Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder zuhause Teil 11
Steffi:Martin überreicht mir ein Päckchen, schön in Geschenkpapier eingewickelt, wow das gab es aber schon lange nicht mehr. Ich bin überrascht und frage vorsichtshalber, „für mich, darf ich das gleich auspacken“. “Klar ich bestehe sogar darauf, bevor du das olle Monsterding da wieder aufhängst“ gib er als Antwort. Ehrfürchtig entferne ich das Papier, ein Karton mit dem Aufdruck von einen Dessous Geschäft macht mich noch neugieriger. Als ich den Kimono in Händen halte, werde ich rot, ich halte mir die kühle Seide an die Wange, herrlich wie sich das anfühlt, „der ist viel zu schön und zu edel für mich“ stammle ich, doch Martin nimmt mich in die Arme und küsst mich. „Nein der ist genau richtig“ flüstert er mir ins Ohr. „Ich ziehe ihn aber erst heute Abend an“ sage ich und widerstehe seinem enttäuschten Blick
Von meinem ollen Monsterbademantel kann ich mich trotzdem nicht trennen, den brauche ich wenn ich meine Tage habe, sage ich zu ihn, als ich ihn in den Schrank hänge,“dann weist du gleich was los ist“.
Bald ist alles in die neuen Schränke eingeräumt und der Raum ist etwas dekoriert, die oberste Schublade der Kommode haben wir frei gelassen um Platz für ein paar Spielsachen zu lassen, die wir bestimmt noch zusammen kaufen werden.
Da wir Heute noch zum Abendessen ausgehen wollen, verköstige ich unsere Jungs, die uns dabei mitteilen, dass sie heute auch noch ausgehen, wie eigentlich fast immer Samstags.
Im Bad gebe ich mir heute besondere mühe, ich rasiere mich noch einmal frisch, Martin hatte doch mal so einen elektrischen Bartschneider, den finde ich im Spiegelschrank und damit kann ich toll den schmalen Streifen meiner Schamhaare trimmen. Dann meine schönen neuen Dessous angelegt, heute in schwarzer Spitze, für oben drüber entscheide ich mich für eine enge Bluse, bei der man den BH erahnen kann und den fast Knielangen Bleistiftrock. Ich bin gerade mit dem Make Up und dem Nägel lackieren fertig als ich Martin lachen höre. Er war schon vor mir im Bad und war sich am Anziehen. Er kam zu mir ins Bad und sagte „schau mal was ich in meiner Hosentasche gefunden habe“ dabei hielt er mir den String von Sandra entgegen. „Ist das jetzt eine Trophäe“ frage ich ihn und er antwortet „klar Georg hat doch auch eine, oder hast du deinen Slip zurück bekommen?“ „Nö, den hab ich ganz vergessen“.
Im Restaurant schauen sich alle Männer nach mir um, als sie meine Absätze klacken hören und ich muss sagen, ich genieße es, das hätte ich vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten. Während den Gängen hält Martin meine Hand und als ich erzähle was es mit Jan auf sich hat, also was in der Therme war, schaut er schon etwas eifersüchtig. Aber er war nicht böse zum Schluss sagte er noch, dass er dabei gerne zugesehen hätte.
Wir sind dann noch in eine Cocktail-bar, damit die Jungs auch wirklich weg sind bis wir nach hause kommen. Mit dem engen Rock war es gar nicht so einfach auf den Barhocker zu klettern, das muss ich noch üben. Martin stand neben mir und als ich die Beine übereinander schlage stoße ich mit der Schuhspitze an Martins Bein. Nach dem Wein zum Essen bin ich schon etwas gelockert und die Hexe in mir lässt meine Schuhspitze an Martins Bein entlangstreichen, an seinen Schenkelinnenseiten bis fast zu Schritt. Praktisch so eine erhöhte Sitzposition einen Barhockers wenn der Mann neben dran steht. Martin muss sich etwas zur Seite drehen damit nicht jeder sieht, dass seine Hose eng wird und zu mir sagt er leise „wenn du so weitermachst bekomme ich noch einen feuchten Fleck in der Hose.“
Wir bestellen unsere Cocktails und stoßen auf einen schönen Abend und unser neuer Schlaf(spiel)zimmer an. Ich muss mal für kleine Mädchen, beim absteigen vom Barhocker falle ich fast ins Martins Arme. Er fängt mich auf und wir küssen uns ziemlich leidenschaftlich. Auf dem Weg zur Toilette bin ich mir sicher, dass mir Martin hinterherschaut, deswegen lass ich beim gehen etwas meine Hüften schwingen. Mittlerweile kann ich ganz gut in den Pumps laufen und fühle mich richtig sexy dabei wenn ich sie anhabe. Bevor ich zu Martin zurück gehe öffne ich an meiner Bluse noch 2 Knöpfe, jetzt kann man den Ansatz meines schönen neuen Bh´s erkennen und auch mein Dekolletee kommt so sehr schön zur Geltung.
