Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Allgäu
1034 Mitglieder
zum Thema
Ein Besuch am Wochenende (MFF) Teil 19
Freitag Abend Sie hatten Jeanette im Chat kennengelernt und über ein…
zum Thema
Ein Besuch am Wochenende (MFF) Teil 1
Teil 1: Freitag Abend Sie hatten Jeanette im Chat kennengelernt und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Besuch nach dem Wochenende im Allgäu

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 24
Evelyn

Kirsten und ich schauen uns jetzt an, wir schauen uns in die Augen und unsere Münder nähern sich. Ganz sanft berühren sich unsere Lippen, ein kleiner Stromstoß durchfährt unser beider Körper, als sich unsere Lippen das erste Mal berühren. Ich berühre die zarte Haut an ihrem Arm und meine Hand wandert auf der Außenseite nach ober zu ihrer Schulter, sie macht das gleiche an meinem Arm. Die Berührung unserer Lippen wird stärker, ihre Zunge verlangt Einlass in meinen Mund, ich öffne ihn und unsere Zungen berühren sich nach kurzen zögern. Wie durch unsichtbare Magie berühren sich sanft unsere Körper, ja man kann zärtlich sagen, streicheln wir uns gegenseitig. Erkunden unsere Hände den Körper der Anderen und unsere Zungen den Mund bzw. die Zunge der Anderen.
Mir ist, als wäre die Zeit stehen geblieben und alles bewegt sich in Zeitlupe. Kirsten flüstert mir fragend ins Ohr „hast du Erfahrungen mir Frauen“ ich antworte ganz leise als dürfte uns niemand hören „Nicht wirklich, letztens etwas mit Sandra als wir sex mit unseren Männern hatten, also jeweils mit dem der Anderen, da haben wir uns an den Brüsten berührt, um die Lust der Anderen zu steigern, sonst noch nie, ich hatte auch noch nie das Bedürfnis danach und du?“ „Noch nie, du bist die erste, ich hatte aber auch noch nie das Bedürfnis danach, es ist schön, kannst du auch diese Magie spüren, als ob wir gar nicht mehr bei den anderen wären, sondern ganz für uns allein“. „Ja ist bei mir auch so, meinst du Alex hat was dagegen, wenn wir……“ den Rest des Satzes lasse ich unvollständig“, „ich glaube nicht und Jan“ antwortet sie mit einer Gegenfrage, „bestimmt nicht, im Gegenteil, ich glaube ihm gefällt es und zudem ist er Bi, ich war auch schon dabei als er Thomas einen geblasen hat“ „Oh das trifft sich gut Alex hat mir auch erzählt, dass er Bi ist, ich war mir unsicher, wie ich darauf reagieren würde, wenn er es auslebt, jetzt nicht mehr.“
Wir Küssen uns leidenschaftlicher und ich kann ihre Hände an meinem Po spüren, wie sie meinen Unterkörper an sich presst. Ich tue es ihr gleich und wir müssen lachen.
„Kommt last uns nach oben gehen“ höre ich Jan wie durch einen Nebel. Wir stehen auf, ich nehme Kirsten an der Hand und führe sie die Treppe hoch, unsere Männer folgen uns. Kaum sind wir oben drängt sich Kirsten wieder an mich.
Ich öffne ihren BH und ziehe ihn ihr aus, ein einfaches weises Model mit festen Körbchen, aber er passt zu ihr. Eigentlich möchte ich ihn nur zur Seite legen, aber er rutscht über die Brüstung und fällt nach unten, wo die anderen noch zugange sind, Kirsten bemerkt es und muss lachen, „ob der jetzt jemanden auf den Kopf gefallen ist“ wir schauen gemeinsam über die Brüstung und sehen, dass Jochen ihn in der Hand hält und nach oben zu uns hochsieht.
Er steht hinter Sandra, die über die Sofalehne gebeugt liegt. Sein Schwanz in ihrer Muschi lächelt er uns an, und wir lächeln entschuldigend zurück. Er wirft ihn einfach hinter sich und packt Sandra an ihren prallen Pobacken und spreizt diese.
Wir legen uns auf den Bauch und sehen den treiben auf dem Sofa zu, wie Sandra von Jochen und Beate von Georg genommen wird, meine Freundin Steffi vergnügt sich mit der burschikosen Nina während Martin sich mit Nicole beschäftigt, mein Blick bleibt aber an Elke Sven und Thomas hängen, das meinte sie also mit Pimmelhimmel, sie versucht gerade das Monster von Sven in den Mund zubekommen, während sie den Riesen von Thomas in der Hand hat. Kirsten bemerkt meinen Blick auf die beiden und fragt mich „hast du schon einmal so ein Riesenteil in dir gehabt, da bekäme ich Angst“, „den von Thomas hatte ich schon, das war schon heftig, aber es fühlte sich gut an, er weis dass er damit vorsichtig sein muss und weis damit umzugehen, Seven bestimmt auch, aber so einen großen hatte ich auch noch nie, der würde mich schon reizen aber wenn nicht ist auch gut, Jans seiner reicht mir völlig,“ antworte ich. „ich glaube für so einen bin noch zu unerfahren“ beendet sie unser kurzes Gespräch und setzt sich auf.
Kirsten greift hinter mich und öffnet meinen BH, zieht ihn mir aus und hält ihn provozierend vor mich, dann fängt sie an zu lachen und wirf ihn einfach hinter sich über die Brüstung. Diesmal schauen wir nicht nach wo er hingefallen ist sondern, Küssen uns leidenschaftlich.
Ich spüre einen Männerkörper hinter mir und da das Gesicht von Jan, vor mir auftaucht, muss es wohl Alex sein, den ich spüre. Während ich mit Kirsten leidenschaftliche Küsse austausche, umfasst er mich von hinten, seine Hände gleiten über meinen Bauch und dann nimmt er meine Brüste in seine Hände, in jede Hand eine. Leicht massiert er und dann drückt er sanft meine schon steifen dicken Brustwarzen. Ein Stöhnen dringt aus meiner Kehle, seine Hände lassen meine Brüste los und gleiten wieder über meinen Bauch, dabei flüstert er mir ins Ohr „du fühlst dich toll an“, dabei kann sich die Beule in seinen Shorts an meinem Po spüren.
Den Kuss unterbrechend, sage ich zu Jan kannst du mal Kondome holen, dann drehe ich mich um und gehe vor Alex auf die Knie und ziehe mit einem Ruck seine Shorts bis zu den Knöcheln runter. Sein Schwanz springt mir entgegen, seine Eichel glänzt, so straff ist die Haut gespannt, sein Schwanz ist gewiss kein Riese, aber sehr hart mit einer leichten Krümmung zum Bauch hin und beschnitten wie auch mein Jan nur, dass dem seiner Kerzengerade ist, aber beide sind sie etwa gleich dick und gleich lang, ich küsse seine Eichel, da taucht Kirstens Gesicht neben mir auf, ich frage sie „darf ich“ und ohne eine Antwort abzuwarten stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und lasse sie in meinem Mund verschwinden.
Ich Blase ihn ein bisschen dann ziehe ich mich zurück und halte ihn Kirsten hin, diese macht es genauso wie ich vorher. Als sie ihn auslässt küssen wir uns wieder. Ich suche ihre Brüste, die ganz weich sind, sie ist etwas verunsichert und als ob sich für ihre weichen Brüste entschuldigen müsste sagt sie „seit der Schwangerschaft sind sie so weich, vorher waren sie zwar kleiner aber fester“ und dann greift sie nach meinen „wieso sind deine noch so fest du hast doch sogar zwei Kinder“ „Veranlagung“ sage ich „bei der einen so bei der anderen eben anders, aber du musst dich für deine Brüste nicht entschuldigen, ich finde sie sehr schön“. „Ich auch“ mischt sich Alex ein, den ich fast vergessen hätte, „ich stehe drauf, wenn sie so schön weich sind, eben richtige Frauenbrüste und keinen unfertigen Mädchenbrüstchen.“ Dan beugt er sich zu uns runter und küsst Kisten liebevoll auf den Mund und streicht dabei mit einer Hand über eine Brust.
Jan ist zurück, Alex richtet sich wieder auf, sein Schwanz ragt vor uns auf, Jans Blick ist auf ihn gerichtet, dann schaut er abwechselnd Alex und Kirsten an und fragt „darf ich“ Alex sieht man an, dass er es gern möchte, doch auch er schaut fragend und etwas verunsichert zu Kirsten, diese lächelt die beiden Männer an und sagt, „na macht schon, aber lasst noch etwas für uns übrig“.
Jan geht vor Alex in die Hocke und nimmt den Schwanz von Alex in den Mund, zuerst nur die Eichel dann nimmt er ihn ganz tief in seinen Mund, wieder raus bis nur noch die Eichel in seinem Mund ist dann wieder ganz tief rein. Kirsten und ich schauen noch ein wenig zu, dann küssen wir uns wieder, ich dränge Kirsten sich auf den Rücken zu legen, und küsse mich über ihren Hals und Schultern zu ihren Brüsten. Küsse ihre kleinen, mittlerer Weile festen, harten, kleinen Nippel um die sich auf ihren hellen Höfen eine Gänsehaut gebildet hat. Abwechselnd verwöhne ich eine mit der Hand, zwirble sie ganz sanft und die andere mit dem Mund. Kirsten gurrt dabei wie ein Täubchen.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Mototrradtour Teil 29
Georg

