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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu

*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 18
Sandra

Als sich Evelyn zu mir beugt und mich fragt ob es möglich ist, dass Jan den Schwanz von Thomas bläst, bin ich erst einmal etwas irritiert, aber warum nicht. Über seine Neigungen haben noch nicht gesprochen ich weis nur, dass sie nicht Bi ist. Ich beuge runter zu Jan und flüstere ihm ins Ohr „Evelyn möchte sehen wie du den Schwanz von Thomas bläst“. Darauf sucht er ihren Blick und sie lächeln sich an. Ich steige von ihm ab, schade eigentlich ich war war gerade so gut drauf, aber was sollst, ich komme bestimmt noch auf meine Kosten. Jan geht zu Thomas hin und übernimmt den Schwanz von dessen Frau. Die gerade von dem anderen Mann doggy genommen wird.
Ich knie mich hinter Evelyn, die sich an meinem Mann oder besser an seinem Schwanz vergnügt. Von hinten umfasse ich ihre großen festen Brüste, zuerst verkrampft sie sich etwas, doch dann entspannt sie sich wieder und genießt. Ihre Knospen sind richtig rund und dick, ich drücke sie leicht, was mit einem leichten aufstöhnen quittiert. Als ich vorhin Jan aufgefordert habe sich nicht zu bewegen, hat sich wohl auch Georg angesprochen gefühlt, seitdem bewegt es sich nicht mehr und Evelyn scheint das zu gefallen sich an seinem Schwanz selbst zu befriedigen. Als ich ihre Brustwarzen fester drücke, daran ziehe und sie leicht zwirble wird ihr Atem schneller, ja so ist es schön, ich möchte, dass sie kommt. Ihr Becken kreist schneller und dann kommt ein kurzer Schrei. Sie verkrampft sich, das ist das Signal für Georg von unten zu bocken, ich muss sie ganz schön festhalten, und als ihre Kontraktionen nachlassen lehnt sich sich entspannt in meine Arme und geniest das zarte streicheln von mir, immer wieder überrollt sie eine leichte Gänsehaut und als ich ihre Muschi streichle zuckt noch ein paarmal zusammen. Zum Schluss küsse ich sie in den Nacken dabei schnurrt sie wie eine Katze.
Jan kommt zu uns zurück er bettet seine Evelyn neben mich und nimmt sie in den Arm.
Nach dem Georg das Kondom entsorgt hat, legt er sich auf meine andere Seite und nimmt mich in den Arm. Plötzlich spüre ich Hände an meinen Beinen, Männerhände, ich dreh mich um und sehe Jan, der sich an meinen Beinen zu schaffen macht, ich dreh mich auf den Rücken winkle meine Beine an und spreize sie etwas. Jan beugt sich über mich und schon kann ich seinen Schwanz spüren, Er stützt sich auf den Händen ab, sodass mich nur sein Schwanz berührt, sein Schwanzspitze gleitet durch meine Schamlippen und stößt immer wieder kurz an meine Klitt, ohne die Mithilfe einer Hand findet sein sehr hartes Teil seinen Weg, jetzt fickt er mich nur mit seiner Eichel die den Weg in mich schon gefunden hat, Wenn der so weitermacht komme ich schon bevor er ganz in mir ist, schießt es mir durch den Kopf, als ich an jeder Brust Hände und Lippen spüre.
Eine Seite wird von Evelyn verwöhnt die andere von meinem Mann. Schön, dass Evelyn ihre Berührungsängste abgelegt hat. Jan schiebt seinen Schwanz tiefer in mich, zieht ihn aber immer wieder fast ganz raus und fickt mich ein paar nur mit seiner Eichel bevor er ihn wieder ganz rein schiebt. Oh Gott ist das gut in mir baut sich mein Orgy auf . Jan stützt sich jetzt auf meinen Schultern ab, fest drückt er mich in die Matratze ich habe keine Möglichkeit mich zu bewegen. Georg und Evelyn verstärken das saugen und knabbern an meinen Brustwarzen, mein Atem geht stoßweise und dann überrollt mich eine Oragsmusswelle. Jan macht einfach weiter nur fester stößt er jetzt zu, zieht seinen Schwanz aber immer wieder weit heraus bis mein Orgy etwas abklingt dann beißt mir Evelyn in meine Brustwarze, meine Beckenboden Muskulatur verkrampft, meine Muschi zieht sich zusammen, Jan´s Schwanz ist nur noch mit seiner Eichel ihn, er verharrt in dieser Stellung, ich spüre seine Pulsschlag in seiner Eichel und dann grunzt er tief auf, rammt ihn bis zum Anschlag in mich, ich kann ihn zucken spüren als er sich in mir entlädt.
Evelyn gibt mir einen flüchtigen Kuss, dann nimmt sie ihren Jan in den Arm und küsst ihn leidenschaftlich.
Heike und Thomas sind anscheinend auch schon fertig, sie verabschieden sich bis später an der Bar. Wir warten noch etwas bis auch wir zu den Duschen gehen.
Dort treffen wir auf Steffi und Martin die gerade mit duschen fertig sind. Steffi nimmt mich zur Seite und sagt „gut, dass wir uns hier gleich wieder gefunden haben, ich muss an deine Tasche, ich brauche dringend einen frischen Slip und Strümpfe, meine Sachen sind ganz nass geworden.“ Ich schaue sie fragend an und frage „beim duschen?“ „ nein“ antwortet sie ich habe beim Orgy gespritzt und Martins Saft ist mir die Beine runter gelaufen, in die Strümpfe“. „Ok, da hast du mir was voraus, das hatte ich bis jetzt noch nicht. Ich gehe gleich mit dir zu den Umkleiden, ich brauche auch einen frischen Slip meiner ist auch nicht mehr frisch. Ich frag mal Evelyn ob sie auch mit geht, ich glaube die hat vorhin auch ein feuchtes Höschen bekommen.“
Während sich unsere Männer oben wieder ihre Anzüge anziehen gehen wir drei Mädels in Handtücher gewickelt zu den Umkleiden. Evelyn und ich ziehen wieder BH Strapse und Strümpfe an, die wir heute den ganzen Abend anhatten, nur das Spitzenhöschen ersetzen wir durch einen String. Steffi zieht auch einen String an, entfernt aber noch die Strapsbänder von der Korsage und streift sich Halterlose Strümpfe über. Auf dem Weg Weg zurück zu unseren Männern kommen wir am SM-Raum vorbei, Steffi bleibt stehen und schaut einem Paar zu, das da in Aktion ist. Sie ist nackt, nur noch ihre Pumps hat sie an und ihre Augen sind mit einem schwarzen Seidentuch verbunden, so ist sie an ein Andreaskreuz gefesselt. Ihr Mann steht vor ihr eine Reitgerte in der einen Hand und in der Anderen hat er eine Rolle mit Spitzen wie man sie auch als Küchenutensilien kennt, um Muster in einen Teig zu rollen, damit rollt er immer wieder über ihre Brüste. Jedes mal mal wenn er damit über ihre Brustwarzen rollt, zieht sie scharf die Luft ein, er gibt die Gerte an einen Zuschauer und sagt „halt sie mal,“ dann greift er ihr zwischen ihre Beine und sagt „mal sehen ob dir die Behandlung gefällt“ er zeiht die Hand zurück, schaut sie sich an und sagt „Oh ja es gefällt dir, du bist bist ja schon ganz nass.“ Ich frage Steffi „gefällt dir das wie er sie behandelt“ und sie antwortet „ja irgendwie fasziniert es mich zu sehen wie sie es genießt was er mit ihr macht, seid wir bei euch waren habe ich auch Machtfantasien wenn ich mit Martin Sex habe, und trotzdem würde ich mich gerne auch einmal so behandeln lassen, aber nicht von Martin das müsste ein anderer machen, so wie Georg bei euch, aber dabei sollte er schon sein“. Ich überlege kurz dann sage ich zu ihr „ich kenne da eine Lokation in der Nachbarstadt bei uns, da können wir gerne einmal hingehen wenn ihr uns mal wieder besucht, da ist auch ein Laden angeschlossen wo man sich das Outfit und entsprechende Spielsachen kaufen kann, die veranstalten ab und zu SM oder Fetisch Partys. Aber jetzt lass uns zu unseren Männern gehen, die vermissen uns bestimmt schon.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 19
Sandra

Unsere Männer treffen wir an der Bar, Thomas und Heike sind auch bei ihnen,wir führen noch anregende Gespräche und wir Frauen trinken auch noch ein paar Gläser Sekt. Georg bringt die Geschichte zum besten, wie wir bei der letzten Motorradtour die Whats-Up von Steffi bekommen haben und dabei so geil wurden, dass wir uns im Wald abreagiert haben und die Wanderer vorbei gekommen sind, gerade als wir fertig waren. Steffi fängt schon an zu kichern und auch ich merke den Alkohol schon etwas.
Ich frage Steffi wie es für sie war, von 3 Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden „Himmlisch einfach Himmlisch und als ich gespritzt habe habe wusste ich gar nicht was mit mit mir passiert, ich habe auch erst ein wenig später realisiert was da war, zum Glück hatte Martin Handtücher ausgelegt sonst wäre es mir bestimmt peinlich gewesen.“ antwortet sie. Dann möchte ich von Martin wissen, wie er es fand seine Frau beim Sex mit den beiden anderen Männern zu sehen, „es hat mich so erregt ich wäre fast gekommen ohne dass ich oder sonst jemand meinen Schwanz berührt hat, Steffi hat mir mir ihren Blicken auch das Gefühl gegeben mit mir Sex zu haben obwohl ich die meiste Zeit nur zugeschaut habe, von Eifersucht keine Spur es war einfach nur geil“.
Evelyn hält sich mit trinken etwas zurück, aber ganz nüchtern ist sie auch nicht mehr, in ihrer direkten Art und vom Alkohol zusätzlich enthemmt sagt sie an Steffi und Martin gerichtet „du hast mir gar nicht erzählt das Martin so ein langes Teil hat, das sah schon irre aus“, „wie ihr habt uns beobachtet“ antwortet Steffi entrüstet und Steffi entschärft „ nur kurz wir haben dich gehört und wollten sicher gehen, dass es dir gut geht, aber über Martins Stange müssen wir nochmal reden wenn wir alleine sind, Frauengespräch.“ Über den entsetzten Gesichtsausdruck von Steffi und Martin müssen wir alle herzlich lachen.
Unsere Männer sind noch stocknüchtern und als sich irgendwann der Club schon etwas leert sagt Georg „ Ich glaube wir sollten langsam aufbrechen es ist schon spät, oder möchte von euch noch einer auf die Matten“ Steffi kichert und sagt „wir Frauen bräuchte ja nur still zu halten aber könntet ihr noch mal“ an uns Männer gerichtet. Dann lacht sie beschwipst und sagt „ nein war nur Spaß ich hab genug, sonst kann ich morgen nicht mehr laufen.“
Wir gehen zu den Umkleiden, die Frauen ziehen sich weder ihre normalen Kleider an. Von Thomas und Heike verabschieden wir uns direkt am Eingang, da sie ihr Auto auf einem anderen Parkplatz stehen haben. Und versprechen uns, in Kontakt zu bleiben.
Evelyn und Jan parken direkt neben uns, ich kann es nicht lassen und nehme Jan noch mal fest in den Arme und Küsse ihn leidenschaftlich, auch Georg und Evelyn küssen sich und zum Schluss küsse ich auch noch Evelyn, die wieder erwarten den Kuss erwidert, dann sage zu ihr „ich weis ja, dass du nicht auf Frauen stehst, aber schön war es doch trotzdem oder“, als Antwort drückt sie mir den Po und lächelt.
Jan wird heute zum ersten Mal bei ihr übernachten und da sie nicht weit von Steffi und Martin weg wohnt, verabreden wir uns zum Frühstück bei Steffi und Martin und sie bringen die Brötchen mit.
Auf der Rückfahrt sitzen die Frauen hinten ich halte Steffi, die schon nach ein paar Metern eingeschlafen ist, im Arm. Zuhause angekommen wecke ich sie mit einem zärtlichen Kuss auf, wie gehen in die gemütliche Küche um noch etwas Wasser zu trinken, Steffi möchte noch eine Flasche Sekt aufmachen aber ich blocke ab und sage zu ihr „ich glaube du hast genug, morgen wirst du es bereuen“. Martin bietet Georg auch noch ein Glas Wein an und sagt wir haben heute noch fast nichts getrunken und nimmt zwei Rotweingläser aus dem Schrank und schenkt für sie beide ein. „Wir Mädels gehen schon mal ins Bad“ sage ich und mache mich zusammen mit Steffi auf den Weg.
Barfuß gehen wir die Treppe hoch ins Badezimmer, Steffi ist jetzt doch ganz schön betrunken, nach dem ich schon nackt bin, helfe ihr beim ausziehen, sie hat Probleme aus der engen Jeans zu kommen, als das geschafft ist, fällt sie mir um den Hals und küsst mich leidenschaftlich.
Plötzlich geht die Tür auf und da ich mit einem unserer Männer rechne, unterbreche ich den Kuss auch nicht gleich, sondern erst als ich eine Mädchen oder sollte ich sagen junge Frauenstimme höre die sagt „sorry ich wollte nicht stören, ich müsste nur mal dringend auf´s Klo“ erschrocken fahren wir auseinander. Vor uns steht eine junge Frau mit schwarzen kurzen Haaren, deren großen Brüste sich unter einem noch größeren T-Shirt abzeichnen. Sie geht zum Klo, öffnet den Deckel und setzt sich drauf, „sorry ist dringend“ sagt sie entschuldigend und schon hört man es rauschen. Steffi und ich sind erst einmal sprachlos, Steffi ist knallrot angelaufen und während sich die Junge Frau sich trocken tupft, stammelt sie „ äh, Sandra das ist Saskia die Freundin von Konstantin und Saskia das ist Sandra eine, „ da muss sie jetzt überlegen, als was sie mich vorstellt, „eine Freundin“ Die Junge Frau steht auf und lässt das XXL T-Shirt nach unten rutschen, einen Slip hat sie anscheinend nicht an. Steffi überbrückt die peinliche Stille in dem sie sagt „ich dachte ihr würdet bei dir zuhause schlafen“. Saskia mustert uns beide, die wir nackt vor ihr stehen und sagt „meine Eltern haben Stress gemacht, die wollten doch glatt, dass Konstantin auf dem Sofa schläft, da sind wir wieder gegangen“ Steffi war die Situation immer noch peinlich, da sie von der Freundin ihres Sohnes nackt beim Küssen mit einer Frau ertappt wurde. Saskia erkennt wie unangenehm das für Steffi ist und sagt „ich denke Martin weiß Bescheid“ und blickt abwechselnd zu mir und Steffi, da sie nichts darauf antwortet, sage ich „klar unsere Männer wissen Bescheid, eigentlich sind sie sonst immer dabei.“ Die Gesichtsfarbe von Steffi wir noch dunkler. Saskia erkennt wie peinlich für Steffi die Situation ist und sagt, „Keine Sorge ich sage Konstantin schon nichts, versprochen kein Wort, zudem finde ich es Klasse, dass ihr so locker drauf seid, viel besser als meine verklemmten Alten, und zudem hab ich mit Lea und Jana auch schon ein bisschen rumprobiert, aber mit Jungs finde ich´s besser,“, sprach´s und verschwand wieder.
„Puh, was war den das jetzt? Wie kann ich ihr den jetzt Morgen unter die Augen treten ohne rot zu werden?“ Fragt Steffi und dreht sich zum Waschbecken um. „Ach keine Sorge, das wird gar nicht schlimm, ihr habt jetzt eine kleines Geheimnis, sie sagt den Jungs bestimmst nichts aber bestimmt ihren Freundinnen. Komm lass uns Abschminken, unsere Männer warten bestimmt schon“. Nach dem die Farbe aus unseren Gesichtern entfernt ist, schlüpft Steffi in ihren seidenen Kimono und sagt „Schau mal den hat mir Martin geschenkt“ „schick so was fehlt mir noch“ gebe ich anerkennend zur Antwort und wickle mich mich in ein Handtuch.
Unseren Männern erzählen wir von dem zusammentreffen mit der Freundin von ihrem Sohn, worauf Martin nur trocken antwortet dann müssen wir jetzt wohl leise sein. Ich biete an im Gästezimmer zu schlafen um die Situation nicht noch peinlicher zu machen, doch Martin besteht darauf, dass wir alle zusammen in ihrem neuen Bett schlafen.
Steffi und ich liegen in der Mitte Georg und Martin hinter uns, ich kann spüren, dass Georg eine Erektion bekommt als er sich von hinten an mich kuschelt. Ich drücke meinen Po raus und hebe das obere Bein leicht an, so kann er leicht in mich eindringen. Ich glaube gegenüber passiert gerade das Gleiche, Steffi drückt meine Hand. Georg bewegt sich langsam,wir genießen jetzt nur ein bisschen die Innigkeit der Berührung, kurze Zeit später höre ich von Martin in leises Aufstöhnen, aha er ist also nochmal gekommen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 20
Georg

