Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil15
Martin
Heute ist der Herbst losgebrochen, es nieselt und ist windig, auch die Temperaturen sind ordentlich gefallen. Steffi ist ganz aufgeregt und unschlüssig was sie zu dem ersten Treffen mit Chris und Mike anziehen soll. Sie entscheidet sich einen Strickrock, den wir gestern gekauft haben und einen engen Rollkragenpulli, der ihre herrlichen Rundungen schön zu Geltung bringt, ohne in irgendeiner Weise frivol zu erscheinen. Das passt auch gut zum Wetter, zudem auch die Strumpfhosen mit eingearbeitetem Slip passen, von denen wir Gestern noch ein paar gekauft haben, ich glaube die werden sie den Winter über begleiten. Dazu die Kniehohen Stiefel mit einem schmalen 6cm Absatz, die wir auch Gestern neu erworben haben. Ich habe mich für Jeans und Hemd entschieden dazu eine legere Lederjacke.
Obwohl wir zeitig losgefahren sind, kommen wir ein paar Minuten zu spät, da ich vor Aufregung an einer Kreuzung anstatt recht, wie das Navi sagte, links abgebogen bin und dann auch nicht gleich einen Parkplatz gefunden habe. Chris und Mike sind schon da, und erkennen uns, als wir etwas aus Atem, zur Tür rein kommen winken sie uns zu.
Am Tisch angekommen stellen wir uns noch ganz förmlich vor, natürlich die Frauen nur in der Kurzform ihrer Namen. Ich beginne gleich das Gespräch mit „Entschuldigt die Verspätung, ich habe mich verfahren und dann gab es auch erst in einiger Entfernung einen Parkplatz“. „Wir sind auch erst ein paar Minuten hier, wir haben noch nicht mal bestellt.“ Ich hänge unsere Jacken an die Garderobe und Steffi setzt sich neben Chris auf die Bank, während ich den Stuhl gegenüber Mike einnehme, so haben wir Männer, beide einen Blick auf unsere schönen Frauen.
Die Kellnerin, eine sehr hübsche Brünette mit langen Haaren, Anfang 20 und sehr schlank, bestimmt eine Studentin, die durch Kellnern ihr Studium finanziert, kommt zu uns an den Tisch, um die Bestellung aufzunehmen und verweist bei der Frage, was für Kuchen sie haben, auf das Kuchenbuffet neben der Theke. Chris fragt Steffi „sollen wir“ und schon stehen die beiden Frauen auf, um sich Kuchen auszusuchen, ich sage zu Steffi bring mir was mit, du kennst ja meinen Geschmack, Mike schaut zu Chris und sagt einfach nur „dito“.
Beide schauen wir unsere Frauen hinterher, die beiden sind auf Grund ihrer unterschiedlichen Absatzhöhe gleich groß. Chris trägt eine enge Jeans mit Löchern, wie sie heute Mode sind, durch die leicht gebräunte Haut zu sehen ist und die ihren etwas kräftigeren Po toll zur Geltung bringt. Dazu Stiefeletten mit einem etwas höheren Absatz, wie die Stiefel von Steffi. Die Bluse, die sie dazu trägt, lässt keine Zweifel zu, dass sie eine gute Figur hat. Auf den Fotos sahen ihre Brüste größer aus, jetzt denke ich die beiden könnten untereinander ihre Komplette Garderobe tauschen, der Anderen würde alles perfekt passen.
