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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu

*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Wieder zuhause Teil 11
Steffi:

Martin überreicht mir ein Päckchen, schön in Geschenkpapier eingewickelt, wow das gab es aber schon lange nicht mehr. Ich bin überrascht und frage vorsichtshalber, „für mich, darf ich das gleich auspacken“. “Klar ich bestehe sogar darauf, bevor du das olle Monsterding da wieder aufhängst“ gib er als Antwort. Ehrfürchtig entferne ich das Papier, ein Karton mit dem Aufdruck von einen Dessous Geschäft macht mich noch neugieriger. Als ich den Kimono in Händen halte, werde ich rot, ich halte mir die kühle Seide an die Wange, herrlich wie sich das anfühlt, „der ist viel zu schön und zu edel für mich“ stammle ich, doch Martin nimmt mich in die Arme und küsst mich. „Nein der ist genau richtig“ flüstert er mir ins Ohr. „Ich ziehe ihn aber erst heute Abend an“ sage ich und widerstehe seinem enttäuschten Blick
Von meinem ollen Monsterbademantel kann ich mich trotzdem nicht trennen, den brauche ich wenn ich meine Tage habe, sage ich zu ihn, als ich ihn in den Schrank hänge,“dann weist du gleich was los ist“.
Bald ist alles in die neuen Schränke eingeräumt und der Raum ist etwas dekoriert, die oberste Schublade der Kommode haben wir frei gelassen um Platz für ein paar Spielsachen zu lassen, die wir bestimmt noch zusammen kaufen werden.
Da wir Heute noch zum Abendessen ausgehen wollen, verköstige ich unsere Jungs, die uns dabei mitteilen, dass sie heute auch noch ausgehen, wie eigentlich fast immer Samstags.
Im Bad gebe ich mir heute besondere mühe, ich rasiere mich noch einmal frisch, Martin hatte doch mal so einen elektrischen Bartschneider, den finde ich im Spiegelschrank und damit kann ich toll den schmalen Streifen meiner Schamhaare trimmen. Dann meine schönen neuen Dessous angelegt, heute in schwarzer Spitze, für oben drüber entscheide ich mich für eine enge Bluse, bei der man den BH erahnen kann und den fast Knielangen Bleistiftrock. Ich bin gerade mit dem Make Up und dem Nägel lackieren fertig als ich Martin lachen höre. Er war schon vor mir im Bad und war sich am Anziehen. Er kam zu mir ins Bad und sagte „schau mal was ich in meiner Hosentasche gefunden habe“ dabei hielt er mir den String von Sandra entgegen. „Ist das jetzt eine Trophäe“ frage ich ihn und er antwortet „klar Georg hat doch auch eine, oder hast du deinen Slip zurück bekommen?“ „Nö, den hab ich ganz vergessen“.
Im Restaurant schauen sich alle Männer nach mir um, als sie meine Absätze klacken hören und ich muss sagen, ich genieße es, das hätte ich vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten. Während den Gängen hält Martin meine Hand und als ich erzähle was es mit Jan auf sich hat, also was in der Therme war, schaut er schon etwas eifersüchtig. Aber er war nicht böse zum Schluss sagte er noch, dass er dabei gerne zugesehen hätte.
Wir sind dann noch in eine Cocktail-bar, damit die Jungs auch wirklich weg sind bis wir nach hause kommen. Mit dem engen Rock war es gar nicht so einfach auf den Barhocker zu klettern, das muss ich noch üben. Martin stand neben mir und als ich die Beine übereinander schlage stoße ich mit der Schuhspitze an Martins Bein. Nach dem Wein zum Essen bin ich schon etwas gelockert und die Hexe in mir lässt meine Schuhspitze an Martins Bein entlangstreichen, an seinen Schenkelinnenseiten bis fast zu Schritt. Praktisch so eine erhöhte Sitzposition einen Barhockers wenn der Mann neben dran steht. Martin muss sich etwas zur Seite drehen damit nicht jeder sieht, dass seine Hose eng wird und zu mir sagt er leise „wenn du so weitermachst bekomme ich noch einen feuchten Fleck in der Hose.“
Wir bestellen unsere Cocktails und stoßen auf einen schönen Abend und unser neuer Schlaf(spiel)zimmer an. Ich muss mal für kleine Mädchen, beim absteigen vom Barhocker falle ich fast ins Martins Arme. Er fängt mich auf und wir küssen uns ziemlich leidenschaftlich. Auf dem Weg zur Toilette bin ich mir sicher, dass mir Martin hinterherschaut, deswegen lass ich beim gehen etwas meine Hüften schwingen. Mittlerweile kann ich ganz gut in den Pumps laufen und fühle mich richtig sexy dabei wenn ich sie anhabe. Bevor ich zu Martin zurück gehe öffne ich an meiner Bluse noch 2 Knöpfe, jetzt kann man den Ansatz meines schönen neuen Bh´s erkennen und auch mein Dekolletee kommt so sehr schön zur Geltung.
Zurück bei Martin frage ich ihn „was hast du eigentlich mit dem String von Sandra gemacht“, „der liegt in der leeren Schublade in der Kommode, da hab auch noch ein Überraschung für später drin“ war seine Antwort. Jetzt werde ich wieder neugierig, aber ich weis, dass mir Martin nichts verrät, so gut kenne ich ihn. Deshalb frage ich ihn nicht was das für eine Überraschung ist, sondern ignoriere die Überraschung und frage „was meinst du sollen wir Sandra und Georg fragen ob sie uns besuchen wollen und mit in den Club gehen.“ Den Zusatz Swinger beim Club lasse ich weg falls jemand neben uns, vielleicht unser Gespräch belauscht, trotzdem werde ich bei der Frage ganz rot. Martin überlegt kurz, dann antwortet er „ könnten wir machen, das wird bestimmt schön, sie könnten bei uns im Gästezimmer übernachten. Wenn wir uns schon im ...club ausgetobt haben, spielt es ja auch keine rolle ob die Jungs zuhause sind.
Beim nächsten Cocktail kann Martin seinen Blick gar nicht mehr aus meiner Bluse nehmen und meine Schuhspitze ist jetzt auch in seinem Schritt angekommen. „Wir sollten nach Hause gehen, ich bestell uns mal ein Taxi, ich glaube es ist besser wenn keiner mehr von uns fährt.“ Kurze Zeit später stehen wir küssend auf den Straße als das Taxi kommt. Wir steigen beide hinten ein und nennen dem Fahrer unsere Adresse. Da wir auch im Taxi nicht die Hände voneinander lassen können beobachtet uns der Fahrer im Rückspiegel, viel kann er nicht erkennen da es schon dunkel ist, aber etwas anzüglich bemerkt es „na erst kennengelernt und frisch verliebt“, „frisch liebt ja aber schon über 20 Jahre verheiratet“ kontere ich.
Zuhause angekommen, werfen einen verstohlenen Blick in die Kinderzimmer um uns zu vergewissern, dass niemand zuhause ist. Auf dem Weg ins Schlafzimmer sind wir uns schon wieder am Küssen, wir gehen noch kurz durch die Küche und nehmen Weingläser und eine Flasche Rotwein mit, meine Pumps streife irgendwo auf Weg ab, Martin steigt auch unterwegs aus seinen Schuhen und das Sakko lässt er einfach fallen. Im Schlafzimmer angekommen ziehen wir uns gegenseitig aus, als ich nur noch meine Dessous anhabe, die möchte ich möglichst lange anbehalten, da ich mich drin begehrenswerter finde wie ganz nackt, gehe ich vor Martin in die Hocke, schnappe mir seinen Schwanz und ziehe seine Vorhaut zurück, vom Vorsaft ist er schon ganz glitschig. Ich lasse meine Zunge um die Eichel kreisen und lecke ihn sauber. Ich spüre dass ich vorsichtig sein muss, damit er nicht so schnell kommt, doch kaum habe ich meine Lippen um seine seinen Schwanz geschlossen, zuckt er auch schon. Oh ja ich fühle mich richtig mächtig wenn er mir nicht widerstehen kann, er will sich aus meinem Mund zurückziehen aber das lass ich nicht zu. Als ich ihn an den Eiern festhalte spritzt er mir auch seinen Saft in dem Mund, ich habe mühe alles zu schlucken soviel ist es, aber ich gebe keinen Tropfen verloren. Stolz erhebe ich mich, öffne die Weinflasche und schenke uns ein, nachdem ich mir den Mund ausgespült habe, so lecker ist Sperma nur auch nicht, dass ich den Geschmack länger im Mund haben möchte, frage ich Martin nach der Überraschung. Er ist schon ganz Nackt, mit immer noch steil nach oben ragendem, wippendem Schwanz geht er zur Kommode.
*******962 Mann
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Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. wieder zuhause Teil 12
Martin:
Auf dem Weg zur Kommode gehe ich noch an der Stereoanlage vorbei und lege ganz leise Entspannungsmusik auf, Steffi zündet die neuen Kerzen an und löscht das elektrische Licht.
Ich nehme das Massageöl aus der Schublade und frage meine Frau, „Ich würde dich gerne einmal massieren hättest du da Lust drauf?“ „Oh ja sehr gerne, dazu musst du mich aber erst einmal ausziehen“. Dabei dreht sie sich um und ich stelle mich hinter sie, lasse meine Hände über ihren Bauch gleiten, dabei Küsse ich sie in den Nacken. Sie schnurrt dabei wie eine Katze. Dann öffne ich ihr den BH, er bleibt wo er ist, ich greife nochmal um sie herum, fasse die Körbchen und werfe ihn achtlos zur Seite. Sie geht zwei Schritte vor wackelt mit dem Po und streift sich lasziv den Slip vom Hintern und wirft in zu ihrem BH. Mit einem Ruck ist die Bettdecke vom Bett gefegt. Sie legt sich auf den Bauch und bettet ihren Kopf auf ihren Unterarmen. Richtig sexy wirkt so ihr Körper und ich denke mir dafür, dass sie keinen Sport treibt hat sie einen schönen festen Po.
Die Harre aus ihrem Nacken streichend knie ich mich neben sie, öffne die Flasche und tröpfle mir einigen Tropfen von dem Öl in die Handfläche, ein wunderbarer Geruch nach Vanille und Zitrone verteilt sich im Raum. „Oh das riecht lecker“ war ihr einziger Kommentar und als ich anfange ihre Schultern zu Massieren, schnurrt sie wieder. Ich lasse mir viel Zeit um ihre Schultern den Nacken und ihren Rücken zu massieren.Bis ich zu ihrem Po komme ist mein Schwanz vollkommen erschlafft, das ändert sich aber sehr schnell als ich mich ihrem Po widme. Jede Backe wird erst einzeln geknetet, dann beide gleichzeitig dabei erhasche ich immer wieder kurze Blicke auf ihr Poloch und ihre Muschi. Ich muss mich etwas zurückhalten sonnst spritze ich sie noch voll ohne, dass ich meinen Schwanz berühre, deswegen widme ich mich jetzt mehr ihren Beinen jedes einzeln, ihre Oberschenkel, dann die Waden und nun in umgekehrter Reihenfolge wieder nach oben. Die Hand, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, berührt dabei wie zufällig immer ihr Muschi, dabei seufzt sie immer leicht. Meine Handfläche legt ich nun von Hinten auf ihre Muschi, was sie mit einen Stöhnen quittiert. Mit der offenen öligen Hand massiere ich leicht über ihre Muschi, sie öffnet jetzt leicht ihre Schenkel damit ich besser an Muschi komme.
Mutig geworden kreist dabei mein Daumen über ihr Poloch, da ich das Gefühl habe, dass sie es geniest, drücke ich mit dem Daumen leicht zu und ganz ohne Widerstand gleitet mein öliger Daumen in ihren Hintereingang. Sie zuckt kurz zusammen, ich halte still und warte bis sie sich wieder entspannt hat. Dann bewege ich meinen Daumen langsam immer wieder ziehe ich ihn etwas zurück um in dann bisschen tiefer in sie zu schieben. Dabei kann ich ihre Schamlippen an meiner Handfläche spüren, jetzt wird es immer glitschiger, ihre Säfte mischen sich mit dem Öl, Steffi stöhnt wohlig, meine Bewegungen werden schneller und ihr Stöhnen lauter. Ich ficke sie regelrecht mit meinem Daumen, während meine Hand weiter ihre Muschi massiert ihre Schamlippen flutschen zwischen meine Finger und dann verkrampft sie sich, sie hält die Luft an und atmet nur noch Stoßweise, an meinem Daumen kann ich die Kontraktionen spüren. Ich drücke nochmal ihre Schamlippen zusammen, da schreit sie kurz auf und ihre Oberschenkel zittern wie im Krampf. Ich halte sie fest und bewege meine Hand zwischen ihren Beinen keinen Millimeter mehr bis das Zittern nachlässt. Als ich spüre, dass sie sich entspannt nehme ich meine von ihrer Muschi und den Daumen aus ihrem Po, dabei zuckt sie noch zwei dreimal zusammen.


