur auf ihm sitzt. Chris macht es bei mir genauso, dabei kann ich spüren, wie feucht und glitschig sie schon ist.
Die beiden Frauen schauen sich lächelnd an und nehmen sich an der Hand, dabei reiben sie ihre Muschis an unseren steifen Schwänzen. Bei Mike schaut nur noch die Spitze raus und auch die verschwindet öfter zwischen Steffis Schamlippen, wogegen bei mir immer noch ein paar cm vorne rauschauen.
Die Frauen scheinen es zu genießen sich an uns zu reiben, zumindest sehen ihre Gesichtszüge so aus, und die Nässe, die sie absondern spricht eine eindeutige Sprache. Richtig nass glänzen unsere in Kondome gehüllten Schwänze.
Die beiden Frauen schauen sich an und lächeln sich zu und als ob sie sich abgesprochen hätten, heben sie ihre Hüften an, Chris fasst die Hand von Mike mit der einen Hand und mit der anderen dirigiert sie meinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi. Steffi setzt auch das gebogene Teil von Mike bei sich an und beobachtet Chris und Mike dabei, wie sie gegenseitig Blickkontakt suchen. Nachdem sich die beiden, vom Einverständnis ihrer Ehepartner überzeugt haben, senk Chris ihr Becken ab und mein Schwanz gleitet ganz leicht in sie. Ganz langsam gleite ich in sie, vorsichtig tastet sie sich vor, um auszutesten, ob er problemlos in voller Länge in sie passt.
Steffi hat auch erst die Eichel von Mike in sich, sie beobachtet Chris und mich und erst als ich ganz in Chris bin und sie erleichtert lächelt, nimmt sie sich den Rest von Mikes Schwanz. Chris wirft erst Mike einen Kuss zu, dann schaut sie zu Steffi und wirft auch ihr einen Kuss zu.
Erst dann bewegen sich die beiden genüsslich, so wie es für sie am besten ist benutzen sie unsere Schwänze, um sich wohlige Gefühle zubereiten. Jetzt nimmt Chris wieder Blickkontakt zu mir auf, sie stützt sich auf meinen Schultern ab, damit sie ihr Becken besser und freier bewegen kann. Mit meinen Händen taste ich mich über ihren festen Po und Oberschenkel. Das Schöne an der Stellung ist, dass Mann die Hände fei hat, um die Frau anzufassen, was ein zusätzlicher Kick ist, dazu kann Mann auch noch wunderbar sehen, wie die Brüste schaukeln später sogar hüpfen.
Die Nippel von Chris haben sich richtig zusammengezogen, wie kleine Kirschkerne sitzen sie auf den Brüsten, sodass sogar die kleinen dunklen Höfe gekräuselt sind, ich vergleiche sie mit den Brüsten meiner Frau. Sie sind etwas größer, aber fester und die Nippel sind bei weiten nicht so groß, aber ist Steffi ja eine Ausnahme. Ihr Körper ist leicht gebräunt aber die Brüste sind schneeweis genauso wie ihr Schamhügel, die Form ihres Bikinis ist deutlich zu sehen.
Ich umfasse sie und drücke leicht die Nippel, was sie aufstöhnen lässt. Das veranlasst mich sie weiter zu verwöhnen. Mike macht es bei Steffi genauso, plötzlich reist mir Chris die Hände von ihren Brüsten weg und beschleunigt ihre Bewegungen ihr Atem geht schneller und es ist klar, dass sie gleich einen Orgy bekommen wird. Ich möchte von unten gegenstoßen, doch sie bettelt förmlich halt still, was ich gerne mache, ihre Brüste hüpfen vor meinen Augen, dann krallt sie ihre Fingernägel in meine Schultern und ich kann spüren wie sich ihre Muschi am meinen Schwanz zusammen zieht. Das ist Zuviel für mich und ich entlade mich in das Kondom. Chris bleibt so auf mir sitzen und immer noch überrollen sie leichte Schauer, wenn auch die Abstände dazwischen jetzt länger werden. Mein Schwanz bleibt so auch noch steif, sodass er nicht aus ihr herausrutscht.
Wir lächeln uns an und schauen was sich neben uns tut. Steffi ist auch kurz davor zu kommen, Steffi stütz sich mit ihren Armen auf Mikes Oberschenkel ab, dadurch drückt sie ihre Brüste raus, ihr Becken zuckt und ich kann deutlich den kleinen Ring an ihrer Muschi sehen und den Schwanz in ihrer Muschi. Auch Mike scheint kurz vorm Spritzen zu sein. Er sucht die Hand seiner Frau und als sie sich gefunden haben schreit er kurz auf und verkrampft sich im nächsten Moment, um sich gleich darauf zu entspannen und sich wieder zu verkrampfen, was sich mehrmals wiederholt, immer mit begleitet von einem kurzen Aufschrei, der jedoch immer leiser wurde.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil 21
Steffi
Durch die Biegung von Mikes Schwanz, wenn ich mich leicht zurücklehne, kann ich ihn an Stellen in mir spüren, die mir bisher unbekannt sind. Das fühlt sich gut an, dazu noch diese Situation, dass mein Mann neben mir unter seiner Frau liegt gibt mir einen besonderen Kick, als sie dann noch zu Martin sagt „halt still“ wird ich mir schlagartig wieder bewusst, welche Macht wir Frauen in solchen Situationen über unsere Männer haben.
Ich koste dieses neue Gefühl aus, das mir Mikes Schwanz in mir bereitet und kreise nur leicht mit meinem Becken damit seine Eichel diese eine Stelle stimuliert, immer schneller nähere ich mich meinem Höhepunkt mein Becken zuckt und nur wenige Sekunden nach meinem ersten Höhepunkt schreit Mike auf, er bäumt sich unter mir auf und nochmal und nochmal dabei drückt seine Eichel ganz besonders intensiv auf die eine Stelle, dass es mir unmittelbar nochmal kommt mit einem ganz neuen Gefühl, mein Körper zittert, was ich noch nie so hatte, es hält lange an und lässt nur ganz langsam nach.
Als es vorbei ist sehe ich, dass mich die anderen alle anschauen. Ich atme tief durch, beuge mich vor um erst Mike, dann Martin einen Kuss zugeben dabei rutscht Mikes Schwanz aus mir heraus, ich gebe ihm ein Zeichen, dass er etwas zur Seite rutschen soll und lasse mich neben Mike auf den Rücken fallen.
Chris lässt sich neben mich auch auf den Rücken fallen, dabei sehe ich, dass Martins Schwanz noch recht steif ist, aber das Kondom ziemlich gut gefüllt. Der von Chris ist nur noch halbsteif. Da jetzt Chris und ich nebeneinander liegen geben wir uns ein Zarten Kuss und die Männer entsorgen ihre Kondome.
„Puh“ sage ich das war heftig, „das kannst du laut sagen“ erwidert Chris und wir müssen allen lachen, was die Situation entspannt.
Langsam wieder zu Atem kommend rappelt sich Chris auf und sagt „ich habe einen ganz trockenen Mund ich brauche was zu trinken.“ Dabei steht sie auf, um sich noch einmal ein Glas einzuschenken. „Oh leer, ist vielleicht auch besser so ich habe ganz schön einen Schwips, normal trinke ich fast keinen Alkohol. Aber es ist gerade so schön, wir hätten auch Falsche Sekt dabei sollen wir in unser Zimmer wechseln.“
Ohne lange zu überlegen, sage ich „wir könne sie ja auch hohlen“ und muss dabei an unser Wochenende im Allgäu denken als wir nackt von Sandra und Georgs Zimmer des Nachts, in unseres zurück sind. „Was hältst du davon, ich komme mit, so wie wir sind?“ Chris sieht mich mit großen an „du meinst so in Straps und Strumpf?“ ich muss so über ihren ungläubigen Blick lachen, dass noch einen drauf setzten muss „nein natürlich nicht, unsere Schuhe sollten wir schon anziehen“ Als ich aufstehe und in meine Pumps schlüpfe bekommt sie noch größere Augen, schlüpft aber auch in ihre „na dann“ sagt sie und muss kichern. Vorsichtig öffnet sie die Zimmertür schaut rechts und links den Flur entlang „wo ist den euer Zimmer“ frage ich sie „Zwei Stockwerke tiefer“ sagt sie „Oh na dann“ ich nehme sie an der Hand und wir gehen los.
Am Treppenhaus frage ich noch mal „Lift oder Treppe“ dabei stelle ich mir vor, wie die Fahrstuhltür aufgeht und andere Leute schon drinnen sind oder wenn wir drin sind, die Tür auf einer der Anderen Etagen aufgeht und muss dabei wieder an Sandra und Georg denken, die das ja bei einem Motorradurlaub erlebt haben, als sie nackt vom Schwimmbad in ihr Zimmer wollten.
Jetzt mutig geworden sagt Chris „Lift“ und als wir davor warten steigt die Spannung wir wagen kaum zu atmen. „Bling“ die Tür geht auf und die Kabine ist leer „Puh“ erleichtert atmen wir beide gleichzeitig aus. Auch auf dem Weg zu ihrem Zimmer, das natürlich ganz am Ende des Flurs liegt, begegnet uns niemand. Wir gehen ins Zimmer, Chris macht das Licht an, der ganze Inhalt der Minibar liegt auf dem Tisch, als sie meinen Blick bemerkt zuckt sie mit den Schultern „sonst hätte die Sektflache nicht reingepasst“ damit öffnet sie die Minibar und entnimmt ihr die mitgebrachte Sektflasche.