Nachdem wir wieder alle zusammen waren haben wir noch etwas erzählt und ein paar Gläser Wein getrunken, bevor wir zusammen nach oben sind, jeder hat sich an seinen Partner gekuschelt und nach dem das Licht gelöscht wurde, höre ich noch ein paar leise Flüstern und auch das eine oder andere Seufzen oder leise Stöhnen, auch ich möchte noch einmal meine Frau spüren und schiebe ihr von hinten meinen Schwanz zwischen ihre Beine, sie winkelt ein Bein an damit ich in sie eindringen kann, feuchte Wärme umschließt meinen Schwanz und ich frage mich ob sie ihn jetzt nachdem sie von Svens Monster gedehnt wurde noch richtig spüren kann, es dauert aber nicht lange da gräbt sie ihre Zähne in meinen Unterarm um nicht aufzustöhnen und ihre Muschi schließt sich fest um meinen Schwanz und als ich ihr darauf in ihr entlade habe ich das Gefühl der Rückeroberung.
Am nächsten Morgen sind wir, Sandra und ich, wieder die ersten die aufstehen, um zum Duschen zu gehen, der untere Raum bietet ein Bild der Verwüstung, überall liegen Kleidungsstücke vom Männerstrip, die Shirts und Leggings, die unsere Frauen Abend getragen haben und Bh´s und Slips unserer Frauen die achtlos oder bewusst einfach hinter uns geworfen wurden. Dazu stehen auf dem Tisch etliche benutzte Gläser und leere Weinflaschen.
Ich wollte gleich etwas aufräumen, da sagt Sandra zu mir lass uns erst duschen, mir schon dein Saft von letzter Nacht die Beine runter.
Kaum stehen wir unter dem warmen Wasser, kommt auch schon Steffi in den Duschraum, sie geht etwas merkwürdig und fragt Sandra „hast du Aspirin dabei“ „ja habe ich“ antwortet Sandra „brauchst du es für den Kopf oder weil du so breitbeinig wie ein Cowboy, nach einem Ritt durch die Prärie läufst“ „beides“ stöhnt Steffi „aber schön wars“.
Nach und nach kommen die anderen auch in den Duschraum, mehr oder weniger fit. Gespannt war ich darauf, ob Kirsten auch kommt, solange der Duschraum von mehreren belegt ist, denn gestern Morgen war sie schon vorher drin, bevor die anderen aufgestanden sind. Aber bevor ich den Gedanken zu ende gebracht habe erscheint sie schon, zusammen mit Evelyn und Jan, Alex fehlt noch als Jan an mir vorbei geht fallen mir seine zerkratzten Unterarme auf. Kristen sieht es jetzt auch und fragt ihn „war ich das“ und als er nickt, wird sie wieder so schön schüchtern rot, „sorry das tut mir leid“ er tut es ab und sagt „hey ich sehe das als Bestätigung, es braucht dir nicht leidzutun, frag mal Sandra wie Georg nach so einer Nacht nach mal ausschaut“. Jetzt kommt auch Alex in den Duschraum, er kommt direkt auf Kirsten zu, gibt ihr einen Kuss und fragt „warum hast du mich nicht geweckt“. „Du hast noch so fest geschlafen, ich habe es nicht übers Herz gebracht.“
Nach dem Duschen und dem Tisch abräumen, gings ans Klamotten einsammeln, es dauerte eine ganze Weile bis jeder seine Wäsche gefunden hat, dabei habe ich einige Kondome gefunden, die den Weg in den Abfalleimer noch nicht gefunden hatten, „wenn die Putzfrau den Abfalleimer leert, bekommt sie rote Ohren“ witzle ich noch bevor wir zu Frühstück gehen.
Nach dem Frühstück steigen wir in unsere Motorradanzüge und es werden die Motorräder bepackt. Steffi hat schon einen sehr vorsichtigen Gang und sagt „zum Glück muss ich den Anzug nicht den ganz Tag tragen, da wir bei Sandra für dem Heimweg ins Auto umsteigen, ich wüsste nicht wie das länger ertragen sollte.“
Wir fahren noch allen zusammen zum größten Fass der Welt, da lassen wir uns noch ein Eis schmecken bevor wir uns verabschieden. Alle waren wir der Meinung, dass wir so en Treffen nächstes Jahr unbedingt noch einmal wiederhohlen müssen.
Steffi, Evelyn, Jan und Martin sind dann noch mit zu uns gefahren, wo wir Männer die Motorräder auf den Anhänger laden, während sich die Frauen schon mal gemütlich anziehen und Kaffee aufsetzten. Beim Kaffee fällt mir auf, dass Steffi ein Kleid anhat, das ich eigentlich von Sandra kenne. Sie sieht meinen den Blick und sagt „das hat mir Sandra geliehen, selbst die Leggings war mir zu viel auf meiner Muschi, ich glaube die nächsten Tage werde ich nur noch Rock mit nichts drunter tragen können,“ „hoffentlich bleibt es so warm sonst erfriert deine Muschi“ lästere ich noch, dann an Martin gewandt „wie hälst du das aus, jetzt auf dem Heimfahrt zu wissen, dass deine Frau keinen Slip an anhat, wovon ich ausgehe,“ „schwer,“ antwortet er „sehr schwer, ich gehe auch davon aus, dass sie mich die nächsten Tage nicht ran lässt, bis die Schwellung nachlässt.“ Auf meinen fragenden Blick hin steht sie auf hebt das Kleid an. Der Schamhügel unter ihren schwarzen schmalen Schamhaarstreifen ist ganz rot und ihre Äußeren Schamlippen sind dick geschwollen und glänzen, „Sandra hat mir schon eine kühlende Salbe gegeben“.
Da das Jahr doch schon bald zu Ende geht, kam unser Gespräch noch auf Silvester zusprechen, Sandra und ich wollen, wie die letzten Jahren den Jahreswechseln bei einer SM-Fetischparty verbringen, die immer in einer Nachbarstadt stattfindet. Wir bieten ihnen an, mit uns mitzukommen, sie können gerne bei uns Übernachten, auch schon ein paar Tage vorher kommen nur eben, dass wir uns dann eben hier zurückhalten müssen wenn unsere Jungs da sind. Nur müssen wir uns etwa 3 Wochen vorher anmelden, da die Plätze begrenzt und beliebt sind. Sie würden es sich überlegen und uns rechtzeitig Bescheid geben.
Bald darauf sind sie dann gefahren. Sandra ich sind abends noch zusammen essen gewesen, da unseres Jungs wieder mal woanders waren, und haben das Wochenende noch einmal wohlwollend Revue passieren lassen. Als wir im Restaurant am Tisch saßen sagt Sandra zu mir, ich habe mich heute mit Steffi solidarisch gezeigt, ich weis genau was sie damit meint und meine Hose wird eng.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit danach Teil 1
Steffi
Wir sind auch schon bald aufgebrochen, um nicht zu spät nach Hause zu kommen. Auch wenn es richtig schön war an diesem Wochenende war es doch anstrengend. Martin saß vorne bei Jan, der die erste Etappe gefahren ist und ich habe versucht es mit hinten bequem zu machen.
In dem Kleid von Sandra und ohne Slip ist es gut auszuhalten, aber heute Morgen auf dem Motorrad war es schon recht unangenehm, zum Glück haben wir die Motorräder auf den Anhänger dabei und müssen nicht mit den Motorädern nach Hause fahren. Das wäre übel, also nicht, dass ich Schmerzen hätte, aber es fühlte sich schon recht empfindlich an besonders als die Naht der Motorradhose auf meine Muschi gedrückt hat, jetzt fühlt es sich nur heiß an, kennt ihr das, wenn man etwas zu lange in der Sonne war, zu kurz vor einem Sonnenbrand, wenn sich die Haut richtig heiß anfühlt, so ein Gefühl habe ich jetzt auf meiner Muschi und dem Schamhügel.
Die erste Zeit im Auto ist es recht still, die Männer haben noch kurz über den Verkehr gesprochen, dass es recht ruhig auf der Autobahn ist, dann hin jeder seinen Gedanken nach, Evelyn sitzt still in ihrer Ecke und träumt vor sich hin. Auch meine Gedanken schweifen ab, noch vor ein paar Wochen war ich kurz davor mich von Martin zu trennen, dann den Urlaub, bei dem wir eigentlich unsere Trennung besprechen wollten, ohne, dass uns der Alltag dazwischenfunkt. Die Begegnung mit Sandra, wenn ich zurückdenke, spüre ich immer noch den Kuss an der Hotelbar, der alles veränderte. Der erste Sex nach Jahren, zum ersten Mal Nackt in der Sauna, meine Güte was habe ich mich geschämt, dann meine Wiederentdeckung als Frau, als sinnlich Frau, wie ich mit Sandra einkaufen war und wie sie mich abends gestylt hat, den Blick von Martin als ich ihn zum Abendessen an der Bar abgeholt habe.
Dann der erste Partnertausch versuch, bei dem wir Nackt über den Hotelflur geflüchtet sind und wie leidenschaftlich wir uns hinterher geliebt haben. Den ersten Besuch bei Sandra und Georg, beim wir dann doch mit ihnen Sex hatten, zuerst mein erster Sex mit einer Frau und dann doch den ersten Partnertausch. Meine entdeckte Neugier und mein Mut als ich mich von ihnen Fesseln ließ und diese tiefe Liebe für Martin die sich dadurch ständig gesteigert hat, obwohl ich oder wir Sex mit anderen hatten.
Unser gesamtes Leben hat sich danach geändert, ich sehe die Welt mit ganz anderen Augen und fühle auch anders, als ob ein Knoten bei mir und Martin geplatzt ist und ja ich bin glücklich. Auch, dass ich mich Evelyn so öffnen konnte, wir kennen uns schon so lange und haben einiges zusammen durchgestanden, aber unser Sexualleben war immer tabu. Und jetzt haben wir zusammen ihren Jan kennengelernt, waren zusammen im Swingerclub, im Pornokino und jetzt auch dieses Motorradwochenende mit mehr Sex als ich vertrage, wie mir meine Muschi zu spüren gibt.
Als mich letzte Nacht, nach diesem Ausschweifendem Sex, mich Märtin fest in seine Arme geschlossen hat und mir dabei „ich Liebe dich“ ins Ohr geflüstert hat hätte ich weinen können vor Glück. Es ist gerade mal zwei Monate her, da wollte ich mich von ihm trennen, oder vielleicht doch eher er sich von mir, ich wusste ja eigentlich gar nicht was ich wollte, nur, dass es so nicht weiter geht, das war uns beiden bewusst. Und jetzt bin ich wieder über beide Ohren ihn verliebt, habe so richtig Schmetterlinge im Bauch.
Jan unterbricht die Stille im Auto als er zu Martin sagt „kannst du weiterfahren, ich kann kaum noch die Augen offenhalten“. Habe ich eigentlich die ganze Zeit geträumt oder habe ich zwischendurch auch mal geschlafen, ich versuche mich zu orientieren, wo wir gerade sind, als Jan auf den Parkplatz Koblenz abbiegt, ich muss wohl doch etwas geschlafen haben.
Martin geht zur Tankstelle und bringt für jeden ein Eis mit, ich schaue ihm nach und denke, war für einen gutaussehenden Mann ich doch habe, er bleibt mit Jan beim Auto stehen, die beiden sprechen anscheinend über die Motorräder, während Evelyn und ich ein paar Schritte gehen. „geht es dir wieder besser“ fragt sie und ich antworte „du mir geht’s es gut, wir hatten ein tolles Wochenende und ich bin verliebt in den Mann, der jahrelang neben mir her gelebt hat und ich ihn nicht bemerkt habe, hast du seinen Blick gesehen als er mir das Eis gereicht hat, ich habe seinen Blick zwischen meinen Beinen gespürt.“ „Die Stelle meinte ich auch mit der Frage, ob es dir wieder besser geht“, „ja geht schon, die Salbe von Sandra hilft, ist noch etwas heiß und ich habe das Gefühl, dass sie noch etwas geschwollen ist, aber alles gut, so habe ich wenigstens länger von, das war schon heftig, wie mich Nina kommen ließ, puh alleine bei dem Gedanken dran kribbelt es schon wieder. Und wie wars bei dir?“ stelle ich eine Gegenfrage „ich bin etwas verwirrt“ antwortet Evelyn „ich habe mich immer für sowas von hetero gehalten und dann jetzt die Sache mit Kirsten, das war so schön und irre zärtlich, während ihr euch, entschuldige meine Wortwahl, die Seele aus dem Leib gefickt habt, hatten wir den zärtlichsten Sex überhabt, klar unsere Männer haben mitgemacht, aber wenn nicht, uns hätte nichts gefehlt. So Themawechsel, du hast aber auch nichts ausgelassen, sogar den Riesen von Sven hast abbekommen,“ „meine Güte war das intensiv, ich dachte der sprengt mich, zuerst habe ja gar nicht bemerkt wer es ist, aber als dieses Riesending in mich eingedrungen wusste ich sofort wer es war, aber Hut ab, er war sehr behutsam, keinen Moment hat er mich überfordert, ich bin ja sonst eher den dünnen von Martin gewöhnt, aber das hat schon was, so ausgefüllt zu sein, ich glaube er hatte ihn auch nicht ganz drinnen, oder doch?“ Ich habe so genau nicht hingeschaut habe nur gesehen, dass er dich von hinten genommen hat, du warst aber auch nicht zu überhören da musste einfach jeder hinschauen, aber jetzt wo du es sagts, ja er war nicht ganz in dir.“
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit danach Teil 2
Evelyn

„Wir wollen weiter, kommt ihr?“ höre ich Jan rufen, so gehen Steffi und ich zurück und setzten uns wieder nach hinten, jeder in seine Ecke. Martin übernimmt das Steuer, Jan sitzt jetzt vor mir so kann ich ihn nicht sehen. Nach diesem Wochenende hätte ich ihn gerne heute Nacht bei mir, ganz für mich alleine, nicht einmal, weil ich Sex möchte, sondern einfach nur, ihn spüren, ob er mich jetzt überhaupt noch möchte, nach dem er mich alte dicke (ok nicht wirklich dick aber schon mit ein paar Pfunden Zuviel) im Vergleich mit der jungen zierlichen Kirsten hatte, mir hat sie ja auch ein bisschen den Kopf verdreht.
Ich will ihn aber hier nicht direkt fragen, ob er bleibt, nicht hier vor den Anderen, aber die Unsicherheit bohrt in mir. „Was habt ihr für heute noch geplant“ frage ich unverfänglich in die Runde, „für die Jungs und uns noch etwas zu Essen machen, mehr nicht“ antwortet Steffi sofort, da kommt mir die Idee „was haltet ihr davon, wenn wir alle, also auch die Jungs mit Anhang und Sofia zum Italiener gehen, zum Kochen ist es doch sowieso schon zu spät bis wir ankommen“. „Prima Idee „hakt Steffi sofort ein ich schreibe meine Jungs gleich mal an“. Steffi kramt ihr Smartphone raus und tippt auch gleich ein, ich mache das gleiche und frage in die Familien-Gruppe, sofort kommt die Antwort „supi wir haben schon Hunger wann kommt ihr, Zeitgleich blingt auch Steffis Handy sie lacht und sagt „ich glaube die haben nur darauf gewartet, es würde mich nicht wundern, wenn die sowieso alle bei uns hocken.“ „Ich reserviere uns gleich ein Tisch wie lange brauchen wir noch?“ die Frage an unsere Männer gerichtet, „ca. eine Stunde“ antwortet Jan „zu wievielt sind wir dann?“ frage ich erneut, diesmal antwortet Martin „11, wenn ich richtig gezählt habe, wenn Sofia doch noch keinen Freund hat.“ „Nicht das ich wüsste“ antworte ich und wähle die Nummer des Vesuvios. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Wirt, das mir immer ein lächeln ins Gesicht zaubert „Grazie Bella Evelyna, natürlisch abe ich noch eine Tisch für sie Seniora, für die ganze Familia:“ Eigentlich spricht er Akzentfrei Deutsch, aber sobald er im Restaurant steht verfällt er in seinen Italienisch Singsang und umgarnt seine Gäste.
Bei der Zahl 11, für die Anzahl der Personen, hat Jan nicht widersprochen also geht er mit, das beruhigt mich schon ein wenig, dann bietet sich bestimmt auch noch die Gelegenheit ihn zu fragen, ob er über Nacht bleibt, da möchte Ich aber alleine mit ihm sein, falls er nicht bleiben möchte.
Kaum fahren wir in die Einfahrt bei Steffi und Martin, kommen auch schon die Kinder aus dem Haus, als ob sie schon uns gewartet hätten, „Ganze Familia“ kommen mir wieder die Worte von Fabrizio in den Kopf und es sieht wirklich so aus, als ob wir eine alle eine große Familie währen. Steffi hatte recht sie waren alle bei ihnen zuhause auch Sofia war dabei.
„Na wie wars“ fragt einer der Zwillinge von Steffi „anscheinend seid ihr gut durchgekommen, die Maschinen sind mal noch in Ordnung witzelt er“. Steffi knufft ihn in die Seite und Sagt „hast du etwas anders von deinem Vater erwartet als, dass er auf seine Wertvolle Fracht gut aufpasst.“ „meist du jetzt dich oder die Maschine“ witzelt jetzt der anderen von den Zwillingen. „Waren die schon immer so frech oder sind sie in unserer Abwesenheit Übermütig geworden?“ fragt sie ihren Mann und dann an die Jungs gerichtet „helft mal lieber das Motorrad abladen dann können wir schon gleich los, Evelyn hat für um 19:00 einen Tisch bestellt,“ und an Jan gewandt „Das Auto und den Anhänger kannst du stehen lassen, das Vesuvio ist gleich um die Ecke oder wolltet ihr vorher noch nach Hause. „Nein sage ich wir können gleich, unsere Sachen holen wir später, sind ja alle da und zudem habe ich Hunger.“
Fabrizio begrüß uns wie immer überschwänglich und wird dabei von seiner Frau hinter dem Tresen, mit ihren Dunkeln, rassigen Augen genau beobachtet. Das Essen war wie immer wunderbar und dabei haben wir mit den Kids Belanglosigkeiten über unsere Motorradtour ausgetauscht, dabei fällt mir auf, dass Steffi immer wieder auf die kleinen Brüste von Jana schaut, ok ich mach es auch um zu sehen, ob man die Piercings erkennen kann, da sie keinen BH trägt, braucht sie auch nicht, kann man´s erahnen, , bin wenn man es weiß. Alle sind gut drauf nur meine Tochter Sofia kommt mir ein bisschen ruhiger und nachdenklicher an sonst vor, da muss ich die Tage mal nachhaken, aber ganz behutsam, sonst sagt sie mir gar nichts, manchmal öffnet sie sich Steffi gegenüber mehr als mir ihrer Mutter, das macht mich immer ein bisschen Eifersüchtig.
Nach dem Essen gehen wir bei Steffi und Martin vorbei unsere Sachen abholen, Unterwegs lassen sich Jan und ich etwas zurückfallen um ungestört sprechen zu können. Jan ist aufgefallen, dass mich etwas bedrückt „was ist los“ fragt er als wir außer Hörweite sind, „kannst du heute über Nacht bleiben, ich weiß du musst morgen wieder Arbeiten, aber ich habe auch Frühdienst, dann können wir doch zusammen früh aufstehen, das reicht dir doch dann bestimmt noch.“ Er nimmt mich in den Arm küsst mich sanft und sagt „Klar und dann sprichst du dich aus wenn wir alleine sind.“ Das Motorrad von Jan lassen wir auf dem Anhänger bei Martin in der Einfahrt stehen, bis von den beiden einer weg muss, bin ich und Jan schon lange unterwegs.
Als wir dann später alleine im Schlafzimmer sind nimmt er mich in den Arm und sagt „na was ist los,“ ich muss mich erst räuspern und sprechen zu können, dann fange ich „also, letzte Nacht als ich dich mit der jungen zarten Kirsten gesehen habe, kamen mir so Gedanken, was will dieser gutaussehende junge Kerl von mir, alter übergewichtiger Frau.“
Er hält mich etwas auf Abstand dann sagt er „erstens bist du nicht alt, zweitens nicht übergewichtig und drittens habe ich mich genau deswegen in dich verliebt weil du eben so bist wie du bist und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, hat dich Kirsten mindestens so angemacht wie mich, eher sogar noch mehr und was Alex betrifft ist der auch auf dich abgefahren, so und jetzt Schluss mit Trübsal ich habe Lust auf dein Übergewicht du alte Frau.“
Dabei zieht mich fest an sich und küsst mich, dass mir die Luft wegbleibt, seine Hände vergraben sich in meine Pobacken und drückt mich so fest an sich, dass ich seine Erregung spüren kann. „hast du nach diesem Wochenende immer noch nicht genug,“ witzle ich und er sagt auf mich gemünzt „das ist der Vorteil, wenn Frau einen jungen Mann hat“ kurze Zeit später liegen wir nackt auf dem Bett und Jan lässt keinen Zentimeter aus an dem mich nicht streichelt oder küsst.
Die Begierde in seinem Blick lässt mich alle Zweifel vergessen. Er bringt mich zum Schweben, Raum und Zeit verschmelzen, auch meine Begierde steigert sich ins unermessliche, ich will ihn in mir spüren und hätte fast das Kondom vergessen doch er bremst mich und sagt so liebevoll zärtlich „wir sollten nicht zu unvorsichtig sein“, dann öffnet er meine Nachtischschublade und nimmt ein Kondom heraus, um es sich überzurollen, als er meine Spielzeuge sieht lächelt er wissend, dann schiebt er sie wieder zu und kniet sich zwischen meine Beine. Ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren, doch er lässt mich zappeln und mich ganz langsam zu nehmen. Er stütz auf den Händen ab und sieht mich bewundernd an dabei flüstert er „du bist wunderschön „danach formt er die Lippen zu einem Kuss und mich überrollt ein ganz sanfter ewig dauernder Orgasmus wie ich ihn in der Art und Weise noch nie erlebt habe.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit Danach Teil 3
Teil 3