Steffi:
Martin hat sich neben mich auf den Rücken gelegt, so kann ich mich schön an ihn kuscheln um meinen Orgy ausklingen zu lassen. Der Kopf auf seiner Schulter öffne ich wenig später die Augen und schaue direkt auf seinen noch steil aufragenden Schwanz. Ich richte mich auf knie mich neben und lasse etwas Öl in meine Hand laufen, dann greife ich mir seinen Schwanz und verteile das Öl auf seinen Penis und seinem Hodensack, als ich seinen Sack massiere, rutscht seine Vorhaut zurück und gibt seine Eichel frei. Das Öl verteile ich auch auf ihr, ist schon irre wir hart so eine ein weicher Penis werden kann. Jetzt ergreift mich wieder diese Machtgefühl, jetzt wo ich seinen Schwanz in der Hand habe, kann ich ihn kontrollieren. Ich genieße es seinen Schaft zu reiben bis sich sein Körper anspannt um ihn dann los zulassen. Er hält dann die Luft an und sein Schwanz zuckt, aber ich höre immer früh genug auf, damit er nicht spritzt. Ich mache das mehrmals dann will ich ihn kommen lassen.
Mit er einen Hand umfasse ich seinen Hodensack und mit der anderen Öligen Hand lasse ich seine Vorhaut vor und zurück gleiten. Er spannt sich an sein ganz Körper ist gespannt, ich spüre wie sein Schanz in meiner Hand noch härter wird und sich seine Hoden zusammen ziehen. Sein Schwanz zuckt und der ein Strahl Sperma spritz aus ihm heraus, es spritzt ihm auf den den Bauch, ein zweiter Strahl spritz im bis fast an den Hals ein dritter und vierter noch auf seinen sehnigen Brustkorb, dann werden sie kürzer, bis nichts mehr kommt und er mich anfleht auf zuhören. Ich lassen seinen Schwanz los und schaue mir an wie vollgespritzt sein Oberkörper ist, dann nehme ich mir ein paar Kleenextücher aus der bereitgestellten Box und wische alles auf. Mit einen Kuss auf jede seiner Brustwarzen gebend, stehe ich auf, sammle die Tücher ein, und gehen mit provozierendem Hüftschwung ins Badezimmer. Die Tücher entsorge ich im Mülleimer und entleere meine Blase. So auf der Toilette sitzend sinniere ich noch etwas über mich, wie ich mich so in den letzten Tagen verändert habe und wie ich diese Macht genieße und auskoste die ich beim Sex über ihn habe.
Als ich ins Schlafzimmer zurück komme liegt er noch genau so da wie ich ihn verlassen habe nur dass sein sein Schwanz jetzt schlaff auf seinem Bauch liegt. Er lächelt mich selig an und jetzt erwacht wieder dieser Teufel in mir, den ich eigentlich gar nicht an mir kenne. Aber erst habe ich Durst, ich habe einen ganz trockenen Mund. Auf dem weg zur Kommode, wo unsere Weingläser stehen, frage ich Martin, „möchtest du auch einen Schluck?“ Er bejaht und lässt mich dabei keinen Augenblick aus den Augen. Ich reiche ihm sein Glas und und setzt mich zu ihm. Wir trinken und küssen uns zärtlich. „Das war richtig schön“ flüstert er, „ja war es“ antworte ich „und es ist noch nicht vorbei.“ Ich nehme ihm sein Glas ab, stelle es zurück auf die Kommode und werfe ihm einen gierigen Blick zu.
*******962 Mann
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Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu, wieder zuhause Teil 13
Steffi:
Auf dem Weg zum Schrank lasse ich meine Hüften schwingen, öffne die Spiegeltür und ziehe aus meinem ollen Bademantel den Gürtel. Im Spiegel kann ich sehen, dass sich sein Penis schon wieder etwas aufrichtet. „Was hast du vor“ fragt er „wonach siehts denn aus“ antworte ich und lasse dabei den Gürtel durch das schnelle anspannen knallen. Schnell greife ich seine eine Hand, schlinge den Gürtel um sie um sie gleich an das Kopfteil vom Bett zu binden, da sind an den passenden Stellen Ausschnitte bzw. Löcher im Holz, als ob sie extra dafür gemacht wären. Jetzt noch auf der anderen Seite eingefädelt und seine zweite Hand fest gebunden. Dabei setze ich mich auf seinen Brustkorb und meine Brüste schaukeln vor seinem Gesicht. Er versucht nach meinen Brustwarzen zu schnappen aber durch meine Fesselung kann er sie nicht erreichen. Gnädig wie ich bin, lasse ich eine vor ihm baumeln, biete sie ihm regelrecht an, er nimmt sie in den Mund und saugt leicht daran, sofort zieht sie sich zusammen und der Hof kräuselt sich. Ah tut das gut, das geht direkt in die Muschi. Ich biete ihm noch die andere an, mhm herrlich.
Als ich von ihm absteige sehe ich, dass sein Schwanz wieder steil nach oben ragt, er ist so steif , dass sogar seine Eichel blank liegt, Ich greife nach der Ölflasche, tröpfle etwas Öl in meine Hand und verreibe sie auf seinem Schwanz und auf meiner Muschi, dann steige ich wieder über ihn und setze mich auf seinen Schwanz. Oh ist das gut, ihn so der Länge nach an meinen Schamlippen zu spüren. Seine Eichel schaut vorne noch raus. Ich bewege mich, reibe mich an ihm, genieße es wie er so herrlich, durch das Öl bedingt, durch gleitet.. Er scheint es auch sehr zu genießen, schaut mir abwechselnd ins Gesicht, auf die Brüste, ich bin jetzt so geil dass sich sie sogar Titten nenne, eine Bezeichnung die ich nicht wirklich mag. Ich nehme sie in die Hand und zwirble meine „Nippel“ zwischen Daumen und Zeigefinger. Bewege mich immer schneller da sein Schwanz nicht in mir steckt, sondern ich darauf sitze, kann ich wunderbar die Intensität steuern mit der ich meine Klitt auf ihn drücke. Und da ist es wieder, dieses Gefühl der Macht die ich jetzt über ihn habe. Auch er drück jetzt rythmisch seinen Schwanz von unten gegen mich. „Halt still“ herrsche ich ihn an, was er auch sofort tut. Sein Atem geht schneller und ich weis er wird gleich kommen wenn ich ihn lasse. Ich hebe meinen Unterkörper an, so dass er seinen Schwanz nicht mehr berührt. Bei einem Blick nach unten sehe ich wie er zuckt, das war gerade noch rechtzeitig, in der Zeit, in der ich abwarte bis er sich wieder etwas beruhigt hat, reibe ich weiter meine Nippel. Dann greife ich mir seinen Schwanz und fahre mir mit der Eichel 2, 3 , mal durch die Schamlippen und setze ihr dann an meinem Eingang an, langsam setzte ich mich wieder und lasse ihn dabei in mich gleiten. Was für ein Gefühl dieses ölige glitschige, was für ein Genuss. Ich stütze mich jetzt auf seinen Schultern ab und beginne ihn zu reiten, langsam tief rein, weit raus, tief rein, weit raus, bis nur noch die Eichelspitze in mir steckt, das ist bei seiner Länge gar nicht so einfach. Ich werde langsam schneller, dann wieder langsamer, wieder schneller, meine Erregung steigert sich immer mehr und dann komme ich alles in mir verkrampft sich, entspannt sich wieder um sich erneut zu verkrampfen. Langsam ebbt mein Orgy ab und an Martins Gesicht kann ich ablesen, dass auch er gekommen ist. Mein Orgy war so stark, dass ich seinen gar nicht wahrgenommen habe und auch, dass ich vergessen habe Martins Fesseln zu lösen, bis er mich lieb dazu auffordert seine Fesseln zu lösen.
Nach wir etwas gekuschelt haben trinken wir noch unsere Gläser leer. Danach stehe ich auf schlüpfe in den neuen Kimono und drehe mich vor ihm im Kreis um mich bzw. sein Geschenk an mir zu präsentieren. Ich gehe ins Bad und lasse sein Sperma aus mir laufen, heute möchte ich nicht, gleich am ersten Abend, unser neues Bett voll kleckern.
Zurück im Bett küssen wir uns noch zärtlich, Ich bin sehr glücklich, dass wir uns wieder gefunden haben. Während dem wegdösen höre ich noch den Schlüssel in der Haustür, die Stimmen unserer Jungs und das Kichern von Mädchen, dann das Knarren unsere alten Holztreppe, dann bin ich eingeschlafen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu, wieder zuhause Teil 14
Steffi
Als ich aufwache ist es ganz still im Haus. Martin schläft tief und fest. Ich bin mir auf einmal nicht mehr sicher ob ich vorhin wirklich die Jungs und Mädchengekicher gehört habe. Vorsichtig stehe ich auf, schlüpfe in meinen neuen Kimono und gehe aus dem Schlafzimmer. Die Türen der Kinderzimmer sind geschlossen, also sind da. Ganz leise schleiche ich die Treppe nach unten, da ich einen ganz trocken Mund habe gehe, ich in die Küche um ein Glas Wasser zu holen. Im Licht der Küchenleute sehe ich im Flur die Schuhe unserer Jungs stehen und daneben, ich bin fast erschrocken zwei Paar Damensneakers, Mädchenschuhe also.
Ich schleiche mich zurück in unser Schlafzimmer und wecke Martin. „was ist los“ stammelt er Schlaftrunken, „bei den Jungs sind Mädchen“ versuche zu erklären. „Wie viele“ fragt er noch, „zwei“ antworte ich, dann dreht er sich um und sagt entrüstet „und deswegen weckst du, dann ist doch alles i.O.“, und schläft er wieder ein.
Ich bin hellwach ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass kurz vor 4:00 ist. Ich lausche in die Nacht um irgendetwas zu hören, doch es nur das gleichmäßige Atmen von Martin zu hören. Keiner von den beiden Jungs hat mir bis jetzt eine Freundin vorgestellt und plötzlich bleiben gleich zwei über Nacht. Irgendwann bin ich dann doch wieder eingeschlafen, nehme mir aber fest vor, nicht zu spät aufzustehen, nicht das sie sich noch aus dem Haus schleichen ohne dass ich sie zu Gesicht bekomme. Da erwacht wieder das Muttertier in mir.
Bein nächsten mal wach werden ist es schon kurz nach 9:00, Martin schläft noch fest. Ich schlüpfe in meinen neuen Kimono, die kühle Seide lässt meine Brustwarzen sich zusammen ziehen, was für ein schönes prickelndes Gefühl. Ich schleiche in die Küche um Kaffee aufzusetzen, mit dem Rücken zur Tür stehe ich vor der Kaffeemaschine als die Treppe knarzt, da ich der Meinung bin, dass es Martin ist, der aufgewacht ist, wackele ich etwas mit dem Po. „Guten Morgen, kann ich auch einen Kaffee haben“ höre ich eine Frauenstimme, jung und verschlafen hört sie sich an. Ich zucke zusammen, drehe mich erschrocken um und blicke in ein hübsches verschlafenes Gesicht, umrandet mit verstrubbelten blonden langen Haaren und Maskararesten um die Augen. Mir schießt schon wieder die Röte ins Gesicht und noch mehr, als sie sich bückt um Martins Sakko aufzuheben und seine Schuhe auf die Seite zuschieben. „sorry ich wollte sie nicht erschrecken“ sagt sie, als merkt, dass ich mich erschrocken habe. „Jch dachte es wäre mein Mann der kommt“ gebe ich als Antwort. Dass ich rot angelaufen bin übersieht sie oder tut zumindest so, als ob sie es nicht merkt. „Ich bin übrigens Leah, Konstantins Freundin,“ plappert sie weiter. „Kann ich was helfen“ bietet sie direkt ihr Hilfe an. „ Nein ist schon fast fertig“ gebe ich zur Antwort während ich sie mir genauer anschaue. Sie ist etwas größer als ich, trägt eins von Konstantin XXL T-Shirts die sie beide einmal für eine Schulaufführung gebraucht haben, sonst brauchen sie keine XL Shirts, Valentin hat das gleiche. Sportliche feste Beine kommen unter dem Shirt zum Vorschein und soweit ich das unter dem weiten T-Shirt erkennen kann hat sie auch ein nicht allzu keinen Busen. Ich muss sagen mein Sohn hat einen guten Geschmack.
Mir wird peinlich bewusst dass ich sie anstarre, ich drehe mich weg und sage „Kaffee ist gleich fertig. Ich bin übrigens Stefanie, die Mutter, kannst aber Steffi sagen außer meiner Mutter und meinen Lehrern früher hat mich nie jemand Stefanie genannt.“ Dabei sehe ich meine Pumps auf dem Boden liegen und denke, die muss noch unauffällig weg tun sonst ist es noch offensichtlicher, dass wir es gestern Nacht eilig hatten.
Doch bevor dazu komme knarzt die Treppe wieder und wie diesmal nicht anders erwartet, ist es nicht Martin sondern eine weitere Junge Frau, „habe ich etwa etwas von Kaffee gehört“ gibt sie zum besten, „guten Morgen, Entschuldigung, ich bin unhöflich, sorry, aber ich bin noch nicht ganz bei Verstand,“ „das ist meine Freundin Saskia und nebenbei auch die Freundin von Valentin“ stellt mir Leah die andere junge Frau vor. „Stefanie also Steffi“ antworte ich „und wie du dir bestimmt schon denken kannst bin die Mutter von den beiden.“ Von der Frisur her könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein,während Leah lange blonde Locken hat, stehen bei Saskia kurze fast schwarze Haare verstrubbelt vom Kopf ab. Figürlich sind sie sich sehr ähnlich, Saskia ist ein bisschen kleiner hat aber auch sehr sportliche feste Beine und genau das gleiche XXL-T-Shirt wie Leah an. Beim Blick in ihr sehr hübsches Gesicht muss ich lachen und ich denke hoffentlich sehe ich nicht genauso aus, denn auch ich habe mich, gestern Abend nicht abgeschminkt.