Mit der Sektflasche bewaffnet machen wir uns auf den Rückweg, natürlich wieder mit dem Lift doch als wir hören, dass er auf unsere Etage anhält, hören wir Stimmen. Schnell flüchten wir ins Treppenhaus. Hier warten wir einen Moment, da sind doch tatsächlich Leute ausgestiegen, wir hören Frauen und Männerstimmen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Treppenhaus voneinander verabschieden. „Puh das war knapp“ kichert Chris. Vorsichtig schleichen wir die Treppen hoch, noch einmal trauen wir uns nicht den Lift zunehmen und auf unserer Etage schauen wir vorsichtig nach, ob die Luft rein ist, dann erst gehen wir zu unserem Zimmer dabei werden wir immer schneller Schluss rennen wir fast, sofern das mit unseren Pumps möglich ist. Ich klopfe an und rufe „Zimmerservice“ Martin öffnet uns und als sich die Tür hinter uns schließt kichern wir beide los. Chris erzählt, soweit das vor Lachen möglich was uns passiert oder beinahe passiert ist.
Mike öffnet die Flasche und schenkt uns allen ein. Wir Frauen sind zwar nur mit Strümpfen bzw. ich mit Staps Gürtel und Strümpfen so gut wie nackt und unsere Männer sind ganz nackt. Jedoch ist die Stimmung eher ausgelassen als erotisch aufgeladen. „Darf ich dein Kleid anprobieren“ fragt mich Chris „klar dann aber ich auch deines“. Wir ziehen die Kleider der anderen an, bei Chris spannt meines ganz schön über ihrer wohl doch etwas größeren Oberweite, aber da wir keine BH´s anhaben passt es trotzdem Martin hilft ihr bei schließen des Reisverschlusses. Es sitzt toll und das Dekolleté kommt hervorragend zur Geltung. Auch über dem Po sitzt es super.
Das Kleid von Chris passt mit auch gut, auch wenn obenrum etwas mehr reingepasst hätte, aber durch die Stretch Einsätze an den Seiten kommen meine Brüste gut zur Geltung und meine langen Brustwarzen zeichnen sich unter dem Stoff ab, als Mike den Reißverschluss bei mir schließt. Wir drehen uns um die eigene Achse, um uns den Männern, der anderen Frau und uns selbst im Siegel zu präsentieren. Da kommt wir eine Idee und sage zu Chris „was hälst du davon, wenn sich jede von uns morgen zum Frühstück aus dem Kleiderschrank, oder Koffer, der Anderen bedient.“ Chris schaut etwas nachdenklich, dann fällt ihr Blick auf den sich aufrichtenden Schwanz von Martin und sagt „ok aber mit allem, inclusive Wäsche, was für eine Schuhgröße hast du“ „38 antworte ich und du“ „ich auch, dann ist es abgemacht“.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil 23
Evelyn

Es ist schon ein paar Tage her seit ich Tim die Telefonnummer von Beate gegeben habe, ich war öfter mal bei ihm um kurz mit ihm zusprechen. Er hat die Nummer an Anna, seine Freundin, die vielleicht seine zukünftige Partnerin wird; Weitergegeben. Die beiden haben jetzt offen über sein Problem gesprochen und sie ist der Meinung ist, es wäre erst einmal besser, wenn sie als Frau alleine mit ihr spricht. Seit er gestern wieder aufstehen darf, habe ich ihm auch seinen Katheter entfernt und durfte mir nochmal seinen Teil im schlaffen Zustand anschauen. Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde es interessiert mich nicht, wie er erigiert ausschaut, so fleischig schwer wie er sich anfühlt. Jetzt kann er wieder alleine aufs Klo, somit werde ich nicht mehr in den Genuss kommen ihn zu sehen zudem soll er morgen in eine Rehaklinik verlegt werden.
Wie gewohnt ist anklopfen und Türöffnen ein und dasselbe, dann bleibe ich wie erstarrt stehen und möchte sofort wieder den Raum verlassen. doch irgendwie kann ich den Blick nicht lösen. Anna sitzt auf dem Bettrand, die Bettdecke ist verrutscht, die beiden sind sich am Küssen und sie hält sein Teil in der Hand.
Erschrocken lässt sie von ihm ab, erst da wird ihr bewusst, dass die Bettdecke verrutscht ist. Ein „Entschuldigung ich wollte nicht stören“ stotternd drehe ich mich, um den Raum zu verlassen. Doch die junge Frau ruft mir fasst hinterher „Evelyn hast du ein paar Minuten“ Als ich mich umdrehe hat sie die Decke wieder über ihn gezogen. „nicht viel aber in einer halben Stunde habe ich Feierabend dann kann ich noch zu euch kommen“ „oh das ist prima wir warten auf dich.“
Der Anblick geht mir nicht aus dem Kopf, Sven hatte ja schon ein Riesenteil ober der war bestimmt noch größer.
Nach Feierabend ziehe ich mich zuerst noch um, bevor ich zu den beiden gehe. Die beiden warten schon auf mich, und während er etwas verlegen meinem Blick ausweicht fängt sie gleich an zu plabbern. „Du ich habe mit dieser Beate gesprochen, die ist irre nett, da sie von dir schon wusste um was es geht, sind wir gleich zum Thema gekommen und sie hat mir ziemlich die Angst davor genommen, wir haben lange erzählt und sie hat mir geschildert, wie es bei ihnen beim ersten Mal war, auch, dass sie sich nicht sicher war, ob er bei ihr reingeht. Sie sagte auch dass sie Anfangs auch etwas verkrampft war, dass sich das aber nach einiger Zeit gelegt hat und sie ihn dann richtig genießen konnte. Hast du seinen schon gesehen“ fragt sie mich dann. Ich bin unsicher ob ich das zugeben soll, doch ich entscheide mich dafür und sage „Ja habe ich, auch in voller Größe, aber mehr nicht“. Sofort kommt die nächste Frage, „meinst du seiner ist größer, wie der von Tim“ „weiß ich nicht“ gebe ich ausweichend als Antwort „ich habe den von Tim noch nicht erigiert gesehen, zumindest so richtig, du hast ja vorhin schnell genug reagiert und ihn wieder zugedeckt.“
Tim schaut etwas beschämt zur Seite. Sie gibt ihm einen Kuss und sagt „das braucht dir nicht peinlich zu sein, oder?“ an mich gewandt „nein ganz und gar nicht“ ich weiß nicht recht worauf sie jetzt raus will, doch dann schlägt sie die Decke zurück und nimmt sein Teil in die Hand und ich sehe zu wie er wächst und wächst um die Situation etwas zu überspielen sagen ich zu Ihm „Oh sie hat magische Hände“ kann aber den Blick nicht von dem Riesigen Teil abwenden, das sich in seiner Körpermitte entfaltet hat „und“ fragt sie wieder „OK stammle ich, ich glaube deiner ist ein bisschen Größer nicht länger aber dicker, vielleicht sieht es auch nur so aus weil Sven insgesamt Größer und kräftiger ist.“ Aufgekratzt gibt sie ihm einen Kuss auf die Eichelspritze und deckt ihn wieder zu.
„Ihr bekommt das schon hin, wenn ihr euch genügend Zeit lasst, und wenn nicht es gibt auch noch andere Möglichkeiten wie man sich gegenseitig verwöhnen kann.“ Sage ich, obwohl ich weiß, dass auf Dauer etwas fehlt, wenn man keinen richtigen Sex haben kann, zumindest mir würde es fehlen.
„Wenn ich aufgeregt bin, plabbere ich wie ein Wasserfall, obwohl ich eigentlich eher eine Stille bin, und nochmal sorry, dass wir dich so überfallen haben, dies Beate hat mir auch bestimmte Kondome empfohlen, die es in verschiedenen Größen gibt, also eben auch ganz große, und ein Öl, das das Latex nicht angreift, sie meinte wir sollten auf jeden Fall, zumindest am Anfang wenn ich vielleicht doch etwas verspannt sein sollte, gut nachhelfen. Ich habe bisher auch noch nicht viel Erfahrung mit Männern.“
Anna steht auf und nimmt mich in den Arm „danke“ sagt sie „du hast uns sehr geholfen, dann fragt sie mich flüsternd „Tim wird doch morgen in die Reha verlegt, kann man die Türen hier eigentlich abschließen.“ Ich schaue sie mit großen Augen an und sie korrigiert mich „Nein ich wollte es nicht ausprobieren, nicht was du denkst, aber ein bisschen entspannen würde ich ihn schon gerne da wir uns ja dann mehrere Wochen nicht sehen.“
„Abschließen geht nicht, aber ich pass auf, dass niemand reinkommt, ich bleibe vor der Tür stehen und verwickle meine Kollegin in ein Gespräch sollte sie rein wollen“.
„Danke du bist die Beste“ dann drückt sie mich noch mal etwas ungelenk, als ich beim hinaus zugehen Tim noch ein tschüss zurufe versinkt er fast vor Scham.
Vor der Tür wartend kommt doch tatsächlich eine Kollegin zu mir, nicht, dass sie ins Zimmer wollte, aber trotzdem verwickelt sie mich in ein Gespräch, erst als die Rufglocke eines anderen Zimmers schellt, lässt sie von mir ab. Ich wollte gerade gehen als die Tür sich öffnet und Anna mit roten Wangen kurz rausschaut und sagt „gibst du mir deine Nummer dann können wir in Kontakt bleiben“ und hält mir ihr Handy hin. Ich tippe meine Nummer ein und dann haucht sie ein Danke zu und schwindet wieder hinter der geschlossenen Tür. Bevor meine Kollegin wieder auftaucht, mach ich, dass ich davon komme ohne Aufmerksamkeit zu erregen.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil 28
Evelyn
Da das Wetter heute grauenvoll ist, haben sich Jan und ich ins Schlafzimmer zurückgezogen und hatten wundervollen ganz zärtlichen Sex. Ich habe meinen Kopf auf seine Schulter gelegt und träume so postkoital vor mich hin, als mein Handy klingelt. Am Klingelton erkenne ich, dass es Steffi ist. Ich angle mir das Handy vom Nachtisch und nehme ab „Hallo meine Süße“ lalle ich noch leicht debil ins Gerät, „Oh störe ich“ kommts zurück „Nein nicht mehr, alles gut, was gibt’s“. „Wir wollten später zu Luigi zum Essen kommt ihr mit, also wir, mit den Jungs und Anhang“. „Ja gerne ich frage mal wer alles mitkommt ich rufe dich gleich zurück“.