Mit eingeschlafenen Arm, auf dem noch Sandra liegt, wache ich auf. Es ist schon hell draußen und ein Blick auf die Uhr sagt mir ,dass es schon kurz nach 10:00 Uhr ist. Für um halb elf haben wir uns mit Evelyn und Jan zum Frühstück verabredet. Ich versuche vorsichtig auf zustehen um die anderen nicht zu wecken, die Nacht war ja nicht sonderlich lange.Kaum stehe ich unter der Dusche kommt auch schon Sandra ins Badezimmer. Wir wechseln uns unter der Dusche ab und als ich in die Küche komme ist Steffi schon dabei den Tisch zudecken und es riecht herrlich nach frisch gekochten Kaffee. Martin streckt den Kopf zur Tür rein und fragt ist die Dusche frei? Ich antworte „ja, Sandra ist schon beim abtrocknen sie stört es bestimmt nicht wenn du zu ihr ins Bad kommst.“ Steffi hat wieder den schönen Kimono an und ich denke mir, so einen werde ich Sandra auch schenken, auch wenn sie zuhause lieber einen kuscheligen Frotteebademantel trägt. Ich helfe ihr beim Tischdecken, wir sind noch nicht ganz fertig, schellt es auch schon an der Haustür. Steffi öffnet im Kimono und der wird auch gleich von Jan bewundert. Steffi lässt Jan und Evelyn eintreten und verabschiedet sich gleich ins Badezimmer aus dem gerade Martin tritt.
Wir setzen uns alle um den Tisch, Evelyn gibt die Brötchen in einen Korb und stellt sie auf den Tisch und Martin sagt gut, dass du mehr mitgebracht hast, Konstantin und Saskia sind auch hier, „ich weis“ antwortet sie „Steffi hat mir schon geschrieben, dass ich mehr mitbringen soll.“
Ich schenke uns allen Kaffee ein, als Sandra fragt „Hat sie dir auch geschrieben, dass uns Saskia im Badezimmer, nackt beim Küssen, ertappt hat“. „Nein hat sie nicht, und wie hat sie reagiert“
„Wen meinst du Saskia oder Steffi“
„beide“
Ok Steffi war es irre peinlich, selbst jetzt weis sie noch nicht so recht, wie sie ihr jetzt gegenüber verhalten soll und Saskia war total cool, die fand es sogar gut, dass wir nicht so prüde sind, wie ihre verklemmten, Originaltext, Alten.“
Jetzt kommt auch Steffi frisch geduscht zurück und setzt sich zu uns. Sandra schenkt auch ihr eine Tasse Kaffee ein, als da die Kanne jetzt leer ist will Steffi gleich neuen aufsetzen doch Sandra sagt „setzt dich erst einmal hin, ich mach das schon.“
Steffi ist sichtlich nervös als sie sich zu uns setzt, Evelyn legt ihre Hand auf ihre und sagt, „ich habe gehört was passiert ist, wenn sie letzte Nacht so cool reagiert hat, wird sie es heute bestimmt auch“. Kaum ausgesprochen erscheint ein verstrubelter schwarzer Haarschopf in der Tür. Völlig verschlafen kommt Saskia rein „oh Kaffee, herrlich wie das riecht, darf ich auch einen“: „klar“ antwortet Sandra „ist gleich fertig“. Saskia hat noch das XXL T-Shirt an und nackte Beine, sie geht um den Tisch und nimmt sich aus dem Küchenschrank eine Tasse. Sie muss sich strecken und dabei kann ich den Ansatz ihres knackigen Po´s sehen und ein schönes Spitzenpanty.
Ganz selbstverständlich setzt sie sich neben Martin, der auf der Bank sitzt und etwas zur Seite rutschen muss. Sandra schenkt ihr ein als der Kaffee fertig durchgelaufen ist, dabei zwinkert ihr Saskia verschwörerisch zu. „Hattet ihr einen schönen Abend?“ fragt sie in die Rund und greift sich ein Brötchen, erst jetzt merkt sie, dass sie noch keinen Teller hat, sie steht auf, nimmt sich einen Teller und ein Messer aus dem Schrank und setzt sich wieder, jetzt wird ihr bewusst, dass wir alle normal angezogen sind und sie nur ein „Schlafshirt“ anhat. Sie blickt an sich herab und sagt, „darf ich mich so zu euch setzten“ Steffi antwortet mit belegter Stimme „Ja Klar, wenn es dich nicht stört, dass wir angezogen sind“ Saskia zwinkert ihr zu und sagt „ihr seit Klasse, zuhause hätte ich einen Anschiss bekommen und meine Mutter hätte gesagt zieh dir erst einmal etwas Anständiges an“.
Steffi weis immer noch nicht recht wo sie hinschauen soll, während sich Saskia ein Brötchen schmiert ist es unangenehm still, man spürt förmlich die Spannung zwischen Steffi und Saskia. Ein Blick in die Runde sagt ihr, dass wir alle Bescheid wissen auch Evelyn und Jan und auch, dass es Steffi unangenehm ist „Du Steffi“ beginnt sie „das muss dir jetzt nicht peinlich sein, dass ich Gestern so rein geplatzt bin, ich finde das völlig ok, dass ihr euch auslebt und wirklich keine Sorge ich sage den Jungs schon nichts,“ jetzt fängt Steffi an zu lächeln und schaut ihr direkt in die Augen. Man sieht ihr die Erleichterung an.
Unbekümmert verschlingt Saskia ihr Brötchen und als sie die Tasse geleert hat fragt sie „darf noch eins und 2Tassen Kaffee mit nach oben nehmen, dann kann ich Konstantin mit Kaffee wecken.“ Sie wartet die Antwort gar nicht ab sondern greift sich gleich ein Brötchen um es mit Marmelade zu bestreichen und nimmt eine zweite Tasse aus dem Schrank. Mit 2 Tassen Kaffee und einem Teller mit Brötchen verlässt sie und und beim Verlassen der Küche, wohl wissend, dass wir ihr alle hinterherschauen, wackelt sie mit ihren Jugendlichen Hintern, damit wir auch alle wissen was sie jetzt in Konstantins Zimmer vorhat.
„Die ist ja gut drauf“ sagt Evelyn in das eingetretene Schweigen. Steffi nimmt die Unterhaltung auf uns fragt „hast du die Freundin von deinem Sohn jetzt schon kennengelernt?“
„Nö die schliefen noch als wir gegangen sind“
„Die kam mir noch etwas forscher vor als sie letztens bei uns war, aber wirklich sehr nett, wirst sehen.“informierte Steffi ihre Freundin.
Noch während des Frühstücks plopte Sandra´s Handy mehrmals, sie schaut auf das Display. „Beate von unsere letztjährigen Motorradtour“ sagt sie dann öffnet sie die Nachricht und liest sie vor. „Hallo Sandra, wir wollten dieses Jahr unsere Session Abschlussfahrt bei euch in der Gegend machen und wollten euch frage ob ihr bzw. Georg den Guide machen könnt, ihr kennt doch bestimmt die schönsten Strecken bei euch. Dann könnten wir uns auch mal wieder sehen. Wir haben bei einem Gasthof das Nebengebäude gebucht, das war wohl ehemals eine Scheune, die restauriert wurde, es gibt dort aber nur 2 separate Zimmer und einen großen Raum in dem viele schlafen können mit Matratzenlager auf zwei verschieden Ebenen, und Gemeinschaftsdusche, hörte sich super an. Da von unserer Gruppe mehrere (Fast alle) abgesagt haben, hätten wir genug Platz, dass ihr auch da schlafen könntet und wenn ihr wollt auch noch ein Paar Freunde mitbringen könntet, dann wird’s für alle Preiswerter, da wir den „Schlafsaal“ pauschal gebucht haben. Und wir haben auch noch einen Überraschungs-Gast“.
*******962 Mann
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Besuch Nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 1
Teil 1

Steffi

„Wann wäre den die Tour ?“ frage ich interessiert, obwohl Martin und ich gar kein Motorrad haben. „Das hat sie vergessen zu schreiben, warte mal ich frage sie gleich“ antwortet Sandra und tippt den Text in ihr Handy. Plopp, kommt auch schon die Antwort „letztes Oktoberwochenende“ liest Sandra vor und ich frage gleich weiter „und wie viele Plätze haben sie noch“ Sandra tippt wieder und sofort kommt die Antwort „mindestens 10“,
Martin schaut mich ungläubig an und sagt „Steffi wir haben doch gar kein Motorrad, warum interessiert dich den das“ „Stimmt aber das hätte schon was, was meint ihr?, richte ich die Frage an Jan und Evelyn.
Evelyn schaut Jan an „erstens muss ich erst schauen ob ich an dem Woche Dienstfrei habe, zweitens hat Georg noch gar nicht zugesagt und wir wissen auch nicht ob er und Sandra uns dabei haben wollen und drittens weis ich nicht ob Jan das überhaupt möchte“.
Georg antwortet als erstes „Also ich hätte da schon Lust drauf, ich mache das auf jeden Fall, was meinst du Sandra“. „Klar ich bin dabei, ich freue mich drauf Beate und Sven wiederzusehen vielleicht ist auch Alex dabei.“ sagt Sandra und an Evelyn gewandt „ selbstverständlich wollen wir euch dabei haben“. „Ich fände das auch schön, wenn Evelyn keinen Dienst hat wäre ich mit dabei“ beantwortet Jan die Frage ob er das möchte.
Dann wende ich mich wieder an Sandra und sage“ du hast über diesen Urlaub mit den anderen Motorradfahrern schon so Andeutungen gemacht kannst du darüber noch ein bisschen mehr Erzählen.
„Okay“ beginnt sie „aber wenn Saskia oder euer Sohn runterkommt höre ich auf, die Geschichte ist nicht ganz Jugendfrei.“

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

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„So jetzt wisst ihr wie wir Beate, Sven und Alex kennengelernt haben, aber auch wenn wir uns da treffen, kann ich nicht sagen ob es wieder so zügellos zugeht, wir wissen nicht wer noch dabei ist und in welchem Verhältnis sie zu denen stehen, vielleicht wissen die Anderen gar nichts von ihrer Freizügigkeit.“
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 2
Georg

Evelyn hat, während Sandra erzählt, ihren Terminkalender auf dem Handy gecheckt, und sagt „oK ich könnte da, ich müsste nur bei meiner Kollegin noch mal fragen, ob ich noch mal ihre Ausrüstung haben kann,aber ich denke schon, die fahren um diese Jahreszeit kaum noch, wenn überhaupt“.
Man sieht Steffi an, dass sie gerne mit dabei wäre aber ohne Motorrad geht eben nicht. Martin schaut sie mitfühlend an, auch er wäre gerne mitgekommen. Plötzlich sagt er, „unser Nachbar wollte doch sein Motorrad abgeben, da er mit seinem Rücken nicht mehr fahren kann, im Sommer hat er mich noch gefragt ob ich keinen kenne, der Interesse an seinem Motorrad hätte, die steht noch abgedeckt in seiner Garage, und das schon seit Jahren, ich glaube die ist in den letzten 5 Jahren nicht bewegt worden“.
Steffi´s Augen fangen an zu leuchten, sie fordert ihren Mann auf gleich mal beim Nachbarn nachzufragen.
Martin schaut mich und Jan an und fragt „würdet ihr mit gehen, ihr kennt euch doch besser aus und könnt sagen ob die noch Fahrtüchtig ist, oder ob ich besser die Finger davon lasse“.
Ein paar Minuten später stehen wir in der Garage des Nachbarn, ehrfürchtig zieht er die Plane von der Maschine.
Vor uns erscheint eine Sevenfifty von Anfang der 90ziger Jahre, ein echter Klassiker, und in relativ gutem Zustand. Ein bisschen Flugrost auf den Chromteilen und keine 50000km auf der Uhr. Auf der linken Seite hat sie ein paar Kratzer am Auspuffrohr, die Blinker sind abgebrochen und der Kupplungsgriff ist verbogen. Der Nachbar sieht meinen Blick auf die Schäden und erklärt, er sei fast im Stand damit umgefallen da ihm der Fuß beim Anhalten weg gerutscht sei aber der Motor läuft noch tadellos sagt er, zumindest als er sie das letzte mal angelassen hat, das ist aber auch schon Jahre her. Ich bin begeistert und frage ihn gleich was er dafür haben möchte, denn in meinem Kopf rast schon der Gedanke, wenn sie Martin nicht nimmt dann nehme ich sie.
Weil du es bist, 1000 sagt er zu Martin, vorsichtig erwähne ich die Schäden und dass nach der langen Stand auch neue Reifen drauf müssen und die Batterie sowie neu muss.
Der Nachbar schaut noch mal zu Martin und sagt „o.K. 800 vom rumstehen wird sie ja auch nicht besser“
Martin schlägt ein und wir schieben sie mit fast platten Reifen in Martins Einfahrt und da es zu regnen aufgehört hat, frage ich Martin gleich ob er ein bisschen Werkzeug hat und ein Starthilfekabel.
Ich bin angefixt, Jan geht es genauso. Ich schaue in den Tank er ist randvoll also ist auch kein Rost im Tank, dann nehme ich die Sitzbank ab und entferne die Batterieabdeckung.
Die Frauen kommen zu uns nach draußen und Martin stellt sein Auto so hin, dass wir das Starthilfekabel anbringen können. Sandra schaut sich das Motorrad an und sagt zu mir„Hey das ist ja eine Sevenfiffty in Weinrot so wie du sie wolltest, das ist ja irre.“
Martin stellt noch einen Kompressor zum Reifen auffüllen hin, ich bin überrascht, dass er so gut ausgestattet ist.Während er in anschließt dringen lustvolle Stöhngeräusche in unsere Ohren.Wir sind plötzlich alle ganz Still, das Stöhnen kann nur aus Konstantins Zimmer kommen, wir schauen alle in die Richtung und siehe da, das Fenster ist nur gekippt.
Steffi wir wieder rot und sagt „möchte ich das jetzt hören, nein ich möchte meinen Sohn nicht beim Sex belauschen“. Der Kompressor springt an übertönt die lustvollen Geräusche. Wir füllen die Reifen auf und als der Kompressor abschaltet, ist ist klar zu erkennen, dass Saskia auf dem besten Weg weg ist, das Finale einzuleiten. Ich habe inzwischen das Starthilfekabel angeschlossen und betätige nach dem Öffnen des Benzinhahns den Anlasser.
Der Motor leiert eine ganze Zeit lang, was die Geräusche aus Konstantins Zimmer übertönt, um dann wieder neu zu starten. In den Pausen hören wir immer wieder Saskia stöhnen, von Konstantin hören wir nichts. Der Nachbar kommt in die Einfahrt um die Papiere zu bringen, Steffi wird die Sache jetzt noch unangenehmer und auch Martin sieht man, dass ihm die Situation nicht behagt. Zum Glück gibt die Sevenfiffty jetzt die ersten Lebenszeichen von sich und die stotternden Auspuffgeräusche übertönen das Stöhnen von Saskia.
Kaum läuft der Motor einigermaßen rund setzt sich Evelyn auf die Sevenfiffty und gibt ein paarmal Gas, Jan schaut schaut sie an und sagt „Steht dir, ich hab dich noch gar nicht gefragt hast du einen Führerschein?“ „Ja hab ich“ antwortet sie „aber nur den kleinen mit begrenzter Leistung.“
An Martin gewandt sage ich darauf „du hast zwar gestern erzählt, dass du den Motorradführerschein hast, aber hast du auch den großen Schein die Sevenfiffty hat nämlich 73PS.“ „Ja hab ich, keine Sorge ich darf die fahren.“
Der Nachbar schaut stolz die Sevenfiffty und sagt „ich sagte doch die läuft, ich geh schnell bevor ich es noch bereue sie dir Verkauft zu haben“. „Ich bring dir die Kohle morgen vorbei“ ruft im Martin nach „Eilt nicht winkt er ab ich weiß ja wo du wohnst“. Als er außer Hörweite ist, stellt Evelyn den Motor ab und Steffi schaut direkt zu Fenster hoch, aus dem kein mehr kommt, Steffi atmet erleichter auf.
Es beginnt wieder zu regnen, Evelyn fährt die Maschine in die Garage und wir gehen ins Haus zurück. Steffis Augen leuchten und sie küsst liebevoll ihren Martin.
Zu Martin sage ich „das ist ein echtes Schnäppchen wenn du sie nicht genommen hättest hätte ich´s gemacht, auch für mehr“. Dann sagt Jan „ich habe einen Bekannten der hat eine kleine Motorradwerkstatt, wenn du möchtest hohle ich sie Morgen mit dem Anhänger ab, der macht sie für kleines Geld wieder flott, nach der langen Standzeit muss schon eine Inspektion sein und denn dann kann er gleich TÜV machen den ohne kannst du sie nicht zulassen und wie gesagt die Reifen müssen neu, auch wenn sie noch Profil haben, aber die schon viel zu alt. Wenn es am nächsten Wochenende nicht regnet fahren wir eine Runde, damit du ein bisschen Fahrpraxis bekommst, erst mal ohne Sozia.“
Bei dem Wort Sozia schaut mich Steffi fragend an „so nennt man den Beifahrer auf dem Motorrad, Sozius oder die Beifahrerin Sozia“ erkläre ich ihr.
Martin bedankt sich bei Jan „Oh ja wäre super, das Angebot nehme ich gerne an aber sind das nicht zu viel Umstände du wohnt nicht gerade um die Ecke“.
„Ach was sind nur 80km und dann habe ich einen Grund Evelyn zu besuchen, du hast doch nächste Woche Frühdienst“ wendet er sich an Evelyn „und dann kann ich vielleicht auch mal deinen Sohn kennenlernen.“
„Da werde ich mir bis zu Wochenende noch eine Ausrüstung zulegen müssen“ sagt Martin „wo kaufe ich das am besten.“ In Gladbach gibt es einen Polo und deinen Detlev Louis, da bekommst du alles, die sind sogar fast neben einander kannst die Adresse einfach mal Googeln.“
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 3
Sandra

wir gönnen uns noch einen Kaffee, im Obergeschoss hören wir die Dusche laufen und ich wollte schon sagen, „wir sollten langsam aufbrechen“, da fragt mich Steffi „wie ist es den bei euren damaligen Motorradurlaub weiter gegangen.?“ Also beginne ich zu erzählen.