„So ihr zwei hübschen, der Kaffee braucht noch ein paar Minuten, wir gehen jetzt ins Bad und machen einmal aus 3 Pandabären, 3 Frauen bevor sich unsere Männer über uns Tot lachen, ich sehe bestimmt nicht besser aus als ihr, dabei zeige ich auf meine, bestimmt mit Make-Up, verschmierten Augen. Saskia schaut mit ins Gesicht, dann scannt sie förmlich meinen Körper mit dem sexy Kimono ab, lässt den Blick über die achtlos auf dem Boden liegenden Pumps gleiten. Dann nimmt sie meine Pumps vom Boden schaut sie an, stellt sie auf die Seite und sagt „uie da hatte es wohl jemand eilig aus den Schuhen zukommen,“ dabei lächelt sie mich vielsagend an und zwinkert mir zu.
Schlagartig steigt mit die Hitze ins Gesicht und bin bestimmt tomatenrot angelaufen. Verlegen gehen ich vor und höre die beiden hinter mir kichern. Im Badezimmer angekommen biete ich den beiden Abschminktücher und Augen Make-Up Entferner an. Dann suche ich im Spiegelschrank nach noch verpackten Zahnbürsten ,die ich ihnen mit den Worten „dann schmeckt gleich der Kaffee besser“ reiche, „an der Zahncreme könnt ihr euch gerne bedienen. Soll ich euch alleine lassen oder schaffen wir das zu dritt uns die zwei Waschbecken zu teilen“, frage ich noch nach. „Kannst ruhig bleiben ist ok so“. Nachdem wir fertig waren mit Zähneputzen und abschminken und uns einmal einen Kamm bzw. eine Bürste durch die Haare gezogen haben, sehen wir uns gegenseitig an und ich bemerke spöttisch „fürs Frühstück reicht es“, dann lasse ich meinen Blick zu den Zahnbürsten wandern und frage „soll ich die in Schrank stellen oder war das heute Nacht eine einmalige Sache“. Jetzt werden die beiden ganz rot und verlegen, Leah schaut zu Saskia und umgekehrt tauschen sie Blicke aus, dann räuspert sind Saskia und sagt verlegen „wenn wir dürfen gerne öfter“. „Von mir aus gerne, alles andere müsst ihr mit den beiden ausmachen,“ sage ich und zeige mit dem Kinn in Richtung der Kinderzimmer. „Geht schon einmal vor ich bin gleich wieder bei euch“ sage ich zu den beiden und schlüpfe ich schnell ins Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen und Martin zu wecken. Während ich in eine Leggins schlüpfe und mir ein T-Shirt über den Kopf werfe, auf BH und Slip verzichte ich, hauche ich Martin einen Kuss zu und bevor er mich in den Arm nehmen kann bin ich schon wieder auf dem Weg zur Tür und mit den Worten „kannst du bitte aufstehen und für 6 Personen Brötchen holen“ bin ich auch schon wieder zur Tür draußen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenede im Allgäu, wieder zuhause Teil 15
Martin:
Gerade als ich wach werde rauscht Steffi ins Zimmer, wirft ihren neuen Kimono auf das Bett, schlüpft in eine Leggings und wirf sich ein T-Shirt über den Kopf, ich will nach ihr greifen, doch sie entzieht sich mir, haucht mir einen Kuss zu und sagt „kannst du bitte aufstehen und für 6 Personen Brötchen besorgen“ und schon ist sie wieder weg. Was war das denn, frage ich mich, doch da fällt mir ein, dass unsere Jungs letzte Nacht, das das erste mal Mädchen mit nach Hause gebracht haben.
Ich mache wie geheißen, gehe vorher noch schnell ins Bad Zähne putzen und schon stehe ich mit dem Autoschlüssel in der Hand vor der leeren Garage. Stimmt mein Auto steht noch vor der Cocktail-bar und vor Steffis Auto parkt ein mir unbekannter Twingo, der ist bestimmt von dem unbekannten Besuch unserer Jungs. Ich nehme das Fahrrad und strample zum Bäcker, was für ein schöner Septembertag, die Sonne wärmt schon richtig und ich fühle mich einfach prächtig.
Als ich zurück komme höre ich Steffi und die Mädchen (eigentlich sind es ja junge Frauen) auf der Terrasse. Während dem Schuhe ausziehen lausche ich etwas. Steffi fragt gerade wie lange sie schon mit unseren Jungs zusammen sind noch bevor sie eine Antwort bekommt trete ich auf die Terrasse und unterbreche meine Frau „Steffi führt du hier ein Verhör durch“, sie wird wieder verlegen und verneint meine Frage, doch die Neugierde kann ich ihr von den Nasenspitze ablesen. „Ich bin übrigens Martin und ich wünsche euch einen wunderschönen guten Morgen“, und frage dann noch in die Runde, „ist euch der Twingo vor der Tür, dann könnt ihr mich später in die Stadt mit nehmen, wir haben Gestern unser Auto stehen lassen, dann kann ich ja das Verhör Unterwegs fortsetzen“ sage ich in so einem Tonfall, dass alle lachen müssen und mein Gesagtes keiner ernst nimmt. Die Blonde antworte mir „ der Saskia, das mit dem Auto können wir gerne machen, das mit dem Verhör wird aber nichts, ich bin übrigens Leah.“
Ich wechsle das Thema mit der Frage „Frühstücken wir alleine oder weckt jemand die Jungs?“ Gleichzeitig stürmen die beiden los und ich stehe mit Steffi alleine auf der Terrasse, vor dem gedeckten Frühstückstisch. „Geschmack haben die Jungs das müssen sie von mir haben“ brüste ich mich noch bevor ich Steffi in den Arm nehme und Küsse. „Ich nehme das als Kompliment“ säuselt sie dabei noch in unseren Kuss hinein.
„Könnt ihr das nicht machen wenn ihr alleine seid, das ist total Peinlich“ höre ich Valentin als er auf die Terrasse kommt, doch Saskia unterbricht ihn „ich finde das Total Süß ich wäre froh meine Eltern würden sich noch so gut verstehen“ und dann unterstützt sie Leah auch auch noch „und von wegen unsere Eltern sind total Prüde Verklemmt und Langweilig, wir können nicht zu uns gehen, da habt ihr uns aber ganz schön an-geflunkert, eigentlich sollten wir euch dafür böse sein.“
„Kommt setzt euch, da muss ich jetzt zur Ehrenretung unserer Söhne, auch noch was dazu sagen, das kann ich so nicht stehen lassen.“ Nach dem alle sich an den Tisch gesetzt haben, jeder eine Tasse Kaffee und ein Brötchen hat, schauen sie jetzt alle Erwartungsvoll an, nur Steffi schaut etwas peinlich berührt zur Seite. Ich räuspere mich und fange an, „also Valentin und Konstantin hatten recht mit ihrer Aussage, von wegen Prüde und Langweilig, Steffi und ich sind die Woche weg gefahren um unsere Trennung zu besprechen, unsere Ehe war am Ende.“ Alle schauten mich mit erstauntem Blick an, dann wanderte der Blick zu Steffi und wieder zurück zu mir. „Naja und anstatt über unsere Trennung zu sprechen haben wir und wieder ineinander verliebt“. Saskia fand an ersten ihre Worte wieder „wohw und ich dachte Valentin hätte mich angelogen als ich heute morgen die Sexy Frau, mit dem kurzen Kimono in der Küche sah, die schnell noch ihr Pumps verschwinden lassen wollte, die sie letzte Nacht wohl auf dem weg in Schlafzimmer abgestreift hatte,“ Leah lachte,„seine Schuhe und sein Sakko hab ich aus dem Weg geräumt, die lagen genau so in der Küche herum als ob sie es eilig gehabt hätten.“
Jetzt war es Zeit für ein Schlusswort „so die Trennung ist von Tisch und ihr seid uns alle herzlich Willkommen und vielleicht hat Valentin ja auch recht, dass wir ein bisschen Peinlich sind, wozu sind Eltern denn sonst da“.
*******962 Mann
260 Beiträge
Themenersteller 
Besuch nach dem Wochenende im Allgäu, wieder Zuhause Teil 16
Evelyn:
Auf meinem Handy sind gleich drei Nachrichten von Steffi, zum einen scheint sie Neuigkeiten zuhaben, die sie mit mitteilen möchte und zum anderen ist sie natürlich neugierig wie mein Abendessen mit Jan gelaufen ist. Es ist schon nach 13:00 als ich zum ersten mal einen Blick auf mein Handy geworfen habe. Jan war über Nacht geblieben und ich war mit ihm zum Frühstück in einem Kaffee, ich wollte nicht, dass ihn die Kinder bei uns antreffen, zum einen ist es viel zu früh nach nur einer Nacht und zum zweiten ist er viel zu Jung für mich, er ist immerhin 12 Jahre jünger. Aber ich muss zugeben es schmeichelt mir, dass er Interesse an mir hat, einer reiferen Frau die keine Size 0 trägt, besonders nachdem mich mein Mann wegen einer jüngeren schlankeren verlassen hat. Nach dem Frühstück sind wir noch Arm in Arm durch die Fußgängerzone gebummelt, an eine Dessous Geschäft sind wir stehen geblieben und Jan hat mir ein Set gezeigt in dem er sich, mich gut vorstellen könnte, ein Balconett-Bh mit einem Spitzenstring der aber schon etwas breiter an den Seiten ist und den Po halb bedeckt, dazu ein ziemlich breiter Strapsgürtel mit 6 Haltern und alles in einem herrlichen Aubergine. Als ich meine Figur zu bedenken gab, da ich doch nicht mehr jugendlich schlank bin, nahm er mich in den Arm und flüsterte mich ins Ohr, „gerade deshalb, du hast eine herrlich weibliche Figur und dazu ist deine Haut straffer als die von vielen 20jährigen.“ Bei seinem Kompliment wurde ich rot und dachte mir, hat doch etwas gutes, dass ich in meinem Beruf als Krankenschwester jeden Tag etliche Kilometer auf den Krankenhausfluren zurück lege.
Bevor er in sein Auto steigt und er mich zurück nach Hause bringt, küsst er mich noch ganz leidenschaftlich und sagt „ich möchte dich gerne wiedersehen, wie ist es bei dir“. „Sehr gerne“ antworte ich „aber du bist dir schon bewusst, dass ich 12 Jahre älter bin, ich habe schon etwas Angst davor, lass uns die Tage telefonieren oder schreiben“. Da ich aber von vorne rein Ehrlich sein will, möchte ich noch etwas loswerden, da ich nicht weis wie er darauf regiert, stammle ich etwas herum. Er bemerkt meine Unsicherheit und schaut mich fragend an. Die Hitze steigt mir ins Gesicht und dann lasse ich es raus „du, ich habe für übernächstes Wochenende, meiner Freundin, die du ja schon kennen gelernt hast, versprochen mit ihr und ihrem Mann in einen Swingerclub zu gehen, hättest du da ein Problem damit oder würdest du mich, uns begleiten“.
„Ok, dass du nicht prüde bist habe ich schon gemerkt, aber jetzt überraschst du mich doch etwas, aber warum nicht, doch ich würde gerne mit dir hingehen, mit meiner Ex-Frau wollte ich das auch schon mal probieren aber sie war dazu nicht zu bewegen. Würdest du da Sex, mit mir haben wollen, oder mit anderen, oder mit mehreren.“ „weiß ist nicht, kommt auf die Situation an, mit Steffi und Ihrem Mann jedenfalls nicht, das haben wir geklärt, aber ansonsten lass ich mich gerne überraschen wie es sich ergibt, hättest du ein Problem damit wenn ich mit anderen wollte?“ „Kommt auf die Situation an, aber ich glaube nicht, zumindest nicht wenn ich dabei bin. Wir können es ja mal ausprobieren, wenn ich dich stoppen darf wenn es mich stört und wie ist es mit dir, würde es dich stören, wenn ich mit anderen. Und da wir jetzt so ehrlich zueinander sind, ich habe auch schon mal gerne einen Schwanz in der Hand oder im Mund. Jetzt bist du bestimmt schockiert?“ „Nein gar nicht meine Freundin hat mir die Tage gestanden, dass sie auch Sex mit einer Frau hatte, ich fand das interessant, könnt ich mir aber bei mir nicht vorstellen, aber sonst hätte ich glaube ich kein Problem damit, auch bei dir nicht. Du ich muss jetzt aber mal nach meinen Kids sehen, die haben mich bestimmt schob vermisst gemeldet, wir schreiben oder Telefonieren ja, um wenn ich dir doch zu alt bin sag es einfach, ich habe Verständnis dafür.“
Dann steigen wir ein und er fährt mich nach Hause, unterwegs sind wir beide etwas in unsere Gedanken versunken, bevor ich aussteige gibt er mir noch einen ganz zärtlich Kuss und flüstert mir ins Ohr „ du verwirrst mich und ich weis noch nicht ob ich das gut oder schlecht finde, aber es fühlt sich verdammt gut an.“
An der Haustür werde ich schon von meiner Tochter empfangen, die hat natürlich gesehen wer mich gebracht hat und fragt gleich „Was war das denn, der Typ ist ja der Hammer, aber bist nicht zu alt für den?“ „Ich will ihn ja nicht gleich heiraten, aber es fühlt sich toll an von so einem Mann begehrt zu werden, mein Ego ist so gewachsen dass ich 20cm größer bin,“ gebe ich scherzhaft zurück. Weiter möchte ich mit ihr nicht über Jan sprechen.
Ich ziehe mich mit meinem Handy auf das Sofa zurück und sehe die Nachrichten von Steffi. Ich komme später bei dir vorbei, schreibe ich als Antwort und träume noch etwas vor mich hin.