„Lust auf Italiener“ frage ich Jan „Mit Steffi und Bande“. „Ja gerne ich wollte sowieso erst morgen früh zurückfahren, wenn du nichts dagegen hast“. Ich hatte es gehofft, dass er bleiben würde und lächle ihn verliebt an, das reicht ihm als Antwort, dann schlüpfe ich meinen Seidenen Kimono und gehe an Sebastians Zimmer, klopfe kurz und frage „geht ihr nachher mit zu Luigi“ „ja gerne“ bekomme ich als Antwort, dann rufe ich meine Tochter an.
Letzte Woche hat sie mir erzählt, dass sie sich in eine Mitschülerin verliebt hat und deswegen verwirrt ist, ich habe sie beruhigt und ihr erklärt, dass ich es in Ordnung finde und sie sie gerne auch mal mitbringen kann. Jetzt ist sie gerade mit ihr zusammen und ich denke das wäre jetzt eine gute Gelegenheit sie kennen zu lernen und wenn wir so viele sind, ist das auch ganz unverbindlich und ich gehe davon aus, dass Sebastian und Steffis Jungs schon bescheid wissen.
„Hallo Mama was gibst“ „wir wollten später alle zusammen, auch Steffi und Co, zu Luigi hast du Lust mit Cleo dazu zukommen“ „warte ich frage Cleo“ kurz höre ich nur Getuschel dann ist sie wieder dran „Ja gerne, so kannst du Cleo auch mal kennenlernen aber bitte frage sie keine Löcher in den Bauch“ „Traust du mir sowas zu“ „ja tu ich, also bitte halte dich zurück“ „Versprochen dann bis später, kommt ihr direkt hin“ „ja machen wir, bis später“
Ich rufe Steffi zurück und sage „wir kommen zu sechst Sophia bring ihre Freundin mit, dann lerne ich sie auch mal kennen und wenn ihr auch zu sechst seid, dann brauchen wir einen ganz schön großen Tisch“ „ Ich rufe gleich mal an, Luigi macht das bestimmt möglich“.
Als wir später ins Restaurant kommen ist Steffi und Martin schon da. Luigi hat uns eine lange Tafel gemacht. Steffi sieht umwerfend aus, das Kleid, dass sie trägt, steht ihr hervorragend und auch dass sie heute etwas stärker geschminkt ist, steht ihr richtig gut. Steffi und Martin sitzen an einem Ende des Tisches und die Jungs mit ihren Freundinnen am anderen. Sie hat also schon geplant das Ich mich mit Jan. gegenübersetzte und sich Sebastian und Jana bei ihren Jungs anschließen, sodass Sophia und Cleo dann bei uns sitzen.
Sie ist bestimmt auch neugierig darauf Cleo kennen zu lernen, wobei ich Sophia zutraue, dass sie ihr Cleo schon vorgestellt hat, manchmal bin ich etwas eifersüchtig auf sie, weil Sofia, wenn sie etwas bedrückt, sich zuerst bei Ihr Rat holt, bevor sie zu mir kommt. Jan und ich setzen sich zu ihnen und schon hat sie diesen fragenden Blick, ich weiß gleich, was sie meint und sage „kommen gleich“
Kaum sitze ich da geht auch schon die Tür auf und Sophia streckt vorsichtig den Kopf rein, um die Lage abzuchecken. Dann zieht sie Cleo an der Hand hinter sich her, zu den beiden Plätzen, die noch frei sind. Einer neben mir und einer gegenüber, neben Steffi. Zu meiner Überraschung ist Cleo Dunkelhäutig, nicht richtig schwarz aber eben doch naja wie sage ich es, eben dunkel, nicht, dass es mich stört da habe ich keinerlei Vorurteile, sie ist etwas größer als Sophia hat ganz dunkle Agen, kurzes schwarzes Kraushaar und lächelt etwas schüchtern. „Mama das ist Cleo und Cleo das ist meine Mama und ihr Freund Jan“ dabei zeigt sie auf ihn „und das ist meine Ersatzmama Steffi von der ich dir schon erzählt habe und ihr Mann Martin“ fast förmlich möchte Cleo die Hand zum Handschlag ausstrecken, doch das kommt mir so falsch vor, dass ich sofort auf stehe und sie in den Arm nehme und ihr „Herzlich Willkommen in unseren Kaosfamilien“ ins Ohr flüstere wobei sich in meinem Hals ein Klos bildet und ich ein Tränchen weg drücken muss, ich weiß auch nicht warum. Jan ist auch aufgestanden, um Cleo zur Begrüßung kurz in den Arm zu nehmen und auch Martin und Steffi. Eigentlich bin ich doch ich die Forsche aufgedrehte, doch jetzt macht mich die Situation etwas sentimental, Steffi bemerkt es natürlich gleich und übernimmt die Regie „Hallo Cleo, ich freue mich richtig, dich kennen zu lernen, kommt setz euch hier oder hier“ und weist dabei auf die beiden noch frei gebliebenen Stühle, „wo ihr wollt“. Sophia überlässt Cleo die Platzwahl und diese setzt sich neben Steffi also mir fast gegenüber, sie ist so hübsch und hat so eine freundliche offene Ausstrahlung, dass mir fast die Spuke wegbleibt.
Luigi wuselt um die Tische, begrüßt uns alle ganz herzlich und verteilt die Speisekarten, dann fragt er direkt „wisst ihr schon, was ihr trinken wollt,“ nimmt die Bestellungen auf und ist schon wieder weg.
Steffi übernimmt das Gespräch, in dem sie Cleo fragt, „da dich Sofia dem Rest der Bande nicht vorgestellt hat nehme ich an, dass ihr euch schon kennt,“ und Cleo antwortet mit einem englischen Akzent, womit ich wieder nicht gerechnet habe, „Ja von der Schule und auch so, über Sofia, ich wusste aber nicht, dass Konstantin und Valentin deine Söhne sind, von dir hat sie auch schon erzählt und dass du mit ihrer Mutter so dicke bist, besonders, seit sich ihr Vater von ihren getrennt hat.“ Dann wieder Steffi, sie übernimmt genau den Part den ich haben wollte, aber Sofia nicht wollte, dass ich ihn übernehme, also das Ausfragen „Du sprichst mit Akzent ,wo kommst du her, ich darf doch Fragen oder ist es dir unangenehm“ „nein gar nicht, ich komme aus England aus der Gegend von Manchester“, „und wieso seid ich nach Deutschland gekommen“ „mein Vater hat bei einer Firma in England gearbeitet die auch in Deutschland eine Niederlassung hat und wurde gefragt ob er hierherkommen möchte, das war vor 5 Jahren und sollte nur für 1 Jahr sein und jetzt wollen sie nicht mehr zurück.“
Dann kamen die Getränke, dadurch wurde die Unterhaltung von Steffi und Cleo kurz unterbrochen, Das gab Sophia die Gelegenheit Steffi einen schrägen Blick zuzuwerfen und zu sagen „du bist ja schlimmer als meine Mutter, habt ihr euch abgesprochen, dass du das Verhör leitest, da ich es ihr verboten habe“.
Da muss Steffi jetzt lachen „Abgesprochen nicht, aber du hast mich ja selbst als Ersatzmama vorgestellt, da muss ich diese Rolle auch ernst nehmen“. Darüber müssen jetzt alle drei lachen und Steffi fragt vorsichtshalber doch noch an Cleo gewandt „wenn es dich stört halte ich mich zurück aber ich bin eben neugierig und Ersatzmama ist nicht ganz richtig, es ist eher umgekehrt, Sophia ist für mich die Tochter die ich nicht hatte, ich habe eben nur die beiden Jungs und so habe ich mir, für die Mutter Tochter Gespräche, Sophia ausgeliehen.“
Sophia und Cleo wenden sich wenig später dem Gespräch der Jungen zu, um dann ziemlich schnell nach dem Essen das Weite zu suchen. Nachdem Evelyn, Cleo mehrfach betätigt hat, dass sie eingeladen ist. Luigi stellt die Tische wieder auseinander, um Platz für andere Gäste zu machen, so dass wir mit Steffi und Martin an einem 4er Tisch sitzen.