Martin
Ob wohl das Wochenende mehr als Befriedigend gewesen war, macht es mich nervös zu wissen, dass meine Frau hinter mir im Auto keinen Slip anhat, diese Vorstellung, wie ihre gerötete geschwollene Muschi sie auch noch daran hindert die Beine fest zuschließen lässt meine Hose eng werden. Bein duschen heute Morgen konnte ich kaum den Blick von ihrer Intimzone abwenden. Wenn ihr Sandra nicht das Kleid geliehen hätte, würde sie jetzt wohl mit nacktem Unterkörper im Auto sitzen.
Die paar km in Motorradkleidung auf dem Motorrad sitzend haben sie schon gefordert und als sie bei Georg und Sandra abgestiegen war, hatte ihr Gang schon etwas skurriles, wir mussten uns alle ein lachen unterdrücken, was sie natürlich gemerkt hat, aber was sie dann sagte, war schon die neue Steffi, „ihr könnt ruhig lachen ich weis schon wie das ausschaut, und ihr habt ja recht ich habe es übertrieben, obwohl ich kann ja gar nichts dafür, na ja fast nichts, aber schön wars und ich würde es sofort wieder machen. Gut vielleicht nicht sofort, aber auf jeden Fall wieder machen.“ Die alte Steffi hätte beleidigt geschmollt über unser verstecktes Lachen. Die Neue konnte über sich selbst lachen und das finde ich sowas von großartig.
Während ich so das Wochenende in meinem Kopf Revue passieren lasse, muss ich wohl eingeschlafen sein, denn als Jan auf dem Parkplatz ausrollt sind wir schon in Koblenz, da wir immer noch herrliches Spätsommerwetter oder Frühherbstwetter haben, hole ich für jeden ein Eis und als ich es meiner Frau reiche denke ich „eigentlich brächte sie Eis woanders“. Aber mein Blick sagt ihr „Ich liebe dich“.
Sie und Evelyn sind in ein Gespräch vertieft, als wir sie auffordern wieder einzusteigen, da ich jetzt fahre und mich auf den zunehmenden Verkehr konzentrieren muss lenkt mich das etwas ab.
Die Frauen beschließen, dass wir heute Abend noch alle zusammen Essen gehen und dich denke nur, ob da auch ohne Slip hingeht, wo doch die ganze Familie dabei ist. Kaum sind wir zuhause, sind wir auch schon auf dem Weg ins Restaurant, nicht einmal das Kleid hat sie gewechselt, beim Essen bemerke ich, dass sie öfter Jana auf ihre kleinen Brüstchen schaut, da fällt mir ein, dass sie erzählt hat, dass Jana gepiercte Brustwarzen hat, also reift da schon ein Wunsch in ihr.
Wir sind alle ziemlich erledigt und brechen dann auch schon bald auf. Die Mädels sind zusammen mit Jana hier, die schon ein Auto hat. Bevor Jana einsteigt, sagt Steffi noch zu ihr „kannst du mich die nächsten Tage einmal anrufen, ich möchte dich was fragen, keine Sorge nichts schlimmes“. „Ok mach ich“ sagt sie dann brausen sie auch schon los.
Jan fragt noch ob er sein Auto und den Motorrad Anhänger bis morgen früh stehen lassen kann, dann nehmen sie unsere Sachen aus dem Auto, und weg sind sie. Wir schauen ihnen noch nach wie sie die Straße runter gehen, Sebastian trägt seiner Mutter die Tasche.
Unsere Jungs ziehen sich auch gleich in ihre Zimmer zurück, so sind Steffi und ich alleine, „noch ein Glas Wein frage ich sie“ „gerne“ kommt umgehend die Antwort, ich fülle uns zwei Gläser und frage „Wohnzimmer oder gleich ins Schlafzimmer“ „Wohnzimmer“ sagt sie „ich möchte noch was machen“.
Auf dem Weg zur Couch schnappt sie sich unser Laptop und schaltet es ein, während es hochfährt, stoßen wir an und ich frage „was hast du vor“, „komm lass uns doch mal diesen Joyclub anschauen, wo die anderen alle angemeldet sind, vielleicht können wir darüber auch in Kontakt bleiben oder so, ich bin eben neugierig“. Sie gibt den Suchbegriff ein und schon bald sind wir auf der Seite, erst einmal schauen wir uns als Gäste um, dann fragt sie „sollen wir uns anmelden“? „Warum nicht, ist ja ganz unverbindlich“.
Wir denken uns einen Nickname aus und erstellen ein Paarprofil, beschreiben uns und unsere Vorlieben kurz, und schicken das ganze ab. Dann suchen wir das Profil von Sandra und Georg und von Thomas und Heike, wir schauen uns deren Profile an, beide haben auch Fotos eingestellt, die sie in schönen Dessous zeigen, die Gesichter sind verpixelt, damit sie nicht jeder erkennen kann.
Steffi klappt den Laptop zu uns nimmt einen kräftigen Schluck und sagt „komm lass uns ein paar Fotos machen“ dann nimmt sie mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer, unterwegs nimmt sie sich noch ihr Smartphone und sagt „ich ziehe die Sachen an, die ich beim letzten Clubbesuch anhatte“ und schon stäubert sie in der Kommode, schlüpft in die Korsage die ich am Rücken schließen muss, dann streift sich erst die Straps-Strümpfe über und schlüpft in die Pumps, dann zieht sie noch die durchsichtige Bluse drüber, aus bekannten Gründen lässt sie den Slip, mit den Worten „wenn man zu viel sieht kannst du es ja verpixeln, weg. Ich schlüpfe in eine neue schwarze Shorts.
Zuerst mache ich ein paar Fotos von ihr im Stehen, direkt oder im Spiegelbild der Schranktür immer darauf bedacht, dass der Raum nicht als unser Schlafzimmer erkannt werden kann. Dann ein paar wo sie sich auf dem Bett räkelt und mir ihren sexy Po entgegenstreckt, dann noch ein paar Großaufnahmen von ihren Brüsten wie sie von der durchsichtigen Bluse nur halb bedeckt werden.
Als sie dann noch Fotos von mir machen möchte, habe ich schon eine riesige Beule in meinen Shorts. Sie findet das lustig und knippst einfach drauf los.
Mein Blick fällt immer wieder auf ihre zwar nicht gerötet aber immer noch geschwollene Muschi und als sie das Smartphone weg legt kann ich nicht anders als sie darauf zu küssen. Sie dreht sich weg und sagt „nicht jetzt, hilf mir erstmal beim Ausziehen“. Sie öffnet die Verschlüsse ihrer Strümpfe und zieht sie aus, wie sie dabei das Bein auf dem Bett abstellt, das sieht schon irre sexy aus. Ich helfe ihr noch bei den Häkchen ihrer Korsage. Dann drücke ich sie fest an mich und küsse sie leidenschaftlich, dabei säusele ich noch „du bist der absolute Wahnsinn“.
Sie lässt sich rückwärts auf Bett fallen und sagt „ich will dich in mir spüren, egal wie es meiner Muschi geht, sei aber vorsichtig.“ Schnell steige ich aus meinen Shorts und knie mich zwischen ihre Beine, die sie angewinkelt hat. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass mein Rohr an Steifigkeit im Moment nicht zu überbieten ist. Mein Blick wandert über ihre herrlichen Brüste, mit den langen Brustwarzen die bestimmt bald geschmückt sein werden, wie ich vermute, zu ihren geschwollenen Schamlippen, die schon feucht schimmern. Ich stehe noch einmal auf und gebe etwas von dem Massageöl auf meinen Schwanz, um ihr das Eindringen noch mehr zu erleichtern.
Dann setze ich meine Eichel an, sie greift nach ihm und führt sie sich ein. Irre was für eine Hitze mich da empfängt, nachdem sie die Eichel vorsichtig eingeführt hat, lässt sie meinen Schwanz los, legt ihre Hände auf deinen Hintern und drück mich so in sie biss ich ganz in ihr bin. „geht’s“ frage ich noch und sie haucht ein langgezogenes „jaaa“. Vorsichtig bewege ich mir in ihr ganz darauf bedacht sie nur meinen Schwanz spüren zu lassen, ohne durch meinen Körper Druck auf ihren Schamhügel bzw. die Muschi auszuüben.
Sie scheint noch ziemlich gereizt zu sein, denn sehr schnell schließt sie ihre Augen und atmet nur noch stoßweise, ich versuche mich zurückzuhalten, doch als sie ihre Fingernägel in meine Oberarme krallt und ich die Kontraktionen ihrer Muschi an meinen Schwanz spüre ist es vor bei mit meiner Zurückhaltung und ich entlade mich in ihr.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit danach Teil 4
Steffi
Später werde ich wach, meine Muschi fühlt sich immer noch heiß an, ich muss pinkeln, ich mache mich von Martin los, der tief und fest schläft. Auf dem Weg zur Toilette läuft sein Saft aus und benetzt meine Oberschenkel, ich presse beim Gehen meine Beine zusammen, um nicht auf den Boden zu tropfen. Dann habe ich es geschafft und lasse es laufen als ich fertig bin mit pinkeln ziehen sich noch lange faden Fäden von seinem Sperma von meinen Schamlippen in die Toilette. Ich lasse es noch etwas tropfen immer wieder kommt was. Meine Güte da hat er wieder ganze Arbeit geleistet, meine Muschi ist immer noch geschwollen und ich kann meinen Herzschlag in meinen Schamlippen spüren. Als nichts mehr kommt wische ich mich vorsichtig sauber und gehe zurück ins Bett, um sofort wieder einzuschlafen.
Nach dem Duschen habe ich jetzt das Problem, was ziehe ich heute zur Arbeit an. Meine Muschi fühlt sich immer noch gereizt an, wenn auch nicht mehr so unangenehm wie gestern. Ich entscheide mich für einen weiten Rock und eine Strumpfhose mit eingearbeitetem Slip die ich mir letzte Woche gegönnt habe. So ist es erträglich, da ich den feinen Slip kaum spüre.
Nachmittags als ich alleine zuhause bin, übertrage ich die Fotos von gestern Abend auf den Laptop, es sind einige sehr schöne anregende Bilder dabei, ich schiebe sie in einen extra Ordner, das Verpixeln der Gesichter muss Martin machen der kann sowas besser. Da schellt mein Handy, es ist Jana die mich fragt, was ich auf dem Herzen habe. Ich muss mich erst etwas sammeln, um sie dann nach dem Piercer zu fragen, bei sie sich piercen ließ. Ich versuche es vorsichtig in Worte zu packen, dass ich sowas auch gerne hätte.
Sie sagt, es ist eine Frau, bei der sie es machen ließ, die auch Kosmetik und permanent Make-up anbietet. Sie bietet mir an, mit ihr einen Termin auszumachen und mich auch zu Begleiten. Ich finde das supernett von ihr und nehme ihr Angebot an.
Kaum habe ich das Gespräch beendet schellt es an der Haustür, was ist den heute los, es ist Sofia, die immer noch sehr bedrückt ausschaut. Ich bitte sie herein, wir gehen in die Küche da im Wohnzimmer immer noch das eingeschaltete Laptop mit den Fotos von gestern steht. Ich biete ihr einen Kaffee an und frag sie was los ist.
Sofia setzt sich an den Küchentisch und ich hantiere an der Kaffeemaschine. Danach setzte ich mich zu ihr, da sie immer noch ziemlich betrölpelt drein schaut frage ich „na was ist los,“ Sofia kam mit ihren Problemen immer erst mal zu mir, bevor sie sich ihrer Mutter anvertraut hat, obwohl Evelyn doch so modern und offen ist. „Du“ beginnt sie stotternd „ich habe mich verliebt“. „So schlimm“ antworte ich „ist ja nicht das erste Mal, ich erinnere mich da noch schwach dran, das hatten wir doch schon,“ „Ja, aber diesmal ist es anders, es ist ein Mädchen, aus der Klasse über mir.“ Dabei starrt sie verlegen die Tischplatte an. Ich stehe auf schenke uns eine Tasse Kaffee ein, um mich etwas zu sammeln, noch vor wenigen Wochen, wäre ich entsetzt gewesen, doch jetzt habe ich meine eigenen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht habe, sehr intensive sogar, gut ich habe mich in keine der Frauen verliebt, mit den ich Sex hatte. Aber könnte ich mich eine Frau verlieben frage ich mich, mir fällt darauf keine Antwort ein.
Ich setzte mich neben Sofia und nehme sie in den Arm, sie legt ihren Kopf auf meine Schulter uns sagt „ich bin ganz verwirrt, bin ich jetzt lesbisch oder so“ ich antworte „vielleicht, vielleicht auch nicht, in Jungs warst du ja auch schon verliebt, lass es einfach auf dich zukommen, so oder so es ist in Ordnung so wie es ist,“ „wärst du nicht entsetzt wenn Konstantin oder Valentin schwul wäre“ „klar müsste ich mich damit erst einmal auseinander setzten, aber entsetzt nicht, nein, Hauptsache sie sind Glücklich, aber jetzt bin ich neugierig, wie ist sie denn, erwidert sie deine Gefühle.“ „Ich glaube schon, zumindest haben wir uns letzte Woche nach dem Sport geküsst und morgen gehen wir zusammen Eis essen.“ Bei den letzten Worten bekommen ihre Augen wieder ein Leuchten. Ich drücke sie noch mal mütterlich, auch wenn ich nicht ihre Mutter bin, irgendwie ist sie die Tochter, die ich nie hatte, für mich. „Lass es auf dich zu kommen, es kommt, wie es kommt, genieße einfach die Zeit, und wenn es etwas festes wird, reden wir mit deiner Mutter, o.k. ich unterstütze dich dabei, so und jetzt erzähl mir mal, wie ihr euch kennen gelernt habt.“ Während Sofia erzählt, wird ihr Kaffee kalt, doch das ist egal und als sie eine Stunde später geht lächelt sie wieder.
Kaum sitze ich wieder vor dem Laptop, um weiter in Joy zu stöbern läutet das Handy, es ist Jana „du, ich habe uns für Donnerstag um 16:00 einen Termin gemacht, ist das in Ordnung für dich,“ plappert sie gleich los, „wenn nicht kann ich ihn verschieben, musst es auch nicht gleich machen lassen und dich erst einmal beraten lassen, ganz wie du möchtest“, ich unterbreche ihren Redefluss „das ging aber schnell, aber es ist gut, das passt, gehst du mit oder schickts du mit die Adresse,“ „Klar gehe ich mit, ich möchte mir auch noch was stechen lassen, ich verrate aber nicht was, wirst dann am Donnerstag sehen, soll ich dich abholen, um halb vier bei dir.“ Ich kann gerade noch sagen, „gut dann bis zum Donnerstag, da hat sie auch schon aufgelegt.
Jetzt denke ich ist es an der Zeit, mich etwas über Piercings zu informieren und gebe bei Joy in den Foren Piercing in das Suchfenster ein.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit Danach Teil 6
Sandra