Als ich später zu ihr komme sitzt sie alleine im Garten und ist schon ganz neugierig aufgeregt. „Wer zuerst, deine Neuigkeiten oder meine“ „Du“ „Ok, also Jan hat mich abgeholt und wir waren Sushi essen, später waren wir noch in ein Cocktailbar, da haben übrigens euer Auto stehen sehen. Er ist war sehr charmant, und witzig und nachdem er mir mehrmals tief in die Augen geschaut hat hat er mich geküsst. Also kurze Rede langer Sinn, wir sind zu mir nach Hause, wir haben uns ins Schlafzimmer geschlichen, da hat er mir den Gürtel von meinen Wickelkleid geöffnet, das Grüne , das so schön meine Brüste und den Po betont, er mich förmlich aus dem Kleid gewickelt und wie ich in meinen Dessous vor im stand hat er mich angesehen als ob er noch nie eine schönere Frau gesehen hat, zuerst war etwas unsicher wegen meinem Alter und meiner etwas kräftigeren Figur, aber diese Unsicherheit hat er mir sofort genommen. Er küsste mich, hat mich mit seinen Händen verwöhnt, erkundet, ich bin regelrecht geschmolzen. Im Spiegel vom Schrank habe ich zugesehen wie er mich verwöhnt hat, wie er mir den BH ausgezogen hat, meine Brüste anfasste als wäre sie kostbare Wertgegenstände, als er meine Brustwarzen küsste und leicht daran gesaugt fühlte es sich an als ob leichte Stromschläge in meiner Muschi trafen. Er hat bemerkt, dass ich uns im Spiegel betrachte, dann hat er sich hinter mich gestellt, seine Arme um mich geschlungen und gesagt „siehst du auch diese Wunderschöne Frau“ und es sah wirklich schön und sexy aus wie er mich so von hinter hielt, ich hatte nur noch mein Spitzenhöschen an und meine 10cm Pumps, mit einer Hand streichelte er meine Brüste und die andere lies er in mein Höschen gleiten und ich habe zugesehen wie er mich zum Orgasmus streichelte, das war irre, so habe ich mich noch gesehen und ich kam so heftig dass er mich halten musste damit ich nicht zusammen gebrochen bin. Dann hat er mich auf Bett gelegt mir mein Höschen abgestreift und gesagt „Kannst du bitte deine Schuhe anbehalten, das sieht so sexy aus“.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu, wieder Zuhause Teil 17
Evelyn:
Ganz langsam knöpfte er sich sein Hemd auf, hab ich schon gesagt, dass er sich richtig schick gemacht hat mit Stoffhose, Hemd und Sakko, das Sakko hatte ich ihm schon ausgezogen gleich als wir ins Schlafzimmer geschlichen kamen und die Tür verriegelt hatten. Wie früher als ich als 17 jährige meinen ersten Freund am Elternschlafzimmer vorbei schmuggelte.
Keine Sekunde lies er mich dabei aus den Augen, den Hemd folgte die Hose zusammen mit seinen Shorts dann zog er meinen Po an die Bettkante und kniete sich vor das Bett, zuerst küsste er meinen Schamhügel die Seiten und dann kam er meiner Spalte immer näher, als ich seinen Atem auf meinen Schamlippen spürte bekam ich am ganzen Körper eine wohle Gänsehaut. Er strich mit seiner Zunge an meinen Schamlippen entlang, saugte immer mal wieder an den inneren, und erst als ich kurz vorm explodieren war nahm er meinen Kitzler zwischen seine Lippen, mir kam es schlagartig in diesem Moment und ich musste mich wahnsinnig beherrschen, um nicht laut zu werden, sonst hätte mich bestimmt meine Kleine gehört. Er richtete sich auf, gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, ich konnte meine Muschi schmecken, es störte mich aber überhaupt nicht.
Er stand auf, ging zu seinem Sakko um einen Streifen Kondome zu holen. Er packte eins aus und rollte es sich über seinen steinharten Schwanz, du hast ihn ja in der Sauna schon steif gesehen, aber jetzt war er noch steifer, steil ragte er oben und bei jedem Schritt wippte es, so hart war er, dabei schaute er mich an wie ein Raubtier das jetzt seine Beute erlegt. ich spreizte meine Bein so weite ich konnte, dann kniete er sich zwischen meine Beine zog seine steinharte Eichel ein paarmal zwischen meinen Schamlippen durch um dann ganz langsam in mich einzudringen, jetzt wollte ich eigentlich nur noch für seine Befriedigung da sein, doch da war er anderer Meinung und fickte mich zwar konsequent mit langsamen tiefen Stößen, doch ich spürte dass er nicht kommen würde, bevor es auch bei mir noch einmal so weit ist und erst als mein Atem schon wieder schneller ging, erhöhte er das Tempo und als sich bei mir alles zusammen zog, kam auch er. Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen und auch als er ruhiger wurde überrollten noch Schauer seinen Körper.
Dann rollte er sich neben mich und entfernte das Kondom, sorgfältig verknotete er es und wickelte es noch in ein Papiertaschentuch. „Danke“ flüsterte er, als mich an ihm kuschelte und seine trainierte Brust streichelte. Versonnen streichelte ich seinen Körper, und er hielt mich einfach nur fest, keiner sagte ein Wort, aber das war auch nicht nötig, meine Hand glitt über seinen flachen Bauch, glitt über seinen jetzt weichen Schwanz und spielte mit seinen Eiern, die ganz entspannt in seinem Sack hingen. Dann spürte ich wie sie sein Hodensack langsam zusammen zog, ich hob meinen Kopf und sah dass sich auch sein Schwanz wieder aufrichtete.
In meiner Hand wurde er immer härter und ich wollte mich bei ihm revanchieren und ihn mit meinem Mund verwöhnen, doch er hielt mich zurück und sagt „nicht der schmeckt jetzt nach Gummi, ein anderes mal bevor ein Kondom drüber war, dann kannst du es besser genießen.
Ich richtete mich auf griff zu den Kondomen und schnappte mit eins „ dann will ich dich anders verwöhnen“ sagte ich und zog es ihm über, er war schon wieder so steif dass es sich problemlos abrollen lies, dabei betrachtete ich mir ausführlich seinen Schwanz ich fand ihn richtig schön, wenn er auch nicht so dick war aber die Form mit der dickeren blanken Eichel und ganz schön lang war er trotzdem.
Ich schwang mich über ihn und führte ihn mir einfach ein dabei schaukelten meine Brüste vor seinem Gesicht, er griff sofort nach ihnen hielt sie wie Kostbarkeiten und massierte leicht meine dicken Brustwarzen die sich sofort zusammen zogen, diesmal wollte ich dass er kommt ohne Rücksicht auf mich, ich wollte seinen Orgasmus spüren. Ich konnte genau spüren wie sich seine Erregung steigerte, er bewegte sich keinen Millimeter, doch ich konnte spüren wie sich sein Körper immer mehr anspannte. Obwohl ich es eigentlich gar nicht vor hatte wurde auch ich immer erregter und als er kam spürte ich noch seinen einmal seinen Schwanz zucken und mit dem ersten Spritzer kniff er mir in die Nippel, meine Muschi zog sich krampfartig zusammen und auch ich kam noch einmal, wenn auch nicht mehr so intensiv.
Er fragte mich ganz lieb „darf ich über Nacht bleiben oder möchtest du, dass ich aus dem Haus bin bin, wenn morgen die Kinder aufwachen.“ „Bitte bleib, ich möchte jetzt nicht darüber nachdenken, das mit den Kids entscheiden wir morgen früh, die schlafen bestimmt lange und wir könnten zum Frühstück in ein Kaffee gehen.“ Dann bin ich in seinem Arm eingeschlafen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu, wieder zuhause Teil 18
Steffi:
Evelyn beendet ihre Erzählung noch damit, dass sie Angst hat sich zu verlieben, in einen so jungen Mann und, dass er voraussichtlich zu unserem Clubbesuch mitkommt.
Ich erzähle ihr, dass wir tatsächlich in der Cocktailbar waren, wo sie unser Auto stehen sah, und Martin gerade unterwegs ist, es abzuholen, da wir es stehen ließen und mit dem Taxi nach Hause gefahren sind. Da haben wir uns ganz knapp verpasst, wir waren wohl gerade weg als sie ankamen. Klar will sie auch wissen wie wir unser neues Schlafzimmer eingeweiht haben, ich erzähle es bereitwillig und auch, dass ich wieder so einen Gefallen daran hatte Martin zu dominieren und ihn sogar ans Bett gefesselt hatte.
„So jetzt kommt aber die wichtige Neuigkeit, kurz bevor wir eingeschlafen sind, kamen die Jungs nach Hause und hatten beide ein Mädchen dabei, die beiden sind über Nacht geblieben. Ich habe sie heute morgen kennengelernt, sehr nett die beiden und auch sehr hübsch. Als ich heute morgen Kaffee aufsetzte kamen sie zu mir in die Küche, zuerst Leah und dann Saskia.
Die Jungs schliefen beide noch, da sind die beiden auch noch über meine Pumps und Martins Schuhe gestolpert die wir letzte Nacht in der Eile, auf dem Weg ins Schlafzimmer einfach in der Küche abgestreift hatten. Den beiden war sofort klar, dass wir es gestern eilig hatten und was danach war. Die Jungs hatten ihnen erzählt wir wären so prüde und langweilig und das passte nun wirklich nicht zu Pumps, die in der Küche lagen, dazu hatte ich noch meinen neuen Kimono an, den hat mir gestern Martin geschenkt, echt sexy das Teil. Ich bin dann mit ihnen ins Bad und hab ihnen Zahnbürsten gegeben und Abschminktücher, wir haben alle drei ausgesehen wie Pandabären.
Wir haben dann alle hier im Garten gefrühstückt, die beiden hatte beide nur das XXL-T-Shirt an, das wir einmal für die Schulaufführung gekauft hatten, für deinen hatten wir doch auch so eins, sonst nichts außer einem Slip, die beiden waren ganz ungezwungen und es machte ihnen nichts aus dass Martin auch dabei war. Ich habe mich gewundert, warum sie das gleiche T-Shirt anhatten und habe sie danach gefragt. Saskia hat mir dann erklärt, sie wollten, dass die beiden Jungs sich gleich anziehen, um herauszufinden ob sie sich für den Anderen ausgeben konnten, Leah meinte dann beim Küssen hat sie Konstantin immer erkannt, sonnst hatte sie Schwierigkeiten zu merken wer welcher ist und Saskia hat ihr zugestimmt, dass es bei ihr auch so war. Die T-Shirts haben dann als Schlafshirts angezogen. Die Jungs sind bei der Erzählung so rot angelaufen wie ich es noch selten bei ihnen sah, am liebsten wären sie im Boden versunken. Die beiden sind beste Freundinnen und spielen zusammen Volleyball, anscheinend in einer höheren Liga, ich habe da ja keine Ahnung von.“
Evelyn unterbricht mich „jetzt weis ich auch warum meiner in den letzten Wochen öfter mal zu Volleyballspielen ging, da ist doch bestimmt noch eine dritte im Bunde, da muss ich ihn zuhause doch mal fragen.“
„So aber jetzt was anderes“ fahre weiter fort, „Was ziehen wir für unseren Clubbesuch an, die Männer sind ja klar, dunkler Anzug weises Hemd, aber was ziehen wir an? Ich glaube ich muss da noch shopen gehen, ich habe mir zwar die letzte Zeit einiges an Dessous zugelegt, aber ob das für einen Clubbesuch reicht, ich weiß nicht, zudem möchte ich etwas besonderes. Und noch was, ich würde gerne Sandra und Georg einladen mit zu kommen, die könnten da bei uns Übernachten und vielleicht könnten dann, die Jungs bei euch bleiben.“ „Erstens ich möchte auch noch was kaufen, ich war mit Jan heute nach dem Frühstück im Kaffee noch durch die Stadt gebummelt, da war er von einem Dessous-Set in dem Geschäft in der Marktstraße so angetan, das möchte ich besorgen um ihn zu überraschen, das bekommt er aber erst im Club zu sehen, was hältst du davon wenn wir nächsten Samstag vor meinem Spätdienst zusammen Einkaufen gehen. Und zu Sandra und Georg, ich würde mich freuen sie kennen zu lernen. Klar können die Jungs bei uns Übernachten, aber vielleicht wollen sie das lieber bei ihren Mädels tun, wenn es ihre Eltern erlauben, wenn nicht dann gerne.“ „Ok das machen wir so, was ich kaufe bekommt Martin auch erst im Club zu sehen, aber Moment mal, Nächsten Samstag habe ich meine Tage kann ich da überhaupt Dessous kaufen, ich meine natürlich anprobieren.“ „Klar doch, Tampon rein, und dann geht das, ich habe so ganz kleine Ministrings die kannst du anziehen und dann die anzuprobierende Wäsche drüber; das fällt gar nicht auf, ich bring dir einen mit, den kannst du im Geschäft drunter ziehen.“ „Tampons muss ich auch noch besorgen, bisher habe ich nur Binden benutzt, hoffentlich bekomme ich das hin, meine Regel ist nicht so stark seit der Sterilisation, da reichen doch bestimmt die normale Größe.“ „Das wird, wir müssen aber spätestens um 10:00 los, sonst wird es mir zu knapp mit der Zeit, wegen dem Spätdienst ich muss um 14:00 in der Klinik sein.“ Ich greife mir mein Handy und tippe eine Whats-up Nachricht ein und zu Evelyn sage ich, „ich frage Sandra gleich mal, ob sie und Georg Lust darauf haben, uns zu begleiten, vielleicht antwortet sie gleich.“
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 1:
Der Club Besuch:

Teil 1

Sandra:

Das schöne September Wetter muss genutzt werden. Georg und ich sind mit dem Motorrad unterwegs. Wir haben gerade das Motorrad geparkt und sitzen in einem Eiskaffee auf der Terrasse in der Sonne. In seinen Motorradklamotten, mit den vom Helm verstrubbelten Haaren, gefällt er mir am besten, denke gerade so, als er die Augen im Sonnenlicht zusammenkneift. Ich möchte mein Handy auf den Tisch legen als es in meiner Hand vibriert, ich schaue auf´s Display und sehe eine Nachricht von Steffi. Georg schaut mich fragend an und während ich die Nachricht öffne sagte ich einfach nur „Steffi“, dann lese ich mir die Nachricht durch. Gerade als ich Georg den Inhalt der Nachricht mitteilen möchte, kommt unser Eis. Ich warte bis sich die Kellnerin wieder ein paar Schritte entfernt hat, sage ich ich leise zu George, über meinen Eisbecher hinweg, „sie möchte uns für übernächstes Wochenende einladen und mit uns in einen Swingerclub gehen, zusammen mit Martin und ihrer Freundin, was meinst du oder hast du da schon was vor“. Georg lächelt verschmitzt, ich weiß genau, wenn er nichts anders geplant hat dann möchte das ganz bestimmt und ich auch. Wir waren schön öfter in Swingerclubs gewesen, hatten dabei auch schon Sex mit anderen gehabt, aber wenn es sich nicht ergab, war das nie schlimm, meist hatten wir hauptsächlich zusammen Spaß gehabt und die anderen waren nur eine Bereicherung unserer gemeinsamen Lust. Ergänzend sagte ich noch „ihre Freundin kennt da anscheinend ein schönen Club, indem an diesen Samstag Dresscode ist, nennt sich Gentlemens Night. Männer im dunklen Anzug und Frauen nur in Dessous. Was meinst du, sollen wir zusagen, ich glaube ich hätte da Lust drauf.“
„Frag sie mal nach dem Namen des Clubs dann können wir ihn ja heute Abend googeln und uns schon einmal ein Bild von dem Club machen. Zusagen kannst du auf jeden Fall wir waren ja schon länger in keinem Club mehr, das wird bestimmt schön. Jetzt geben die beiden aber richtig Gas, Wenn ihnen vor 3 Wochen jemand gesagt hätte, dass sie bald in einen Swingerclub gehen und Partnertausch haben hätten sie wohl jeden für verrückt erklärt.“
„Besonders interessant finde ich, dass sie die treibende Kraft dabei ist. Martin geniest es, seine Steffi so zu erleben, nicht nur mit ihm auch, dass sie mit anderen und er dabei zusieht, ist dir aufgefallen, wie geil es ihn gemacht zu zuschauen als wir seine Steffi verwöhnt haben.“
„Stimmt ich bin gespannt, auf unseren gemeinsamen Clubbesuch, mal sehen wie weit die beiden gehen. Komm lass uns weiter fahren, oder antwortest du Steffi erst noch.“
Ich tippe noch eine Nachricht an Steffi, in der ich zusage, dass wir gerne kommen und uns darauf freuen. Dann ziehen wir uns Motorradsachen wieder an und fahren los.
Die Unterhaltung über Steffi und Martin und auch die Vorfreude auf ein Wiedersehen, hat mich richtig angeheizt. Dazu kommen jetzt noch die Vibrationen des Motorrades, die Naht meiner Motorradhose drückt mir jetzt auch noch auf meine Muschi, dazu kommt auch noch, dass ich mich von hinten ganz eng an Georg schmiege. Auf längeren Geraden drück er mir auch immer meinen rechten Oberschenkel mit der Hand, was mir jetzt jedes mal eine Gänsehaut beschert.
Über die Helmsprechanlage flüstere ich ihm ins Ohr „Ich habe Lust auf dich“, zu erst reagiert er gar nicht, dann biegt er in einen Waldweg ab vor einer Bank-Tisch-Garnitur hält er an und dann raunt er mir zu „absteigen“. Ich tue wie geheißen, er steigt auch ab hängt seinen Helm auf den Spiegel und zieht seine Jacke aus. Ich hänge meinen Helm auf den anderen Spiegel und lege meine Jacke über die Sitzbank. Georg legt seine Jacke auf den Tisch. „Komm her, du glaubt doch nicht, dass ich nach deiner Ankündigung jetzt noch konzentriert weiter fahren kann.“ Dabei küsst er mich ganz intensiv, dann öffnet er meine Hose und zeiht sie ein Stück nach unten und setzt mich auf den Tisch. Mein Blick streift umher um zu sehen, ob uns vielleicht jemand sehen kann, aber der Platz ist ziemlich abgelegen und es ist weit und breit niemand zu sehen oder zu hören. Georg zieht meine Hose noch etwas weiter nach unten so weit das mit Motorradstiefel überhaupt möglich ist, dann hebt er meine Beine an, ich muss mich hinter mir auf der Tischplatte abstützen um nicht vollkommen auf dem Rücken zu liegen. Er steht vor mir schaut mir auf meine Muschi die noch von meinen Slip bedeckt ist und raunt „ Du geiles Stück, dein Slip ist ja schon ganz durchnässt,“ dann zieht er den Slip zur Seite und senkt seinen Kopf darauf sofort hat er meinen Kitzler gefunden und saugt daran. Ich bin so aufgeheizt, und die Situation hier mitten im Wald auf einem Tisch liegend, dass ich binnen Sekunden explodiere. Georg legt sich meine Beine über die Schulter öffnet seine Hose und schon spüre ich wie sein dicker Schwanz in mich eindringt. Hart stößt er zu, meine Beine über seiner Schulter liegend ist das sehr intensiv, und durch die Position auf dem Tisch, halb liegend halb sitzend, hat er einen perfekten Eintrittswinkel. Sein Eichel trifft genau die richtige Stelle in mir. Sehr schnell bin ich schon wieder soweit und als sich meine Muschi lustvoll zusammen zieht stöhnt er auf und spritzt seinen Saft in mich, ich kann seinen Schwanz noch zucken und pulsieren fühlen als mein Orgy abklingt.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 2:
Georg:

Mein Schwanz pulsiert noch in ihr, wir lächeln uns glücklich an, da hören ich Stimmen. Ruckartig ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, ziehe den Slip über ihre Muschi und helfe ihr vom Tisch. Schnell ziehen wir beide die Hosen hoch und gerade als ich den Reißverschluss oben habe, kommt auch schon eine Wandergruppe von ca 10 Leuten jenseits der 70 den Weg entlang. Einer bleibt vor meinen Motorrad stehen und sagt „tolle Maschine wieviele PS hat den die“ Knapp über 100“ antworte ich und er fängt an, mir zu erzählen, was er alles gefahren hat, als er noch Jung war. Sandra steht mit hochroten Kopf daneben und er schaut sie immer wieder an, als wüsste er was wir gerade getrieben haben. Die Gruppe ist schon ein ganzes Stück weiter gegangen und wartet auf ihn. Als er endlich auch weiter geht, ziehen wir uns unsere Jacken an und die Helme auf, jetzt nichts wie weg hier.
Wir sind schon ein Stück gefahren als Sandra durch Helmsprechanlage sagt. „Puh das war ganz schön knapp, aber schön wars“, dabei schmiegt sie sich ganz eng von hinten an mich. Zwei Kurven weiter kommt ein „schitt mir läuft gerade dein ganzer Saft in den Slip, ich komme mir vor, als hätte ich in die Hose gemacht.“
Als wir ein Stunde später zu Hause ankommen, ist Glücklicher weise keiner da. Wir ziehen uns unser Motorradklamotten aus, dabei kann deutlich sehen, dass ihr Slip total durchnässt ist, auch ihre Motorradhose hat von innen etwas abbekommen. Auf dem weg ins Bad gehe ich hinter ihr die Treppe hoch und kann so genau sehen wie Nass ihr Slip ist, das bringt wieder Leben in meine Shorts. Als sie im Bad den Slip auszieht hängen lange Spermafäden an ihrer Muschi. „Umdrehen und am Waschbecken festhalten“ raune ich ihr zu. Schnell sind meine Shorts in der Ecke gelandet und schon setzte ich meine pralle Eichel an ihrem vollgespritzten Loch an. Es schmatzt richtig als meinen Schwanz mit einem Schub bis zum Anschlag in ihr versenke. Mein Gott ist das herrlich glitschig, diesmal brauche ich bedeutend länger bis es anfängt in meinen Eiern zu brodeln. Sandra ist schon vorher gekommen „Mach schon, spritzt mich voll, ich kann nicht mehr, feuert sie mich an“. Doch sie ist so glitschig dass ich in ihr nicht kommen kann, so ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und schaue auf ihre geschwollen dunkeln Schamlippen, an denen immer noch Spermafäden hängen, bei dem Anblick brauche ich nur noch ein Paar feste Wichsbewegungen und schon spritze ich meine Saft auf ihre verschmierte Muschi. „Jetzt aber ab, unter die Dusche mit dir, wie siehst du den aus und wie du riechst, man könnte meinen du bis gerade durch gefickt worden“ scherze ich. „Du riechst aber auch nicht besser,“ kontert sie zurück.
Später am Abend schauen wir uns dann noch die Seite des Clubs im Internet an. Sehr schön, der Club, das wird bestimmt ein toller Abend. Wir tauschen noch ein paar Nachrichten mit Steffi und Martin und melden uns gleich noch online für besagten Abend in dem Club an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Anmeldung von Steffi und Martin wollte deren Freundin Evelyn übernehmen, auf die ich sehr gespannt bin.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 3
Evelyn



Schon auf dem Heimweg von Steffi bekomme ich eine Whats-up von Jan.

„“Wie geht’s dir, ich muss immer an dich und letzte Nacht denken““.

Ich warte bis ich zuhause bin mit dem Antworten,

„“Ich fühle mich großartig““ schreibe einfach nur.

Meine Kids sind ständig am tuscheln, wenn sie mich sehen, ich frage mich schon ob man es mir ansieht, dass ich tollen Sex hatte.