Ganz gespannt frage ich Steffi „und wie findest du sie“ „wen“ stelle sie sich erst einmal dumm, ich atme hörbar ein und zische „na Cleo natürlich“ „Bezaubernd, so natürlich und so hübsch, und ihr leichter Akzent. Kein Wunder, dass sich Sophia in sie verliebt hat und du wie findest du sie“
„Du hast gemerkt, dass es mir die Sprache verschlagen hat, weißt du wie alt sie ist.“
„Ich weiß nur, dass sie eine Stufe über Sophia ist, dann wird sie wohl auch ein Jahr älter sein, morgen werde ich es Erfahren, ich denke mal, dass Sophia morgen bei mir aufschlägt um mich genau wie du, zu fragen wie ich sie finde.“
Dann rücke ich näher an den Tisch und frage leise „und wie war euer Wochenende,“ um zu antworten rückt sie auch näher an den Tisch und sagt auch ganz leise „wunderschön, es war einfach perfekt“ „jetzt lass dir nicht wie Würmer aus der Nase und erzähl“. Dann erzählt sie wir wie sie essen waren und dann auf das Zimmer sind wie sie den Sekt Nachschub geholt haben, bis zu den getauschten Kleidern und dem Frühstück an getrennten Tischen und dem Kleiderwechsel auf der Autobahnraststätte, dann flüstert sie hinterher, so dass es Martin nicht hört „ich habe noch ihren Slip an die haben wir nicht zurückgetauscht.“
Wir sind dann auch bald aufgebrochen unterwegs frage ich noch Jan, was er davon hält, dass Sophia jetzt eine Freundin hat und dazu noch eine so hübsche, dass die Hautfarbe keine Rolle spielt, darüber brauchen wir nicht zu reden. Ich bin mir bei ihm genauso sicher, wie es bei mir ist. „Du erwartest doch nicht wirklich eine Antwort, wir haben beide unsere Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht und wenn sie sich lieben spielt das sowas von überhaupt keine Rolle, oder möchtest du von mir hören, dass es nicht in Ordnung ist, kann ich aber nicht, ohne zu lügen und ich glaube, das möchtest du nicht.“ „du hast ja recht, und ich muss zugeben ich mag sie, trotz ihr Schönheit ist sie so natürlich und nett, gefällt sie dir auch“ ohne zu überlegen antwortet er „oh sie ist eine echte Schönheit aber um mich zu reizen müsste sie 20 Jahre, na ja aber mindesten 10 Jahre älter sein“. Dann bleibt er stehen zieht mich in seine Arme und küsst mich und flüstert mir ins Ohr „Ich hätte noch mal Lust auf dich meinst du „du alte Frau“ schaffst das nochmal, ich knuffe ihn in die Seite und spotte „lass dir gesagt die Ausdauer steigt mit dem Alter, wenn wir morgen nicht so früh raus müssten, würde ich sagen lass uns ausprobieren wer länger kann, aber Lust habe ich auch auf dich, komm lass uns nachschauen, ob wir uns gleich ins Schlafzimmer verziehen können.“
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Silvesterparty Teil 1
Georg:

Es ist gut 2 Monate her, seit wir Steffi und Martin zum letzten Mal gesehen haben, wir habe öfter mit ihnen geschrieben, Sandra hat das meistens gemacht und mir davon erzählt
Da Silvester auf einen Donnerstag fällt haben wir nach Weihnachten noch ein paar freie Tage. Sandra hat mit Steffi ausgemacht, dass sie schon am Tag davor kommen, um noch einen gemeinsamen Abend vor der Party zu haben.
Anfang des Monats waren wir schon einmal in der Lokation, um mal nachzusehen, ob sich in letzter Zeit etwas geändert hat, da wir schon länger nicht mehr da waren. An einem Abend waren wir da, freitags ist nicht so viel los wie samstags und da sind auch keine Mottopartys, sondern einfach nur so ein bisschen Fetisch ein bisschen SM jedem wie es ihm gefällt, also ganz zwanglos.
Ich hatte wie immer, wenn wir dahin sind meine Lederhose und die Lederweste eingepackt dazu eine Gerte und die Tasche, die Gürtel angebracht ist und mit eine paar Spielsachen wie die neuen Nippelsauger und ein paar Klammern und Klemmen, ein Halsband mit Ring und die Hundeleine, wobei ich nicht weiß, ob ich von den Sachen etwas brauchen werde. Das wird sich ergeben oder auch nicht, je nachdem wie sich der Abend entwickelt. Nachdem ich meine Sachen in die Tasche gepackt hatte, sucht sich Sandra aus, was sie mitnehmen bzw. anziehen möchte. Ich ließ mich überraschen, was sie mitnimmt, das machen wir eigentlich meistens, dass ich nicht weiß, was sie dabeihat, enttäuscht wurde ich dabei noch nie. Wir wollten uns da im Club umziehen, da die Jungs heute keine Anstalten machten, das Haus zu verlassen
Wir sind etwas früher gefahren, um uns in dem, an dem Club angeschlossenen, Shop noch etwas umzusehen. Gleich zu Beginn fällt mir eine Kette auf, mit der man 2 Halsbänder verbinden kann, um 2 Personen gleichzeitig an der Leine zu führen. Ich mache Sandra darauf aufmerksam und frage sie „was meinst du wäre das etwas für unseren Besuch“ „Oh ja das könnte ich mir gut vorstellen, darf ich sie dann führen oder möchtest du lieber“ antwortete sie und nach kurzem Überlegen sagte ich „Du wirst sie für mich führen“. Darauf wirft sie mir ein Küsschen zu und ich lege die Kette an die Kasse, um weiter zu stöbern.
Wir finden noch eine Halskrause aus Leder, die im Nacken geschnürt wird und die an der Vorderseite Strasssteine hat, die man gegen einen Ring austauschen kann.
Dann nehmen wir noch ein Vibroei mit Fernbedienung mit, das wollen wir unserem Besuch schenken und vielleicht gleich ausprobieren, Batterien sind jedenfalls dabei. Sandra legt noch ein Paar Lederbänder dazu, die möchte sie an Martins Hoden anbringen, sagt sie. Nachdem die Einkäufe bezahlt sind, fragen wir die Verkäuferin ob wir uns hier umziehen können, da ist es nicht so voll wie in den Umkleiden im angeschlossenen Club.
Wir gehen zu den Umkleidekabinen, da mich Sandra überraschen möchte gehen wir in getrennt Kabinen. Ich bin recht schnell fertig. Jeans gegen Lederhose getauscht, auf einen Slip verzichte ich und T-Shirt gegen Lederweste, dann den Gürtel bestückt mit Gerte, Hundeleine aus Metall, mehreren Doppelkarabinern, und meiner Tasche mit den diversen Spielutensilien wie den Nippelsaugern und verschiedenen Klemmen, dazu noch mehrere Doppelkarabiner.
Schon stehe ich vor Sandras Kabine und staune nicht schlecht als sie kurze Zeit später den Vorhang zurückzieht, sie trägt eine Lederkorsage die zwar die Brüste ansatzweise verdeckt aber sie herrlich hochdrückt, die Brustwarzen schauen gerade so über den Rand, dazu trägt sie Halterlose schwarze Strümpfe mit 10cm Breiten Abschlussband und ihre Schnürstiefeln die bis kurz unter die Knie reichen und einen schmalen ca. 10cm hohen Absatz haben, dazu einen Lederstring mit Schnallen an den Seiten. Die neue Lederhalskrause hält sie in der Hand und bittet mich ihr diese anzulegen und auf der Rückseite zu schnüren, als ich damit fertig bin sagt sie „so jetzt die Korsage bitte so eng wie möglich.“ Darin bin ich geübt und ziehe an den Schnüren, Stück für Stück immer enger Wahnsinn, was sie jetzt für eine tolle Taille hat.
Als ich ihr die Lederarmbänder anlege meint sie „die sind so eng, und wenn Steffi sie anhat, dann brauche ich doch neue, ich dachte wir könnten Neue machen lassen, im Stil von diesen hier, nur über den Handrücken mit einem Ring am Mittelfinger und bis fast zum Elenbogen, also quasi den ganzen Unterarm.“ „Gute Idee wir sollten Rebecca (die Lederschneiderin, die wir kennen) besuchen und sie Maß nehmen lassen damit sie perfekt passen. Die werden bestimmt toll an dir aussehen, ich kann mir das sehr gut vorstellen. Vielleicht ist sie heute ja auch hier, dann können wir sie fragen, ob sie das noch vor Silvester machen kann.

Nach dem wir unsere Straßenkleidung eingepackt haben, verlassen wir den Shop, um zur Party zu gehen. Als wir unsere Taschen in einem Spint verstaut haben, drückt sie mir etwas in die Hand, dabei gibt sie mir einen Kuss auf die Wange, es ist die Fernbedienung, die wir eben zusammen mit dem Vibroei gekauft haben. Der Gedanke, wo jetzt das dazu gehörige Ei steckt, lässt mir die Hose eng werden.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Silvesterparty Teil 2
Sandra
Gleich an der Bar treffen wir auf Draco, den kennen wir schön länger. Draco hat ein Faible für Fantasy Outfits, er trägt meist Leder Sachen mit spitzen Schultern und jede Menge Nieten, ich habe ihn noch nie ohne Handschuhe gesehen, diesmal hat er Klingen über den Fingern und wenn er die Finger einklappt, also die Hand zur Faust macht, bleiben die Klingen stehen. Natürlich sind die Klingen nicht scharf. Meist hat er 2 Frauen dabei, eine noch recht junge Dunkelhaarige, die bestimmt noch keine 25 ist und eine etwas ältere Blonde, die ist Mitte 30, er dagegen ist so um die 40. Heute hat er nur die dunkelhaarige Junge dabei. Es ist ganz eindeutig, dass er der Herr ist und die beiden Frauen seine Untergebenen.
Wir haben uns schon öfter unterhalten und wissen daher, dass er alleine wohnt und die beiden Frauen genauso und die etwas Ältere ein Kind hat, auch dass die beiden nichts miteinander haben, also nur für ihn da sind. Die junge Frau ist heute ganz nackt und trägt nur mörderische High-Heels und ein Hundehalsband, an dem eine Leine aus Leder befestigt ist. Die Schlaufe hat er an der Theke befestigt, dort sind Ringe für solche Aktionen angebracht. Ihre Dunklen glatten Haare reichen ihr bis fast zum Po, sie ist nicht sehr groß vielleicht 160cm, wenn überhaupt und hat einen sehr straffen sportlichen Po und noch fast jugendliche Brüste, die keck vorstehen, ihre Brustwarzen sind gepierct und über ihrer Muschi ist ein schmaler Streifen dunkler Schamhaare, an einer der Schamlippen ist ein Ring zusehen. Draco ist ein Showman und ich denke wir werden heute Abend noch etwas von ihm in Aktion sehen, ich habe ihm auch schon assistiert.