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kaum war ich am Ende des zweiten Tages angelangt. Da kommen Saskia und Konstantin rein. Die beiden setzten sich zwanglos zu uns an den Tisch, Saskia hat noch ein etwas erhitztes Gesicht. „Die Anderen kommen auch gleich, dann fahren zusammen nach Köln die Mädchen haben heute noch ein Spiel“ sagt Konstantin, und gleich darauf fragt er „habe ich eben bei uns in der Einfahrt ein Motorrad gehört?“ „Ja „antwortet Martin, „ich hab dem Nachbarn seine alte Maschine abgekauft ich möchte auf meine alten Tage noch mal anfangen Motorrad zufahren.“ Saskia schaut fragend in die Runde „von dem kleinen Dicken der mir immer so lüstern hinterherschaut?“ Darauf sagt Sandra „ja klein und dick war der und wenn das Motorrad nicht im richtigen Moment angesprungen wäre, würde er in Zukunft noch Lüsterner schauen, du warst nämlich nicht zu überhören, vielleicht solltet ihr nächstes Mal das Fenster schließen.“ Jetzt werden die beiden rot und wie gerufen, hören wir den Schlüssel in der Haustür. Lea und Valentin schauen zur Tür rein. Sie begrüßen uns mit einem „Hallo“ und an Saskia und Konstantin gewandt „Kommt ihr wir müssen los, Sebastian und Jana sind schon vorgefahren, die beiden haben übrigens dein Auto genommen“ setzt er noch an Evelyn gewandt hinterher.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour
Martin

Bin ich jetzt total übergeschnappt. Ich habe mir doch glatt ein Motorrad zu gelegt, gut die Maschine war günstig, aber jetzt brauchen Steffi und ich noch die dazu gehörige Ausrüstung und bis sie Fahrtüchtig ist, werden wir wohl auch noch einiges investieren müssen. Erst das neue Schlafzimmer und jetzt noch Motorrad und Ausrüstung, in nächster Zeit müssen wir wieder etwas kürzertreten.
Der neue Freund von Evelyn ist wirklich sehr nett, dass er sich gleich anbietet um das Motorrad in die Werkstatt zubringen und mit mir etwas Fahrpraxis zu sammeln. Ich bin schon ewig nicht mehr gefahren, hoffentlich kann ich das noch und dann gleich soweit und mit Steffi hinten drauf, jetzt bekomme ich doch etwas Angst vor meiner eigenen Courage. Hoffentlich spielt das Wetter mit, es ist bis zu dem Wochenende ja schon Herbst.
Georg und Sandra wollten eigentlich jetzt schon unterwegs sein, aber mich interessiert jetzt schon noch wie bei ihrer Motorradtour die Geschichte mit Elke und ihrem Mann ausging und ich glaube ich bin nicht der Einzige, deshalb frage ich Sandra direkt, ob sie weitererzählt, was sie auch gerne tut.

Kopfkino: Kopfkino Urlaubstagebuch

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„So jetzt müssen wir aber los sonst kommen wir bei dem Sauwetter erst spät in der Nacht zuhause an.“ sagt Sandra als sie mit der Geschichte zu Ende war.
Wir verabschieden uns alle sehr herzlich und versprechen in Kontakt zu bleiben. Bis wir uns zur Motorradtour wieder sehen.
Evelyn und Jan brechen auch auf. Jan verspricht Morgen gegen 17:00 mit dem Anhänger vorbeizukommen, er ist zuversichtlich, dass er die Maschine schon bis zum Freitag zurückbringen kann und fragt, ob wir dann vielleicht noch alle zusammen nach Gladbach fahren könnten, um Ausrüstung zu kaufen, danach könnten wir noch zusammen Essen gehen. Am Samstag könnten wir dann zusammen die ersten Fahrversuche unternehmen.
Samstag hat Evelyn Spätschicht, da hätte er sowieso nicht anderes vor.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 5
Evelyn

Als wir die Straße runter gehen sinniere ich so, „Wieso ist Jan eigentlich Single, er ist supernett, hilfsbereit, weiß sich zu benehmen und sieht toll aus, dann nimmt er eine alte Frau wie mich, na ja, nicht wirklich alt aber doch bedeutend älter als er, die noch nicht mal dünn ist, dass mich mein Exmann wegen einer jüngeren dünneren verlassen hat, sitzt doch noch recht tief. Jetzt möchte er auch noch meine Kinder kennerlernen, hoffentlich mögen sie ihn. Ich glaube ich sollte sie darauf vorbereiten, dass es jemand bei mir gibt, wissen sie ja aber, dass er noch so jung ist.“ Aber bevor ich weiter komme mit meinen Gedanken sind wir auch schon da.
Ich öffne die Haustür und als sie hinter uns ins Schloss fällt nimmt er mich in den Arm und küsst mich zärtlich. Es ist still in der Wohnung, unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, dann flüstert er mir ins Ohr „ich hätte schon wieder Lust auf dich,“ dabei drängt er mich in Richtung Schlafzimmer. „Hast du keine Angst die alte Frau zu überfordern“ stammle ich und spüre auch in mir die Lust, in unseren Kuss flüstert er „ich habe nicht den Eindruck, dass du schon gebrechlich bist“, dabei umfasst er meine Pobacken und drückt mich fest an sich, ich kann seine Erektion spüren. Jetzt will ich ihn auch, ich zerre ihm die Jacke von den Schultern und schiebe sein T-Shirt hoch. Ich dränge ihn rückwärts gegen das Bett, er fällt rückwärts um und ich greife nach seinem Gürtel, um ihn zu öffnen. Genauso schnell habe ich seine Jeans geöffnet und zerre sie über seinen Po, an den Waden bleibe ich hängen, denn er hat noch seine Schuhe an, Misst, aber die Schuhe lassen sich leicht abziehen und genauso schnell ist er seine Hose mitsamt seiner Shorts los.

Seine Erektion springt mir entgegen, ich kann nicht anders ich muss sie küssen, erst zart, dann lasse sie in meinen Mund gleiten, mhm lecker, sie schmeckt schon nach Lusttröpfchen. Ein zufriedenes Schnurren entweicht seinem Mund. Ich will ihn spüren deswegen lasse ich von ihm an und zieh mich provokant Lüstern vor ihm aus, Die Jacke hatte ich schon im Flur ausgezogen jetzt folgt die Bluse, betont langsam öffne ich jeden Knopf, sein Blick ist dabei auf meine Finger gerichtet, den BH lasse ich erst einmal an dann öffne ich meine Jeans streif sie über den Po natürlich nicht ohne aufreizend mit dem Po zu wackeln. Meinen String lasse ich ebenfalls wie den BH an. An den Füßen klemmt mal wieder Hose, obwohl ich meine Schuhe schon abgestreift habe, rutscht dies Verflixte Hose nicht über meine Füße. Ich muss mich auf das Bett setzen, um die Hose auszuziehen, das war jetzt nicht so erotisch.
Um Jan abzulenken, sage ich zu ihm, „kannst du mal ein Kondom aus der Nachtischschublade nehmen.“ Ich habe den Satz noch nicht ganz beendet fällt mir ein „Schitt da liegen doch auch meine Spielgeräte, jetzt sieht er sie alle, wie peinlich“. Ich will ihn noch aufhalten, aber ich stecke in der Hose fest, unbeholfen werfe ich mich auf ihn, mit der Jeans an den Füssen. Etwas überrascht auf meine Aktion küsst er mich leidenschaftlich dreht sich dennoch von mir weg, um die Schublade zu öffnen, ich habe keine Chance es zu verhindern und schon hat er einen Blick in die Schublade. „Na was haben wir den da“ sagt er und hält meinen Delphin in die Luft, er drückt auf den Einschaltknopf und schon fängt seine Schnauze an zu wackeln und vibrieren. Ich bekomme einen hochroten Kopf, das ist mir jetzt richtig peinlich. Ungelenkig befreie ich mich von der Jans, die immer noch an meinen Füßen hängt, stehe auf und reise ihm den Delphin aus der Hand, lege ihn in die Schublade zurück und schiebe Sie mit unsanftem Ruck zu. Da ich vergessen habe ihn auszuschalten, brummt es jetzt in der Schublade. Schnell reise ich die Schublade wieder auf, schalte den Delphin aus und schlage die Schublade wieder zu. Jan fängt an zu lachen und ich werde jetzt sauer, ich weiß auch nicht ob über ihn oder über mich selbst. Am liebsten würde ich jetzt weglaufen. Jan bemerkt es, er steht auf stellt sich vor mich und nimmt mich in den Arm, zuerst will ich mich befreien, doch er hält mich fest und flüstert mir ins Ohr „Hey, ganz ruhig, komm das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, ich find es gut, dass du offen für sowas bist“, „aber du hast mich deswegen ausgelacht“ stammle ich und ich spüre, dass mir die Tränen in die Augen steigen. Jan sieht es und küsst die Tränen weg, „ich habe nicht darüber gelacht, dass du sowas hast, sondern über deine Reaktion wie du ihn schnell verstecken wolltest, und wie es dann in der Schublade gebrummt hat, war schon lustig.“
Jetzt muss auch ich lachen, gespielt boxe ich ihm gegen den Brustkorb und er lässt sich auf das Bett fallen und zieht mich mit sich. Wir küssen uns und dabei bemerke ich, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtet. Ich drehe mich um zum Nachttisch (was für komisches Wort kommt es mir in Sinn) und öffne jetzt selbst die Schublade, um ein Kondom herauszunehmen. Gespielt streng sage ich zu ihm „Finger weg von dieser Schublade, das ist mein Hoheitsgebiet.“ Dann beuge ich mich über ihn küsse noch mal seine steilaufragende Erektion und streife das Kondom über seine Eichel und rolle es am Schaft ab.
Er will sich über mich rollen, doch ich muss jetzt die Oberhand behalten, ich dränge ihn zurück und setze mich auf ihn, seine Hände drücke ich über seinen Kopf, dabei schaukeln meine Brüste mitsamt BH vor seinem Gesicht, er schnappt noch ihnen und versucht den BH mit den Zähnen runterzuziehen, doch das möchte ich jetzt nicht, ich richte mich etwas auf um sie aus seiner Reichweite zunehmen, jetzt kann ich seinen Schwanz an meiner Muschi, durch den Stoff des Slips spüren. Ich reibe mich an ihm, dann ziehe ich den Slip zur Seite, ohne ihn einzuführen reibe ich mich an seinem Schaft, oh ja das ist gut, seine Eichel stößt dabei immer wieder an meine Klitt, meine Erregung steiget sich, ich laufe aus habe ich das Gefühl es wird immer glitschiger zwischen uns. Ich mache einfach weiter so ohne ihn in mich zulassen Jan windet sich unter mir und als mich ein Orgasmus überrollt bäumt er sich unter mir auf.
Ich lege mich halb auf ihn, das Gefüllte Kondom an seinem weich werdenden Penis fühlt sich an meinem Bauch komisch an. Er hält mich fest in seinen Armen und ich genieße es. Nach ein paar Minuten spuckt mir wieder die Schublade in den Kopf, deswegen frage ich „was hast du alles gesehen,“ er überlegt kurz, dann antwortet er „viel, also abgesehen von dem Delphin, einen Riesendildo, also wenn du auf solche Kaliber stehst, dann weis ich nicht, was du an mir findest, dann noch Liebskugeln, etwas das aussah wie ein Ei, einen Popostöpsel und etwas das ich nicht kenne.“ Zählt er auf.
„Du weißt schon, wie peinlich mir das vorhin war, aber jetzt ist es eben passiert. Hat deine Exfrau auch Sexspielzeug benutzt“ frage ich ihn, „nein hat sie nicht, und ich möchte jetzt nicht über sie sprechen, aber was anderes stehst du auf solche Riesenschwänze wie dieses Monster in deiner Schublade?“. „Nicht wirklich, den hat mir mal mein Exmann geschenkt, ich weiß auch nicht, was er damit bezwecken wollte, vielleicht meinte er, ich brächte sowas und keine Sorge deiner reicht mir vollkommen, und bevor du fragst, das ist ja so Männerding, dass sie immer meinen sie müssten, besser ausgestattet sie wie andere, mein Exmann hatte keinen größeren als du, was nicht heißt, dass ich noch keine größeren hatte. So und jetzt sollten wir uns anziehen bevor die Kinder in der Tür stehen.“ Jan steht auf streift das Kondom ab, um es zu verknoten, Dann wickelt er es in ein Papiertaschentuch ein und geht ins Bad um sich frisch zumachen.
Grinsend kommt er zurück und sagt „dein Sohn scheint letzte Nacht auch Spaß gehabt zu haben, im Mülleimer im Bad waren schon mehrere Kondome, jedenfalls kanns du beruhigt sein sie haben wenigstens verhütet.“ Während dem Anziehen sagt er noch „ich muss jetzt los, wir sehen uns morgen. Ich hoffe, dass ich morgen mal deine Kinder kennenlerne“.
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Motorradtour Teil 6
Steffi:

Nachdem alle weg sind, nimmt mich Martin in den Arm und fragt mich verunsichert, „meinst du wir sollten das wirklich machen, mit dem Motorrad und so. „Martin, die Kinder sind aus dem gröbsten raus, warum sollen wir uns nicht den Spaß gönnen, wir sollten es auf jeden Fall versuchen und wenn das Motorradfahren nichts für uns ist, würde Georg das Motorrad übernehmen, du hast ja gehört so eins wollte er schon immer. Komm wir Kochen was, bis die Kinder zurückkommen, mal sehen, ob sie alleine kommen oder die Mädchen dabei sind. Was hälst du von Spagetti Bolognese.“
Sie kamen alleine, die Mädchen hatten sie an der Straße abgesetzt und sind weitergefahren. Beim Essen wollten die beiden dann genau wissen, wie das jetzt mit dem Motorrad sei. Wir sind dann in die Garage, um es ihnen zu zeigen, mehr als ein „cool“ und „Ist Papa jetzt in der Midlife-Crisis“ hatten sie dazu aber nicht zu sagen, Valentin hat einmal versucht den Startet zu betätigen, was aber mit der alten Batterie nicht fruchtete, wir erzählten dann noch, dass der neue Freund von Evelyn die Maschine morgen mit dem Anhänger abholt, um sie in die Werkstatt zu bringen.
Konstantin bemerkte noch, „da hat sie sich aber einen ganz schönen jungen Kerl geangelt, der ist doch bestimmt 10 Jahre jünger als sie.“ „Na und“ gebe ich schnippisch zurück „dürfen nur Männer jüngere Frauen haben und die Frauen haben sich ältere Männer zu suchen“. Jetzt rudert er wieder etwas zurück „nein so meine ich nicht, es ist nur so, dass Sebastian meint, sie sei ganz schön verknallt und hat Angst, dass er ihr weh tut.“
Die Jungs haben sich dann recht schnell in ihre Zimmer verzogen, Martin und ich, sind nach dem Tatort auch ins Bett. Eng an Martin gekuschelt frage ich ihn „Hat dich das nicht gestört, dass ich gestern mit so vielen Männer Sex hatte“ er küsst mich zärtlich und sagt „nein im Gegenteil erstens hat es mich sehr erregt, dich so zu sehen und zweiten kam es mir vor, als ob ich sex mit dir hätte. So jetzt hast du ihn geweckt, schau mal zu wie du ihn wieder klein bekommst, denn so kann ich nicht einschlafen“. „Dafür musst du schon selbst sorgen“ gebe ich ihm als Antwort und ziehe ihn auf mich. Ich spüre seine Spitze zwischen meinen Lippen und sage „Mach langsam ich glaube ich bin noch nicht so weit und sie ist etwas überreizt“
Langsam öffnet sich meine Muschi und lässt ihn ein, irgendwie habe ich das Gefühl ich bin etwas wund und es fühlt sich geschwollen an. Ist auch kein Wunder nach der gestrigen Nacht. Ich genieße es Martin in mir zu spüren, wie sich seine Erregung steigert und wie er sich in mir entlädt, auch ohne, dass ich einen Orgy bekomme, so intensiv habe ich die Kontraktionen in seinem Schwanz beim Spritzen noch nie gespürt. Als er sich von mit herunter rollt flüsterte ich ihm noch ins Ohr „ich liebe dich“ dann schmiege ich mich an ihn, mir kommt noch der Gedanke „das gibt wieder Flecken in der Bettwäsche“ doch es ist mir egal.
Jan kam etwas zu früh, Martin war noch nicht zuhause, so habe ich Jan gefragt, ob er noch Lust auf einen Kaffee hat, bis Martin kommt. Als wir beim Kaffee in der Küche sitzen kommt mir der Satz von Konstatin von gestern Abend in den Kopf, dass Evelyn verliebt ist. „Du Jan, ich muss dich jetzt mal etwas Fragen, als Freundin von Evelyn, versteh mich bitte nicht falsch, aber wie Ernst ist es dir mir ihr. Damals in der Therme hast du eher mich angemacht und erst als ich gesagt habe, dass ich verheiratet bin, hast du auf Evelyn umgeschwenkt, ist sie nur zweite Wahl?“ „Nein ist sie nicht, im Gegenteil, sie entspricht genau meinen Wunschvorstellungen, selbstständig, witzig, schlagfertig, hübsch, sehr hübsch und ich mag Frauen, an denen etwas dran ist, das Alter stört mich nicht, im Gegenteil, du hast das Falsch verstanden, sorry, dass ich das so sage, aber du warst nie meine erste Wahl, sondern der Weg zu Evelyn und hat doch super funktioniert.“ Ich knuffe ihn auf den Oberarm und sage nicht ganz ernstgemeint, oder doch, „das gibt jetzt meinem Selbstbewusstsein einen Dämpfer, dass du gar nicht auf mich scharf warst, aber wehe dir, wenn du ihr weh tust“. Dann kommt auch schon Martin nach Hause, zusammen verladen sie das Bike und Jahn fragt ob er den Anhänger hier stehen lassen kann, bis er fährt, da er noch zu Evelyn möchte und es sind ja nur ein paar Meter die Straße runter zu ihr, die würde er zu Fuß gehen.
Als ich später am Abend aus dem Fenster schaue ist der Anhänger mit dem Motorrad weg. Am nächsten Abend bekommt Martin, eine Nachricht von Jan, in der steht was gemacht werden muss und was es uns kosten würde. Es ist gar nicht so viel wie ich erwartet hätte. Martin gibt sein o.k. und Jan verspricht am Freitag gegen Abend die Maschine zurückzubringen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 7
Evelyn
Am Montagabend ruft mich Steffi an, sie will natürlich wissen, wie die Reaktion meiner Kid´s auf Jan war. Ich erzählt ihr, dass ich gleich, als die beiden Sonntag nach Hause gekommen sind, sie zu mir gerufen habe, „wir müssen reden kommt ihr mal, aber erst Essen wir oder wir reden während dem Essen.“ Ich habe die Töpfe auf den Tisch gestellt, ich hatte extra Spagetti Bolognese gekocht, dabei muss sie lachen und sagt „bei uns gab es das gleiche, unsere Kids sind in dieser Richtung schon ziemlich gleich und wir wissen, wie wir sie fangen können.“ Dann erzähle ich weiter „als wir am Tisch saßen habe ich zu ihnen gesagt, ihr habt ja bestimmt mitbekommen, dass es in meinem Leben jemand neues gibt. Er heißt Jan, ist etwas, oder eher einiges jünger als ich, ich habe mich in ihn verliebt und ich glaube er sich auch in mich. Morgen Abend oder kommt er vorbei und möchte euch kennenlernen.“ Natürlich wollten sie wissen, wie ernst es mir ist und wie es weiter geht. Ich habe gesagt, dass sich bei uns nichts ändert, nur eben, dass ich am Wochenende öfter mal bei ihm bin oder er bei mir und, dass ich mir wünsche, dass sie ihn erst einmal ganz unvoreingenommen Kennenlernen sollten. Sebastian hat dann vorgeschlagen, dass es auch eine gute Gelegenheit wäre seine Freundin kennen zulernen, ist übrigens ganz witzig meinte er, du hast einen Jan Kennengelernt und ich eine Jana. Ich stimmte zu und bat sie, heute um 18:00 hier zu sein.“ „und waren sie da“ fragt Steffi ganz aufgeregt dazwischen.
„Sophia kam schon eine Stunde früher ständig in die Küche gelaufen und war schon ganz aufgeregt, um mich immer wieder irgendetwas über ihn zu fragen“ erzähle ich weiter „und als er kam war Sebastian mit Jana noch nicht da, das aber erstmal ganz gut so konnte ich Sophia alleine mit ihm bekannt machen und ich glaube der erste Eindruck, den die beiden voneinander hatten, war gar nicht schlecht. Hinterher hat sie gesagt „da hast du dir aber einen Schnuckligen Kerl geangelt, der könnte mir auch gefallen. wenn er nicht so alt wäre, aber ich möchte lieber einen der nur ein bisschen älter ist,“ bei dem, Spruch musste sie aber lachen. Sebastian kam 10 Minuten später mit Jana, „sorry“ sagte er, „aber Jana ist einfach nicht fertig geworden sie hat sich mindesten 5-mal umgezogen,“ dann hat er sie mir richtig förmlich vorgestellt und ich habe ihm genauso förmlich Jan vorgestellt. Das war echt komisch, aber dann ist das Eis doch recht schnell geschmolzen, und ich glaube sie finden ihn gar nicht schlecht, dass Jana dabei war, hat auch geholfen, die ist ja witzig und schlagfertig, ich glaube die tut Sebastian richtig gut“.
Wir haben dann noch recht lange erzählt (Frauen oder Beste Freundinnen eben), da wir schon zusammen im Swingerclub waren, habe ich ihr auch von dem Malheur mit meinen Spielsachen erzählt, auch von dem brummenden Delphin in der Schublade, dabei hat sie sich fast totgelacht.
Wir sind dann noch auf das Thema Motorrad und Ausrüstung gekommen, Ich hatte meine Kollegin gefragt ob ich für das geplante Wochenende nochmal ihren Anzug haben kann, da meinte sie, wenn ich wollte, würde sie ihn mir verkaufen da sie sich nächstes Jahr einen neuen zulegen wollte sie sei wohl „aus dem Alten herausgewachsen“ „hast ein bisschen zugenommen“ hab ich sie gefragt und sie meinte „ein bisschen ist gut, ich bekomme die Hose kaum noch über meinen dicken Hintern, ich muss da irgendwie gegensteuern aber meinem Mann gefällts, und als ich gesagt habe, ich müsste abnehmen damit ich wieder besser in den Anzug passe, lachte er nur und meinte kauf dir lieber einen Neuen.“
Sie hatte ihn mir dann heute zur Arbeit mitgebracht, mir passt er wirklich sehr gut, aber viel zunehmen darf ich nicht mehr, sonst wachse ich auch heraus. Jetzt brauche ich nur noch einen eigenen Helm, Stiefel und Handschuhe dann bin ich als Bikerbraut perfekt ausgestattet.
Wir sind dann so verblieben, dass wir Freitagabend alle zusammen zum Einkaufen gehen.
Mit Jan habe die Woche über öfter geschrieben, er hat Montagabend die Sevenfifty noch zu seinem Kumpel in die Werkstatt gebracht und um die Kosten niedrig zuhalten hat er bei den Reparaturen mitgeholfen sie haben das immer nach Feierabend gemacht und wurden tatsächlich am Donnerstagabend fertig, sodass sie am Freitag den TÜV-Stempel bekam.
Mittwochabend haben wir noch Telefoniert ich lag bei schon im Bett plötzlich meinte Jan „schon alleine wenn ich deine Stimme höre, wächst mir was in der Hose“ „was denn“ fragte ich scheinheilig, „ein Stock macht mir die Hose eng“ bekam ich zur Antwort „dann musst du sie ausziehen“ „Moment so jetzt ha habe sie aus“ „wie sieht der Stock den aus“ „Fleischfarben und kerzengerade an der Spitze sieht er aus wie ein Pilz“ „wie fühlt er sich an“ „sehr hart und die Haut ist ganz weich und zart“ „den hätte ich jetzt gerne in Hand“ „ja ich stelle mir vor es wäre deine Hand, was hast du noch an“ „nur ein Schlafshirt ein olles ausgenudeltes T-Shirt, sonst nichts, ich liege schon im Bett“ „ziehe es aus“ dabei ändert sich seine Stimme und bekommt einen Befehlston. Meine Brustwarzen ziehen sich zusammen und in meiner Muschi fängt es an zu kribbeln. „schließe die Tür zu deinem Schlafzimmer ab“, ich mache wie geheißen „umfasse deine herrlichen Brüste, nimm dein Nippel zwischen deine Finger, zwirble sie“ ich kann nicht anders und mache es genau so wie er es sagt, dabei entfährt mir ein Stöhnen, „Oh ich höre, das gefällt dir mach weiter, sind sie schon steif und fest so ich sie liebe“ „ja“ stöhne ich ins Handy, „lass eine Hand zwischen deine Beine gleiten, hast du noch einen Slip an“ „nein“ „was füllts du“ „mhm weiche samtige Hitze,“ „bist du schon feucht“ „verteile deine Nässe auf deiner Knospe“ „Oh das fühlt sich so gut an“ „Öffne deine Schublade,“ ich tue es obwohl es mir am Sonntag so peinlich war, „was siehst du“ . Ich fange an aufzuzählen. „meinen Delphin, Liebeskugeln, mein Vibroei, einen Analstöpsel aus Metall, und einen aus Silikon, meinen Womanizer, zwei kleine Vibratoren und den riesigen schwarzen Dildo, der Auszieht wie ein Monsterschwanz.“ Seltsamerweise ist mir das jetzt überhaupt nicht peinlich, im Gegenteil, es erregt mich, ich rechne schon mit, dass er von mir verlangt den Riesendildo zu nehmen, doch er fragt „ist der Womanizer das Teil das ich nicht kannte.“ „ja“ stöhne ich, mir versagt fast die Stimme so erregt bin ich jetzt. „was macht das Ding“ „es saugt leicht und vibriert etwas dabei“ „das ist gut, nimm es heraus, du hast bestimmt Batterien drin und ist einsatzbereit wie ich dich kenne“ „ja“ hauche ich nur noch. „leg dich auf Bett und nimm ihn zwischen deine Beine schalte ihn ein, stell dir vor es wäre mein Mund“ „Oh, ja Oh ist das gut, so kann ich aber nicht lange“ . „Macht nichts lass mich hören wie du kommst, ja komme für mich.“ „oh Gott ich halte ihn an meine Klitt, oh ja“ dabei schließe ich die Augen und kann mir richtig vorstellen, dass er es ist, der mich verwöhnt. Er feuert mich weiter an und ich kann hören, dass er auch sehr erregt ist und bei seinen Anfeuerungen stöhnt.
Dann überrollt es mich, mein Unterleib zieht sich zusammen, ich pressen meine Schenkel zusammen und drücke den Womanizer fest auf meine Klitt. Ein langgezogenes „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa stöhne ich ins Handy, das von meinem Gesprächspartner erwidert wird. „Du bist der Wahnsinn“ flüstert er als wir wieder zu Atem kommen.
„Hast du schweinerei gemacht frotzle ich etwas“ „geht so, ist alles auf meinem Bauch gelandet“ „schön alles abwischen und nicht kleckern, Witzle ich noch etwas, „für die Flecken in deiner Bettwäsche bin ich zuständig.“
Nachts bin ich dann noch gegen die geschlossen Schlafzimmertür gelaufen als ich mal aus Klo musste, wir sind beide beim Telefonieren eingeschlafen (zum Glück gibt’s heute Flatrates) und ich habe die verschlossene Schlafzimmertür vergessen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 8
Sandra
Auf der Rückfahrt haben wir noch ausgiebig über den Clubbesuch gesprochen, auch über unseren neuen Bekannten, komisch, dass wir immer nette Menschen kennenlernen, mit denen wir uns anfreunden, die weiter weg wohnen, aber was solls, so haben wir zuhause unsere Zweisamkeit, mit der wir zufrieden sind, auch wenn wir offen für andere sind.
Als wir zuhause waren, habe ich gleich noch eine Nachricht an Steffi geschickt, dass wir gut angekommen sind und, dass wir uns auf das Motorradwochenende freuen. Danach habe ich noch eine Nachricht an Beate geschickt, dass wir sehr gerne kommen und auch, dass sich Georg schon Gedanken macht, welche Route er mit ihnen fahren könnte.
Sie schrieb auch gleich zurück, dass sie sich sehr auf uns freut und fragt, ob wir alleine kommen. Ich schreibe zurück, dass wir mit zwei anderen Paaren kommen würden, was sie großartig fand. Nur wer der Überraschungsgast seine würde hat sie auch auf Nachfragen nicht verraten. So dachte ich mir, dass Alex eine feste Freundin hat, die er mitbringt.
Später am Abend haben wir dann noch auf meinem Laptop den Joyclub geöffnet und nach Heike und Thomas gesucht, wir haben sie auch gleich gefunden und ihnen eine Nachricht geschickt, in der wir zum Ausdruck brachten, wie schön es mit ihnen im Club war.
Am nächsten Tag hatten sie auch schon geantwortet, und wir haben dann ein paarmal hin und her geschrieben, auch erzählt, die wir nachts noch im Badezimmer von der Freundin von Steffis Sohn beim Küssen erwischt wurden, bis hin zu der bevorstehenden Motorradtour. Heike erzählte noch, dass sie Motorradfahren nicht mag und, sie auch bei Thomas nicht mitfährt aber nichts dagegen hat, dass er fährt, dann fragte sie nach, ob Thomas nicht auch zu dieser Tour dazukommen bzw. mitfahren könnte. Ich erklärte ich noch, dass es überwiegend sexuell freizügige Paare und vielleicht auch Einzelpersonen sind, die sich da treffen, und fragte, ob ihr das nichts ausmachen würde, wenn Thomas da alleine hinfährt.
Nein ihr würde das nichts ausmachen, er würde öfter mal solche Alleingänge machen und ihr dann haarklein erzählen, was alles war, auch wenn er Sex mit anderen gehabt hätte, sie würden diese Erzählungen immer sehr erregen und hinterher hätten sie immer tollen Sex miteinander. Ich war mir jetzt nicht sicher, ob das jetzt Thomas so geschrieben hat, um als Single Mann dabei sein zu können oder ob Heike wirklich nichts dagegen hat und bat sie mich anzurufen, um meine Zweifel auszuräumen. Ich habe ihr dann meine Handynummer geschickt und ein paar Minuten später hat sie mich dann angerufen. Wir haben dann noch länger gesprochen, ich fand das komisch, dass sie Thomas alleine zu anderen Frauen und Männer lies, aber sie sagte sie mache das auch, sie würde über den Joyclub ab und zu Hoteldates mit unbekannten Männern ausmachen und Thomas würde dazu hinbringen, in der Nähe bleiben und warten bis sie wieder aus dem Hotel rauskommt. Danach hätten sie zuhause noch zusammen Sex, manchmal zusammen oder auch manchmal würde sie nur erzählen wie es mit dem Mann war und Thomas würde es sich dabei selbst machen und auf ihre auf die Brüste oder die oft noch gerötete Muschi spritzen.
Ich habe dann später noch mit Georg darüber gesprochen und er meinte das käme für ihn nicht in Frage, dass ich allein mit einem Mann auf ein Hotelzimmer ginge. So ein Hoteldate schon auch mit einem einzelnen Mann oder auch zweien, aber er würde mich nicht allein mit ihnen lassen. Wir haben dann noch etwas rumfantasiert und sind dabei immer geiler geworden. Irgendwann lag ich dann auf dem Bett, hatte einen Monsterdildo (schwarz in Penisform) in meiner Muschi und Georg stand davor und hat sich seinen Schwanz gerieben, während ich mich mit dem Riesenteil selbst gefickt habe und habe ihn aufgefordert sich vorstellen, es wäre ein junger dunkelhäutiger Mann mit einem BBC der mich da gerade fickt. Auch ich wurde von dieser Vorstellung immer erregter, so tief hatte ich dieses Riesending noch nie in mir, viel mehr als die Eichel hatte ich mir noch nie eingeführt, aber heute hatte ich bestimmt die Hälfte des Schafts in mir und der wird schnell sehr dick, wobei schon die Eichel enorme Ausmaße hat. Als mich mein Orgy überwältigt hat war auch Georg so weit und hat mir seinen Saft auf meine Muschi gespritzt so, dass sich sein Sperma mit meinen Säften, mit denen der Dildo benetzt war, vermischten. Georg schaute noch etwas den Silikonschwanz an, wie er so in mir steckte und sagte „sieht richtig geil aus, wie du so deine Muschi gedehnt hast, so etwas sollten wir vielleicht wirklich mal mit einem echten machen, aber ich bin auf jeden Fall dabei und wenn ich nur zuschaue.
An nächsten Tag habe ich dann noch mal Beate angeschrieben, um sie zu fragen, ob es für sie in Ordnung wäre, wenn noch ein Single Mann dazu kommt. Ja sicher er kann dazukommen schrieb sie, dann ist das Verhältnis von Frauen und Männern auch ausgewogener, denn sie wären nach jetzigem Stand mehr Frauen als Männer. Danach schrieb ich Heike, mittlerer Weile per Kurznachricht und nicht mehr über Joy, dass Thomas gerne dazu kommen kann.
Teil 9
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 9
Martin
Freitag habe ich etwas früher Feierabend gemacht, um schon zuhause zu sein, wenn Jan mit dem Motorrad kommt. Kaum war ich zuhause da ist er auch schon gekommen. Auf dem Anhänger hat er 2 Motorräder stehen. Steffi hat auch gleich Evelyn informiert, dass er da sei. Zusammen laden wir die Maschine vom Anhänger und danach auch Jan seine, da die Wetterprognose für Morgen gut ist, wollen zusammen etwas fahren damit ich vor dem gemeinsamen Wochenende noch etwas Fahrpraxis bekomme. Steffi ist auch gleich nach draußen gekommen und läuft um die beiden Maschinen herum. Jan seine ist natürlich bedeutend jünger und moderner als unsere neu erworbene, aber unsere ist deswegen nicht weniger schön. Steffi streicht über die Sitzbank und sagt zu Jan, „da habt ihr aber mehr gemacht als sie nur Fahrtüchtig zu machen, die sieht ja aus wie neu.“ Jan räuspert sich etwas dann antwortet er „mein Kumpel hat die Technischen Sachen, Reifen Motor, Bremsen und so gemacht und ich etwas Kosmetik, wie die Blinker und den Lenker, der war vom Umfallen verbogen das ist uns vorher gar nicht aufgefallen und die Cromteile habe ich aufpoliert. Wir haben das abends nach Feierabend gemacht, der Mann vom TÜV war auch begeistert.“ „Das war doch bestimmt teurer als du gesagt hast“ werfe ich ein, „Nur geringfügig, eigentlich ist nur der Lenker dazugekommen“ antwortet er „ich hab’s aufgelistet kannst du mir später geben.“ Ich kann es mir nicht verkneifen und drehe den Schlüssel im Schloss und drücke auf den Anlasser Schalter, sofort spring sie mit einem sonoren Blubbern an, ich drehe ein paarmal leicht am Gasgriff, ein Grinsen überzieht mein neu entfachtes Bikerherz und ich freue mich schon darauf morgen zu fahren.
Nachdem die Motorräder in der Garage geparkt sind, ist auch Evelyn zu uns gestoßen und wir machen uns auf den Weg die Ausrüstung zu kaufen. Jan bietet sich an zu fahren, beim ersten Motorradausrüster werden wir auch gleich fündig. Angebote zu Sessionende steht groß über der Eingangstür. Evelyn spricht auch gleich die Verkäuferin an, die uns bedient, ob wir zusätzlich noch einen Rabat bekommen wenn wir zu dritt zuschlagen „Da muss ich erst den Filialleiter fragen“ sagt sie und verschwindet. Wir schauen uns in der Zwischenzeit schon mal um, Jan der fachkundig ist gibt uns schon einmal ein paar Tipps, auf was wir achten sollen.
Die Verkäuferin kommt zurück und sagt „10% wenn ihr über 1000Euro kommt“ Evelyn lacht und sagt scherzhaft dann mal los Mädels“. Mit den Anzügen fangen wir an, wir finden sogar welche die uns gefallen und passen und die es für Männer und Frauen gibt. Natürlich werden die auch gleich auf einem extra abgestellten Motorrad ausprobiert sowohl von mir als Fahrer als auch mit meiner Sozia, wir haben riesig Spaß beim Anprobieren und unsere gute Stimmung steckt auch die Verkäuferin an. Wir sind die einzigen Kunden im Geschäft und da wir so ausgelassen sind achten wir gar nicht darauf dass die Umkleide geschlossen ist, Steffi läuft auch mal nur mit T-Shirt und Slip durch das Geschäft um einen andere Größe zu holen, nachdem wir uns für zwei Anzüge entschieden haben, rät uns Jan und die Verkäuferin, uns auch Unterziehanzüge zuzulegen, obwohl das nicht üblich ist ziehen wir die zur Probe an, Evelyn hat auch einen angezogen, nur mit diesen Anzügen die fast wir Ganzkörperkondome aussehen gehen wir zu den Helmen, jetzt wird mir wieder bewusst was für eine tolle Figur meine Frau doch hat und auch wie sexy Evelyn mit ihren Rundungen wirkt. Jan sabbert schon fast bei ihrem Anblick.
Bei den Helmen wird er aber wieder ernst und kontrolliert ganz genau ob der Helm, den sie ausgesucht hat, auch gut sitzt, bei uns macht das die Verkäuferin, aber wir sind wir schnell fündig geworden. Dann gings weiter zu den Stiefeln, unsere Frauen haben gleich Damenstiefel mit kleinem Absatz gesehen, die sie auch gleich anprobieren mussten, da die beiden die gleiche Schuhgröße haben und nur in jeder Größe nur ein Paar im Laden stand musste die Verkäuferin kurz ins Lager, um ein zweites Paar in Größe 38 zu holen. Als wir allein im Geschäft sind fällt auf, dass außer uns Niemand mehr im Laden ist auch kein weiteres Verkaufspersonal. Die Verkäuferin kommt zurück und wir sprechen sie darauf an „ab Oktober haben wir nur noch bis 18:30 geöffnet und jetzt ist es schon nach 19:00 aber das macht nichts es macht Spaß mit euch. Wenn ihr unangenehme Kunden gewesen wärt, hätte ich euch schon gebeten zu gehen. Und zudem bekomme ich eine Provision, ich glaube das rentiert sich heute für mich.“ Wir entschuldigen uns bei ihr und fragen noch ob denn niemand zuhause erwartet. „Nö heute nicht, mein Freund hat Spätschicht, und er lacht sich bestimmt schlapp, wenn ich ihm von euch erzähle“. Die Mädel haben jetzt beide nur die Unterziehanzüge und die Stiefel an, die mit den kleinen Absätzen, die passen beiden und auch ich habe welche gefunden, Jan empfiehlt uns nicht so auf den Preis zu achten, denn wenn man sich in den Stiefeln nicht wohlfühlt, würden wir bestimmt spätestens nächstes Jahr noch mal welche kaufen in denen wir uns wohlfühlen. Aber glücklicherweise waren die meisten zu Herbstpreisen reduziert. Jetzt laufen unsere Frauen auch noch mit den Stiefeln durch den Laden zu den Handschuhen, ich kann spüren wie mein Schwanz schon hinsehen die ersten Lusttropfen absondert. Dann gings zur Kasse, wir habe uns noch Kundenkarten geben lassen, auf denen unsere Einkäufe gleich gespeichert wurden. Schlauchschals und Sturmhaben gabs noch Obendrauf, die versprochenen 10% gabs natürlich auch, da wir weit über 1000Euro lagen.
Während wir unsere Einkäufe in Jans Kofferraum verstauten, zum Glück fährt er einen Kombi, hat die nette Verkäuferin die Kasse heruntergefahren und den Laden abgeschlossen. Wir laden sie noch zum Essen ein und fragen sie nach einem Restaurant in der Nähe. Es ist nicht weit zu dem Restaurant, daher gehen wir zu Fuß und lassen Jan´s Auto stehen. Unterwegs kommen wir an der Filiale einer Erotikshopkette vorbei, dabei fällt mir auf wie sehr Steffis Blick an den Auslagen hängen bleibt. Beiläufig fällt mein Blick auf die Öffnungszeiten, der hat bis 0:00 geöffnet und ich denke, mal sehen vielleicht konnten wir da auf dem Rückweg noch reingehen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 10
Steffi