Als ich meinen Sohn frage, ob er die Freundinnen von Valentin und Konstantin kennt, bekomme ich nur ein „Ja“ als Antwort und als ich weiter frage, weicht er aus und zieht sich in sein Zimmer zurück.Mit Jan schreibe ich die ganze Woche immer mal wieder. Er möchte mich am Wochenende sehen, ich habe Spätschicht so vereinbaren wir, dass ich Samstagabend nach meiner Schicht zu ihm komme, Sonntag habe ich frei. Wenn das Wetter so bleibt, könnten wir Sonntag zusammen Motorrad fahren, schlägt er vor. Er fragt mich ob ich entsprechende Kleidung hätte. Die habe ich nicht, aber Lust darauf, deswegen frage ich eine Kollegin, die eine ähnliche Figur hat wie ich und von der ich weiß, dass sie zusammen mit Ihrem Mann Motorrad fährt, ob sie mir ihre Ausrüstung leiht. Sie leiht sie mir da sie an diesem Wochenende zu einer Familienfeier müssen und so selbst nicht fahren können.

Mit Steffi verabrede ich mich für Samstagmorgen zum Dessous shopen.

Ich möchte dieses Set, das Jan so gefallen hat und Steffi braucht auch noch was Spezielles für unsere Clubbesuchstehen wir dann zusammen im Laden, da ich schon weis was ich möchte suche gezielt die Auslagen nach dem Set vom Schaufenster ab, kann es aber nicht finden. Eine Verkäuferin bemerkt es und kommt auf mich zu und fragt „kann ich helfen du machst den Eindruck als ob du etwas bestimmtest suchst.“ mich wundert, dass sie mich direkt mit „du“ anspricht aber ich finde das gut. Dessous kaufen ist etwas intimes und stört die Distanz die das „sie“ mit sich bringt, bei mir jedenfalls ist das so.

Ich frage nach dem Set im Schaufenster und sie führt uns darauf hin in einen anderen Raum des Geschäfts, in dem die etwas gewagtere Kollektion untergebracht ist.

Mit eine professionellen Blick scannt sie mich ab, „85D oder DD oben und Größe 42 unten würde ich sagen“ dann sucht sie mir die Größen raus und gibt sie mir „probier mal, dahinten sind die Umkleiden“. Da wir alleine im hinteren Teil des Ladens sind, lasse ich den Vorhang offen, so können Steffi und die Verkäuferin mich sehen. Zuerst probiere ich den 85DD BH, der passt gut aber die Verkäuferin meint, probier mal den 85D ich glaube, der bringt deine Oberweite besser zu Geltung.“ Siehat recht, meine Brüste sahen in dem kleineren BH viel voller aus, dann probierte ich das Höschen, ich habe extra einen Ministring angezogen damit ich Dessous anprobieren und es unten drunter lassen kann, ohne dass es auffällt, das Spitzenhöschen war perfekt, es kaschierte etwas mein Hüftgold und da die Pobacken nur halb bedeckt wurden, kam mein straffer Po schön zur Geltung. Jetzt noch den Strapsgürtel, durch die Breite bedeckt er meine Problemzone Bauch und ich wirkte etwas schlanker. Die Verkäuferin bestaunte mich und bemerkte „damit wirst du jemand sehr glücklich machen“. Ich besah mich im Spiegel war sehr mit dem zufrieden was ich sah, dann bemerkte ich im Spiegel, dass ich oder wir beobachtet wurden. Ein ca 40Jähriger Mann stand im vorderen Bereich des Ladens, bei den Umkleiden die es da auch gab, anscheinend war seine Frau in einer der Umkleiden, er schien aber mehr an mir interessiert zu sein als an seiner Frau. Mir gefällt es beobachtet zu werden, so ziehe ich zu dem Set auch noch meine Pumps an, die ich dabei habe und posiere noch mal extra vor dem Spiegel dabei drehe mich mehrmals um die eigene Achse. Ohne auf die Preisschilder zu achten sage ich „Gekauft“ und gehe wieder in die Kabine zurück um mich umzuziehen. Diesmal achte darauf ob mich der Mann bei offenem Vorhang auch sehen kann und er kann, mehrmals präsentiere ich ihm beim Umziehen noch meine Brüste auch Blank, dabei ziehen sich meine Brustwarzen zusammen und ich muss daran denken, dass sie heute Abend von Jan verwöhnt werden. Das Dessous-Set bekommt er erst nächste Woche im Club zu sehen, damit möchte ich ihn überraschen.

„So jetzt du“ sage zu Steffi, hast du schon eine Vorstellung was du anziehen möchtest.

Die Verkäuferin, eine hübsche Frau Mitte 30, schaut erst irritiert doch ich kläre sie auf, dass wir etwas für in einen Swingerclub Besuch suchen. Steffi wird total verlegen und läuft rot an, doch die Verkäuferin bleibt ganz souverän und sagt „Schau dich mal um was wir so haben, ich muss kurz nach der Kundin vorne schauen, ich bin gleich wieder bei euch.“ Sie geht nach vorne in den anderen Verkaufsraum und nimmt die Sachen von Evelyn schon einmal mit um die Teile bei der Kasse abzulegenWir stöbern durch die Auslagen mit den Korsagen als die Verkäuferin zurück kommt. Sie scannt Steffi kurz ab und sagt 85c oben und unten Größe 40. Sie greift gezielt zwischen die Korsagen und zieht eine heraus und hält sie vor Steffi, dann sagt sie nö diese würde an dir billig aus sehen, du brauchst was anderes, sie stöbert etwas durch die Korsagen dann zieht eine heraus schwarz mit dunkel grün, daran sind Strapsbänder zum abnehmen, gleich 4 auf jeder Seite und die Halbschalen für die Brüste sind so geschnitten, dass die Brustwarzen frei bleiben, „Probier die mal die Farbe passt genau zu deinem Teint, warte mal ich gebe dir noch den Passenden String dazu“.

Steffi geht in die Umkleide und ich bemerke, dass wir weiter aus dem vorderen Raum beobachtet werden. Sie steht schon nackt in der Umkleidekabine, ich gebe ihr den Ministring den ich für sie mitgebracht habe. Die Verkäuferin bringt ihr einen String und ein Panty die zu der Korsage gehören und sagt „probier schon ich muss wieder kurz nach vorne“.Kundin mit ihrem Mann im vorderen Verkaufsraum steht an der Kasse um ihre Einkäufe zu bezahlen, während sie bezahlt schaut er wieder zu uns, Er schaut auf meine ausgesuchte Wäsche die neben der Kasse liegt und dann wieder zu mir. Steffi hat schon das Höschen an und legt sich gerade ihre Brüste in die dafür vorgesehen Schalen der Korsage. Er bemerkt, dass ich es gesehen habe wie er uns beobachtet, lächelt aber mit entschuldigenden Blick zurück. Ich kann an seinem Blich ablesen, dass er es lieber gehabt hätte, seine Frau hätte sich etwas in dem Ladenbereich ausgesucht in dem wir fündig geworden sind.

Beim zu haken der Korsage braucht Steffi etwas Hilfe da es doch recht viele Häkchen sind, dabei fällt mir auf das Steffis Haut nicht mehr so blass ist, „Warst du auf der Sonnenbank, sieht gut aus.“ Noch bevor sie antworten konnte, war die Verkäuferin zurück, betrachtete bewertend Steffi und sagt „sehr schön, vorne die Schnürung noch ein klein wenig enger und es ist Perfekt.Sie greift nach den Schnüren an der Vorderseite unterhalb des BH Teils und zieht sie enger, das veranlasst Steffi etwas mehr Haltung einzunehmen und auch ihre Brüste etwas mehr heraus zu drücken, jetzt kommen sie richtig zur Geltung, die BH-Schalen sind so geschnitten, dass die Brustwarzen frei sind, aber doch von unten her die Brust schön stützen, nicht einfach wie eine Hebe, auf der die Brüste einfach nur drauf liegen sondern schon wie ein BH, der einfach nur das nötigste bedeckt, sehr raffiniert. „Wo soll es denn hingehen“ fragt sie ganz ungeniert. Ich nenne ihr den Namen des Clubs, „oh den kenne ich, sehr schöner Club, da war ich mit meinem Mann auch schon,“ und nach einer Pause, die Steffi nutzt sich im Spiegel anzuschauen, fragt sie „und wie gefällst du dir in den Teil, ich finde es ist wie gemacht für dich, die meisten Frauen in den Clubs tragen einfach Schwarz oder so ein helles leuchtendes Rot, aber das grün sieht an dir viel edler aus. Wenn du es ganz perfekt haben möchtest solltest du auch Schuhe in dem gleichen Grün tragen aber Schwarze Pumps gehen natürlich auch, du musst nur aufpassen dass sie nicht zu hoch sind, sonst wirkt es gleich Nuttig, sorry den Ausdruck, 10cmAbsatzhöhe ist das Maximale das ich dir empfehle.“ Dann nennt sie uns noch den Namen eines Schuhladens, und die Straße dazu wo wir ihn finden, die die solche Schuhe führen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 4
Steffi



Ich habe bedenken, dass die Korsage mit den unbedeckten Brustwarzen nicht doch zu freizügig ist, aber sonst gefällt sie mir sehr gut. „Meint ihr nicht es ist zu gewagt, mit meinen langen Brustwarzen,“ sowohl Evelyn als auch die Verkäuferin sind anderer Meinung. Doch als die Verkäuferin mein verunsichertes Gesicht sieht, sagt sie „ Warte mal ich habe da noch was,“ dann bring sie mir einen hauch von von, was eigentlich, Bluse ist nicht richtig Jäckchen ist nicht richtig, also es ist zum drüber ziehen, durchsichtig mit Ärmeln, reicht ganz knapp über den Po und vorne ist eine kleine Schleife zum binden, man kann es aber auch offen tragen. Ich schlüpfe rein und begutachte mich im Spiegel, so gefalle ich mir besser.so fühle ich mich wohler und wenn es mir zu viel wird oder ich lockerer werde kann ich es immer noch ausziehen, hast du auch Stümpfe zu der Korsage“ frage ich die Verkäuferin, während ich mich wieder umziehe, „klar“ sagt sie und zu Evelyn gewandt „brauchst du auch welche“. Als Evelyn zustimmend nickt, fragt sie was habt ihr für Schuhgrößen“, „38“ antworte ich und Evelyn sagt „ich auch“. Wir gehen einem Ständer mir verschieden Stümpfen, sie holt gezielt welche heraus hält sie mir hin mit Naht oder ohne. Ich schaue mir das Foto auf der Verpackung an und sage beides da kann ich mal so oder so ,und so welche die mal ohne Strapse tragen kann möchte ich auch noch. Evelyn trifft die gleich Auswahl natürlich alles in schwarz.Wir bezahlen unsere Einkäufe und dann geht die Verkäuferin noch mal zum Strümpfe Regal und gibt jeder von noch ein paar Strapsstrümpfe, „zur Sicherheit wenn ihr euch eine Laufmasche holt, geht aufs Haus. Und viel Spaß bei der Gentlemens Nigth, vielleicht sehen wir uns ja dort,“ dabei zwinkert sie uns zu. Wir sehen uns etwas verwundert an, den von der Gentlemens Nigth war nie die Rede dann bedanken uns noch und machen uns auf den Weg zu Schuhladen den sie uns empfohlen hat.

Unterwegs frage ich Evelyn noch ob sie sich am Wochenende mit Jan trifft. Sie erzählt mir, dass sie heute nach der Spätschicht zu ihm geht und morgen mit ihm Motorrad fährt, und dass sie wegen ihrer Kinder ein schlechtes gewissen hat da sie sie am Wochenende alleine lässt. Ich beruhige sie und biete ihr an ,dass sie die beiden zum Abendessen bei mir vorbei schicken kann.Wir finden den Schuhladen und werden von einem Mann gefragt, ob er uns helfen kann, Er macht einen Schwulen Eindruck und hat selbst Pumps an. Wir erklären ihm was wir suchen, dann kommt er mit mehreren Karton zurück. Evelyn probiert zuerst und wird auch recht schnell fündig, ein schöner eleganter Schuh der vorne etwas die Zehen sehen lässt mit schlankem 10cm Absatz genau in der Farbe ihres Dessous-Sets. Sie schaut auf die Uhr und sagt kannst du mitnehmen, auch das andere, ich muss los sonst komme ich zu spät zur Arbeit. Ich stimme zu und schon ist sie weg.

Der schwule Verkäufer ist ein toller Berater und wir finden nach längerem Suchen einen sehr schönen Schuh in der richtigen Farbe, ich habe auch einen mit 12cm Absatzt anprobiert, aber in dem konnte ich keine 3 schritte gehen, mit denen mit 8cm Absatzt die ich zusammen mit Sandra gekauft habe, kann ich schon sehr gut laufen und kann sie auch ohne Schmerzen länger tragen. Die ich jetzt nehme haben einen 9cm Absatz und sind sehr elegant.