Wir gehen weiter durch die verschiedenen Räume, um zu sehen ob schon etwas los ist. Es ist recht ruhig und tatsächlich treffen wir auf Rebecca die Lederschneiderin, die heute eine sehr dominante Erscheinung ist, so im Stil einer Hausdame mit engem dunklem Rock und weißer Bluse, bei der die Knöpfe kaum ihre ausladende Oberweite bändigen können. Ein strenger Knoten am Hinterkopf und hohe High-Heels vervollständigen das Outfit zusammen mit einer Reitgerte, die sie in der Hand hat. Sie ist heute alleine hier, ihr Partner, der auch sehr dominant ist, hatte heute keine Zeit. Wir erklären ihr wie wir uns die Armbänder vorstellen und sie bittet uns noch einmal mit in den Shop zukommen, um da Maß zu nehmen, sie spricht noch eine andere Domina an, die eine Maßgefertigtes Lederkleid möchte mitzukommen um auch bei ihr Maß zunehmen. Sie nennt sich Lady Alexandra, wir kennen sie flüchtig und heute hat sie ihren Sklaven dabei, der ein Schulterfreies Latex Top und Shorts trägt beides sehr eng. Sie dagegen ist in einen mehr als Knielangen engen Lederrock gehüllt dazu enge hohe Stiefel und eine Lederkorsage, die Ihren Körper perfekt moduliert ohne viel Haut zu zeigen. Ihre Arme stecken in Handschuhen, die weit über die Ellenbogen reichen. Lady Alexandra ist bestimmt 175cm groß und schlank, durch die Stiefel muss fast zu ihr hochschauen.
Ihr Sklave folgt uns mit gesenktem Kopf und als wir im Shop sind, begibt er sich auf alle viere damit sie sich auf ihn setzen kann. Sie setzt sich und schlägt elegant die Beine übereinander, Rebecca nimmt zuerst bei Sandra Maß dann sagt sie zu Sandra, „die Halskrause, die du gerade trägst, ist übrigens auch von mir, steht dir gut und ich nehme an die Armbänder sollen dazu passen.“ „Klar“ bestätigte ich „sie sollen sowohl elegant sein und auch als Fesseln dienen.
Rebecca notiert die Maße meiner Handgelenke und Unterarme, dann bittet sie Alexandra aufzustehen, um auch bei ihr Maß zu nehmen. Georg wollte gleich wieder zurück in den Club, doch ich halte ihn auf und sage „Warte doch einen Moment, wir können doch gleich zusammen zurück gehen, das dauert bestimmt nicht lange“ Rebecca bestätigt meine Aussage, dass es nur ein paar Minuten dauert, bis sie bei Lady Alexandra Maß genommen hat. Dann sagt sie zu Alexandra „du müsstet aber die Korsage ausziehen damit ich besser messen kann, den Rock am besten auch.“
Alexandra öffnet den Reisverschluss der an der Vorderseite ihres Lederrocks angebracht, er geht vom Saum bis zum eingearbeiteten Gürtel. Einen Slip trägt sie nicht, sie hackt den pseudo Gürtel auf und legt den Rock auf ihrem Slaven ab, der weiterhin auf allen vieren vor ihr kniet. Ihre Muschi ist glattrasiert und ich kann sogar ihre inneren Schamlippen erkennen, die ein ganzes Stück größer sind wie die Äußeren. Bei mir schauen die Inneren auch raus aber nicht so weit wie bei ihr. Dann bittet sie mich ihr die Korsage aufzuschnüren, was ich gerne mache. Ich kann den Blick nicht von ihren Brüsten abwenden. Straff und prall stehen zwei große Halbkugeln vor, auf denen zwei dunkle knospen wie aufgesetzt vorstehen.
Alexandra bemerkt meinen Blick und fragt „gefallen sie dir, die habe ich mir letztes Jahr machen lassen, wenn du magst, kann ich dir die Adresse von dem Arzt geben, ist aber nicht billig.“ Ich stottere etwas und sage „sie sind wunderschön, aber ich glaube das ist nichts für mich, ich mag meine kleinen Tittis und Georg hat sich auch noch nie beschwert“
Rebecca misst die Schrittlänge, nachdem sie die Körpergröße abgefragt hat, dann den Hüftumfang und die Taille, sie sagt die Maße laut vor sich hin, als sie sie aufschreibt. Bei der Oberweite bin ich gespannt Unterbrustweite 83cm und Brustumfang 116cm in Gedanken vergleiche ich sie mit meinen Maßen ist habe etwa die gleich Unterbrustweite aber nur 104cm Brustumfang, was einem knappen B Körbchen entspricht, dann muss sie mindestens E oder sogar F haben.
Sie erklärt Rebecca noch, dass das Kleid knapp oberhalb der Knie enden soll und Schultern frei sein sollen, der BH sollte also eingearbeitet sein und ihr Dekolleté betonen, ohne anstößig zu wirken, es sollte aus einem weichen schwarzen Leder sein und einen verdeckten durchgehenden Reisverschluss an der Seite haben ohne Verzierungen oder Nieten.
Sie bittet mich ihr beim Anziehen zu helfen, als sie Rock zu hakt und den Reisverschluss einfädelt. Der Rock sitzt sehr eng über ihren sportlichen straffen Hintern und ich muss ihn etwas zusammenziehen damit der Reißverschluss sich schließen lässt, dabei habe ich nochmal einem einen Blick auf ihre Muschi, bei der die Schamlippen gut sichtbar sind, da sie sehr schlanke Beine hat, kann ich sie trotz geschlossener Beine sehen, bei mir mit meinen etwas festeren Oberschenkeln würde man da gar nichts sehen. Dann packt sie ihre Brüste in die Korsage und bittet mich sie zu schnüren, was ich sehr gerne mache.
Wir bedanken uns bei der Shop Besitzerin, dass wir ihrem Laden nutzen durften und gehen, zurück in den Club. Lady Alexandra mit ihrem Sklaven an der Leine voran.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Silvesterparty Teil 4
Georg
An der hinteren Bar ist nicht so viel los, davor ist eine Sklavenparkplatz hier gibt Lady Alexandra ihren Sklaven ab. Wir bestellen uns etwas zu trinken und schauen Draco zu, wie er seine Sklavin „verwöhnt“. Von unserem Platz aus können wir die beiden gut sehen. Zumindest ihr Gesicht, nicht ihren Rücken und den Po.
Draco geht hinter ihr mal auf die rechte Seite mal auf die linke und schlägt immer wieder mit der Peitsche zu, jedes Mal, wenn die Lederbänder auf ihren Rücken treffen, gibt es ein klatschendes Geräusch und sie verzieht das Gesicht. Wir haben Draco schon öfter zugesehen und wissen, dass er ihr keine unerträglichen Schmerzen zufügt, bisher hatten die Körperteile, die er bespielt nur die Farbe gewechselt, aber verletzt hat er bisher noch keine, deswegen gehe ich davon aus das sie einen roten Rücken und vielleicht auf einen roten Po hat.
Auf jeden Fall empfinde ich die dargeboten Show als sehr erregend. Da fällt mir die Fernbedienung ein, die in meiner Hosentasche steckt. Sandra schaut Draco zu und so nimmt sie gar nicht war, dass ich die Fernbedienung in der Hand halte. Als sie sich umdreht um eine Bestellung auf zugegeben, schiebe ich den Regler von 0 auf ganz stark und sofort wieder zurück auf 0. Sandra zuckt zusammen und kneift die Oberschenkel zusammen. Dann schaut sie mich erschrocken an und ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Alexandra hat das ganze mitbekommen, aber nicht warum Sandra so zusammengezuckt ist. Fragend schaut sie mich an und ich schiebe ihr zur Erklärung die Fernbedienung über den Tresen. Sie nimmt sie in die Hand und betrachtet sie und als sie das Label sieht, ist ihr klar um was es geht.
Sie dreht am Regler und die beiden also Sandra und Lady Alexandra schauen sich dabei an. Während Sandra aufsteht und sich neben den Barhocker stellt, beobachtet Alexandra genau die Reaktionen, die das Drehen des Reglers bei ihr auslösen. Sandra steht zwischen Alexandra und mir, Sandra wendet sich dem Tresen zu und genießt die Vibrationen in ihrem Unterkörper, sie hat sich leicht nach vorne gebeugt und steckt somit ihren PO aufreizend heraus, ich kann erkennen, dass sie immer wieder die Pobacken anspannt.
Plötzlich steht Draco hinter ihr und streicht mit den Klingen an seinen Handschuhen über ihren Po. Sie spannt die Pobacken noch fester an und atmet hörbar ein, um die Luft zur anzuhalten. Sandra geniest die Berührung, sie weiß zwar nicht, was sie auslöst doch sie vertraut mir, dass ich auf sie aufpasse und nur zulasse, was für sie i.O. ist. Draco macht das Gleiche an ihrer anderen Pobacke, was sie mit einem Aufseufzen quittiert, dann beugt er sich zu ihr und fragt „gefällt dir meine Klara“, „jaaa“ haucht Sandra „sie ist sehr hübsch und sie wirkt so zart“. Dann lässt er beide Hände bzw. die Klingen daran, über ihre Pobacken streichen. Davon bekommt sie eine Gänsehaut an ihrem Körper und sie spannt die Pobacken noch mehr an, im gleichen Moment wie sie die Muskeln ihres Pos anspannt dreht Alexandra den Regler hoch. Sandra stöhnt auf und krallt sich in meinen Unterarm. Draco ist über ihre Reaktion etwas irritiert, doch Alexandra zeigt ihm die Fernbedienung dann lacht er.
„Darf ich mir deine Frau ausleihen“ fragt er mich. „wenn sie möchte, und du sie mir unversehrt zurückbringst, gerne“. Alexandra hat den Regler wieder zurückgedreht, als er sie fragt „magst du mir helfen, Klara glücklich zu machen“. Sandra dreht sich zu ihm um und flötet, „sehr gerne“ dann biete sie ihm ihre Hand an und er führt sie zum Andreaskreuz, an dem noch immer seine Sklavin steht.