Ein Blick zu Mike sagt mir, dass er genau wie ich seine, er meine Frau abscannt und kommt meiner Frage zuvor „gefällt dir Chris?“ „Mhm, ja sehr sogar wirklich hübsch, Kompliment und wie gefällt dir Steffi“ „auch sehr gut, sie hat fast die gleiche Figur wie Chris und doch ist ein ganz anderer Typ Frau, sehr reizvoll“. Wir lassen die Worte wirken und beobachten unsere Frauen weiter, wie sie Kuchen aussuchen. Als sie der Kellnerin mitteilen, für welchen sie sich entschieden haben, vergleiche ich die Junge Frau mit ihnen. Die Kellnerin ist mit flachen Schuhen bestimmt 10cm größer als unsere Frauen mit Absätzen und obwohl sie sehr schlank ist, hat sie eine gut gefüllte weise Bluse an, die über ihren Brüsten etwas spannt. Trotz ihrer Jugend oder gerade deswegen finde ich Chris und Steffi viel interessanter, oder nein interessanter ist nicht richtig, vielmehr reizvoller. Mike hat mich dabei beobachtet und fragt frei raus „Die Kellnerin oder eine unserer Frauen, wer gefällt dir besser? Ich schaue ihn an und sage, ohne zu überlegen „zweifelsfrei unsere Frauen, beide“ er lacht und sagt wieder nur „dito“
Als sie zurückkommen habe ich die Gelegenheit mir ihr Gesicht genauer anzuschauen. Das Foto das sie uns geschickt haben muss recht neu sein. Ihre blauen Augen strahlen, eine elegante Brille betont die Augen zusätzlich, die Lachfältchen zeugen davon, dass sie gerne lacht, was auch ihr Mund bestätigt, schöne volle Lippen leicht geschminkt, überhaupt ist sie nur dezent geschminkt, genau wie Steffi die heute besonders lange dafür gebraucht hat, sie macht es ja auch noch nicht so lange und hat noch nicht ganz so viel Übung darin. Die beiden Frauen unterhalten sich und beide sind am Lachen, ob sie wohl über uns lachen, denn, dass wir sie begutachten, ist ihnen sicherlich nicht entgangen.
Wir unterhalten uns erst einmal über ganz alltäglich Dinge wie ihre Berufe, Chris ist Optikerin bei einer großen Optikerkette und Mike ist Verwaltungsangestellter bei einer Behörde. Dann über die Familie, die beiden haben 2 Kinder wie wir, ein Mädchen mit 14 und ein Junge mit 17 Jahren. Wir erzählen von unseren Berufen und unseren Zwillingen. Immer wieder wandert mein Blick zu Chris, da an ihrer Bluse zwei Knöpfe offen sind, meine ich die Ränder eines roten BH´s gesehen zu haben. Mike lässt seine Augen auch immer mal über Steffi gleiten, die sich ihn aber auch genau anschaut. Ich erzähle, dass ich vor kurzem angefangen habe Motorrad zu fahren und Mike sagt wir haben zwei zuhause stehen, die kaum bewegt werden, was Steffi Chris fragen lässt „du fährst selbst? vielleicht sollte ich auch noch den Führerschein machen“. Chris bestätigt, dass sie einen Führerschein hat und sich nicht vorstellen kann hintendrauf mitzufahren.
Das Wetter hat sich ein bisschen gebessert, so beschließen wir noch ein paar Schritte am Rhein entlangzugehen. Über den Grund unseres Treffens haben wir bis jetzt noch nicht gesprochen auch nicht über sonst welche schlüpfrigen Themen. Wir waren ziemlich alleine auf dem Rheindamm, sodass niemand mithören könnte, als Mike fragt „wieviel Erfahrung mit anderen habt ihr schon“. Wir gehen jetzt langsamer und ich antworte „nicht viel zumindest noch nicht lange. Vor ca. 3 Monaten hat es angefangen, da wollten wir uns eigentlich trennen und sind in ein Hotel im Allgäu gefahren ums uns auszusprechen und wie wir weiter vorgehen wollen, da wurde Steffi von einer Frau verführt, also von der Frau eines Paares und dann uns als Paar, von da an haben wir wieder zueinander gefunden um nicht zu sagen, dass wir uns wieder neu ineinander verliebt haben, die letzten Wochen haben wir dann schon einiges erlebt, aber erfahren würde ich uns nicht nennen, und Ihr?“ stellte ich die Gegenfrage.
Wir gehen jetzt noch langsamen als Chris antwortet „mit anderen, also so richtig, noch gar nicht, wir waren schon 3-mal im Swingerclub, haben aber bis auf eine bisschen mal rechts und links anfassen und uns streicheln lassen, nur Sex mit uns gehabt, fanden es aber sehr anregend anderen zuzuschauen.“ „und auch, dass andere uns zugeschaut haben“ ergänzte Mike. „Jetzt würden wir gerne weitergehen“ macht Chris weiter, „im Club hat sich das bisher noch nicht ergeben und wir denken für den Anfang ist auch besser, privat mit einem Paar, wenn man sich vorher auch schon ein bisschen kennen gelernt hat, und da kann man es auch langsamer angehen lassen.“ „Für uns war es auch so das richtige, dass wir mit einem Paar privat und ganz langsam angefangen haben, auch wenn es zufällig war, am ersten Abend sind wir sogar geflüchtet, vielleicht erzählen wir euch mal, wie das war, wenn es euch interessiert.“ sagt Steffi.