Beim Essen ist es richtig lustig, wir lachen viel und auch die Verkäuferin erzählt die ein oder andere Anekdote, schon bald nach dem wir aufgesessen haben verabschiedet sie sich, sie möchte zuhause sein, wenn ihr Freund von der Spätschicht nach Hause kommt. Wir bleiben auch nicht mehr lange und mir geht ständig der Erotik-Shop durch den Kopf. Auf dem Rückweg zum Auto kommen wir wieder an dem Shop vorbei, diesmal bleibe ich stehen, um mir die Auslagen anzusehen. Evelyn schlägt vor „kommt lass uns mal reingehen,“ und schon hat sie die Tür geöffnet, uns bleibt gar nichts anders übrig ihr zu folgen. Wir schlendern da so durch die Regale, ich bekomme einen roten Kopf, Dildos in allen Größen, Farben und Formen, mit vielen Sachen kann ich gar nichts anfangen für was die sein sollen, ganze Reihen mit Lederartikeln, Fesseln, Slips für Frauen und Männer, Lederkorsetts, Gesichtsmasken und sonstige Matallsachen für die mir im Moment keine Verwendung einfällt. Ich bin völlig überfordert und weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht, das kann auch an den 2 Gläsern Wein liegen die getrunken habe. Ich frage Evelyn „weißt du für was die Dinger alles sind?“ „Das Meiste“ antwortet sie, „aber nicht alles, ich glaube wir zwei gehen zuhause mal Online Shoppen, da kann ich dir einiges erklären“ Ein Verkäuferin kommt zu uns und fragt ob sie uns helfen kann, jetzt werde noch verlegener doch Evelyn übernimmt und sagt „nein danke wir schauen uns nur mal um“. Ich bin schon neugierig und hätte Lust auf ein Sexspielzeug, aber ich bin total überfordert mit der Auswahl und denke mir es wird wohl das Beste sein wenn ich für den Anfang mit Evelyn zusammen mal in einem Onelineshop stöbere.
Wir sind schon fast am Ausgang da fällt mit ein Wegweiser auf „ Erlebnisskino“ steh darauf und ein Pfeil zeigt auf ein Drehkreuz mit einem Kassenautomaten, darunter steht Frauen und Paare haben freien Eintritt bitte an der Shop-Kasse melden.
„Sollen wir da mal rein gehen“ frage ich die Anderen, Evelyn schaut mich fragend an „du weist schon, dass das ein Pornokino ist, da sind überwiegend Männer drin die sich ihre Stange reiben und Frauen oder Paare sabbernd verfolgen, um vielleicht eine Brust oder sonst irgendetwas live zu sehen.“ Der Wein macht mutig und so sage ich „Oh ja zu viert traue mich da rein, wenn es uns zu arg wird, können wir ja fliehen, und zudem habe ich noch nie einen Pornofilm gesehen“
Nachdem Jan und Evelyn sich einen prüfenden Blick zugeworfen haben, grinsen die beiden sich an und Jan geht zur Kasse. Die Verkäuferin kommt mit ihm zurück und öffnet uns eine Seitentür, durch die sie uns eintreten lässt. Wir sind in einem recht schmalen Flur und es ist dunkel ich kann nur die grobe Richtung erkennen, aus verschiedenen Lautsprechern kann ich Frauen stöhnen hören. Dicht beieinander erkunden wir die Räumlichkeiten. Nach dem sich unsere Augen an das schummrige Licht gewöhnt haben kann man ganz gut sehen. Es sind 4 etwas größere Räume wie kleine Kinosäle, in die vielleicht 8-10 Personen rein gehen und einige Kleine, in denen nur ein Sofa oder zwei Sessel drin stehen in jedem Raum ist ein je nach Größe des Raums, ein kleinerer oder größerer Bildschirm, auf denen Pornofilme laufen. In einem der Räume steht ein Stahlkäfig und ein Andreaskreuz steht an der Wand, auf dem Bildschirm in diesen Raum wird eine Frau mit einer Reitgerte geschlagen ihr Po ist schon ganz rot.
Jan dirigiert uns in einen Raum, in dem auf 8 Bildschirmen unterschiedliche Pornos laufen, an einer Seite ist eine Reihe von kleinen Spinten, Jan öffnet einen und sagt für unser Jacken. Ich nehme das Angebot gerne an, denn mir ist schon ziemlich heiß geworden und wir sind ja für Herbstliche Temperaturn angezogen. Von unseren Jacken befreit gehen wir in einen der größeren Räume, auf der Leinwand bläst eine blonde Frau einen großen steifen Schwanz sie kniet vor ihm und ein zweiter steht daneben und reibt sich seinen nicht minder Kleinen, wir bleiben an der Seite stehen und schauen uns den Film etwas an, in dem Raum sind 2 weitere Männer, die sich mit den Händen ihr Gemächt bedecken, anscheinend haben wir sie gestört, sie sitzen nebeneinander und ich frage mich, ob sich vielleicht gegenseitig?
Wir gehen in den nächsten Raum, hier reitet eine Frau mit riesigen Siliconbrüsten einen Farbigen auf der Leinwand, die Männer aus dem andern Raum gehen hinter uns her ihre Schwänze habe sie eingepackt aber der eine hat noch seine Hose offen. Hier ist sonst keiner auch der nächste Raum ist leer. In einem kleinen mit zwei Sesseln, in dem ein Schwulenfilm läuft, sitzt einer im Sessel und eine anderer steht davor, er hat die Hose an den Knien und er der andere bläst seinen Schwanz.
Ich denke mir noch für Freitagabend ist hier aber nicht viel los, da höre ich eine Frau laut stöhnen und realisiere sofort, das ist live, das kommt nicht aus den Lautsprechern.
*******962 Mann
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*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 12
Martin
Es ist heute mild von den Temperaturen her und nur leicht bewölkt. Evelyn hat heute Frühdienst, mit Jan habe ich ausgemacht, dass wir so gegen 11.00 losfahren wollen. Steffi hat ihm angeboten bei uns zu Frühstücken, er wollte etwa um 10:00 zu uns kommen. Während wir Frühstücken sagt er „Es war schon komisch, heute Morgen allein in Evelyns Bett aufzuwachen sie muss sich ganz leise aus dem Bett geschlichen haben, ich habe es nicht einmal gemerkt. Irgendwie habe ich mich in ihrer Wohnung wie ein Eindringling gefühlt, Ihre Kinder haben noch geschlafen, ich war quasi alleine in ihrer Wohnung. Hätte ich für sie Frühstück richten sollen, bevor ich gegangen bin.“ „Nein bestimmt nicht“ beruhigt ihn Steffi „die zwei sind es gewöhnt, dass sie sich alleine was machen wenn Evelyn arbeiten ist, bring nicht so viel durcheinander, du bist der Freund ihrer Mutter, du solltest nicht versuchen ein Vaterersatz sein zu wollen, das geht schief. Die beiden sind tolle Kinder und sehr selbstständig, sie brauchen keinen Ersatzpapa.“
Etwas in seinen Gedanken versunken trinkt er seinen Kaffee, dann schlägt er vor „was haltet ihr davon wenn wir nächste Woche, die Motorräder auf den Anhänger schnallen, um zu Sandra und Georg zufahren, ihr habt ja noch keine Gepäckutensilien und so sind wir auch vom Wetter unabhängiger“. „das ist eine gute Idee, wenn es dir nichts ausmacht, hast du denn immer zugriff auf den Motorradanhänger“ frage ich nach. „Klar, ab jetzt komm lass uns fahren.“
Wir ziehen unsere Motorradsachen an. Jan hatte seine gestern im Auto gelassen, das immer noch bei uns steht, er und Evelyn sind letzte Nacht zu Fuß gegangen. Dann schieben sie die Motorräder aus der Garage und starten die Motoren. Steffi gibt mir noch einen Kuss und flüstert „pass auch dich auf“, dann klappe ich das Visier zu und will losfahren. Natürlich würge ich die Maschine 2x ab bevor wir vom Hof kommen. Jan fährt vor und passt immer auf, dass der Abstand zwischen uns nie zu groß wird, von km zu km wird meine Nervosität weniger und es macht mir immer mehr Spaß. Am Anfang bin ich noch ziemlich rumgeeiert, doch mit jeden km werde ich lockerer. Nach ca 1 ½ Stunden hält Jan an einem Imbiss, vor dem noch mehrere Motoräder stehen. Wir gönnen uns eine Currywurst, zuerst unterhalten wir uns über Motorräder, die andere Biker scheinen vom Zustand meiner Sevenfiffty angetan sein. Dann reden wir über unsere Frauen, Jan ist schwer angetan von Evelyn, dass wir kurz vorm Ehe Aus standen hat ihm Evelyn natürlich schon erzählt, er findet es toll wie wir uns wiedergefunden haben und dass wir uns, bzw. unsere Beziehung wieder neu erfinden. Wir fahren dann noch ca. 2 Stunden weiter uns als wir zuhause ankommen bin ich richtig euphorisch. Wir verabreden uns für den nächsten Tag, wieder zum Fahren, da sollen aber auch unsere Frauen mit.
Schon den ganzen Morgen ist Steffi ganz aufgekratzt, je näher die vereinbarte Zeit rückt, umso nervöser wird sie. Jan uns Evelyn kommen in kompletter Motorradmontur und ich muss sagen, unsere Frauen sehen in den Anzügen und Stiefeln richtig sexy aus. Jan macht den Vorschlag, dass Steffi zuerst mit ihm mitfährt, bis sie etwas Sattelfest ist und Evelyn mit mir, bis ich ein Gefühl für das Fahren mit Sozia entwickelt habe. „du vertraust mir Fahranfänger, deine Heiligtes an“ spotte ich etwas. „Glaub mir, wenn du übermütig wirst, wirst du das sehr schnell spüren, ich habe die Erfahrung auch gemacht und hatte nach der ersten Tour blaue Flecken auf dem Oberschenkel.“
Jan und Steffi fahren vorneweg, zuerst muss mich ich sehr aufs Fahren konzentrieren, es fährt sich mit Beifahrer doch anders. Aber nach einigen km geht es schon sehr gut. Mein Blick fällt immer häufiger auf meine Steffi, wie sie bei Jan so hintendrauf sitzt, auf ihren sexy Po in der Motorradhose und als ich sehe, wie sie sich an ihm festhält und sich an ihn schmiegt, kommt doch eine gewisse Eifersucht in mir auf, auch wenn ich deutlich die Brüste von Evelyn in meinem Rücken spüre. Wir halten an, um Kaffee zu trinken, danach wechseln die Frauen die Plätze, es ist schön meine Frau hinter mir zu spüren. Auf den geraden Strecken drücke ich auch schon mal ihren Oberschenkel, danach drückt sie sich immer ganz fest an mich. Als wir wieder zuhause sind frage ich sie wie es ihr gefallen hat, sie strahlt mich an und sagt „Warum mussten wir so alt werden, um so etwas Schönes zu erleben und damit meine ich nicht nur das Motorradfahren, sondern, alles, was wir in den letzten Wochen zusammen erlebt haben.
Ich mache Freitag schon um 12:00 Feierabend, die Woche über habe ich immer etwas länger gearbeitet, um Freitag früher gehen zu können. Kurze Zeit später kommt auch schon Jan mit dem Motorradanhänger, seine Maschine hat er am letzten Wochenende bei uns stehen lassen. Wir verladen die Maschinen und packen unser Gepäck in seinen Kofferraum. Steffi und Sandra waren die ganze Woche über in Kontakt, um sich abzusprechen, wann wir kommen wollten und wie uns was und was wir sonst so noch brauchen für das Wochenende. Bald sitzen wir zu viert im Auto und rollen Richtung Pfalz. Der Wetterbricht versprach herrliches Wetter mit Sonnenschein und noch fast 20°C.
Wir haben unterwegs noch etwas Stau, aber wir waren fast zu der verabredeten Zeit bei Sandra und Georg. Die Begrüßung fällt wie erwartet wieder sehr herzlich aus. Georgs Maschine stand schon fertig bepackt in der Einfahrt. Wir Männer haben schnell die Motorräder abgeladen und unser Gepäck, es war nicht viel, war schnell auf die Maschinen geschnellt.
In der Zwischenzeit haben sich die Frauen schon die Motorradanzüge angezogen, Georg hatte seinen auch schon an. Sandra sagt sie hätte mit uns gerne noch einen Kaffee getrunken, bevor wir losfahren aber da es etwas später wurde, meinte sie sollte gleich losfahren, damit wir noch ankommen, bevor es dunkel wird. Georg und Sandra fahren vorneweg, Steffi und ich in der Mitte und Jan fährt mit Evelyn zum Schluss. Nach etwa einer halben Stunde sind wir da.
Das Restaurant liegt an der Hauptstraße, wir fahren die Hofeinfahrt rein, hinter dem Haus ist ein großer Carport, unter dem wir die Motorräder abstellen. Der Wirt kommt gleich zu uns und fragt, ob wir zu der Motorradgruppe aus Hessen gehören, die er erwartet. Wir bestätigen ihm, dass wir dazugehören, und er zeigt uns den Schlafraum bzw. die umgebaute Scheune hinter dem Haus und bittet uns, die Anderen einzuweisen, wenn sie kommen, da er jetzt in der Küche gebraucht wird. Im Raum steht eine gemütliche Sitzecke auf der min. 10 Leute sitzen können, vor einem Kaminofen daneben liegt Brennholz, das wir gerne benutzen dürfen. Eine steile Treppe führt in den offenen oberen Bereich, der mit Matratzen ausgelegt ist. Unten ist noch eine Reihe mit Holzspinden, in die wir unsere Sachen einräumen können und eine Reihe mit Garderoben an die wie die Motorradanzüge hängen können und die Helme obendrauf legen können. Direkt nebenan sind Damen und Herrentoiletten und ein separater Duschraum und Waschbecken. Er erklärt uns, dass die Duschtrennwände noch fehlen. Dann zeigt er uns noch das separate Doppelzimmer, das gebucht wurde, und den Wellnessbereich, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte, eine geräumige Sauna mit nochmals Duschen und einigen Ruheliegen.
Wir bringen uns Gepäck rein und legen sie in die Spinde, da hören wir mehrere Motorräder in den Hof fahren.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 13
Georg
6 Motorräder zähle ich, 2 sind mit Sozia besetzt, eine davon erkenn ich sofort als Beate. Sie steigt ab und nimmt den Helm vom Kopf dann kommt sie sofort auf uns zu und nimmt gleich Sandra in den Arm und küsst sie auf den Mund „Puh ich freue mich ja so euch wieder zu sehen,“ dann nimmt sie mich in den Arm und küsst mich. Es ist ein wildes Begrüßen und Vorstellen, Alex ist dabei und seine neue Freundin und zum Schluss steht eine Frau vor uns, etwas zögerlich öffnet sie den Helm Verschluss und als sie ihn absetzt fällt mir fast die Kinnlade runter. Sandra ruft „Elke du, was für eine Überraschung, das ist ja irre, bist du etwa selbst gefahren, Wahnsinn ich glaube es nicht“ dann drückte sie ganz fest in die Arme „und wie ist es dir ergangen“.
Nachdem wir uns alle miteinander bekannt gemacht haben, sage ich „Kommt bringt eure Sachen rein, dann stürmen wir die Gaststube ihr werden bestimmt Hunger und Durst haben. Wir helfen ihnen abzuladen und bringen alles in den Großen Raum. Alex fragt mich wo das Doppelzimmer ist, den er und seine neue Freundin wollte lieber alleine schlafen. Ich zeigte es ihm und Kirsten, so hat er sie uns vorgestellt und den Anderen zeigte ich auch noch den Duschraum und die Sauna. Beate war begeistert und sagt gleich die lassen morgen Nachmittag aufheizen, wenn wir von der Tour zurück sind. Die Motorradgarderoben fanden auch alle toll wir hängten unsere Jacken auf und setzten die Helme oberdrauf. Hosen und Stiefel lassen wir an.
Der Wirt hat in der Gaststätte eine lange Tafel für uns vorbereitet. Wir bestellten alle bis auf Kirsten Bier die wollte nur ein Radler. Elke und ihr Freund Jochen setzen sich uns gegenüber, Steffi setzt sich neben Sandra und Evelyn sitzt neben Elke die Männer natürlich erst einmal neben ihren Frauen. Beate und Sven neben Georg, ihnen gegenüber Kristin und Alex, neben Alex sitzt Nina und ihr gegenüber Nicole. Ich frage Beate ob noch welche kommen, sie verneint und fragt nach dem Mann, den wir noch angekündigt hatten. Thomas ist unterwegs der müsste bald da sein“ Antworte ich, und wie gerufen hören ein Motorrad auf den Hof fahren. Ich gehe kurz nach draußen, um ihn zu begrüßen. Er stellt seine Sachen einfach in den Schlafraum und kommt zu uns in die Gaststätte, wo er sich gleich zu Nina und Nicole setzt.
Während Sandra neugierig ist und Elke gleich fragt, wie es ihr den ergangen ist, nutze ich die Gelegenheit, mir die Frauen, die ich noch nicht kenne, mal etwas genauer anzuschauen. Da ist Kirsten Jan´s Freundin, sie ist etwas größer als ich sie wirkt fast zerbrechlich mit ihren rotblonden lockigen Haaren, ihre Hände sind feingliedrig und trotzt ihrer rotblonden Haare hat sie einen leicht gebräunten Teint. ihre Brüste zeichnen sich unter dem Shirt deutlich ab nicht allzu groß, aber auch nicht klein, ich schätze sie auf Anfang bis Mitte 30.
Dann ist da noch Nina so groß wie ich, sehr schlank und burschikos mit ihren hellblonden raspelkurzen Haaren. Die Unterarme tätowiert ich denke sie wird am ganzen Körper Tattoos haben, kleine feste Brüste formen sich unter dem Shirt ab, ich kann sogar ihre Brustwarzen mit Piercings erkennen, einen BH trägt sie jedenfalls keinen. Ich schätze sie auf Ende 30.
Zuletzt ist da noch Nicole, Mitte 30, brünett mit langen Glatten Haaren, kleiner als die anderen und etwas mollig, ihre riesigen warmen dunkeln Augen fallen richtig auf, sind so zusagen ein Blickfang, dazu hat enorm große Brüste, passend zu ihrer etwas molligen Figur.
Elke erzählt indessen; dass sie erst einmal zu ihrer Tochter gezogen ist und dass sie sich ein neues Image zulegen wollte, besonders in der neuen Schule, sie wollte nicht mehr brav und bieder wirken, wie in der alten, wo sie durch ihren Exmann in diese Rolle gedrängt wurde, und deswegen überlegten sie und ihre Tochter, was so zu ihr passen könnte, zu sexy sollte es nicht sein, aber schon weiblich und es sollte so auf die Schüler wirken, dass sie Respekt vor ihr hatten. Beim gemeinsamen Fernsehen am vorletzten Tag vor Schulbeginn ist ihrer Tochter eine Strenge Lehrerin aufgefallen, die immer strenge Kostüme trug, in denen man sich auch eine Chefin vorstellen konnte. Am nächsten Tag gingen sie zusammen einkaufen. Meine Brille verlieh mir, wenn die Haare zu einem Dutt zusammennahmen, ohnehin schon ein strenges Aussehen. Ich kaufte mir gleich zwei dunkle Kostüme und weise Blusen dazu, die meine Figur betonten, aber nicht zu eng waren, dazu Pumps die elegant waren aber nicht zu hoch so, dass ich auch einen ganzen Vormittag darinstehen konnte, dazu beschloss ich, dass ich keine Strumpfhosen mehr tragen wollte, sondern nur noch Stümpfe. Am nächsten Morgen schminkte ich mich dezent knotete meine Haare zu einem Dutt, und zog das Kostüm an, unter die weise Bluse kam ein weiser BH, den man durch die Bluse erkennen konnte, dann den Bläser drüber, auf die Strümpfe verzichtete ich erst einmal, da meine Beine letzten Tage schön braun geworden sind und für Strümpfe war es noch zu warm war. Ich gefiel mir richtig gut und als mich der Rektor, der neuen Schule, sah hat er mich abgescannt, doch bevor er etwas sagen konnte, kam auch Kristin in sein Büro, sie war auch neu an der Schule. Er ging mit uns ins Lehrerzimmer, um uns dem Kollegium vorzustellen, als ich das Lehrerzimmer betrat wurde es richtig still.
Hier meldete sich Kerstin zu Wort „ich war ganz schön eingeschüchtert von ihrer Erscheinung und dachte mir, wer bei der nicht spurt, hat verloren, dass wir uns kurze Zeit später anfreunden, damit hatte ich nicht gerechnet.“
„Bei meinen Schülern legte noch zusätzlich eine gewisse Strenge in meine Stimme,“ und was ich nie erwartet hätte, sie fraßen mir aus der Hand, die jüngeren wohl wegen meiner strengen Erscheinung und die Älteren bestimmt auch wegen meines Outfits, dass mir die älteren Jungs auf den Po schauten, wenn ich mich zur Tafel umdrehte, war mir vollkommen bewusst, ich legte auch beim Röcke kaufen immer wert, dass mein Hintern gut zur Geltung kam.
Ich habe dann ja noch den Motorradführerschein gemacht, wie du ja gesehen hast und mir ein Motorrad zugelegt. Einmal hat mich einer meiner älteren Schüler in der Stadt gesehen, als ich vom Motorrad abstieg, im kompletten Ornat mit Anzug, Stiefel, Helm und vor allen mit offenen Haaren, die ich nach dem Helm absetzen auch noch aufgeschüttelt habe, ihm sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich habe ihn dann noch freundlich gegrüßt und ihn dabei mit seinem Namen angesprochen. Er war so perplex, dass er kaum zurück grüßen konnte.“
Kirstin ergänzt dazu „danach war sie in der gesamten Oberstufe das Gesprächsthema Nummer eins. Steffi die die ganze Zeit unserer Unterhaltung gelauscht hatte, sagte dann „das kann ich mir gut vorstellen ich habe 2 Jungs Zwillinge, die sind jetzt beide in der 13, die hätten sogar mir davon erzählt, wenn sie so eine Lehrerin gehabt hätten und das will was heißen.“
Elke ergänzt dann noch „Ja mir geht es richtig gut, in ein paar Wochen ist die Scheidung durch und seit dem Sommer bin ich mit Jochen zusammen, er ist auch ein Kollege, wie Kirsten, wir sind uns auf der Klassenfahrt in London nähergekommen, also Jochen und ich, aber das erzähl ich die vielleicht morgen, sonst bin ich heute der Alleinunterhalter.“
Mittlerer Weile haben wir auch schon gegessen und sind teilweise nach dem Essen auf Wein umgestiegen. Ich muss mal pieseln und Elke kommt mit, vor der Toilettentür frage ich sie wie weit Jochen eingeweiht ist, wie wir uns kennengelernt haben und so auf unsere Nächte damals im Hotel anspielend.
Elke ist das Selbstbewusstsein in Person, kaum zu glauben, was aus der unsicheren Frau von damals geworden ist, „Er weiß Bescheid, wir gehen auch ab und zu zusammen in Swingerclubs,“ „und Kirsten“ frage ich weiter. „Kirsten weiß, dass ich mit Alex ein paar Mal sex hatte und privat eher freizügig bin, war aber bei freizügigen Ausschweifungen noch nicht mit dabei, deswegen wohl auch das Doppelzimmer.“ Ich frage weiter „weiß sie, dass Alex Bi ist“ „ja er hat es ihr wohl gesagt aber seid, er mit ihr zusammen ist, hat er es nacheigenen Angaben noch nicht ausgelebt.“
Zurück am Tisch frage ich Kirsten, vom Wein und Bier sind unsere Zungen wohl etwas enthemmter geworden, „na wie hast du dir den unseren Alex geangelt,“ sie lächelt ihn verliebt an und sagt „auf einer Geburtstagsparty von Elke, sie hat es zwar noch nicht zugegeben, aber ich glaube sie hat ihn extra für mir eingeladen.“ Elke darauf „nein das stimmt nicht ganz, ich hätte ihn auch so eigeladen aber ein paar Hintergedanken hatte ich schon dabei. Du warst nach deiner Scheidung so verletzlich und ich dachte schon, dass dir ein Mann wie Alex guttun würde. Macht er doch auch, gibs zu.“ „Ja er tut mir gut, sieht man doch oder“ dabei wirft sie ihm ein Küssen zu das er auch gleich erwidert.
Toll wie sich unsere neuen und alten Freunde ergänzen. Es ist ein lustiger Abend und bald sind wir alle leicht beschwipst und beschließen in unser Gemeinschafts- Schlafgemach zu wechseln, da wir morgen einen klaren Kopf brauchen.
Beate die, die ganze Tour organisiert hat frag noch bei uns nach, ob es für uns in Ordnung ist wenn wir alle Getränke und das Essen usw. zusammenschreiben lassen und am Schluss alles durch Anzahl der Teilnehmer teilen. Wir finden das gut so und er Wirt weist uns noch darauf hin, dass in der Scheune ein Kühlschrank steht, der mit Bier, Wein und Alkoholfreien Getränken gefüllt ist und Gläser im Schrank stehen, er rechnet am Sonntag ab was im Kühlschrank fehlt.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 16
Evelyn
Kann ich meinen Ohren trauen, oder habe ich mich da etwa verhört, hat da eben wirklich Steffi, eine für sie fast fremde Frau gefragt ob ihre Brüste echt sind und ob sie mal anfassen darf. Da sie es macht, habe ich wohl richtig gehört. Sie lässt sich von der vollbusigen Frau verwöhnen und Martin hält sie dabei. Die hat aber auch eine tolle Figur und bei der Größe und Straffheit ihrer Brüste hätte ich auch daran gezweifelt, dass sie echt sind. Aber sie sagt sie sind echt, obwohl sie richtig schlank ist sind ihre Brüste größer als meine.
Der Mann von der Frau gesellt sich indessen zu Sandra und Georg die wiederum mit ihrer alten bekannten Elke knutscht und auch deren Freund macht mit.
Ein paar Meter oder eher Matratzen weiter sind die zwei Solofrauen mit Thomas zugange. Vorhin am Tisch haben sie erzählt, dass sie zwar zusammenwohnen aber kein Paar sind und eher hetero veranlagt sind. Thomas küsst mal die eine dann die andere, die zwei haben aber keine Probleme damit auch gleichgeschlechtliche Berührungen zu haben. Da große Brüste gerade das Thema war, vergleicht Thomas die der beiden Frauen, denen er das T-Shirt über den Kopf gezogen hat. Nina ihre sind echt klein aber richtig fest und Nippelpiercings schmücken die beiden Kronen, bei denen die kleinen Höfe schon vorstehen bevor sich nochmal die Brustwarzen abheben. Auch sonst ist sie sehr schlank und hat am ganzen Körper Tattoos. Ihre Freundin Nicole ist dagegen eher mollig, mit riesigen weichen Brüsten, die etwas hängen, ich habe ja schon Große, aber die sind bestimmt 3 Nummern größer, mindestens. Seine Frau, die wir im Club kennen gelernt haben, hat ja auch riesige Brüste, er scheint darauf zu stehen. Sandra hat von ihrem Telefonat mit ihr erzählt, da werden sich die beiden allerhand zu erzählen haben, wenn er wieder zuhause ist. Sie wollte sich an dem Wochenende mit einer Bekannten zusammen mit einem Fremden in einem Hotel treffen. Das wäre nichts für mich, Sex mit anderen ja aber der Partner muss dabei sein.
Vor lauter Beobachten habe ich gar nicht bemerkt wie Georg zu uns gekommen ist, er fragt Jan und mich „ist bei euch alles klar“ „hier geht’s ja schneller zur Sache wie im Swingerclub, damit habe ich nicht gerechnet“. Er lacht „habe ich so auch nicht erwartet, ist doch aber schön so. Ihr braucht aber nicht mitzumachen, wenn es für euch nicht passt, unten gibt es auch noch ein zweites Doppelzimmer, Alex und Kirsten wollen ja auch lieber alleine sein, also wenn ihr wollt, ich kläre das morgen mit dem Wirt.“ „Ne du alles gut“ antworte ich „ich brauche nur noch etwas, um anzukommen,“ dann schaut sie Jan an „oder wolltest du das Doppelzimmer“ fragt sie ihn, doch auch der lehnt dankend ab „wirklich lieb von dir“ sagt er „aber es ist schon alles gut so wie es ist, wir brauchen nur noch etwas Zeit.“ Dann nimmt mich Jan in den Arm und küsst mich sehr liebevoll, Georg wollte sich gerade umdrehen und sich wieder den anderen zuwenden, da halte ich ihn zurück und sage Moment noch, ich halte ihn an der Hand fest und ziehe ihn zu mir. Ich küsse ihn und sage „Danke dürfen wir gleich zu euch dazukommen, wenn wir so weit sind“. Er packt mich am Po, zieht mich fest an sich und sagt „liebend gerne“, dabei kann ich seine Erektion spüren. „Kommt doch schon mal etwas näher“ sagt er und zieht mich an meiner Hand, an der ich ihn zuerst zu mir gezogen habe, ein Stück mit sich.
Direkt neben ihn wende ich mich wieder meinem Jan zu, unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, jetzt kann ich auch Jans Erregung spüren und auch bei mir spüre ich die Hitze in meinem Slip. Gerade bin ich dabei Jan von seiner Shorts zu befreien, da sehe ich wie neben mir, Elke gleichzeitig Georgs und Svens Shorts nach unten zieht. Ich kann den Blick nicht abwenden als ich den Schwanz von Sven sehe, so einen habe ich noch nie gesehen, nicht einmal in meinem Job im Krankenhaus und da habe ich schon einige gesehen, aber das ist eine andere Geschichte. Auch Jan ist er aufgefallen, da fällt mir ein, dass er auch gerne mal einen Schwanz bläst und denke mal sehen was sich da noch ergibt und schlagartig bin aber sowas von erregt, dass ich mir Jan seinen sofort tief in den Mund schiebe.
Ich muss immer wieder hinsehen, wie Elke versucht, ihn in den Mund zu nehmen, mehr als die Eichel schafft sie nicht. Und als Georg die Kondome holt und sie dabei noch etwas über die Größe fachsimpeln, denke ich, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, dass Männer mit solchen Ausmaßen Probleme mit Standardgrößen haben, genau wie wir Frauen mit den BHs.
Ich versuche Blickkontakt mit Ihm aufzunehmen, doch er ist mehr auf Steffis Hinterteil fixiert, das sie im entgegenstreckt, während sie seiner Frau gerade einen heftigen Orgi beschert hat.
Sandra bittet Elkes Freund sich hinzulegen und Georg legt sich daneben. Es fasziniert mich wie die beiden Frauen jeweils den Mann der anderen besteigen und dabei ihren eigen nicht aus den Augen lassen.
Ich möchte jetzt auch einen spüren und drücke meinen Jan auch auf den Rücken er kommt neben Georg zum Liegen, und als ich über Jan steige, drückt Georg meinen Oberschenkel und lächelt mich an. Obwohl ich in Jan verliebt bin, löst dieses Lächeln in mir etwas aus, was ich nicht beschreiben kann.
*******962 Mann
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*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 19
Georg