Bei uns ist wieder Alltag eingekehrt und so dauert es, bis ich mal den Joyclub öffne. Ein paar Komplimente für Fotos vom letzten Sommer, dann noch eine Clubmail von jemand den ich nicht kenne. „Hallo wir sind jetzt auch im Joy“ lese ich und öffne das Profil. Sieh einer an Steffi und Martin sind jetzt auch hier, ich lese ihr Profil durch, guter Text, der nichts verspricht, sie aber gut beschreibt, bei den Vorlieben noch zurückhaltend, gefällt mir. Dann schaue mir die Fotos an, die sie eingestellt haben, sehr schöne Fotos hauptsächlich von Steffi, aber von Martin sind auch ein paar dabei, sehr ansprechend alle in dem Cluboutfit von letztens. Die Gesichter verpixelt, damit sie nicht gleich jeder erkennt. Ich bin nicht die Erste, die die Fotos liked, ich denke da werden anfänglich bestimmt viele Anfragen bekommen, die meisten natürlich von Männern, vielleicht auch von ein paar Paaren aus ihrer Gegend. Ich schicke ihr gleich eine Freundschaftsanfrage und ein gefällt mir für das ganze Profil.
Dann antworte ich noch auf ihre Clubmail mit ein paar lieben Worten und frage sie, ob sie es sich mit der Silvesterparty überlegt haben. Ich biete ihr an, dass sie ein entsprechendes Outfit von mir haben kann, nur für Martin brächten wir noch was, da ihm Georgs Sachen bestimmt nicht passen und auch seinem Typ nicht gerecht werden und schreibe ihr noch, dass wir hier noch Einkaufen gehen können, wenn sie ein paar Tage vorher kommen. Auch, dass Evelyn und Jan herzlich eingeladen sind, wenn sie mitkommen möchten.
Als wenig später Georg nachhause kommt, erzähle ich ihm davon, wie erwartet, möchte er es natürlich gerne sehen, aber da gerade unser Jüngster durch Gegend schleicht müssen wir noch etwas warten. Da es Freitag ist ruft er wenig später „ich bin dann weg, Tschüß“
Georg fährt sofort das Laptop hoch öffnet den Joyclub, Erst schaut er sich das Profil von Steffi und Martin an dann liest er, was ich ihnen geschrieben habe. „An was hast du gedacht was sie von dir anziehen könnte“ fragt er mich. „Ich dachte an die Unterbrustcorsage aus Leder, die die Brüste freilässt und den Lederstring zum Anknöpfen, die könnten wir schön eng schnüren, dazu das Lederhalsband, das sie letztens schon mal anhatte, dann könnten wir sie an die Leine nehmen, dazu die Lederhandfesseln, die mir zu eng sind und eventuell noch die Venezische Maske aus Leder damit wäre perfekt ausgestattet für den Abend. Für Martin müssen wir noch was kaufen, das seine devote Ader unterstreicht.
Georg bekommt einen ganz schelmischen Gesichtsausdruck, dann sagt er „Ich glaube wir müssen eine Kostümprobe machen“ ich versteh sofort, was er meint und gehe die Treppe zu unserem Ankleidezimmer hole den Schlüssel aus dem Versteck und öffne den einzige Schrank mit Türen, der auch noch abgeschlossen ist, damit ihn von unseren Jungs keiner aus versehen öffnet, den was darin ist geht sie nicht an. Dann ziehe ich die Corsage an und knöpfe den String an, dabei muss mir Georg helfen, auch beim Schnüren, bis ich fast nicht mehr Atmen kann, aber so wird meine Taille betont, die sonst fast nicht mehr habe. Zum Schluss streife ich mir noch Halterlose Strümpfe über und schlüpfe ich ein paar schwarze High Hells, dann mache ich den Vorschlag, dass wir für Steffi auch die Strapsbänder an der Corsage anbringen könnten, die dazu gehören, aber zur Zeit nicht dran, da ich lieber Halterlose trage, anstatt Strapsstrümpfe. Er schlüpft in seine Lederhose und zieht eine Ärmellose Lederweste drüber.
„Auf ins Schlafzimmer mit dir befiehlt er“ und ich gehorche, ich trete neben die Kommende in der die Assessors sind und warte bis er sie aufgeschlossen hat. Jetz legt er mir das Halsband um, sofort senke ich den Kopf und warte auf seine Befehle. Seltsam was so ein Halsband bewirkt, bei Steffi wars es genau so, ich habe es richtig gespürt. Zum Schluss legt er mir die Venezische Maske an und meine neuen Handfesseln. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind die Handgelenke von Steffi schmaler als meine, die alten Fesseln werden ihr bestimmt passen.
So gestylt macht er ein paar Fotos von mir und sagt „die schicken wir Steffi, damit sie sieht, was wir mit ihr vorhaben.“ Dann nimmt er die Reitgerte aus der Schublade hebt damit mein Kinn an und sagt „so und jetzt dir.“
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit danach
Teil 8
Steffi

Fast etwas überpünktlich holt mich Jana ab, ist mir aber auch recht so, da ich vor Aufregung kaum noch stillsitzen kann. Unschlüssig was ich anziehen soll, habe ich mich für einen etwas weiteren Rock und eine nicht ganz so enge Bluse, mit schöner Alltagswäsche und Strumpfhose entschieden. Jana trägt auch einen Rock, aber kürzer als meiner, mit einer Bauwollstrumpfhose und ein T-Shirt mit Strickjacke. Unterwegs frage ich Jana „weiß eigentlich Sebastian, dass du dir ein neues Piercing stechen lassen willst“ „Nö, wird eine Überraschung“ kommt spontan die Antwort, „weiß es Martin, dass du dich piercen lassen möchtest“, „Ja, er weiß nur nicht, dass es heute sein soll, damit möchte ich ihn überraschen aber, dass ich es machen lassen möchte, weiß er, auch dass wir zusammen hingehen, nur nicht wann.“ Nach ca. 20Minuten sind wir da, ein schickes Einfamilienhaus mit einem Schön angelegten Garten drum herum, schon an der Straße ist ein großes Hinweisschild angebracht, das auf ein Kosmetikstudio hinweist. Termine nur nach vorheriger Vereinbarung, steht darunter. Eine adrette Frau um die 40 öffnet uns und stellt sich gleich als Claudia vor, wir folgen ihr in das Kosmetikstudio, das in einem separaten Teil des Hauses untergebracht ist. Da uns Jana angemeldet hat, weiß sie, weswegen wir hier sind und fragt gleich „wer möchte als erstes du oder deine Mutter“. Jana klärt sie auf, dass ich nicht ihre Mutter bin, sondern, eine Freundin von der Mutter ihres Freundes.
Jana und ich schauen uns unentschlossen an, dann sagt sie „ok. Ich zuerst“. Jana hat ein Geheimnis daraus gemacht, was sie möchte, jetzt werde ich aufgeklärt, dass Jana ein Klitorisvorhaut Piercing möchte. Da das Telefon schellt sagt Claudia „entschuldigt mich einen Moment,“ sie reicht uns noch ein Fotoalbum und sagt da könnt ihr schon mal schauen. Jana und ich schauen uns zusammen die Fotos an, alle mit verschiedenen Piercings bei Frauen, Brustwarzen in allen Formen und Hauttönen, große und Kleine Brüste bei manchen sieht man, dass sie frisch gestochen, sind andere sind schon älter und mit schönen Schmuckstücken verziert, oft die gleiche Brust mit verschiedenen Schmuckstücken. Dann Fotos von Muschis mit Piercings an der Klitorisvorhaut horizontal gestochen oder vertikal und wieder frisch gestochene und andere mit schönen Schmuckstücken. Dann das Gleiche mit Labien, wie sie Nina hatte und zum Schluss noch welche mit den Äußeren Schamlippen. Da sind ein paar ganz schön heftige dabei, mit sehr vielen Ringen, mir gefällt das nicht, früher hätte mich das, glaube ich abgestoßen, aber mittlerer Weile sage ich, jedem wie es ihm gefällt. Gerade als wir mit dem Album durch sind kommt Claudia zurück wir hatten noch mal von vorne durchgeblättert und haben einen Foto mit sehr schönen Schmuckstücken an den Brustwarzen aufgeschlagen, da sagt Claudia „eine Freundin von mir ist Goldschmiedin, die fertigt für mich diese Teile genau auf Maß und Kundenwunsch an“ und dann an Jana gewandt „so du möchtest also ein Klitorisvorhaut Piercing vertikal oder horizontal“ Jana sagt ganz selbstbewusst (während ich immer noch etwas verängstigt bin) „Vertikal, wenn möglich ist, ich habe gehört das es nicht bei allen Frauen möglich ist, das kommt ganz auf die Anatomie an“. „Stimmt, komm ich schaue mal, ob es bei dir geht, mach dich mal untenrum frei und leg dich auf den Behandlungsstuhl, dann schaue ich mal nach, was bei dir machbar ist,“ sagt sie und an mich gewandt möchtest du dabei sein oder soll ich den Vorhang schließen“. Da fällt mir auf, dass sie den Raum durch einen Vorhang von dem Teil mit dem Behandlungsstuhl, der ausschaut wie ein Kosmetik Behandlungsstuhl also höhen verstellbar und verstellbarer Lehne und Kopfteil. An dem Beinschienen eingehängt sind. Ich frage Jana „möchtest du, dass ich dabei sind oder lieber nicht.“ „Deswegen habe ich dich doch mitgenommen, damit du mir die Hand hälst, ich bin nämlich gar nicht so mutig wie ich aussehe“.
Jana schlüpft aus ihrem Rock und Strumpfhose, zieht sich ihr Panty-Höschen aus (ein sehr schönes Schwarzes übrigens) und legt es zusammengefaltet auf ihren Rock. In der Zeit klärt uns Claudia darüber auf, dass sie als Erstlingsschmuck nur Titan verwendet und, dass die immer etwas größer sind als die, die später getragen werden, falls die Stelle, also der Stichkanal beim Abheilen etwas anschwillt.
Jana legt sich auf den Behandlungsstuhl und legt ihre Beine in die dafür vorgesehen Beinschalen. Derweil setzt sich Claudia auf einen Hocker mit Rollen und rollt sich zwischen die Beine von Jana. Nach einer kurzen Begutachtung von Janas Klitorisvorhaut sagt sie „ok Vertikal geht bei dir, sollen wir?“ „Ja prima dann mach“ antwortet Jana. Claudia nimmt eine Schieblehre zur Hand und misst bei Jana irgendetwas aus. Dann sucht sie aus einem Schubladenschrank, die Passende Größe, einen Ring heraus, er ist in einer Sterilen Verpackung und sagt „wir machen erst einmal einen Ring damit heilt es besser ab später kannst du dann einsetzten, was du magst. Dann zieht sie sich sterile Handschuhe an und desinfiziert Janas Muschi, sie nimmt noch das benötigte Werkzeug aus einem Sterilisator und eine Einweg Nadel. Mit einem speziellen Stift markiert sie die Stelle, an der sie stechen will, fixiert die Stelle. und fragt „bereit“. Jana greift nach meiner Hand und drück sie fest, dann sagt sie „Ja bereit“ und schon zuckt sie zusammen, ich kann es nicht lassen und schau genau hin, ich kann sehen, wie die Nadel am oberen Ende, da wo die äußeren Schamlippen zusammen laufen, heraus schaut, etwas weiter unten zwischen den Schamlippen schaut ein kleines Schläuchchen raus, dieses schneidet sie etwas ab und setzt da den Ring an und schiebt ihn ein Stückrein rein, dann drückt die sie die Nadel zusammen mit den Schläuchchen und dem Ring durch die Haut zieht das Schläuchchen ab und schon kann ich den Ring sehen, der da wo vorher nur die Nadel zusehen war raus schaut. Claudia schließt den Ring mit einer Kugel desinfiziert noch mal und wischt das Blut, ein ganz kein bisschen ist ausgetreten, aber kaum der Rede wert, ab und sagt „so fertig“, dann hält sie Jana einen Spiegel hin damit sie ihr Werk begutachten kann. Jana schaut sich mit dem Handspiegel das Piercing an, dann steht sie auf und betrachtet sich, im Stehen vor dem Mannshohen Spiegel, der an der Wand angebracht ist. „Ja, schön, genauso habe ich mir das Vorgestellt und wenn es abgeheilt ist, möchte ich einen gebogenen Steg und oben soll eine Goldene Kugel mit einem Diamanten sein. „sieht schick aus, aber ich glaube, mir würde für mich ein horizontales besser gefallen. Und wie wars hat das sehr weh getan?“ Frage ich sie. „Etwas aber nicht schlimm, ich glaube es war mehr der Schreck beim Durchstechen als Schmerz.“ Da mischt sich Claudia ein und sagt „ich habe vorher ein Betäubungsspray drauf gespürt. So, und nun zur dir Steffi, du wolltest die Brustwarzen gepierct haben“
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit danach Teil 9
Martin