Es hat wieder angefangen zu regnen, so sind wir recht schnell zurück zu unseren Autos und da es immer stärker regnete haben wir uns recht schnell verabschiedet und beschlossen in Verbindung zu bleiben bzw. uns zu schreiben.
„Und wie findest du sie“ frage ich Steffi als wir auf dem Weg nach Hause sind, „sehr sympathisch“ antwortet sie „und sexy“ „so so, sexy, Chris oder Mike?“ „beide und du“ „auch, ich könnte mir vorstellen, dass das ganz gut passt mit den beiden, mal sehen, ob uns die Beiden wieder sehen möchten.“
Zuhause angekommen ist mal wieder die Bude leer, Steffi ist irgendwie ganz aufgekratzt und küsst mich innig, dann sagt sie verschmitzt „du, das Treffen mit Chris und Mike hat mich schon ein bisschen angemacht, ich hätte jetzt Lust unser neues Spielzeug auszuprobieren, was meinst du?“ Ich küsse sie zurück und schiebe sie zur Treppe.
Wir ziehen uns gegenseitig aus und dann dreht sich Steffi zur Kommode, nimmt den Plug aus der Schublade und hält ihn mir hin, während sie sich an der Kommode abstützt und mir provozierend ihren Po entgegenstreckt. Ich lasse das kühle Metall erst ein paar Mal zwischen ihren Pobacken durchgleiten, dann verteile ich etwas Gleitgel auf dem Plug und ihrem Hintereingang, sie streckt ihren Hintern noch etwas weiter raus und ganz langsam drücke ich die Mettalkugel in ihren Po.
Das sieht so geil aus, wie die glänzende Metallkugel die gekräuselte Öffnung dehnt und langsam drin verschwindet. Mein Schwanz ist sowas von hart, dass er schon die ersten Lusttröpfen absondert. Steffi wackelt mit dem Po, um auszutesten wie sich der Plug anfühlt, dann geht sie mich schwingenden Hüften im Schlafzimmer auf und ab. Der rote Schmuckstein ist gut zusehen als ich ihr nachschaue und als sie sich umdreht um auf mich zuzukommen, kann ich ihr neues Piercing sehe.
Plötzlich höre ich die Haustüre und schon ruft einer durch Haus „Hallo seid ihr da“ Steffi erstarrt in diesem Moment, ich rufe „ja sind wir“ Steffi schlüpft schnell in eine enge Jogginghose und wirft sich ein T-Shirt über den Kopf als schon die nächste Frage zu uns dringt „können Lea und Saskia mitessen“. Mein Schwanz ist in Sekunden zusammengefallen und während Ich die Reste meines Vorsaftes mit einem Taschentuch abwische und mich anziehe, geht Steffi mit hochrotem Kopf nach unten, da höre ich auch schon Saskia fragen „wir wollten nicht stören“ und Steffi antwortet etwas stammelnd „nein ihr stört überhaupt nicht, ist Spagetti mir Hackfleischsoße recht, ihr könnt ja schonmal die Zwiebeln, Dosentomaten und Hack aus dem Keller holen, ihr kennt euch doch aus.“
Auf der Treppe kommen uns die Jungs entgegen, an ihren Gesichtern kann ich ablesen, dass sie die lieber die Mädchen mit in ihre Zimmer genommen hätten, jetzt hat sie aber Steffi zum Mitkochen eingebunden, das war so von den beiden bestimmt so nicht geplant.
Als ich die Küche betrete steht Steffi mit dem Rücken zur Arbeitsplatte und fächelt sich Luft zu, die Wangen immer noch gerötet deutet sie mit der Hand auf ihren Hintern in dem noch der Plug steckt, dann zuckt sie fragend mit den Schultern was wohl bedeuten soll „was soll ich jetzt machen“. Ich gehe zu ihr, gebe ihr einen zarten Kuss, grinse sie an und sage provozierend „da muss jetzt wohl durch“.
Sexy sieht sie aus, in der engen Hose, die sich wie eine zweite Haut um ihren Po und Beine legt. Ihre Brustwarzen stechen durch das weite T-Shirt, da sie in der Eile auf einen BH verzichtet hat.