Die Turmuhr schlägt halb acht, da ich schon einige zeit wach liege und den gestrigen Abend Revue passieren ließ, stehe ich als erstes auf und gehe duschen. Der Duschraum ist schon nass, also war Alex oder Kirsten schon duschen. Kaum läuft mir das warme Wasser über den Kopf kommt auch schon Evelyn rein, „guten Morgen, hast du gut geschlafen“ grüßt sie gut gelaunt und stellt sich neben mich unter die nächste Dusche, eigentlich praktisch, dass es hier keine Trennwände zwischen den Duschen gibt. „Sehr gut“ antwortet ich und du“ „ich auch“ antwortet sie „eure Bekannten sind ja superdrauf, ich hätte nicht erwartet, dass wie so toll aufgenommen werden, ich hatte schon die Befürchtung, dass sich Grüppchen bilden, weist du, so alte Bekannte und neue Bekannte, war aber gar nicht, fand ich toll, auch, dass uns niemand gedrängt hat mitzumachen, fand ich gut und nochmals Danke für dein Angebot mit dem Doppelzimmer, aber dann hätten wir doch glatt was verpasst.“ Noch bevor ich antworten konnte, kamen schon Thomas mit den beiden Mädels rein und alberten rum. Als wir in den Schlafraum kommen höre ich Beate „hat jemand meinen Slip gesehen,“ „warte mal hier liegt was“ kam die Antwort von Elke, dann von Steffi „nein das ist meiner“.
Es dauerte etwas bis jeder bzw. jede seine Unterwäsche wieder gefunden hatte und dann zum Duschen war, doch so nach und nach saßen wir alle um den Frühstückstisch. Steffi neben mir sagt zu ihrem Mann „du ich habe das Gefühl, meine Muschi ist geschwollen, mal sehen, wie sich das beim Fahren anfühlt, es tut nicht weh, aber es fühlt sich komisch an, meine Güte war das ein Gefühl dieses Riesending von Sven in mir zu spüren, ich glaube, wenn ich den vorhergesehen hätte, hätte ich ihn nicht reingelassen.“ Martin küsst sie und antwortet „dabei war er nicht mal ganz in dir, das sah so geil aus wie er deine Muschi geteilt hat, ich bekomme bei dem Gedanken daran, schon wieder eine enge Hose“.
Wir tauschen noch alle die Handynummern aus, damit unterwegs keiner verloren geht und besprechen kurz die Route. Beate richtet noch schnell eine WhatsApp Gruppe ein. Kurze Zeit später liefen auch schon die ersten Motoren, ich mit Sandra vorneweg. Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir einen Aussichtspunkt, an dem eine überdimensionale Bank steht. Auf die Bank müssen wir hochklettern, aber wir passen alle darauf, wenn auch eng, aber es passt, wir sitzen alle nebeneinander und unsere Füße hängen noch einen halben Meter in der Luft. Jeder wollte Fotos machen und es kamen noch andere Leute vorbei die auch Fotos mit unseren Handy´s von uns alle machen. Dann gings es weiter in die Rheinebene, die Weinstraße entlang bis nach Frankreich ins Elsas, durch die Nordvogesen wieder zurück in den Pfälzerwald. Gleich nach der Grenze kehrten wir ein. Martin ist die ganze Zeit hinter mir gefahren, damit gleich ich reagieren kann, wenn es ihm zu schnell wird, oder er in den Kurven oder Kehren etwas mehr Zeit braucht, aber ich muss nie auf ihn warten,
Kirsten sitz neben Elke und ich höre, wie sie zu ihr sagt „bei euch ist es letzte Nacht aber ganz schön abgegangen, ihr wart ja nicht gerade leise, ich hätte fast Lust bekommen zu euch rüberzugehen und mitzumachen,“ „und warum bist du nicht, Alex hätte bestimmt nichts dagegen gehabt, bzw. er hätte bestimmt auch gerne mit gemacht.“ „Ich habe mich dann doch nicht getraut, seit meiner Scheidung hatte ich mit keinem Sex außer Alex, das weißt du, und auch bei ihm viel es mit schwer mich zu öffnen und jetzt gleich mit so vielen Leuten,“ „du musst ja nicht mit den anderen, einfach nur dabei sein ist auch schön und anregend, Evelyn hat letzte Nacht auch nur mit ihrem Freund. Ihr könnt ja heute bei uns schlafen, ihr legt euch ein bisschen abseits und lasst es einfach auf euch zu kommen,“ „findest du das blöd, wenn wir heute Abend unsere Sachen zu euch umräumen“ „Nö gar nicht, ich rede mit Alex, das wird schon, übrigens hat Beate den Wirt beauftragt, heute Nachmitttag die Sauna einzuheizen, da taut so manches Eis von ganz alleine.“
Ich klinke mich in die Unterhaltung und frage beiläufig „bist du schon lange geschieden.“ Kirsten antwortet, auch ein bisschen wegen dem Themawechsel erleichtert „so ca. ein, ein halb Jahre, du das war eine üble Zeit ich möchte mich ungern daran erinnern, ich bin dann auch in meine Heimatstadt zurück gezogen, weil da meine Eltern noch wohnen und ich da meinen Sohn, er ist Fünf, vorbeibringen kann, wenn ich unterrichte. Und da, habe ich dann auch Frau „Extrastreng“ an der Schule kennen gelernt. Du glaubst es nicht, wie ich von ihrer Erscheinung eingeschüchtert war. Ich war damals auch noch ziemlich am Boden und hatte wenig Selbstvertrauen, sie hat mich wieder aufgerichtet. Sie hat mich auch als erste hinter die strenge Fassade blicken lassen, wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt, dass das in einem Hotel in Österreich war, weiß ich, aber nicht wie“ Ich muss lachen „Tja das schon skurril. Wir also Beate, Sven, Alex, meine Frau und ich waren nachts heimlich im Hotelpool nackt schwimmen und als wir in unsere Zimmer zurück wollten, hat Jan gesagt ihr braucht euch nicht anzuziehen, um diese Zeit ist das Hotel wie ausgestorben und dann sind wir zu fünft Nackt mit dem Fahrstuhl gefahren und anstatt, dass er bis in unsere Etage gefahren ist, öffneten sich im Erdgeschoss die Türen und das Elke und ihr Mann standen davor. Das war vielleicht peinlich, Elke wollte mitfahren aber ihr Mann ließ sie nicht.“ Da übernimmt dann Elke „und am nächsten morgen hatten wir den Tisch neben ihnen zu Frühstück, mein Mann wollte eine mehrtägige Wanderung machen und ließ mich allein im Hotel zurück, da hat mich Jan eingeladen mit ihnen mitzufahren. Den Rest muss dir irgendwann einmal Jan erzählen.“ „Ich weis ja dass du auch mal mit Jan zusammen warst, bestimmt auch noch als ich ihn auf deiner Wohnungseinweihung kennenlernt habe,“ bohrt Kirsten noch mal kurz nach doch Elke blockt ab „Wir waren nie richtig zusammen, also kein Paar, wir hatten nur eine gute Zeit miteinander und viel Spaß, wenn du es genau wissen willst auch Sex, wenn du mehr wissen willst musst du ihn fragen.“
Es ist Zeit wieder aufzubrechen und weiterzufahren, an der französischen Grenze entlang und dann wieder in durch den Pfälzerwald, kurz vor Ende der Tour gab es an einem Bekannten Motorradtreffpunkt an der B48 noch Kaffee und Kuchen, hier setzt sich Evelyn neben Kirsten, da beide geschieden und alleinerziehend sind, haben sie schnell einen Draht zueinander gefunden, auch wenn die Kinder von Kirsten viel jünger sind. Bevor wir zu unserer Unterkunft zurückgefahren sind, bringen wir noch ein paar km, der bei uns legendären B48 unter die Räder. Als Tourguide gebe ich freie Fahrt, also dass jeder seine eigene Geschwindigkeit fahren kann, ohne auf die Gruppe zu achten, für die für die B48, die wir erst kurz vor unserer Unterkunft verlassen. Alex und Sven preschen los Thomas hinterher und auch Nina gibt auch ordentlich Gas. Nicole fährt etwas verhaltener aber immer noch ziemlich flott. Martin versucht ihr Tempo zu halten gibt aber nach wenigen Km aus da der Abstand deutlich anwächst, ich mache das Schlusslicht. Als wir die Maschinen im Carport unterstellen knistern noch die Motoren.
Die Sauna war wie versprochen eingeheizt, obwohl es nicht kalt war, wir hatten mit dem Wetter für diese Jahreszeit wirklich viel Glück, würde uns jetzt eine bisschen schwitzen zur Entspannung guttun. Schnell wir ziehen uns die Motorradklamoten aus und wollen die Sauna stürmen. Alle sind wir nackt außer Kirsten, die in ein Handtuch gewickelt, etwas unsicher aus dem Doppelzimmer in den Saunaraum kommt. Sie wirkt schon ein bisschen schüchtern und weiß gar nicht wo sie hinsehen soll. Da die Sauna nicht groß genug ist ruft Evelyn „Mädelstime, die Jungs müssen warten“ und schon sind die ersten drin. Elke und Evelyn schieben Kirsten vor sich her. „Jungs das ist göttliche Fügung“ sage ich als alle Mädels, um in der Sprache von Evelyne zu bleiben, in der Sauna sind „wir müssen jetzt erst einmal ein Bier trinken,“
Alex und ich gehen zum Kühlschrank und für jeden eine Bierflasche zu holen. Dabei spreche ich Alex auf das Gespräch am Mittagstisch von Elke und Kirsten an, dass sie doch gerne mit uns zusammen im großen Raum schlafen möchte, sich aber nicht ganz traut und sich nicht sicher ist wie er das findest. Dann gehen zurück und verteilen die Bierflaschen, wir stoßen an und lassen die Fahrt von heute Rekapitulieren, alle war von der Strecke und der Landschaft begeistert, auch Martin als Novize fand alles großartig.
Dann kamen unsere Frauen aus der Sauna, alle machten ein bisschen auf beschämt, da sie nackt an uns vorbeimussten, um zu den Duschen zu gelangen, war natürlich nur gespielt, einzig bei Kirsten habe ich den Eindruck, dass es echt war, sie hält sich das Handtuch vor den Körper und ich weiß nicht, ob ihre Wangen, von der Saunahitze oder vor Scham gerötet waren, vielleicht auch von beidem. Ich denke, als Rotblonde neigt sie sicherlich auch dazu, leicht rot zu werden. Trotz ihrer Rotblonden Haarfarbe hat sie einen schönen Braune Teint, die weisen Streifen auf ihrem niedlichen Po wiesen auf einen sexy Bikini hin, den sie wohl im Sommer getragen hat. Im Vorbei gehen ruft mir Sandra zu „Hey was ist mit unserm Bier,“ Selbstbedienung rufe ich zurück“.
Jetzt stürmen wir Männer die Sauna, von meinem platz aus kann ich die Frauen beim Duschen beobachten, da für 8 Frauen nur 3 Duschen zur Verfügung stehen, müssen sie sich abwechseln was mir wiederum die Möglichkeit gibt sie mir anzuschauen. Ausnahmslos alle sind sehr hübsch anzusehen, auch die etwas mollige Nicole mit ihren riesigen Brüsten, die trotz der Größe noch eine schöne Form haben, hat was und die schlanke Nina mit ihren vielen Tattoos und den kleinen Brüsten mit ihren gepiercten Nippeln, sie hat auch noch Piercings an der Muschi. Kräftige Stahlringe ziehen an ihren sowieso schon langen dunkeln Schamlippen. Kirsten hat jetzt auch ihr Handtuch zu Seite gelegt, schöne weiche mittelgroße Brüste hat sie, die leicht hängen, mit kleinen Nippeln und hellen kleinen Höfen und über ihrer Muschi prangt ein leuchtend roter Streifen Schamhaare, die sind noch roter als die Haare auf ihrem Kopf, aber kein Wildwuchs, schön an den Seiten ausrasiert und trotzdem länger als die von Steffi die als einzige sonst noch Schamhaare hat. Wir Männer sind ausnahmslos alle rasiert.
Als wir Männer nach und nach aus der Sauna kommen werden wird wir von anzüglichen Pfiffen empfangen, was natürlich alle lustig finden. Ich komme direkt nach Sven raus, und höre wie Steffi, Beate fragt „wie hälst du das aus, ich kann meine Muschi immer noch spüren,“ „och man bzw. Frau gewöhnt sich dran, und er kann damit umgehen“ war ihre Antwort, mehr konnte ich nicht mehr verstehen, da ich bei den Duschen angelangt war, wo auch schon Wasser lief.
Wir machen noch zwei drei Saunagänge, diesmal gemischt. Kirsten war immer darauf bedacht nur zusammen mit Alex in die Sauna zu kommen und hat erst in der Sauna das Handtuch abgenommen, um sich dann darauf zu setzen.
Danach machen wir uns fertig zum Abendessen. Heute nicht in Motorradhosen, sondern die Männer alle in Jeans und Pulli und die Frauen alle in Leggins und etwas längeren Pullis, als hätten sie sich abgesprochen. Thomas kommt noch auf die Idee den Kaminofen anzuheizen, damit wir es später schön kuschelig haben.
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 20
Sandra