Das Haus ist leer als ich von der Arbeit nach Hause komme, keiner da, weder die Jungs, was mich nicht weiter wundert, noch meine Frau Steffi, sie hatte nicht erwähnt, dass sie etwas vorhat. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und klappe das Laptop auf, um den Joyclub zu öffnen. Unsere Fotos wurden wieder von einigen geliked, überwiegend Männer aber auch von ein paar Paaren. Ich bedanke mich bei allen dafür. Mehrere Männer haben uns angeschrieben, dass sie gerne mit uns treffen würden, und auch ein Paar. Den Männern schicke allen eine Nachricht, dass wir zurzeit nicht auf der suche nach einzelnen Männern sind.
Bei dem Paar öffne ich das Profil, lese ihre Beschreibung und schaue mir ihre eingestellten Fotos an, so wie ihre Vorlieben und was sie nicht mögen, sie sind beide etwas Jünger als wir aber nicht viel, sonst wirken sie sehr sympathisch, sie sind beide etwas kleiner als wir und wenn die Fotos aktuell sind, weder schlank noch mollig, sie mit üppiger Oberweite und prallen Po, er mit leichtem Bauchansatz. Da sie keine Gesichtsfotos im Profil haben bzw. das Album mit der Bezeichnung Gesichter verschlossen ist schreibe ich eine kurze Nachricht mit der Bitte um Freischaltung des genannten Albums, und hänge der Clubmail ein Foto von Steffi und mir an, auf dem wir beide ganz zu sehen sind, aber in Alltagskleidung. Wenn Steffi später kommt, werde ich ihr die Nachricht der Beiden zeigen.
Ich habe gerade die Nachricht abgeschickt da höre ich de Haustür, es ist aber nicht Steffi die nach Hause kommt, sondern unsere Jungs. Sie stürmen ins Wohnzimmer und die erste Frage ist, „was gibt’s zu Essen“. „Keine Ahnung“ antworte ich worauf einer der beiden Fragt „wo ist Mama“ worauf ich erneut antworte „keine Ahnung“ dann klappe ich das Laptop zu und sage „wir werden uns wohl selbst etwas machen müssen“. Wir finden noch Reste vom Vortag im Kühlschrank die wir uns aufwärmen und essen. Als wir mit essen fertig sind, sind die Jungs verschwunden und ich bleibe alleine mit dem Abwasch zurück.
Kurze zeit später höre ich ein Auto vor unserem Haus halten, ich schaue zum Fenster raus und sehe, wie Steffi bei Jana aus dem Auto steigt und diese gleich weiterfährt. Sofort kommt mir der Gedanke, sie war mit Jana beim Piercen, da bin ich ja mal gespannt. Steffi begrüßt mich mit einem Kuss und ich sage so unaufgeregt wie möglich, „es ist nichts mehr zum Essen da, die Jungs und ich wir haben alles aufgegessen,“ „ist gut so“ antwortet sie „ich habe schon unterwegs etwas mit Jana gegessen.“ Da ich nicht weiter darauf eingehe fragt sie „wills du gar nicht wissen wo ich war“ „Nö“ sage ich gelangweilt, weil ich weiß, dass sie darauf brennt, es mir zu erzählen. „Mensch, du bist fies, ich könnte ja auch bei einem anderen Mann gewesen sein,“ „Klar und Jana war dabei und hat dich unterstützt“, „ach du hast gesehen, dass sie mich gebracht“ „Ja“ „na dann weißt du bestimmt, dass wir beim Piercen waren“ „Ich dachte es mir, als ich Jana sah“ ich spiele immer noch den Gelangweilten, obwohl ich innerlich vor lauter Neugierde fast geplatzt bin. „Menno, du verdirbst mir die gesamte Überraschung“.
„Nein will ich nicht, kommt her und erzähle es mir oder sollen wir mit einem Glas ins Wohnzimmer gehen, dann kannst du mir in Ruhe erzählen wie es war und mir vielleicht auch etwas zeigen“ „Ok ich sage gerade noch den Jungs guten Abend dann komm ich ins Wohnzimmer oder sollen wir gleich ins Schafzimmer, du kannst ja schon einmal den Wein einschenken und nach oben bringen“ „Ok mach ich und ich bringe das Laptop mit, ich möchte dir auch etwas zeigen“. Während ich die Gläser aus dem Schrank nehme und Wein einschenke, höre ich sie die Jungs begrüßen, dann die Badezimmer Tür.
Ich trage Weingläser und Laptop ins Schlafzimmer und setzte mich wartend aufs Bett. Steffi betritt unser Schlafzimmer sie hat sich umgezogen und hat den Kimono, an den ich ihr geschenkt hatte. Sie stellt sich vor das Bett zeigt mal die eine Schulter, dann mal die Andere, immer darauf bedacht nicht mehr zu zeigen, dann entblößt sie die eine Brust und nichts, nur eine schöne Brust mit herrlichen Nippeln die sich von der etwas kühlen Luft zusammenziehen und auf den Höfen eine leichte Gänsehaut bildet, dann das Gleiche mit der anderen wieder, nichts nur Nackte Haut. Als sie meinen fragenden Blick sieht sagt sie „Ich habe mich dann doch nicht getraut, dafür habe ich etwas anders“. Dann öffnet sie den Kimono und ich kann einen kleinen Ring an ihrer Muschi sehen, sie kommt näher damit ich den Ring besser sehen kann, mit gefällt es und das sage ich ihr auch, dann fordere ich sie auf „komm erzähl wie kams?“
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Die Zeit Danach Teil10
Steffi