Mittlerer Weile stehen einige Leute um das Andreaskreuz herum die zusehen wollen. Draco bittet die umstehenden Zuschauer etwas zurückzutreten, dann stellt er sich vor Klara, er spricht zu ihr, während Sandra um sie herum schreitet ihr die Pobacken streichelt und ihr die langen dunklen Haare über ihre Schulter legt. Dann küsst sie sie zärtlich in den Nacken, sie wechselt mit Draco die Seite sodass sie jetzt vor Klara steht und spricht kurz mit ihr. Draco, der jetzt die Peitsche zur Seite gelegt hat und eine Reitgerte zur Hand nimmt, gibt sie ein Zeichen etwas zu warten.
Sandra geht sie vor ihr auf die Knie und zieht ihr die mörderisch hohen Schuhe aus und kommt damit zu uns an den Tresen. Sie stellt sie vor mit auf die Theke und sagt „kannst du darauf aufpassen, die sind so schön, wäre schade, wenn sie besudelt, werden“ Damit spielt sie darauf an, dass wir bei unserem letzten Besuch einen Mann gesehen haben der auf High-Heels masturbiert hat.
Ohne meine Antwort abzuwarten, geht sie zu Draco und Klara zurück. Ich nehme einen der Schuhe n die Hand und schaue ihn mir genauer an. Leuchtend roter Lack, leichtes Plateau, höchstens 2cm und einen schmalen bestimmt 12cm hohen Absatz und das bei der Schuhgröße, ich schätzt 36-37 und schaue nach, es ist 36 und sie sind kaum getragen.
Ich stelle sie vor mir nebeneinander auf den Tresen da höre ich auch schon das sirrende Geräusch einer Reitgerte oder eines Rohrstocks, der durch die Luft saust.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Silvesterparty Teil 5
Sandra
Schnell habe ich gespürt, dass ich durch Anspannen meiner Beckenmuskulatur die Intensität des Vibroeis beeinflussen kann. Ich dachte ich hätte die Kontrolle über meinen Körper doch als die Berührung auf meinem Hintern dazukam, von der ich noch nicht einmal wusste, woher sie kam, war es mit meiner Selbstkontrolle vorbei und ich schaltete einfach auf Genießen um, das ist das Schöne daran, dass ich Georg in solchen Situationen voll vertrauen kann und meinen Kopf total ausschalten kann, er passt ja auf.
Doch als mich Draco fragt, ob mir seine Klara gefällt, wusste ich ja wer diese Berührung und dieses Gefühl auf meiner Haut verursacht, wenn auch nicht durch was. Draco fasziniert mich als Mann und wenn ich Georg nicht hätte, könnte ich bei ihm schon schwach werden, ich könnte mir auch vorstellen mich ihm zu unterwerfen. Und gerade als ich mich der Berührung hingebe und Alexandra den Regler des Vibroeis hoch dreht hätte ich fast einen Spontanorgasmus am Tresen bekommen.
Draco führt mich zum Andreaskreuz, an dem schon Klara auf uns wartet. Meine Hand legt nur leicht auf seiner, wie in einem Historienfilm schreiten wir durch den Raum. Klaras Blick lässt nicht erkennen, ob sie sich freut, dass ich mit dazu komme oder eher nicht. Draco spricht leise mit ihr, ich kann nicht hören, was sie sagen. Als ich hinter ihr stehe, sehe ich, dass ihr Rücken schon etwas gerötet ist, aber nur leicht, Striemen durch die Peitschenhiebe hat sie keine. Draco ist schon ein Künstler auf seinem Gebiet.
Ihr süßer fester Po hat anscheinend noch keine Schläge abgekommen zumindest sieht er unversehrt aus, ich kann es nicht lassen ihn zu streicheln, mein Gott, hat sie eine zarte und trotzdem straffe Haut. Ihr Körper bekommt eine leichte Gänsehaut, die sich noch verstärkt, als ich ihr die schönen seidigen langen Haare über ihre Schulter lege und sie in den Nacken küsse. Ich gehe um sie herum und als ich vor ihr stehe, lächelt sie mich an. Ich neige meinen Kopf und küsse sie zart auf den Mund.
Um sicher zu gehen, dass es ihr gut frage ich sie „ist alles in Ordnung bei dir“ und sofort, ohne zu überlegen antwortet sie „meine Füße tun so weh in den neuen Schuhen“. Draco hat sich hinter ihr schon in Position gebracht und sucht meinen Blick, ich gebe ihm ein Zeichen noch kurz zu warten, dann gehen von Klara in die Hocke und streife ihr die Schuhe von den Füßen, sie hat kleine schöne Füße, die Nägel in der gleichen Farbe wie ihre Schuhe lackiert, dass ihre Fingernägel passend zu den Schuhen lackiert sind, ist mir schon vorhin aufgefallen.
Als ich so tief in der Hocke bin, spüre ich das Vibroei in meinem inneren ganz genau, wohl auch weil Alexandra wohl wieder am Regler spielt. Ich will es mir nicht anmerken zu lassen und richte mich auf. Klaras Schuhe habe ich noch in der Hand und überlege kurz, wo ich sie abstellen soll. Auf solchen Partys sind auch immer viele Fetischisten, wobei der Schuhfetisch weit verbreitet ist. Bei unserem letzten Besuch hier haben wir gesehen, wie sich ein Mann auf den Schuhen seiner Partnerin erleichtert hat oder besser in die Schuhe.
Das wollte ich diesen schönen Schuhen nicht zumuten. Georg liebt auch schöne Damenschuhe nicht nur an meinen Füßen. Er sieht sie sehr gerne, aber eher ehrfürchtig und würde sie nie beschmutzen. Mit Klaras Schuhe in der Hand schreite ich provozierend auf ihn zu und stelle sie vor ihn auf den Tresen. Ich bin mir ganz sicher, dass jetzt seine Hose spannt und er seinen Blick nicht von meinem Hintern lassen kann, als ich wieder zu Klara zurückschreite.
Klara empfängt mich mit einen leisem aber ehrlich gemeinten „Danke“ als ich schon die Gerte durch die Luft pfeifen höre. Sie erstarrt als sie den Luftzug spürt, aber er hat nicht zugeschlagen, das war nur um ihre Aufmerksamkeit auf ihn zu fixieren. Er klappst mehrfach mal auf die eine mal auf die andere Pobacke, ohne fest zuzuschlagen, zum Aufwärmen sozusagen, er wird sich also ihrem Hintern widmen somit werde ich ihre Vorderseite verwöhnen und im Kontrast zu ihm werde ich sehr zärtlich sein.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und unsere Zungen spielen sanft miteinander, dann spüre ich wie sich ihr Körper anspannt also werden jetzt seine Schläge fester. Meine Hände finden ihre zarten Brüste weich und trotzdem fest. Ich streichle sie, spiele mit ihren gepiercten Brustwarzen, die sich unter meinen Berührungen noch mehr zusammen ziehen dann gleiten meine Hände über ihren Bauch weiter nach unten, ihre schwarzen Schamhaare sind ganz weich und zart, meine Schamhaare waren früher hart und störrisch, bevor ich sie abrasiert habe.
Meine Finger finden den Weg zu ihrer Muschi und werden von einer feuchten Hitze empfangen, sie versucht die Oberschenkel zu schließen, das bemerkt auch Draco und ein stärkerer Klapps auf ihren Po lässt sie Beine wieder öffnen.
Mein Mund lässt von ihren ab, sie brauch jetzt mehr Luft. Bei jedem Schlag von Draco stöhnt sie auf, das ist jetzt Lustschmerz und sie geniest ihm. Durch meine Zärtlichkeit und Dracos Schläge halten wir sie so auf einem hohen Erregung-Level und als ihr Atem immer schneller wird gebe ich Draco ein Zeichen, dass wir sie jetzt kommen lassen sollten. Meine Berührung sind jetzt nicht mehr zärtlich ich greife mit beiden Händen zu ihren Brustwarzen zwirble sie, ziehe sie in die Länge und schnipse daran, um dann fest ihren Schamhügel zu packen und zu drücken, dabei drücke ihren Kitzler fest zwischen ihren äußeren Schamlippen Draco schlägt noch einmal fest zu, so dass er mit seiner Gerte beide Pobacken gleichzeitig trifft.
Klara schreit auf verkrampft sich zerrt an ihren Fesseln und dann erschlafft ihr Körper. Da sie an das Andreaskreuz gefesselt ist, kann sie nicht fallen. Draco hält sie fest und ich löse ihre Fesseln. Er führt sie zu einem Sofa und die beiden setzen sich hin, er nimmt sie in den Arm und sie kuschelt sich an ihn. Langsam kommt wieder sie leben in sie, mit verschleiertem Blick schaut mich an und flüstert „Danke“.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Silvesterparty Teil 8
Georg
Wie entspannt die beiden wirken, wie sie da so auf dem Sofa sitzen bzw. liegen. Ich wechsle noch ein paar Worte mit Draco der mir gerade die Fernbedienung zurück gibt, da kommt Lady Alexandra zu mir, um sich zu verabschieden. Ein Blick auf die Uhr, die über der Bar angebracht, zeigt 1:30, wie die Zeit verflogen ist, kommt es mir in den Sinn, ich sollte mich mit Sandra auch auf den Weg machen, immerhin haben wir noch eine Stunde zu fahren.
Lady Alexandra geht noch zu Sandra, ihren Sklaven an der Leine führend, sein Schwanz ragt immer noch steil nach oben. Nach ein paar Worten richtet sich Sandra etwas auf, achtet aber darauf, dass Klara ihren Kopf auf ihrem Schoß liegen lassen kann. Kai tritt vor sie und sie nimmt seinen steifen prallen Schwanz in den Mund, züngelt etwas an seinem Bändchen, dann nimmt sie die Lederbänder ab, knetet seine vorher abgebundenen Eier durch und nimmt ihn nochmal ganz tief und verabschiedet sich von ihm mit einem Kuss auf seine blanke Eichel. Dann führt ihn Lady Alexandar davon.