Am Tisch setzten sich mehr die Frauen an die eine Seite der langen Tafel zusammen und auf der anderen Seite eher die Männer. Steffi fragt Nina über ihre Piercings aus, sie scheint das sehr zu interessieren und fragt dann auch gleich, ob sie sich, die später noch einmal, genauer anschauen kann.
Dann erwähnt sie noch fast beiläufig, dass sie Jana fragen kann, wo man sowas bei ihr in der Gegend machen lassen kann, da wir Evelyn hellhörig und frag nach „meinst du die Jana von Sebastian“ „ja, die“ antwortet sie „hast du nicht gewusst, dass sie auch die Brustwarzen gepierct hat,“ „nein woher denn auch, aufgefallen ist es mir noch nicht und oben ohne habe ich sie noch nicht gesehen, du etwa?“ „Ja, letztens lagen die Mädels alle drei bei uns oben ohne im Garten und haben sich die letzte Septembersonne geholt, das war da, wo wir die Dessous gekauft hatte, die waren ganz schön neugierig und wollten sehen, was wir gekauft haben. Ich habe ihnen aber nur die Sachen von mir gezeigt, bei deinen, habe ich gesagt, müssen sie dich fragen, nur die Schuhe haben sie gesehen.“
Evelyn hat sich dann weiter mit Kirsten unterhalten und ich war neugierig, zu erfahren wie Elke ihrem Jochen nähergekommen ist.
Noch bevor das Essen kommt, frage ich Elke, wie sie denn nun mit Jochen zusammengekommen ist. Sie erzählt und ich merke, dass er mit zuhört
„Du weißt ja schon, dass ich an der neuen Schule einen Stammkurs in Englisch bekommen habe, ich habe die Zwölfer von einem Kollegen übernommen der das letzte Schuljahr mehr krank als anwesend war und zum Ende des Schuljahres frühzeitig in Pension gegangen ist. Jochen hatte den zweiten Leistungskurs English, so hatten wir zwangläufig öfter miteinander zu tun. Durch meine gewollt strenge Erscheinung, war er sehr distanziert zu mir, wie eigentlich die meisten Kollegen, das war mir auch sehr recht, nach meiner Ehe hatte ich genug von Leherbeziehungen, wir mussten die beiden Kurse auf den gleichen Leistungsstand bringen, meiner hinkte dem Lehrstoff, durch die vielen ausgefallenen Stunden ganz schön hinterher, auch hatte es der alte Kollege, krankheitsbedingt, nicht mehr geschafft einen Abschlussfahrt zu Planen.
Meine Schüler war auch etwas irritiert von mir, durch das strenge Lehrerinnen Outfit hatten sie wohl Respekt vor mir, konnten mich aber nicht wirklich einschätzen. Ein paar Jungs, die meinten sie müssten die Grenzen austesten habe ich mir gleich nach dem Unterricht, direkt persönlich zum Gespräch gebeten, und nachdem ich vorgeschlagen habe, in zusätzlichen Unterrichtsstunden den Lernstoff nachzuholen mit dem Anreiz, dass wir uns dann dem anderen Kurs anschließen und mit nach London fahren, das hatte ich mit Jochen schon besprochen. Sie haben mir aus der Hand gefressen, als sie gemerkt haben, dass ich auf ihrer Seite stehe, auch wenn mir die Jungs öfter mal zu intensiv auf die Bluse geschaut haben, wenn sie mal etwas zu eng saß, genauso auf meinen Hintern wenn ich mich umgedreht habe, und ihnen den Rücken zu gekehrt habe.
Wir haben es geschafft und haben den Stoff dank Zusatzunterricht aufgeholt, und ich habe es geschafft, dass alle mitfahren konnten, die Mädchen aus Islamischen Familien, so wie auch die, aus etwas finanziell schwächeren Familien. Da waren einige Diskussionen mit den Vätern und dem Förderverein der Schule nötig, Ich glaube auch deswegen, weil ich für alle so stark gemacht habe, haben sie Respekt vor mir nicht nur wegen meinem strengen Auftreten.
Nach Ostern sind wir dann nach London gefahren, ich habe lange überlegt, ob ich auch da die strenge Lehrerin spielen will und habe mich dafür entschieden mit einer Ausnahme, es war ein Konzertbesuch für klassisches Konzert, in der Royal Albert Hall, geplant und dafür habe ich ein Abendkleid mitgenommen. Wir haben die Schüler darauf hingewiesen, dass die, die mitgehen wollten, sich auch etwas eleganter anziehen sollten.
Kurz vor der Abschlussfahrt, wurde ich dann auch noch, von zweien meiner Schüler mit dem Motorrad gesehen und die Gerüchteküche brodelte. Die ersten Tage verliefen dann auch relativ ereignislos Wir schauten uns London an Big-Ben, Tower Bridge, Madam Tussauds und so, abends auch mal ein Pub besuch, da alle schon volljährig waren sahen wir, trotz Alkoholverbot, auch über ein paar Bier hinweg.
Jochen und ich waren ziemlich weit auseinander im Hotel untergebracht, und so hatte er einen längeren Weg, durch das in U-Form angelegte Hotel, um mich zum Konzert abzuholen, dabei fiel ihm eine Gruppe meiner Schüler auf, die gebannt auf den gegenüberliegenden Flügel schauten. Da sah er, dass sie in mein Zimmer sehen konnten und ich in Dessous vor dem Spiegel stand und mich schminkte, ich muss sagen, seid ich mich von meinem Mann getrennt habe, trage ich nur noch schöne Dessous, mit Halterlosen oder Strapsen, Strumpfhosen nur noch, wenn es richtig kalt ist. Zu dem Abendkleid habe ich ein besonders schönes Set in schwarz mit Spitzen Balconette-BH, String und breitem Strumpfgürtel, schwarzen Nahtstrümpfen und hohen eleganten Pumps mit Strassbesetzten 10cm Absätzen, mitgenommen.
Die haben mich also in Dessous mit Straps und Stümpfen und High Heels beobachtet. Einige hatten auch schon Handyfotos gemacht. Er hat sie zur Rede gestellt und dafür gesorgt, dass sie die Fotos wieder von ihren Handys gelöscht haben in der Hoffnung, dass sie noch nicht an den Rest der Schüler verschickt hatten, okay zwei oder drei waren schon im Umlauf, wie wir aber erst später, als wir wieder zurück waren bemerkten bzw. darauf hingewiesen wurden. In der Zwischenzeit hatte ich auch mein Kleid an und er holte mich ab, schick sah er aus in seinem schwarzen Anzug mit Krawatte so hatte ich ihn noch nie gesehen, er mich im Abendkleid auch noch nicht. Ich bat ihn noch, die letzten cm vom Reißverschluss zu schließen, da ich da nicht hinkam. Das Kleid war fast bodenlang ohne die Pumps würde ich auf den Saum treten, es war ziemlich Körperbetont geschnitten, ohne dass sich die Unterwäsche darunter abzeichnet, die Schultern waren bedeckt und am Hals war es hoch geschlossen, allerdings hatte es über meinem Dekokte einen ovalen Ausschnitt. Meinen Schülern, sind die Augen aus dem Kopf gefallen, als sie mich und auch Jochen sahen, aber sie waren auch durchweg sehr passend angezogen, sowohl die Mädchen als auch die Jungs. Wir hatten mehrere Großraum Taxis bestellt mit den wir zur Royal Albert Hall gefahren sind. Hier wollten alle, von uns gemeinsam, von mir, und von Jochen und mir Fotos haben, die prunkvolle Treppe in Eingangsbereich war die perfekte Kulisse dafür. In der Konzert Pause haben mit zwei Schülerinnen angesprochen, „Sie sehen heute aber toll aus waren ziehen sonst immer so strenge Sachen an,“ meine Antwort hat sie dann richtig überrascht als ich sagte „weil ich es so möchte und mich dabei gut fühle.“
Jochen hat mir nichts von dem Zwischenfall im Hotel erzählt, das Konzert war richtig toll, sogar die Schüler waren begeistert. Als wir zurück am Hotel waren, haben wir uns von den Schülern verabschiedet und Jochen hat mich in ein kleines Restaurant zum Essen eingeladen, er müsste noch was mit mir besprechen.
Wir waren beide total overdressed für das Restaurant, aber das war uns beiden egal. Hier hat mir Jochen, bei einem Glas Rotwein, von dem Vorfall mit den Jungs erzählt, auch, dass er die Fotos löschen ließ, was natürlich keine Garantie dafür ist das nicht doch noch welche auftauchten. Ich wollte wissen, wer es war, doch da gab er nicht nach und meinte es wäre besser, wenn ich es nicht wüsste. Zuerst hat es mich etwas bedrückt doch, dann sagt ich mir „ok ich habe einen Fehler gemacht, als ich vergessen hatte die Vorhänge zuzuziehen, jetzt muss ich dazu stehen, auch wenn sie keine Fotos von mir in Dessous haben, wissen sie jetzt, dass ich aufregende Wäsche trage, da wird bestimmt bei einigen die Fantasie durchgehen, auch wenn sie mich in meinen Lehrerinnenoutfit sehen und sie haben sogar recht, denn auch dann habe ich immer schöne Wäsche an.