Ich lehne mich bei ihm an und beginne zu erzählen „Du weißt ja, dass ich gerne Brustwarzenpiercings gehabt hätte, also bin ich mit Jana zu der Piercierin bei der sie auch war, sie hat sich auch eins an der Klitorisvorhaut stechen lassen, sie zuerst und als sie fertig war, und ich an der Reihe war, sagte Claudia, so heißt die Piercerin, die eigentlich ein Kosmetik Studio betreibt, ich habe übrigens einen werbe Flyer mitgebracht, den kannst du dir gerne mal ansehen. Also als sie sagte „so und jetzt zu dir du möchtest Brustwarzenpiercings hat mir Jana gesagt, dann mach dich mal frei,“ ich habe dann meine Bluse ausgezogen und meinen BH,
Claudi hat sich meine Brüste angeschaut und sagte whow solche Brustwarzen sieht man selten, so schön groß, die sehen ja ohne Schmuck schon herrlich aus, sie hat sie dann angefasst und da sind sie sofort steif geworden, was mir peinlich war, dann hat sie mir erklärt, wie sie es machen wird und, dass es ca. 6-8 Wochen dauert, bis sie abgeheilt sind bei meiner Größe sogar eher ein bisschen länger. Da habe ich sie gefragt, wie lange das Abheilen bei Janas Piercing ist, da sagte sie in 1-2 Wochen ist das meist vorbei. Dann sagt sie noch, dass die meisten Frauen mit einem Klitorisvorhaut Piercing anfangen.
Sie bemerkte meine Unentschlossenheit und sagte du kannst es dir auch noch überlegen wir müssen es nicht machen, wenn du dich entschieden hast kommst du wieder oder eben nicht, dann sind mir die Fotos durch den Kopf gegangen die Jana und ich uns vorher angeschaut hatten, ich entschied mich spontan, für ein Klitorisvorhaut Piercing, wie Jana, nur nicht wie sie, von oben nach unten sondern quer durch, so und jetzt habe ich es, und bevor du fragt es hat kaum weh getan, Claudia meinte noch die Brustwarzen sind etwas empfindlicher da tut ein bisschen mehr weh.
Aber Jana meinte, es ist aber trotzdem noch gut zu ertragen, vielleicht ist es bei ihren kleinen Brüsten ja auch so, bei mir ist der Weg durch die Brustwarze ja mindestens doppelt so lang. Bist du jetzt enttäuscht? Frage ich ihn und er beantworte meine Frage mit „nein natürlich nicht, ich wäre auch nicht enttäuscht gewesen, wenn du ganz ohne nach Haue gekommen wärst,“ und dann fragt er „darf ich es noch mal sehen“ ich stehe auf und stelle mich direkt vor ihn und spreize etwas meine Beine, damit er es besser sehen kann und sage „aber nicht anfassen, damit musst du noch ein Weilchen warten.“
Dann zeige ich ihm den Flyer, der eine sehr aparte Frau, Claudia, zeigt und auf den ersten Blick nur auf ein Kosmetikstudio hinweist, erst im inneren des Flyers weist sie darauf hin, dass sie auch Kosmetische permanent Tattoos wie Liedstriche und Augenbrauen und Lippen anbietet, wie auch Piercings.
„So und jetzt zu dir was Wolltest du mir zeigen?“
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil11
Martin
Wie sie so vor mir steht und mir ihr Piercing zeigt, bleibt mir fast die Spucke weg, nein falsch, das Wasser läuft mir im Mund zusammen und mein Schwanz droht meine Hose zu sprengen, doch der muss jetzt erst einmal noch etwas warten.
Ich greife mir unser Laptop, klappe es auf und gebe unser Kennwort ein. Sofort erscheint die Startseite des Joyclub´s. Steffi schmiegt sich an meine Seite damit wir zusammen auf den Bildschirm schauen können. Ich zeige ihr die Nachricht von dem Paar und meine Antwort mit dem Foto, das ich ihnen geschickt hatte. Dann schaut sie sich das Profil der beiden an, „die sind wie wir auch erst seit kurzem hier im Joy und sind noch recht unerfahren, wie wir, die wirken auch sehr sympathisch, mal sehen ob sie zurück antworten“ sagt sie.
Da kommt ein Bling und der Briefumschlag wird mit einer 1 gekennzeichnet. Ich öffne die Nachricht. „Hallo ihr beiden, schön dass ihr geantwortet habt, wir, das sind Christine und Mike, finden euer Profil und auch das Foto, dass ihr uns geschickt habt, sehr ansprechend und wir könnten uns vorstellen, euch einmal ganz unverbindlich kennen zu lernen, mit welchem Teil von euch schreiben denn gerade, also wir sitzen beide, mit etwas erhöhtem Puls, vor dem Rechner. Wie ich gerade sehe, seit ich auch Online, meldet euch doch mal.“
„Schreib mal zurück, dass wir auch beide vorm Rechner sitzen“ fordert mich Steffi auf. Dann beginne ich zu schreiben „Hallo ihr zwei, die Nachricht von heute Nachmittag war von mir, Martin, jetzt sind wir beide zusammen hier, meine Frau Stefanie hat mich aufgefordert euch sofort zu antworten, oh jetzt hat sie mich in die Seite geknufft, weil ich Stefanie geschrieben habe, sie wird sonst außer von ihrer Mutter nur Steffi genannt. Ihr solltet wissen, dass wir auf diese Weise zum ersten Mal mit einem anderen Paar in Kontakt treten, wir sind also totale Neulinge auf diesem Gebiet. Eure Nachricht und euer Profil haben mich sehr angesprochen, Steffi kam nicht dazu sich zu äußern da sie sich gerade erst euer Profil angeschaut hat als eure Nachricht kam, aber dem Leuchten in ihren Augen nach, scheint ihr zugefallen, was sie sieht“.
Klick und weg.
Bling, das war die Freischaltung zu den Gesichtsfotos. Ich öffne das Album und wir schauen uns die Fotos an, die Christine und Mike zusammen zeigen, sie in schönen Dessous mit Strümpfen und High Heels, er in Shirt und Shorts. Beide wirken sehr natürlich und sympathisch, sie hat blonde kinnlange Haare, frech gestylt, vorne am Kinn länger als hintern und im Nacken ganz kurz ausrasiert und ein sehr hübsches Lächeln. Er für einen Mann etwas längere, dunkle Haare, in denen schon ein paar Silberfäden glänzen, aber nicht wirklich lang und keine Haare im Gesicht also ohne Bart und einen Schelmischen Blick und ein paar Lachfältchen um die Augen.
„Was meinst du“ fragt mich Steffi „sehr ansprechend, hübsch und so wie sie sich beschreiben, könnte das gut passen“ antworte ich.
Bling neue Nachricht. „Hallo, so jetzt wisst ihr auch wie wir ausschauen, wir hoffen, dass ihr nicht unangenehm überrascht, seid und uns trotzdem noch kennen lernen wollt, übrigens wir finden euch sehr sexy und mit dem knuff hatte sie recht, du hast es verdient, ich werde übrigens auch nur von meiner Mutter Christine genannt allen andere sagen nur Chris zu mir, ihr bitte auch.“
Steffi nimmt mir das Laptop aus der Hand und schreibt „Hallo hier ist Steffi, eure Fotos gefallen mir sehr gut, ich möchte nicht lange rumschreiben, da ihr nur ca 20km von uns weg wohnt, schlage ich vor wir treffen uns Sonntagnachmittag zum Kaffee, kennt ihr die Rheinterrassen in XY…, wenn das Wetter passt, können wir danach auch noch ein bisschen am Rhein spazieren gehen. So als Vorschlag, gerne auch woanders, wenn euch das nicht gefällt“
Klick und weg.
Überrascht schaue ich Steffi an, soviel spontane Eigeninitiative hätte ich von ihr gar nicht erwartet, das ist die neue Steffi und mir gefällt die Neue. Ich neige mich zur ihr und Küsse sie.
Ein Bling kündigt eine neue Nachricht an, wir schauen uns beide an und ich frage „und was meinst du, hast du sie mit deiner Spontanität überfahren oder sagen sie zu. Gespannt öffnet sie die Nachricht. „Huch ihr seid aber direkt, aber gut so, das Gefällt uns, warum sollen wir lange hin und her schreiben, der persönliche Eindruck ist doch das, was zählt, ist 15:00 Uhr für euch i.O.“
Noch während dem Lesen spüre ich eine Hand an meinen besten Stück und sie sagt „na der hat aber schon Vorfreude, freu dich mal nicht zu früh, vielleicht sind die Fotos schon uralt und die haben beide 50kg zugenommen.
Steffi klickt auf das Daumen hoch Symbol, als Zustimmung, und schreibt noch dazu „gut, dann sehen wir uns am Sonntag, wir freuen uns“, Dann klappt sie den Rechner zu und legt ihn auf die Seite. Jetzt geht ihr Kopf in Richtung meiner Körpermitte mit den Worten „nur weil meine Muschi jetzt ein paar Tage tabu ist, bis das Piercing verheilt ist, musst du ja nicht auch enthaltsam sein.“ Sie nimmt meinen steifen Schwanz aus meiner Shorts und zieht die Vorhaut so weit zurück, bis das Bändchen an der Eichel spannt, dann leckt sie um den Eichelkranz und stülpt ihr Lippen über meine Eichel. Sie versucht mein langes Teil, soweit es geht in den Mund einzuführen, doch bei etwas 2/3 würgt es sie und zieht ihren Kopf wieder zurück. Eigentlich mag ich es auch lieber, wenn sie ihn nicht so tief in den Mund nimmt, so dauert auch nicht lange bis ihr meinen Saft in den Mund spritze, das hätte sie bis vor ein paar Wochen nie gemacht, nicht, dass es ihr besonders schmecken würde, es ist eher die Macht, die sie in dieser Situation über mich hat. Wie immer, wenn ich sehr erregt bin, hat sie Probleme die alles zu schlucken ohne sich zu verschlucken.
Ganz entspannt kuschelt sie sich an mich und trinkt noch etwas Wein dabei spült sie mit dem Wein ihren Mund aus, ich muss lachen als ich ihr dabei zusehe, „lach mich nicht aus, wenn ich das mache, sonst tue ich es nie mehr“, ich verkneife mir das Lachen, nicht dass sie tatsächlich mit ihrer Drohung ernst macht. Stattdessen drücke ich ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund und drücke sie fest an mich.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil12
Evelyne
Meiner Kollegin, von der ich den Motorradanzug habe, ist aufgefallen, dass ich die Tage beim Dienst immer etwas in Gedanken bin, in der Pause als wir alleine waren, hat mich angesprochen und gefragt was mit mir los sei, dass ich neuerdings mit Jan zusammen bin, weiß sie, auch dass ich ab und zu im Schwingerclub war, wir arbeiten schon seit Jahren zusammen. Da habe ich zu ihr gesagt „ich hatte am Wochenende Sex mit einer Frau, ich dachte immer ich bin stockhetero, aber das hat sich so gut angefühlt, ich bin verwirrt.“ „Und was ist mit Jan,“ hat sie zurückgefragt. „Mit Jan ist alles in Ordnung, der trägt mich weiterhin auf Händen und ich habe mich, richtig ihn verliebt.“
Ich habe ihr dann von dem letzten Wochenende erzählt. was da so bei der Motoradtour lief. Sie hat ganz große Augen bekommen und gesagt „Mein Gott bin ich neidisch auf dich. Heute Abend muss mein Mann dran glauben, hoffentlich kann ich dann morgen noch laufen, ich habe jetzt schon ein feuchtes Höschen, und wie soll ich später dem Typen in Zimmer 405 den Katheter wechseln, hast du schon mal gesehen, wie der ausgestattet ist, der würde sogar eurem Alex Konkurrenz machen“ jetzt werde ich neugierig „meinst den jungen Kerl, der von der Leiter gefallen ist und sich den Rückenwirbel angebrochen hat und sich nicht Bewegen darf.“ „ Ja der hübsche junge Kerl, der hat so ein Riesenteil, damit macht er bestimmt vielen Frauen Angst, der wäre auch mir zu groß und ich habe schon 2 Kinder auf natürlichen weg auf die Welt gebracht“ „Der Arme, zu viel ist eben auch nicht gut, soll ich ihn mal übernehmen, bevor du heute Abend so über deinen Mann herfällst, dass er unter dir zusammenbricht“ „Du bist doch nur Neugierig und willst den auch mal sehen, nicht dass der bei so einer hübschen wie dir noch einen Steifen bekommt, das wäre ihm bestimmt megapeinlich, und was mein Mann angeht, da könntest du recht haben, wir sind da glaube ich etwas aus der Übung, und leichter sind wir die letzten Jahre auch nicht geworden.“ „So jung und hübsch bin auch nicht mehr, na was ist tauschen wir“ „ok abgemacht“
Kurze Zeit später übernehme ich den Patienten, ein hübscher junger Mann von vielleicht gerade mal 25 Jahren, von Zimmer 405, da er alleine im Zimmer ist „sage ich so es ist Zeit zum Wechsel“, erst ist er ein bisschen überrascht, dass ich das mache und nicht die Kollegin. Doch als die Utensilien in meiner Hand sieht sagt er „wehren kann ich mich ja doch nicht“, ich schlage die Bettdecke hoch und schiebe das Flügelhemd über seinen Bauch nach oben.
Ich bekomme große Augen und denke „wohw da hat meine Kollegin aber nicht übertrieben, was da zwischen seinen Beinen liegt ist schlaff schon riesig ich entferne den Katheter und wasche sein Prachtteil, der ist nicht nur groß, also besonders dick, gar nicht mal so lange, aber extrem fleischig und richtig schwer fühlt er sich an. Beim Waschen wird er noch etwas dicker ich spüre, wie er fester wird und schaue ihm ins Gesicht, als ich seinen verschämten Gesichtsausdruck sehe frage ihn „Brauchst du eine Pause“, er nickt und ich lasse ihn los und decke ihn zu.
Daraufhin lächelt er erleichtert und ich sage „kein Problem, das muss dir aber nicht peinlich sein, viele ältere Männer legen es sogar darauf an, du glaubt nicht, was ich da schon alles erlebt habe, wenn du wieder so weit bist, machen wir, weiter, sagst Bescheid“ Während ich die Bettlaken gerade ziehe, sagt er „Bescheid“ Ich schaue ihn an und sage „na dann wollen wir mal, wenn ich aufhören soll, sagst du es einfach, ansonsten ist es auch nicht schlimm, wenn es wieder passiert“. Er nickt verschämt und ich mache mich an die Arbeit, diesmal wir er etwas fester, aber nicht mehr so wie vorhin. Als ich fertig bin druckst er etwas herum, ich sehe es ihm an, dass er etwas loswerden möchte und frage ihn ganz direkt, „na was ist los, sag schon, raus mit der Sprache,“ er stottert noch etwas dann sagt er „darf ich sie etwas fragen, aber bitte nicht falsch verstehen“, „Klar dürfen sie, ich glaube ich muss mich entschuldigen, dass ich dich mit du angesprochen haben“. Denn als er eben sie zu mir gesagt hat ist mit bewusst geworden, dass es von mir nicht richtig war, auch wenn er sehr jung ist und fast mein Sohn sein könnte.
„Nein das ist es nicht, sie können ruhig weiter du zu mir sagen,“ „ok, dann aber auch du zu mir ich heiße Evelyn und jetzt wo drückt der Schuh.“ „Na du, sorry das sich das jetzt so sage, aber du bist ja ein bisschen älter als ich und hast bestimmt etwas mehr Erfahrung, du hast ja gesehen wie ich, na da unten eben, und bisher habe ich noch nie“ er macht eine Pause und ich denke ich sollte ihm helfen und sage „mit einem Mädchen?“ „Ja zuerst habe ich mich nie getraut dann war ich mal mit einer im Bett, dann gings nicht und als sie mich bzw. da unten sah, meinte sie, sorry damit zerreist du mich ja und ist gegangen. Jetzt bin ich wieder verliebt, sie hat mich aber noch nicht nackt gesehen. Meinst du ich kann mit dem Ding da überhaupt, meinst du es gibt Frauen, bei denen der reingeht.“ Jetzt hat er eine knallrote Birne und traut sich gar nicht mich anzuschauen.
„Du weißt schon, wo die Babys herkommen, oder? Also passen ist nicht die Frage. Nur ob eine Frau das auch genießen kann? Bestimmt nicht jede, wird er denn noch viel größer?“ „Dicker kaum, nur fester und etwas länger, aber auch nicht so lang,“ sagt er verlegen. „Als junges Mädchen hättest du mich damit auch erschreckt, vom ersten Mal ganz zu schweigen, und ganz ehrlich, trotz meiner Jahre so einen hatte ich auch noch nie, was nicht heißen soll, dass ich es nicht versuchen würde, wenn ich mich in einen Mann mit deiner Ausstattung verlieben würde. Auf jeden Fall solltest du vorher mir ihr darüber reden und sie nicht damit Überraschen und keine Sorge, wenn auch nicht bei jeder, aber es gibt Frauen, bei denen er bestimmt passt, vielleicht sollte es nicht gerade eine Jungfrau sein.“ Da fällt mir Beate und Sven ein und sage ermunternd zu ihm „Ich habe Bekannte, ein Ehepaar bei denen ist er auch etwas üppiger ausgestattet, wenn du möchtest, frage ich die beiden, ob sie mit dir oder zusammen mit deiner Freundin reden würden, um dir oder euch die Hemmschwelle zu nehmen, aber darüber musst dir bewusst sein, vorsichtig wirst du mit ihm immer sein müssen.“
„Danke“ flüstert er fast vor lauter Verlegenheit“ dann Frage ich ihn noch, um ihn etwas aufzumuntern „Wie nah seid ihr euch den schon?“ „Wir sind ein paarmal beim Eis essen gewesen, sie hat kann abends schlecht weg da sie schon ein Kind hat, beim letzten Mal haben wir uns geküsst, aber mehr noch nicht,“ jetzt lächelt er wieder und ich sage „Ich will jetzt kein Klischee auftun und dir sagen, da sie schon ein Kind hat, wird das schon passen, mit Blick auf seine Körpermitte, ich war nach meinen zwei Kindern so eng wie vorher, ok nicht gleich und auch nur fast“ dabei muss ich schmunzeln. „Sprich mit ihr vorher und lass sie nicht ins offene Messer laufen, wenn du wieder fit bist. Ich habe mir vorhin deine Krankenakte durchgelesen, das wird wieder, so wie es ausschaut bist du bei deinem Sturz, mit einem blauen Auge davongekommen. Und solltest du, bei deiner Partnerwahl den Hintergedanken gehabt haben, ich nach dem Motto, ich suche mir eine mit Kind, die ist schon geweitet, dann nehme ich dir das persönlich krumm und schicke beim nächsten Mal wieder meine Kollegin zu dir, die ist nicht ganz so sensibel, im Gegenteil die hätte es provoziert, um ihn mal in voller Pracht zu sehen.“
Jetzt schaut er mich erschrocken an „nein wirklich nicht, ich wusste gar nicht, dass sie ein Kind hat, das hat sie mir sogar verheimlicht, nein nicht wirklich verheimlicht, sie hat es nur nicht erwähnt, erst als sie gesagt sie kann sich abends nicht mit mir treffen hat sie gesagt, dass sie ein Kind hat. Und was deine Kollegin angeht, ich will ihr nicht zu nahetreten, aber ich glaube bei ihr wäre es gar nicht erst passiert.“
„Vorsicht, ganz dünnes Eis junger Mann, wir sind nicht nur Kolleginnen, sondern auch befreundet, aber neugierig ist sie wirklich, sie hat mich erst auf dich aufmerksam gemacht und sie hat magische Hände.“ Mit diesen Worten verlasse ich mit einem hämischen Grinsen das Zimmer und stoße dabei fast mit einer jungen Frau zusammen, die gerade in das Zimmer möchte. Ich dreh mich noch einmal um und lächle ihn aufmunternd an.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil 14
Steffi
„Ihr könnt eure Einkäufe bei mir an der Kasse lassen und sie später mitnehmen“ sagt die nette Verkäuferin (oder sagt man jetzt Erotikshopfachverkäuferin ).
Ich bin etwas aufgeregt, letztens war ja Evelin und Jan als Unterstützung mit dabei, aber die Männer im Kino wurden damals nicht wirklich aufdringlich, da werden sie es heute bestimmt auch nicht, und zudem können wir auch sofort gehen, wenn es mir Zuviel wird.
Als ich Martins Hände auf meinen Brüsten und seinen steifen Schwanz an meinem Po spüre werde ich augenblicklich erregt, die zwei ersten Filme mit den Schwulen und den Teenys haben mir nicht gefallen aber jetzt, der mit den reiferen Frauen tut sein Übriges. Mein Blick gleitet vom Film über die Männer, die mich und Matin angaffen, na ja wohl eher nur mich und mir kommt der Gedanke ich könnte jetzt jeden von denen haben, wenn ich wollte.
Plötzlich höre ich mich zu Martin sagen „such mir einen aus dem ich einen blasen soll“ zuerst schaut er mich etwas irritiert an, doch dann winkt er einen Jüngeren Mann zu uns und spricht mit ihm, ich kann nur verstehen wie er sagt nicht anfassen und nicht in den Mund spritzen nur auf die Titten. Martin hat zu meinen Brüsten Titten gesagt das hat er noch nie getan, darüber müssen wir später noch reden, aber warum eigentlich, hier passt es her, auch wenn mir das Wort nicht gefällt, dann zieht er mir Jacke, Bluse und BH aus.
Ich gehe vor dem Mann auf die Kniee und trotzdem überkommt ein Gefühl der Macht, ich bin es die wirklich bestimmt was hier passiert. Darauf angelegt, dass die Männer, die ich bisher im Mund hatte, in meinem Mund kommen habe ich ja nur bei Martin, ansonsten war es immer nur eine Art Vorspiel. Er lächelt mich an als ich zu ihm aufschaue bevor ich meine Lippen über seine Eichel stülpe, ich kann spüren wie er schlagartig steif wird als ich meine Lippe schließe, ja da ist es wieder dieses Gefühl der Macht die ich jetzt über diesen mir fremden Mann habe, dann wird er noch steifer ich kann spüren wie sich sein Körper versteift und will schon meinen Kopf zurück ziehen, da zieht er sich zurück und ich kann sein Sperma auf meinem Hals spüren und dann auf meiner Brüsten (oder sind es hier wirklich Titten) nach dem er seinen Schwanz mit der Hand eingefangen hat um dem Strahl eine Richtung zu geben. Kaum hat er sich entfernt steht auch schon der Nächste vor mir, ich tausche kurz einen Blick mit Martin der mir zunickt. Was für Unterschiede es doch gibt, kaum dicker als ein Daumen und auch nicht lang kann ich ihn auf anhieb ganz in den Mund nehmen und schon zieht er sich zurück und spritzt mir die erste Ladung auf die Wange den Rest kann er gerade noch auf meinem Dekolletee platzieren da läuft er auch schon davon. Martin reicht mir ein Taschentuch ich wollte zwar kein Sperma im Gesicht, aber es ist nicht so schlimm, dass es meine Erregung beeinträchtigt hätte. Martin fragt mich, ob ich noch weitermachen möchte und ich sage einen noch, dann steht ein etwas älterer Mann vor mir, eine sehr angenehme Erscheinung, wenn auch bestimmt schon Mitte 60, was er mir entgegenhält, ist das genaue Gegenteil von dem vorherigen, mit seiner Eichel ist mein Mund schon ganz ausgefüllt noch bevor er ganz steif ist. Mal sehen, ob ich den schaffe. Es dauert etwas, bis er richtig prall ist und auch danach muss ich ihn öfter aus dem Mund nehmen, um meinen Speichel zu schlucken und Luft zu hohlen. Ich gebe mir alle Mühe, um ihn zu Spritzen zu bringen und war kurz vorm Aufgeben als er ihn ruckartig aus meinem Mund nimmt, noch ein paar Wichsbewegungen macht und dann seinen Saft gezielt auf meinen Brüsten verteilt, irre wieviel da kommt, er läuft mir über meine Titten (Spätestens jetzt bin ich davon überzeugt, dass in diese Situation Titten die angebrachte Bezeichnung ist) und tropft sogar von meinen Nippeln (auch diese Bezeichnung ist jetzt richtig).
In Martins Blick liegt eine Geilheit, die meine „Nippel“ noch steifer werden lässt. Ich drehe ihn zu mir und schon habe ich sein langes Rohr genau vor meinem Gesicht ich nehme ihn so tief in mir auf wie es ohne zu würgen möglich ist und schon spüre ich wie er noch praller und steifer wird, ich halte ihn an seinem Hintern fest damit er sich mir nicht entziehen kann, denn seinen Saft will ich im Mund, ich habe Mühe alles aufzunehmen und nachdem ich geschluckt habe zeige ich den umstehenden Männern meinen offenen Mund, um stolz zu zeigen dass ich alles geschluckt habe.
Als wir unsere Einkäufe der der netten Verkäuferin abholen bietet sie mir an mich auf der Personaltoilette noch etwas frisch zu machen, was ich auch gerne annehme. Da zurzeit sonst niemand im Laden ist begleitet sich mich und reicht mir ein Handtuch und fragt mich, muss ich drinnen sauber machen, darauf antworte ich etwas beschämt „Ich glaube schon bestimmt haben einige beim Zuschauen ihren Saft einfach auf den Boden gespritzt, wir waren in dem Raum mit den etwas reifen Frauen auf der Leinwand.
Wir sind dann noch etwas durch die Stadt gebummelt und haben meine Herbst- und Wintergarderobe ergänzt. Wieder zuhause war einiges an Hausarbeit zu erledigen, sodass wir erst am Samstagabend wieder vor dem Laptop sitzen, da kommt die Nachricht, dass Sandra und Georg unser Profil gesehen haben, sie haben alle Fotos von uns mit Herzchen versehen und uns zu unserem Gelungenen Profil gratuliert. Dann schickt sie uns die Fotos von sich mit dem Hinweis, wenn du magst, kann das dein Outfit für Silvester sein. Steffi ist begeistert von dem Was sie sieht und schreibt sofort zurück „das ist super ich freu mich darauf, womit das hier auch die Zusage ist, dass wir kommen, Evelin und Jan kommen nicht mit, denn sie hat an Silvester Dienst.“
Dann kommt die Antwort von Sandra „supi wir melden euch gleich an so lange noch Plätze frei sind, kommt ihr schon ein paar Tage früher oder erst direkt zur Party, wir freuen uns auf euch macht euch mal Gedanken, wann ihr kommen möchtet, ihr könnt gerne unser Gästezimmer haben, ihr wisst wenn die Jungs da sind müssen wir zurückhaltend sein, ist bei euch ja auch nicht anders“.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil15
Martin