Draco und ich beschließen auch zu gehen, ich übereiche ihm die roten Heels seine Sklavin, die noch immer vor mir auf dem Tresen stehen und zusammen gehen wir zu unseren Frauen. Ich beuge mich über Sandra und Küsse sie, bevor ich sage „Komm wir fahren nach Hause“. Auch Draco beugt sich über seine Sklavin und küsst sie zärtlich, bevor er ihr aufhilft, dann reicht er ihr ihre Schuhe und sie versucht reinzuschlüpfen, sie verzieht schmerzhaft das Gesicht und nimmt die Schuhe wieder in die Hand, so gehen die beiden Richtung Ausgang bzw. zu den Umkleiden, süß wie so barfuß, die schicken roten Schuhe in der Hand, neben Draco hergeht und ihn dabei anhimmelt.
Sandra möchte noch etwas trinken, bevor wir fahren, also gehen wir nochmal zur Bar zurück, das Vibroei hat sie in der Hand und gibt es mir zum Einstecken. Sie bestellt sich ein großes Bier und trink hastig, als sie es bekommt, anscheinend war sie sehr durstig. Dann sagt sie zu mir „darf ich an Silvester die Fernbedienung haben, wenn Steffi das Ei trägt“. Ich stelle mir das sehr anregend vor wie sie Steffi damit ständig auf einem sehr hohen Erregungslevel hält. Trotzdem sagte ich nur vielsagend „vielleicht“ dabei spüre ich wie mein Schwanz anschwillt und gegen die Lederhose drückt, wie schon des Öfteren heute Abend.
Während Sandra ihr Bier austrinkt, sehen wie uns noch etwas um, es sind schon einige gegangen und andere brechen auf. Ich sehe noch, wie Draco zusammen mit Klara aus den Umkleiden kommt, beide in Jeans, Jacke und Turnschuhen, Hand in Hand, als ob sie von einer Familienfeier kommen. Klara winkt uns noch einmal zu und Sandra winkt zurück.
Da ich immer noch sehr erregt bin und mein Schwanz, wenn auch nicht richtig steif, gegen meine Lederhose drückt, nehme ich die Leine von meinem Gürtel ab und klinke sie an dem Ring ihrer Halskrause ein. Sandra schaut etwas irritiert, doch ich sage „lass dich überraschen“.
Ich führe sie zu den Spinten, dort nehmen wir unsere Jacken und Taschen heraus. Ich helfe Sandra in ihre Jacke, die eigentlich fast ein Mantel ist und führe sie Richtung Ausgang, dass wir uns nicht mehr umziehen ist ihr schon klargeworden als ich die Leine eingeklinkt habe.
Der Parkplatz ist von der Straße her nicht einsehbar und es gibt ihr auch keine direkten Anwohner, da die Lokation hier ein altes Gerwerbegebäude ist. Aber von früheren Besuchen weiß ich, dass hier immer ein paar Spanner rumlungern, die hoffen, dass ein paar Frauen in spärlicher Bekleidung aus dem Club kommen. Dass ich Sandra an der Leine führe, lenkt bestimmt ihre Aufmerksamkeit auf uns, wenn wir zu unserem Auto gehen, und so ist es auch, ich kann zwei ausmachen die uns unauffällig folgen. Nicht weit von unserem Parkplatz entfernt ist eine Laterne. Ich öffne den Kofferraum, wir legen unsere Taschen hinein dann sage ich zu Sandra in strengem Befehlston „deine Jacke auch“.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Alläu. Silvesterparty Teil 10
Steffi
Die letzten Tage ging mir immer wieder diese Frau aus dem Hotel durch den Kopf und wie Martin darauf reagiert hat, als ich ihm von ihr erzählt habe- Ganz zu schweigen davon, wie sehr es ihn erregt hat, als ich drüber fantasiert habe, wie ich zu einem zahlenden Kunden in ein Hotel gehe. Die Visitenkarte liegt noch immer auf unserer Kommode im Schlafzimmer weder Martin noch ich haben sie weggeworfen, sie aber auch nicht erwähnt.
Gegen Ende der Woche, als ich nachmittags alleine zuhause bin, ziehe ich mich mit meinem Handy ins Schlafzimmer zurück und wähle ihre Handynummer. „Hallo“, meldet sie sich, ich erkenne sofort ihre Stimme und weiß im nächsten Moment nicht, was ich sagen soll, obwohl ich es mir vorher zurechtgelegt habe. „Ja äh ja Hallo äh ich bin die Frau aus dem Hotel, letzte Woche erinnerst du dich, die mit den 2 Männern“ stammle ich und ganz souverän, als ob es die normalste Sache der Welt wäre antwortet sie „ja klar, schön dass du anrufst, ich habe fest damit gerechnet, dass du dich meldest“ „öh und wieso das“ „du hast so einen neugierigen Eindruck auf mich gemacht, deswegen, sollen wir am Telefon reden oder trinken wir einen Kaffee zusammen, wo wohnst du eigentlich,“ überfährt sie mich. Ich sage ihr die Stadt, aber nicht in welchem Vorort, da sie nur ca. 20 Minuten von mir weg in der Nachbarstadt wohnt, haben wir uns für den gleichen Tag in einem Caffè in ihrer Stadt verabredet. Da hatte dann doch bedenken, dass mich jemand hier in mit einer Escort Dame beim Kaffeetrinkern sieht.
Unschlüssig wie bei einem Date mit einem Mann, stehe ich vor meinem Kleiderschrank und weiß nicht, was ich anziehen soll, dann entscheide ich mich für meine engste Jeans und eine nicht ganz so enge Bluse, sowie die Stiefel mit dem kleineren Absatz, dazu lege ich ein leichtes dezentes Makeup auf, darin bin ich mittlerer Weile richtig gut, wenn man bedenkt, dass ich mich Jahre lang gar nicht geschminkt habe.
Als ich eine Stunde später zu dem Caffè komme, wartet sie schon auf mich. Sie trägt wie ich Jeans und Bluse und weise Turnschuhe, dazu ein ganz unauffälliges Makeup, keiner der sie so sieht, würde annehmen, dass sie Escort macht, auch wenn sie durchaus einen sehr gepflegten Eindruck macht.
Als sie mich kommen sieht, steht sie auf und winkt mich zu sich, sie begrüßt mich mit Küsschen rechts links und sagt „schön, dass du gekommen bist, ich bin übrigens Yvonne, komm setzt dich. Kaum, dass ich mich meiner Jacke entledigt und mich ihr gegenüber auf die Bank gesetzt habe, stelle ich mich vor „Ich bin Steffi also Steffani“ sage ich unsicher, da fängt sie auch schon an „Hat mich mein Gefühl nicht betrogen, als ich die Neugierde in dir gesehen habe, Aber erst einmal, verräts du mit jetzt welches dein Mann war oder besser ist?“
Damit hat sie direkt das Eis gebrochen und ich erzähle, „der mit dem ich angekommen, also nicht der mit den längeren Haaren beim Frühstück, sondern der dünne schmale mit den kurzen Haaren.“ Dann möchte sie sofort wissen, wie es dazu kam und nach dem die Kellnerin die Bestellung aufgenommen hat beginne ich zu erzählen, ohne dass es mir peinlich ist über solche intimen Dinge zu sprechen, ob mich da die Psychologin geschickt geöffnet hat.
„Also“ beginne ich zu erzählen „in meiner Ehe mit Martin also meinem Mann war die Luft raus, über die Zeit der Kindererziehung, wir haben Zwillinge, zwei Jungs die jetzt mittlere Weile fast 19 sind, haben wir uns auseinandergelebt und schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Wir sind zusammen ins Allgäu in ein Hotel gefahren, um unsere Trennung zu besprechen. Da wir uns sonst eigentlich noch immer gut verstanden haben, wollten wir das Anständig über die Bühne bringen und ungestört sein. Bei einer merkwürdigen Situation hat mich eine mir damals fremde Frau einfach an der Bar auf den Mund geküsst, Sie und ihr Mann sind mir schon beim Abendessen aufgefallen, ich war total verstört und bin sofort auf unser Zimmer gelaufen, Martin ist dann nachgekommen, es war komplett surreal, kurze Zeit später, hörten wir die Frau und ihren Mann, die zufällig das Zimmer neben uns hatten, wie die beiden Sex hatten. Da bekam ich auf Lust und hatte seit Jahren mal wieder Sex mit meinem Mann, ich bekam sogar einen Orgasmus, ich wusste schon gar nicht mehr was das ist.
An nächsten Morgen beim Frühstück, wollte sich die Frau bei mir für den Kuss entschuldigen, doch stattdessen habe ich mich bei ihr bedankt. Sie wollte danach, etwas einkaufen und mich aufgefordert sie zu begleiten.
Ich war zu der Zeit sowas von unscheinbar, dass ich mich selbst nicht gesehen habe. Und ich sollte sie beim Kleiderkauf beraten. Am Ende des Tages waren wir beide komplett neu eingekleidet. Meinem Mann vielen die Augen aus dem Kopf, als er mich abends beim Abendesse so sah, wir haben das alles heimlich gemacht inclusive Makeup, das mir Die Frau aufgelegt hat. Dann sind wir zusammen also alle 4 zusammen im Bett gelandet und sie hat mich verführt. Dann bin ich mit Martin aus ihrem Zimmer geflüchtet. Wir haben sie aber auf dem Heimweg zuhause besucht und dann die Partner getauscht.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Silvesterparty Teil 11
Steffi
Seitdem hatte mich mehr Sex als in meinem Leben bis zu dem Zeitpunkt und das ist erst 3 Monate her. Wir haben schon alles Mögliche ausprobiert Gruppensex, Swingerclub und Pornokinobesuch und wir lieben uns mehr denn je, kein Gedanke mehr an eine Trennung.