Nach dem zweiten Glas Rotwein sind wir dann zum du über gegangen, und wir haben uns zum ersten Mal über private Dinge unterhalten. Er erzählte mir, dass er auch geschieden ist, aber schon seit 4 Jahren, seine Kinder zwei Jungs 15 und 17 Jahre alt, bei seiner Exfrau leben.
Und dann sagte er „ich habe gehört du fährst Motorrad“, worauf ich geantwortet habe, ich dachte die Gerüchteküche läuft nur bei den Schülern auf Hochtouren „das meinst aber nur du, die Kollegen zerreißen sich das Maul über dich, wegen deiner strengen Erscheinung heißt es, dein Mann hätte dich verlassen weil du so spröde bist, seid du jetzt vor kurzem mit dem Motorrad gesehen wurdest, wird getuschelt du wärst jetzt bei Rockern um dich an ihm zu rächen und lauter so ein scheiß, nur, dass du bei deinen Stammkurs so gut im Griff dafür zollen sie dir alle Respekt, das hätten sie dir nicht zugetraut.“
„Eins muss ich gleich klarstellen ich habe meinen Mann verlassen, weil er mir zu verstockt und rückständig und verklemmt war, nicht umgekehrt.“
„Wenn ich dich heute so in dem Kleid sehe, kann ich gar nicht anders als dir zu glauben und zudem weiß ich, was du darunter trägst.“ Jetzt wurde ich dann etwas verlegen und vielleicht sogar ein bisschen Rot im Gesicht. „
Ich fahre übrigens auch Motorrad und bin kein Rocker, wenn du Lust hast, können wir ja auch mal zusammen eine Runde drehen.“

Wir saßen in dem Lokal bis wir aufgefordert wurden zu gehen, wir haben uns herrlich unterhalten, und mit jedem Glas wurden wir uns sympathischer, wir haben dann noch eine Flasche mitgenommen und sind in meinem Zimmer gelandet, wo ich zuerst rein bin und die Vorhänge zugezogen habe, erst dann durfte Jochen reinkommen. Die Flasche haben allerdings nicht mehr geöffnet, Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, standen wir uns ganz dicht gegenüber und haben uns angesehen, das war so dieser magische Moment, wenn man das Gefühl hat die Zeit bleibt stehen und alles um einen herum bewegt sich nur noch in Zeitlupe, plötzlich wurde mir bewusst, dass ich die Luft angehalten habe, dann habe ich zu ihm gesagt „wenn du mich jetzt nicht gleich küsst schmeiß ich dich raus“, dann hat er gelacht und mich in den Arm genommen und geküsst.
Und wie, mir sind glatt die Knie weich geworden.
Wie in Trance hat er mich umgedreht, hat mir das Kleid geöffnet und es von meinen Schultern gestreift, dann hat er sich von hinten an mich gedrückt, mich mit seinen Händen umfasst, mich in den Nacken geküsst, ich konnte seine Erektion an meinem Po spüren. Irgendwie haben wir es ins Bett geschafft, weiter ins Detail brauche ich wohl nicht zu gehen und ich muss wohl nicht erwähnen, dass er morgens neben mir lag, als ich wach wurde. Wir waren beide nackt, aber ich weiß nicht, wie es dazu kam, dass er mir das Kleid ausgezogen hat, wusste ich noch, es lag auf dem Sessel ordentlich über die Lehne gehängt, sein Jackett auf der Armlehne, Hemd und Hose lagen irgendwo auf dem Boden mein BH auf dem Schreibtisch und mein Slip hing an der Nachttischlampe wie in einem schlechten Film, Strümpfe und Strapsgürtel auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch.
Ich habe ihn dann wach geküsst und gebeten zu gehen, bevor ihn einer unserer Schüler sieht, wenn er sich aus meinem Zimmer schleicht. Er ist dann aber doch von einer Schülerin gesehen worden, wie er um halb Sieben in Anzughose dem Jackett überm Arm und die Schuhe in der Hand durch den Flur gelaufen ist. Spätestens nach dem Frühstück wussten es alle. Wir haben noch zwei Tage versucht vor den Schülern das Sie aufrecht zu halten und so zu tun als ob nichts wäre. Die restlichen Nächte hat er sowieso immer bei mir verbracht.“
Elke drückt verleibt seine Hand und küsst ihn.
Ich frage nach und wie kam das mit verschickten Fotos raus. Sie erzählt weiter, „Am ersten Tag, gleich nachdem wir wieder an der Schule waren, wurde getuschelt, sobald ich gesehen wurde, erst dachte ich, es ist nur weil es sich rumgesprochen hat, dass Jochen bei mir im Hotelzimmer geschlafen hat, doch dann ist mir aufgefallen, dass dabei, immer wieder etwas auf den Smartphones gezeigt wurde. Bis ich dann bei zwei Mädchen als meiner Sozialkundeklasse über die Schulter schauen konnte als sie sich unbeobachtet fühlten und ein Foto sah, das mich in meinen Dessous im Hotelzimmer zeigte. Ich habe sie sofort darauf angesprochen und so schnell konnten sie das Foto nicht schließen, ich habe dann noch darauf bestanden, dass sie mir alle Fotos zeigten. Es waren drei Fotos, alle zeigten mich mehr oder weniger von hinten nur in einem war mein Gesicht im Spiegel zu erkennen. Im Unterricht habe ich dann eine Standpauke gehalten, von wegen Persönlichkeitsrechten.
Ich wollte nicht wirklich dagegen vorgehen, aber sie sollten spüren, dass es nicht in Ordnung war, und dass sie mich damit verletzt haben.
Als ich später nach Hause kam, stand vor dem Haus, in dem ich wohne, ein Schüler aus meinem englischen Kurs. Er sah sehr zerknirscht aus und wollte mit mir sprechen. Ich habe in mit in meine Wohnung genommen, da hat er mir gebeichtet, dass er es war der die Fotos verschickt, und dass es ihm leid tut, er habe sie auch schon gelöscht, aber sie wurden schon so oft geteilt, dass sie nicht mehr zu entfernen waren. Er war fast den Tränen nah und zum Schluss hat er mich gefragt, ob ich ihn jetzt durchfallen lassen würde, da er sowieso ein wackel Kandidat war. Ich habe im erklärt, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat und es nur an seinen schulischen Leistungen liegt, ob er durchfällt oder nicht, seitdem hat es sich von einer schwachen 4 auf eine stabile 3 verbessert. Also hatte es sogar etwas Gutes.
Im Kollegium sind die Fotos auch kursiert, die Männlichen Kollegen schauen mich seitdem wohlwollend an und die Weiblichen eher kritischer, aber keiner hält mich mehr für spröde und verklemmt.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Motorradtour Teil 21
Evelyn

Während Elke von der Englandfahrt erzählt, unterhalte ich mich mit Kirsten als Alleinerziehende haben wir einiges zu erzählen, auch wenn meine Jungs bedeutend älter sind als ihr Sohn und ich zwei habe.
Zwischendurch bekommt Thomas eine Nachricht von seiner Frau, sie schickt ihm Fotos von sich und ihrer Freundin wie sich fertig machen für ihr Hoteldate, erst Fotos, die beide in Dessous zeigen dann präsentiert sie ihre gewaltigen Brüste vor den Kamera. Ihre Freundin hat auch große Brüste aber nicht so riesig wie ihre, dann Fotos von beiden in einem eleganten Outfit, so wollen sie sich mit dem Hoteldate im Restaurant treffen, er wüscht ihnen viel Spaß, dann legt er das Handy weg.
Heute sind wir auch schon früher in die Scheune gegangen, drinnen war es durch das Feuer im Ofen mollig warm, auf die Glut wurden auch gleich noch ein paar Scheide Holz gelegt und wir setzen uns alle in die große Sitzgruppe vor dem Ofen, in dem es romantisch flackert.
Es ist ziemlich eng, Kirsten sitzt wieder neben mir. An meinem Bein spüre die Wärme von ihrem. Ich hatte beiher nie den Eindruck, dass ich auf Frauen stehen könnte, doch letztens im Club haben sich die Berührungen von Sandra sehr gut angefühlt und jetzt hätte ich Lust, Kirsten ihn den Arm zunehmen, um sie etwas mehr zu spüren. Da sie letzte Nacht, auch mit Alex das Zimmer für sich alleine haben wollte, bin ich mir nicht sicher, wie sie reagiert, wenn ich den Arm um sie lege, auch wenn ich vorhin mitbekommen habe, dass sie ihre Sachen zu uns in den großen Schlafraum gebracht hat.
Nicole steht plötzlich auf zieht sich den Pulli über den Kopf und sagt „meine Güte ist hier warm, ich fange gleich an zu schmelzen“. Da wir alle schon ein wenig beschwips sind ruft einer der Männer „ausziehen, ausziehen“ Nicole nimmt das als Aufforderung und zieht sich die Leggins aus uns wirft alles hinter sich. In BH und Slip setzt sich wieder zu uns, ein hübsches Ensemble, mit einem etwas größerem Höschen, das gut zu ihrer etwas fülligeren Figur passt. Kommentarlos zieht sich Beate ebenfalls den Pulli über den Kopf und wirft sie zu Nicoles Sachen. Wie auf Stichwort, fangen alle Frauen sich auszuziehen und ihre Pullis und Leggins mit auf den Haufen zu werfen, Kirsten zögert noch, doch dann sagt sie, nachdem sie etwas mit sich gerungen hat, „was solls“ und macht es genau wie die anderen Frauen. Alle Frauen sind jetzt nur noch mit Slip und BH bekleidet auf dem Sofa, außer Nina und Sandra, die hatten keinen BH an und sitzen jetzt oben ohne bei uns. Nach einem kurzem Rundumblick rufe ich fast in die Runde „Jungs ihr habt eindeutig zu viel an“ dabei kann ich mir, das Kichern kaum verkneifen. Alex und Sven stehen auf und als sie ihre Pullis ausziehen wollen ruft Nicole halt Stopp, dann holt sie aus ihrer Tasche einen Bluetooth-Lautsprecher stellt ihn auf den Tisch und sucht auf ihrem Handy nach einem Song. Gleich darauf schallt Stripmusik aus dem Lautsprecher.
Wie auf Kommando erheben sich unsere Männer und fangen an zu tanzen und zu strippen. Bei jedem Kleidungsstück, das fällt johlen und pfeifen wir Frauen wie bei einem Menstripabend der Chippendales. Bald haben die Jungs nur noch ihre Boxer Shorts an, alle in schwarz, dann bauen sie sich vor uns Mädels auf, ziehen kurz ihre Shorts runter, um ihr bestes Stück zu präsentieren und sofort wieder hoch. Sven steht direkt von Kirsten und mir, Kirsten fallen fast die Augen aus dem Kopf und die ihr Mund blieb offenstehen, als sie sein Monster sieht. Dann drückt sie sich verschämt am mich und fragt „wenn ich heute bei euch mitmache, muss ich dann mit jedem“ „erstens muss niemand irgendwas, wer mit wem entscheidet jeder selbst und was, genauso, Gestern habe ich auch nur mit meinem Jan,“ antworte ich ihr und frage weiter „du hast wohl noch nicht so viel Erfahrung.“ „Ne gar nicht“ flüstert sie mir ins Ohr „mein erstes Mal war ein Desaster dann zwei Kurzbeziehungen die man fast nicht so nennen kann, bei denen ich beim Sex auch total verkrampft war, dann mit meinem Exmann, auch da war der Sex nicht so toll, er hat sich dann ziemlich schnell mit anderen vergnügt, ich dachte immer es liegt an mir, bis ich jetzt mit Alex zusammen war, der hat mir gezeigt wie schön Sex sein kann, er hat sich unglaublich viel Mühe mit mir gegeben, bis ich mich gelockert habe und es auch genießen konnte.“
Die Frauen rufen jetzt im Chor „ausziehen, ausziehen,“ nach kurzen zögern stimmt auch Kirsten mit ein. Kirstens Wangen sind gerötet vielleicht von der Hitze des Ofens oder vom Wein, den sie getrunken hat, der Rose hat ihr, glaube ich gut geschmeckt und sie scheint auch sonst eher wenig Alkohol zu trinken, oder von der aufgeheizten Situation, vielleicht auch von allem ein bisschen. Die Männer stellen sich jetzt alle vor ihre Frauen also stehen Jan und Alex vor uns. Ich nehme Kirsten in den Arm und ziehe sie enger an mich, ihr scheint es nicht unangenehm zu sein, denn sie küsst mich auf die Wange. Ich nehme Blickkontakt zu unseren Männern auf Jan grinst und Alex zwinkert mir zu.
Die „Ausziehen Rufe“ werden lauter und unter lautem Gejohle fallen die letzten Hüllen unserer Männer.
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