Zurück bei Martin frage ich ihn „was hast du eigentlich mit dem String von Sandra gemacht“, „der liegt in der leeren Schublade in der Kommode, da hab auch noch ein Überraschung für später drin“ war seine Antwort. Jetzt werde ich wieder neugierig, aber ich weis, dass mir Martin nichts verrät, so gut kenne ich ihn. Deshalb frage ich ihn nicht was das für eine Überraschung ist, sondern ignoriere die Überraschung und frage „was meinst du sollen wir Sandra und Georg fragen ob sie uns besuchen wollen und mit in den Club gehen.“ Den Zusatz Swinger beim Club lasse ich weg falls jemand neben uns, vielleicht unser Gespräch belauscht, trotzdem werde ich bei der Frage ganz rot. Martin überlegt kurz, dann antwortet er „ könnten wir machen, das wird bestimmt schön, sie könnten bei uns im Gästezimmer übernachten. Wenn wir uns schon im ...club ausgetobt haben, spielt es ja auch keine rolle ob die Jungs zuhause sind.
Beim nächsten Cocktail kann Martin seinen Blick gar nicht mehr aus meiner Bluse nehmen und meine Schuhspitze ist jetzt auch in seinem Schritt angekommen. „Wir sollten nach Hause gehen, ich bestell uns mal ein Taxi, ich glaube es ist besser wenn keiner mehr von uns fährt.“ Kurze Zeit später stehen wir küssend auf den Straße als das Taxi kommt. Wir steigen beide hinten ein und nennen dem Fahrer unsere Adresse. Da wir auch im Taxi nicht die Hände voneinander lassen können beobachtet uns der Fahrer im Rückspiegel, viel kann er nicht erkennen da es schon dunkel ist, aber etwas anzüglich bemerkt es „na erst kennengelernt und frisch verliebt“, „frisch liebt ja aber schon über 20 Jahre verheiratet“ kontere ich.
Zuhause angekommen, werfen einen verstohlenen Blick in die Kinderzimmer um uns zu vergewissern, dass niemand zuhause ist. Auf dem Weg ins Schlafzimmer sind wir uns schon wieder am Küssen, wir gehen noch kurz durch die Küche und nehmen Weingläser und eine Flasche Rotwein mit, meine Pumps streife irgendwo auf Weg ab, Martin steigt auch unterwegs aus seinen Schuhen und das Sakko lässt er einfach fallen. Im Schlafzimmer angekommen ziehen wir uns gegenseitig aus, als ich nur noch meine Dessous anhabe, die möchte ich möglichst lange anbehalten, da ich mich drin begehrenswerter finde wie ganz nackt, gehe ich vor Martin in die Hocke, schnappe mir seinen Schwanz und ziehe seine Vorhaut zurück, vom Vorsaft ist er schon ganz glitschig. Ich lasse meine Zunge um die Eichel kreisen und lecke ihn sauber. Ich spüre dass ich vorsichtig sein muss, damit er nicht so schnell kommt, doch kaum habe ich meine Lippen um seine seinen Schwanz geschlossen, zuckt er auch schon. Oh ja ich fühle mich richtig mächtig wenn er mir nicht widerstehen kann, er will sich aus meinem Mund zurückziehen aber das lass ich nicht zu. Als ich ihn an den Eiern festhalte spritzt er mir auch seinen Saft in dem Mund, ich habe mühe alles zu schlucken soviel ist es, aber ich gebe keinen Tropfen verloren. Stolz erhebe ich mich, öffne die Weinflasche und schenke uns ein, nachdem ich mir den Mund ausgespült habe, so lecker ist Sperma nur auch nicht, dass ich den Geschmack länger im Mund haben möchte, frage ich Martin nach der Überraschung. Er ist schon ganz Nackt, mit immer noch steil nach oben ragendem, wippendem Schwanz geht er zur Kommode.