So das war jetzt die Kurzfassung und das Paar aus dem Hotel, mit denen haben wir uns über den Joyclub verabredet. Es war übrigens eine tolle Nacht.“
Was sagt dein Mann dazu, dass du dich mit mir triffst“ fragt sie mich dann. „Er weiß es nicht“ ist meine ehrliche Antwort, „das war heute so ein ziemlich spontaner Entschluss, auch wenn ich schon die ganze Woche darüber nachdecke. Aber letzten Sonntag, habe ich im Bett so fantasiert wie es wäre, wenn ich mich, mit einem anderen Mann gegen Geld in einem Hotel treffe. Da ist er so heiß geworden, dass er fast ohne mein Zutun gekommen ist.“
„Möchtest du es denn ausprobieren“ ist ihre nächste Frage „ganz ehrlich, ich weiß es nicht, es würde mich schon interessieren, es auszuprobieren. Aber die Hemmschwelle ich auch ziemlich hoch,“ ist darauf meine Antwort.
„Ok ich erzähle ein bisschen wie es bei mir so läuft, dann kannst du weiter überlegen und auch deinen Mann dazu fragen, Ich würde dir die ersten Male behilflich sein, dich vielleicht auch mal dazu holen, wenn 2 Frauen gewünscht sind. Wie ich deiner Erzählung entnommen habe, hast du keine Berührungsängste mit Frauen.
Sie erzählt mir noch eine ganze Zeit über ihren Job als Escort, dass sie es nur 2-3mal im Monat macht, und immer nur den ganzen Abend mit Abendessen oder Konzertbesuche, also nur für auf Zimmer geht bei ihr gar nicht, sie trifft sich immer zuerst in der Lobby mit ihren Kunden, und erst danach geht sie mit aufs Zimmer also nach dem Essen oder Konzert ober was so gewünscht ist. Sie legt auf Wert darauf, sie Kunden und nicht Freier zu nennen.
Über die Agentur wird sie auch nur dafür gebucht, obwohl natürlich alle wissen, was da noch läuft. Für das, was dann noch auf dem Zimmer passiert, zahlt der Kunde direkt an mich. Die bei der Agentur wissen schon, was ich mache, also was mit mir geht, bzw. möglich ist, die Kunden wollen schon im Voraus wissen, z.B. lasse ich mich nicht fesseln, also von den Kunden von meinem Mann schon, genau wie Anal, und Küssen geht auch nicht, aber sonst mach ich viel.
Du glaubst gar nicht mit was für Wünschen, die manchmal kommen. Viele wollen von mir herablassend behandelt werden, oder Strümpfe und Damenwäsche beim Sex anhaben, oder sogar Windeln hatte ich schon, das fand ich allerdings etwas verstörend, dafür hat er mich nicht angefasst. So richtig auf Domina mache ich allerdings nicht, jedoch so leicht, also die Männer ans Bett fesseln oder ihnen leichte Schmerzen zufügen. Oft ist ein bestimmtes Outfit gewünscht, auf dem Zimmer mach ich fast alles mit, aber nicht in der Öffentlichkeit, da geht bei mit nur züchtig, von Streng bis Elegant.“
Ich möchte dann noch wissen, was sie so für Gagen aufruft. Kommt immer darauf an was der Kunde so für Wünsche hat, erzählt sie freimütig. „Also für den Abend ohne Sonderwünsche nehme ich 1000Euro, wenn eine Übernachtung gewünscht ist, was ich aber nur bei Kunden mache, die ich schon kenne, 1500, genau wie bei 2 Männern, das mache auch nur wenn ich einen davor schon kenne, mache ich aber auch nicht so gerne, genau wie das Übernachten. Wenn ein besonders Outfit gewünscht ist, muss er es bezahlen, das geht über Dessous bis zum Abendkleid und Ledersachen.“
„Und wie geht dein Mann damit um,“ möchte ich weiter Wissen. „Der steht ganz hinter mir“ antwortet sie „und es macht ihn an, ich erzähle es ihm immer, was ich mit den Kunden erlebt habe, danach ist er kaum zu bremsen, ich glaube so wie bei deinem.“
Sie erzählt mir noch eine ganze Zeit über ihren Job als Escort und die Zeit verfliegt, als mein Handy sich mit einer Meldung vom Martin meldet, er fragt, wo ich bin, ist es schon fast 18:00.
Wir beenden unser Gespräch und sie fragt mich, ob sie sich bei mir Melden darf oder ich mich bei ihr melde. So oder so ist ganz gleich sage ich, aber erst im nächsten Jahr, denn vor Weihnachten ist es mir zu kurzfristig und an Silvester sind wir, also Martin und ich, ja bei Sandra und Georg, auf der Fetischparty, was ich ihr auch sage, und sie sehr interessant findet, sie ist auch über die Feiertage im Urlaub mit ihrem Mann. So verbleiben wir und ich mache mich auf den Rückweg, nachdem ich Martin informiert habe, wo ich gerad bin.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Silvesterparty Teil 14
Sandra Besuch kommt

Nach dem die Weihnachtseiertage ruhig verlaufen sind, freute ich mich richtig auf unseren Besuch. Die Ledermanschetten für meine Handgelenke sind auch fertig und Rebecca hat versprochen sie zur Silvesterparty mitzubringen. Steffi und Martin haben sich für den 30.12. angekündigt. Sie wollten so im Laufe des Nachmittags kommen. Da unser Jüngster noch da ist und erst morgen Nachmittag das Haus verlässt, bin ich noch am überlegen, ob wir abends zum Essen gehen oder ob ich etwas koche. Ich habe mich dann für essen gehen entschieden und in einem Bistro einen Tisch bestellt. Dort können wir auch nach dem Essen noch bleiben, da es kein reines Restaurant ist.
Ich war gerade fertig das Gästezimmer herzurichten, als es an der Tür klingelt. Georg musste heute noch arbeiten und wird erst später kommen.
Steffi steht vor der Tür, während Martin noch ihre Tasche aus dem Auto holt. Wie uralte Freunde, die sich ewig nicht gesehen haben, fallen wir uns in die Arme und drücken uns herzlich. Ich kann es mir auch nicht verkneifen sie auf den Mund zu küssen. Dann trete ich einen Schritt zurück, um sie besser ansehen zu können. „Gut schaust du aus“ sage ich, „komm lass dich anschauen“ sie trägt Jeans und Pulli dazu Sneaker, aber im Gegensatz zu früher passen ihr die Sachen richtig gut und auch die Farben passen wunderbar zu ihrem Teint. Aus der grauen Maus von früher ist eine wunderschöne Frau geworden, „hast du abgenommen“ frage ich sie und sie antwortet „nicht wirklich vielleicht 2-3 kg aber seit ich regelmäßig ins Fitnessstudio gehe, ist alles fester geworden und meine Körperhaltung ist viel aufrechter geworden. Ich fühle mich auch viel frischer und lebendiger als früher.“
Dann kommt Martin herein, auch ihn begrüße ich sehr herzlich, auch mit einem Kuss auf den Mund. Er hat sich nur dahingehend verändert, dass er Freude ausstrahlt. „Kommt rein, die Tasche kannst du gleich ins Gästezimmer bringen. Leider ist unser Jüngster noch da und er wird auch erst morgen Nachmittag das Haus verlassen, daher müssen wir heute etwas zurückhaltend sein.“ Ich bringe ihn zum Gästezimmer und sage“ stellt erst einmal ab und kommt mit in die Küche, ich mache uns einen Kaffee auspacken könnt ihr später.“
Da unser Sohn immer wieder vorbeikommt, können wir uns nur über belanglose Dinge unterhalten und bin froh, für heute Abend einen Tisch bestellt zu haben. Er wird auch zum Essen mitgehen. Die beiden erzählen wir wie glücklich sie gerade sind und auch über Eveline und die Freundin ihre Tochter, eine sehr hübsche dunkelhäutige aus England.
Dann kommt auch schon Georg nach Hause, der die beiden auch sehr herzlich begrüßt, dann schlage ich vor, dass wir uns fertig machen, um zum Essen zu gehen. Steffi fragt noch, ob ein besonders Outfit gefragt ist, aber ist nicht der Fall, wir gehen in ein einfaches Bistro das auch kleine Gerichte zum Essen anbietet.
Georg und ich sind schnell fertig, da wir uns nur umziehen, Seit Steffi da ist, habe ich das Bedürfnis irgendetwas ein bisschen dezent anregendes anzuziehen, aber da unser Sohn mit zum Essen geht muss schon sehr dezent sein. Kleidung fällt also aus, aber die enge Figurbetonte Jeans und eine enge Bluse muss es schon sein. Dazu nehme ich meine kleinen Gummiringe, um sie über meine Brustwarzen zu ziehen. Ich wasche meine Hände extra mit Kaltwasser, um mit den kalten Fingern meine Brustwarzen zu zwirbeln damit sie schnell hart werden. Was sie auch tun, dann schnell die Gummiringe drüber, damit sie steif bleiben, dann meine Brüste in den BH stecken.
Jetzt kommt mir die Idee ich könnte den neuen BH anziehen, den mir Georg zu Weihnachten geschenkt hat, eigentlich ist es eine Hebe, in der die Brüste nur drin liegen, um sie anzuheben und die Brustwarzen frei lassen, es lassen sich aber Halbschalen anknöpfen, die aus der Hebe einen richtigen BH machen, so kann ich sie spüren, ohne dass sie jemand sieht. Und später, wenn unser Junior nicht mehr dabei ist, kann ich die Halbschalen abmachen dann drücken sich meine Brustwarzen dank der Gummiringe durch die Bluse. Natürlich muss es dazu auch der passende String sein. Georg hat nicht mitbekommen was ich unter der Bluse und Jeans anhabe, ich denke auch er wird überrascht sein, wenn er mich später beim Ausziehen beobachtet, oder wenn er meine Nippel durch die Bluse sieht.
*******962 Mann
259 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.