Heute ist der Herbst losgebrochen, es nieselt und ist windig, auch die Temperaturen sind ordentlich gefallen. Steffi ist ganz aufgeregt und unschlüssig was sie zu dem ersten Treffen mit Chris und Mike anziehen soll. Sie entscheidet sich einen Strickrock, den wir gestern gekauft haben und einen engen Rollkragenpulli, der ihre herrlichen Rundungen schön zu Geltung bringt, ohne in irgendeiner Weise frivol zu erscheinen. Das passt auch gut zum Wetter, zudem auch die Strumpfhosen mit eingearbeitetem Slip passen, von denen wir Gestern noch ein paar gekauft haben, ich glaube die werden sie den Winter über begleiten. Dazu die Kniehohen Stiefel mit einem schmalen 6cm Absatz, die wir auch Gestern neu erworben haben. Ich habe mich für Jeans und Hemd entschieden dazu eine legere Lederjacke.
Obwohl wir zeitig losgefahren sind, kommen wir ein paar Minuten zu spät, da ich vor Aufregung an einer Kreuzung anstatt recht, wie das Navi sagte, links abgebogen bin und dann auch nicht gleich einen Parkplatz gefunden habe. Chris und Mike sind schon da, und erkennen uns, als wir etwas aus Atem, zur Tür rein kommen winken sie uns zu.
Am Tisch angekommen stellen wir uns noch ganz förmlich vor, natürlich die Frauen nur in der Kurzform ihrer Namen. Ich beginne gleich das Gespräch mit „Entschuldigt die Verspätung, ich habe mich verfahren und dann gab es auch erst in einiger Entfernung einen Parkplatz“. „Wir sind auch erst ein paar Minuten hier, wir haben noch nicht mal bestellt.“ Ich hänge unsere Jacken an die Garderobe und Steffi setzt sich neben Chris auf die Bank, während ich den Stuhl gegenüber Mike einnehme, so haben wir Männer, beide einen Blick auf unsere schönen Frauen.
Die Kellnerin, eine sehr hübsche Brünette mit langen Haaren, Anfang 20 und sehr schlank, bestimmt eine Studentin, die durch Kellnern ihr Studium finanziert, kommt zu uns an den Tisch, um die Bestellung aufzunehmen und verweist bei der Frage, was für Kuchen sie haben, auf das Kuchenbuffet neben der Theke. Chris fragt Steffi „sollen wir“ und schon stehen die beiden Frauen auf, um sich Kuchen auszusuchen, ich sage zu Steffi bring mir was mit, du kennst ja meinen Geschmack, Mike schaut zu Chris und sagt einfach nur „dito“.
Beide schauen wir unsere Frauen hinterher, die beiden sind auf Grund ihrer unterschiedlichen Absatzhöhe gleich groß. Chris trägt eine enge Jeans mit Löchern, wie sie heute Mode sind, durch die leicht gebräunte Haut zu sehen ist und die ihren etwas kräftigeren Po toll zur Geltung bringt. Dazu Stiefeletten mit einem etwas höheren Absatz, wie die Stiefel von Steffi. Die Bluse, die sie dazu trägt, lässt keine Zweifel zu, dass sie eine gute Figur hat. Auf den Fotos sahen ihre Brüste größer aus, jetzt denke ich die beiden könnten untereinander ihre Komplette Garderobe tauschen, der Anderen würde alles perfekt passen.
Ein Blick zu Mike sagt mir, dass er genau wie ich seine, er meine Frau abscannt und kommt meiner Frage zuvor „gefällt dir Chris?“ „Mhm, ja sehr sogar wirklich hübsch, Kompliment und wie gefällt dir Steffi“ „auch sehr gut, sie hat fast die gleiche Figur wie Chris und doch ist ein ganz anderer Typ Frau, sehr reizvoll“. Wir lassen die Worte wirken und beobachten unsere Frauen weiter, wie sie Kuchen aussuchen. Als sie der Kellnerin mitteilen, für welchen sie sich entschieden haben, vergleiche ich die Junge Frau mit ihnen. Die Kellnerin ist mit flachen Schuhen bestimmt 10cm größer als unsere Frauen mit Absätzen und obwohl sie sehr schlank ist, hat sie eine gut gefüllte weise Bluse an, die über ihren Brüsten etwas spannt. Trotz ihrer Jugend oder gerade deswegen finde ich Chris und Steffi viel interessanter, oder nein interessanter ist nicht richtig, vielmehr reizvoller. Mike hat mich dabei beobachtet und fragt frei raus „Die Kellnerin oder eine unserer Frauen, wer gefällt dir besser? Ich schaue ihn an und sage, ohne zu überlegen „zweifelsfrei unsere Frauen, beide“ er lacht und sagt wieder nur „dito“
Als sie zurückkommen habe ich die Gelegenheit mir ihr Gesicht genauer anzuschauen. Das Foto das sie uns geschickt haben muss recht neu sein. Ihre blauen Augen strahlen, eine elegante Brille betont die Augen zusätzlich, die Lachfältchen zeugen davon, dass sie gerne lacht, was auch ihr Mund bestätigt, schöne volle Lippen leicht geschminkt, überhaupt ist sie nur dezent geschminkt, genau wie Steffi die heute besonders lange dafür gebraucht hat, sie macht es ja auch noch nicht so lange und hat noch nicht ganz so viel Übung darin. Die beiden Frauen unterhalten sich und beide sind am Lachen, ob sie wohl über uns lachen, denn, dass wir sie begutachten, ist ihnen sicherlich nicht entgangen.
Wir unterhalten uns erst einmal über ganz alltäglich Dinge wie ihre Berufe, Chris ist Optikerin bei einer großen Optikerkette und Mike ist Verwaltungsangestellter bei einer Behörde. Dann über die Familie, die beiden haben 2 Kinder wie wir, ein Mädchen mit 14 und ein Junge mit 17 Jahren. Wir erzählen von unseren Berufen und unseren Zwillingen. Immer wieder wandert mein Blick zu Chris, da an ihrer Bluse zwei Knöpfe offen sind, meine ich die Ränder eines roten BH´s gesehen zu haben. Mike lässt seine Augen auch immer mal über Steffi gleiten, die sich ihn aber auch genau anschaut. Ich erzähle, dass ich vor kurzem angefangen habe Motorrad zu fahren und Mike sagt wir haben zwei zuhause stehen, die kaum bewegt werden, was Steffi Chris fragen lässt „du fährst selbst? vielleicht sollte ich auch noch den Führerschein machen“. Chris bestätigt, dass sie einen Führerschein hat und sich nicht vorstellen kann hintendrauf mitzufahren.
Das Wetter hat sich ein bisschen gebessert, so beschließen wir noch ein paar Schritte am Rhein entlangzugehen. Über den Grund unseres Treffens haben wir bis jetzt noch nicht gesprochen auch nicht über sonst welche schlüpfrigen Themen. Wir waren ziemlich alleine auf dem Rheindamm, sodass niemand mithören könnte, als Mike fragt „wieviel Erfahrung mit anderen habt ihr schon“. Wir gehen jetzt langsamer und ich antworte „nicht viel zumindest noch nicht lange. Vor ca. 3 Monaten hat es angefangen, da wollten wir uns eigentlich trennen und sind in ein Hotel im Allgäu gefahren ums uns auszusprechen und wie wir weiter vorgehen wollen, da wurde Steffi von einer Frau verführt, also von der Frau eines Paares und dann uns als Paar, von da an haben wir wieder zueinander gefunden um nicht zu sagen, dass wir uns wieder neu ineinander verliebt haben, die letzten Wochen haben wir dann schon einiges erlebt, aber erfahren würde ich uns nicht nennen, und Ihr?“ stellte ich die Gegenfrage.
Wir gehen jetzt noch langsamen als Chris antwortet „mit anderen, also so richtig, noch gar nicht, wir waren schon 3-mal im Swingerclub, haben aber bis auf eine bisschen mal rechts und links anfassen und uns streicheln lassen, nur Sex mit uns gehabt, fanden es aber sehr anregend anderen zuzuschauen.“ „und auch, dass andere uns zugeschaut haben“ ergänzte Mike. „Jetzt würden wir gerne weitergehen“ macht Chris weiter, „im Club hat sich das bisher noch nicht ergeben und wir denken für den Anfang ist auch besser, privat mit einem Paar, wenn man sich vorher auch schon ein bisschen kennen gelernt hat, und da kann man es auch langsamer angehen lassen.“ „Für uns war es auch so das richtige, dass wir mit einem Paar privat und ganz langsam angefangen haben, auch wenn es zufällig war, am ersten Abend sind wir sogar geflüchtet, vielleicht erzählen wir euch mal, wie das war, wenn es euch interessiert.“ sagt Steffi.
Es hat wieder angefangen zu regnen, so sind wir recht schnell zurück zu unseren Autos und da es immer stärker regnete haben wir uns recht schnell verabschiedet und beschlossen in Verbindung zu bleiben bzw. uns zu schreiben.
„Und wie findest du sie“ frage ich Steffi als wir auf dem Weg nach Hause sind, „sehr sympathisch“ antwortet sie „und sexy“ „so so, sexy, Chris oder Mike?“ „beide und du“ „auch, ich könnte mir vorstellen, dass das ganz gut passt mit den beiden, mal sehen, ob uns die Beiden wieder sehen möchten.“
Zuhause angekommen ist mal wieder die Bude leer, Steffi ist irgendwie ganz aufgekratzt und küsst mich innig, dann sagt sie verschmitzt „du, das Treffen mit Chris und Mike hat mich schon ein bisschen angemacht, ich hätte jetzt Lust unser neues Spielzeug auszuprobieren, was meinst du?“ Ich küsse sie zurück und schiebe sie zur Treppe.
Wir ziehen uns gegenseitig aus und dann dreht sich Steffi zur Kommode, nimmt den Plug aus der Schublade und hält ihn mir hin, während sie sich an der Kommode abstützt und mir provozierend ihren Po entgegenstreckt. Ich lasse das kühle Metall erst ein paar Mal zwischen ihren Pobacken durchgleiten, dann verteile ich etwas Gleitgel auf dem Plug und ihrem Hintereingang, sie streckt ihren Hintern noch etwas weiter raus und ganz langsam drücke ich die Mettalkugel in ihren Po.
Das sieht so geil aus, wie die glänzende Metallkugel die gekräuselte Öffnung dehnt und langsam drin verschwindet. Mein Schwanz ist sowas von hart, dass er schon die ersten Lusttröpfen absondert. Steffi wackelt mit dem Po, um auszutesten wie sich der Plug anfühlt, dann geht sie mich schwingenden Hüften im Schlafzimmer auf und ab. Der rote Schmuckstein ist gut zusehen als ich ihr nachschaue und als sie sich umdreht um auf mich zuzukommen, kann ich ihr neues Piercing sehe.
Plötzlich höre ich die Haustüre und schon ruft einer durch Haus „Hallo seid ihr da“ Steffi erstarrt in diesem Moment, ich rufe „ja sind wir“ Steffi schlüpft schnell in eine enge Jogginghose und wirft sich ein T-Shirt über den Kopf als schon die nächste Frage zu uns dringt „können Lea und Saskia mitessen“. Mein Schwanz ist in Sekunden zusammengefallen und während Ich die Reste meines Vorsaftes mit einem Taschentuch abwische und mich anziehe, geht Steffi mit hochrotem Kopf nach unten, da höre ich auch schon Saskia fragen „wir wollten nicht stören“ und Steffi antwortet etwas stammelnd „nein ihr stört überhaupt nicht, ist Spagetti mir Hackfleischsoße recht, ihr könnt ja schonmal die Zwiebeln, Dosentomaten und Hack aus dem Keller holen, ihr kennt euch doch aus.“
Auf der Treppe kommen uns die Jungs entgegen, an ihren Gesichtern kann ich ablesen, dass sie die lieber die Mädchen mit in ihre Zimmer genommen hätten, jetzt hat sie aber Steffi zum Mitkochen eingebunden, das war so von den beiden bestimmt so nicht geplant.
Als ich die Küche betrete steht Steffi mit dem Rücken zur Arbeitsplatte und fächelt sich Luft zu, die Wangen immer noch gerötet deutet sie mit der Hand auf ihren Hintern in dem noch der Plug steckt, dann zuckt sie fragend mit den Schultern was wohl bedeuten soll „was soll ich jetzt machen“. Ich gehe zu ihr, gebe ihr einen zarten Kuss, grinse sie an und sage provozierend „da muss jetzt wohl durch“.
Sexy sieht sie aus, in der engen Hose, die sich wie eine zweite Haut um ihren Po und Beine legt. Ihre Brustwarzen stechen durch das weite T-Shirt, da sie in der Eile auf einen BH verzichtet hat.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil 16
Evelyn
Montag habe ich Spätdienst, daher besuche ich morgens Steffi, die montags nicht arbeitet. Wir haben uns schon ein paar Tage nicht gesehen, da Ich die meiste freie Zeit mit Jan verbringe.
Sie erzählt mir, dass sie mit Jana beim piercen war, was ich natürlich sofort sehen wollte, sie zieht ihre Sportleggins runter und zeigt es mir, es gefällt mir aber ist das nicht eher was für junge Frauen. Steffi erkennt meinen Blick und sagt „wenn du jetzt denkts ich bin zu alt für sowas, dann bist du auch zu alt, ist auch egal, mir gefällts und Martin auch.
Ich wechsle das Thema und erzähle ihr von dem Patienten mit dem Riesenteil der noch nie Sex hatte und sich nicht traut. Am nächsten Tag nach unserem Gespräch hat mich seine Freundin, mit der er ja noch nicht so richtig zusammen ist, angesprochen. Sie kam zu mir ins Schwesternzimmer und druckste etwas rum dann frage sie „bist du Evelyn mit der Hr. XY über sein Problem gesprochen hat“ zuerst konnte ich es nicht richtig zuordnen, doch dann viel der Groschen und sich sagte „auch du meinst Tim, ja ich bin diese Evelyn“, „Hast du einen Moment ich würde gerne mit dir reden“ fragte sie weiter aber da jetzt die Übergabe zum Schichtwechsel war sagte ich „jetzt ist schlecht, ist gerade Übergabe aber in 10 Minuten habe ich Feierabend dann können wir gerne reden wenn du solange Zeit hast.“ Sie überlegt kurz dann sagte sie „ok ich rufe meine Mutter an, dass ich den Kleinen etwas später abhole, ich warte in der Cafeteria auf dich“.
15 Minuten später, ich habe mich erst noch umgezogen, betrat ich die Cafeteria und saß sie an einen kleinen Tisch am äußersten Ende des Raumes sitzen, ich ging zu ihr und fragte „darf ich“ im ersten Moment hat sie mich in Zivil gar nicht erkannt, sie hat wohl damit gerechnet, dass ich in meinen Schwesternoutfit komme.
Ich schaue mir die junge Frau an, dunkelblonde glatte Haare etwa schulterlang, sie sieht etwas gehetzt aus, aber doch recht Hübsch, nicht so, dass sie auffallen würde, eher etwas unscheinbar, ich schätze sie auf Mitte 20. Da sie noch ihre Jacke anhat kann ich ihre Figur kaum erkennen sie scheint etwas fester zu sein aber nicht mollig. Ihr Pulli scheint aber prall gefüllt zu sein, was zu ihrem eher rundlichen Gesicht passt.
Sie stellt sich als Anna vor. Da sie nicht recht wusste wie sie anfangen sollte habe ich gesagt „Es tut mir leid wenn ich euch zu nahe getreten bin, ich weiß es geht mich nichts an und ich sollte mich da nicht einmischen aber Tim hat so einen verzweifelten Eindruck gemacht,“ sie unterbrach mich und sagte „ne ist gut so, eigentlich muss ich dir danken, ich wusste das ja nicht, also mit seinem Problem, was ja vielleicht gar keines ist, aber er hat nie mehr als Küssen zugelassen und ich dachte schon er mag mich nicht, oder wollte mich nicht, weil ich schon ein Kind habe und er hat nie etwas gesagt bis du ihm jetzt die Pistole auf die Brust gesetzt hast.“
„Naja so schlimm war ich auch nicht, ich wollte nur helfen.“ Antworte ich „Hast du ja auch, er hat mit mir geredet und ich finde das auch gar nicht schlimm, im Gegenteil, Danke.“
Ich schaue sie fragend an und als sie verschämt zu Boden blickt frage ich „Hast du ihn gesehen, sein Dings meine ich“ „Ja aber nur kurz und auch nicht in voller Größe, ich habe nicht so viel Erfahrung, mit Männern meine ich, auch wenn ich schon ein Kind habe, das war eher ein Unfall, nicht das Kind, eher der Typ von dem es ist, der war ein Reinfall. Mein Gustav also der Kleine ist mein ein und alles. Ne darum geht es nicht, Tim hat gesagt du kennst jemand mit einem ähnlichen Problem und könntest vielleicht einen Kontakt herstellen?“.
„Klar ich frage sie, ob sie mit euch oder dir reden würde, macht sie bestimmt, aber und da bin ich mir ganz sicher und jetzt frag nicht, woher ich das weiß, ein „Problem“ haben die beiden damit nicht, die genießen das „Problem“ eher.“ Jetzt wird sie sogar leicht rot und verabschiedet sich schnell.
Abends habe ich dann über Joy Beate und Sven angeschrieben und gefragt, ob sie noch wissen, wer ich bin, und habe sie gefragt, ob sie dem Jungen Paar weiterhelfen würde. Sie wussten noch, wer ich war und haben mit ihre Tel. und Mailaddresse geschickt damit ich sie an die beiden weitergeben kann.
Ich habe sie ihm dann Gestern geben, da wurde er wieder ganz rot und verlegen, mal sehen was daraus wird vielleicht erfahre ich noch, wie es mit den beiden weiter geht, zwei Wochen bleibt der bestimmt noch auf Station, bevor er auf Reha geht, ich bin gespannt.
Aber jetzt zu dir gibt’s bei euch was Neues, dann erzählt mir Steffi, dass sie jetzt auch auf Joy sind, von dem Outfit, das ihr Sandra gezeigt hat für die Silvester Fetischparty und, dass sie sich auch schon mit einem Paar getroffen haben, das sie über den Joyclub angeschrieben hatte. Aber nur zum Kaffee um sie kennen zulernen.
Dann muss sie lachen und erzählt, dass sie Samstag im Eroticshop einen Analplug gekauft haben, den sie gestern ausprobieren wollten und dann plötzlich ihre Zwillinge mitsamt ihren Freundinnen aufgeschlagen sind und sie sich vor Schreck so schnell angezogen hat, ohne den Plug vorher herauszunehmen und dann mit dem Teil im Po mit den Freundinnen ihrer Jungs gekocht und gegessen hat.
Das war ihr am Anfang unangenehm also nicht das Tragegefühl, sondern überhaupt mit den Freundinnen ihrer Söhne am Herd zustehen und dabei so ein Ding im Po zuhaben und noch dazu, dass sich ihre Brustwarzen so unter dem T-Shirt so stark abzeichnen, dass dann auch noch ihre Söhne in die Küche kamen und sie abfällig auf ihr Outfit schauten, sich sogar, so machte es den Anschein, sich für ihre Mutter schämten, weil sich ihre großen Brustwarzen so abzeichneten, machte die Sache nicht angenehmer.
Bisher hatte sie so ein Ding nur im Stehen drin, jetzt kam der Moment, dass sich setzten musste, doch auch das war gar nicht so schlimm, eher ungewohnt angenehm. Erzählt Steffi weiter und als nach dem Essen, die Jungs mit ihren Mädels auf ihren Zimmern verschwunden waren und sie zusammen mit Martin den Tisch abräumte, fand sie es sogar wieder anregend, das Gewicht in ihrem Po zu spüren, den sie dann auch bei ihren Bewegungen immer etwas Schwingen lies und sie dann auch immer wieder die Pomuskeln anspannte.
Martin blieb das auch nicht verborgen und sie reizte ihn damit. Sie hat dann zu Martin gesagt „ich wollte am Anfang gleich auf Klo gehen und das Ding rausnehmen, aber irgendwie kam ich nicht dazu, jetzt bin ich froh, dass ich ihn drin gelassen habe.“ Und um ihn noch etwas mehr auf die Folter zu spannen, fragte sie „sollen wir mal nachschauen ob sich Chris und Mike schon gemeldet haben“.
Steffi erzählt ganz aufgeregt weiter, bis ich zum Spätdienst muss und ich muss ihr Versprechen, sie auf dem Laufenden zu halten wie es mit dem jungen Paar weiter geht.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Die Zeit Danach Teil18
Martin

Irre wie geil das ausschaut ihre weit offen klaffende Muschi mit dem kleinen Ring am oberen Ende und mein Schwanz in ihrem Hintern, ich kann den Blick nicht lösen und als Sie anfängt mit ihrem Schließmuskel meinen Schwanz zu massieren ist das der Wahnsinn. Ich versuche an etwas anderes zu denken, um nicht so schnell zu kommen, kann aber an nichts anderes als an ihren herrlichen Körper denken, der mich gerade verwöhnt. Eine ganze Zeit kann ich mich zurückhalten aber als sie sich in ihrem Orgy verkrampft ist es auch um mich geschehen, zum Glück wird mein Schwanz nicht sofort nach dem Spritzen schlaff, so kann sie ihn auskosten, bis ihr Orgy abgeklungen ist.

Sie rollt sich von mir ab und legt ihren Kopf auf meine Brust und murmelt „mhm war das Schön“ kurz bevor wie einschlafen hören wir wie die Jungs die Mädchen verabschieden und die Haustür in Schloss fällt. Im Halbschlaf fragt Steffi noch „was meinst du wer war es der vorhin so spaß hatte“ „keine Ahnung“ gebe ich noch zurück dann schlief ich ein.

Montagabend nach der Arbeit empfängt mich eine gutgelaunte Steffi mit den Worten „es sind noch Zimmer frei sollen wir.“ Ich antworte mit einer Gegenfrage „hast du schon mit Chris gesprochen“ „ja habe ich die wartet nur auf unsere Zusage dann bucht sie auch.“ „Ok dann machen wir das so.“ Steffi geht gleich zum Laptop und schreibt an Chris.“

Danach gehen wir auf die Webseite des Hotels und Buchen ein Doppelzimmer. Unter der Woche schreiben sich Steffi und Chris immer wieder und sie vereinbaren, dass wir uns nicht im Hotel treffen, sondern um die Spannung noch etwas zu erhöhen, in einem kleinen schicken Restaurant in der Nähe. Mich bittet sie, meinen dunklen Anzug und eine Krawatte mitzunehmen.

Während der Fahrt sprechen wir kaum miteinander so aufgeregt sind wir. Das Hotel liegt an einem Park unweit der Innenstadt Beim Ausfüllen der Meldekarte an der Rezeption zittert mir fast die Hand. Hand in Hand gehen wir zum Fahrstuhl, der uns in die vierte Etage bringt. Gespannt auf das Zimmer öffnen wir mit der Zimmerkarte die Tür. Draußen ist es schon dunkel und das Zimmer ist es auch. Wie wir an der Rezeption mitgeteilt bekommen haben, müssen wir unsere Zimmerkarte im Raum nochmal einstecken damit das Licht angeht, wohw nicht schlecht, unser Blick fällt auf eine riesiges Boxspringbett das viel Spaß verspricht auch das Badezimmer ist modern eingerichtet und schön ausgeleuchtet.

Wir packen unseren Koffer aus, der dieses Mal eine ganz andere Garderobe enthält wie letztes Mal im Allgäu und stellen die mitgebrachte Flasche Sekt auf den kleinen Balkon der zu dem Zimmer gehört. Steffi und küssen uns und schauen in die Nacht. Der Park vor dem Hotel ist nicht sehr groß und wir können die hell erleuchteten Fenster auf der anderen Seite sehen. Mir kommt der Gedanke vielleicht steht da auch jemand wir und schaut zu rüber. Durch die Bodentiefen Fenster könnten wir beobachtet werden das gibt mir einen zusätzlichen Kick.

Steffi bittet mich als erstes ins Bad zu gehen, da sie bestimmt länger braucht, um sich fertig zu machen. Als ich aus dem Bad komme richtet sie gerade noch Sektgläser auf dem Schreibtisch und huscht nackt an mir vorbei ins Badezimmer, mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange bitte sie mich im Foyer auf sie zu warten, damit Ich nicht sehe, was sie anzieht. Ich schlüpfe in meinen Anzug binde mir die Krawatte und gehe ins Foyer, dort setze ich mich in einen der gemütlichen Sessel und schaue mit auf Google Maps den Weg zum Restaurant an. Es ist wirklich nicht weit.

Dann geht die Fahrstuhl Tür auf und Steffi tritt heraus. Sie trägt das Kleid, das sie zusammen mit Sandra in Sonthofen gekauft hat, dazu die schwarzen Pumps eine kleine schwarze Handtasche und über dem Arm hat sie einen leichten Mantel, den ich noch nicht kenne. Sie hat mich sofort gesehen und kommt stolzen Schrittes auf mich. Sie strahlt eine Selbstsicherheit aus, die ich ihr nie zugetraut hätte und läuft in den Schuhen, als würde sie nie etwas anderes tragen. Wenn noch mehr Männer im Foyer gewesen wären, hätten ihr bestimmt alle hinterher geschaut, aber ich war der einzige.

Ich erheb mich und bitte ihr meinen Arm an, „können wir“ frag sie mich, „du sieht fantastisch aus“ mache ich ihr noch ein Kompliment und helfe ihr galant in den Mantel.

Im Restaurant sehen wir uns suchend nach Chris und Mike um, die sind aber noch nicht hier. Ein Kellner fragt, ob er uns helfen kann ich nenne ihm den Namen auf den Chris den Tisch bestellt hat, er schaut im Reservierungsbuch nach und geleitet uns einen Tisch, der für 4 Personen eingedeckt ist. Dann nimmt er Steffi den Mantel ab, aus dem ich geholfen habe. Auf die Frage ob wir schon bestellen möchten antworten wir, nein danke wir warten noch auf die Anderen, wir waren schon leicht zu spät und hatten eigentlich erwartet, dass sie schon da sind. Nach 10 Minuten wurden wir doch etwas unruhig und Steffi schaute mehrfach auf ihr Handy. Sie und Chris hatten die Nummern ausgetauscht.

Der Kellner schaute auch schon zu uns und wir wollten jetzt etwas zu trinken bestellen als von Chris die Nachricht „sorry sind in 2 Minuten bei euch“ erleichtert fassten wir uns an den Händen. Da ging auch schon die Tür auf und Chris und Mike sahen sich außer Atem im Lokal um.

Chris sah toll aus sie trägt ein Etuikleid in hellgrau das fast einen leichten Silber touch hat, keinen Gürtel aber Silberne High-Heels mit bestimmt 10cm Absatz, ob Strümpfe oder Strumpfhose ist nicht zu erkennen auf jeden Fall Hautfarben, dazu einen leichten Mantel, wie Steffi, den ihr der Kellner abnimmt und die beiden zu unserem Tisch geleitet. Heute trägt sie eine andere Brille wie letztes Mal, passend zum Kleid ein Helles Gestell. Mike trägt, wie ich einen dunklen Anzug und Krawatte zu dunkelgrauem Hemd, während ich eine dunkelgrünes passend zu Steffis Kleid trage.

„Sorry, entschuldigt bitte aber unsere Tochter hat uns aufgehalten wir kamen einfach nicht rechtzeitig los und dann war da auch noch eine Umleitung und unser Navy überfordert. Bitte seid uns nicht böse“, beginnt Chris die Unterhaltung, nachdem sie sich zu uns gesetzt haben.

„Habt ihr schon gewählt“ fragt sie uns und wir verneinen da wir auf sie warten wollten. Wir wählen die Gerichte und den Wein dazu und noch bevor die Vorspeise kommt, sind wir im Gespräch, als ob wir uns schon Jahre kennen würden. Die Vorspeise wie auch der Hauptgang sind vortrefflich, und das zweite Glas Wein macht uns auch schon lockerer, während wir bisher schlüpfrige Themen gemieden hatten, erzählte jetzt Steffi die Anekdote mit dem Plug als überraschend unsere Jungs mit ihren Freundinnen nachhause kamen. Chris bekam vor Lachen kaum noch ein und die Leute schauten schon zu uns an den Tisch. Wir nehmen uns etwas zusammen und sind wieder leise, doch Chris muss immer wieder kichern. Unsere Frauen möchten noch, etwas Süßes zum Nachtisch, während wir Männer nur noch einen Espresso nehmen.

Als wir das Restaurant verlassen sind unsere schon ein wenig beschwipst, und nehmen sich auf dem Weg zum Hotel an der Hand. Vorm Hotel bleiben wir stehen und stellen uns die Frage zu uns oder zu euch. Wir entschieden uns dazu zu uns zugehen. Dann nimmt jeder von uns Männern seine Frau an der Hand als wir ins Hotel gehen, im Fahrstuhl nehmen sich wieder die Frauen an der Hand. Und lächeln sich dabei an. Im Zimmer hohle ich den Sekt von draußen und schenke uns in die mitgebrachten Sektgläser ein. Wir stoßen an „auf einen schönen Abend“.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.