Mit mehreren Tüten bepackt, meine und die von Evelyn, komme ich zuhause an.Das Haus ist still und ich denke mich alleine. Ich lege meine Einkäufe auf dem Küchentisch ab, da sehe ich, dass die Terrassentür offen ist. Martin muss heute noch was besorgen, er ist ganz früh schon weggefahren und kommt bestimmt vor Abend nicht zurück. Ich gehe in den Garten, der übrigens um diese Jahreszeit, nicht von von Nachbarn einsehbar ist. Da höre ich die Stimmern von Lea und Saskia und noch eine dritte Mädchen (Frauen) Stimme die ich nicht kenne. Ich möchte die Mädchen begrüßen und gehe zu ihnen, da sehe ich, dass die drei nur mit einen Slip bekleidet Oben ohne in der Sonne sitzen. Mit fällt sofort auf, dass die drei keine weisen Brüste haben, sondern gleichmäßig gebräunt sind. Ich stottere etwas bei dem Anblick der 3 barbusigen jungen Frauen und bringe gerade noch ein „Hallo“ heraus. Ich kann nicht anders und muss den dreien einfach auf die Brüste schauen, während Lea recht große Brüste hat und die von Saskia noch größer sind, sind die der dritten jungen Frau recht klein aber sehr fest und ihre Brustwarzen stehen frech vor. Da fällt mir auf. Dass rechts und linke der Brustwarzen kleine weise Kugeln sind, anscheinend sind ihr Brustwarzen gepierct, sieht interessant aus, im Fernsehen habe ich so was schon mal gesehen. Sie bemerkt meinen Blick auf ihre Brüste und sie sagt direkt „Und bevor du fragst es tut nicht wirklich weh, ist nicht viel schlimmer als eine Spritze beim Arzt“. Sie ist insgesamt sehr schlank und hat lange brünette lockige Haare.

„Das ist Jana die Freundin von Sebastian, (der Sohn von Evelyn), die Jungs sind oben am Lernen,“ klärt mich Lea auf. Jetzt lerne ich die Freundin von Sebastian noch vor seiner Mutter kennen, geht es mit durch den Kopf. „Sie spiel mit uns in der Mannschaft, wir fahren später noch zusammen zu einem Spiel., ist doch ok ,dass wir sie mitgebracht haben, oder?“ „Klar“ antworte ich „Helft ihr mir den Tisch decken dann können wir zusammen essen.“ Die drei stehen auf , machen aber keine Anstalten sich etwas über zuziehen. Jetzt kann ich genau sehen, wie durchtrainiert die 3 sind und wie fest ihre Brüste sind, auch die großen von Lea und Saskia. Während Lea ein Stringhöschen an hat, haben Saskia und Jana Panty´s an die aber trotzdem die Halben strammen Po Backen unbedeckt lassen. Auf der Terrasse liegen ihre anderen Anziehsachen. Sie schlüpfen in Shorts und werfen sich einfach ihre Shirts über den Kopf, Saskia und Lea lassen ihre BH´s liegen einen dritten sehe ich nicht, ich denke Jana wird wohl keinen angehabt haben bei ihren kleinen Brüsten: Alle drei tragen enge Shirts unter denen sich ihre Brüste recht deutlich abzeichnen, bei Jana sind auch die Brustwarzen und das Piercing deutlich sichtbar. Vielleicht liegt es daran, dass ich keine Tochter habe, aber ich habe die Mädchen gleich ins Herz geschlossen und ich glaube sie spüren das auch.

Als ich die Einkaufstüten vom Tisch nehmen, möchte fällt mir eine aus der Hand und die Strümpfe fallen heraus, sowohl ein paar Strapsstrümpfe als auch die Halterlosen. Saskia hat sich schneller als ich gebückt um die Sachen aufzuheben, sie schaut sie sich genau an und sagt „wohw sexy, jetzt machst du mich aber neugierig, darf ich die anderen Einkäufe auch sehen?“ Ich spüre schon wieder, wie ich rot werde, „Nö“ stamstammle ich und dann „oK die Schuhe“. Ich nehme die Kartons aus der Tüte und habe natürlich erst ein mal die Falschen, den die von Evelyn habe ich ja auch mit dabei, „gleich 2 Paar“ staunt Lea „aber die sind wirklich schön alle beide“ und dann sagt sie zu Jana „stell dir einmal vor Konstantin und Valentin haben uns erzählt ihre Eltern wären so langweilig und prüde, jetzt kommt seine Mutter mit solchen sexy Schuhen vom Einkaufen“. Ich muss gerade stellen, das die Augerginfarbenen Pumps nicht für mich sind, sondern für die Mutter von Sebastian. „Komm bitte was ist in den anderen Tüten“ bettelt Saskia, „oK aber kein Ton zu den Jungs die finden mich sowieso schon peinlich, und auch nur meine Einkäufe, in der Tüte sind die Sachen von Evelyn, wenn ihr die sehen wollt, müsst ihr sie fragen.“ Ich nehme die Kartons aus der Tüte und öffne sie fast feierlich. Die Mädchen schauen sich mit offenem Mund die Korsage und die Slips an, Saskia fast es als erste in Worte „da werden Martin aber die Augen aus dem Kopf fallen wenn er dich damit sieht“stammle ich und dann „oK die Schuhe“. Ich nehme die Kartons aus der Tüte und habe natürlich erst ein mal die Falschen, den die von Evelyn habe ich ja auch mit dabei, „gleich 2 Paar“ staunt Lea „aber die sind wirklich schön alle beide“ und dann sagt sie zu Jana „stell dir einmal vor Konstantin und Valentin haben uns erzählt ihre Eltern wären so langweilig und prüde, jetzt kommt seine Mutter mit solchen sexy Schuhen vom Einkaufen“. Ich muss gerade stellen, das die Augerginfarbenen Pumps nicht für mich sind, sondern für die Mutter von Sebastian. „Komm bitte was ist in den anderen Tüten“ bettelt Saskia, „oK aber kein Ton zu den Jungs die finden mich sowieso schon peinlich, und auch nur meine Einkäufe, in der Tüte sind die Sachen von Evelyn, wenn ihr die sehen wollt, müsst ihr sie fragen.“ Ich nehme die Kartons aus der Tüte und öffne sie fast feierlich. Die Mädchen schauen sich mit offenem Mund die Korsage und die Slips an, Saskia fast es als erste in Worte „da werden Martin aber die Augen aus dem Kopf fallen wenn er dich damit sieht“stammle ich und dann „oK die Schuhe“. Ich nehme die Kartons aus der Tüte und habe natürlich erst ein mal die Falschen, den die von Evelyn habe ich ja auch mit dabei, „gleich 2 Paar“ staunt Lea „aber die sind wirklich schön alle beide“ und dann sagt sie zu Jana „stell dir einmal vor Konstantin und Valentin haben uns erzählt ihre Eltern wären so langweilig und prüde, jetzt kommt seine Mutter mit solchen sexy Schuhen vom Einkaufen“. Ich muss gerade stellen, das die Augerginfarbenen Pumps nicht für mich sind, sondern für die Mutter von Sebastian. „Komm bitte was ist in den anderen Tüten“ bettelt Saskia, „oK aber kein Ton zu den Jungs die finden mich sowieso schon peinlich, und auch nur meine Einkäufe, in der Tüte sind die Sachen von Evelyn, wenn ihr die sehen wollt, müsst ihr sie fragen.“ Ich nehme die Kartons aus der Tüte und öffne sie fast feierlich. Die Mädchen schauen sich mit offenem Mund die Korsage und die Slips an, Saskia fast es als erste in Worte „da werden Martin aber die Augen aus dem Kopf fallen wenn er dich damit sieht“Mit einem Blick auf die andere Tüte fragt Jana, „Sebastian hat erzählt dass seine Mutter einen neuen Lover hat, einer der viel Jünger ist als sie, stimmt das?“ „Ja da gibt es jemanden und er ist jünger. Bei Männern sieht man das als normal an, wenn sie jüngere Frauen haben, bei uns Frauen, wird das irgendwie als komisch angesehen,“ bestätige ich. „Ich wollte das auch nicht negativ darstellen“ sagt Jana „ich finde das gut, aber ich glaube Sebastian hat da ein bisschen ein Problem damit.“ „Hast du Evelyn schon kennen gelernt?“ frage ich sie und als verneint sage ich „du wirst sie mögen, bei ihr kann man gar nicht anders.“ „Aber Sebastians Vater sah das anders“ gab sie zu bedenken und mein Kommentar dazu war „Ich habe das damals nicht verstanden und verstehe es auch erst jetzt, nach dem meine Ehe auch fast gescheitert war. Aber wir haben es zu Glück geschafft uns wieder zusammen zu raufen und uns als Paar wieder neu zu entdecken.“

„Kommt lasst uns draußen den Tisch decken, dann könnt ihr die Jungs fragen ob sie auch mit essen möchten, aber zuerst verstecke ich noch meine Einkäufe“.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 5
Sandra:

Am frühen Nachmittag kommen wir bei Steffi und Martin an, das Wetter hat umgeschlagen und wir sind die meiste Zeit im Regen gefahren. Die Begrüßung ist herzlich, da von ihren Jungs keiner zusehen ist begrüße ich die beiden gleich mit einem Kuss auf den Mund.
Sie zeigen uns ihr Haus, dass sie von Martins Großmutter übernommen, umgebaut und renoviert haben, das Haus an sich gefällt mir sehr gut, die Einrichtung wäre mir aber etwas zu altbacken. Steffi bemerkt meinen Blick und sagt „ich weis, hier ist auch etwas frischer Wind nötig, aber der kommt nach und nach. Ich zeige euch jetzt unser Schlafzimmer, da haben wir gleich nach unserer Heimkehr zugeschlagen und es modernisiert. Ihr habt die Wahl, wenn ihr wollt könnt ihr bei uns schlafen oder im Gästezimmer, ganz wie ihr wollt. Die Jungs nächtigen heute zum ersten mal bei ihren Freundinnen.Vielleicht lernt ihr sie morgen noch kennen, die Jungs und die Mädchen“.
Steffi zeigt uns ihr neues Schlafzimmer, man sieht ihr an wie stolz sie darauf ist. „Hier bleibe ich“ sage ich, „das gefällt mir, so hell und freundlich, richtig zum Wohlfühlen.“ Georg bringt unsere Sachen rein während mir Steffi noch das Badezimmer zeigt und mich fragt ob es mir was ausmachen würden, wenn wir uns später zusammen stylen würden. Das ist mir sehr recht. Die Männer können sich dann zuerst duschen und ihre Anzüge anziehen und dann hätten wir beide Zeit uns gemeinsam zurecht zu machen. Ich habe schon meine Clubtasche gepackt also Dessous und Pumps, Stümpfe und so und ein bisschen Make-Up. falls ich im Club etwas nachmalen muss. Stolz zeigt sie mir das Outfit, dass sie sich für heute Abend zugelegt hat, wohw denke ich, ist das die Steffi, die ich vor 4 Wochen in Sonthofen kennen gelernt habe. Sie erzählt mir auch, dass Martin es noch nicht gesehen hat, er noch nicht einmal weis, dass sie sich extra für heute etwas neues gekauft hat.
Steffi ist ganz aufgekratzt und erzählt wie ein Buch, auch so kannte ich sie noch nicht, eigentlich hatte ich den Eindruck, dass sie eher eine Stille ist. Beim Kaffee in der gemütlichen Wohnküche erzählt sie von der Renovierung des Schlafzimmers, dem Möbelkauf , der Verkaufsverhandlung die ihre Freundin führte, bis hin zur Einweihung und dem Auftauchen der Freundinnen ihrer Zwillinge, dem zusammentreffen am Morgen in der Küche, bis hin zu den Pumps die noch mitten in der Küche lagen.
Dann wurde es auch schon Zeit, dass sich die Männer ins Bad zurück zogen, um zu duschen und sich noch einmal zu rasieren. Als wir alleine waren erzählt sie mir noch von den Mädchen, dass sie letzte Woche oben ohne in ihrem Garten lagen.
Da hören wir schon von oben den Ruf „Bad ist frei“. Wir gehen zusammen ins Badezimmer duschen und rasieren uns frisch die Beine und den Intimbereich. Dann lackieren wir uns die Fuß und Fingernägel, zuletzt legen Make-up auf, natürlich für so einen Clubbesuch etwas mehr als sonst. Im Schlafzimmer ziehen wir uns dann an, zwar schon schöne Dessous aber noch nicht die ganz heißen Sachen. Wir beschließen meine Clubtasche gemeinsam zu nutzen. So packen wir ihr neue Korsage samt Strümpfe, Ersatzstrümpfe, Halterlose und beide Höschen ein. Dazu packt sie noch ein kleine Make-up-Täschen.. Zur Fahrt hin ziehen wir uns Jeans und Pulli an. Unser Männer staunen nicht schlecht über unser Erscheinen. Mit den starken Make up sind wir fast underdresst in unseren Jeans und Pullis, im Gegensatz zu unseren Männern die schon ihre schwarzen Anzüge anhaben, beide trage zum weißen Hemd auch noch eine Krawatte und wie es der Zufall will trägt Martin eine dunkelgrüne, die Weinrote von Georg war abgesprochen da ich ich weinrote Dessous mit habe .
Georg hat nochmal auf der Homepage des Clubs nachgesehen, wie viele Anmeldungen es gibt, es sind 75 Paare, 25 Männer und 12 Frauen angemeldet.
Da es immer noch regnet ziehen wir Frauen uns noch Jacken über, die Männer sind der Meinung, dass die paar Schritte zum Auto oder vom Auto zu Club auch so gehen.
Martin lässt es sich nicht nehmen zu fahren, Evelyn und Jan wollen wir im Club treffen. Steffi schickt ihr noch einen Nachricht, dass wir jetzt losfahren.
Auf dem Parkplatz vor dem Club stehen erst ein paar Autos, wir sind auch noch recht früh, aber wir wollen uns den Club in Ruhe anschauen, deswegen sind wir recht früh gekommen. Zudem sind Steffi und Martin so aufgeregt, dass sie gar nicht warten können. Steffi schickt Evelyn noch eine Nachricht, dass wir jetzt da sind. Und sie antwortet, dass sie noch 5 Minuten brauchen, wir sollen schon mal reingehen.
Wir werden nach dem Schellen freundlich empfangen und nach unsere Anmeldung gefragt, da der Club heute ausgebucht sei. Ich zeige unsere Anmeldung vor und Martin sagt, dass gleich noch ein Paar kommt das die Anmeldung von ihnen mit dabei hat. Kaum hatte er ausgesprochen, schellte es erneut und Evelyn steht vor der Tür.
Nach dem bezahlen bekommt jedes Paar einen Spintschlüssel und werden gefragt ob wir noch eine Führung durch den Club wünschten.Evelyn lehnt ab und sagt sie mache das schon da sie den Club kennt.
Steffi stellt und gegenseitig vor, dann fragt Evelyn, die in Jeans und Bluse gekommen ist, Jan hat auch schon seinen dunkelgrauen Anzug an, aber ohne Krawatte, „ziehen wir uns erst um oder wollt ihr zuerst ein Clubführung“. Steffi ist etwas unsicher da sage ich, „lass uns zu den Umkleiden gehen, aber die Männer sollten wir erst einmal an der Bar parken, ihr habt doch eine Überraschung für sie“.
Evelyn führt uns zur Bar, dort verabschieden wir uns von unseren Männer und gehen zu den Umkleiden. Evelyn ist mir auf Anhieb sympathisch, von Steffi weis ich, dass sie nicht Bi ist aber Georg wird es bestimmt bei ihr versuchen, sie ist genau sein Typ Frau, Jan gefällt mir auch, aber bestimmt bin ihm zu alt. Wir ziehen uns unsere Dessous an, helfen uns gegenseitig mit den Häkchen und den Strümpfen, wie abgesprochen tragen wir alle drei Strapse, schwarze Stümpfe und Schuhe in der selben Farbe wie unsere Dessous. Während Steffi eine Korsage mit Strumpfhaltern trägt haben Evelyn und ich Breite Strumpfgürtel an. Vor lauter Aufregung schafft es Steffi kaum die Strümpfe zu befestigen und braucht unsere Hilfe. Ihre Brustwarzen stehen steif vor und da sie in der Korsage nicht bedeckt werden, sieht das schon sehr sexy aus, ihr ist es aber zu direkt und sie schlüpft in das Spitzen Jäckchen, man sieht zwar immer noch die Brüste mit den langen Brustwarzen aber doch nicht mehr so direkt.
Wir treffen unsere Männer an der Bar, nicht ohne auf dem Weg zur Bar anerkennende Blicke sowohl von Frauen und Männern geerntet zu haben. Nach einem gemeinsamen Glas Sekt führt uns Evelyn durch den Club und zeigt uns die unterschiedlichsten Räume und die Duschen, die auf allen 3 Etagen reichlich vorhanden sind. Natürlich schauen wir uns auch die Leute an, es sieht schon sexy aus, die Männer in ihren dunklen Anzügen, die meisten mit Krawatte und die Frauen in ihren Dessous. Ich muss sagen, sie tragen alle sehr ansprechende edle Dessous, so billige Sex-Shop Reizwäsche trägt keine.
Nach dem Rundgang beschließen wir uns erst einmal am Büfett zu stärken. Am Tisch haben wir gleich ein angenehmes Gespräch, ohne dabei über unseren früheren Cluberlebnisse zu berichten, da Evelyn mit Jan erst kurz zusammen ist, habe ich das Gefühl sie möchte über ihre Erfahrungen nicht sprechen. Steffi erzählt von den Freundinnen ihrer Jungs die sie oben ohne im Garten angetroffen hat, sagt aber nicht, dass die Freundin von Evelyns Sohn auch dabei war. Evelyn weis es aber schon und sagt ganz nebenbei „Ich habe gehört, du hast Jana vor mir kennen gelernt, aber dass sie oben ohne bei euch im Garten war wusste ich noch nicht. Sebastian hat mir erzählt, dass er eine Freundin hat, die zusammen mit den Freundinnen eurer Jungs im Verein spielt, und dass sie letze Woche mit den anderen bei euch war. Kennengelernt habe ich sie noch nicht und wie ist sie so“: „sehr Nett und hübsch, sehr schlank und sportlich, nicht auf den Mund gefallen, eher ein bisschen frech, so wie du, wirst sehen sie gefällt dir bestimmt, unsere Jungs habe auf jeden Fall Geschmack bewiesen,“ antwortet Steffi.
Da wir mit dem Essen fertig sind schlägt Georg vor wieder zurück an die Bar zu gehen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 6
Martin:

Nachdem wir den Eintritt bezahlt haben, führt uns Evelyn in den Barraum, unsere 3 Frauen wollen sich alleine umziehen und wir sollen an der Bar auf sie warten.
An der Bar haben wir für uns und unsere Frauen jeweils ein Glas Sekt bestellt, mit dem anstoßen wollen wir warten bis unsere Damen dazugekommen sind. Ständig kommen neue Paare an, auch ein paar Männer kommen alleine oder zu zweit und auch Frauen kommen alleine oder zumindest zu zweit. Bei den meisten habe ich den Eindruck sie kennen den Club schon, da sie alle zielstrebig in das Untergeschoss zu den Umkleiden gehen, wo auch unsere Frauen verschwunden sind.
Evelyn kommt als erste die Treppe rauf mir verschlägt es glatt die Sprache als ich sie in den Dessous mit den Strapsen sehe, bisher habe ich sie nur als Freundin meiner Frau gesehen. Und jetzt sehe ich sie als eine sehr weibliche sexy Frau. Als nächstes sehe ich Sandra auf der Treppe, auch in Strapsen und Strümpfen wieder in weinrot, das scheint ihre Lieblingsfarbe zu sein, denn sowohl in Sonthofen als auch bei unserem Treffen bei ihnen trug sie weinrote Dessous. Steffi kommt als letzte die Treppe hoch, jetzt muss ich doch schlucken, was für ein Anblick, meine Steffi in einer Korsage an der Strapse befestigt sind auf hohen Schuhen mit einem durchsichtigen Jäckchen drüber unter dem man ihre frei liegenden Brustwarzen sehen kann. Georg stupst mich an, damit ich wieder den Mund zu mache. Jan ist aber auch der Mund offen geblieben als er Evelyn sah, als sie näher kommt, nimmt er sie in den Arm und sagt zu ihr „du bist verrückt, hast du dir gemerkt, dass mir dieses Set so gut gefallen hat und hast es gekauft, da bekomme ich jetzt echt ein schlechtes Gewissen. Männer sollten ihren Frauen Dessous schenken nicht umgekehrt.“ „soso, gefalle ich dir darin wenigstens“ „Wahnsinn und wie, ich bin begeistert“, dann küsst er sie leidenschaftlich und lange.
Steffi steht jetzt vor mir und ich kann sie nur anschauen, gerade bringe ich noch ein „bist du das wirklich“ heraus, dann zieht sie mich an der Krawatte zu sich heran und küsst mich.
Georg hat seine Frau auch in den Arm genommen und reicht ihr nach einen etwas kürzen Kuss das Glas Sekt und sagt „ich glaube wir sollten auf einen schönen Abend anstoßen, dass er schön wird steht wohl jetzt außer Frage und auf unsere traumhaften Frauen.“
Evelyn führt uns durch den Club, ich bin so aufgeregt und fasziniert, dass ich die Hälfte gar nicht richtig mitbekomme. Erst als wir beim Essen sitzen realisiere ich es richtig, dass ich mit einer wahnsinnig sexy Frau, die sogar noch meine ist, in einem Swingerclub bin. Außer, dass unsere Frauen nur sexy Dessous anhaben, könnten wir genau so in einen Restaurant sitzen und uns beim Essen mit unseren Freunden unterhalten. Den größten Teil der Gespräche führen natürlich die Frauen. Nach dem Sekt an der bar und einem Glas Rotwein zum Essen (ich bin Wasser geblieben, muß ja noch fahren) ist Steffi jetzt etwas lockerer und die Aufregung hat sie bei ihr etwas gelegt. Auch meine Aufregung hat sich etwas gelegt als wieder an die Bar zurück sind.
Georg bestellt für sich und die Frauen nochmal Sekt, Jan und ich lehnen dankbar ab. Der Barraum hat sich zwischenzeitlich gut gefüllt, auch die kleinen Sitzecken, die rundherum an den Wänden verteilt sind, sind fast alle besetzt. Wir beobachten die anderen Gäste, kommentieren auch das ein oder andere Outfit, dadurch wird die Stimmung etwas aufgekratzter. Ursprünglich dachte ich, wir währen in so einem Club bestimmt die ältesten Besucher, aber weit gefehlt, es sind bestimmt ein drittel der Gäste in unserem Alter und älter. Durchweg sind die meisten Frauen sehr ansehnlich und sehr stilvoll angezogen., auch bei denen die etwas mollig sind sieht das durchweg gut aus. Bei den Männern kann man das nicht so genau sagen, da durch die Anzüge wohl auch viel kaschiert wird. Dabei fällt mir ein Paar auf, bei dem er mitte 50 ist, fast 190cm groß ist und recht kräftig, bei weiten aber nicht dick und sie ist bestimmt 10 Jahre jünger, 25cm kleiner, recht mollig, hat aber riesige Brüste die sie sehr schön verpackt hat. Evelyn hat auch groß Brüste, aber die von der Frau übertreffen die aber bei weitem.
Während ich so die anderen Gäste beobachte, höre ich Evelyn zu Sandra sagen, „du hast also Steffi aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt, ich kenne ja Steffis Version aber es würde mich doch interessieren wie du drauf gekommen bist.“ Sandra überlegt kurz dann antwortet sie „ Steffi hat mich an mich an die Sandra von früher erinnert, in meiner ersten Ehe habe ich mich ähnlich unscheinbar gegeben, mein Mann hat sich damals für eine andere entschieden, ohne sich von mir zu trennen und als Martin die andere Frau, die wir später in der Boutique kennengelernt haben, so anschmachtet hat und ich dabei Steffis verletzten Blick gesehen hat konnte ich nicht anders, da musste ich einfach Steffi küssen, vielleicht auch um Martin ans Schienbein zu treten, dass ich dabei so ein Lawine lostrete war mit damals nicht bewusst. Aber ist doch gut so, schau dir die beiden an wie verliebt sie sind und wenn das nicht so gelaufen wäre hättest du Jan auch nicht kennengelernt, denn sie wäre nie mit dir in die Therme gegangen.“ Evelyn schaut Jan an und sagt „genau und von dem möchte jetzt mehr, wir lassen euch jetzt alleine und erkunden die anderen Stockwerke.“ Damit fast sie seine Hand, mit der er die ganze Zeit schon ihren Po streichelt und zieht ihn mit sich.
„Sollen wir auch mal?“ Fragt uns Sandra. Steffi schaut mich an und wir nicken beide gleichzeitig, sofort ist meine Aufregung wieder da und als ich Steffis Hand nehme spüre ich, dass auch sie ganz schwitzige Hände hat. Zuerst gehen wir ins Untergeschoss, wo auch die Umkleiden waren, in dem noch einige Paare sich am Umziehen sind, die gerade erst gekommen sind. Einige Paare streifen hier durch durch die Räume um sich so wie wir umzusehen, auf den Matten ist noch nichts los, der SM Raum ist noch verweist. Vor jedem Raum stehen Kleiderstangen mit Kleiderbügeln für die Anzüge der Herren, hier ist an alles gedacht worden. Hier und da stehen auch einzelne Herren in ihren Anzügen, die wahrscheinlich darauf warten, dass es irgend wo etwas zu sehen gibt. Weiter hinten hören wir leises stöhnen, hier ist es schon ziemlich dunkel, vor einem Raum bei dem die Eingänge mit Tüchern zugehängt sind, hängen 2 Anzüge an den Garderobenstangen. Es ist der Raum um den der dunkle Gang mit Löchern geht. Georg geht in den Gang und zieht uns sich hinter. Ich kann nichts sehen und spüre meinen Herzschlag in den Schläfen, so aufgeregt bin ich. Steffi drängt sich ganz eng am mich als wie durch eines der Löcher schauen. Zwei Männer liegen an die Wand gelehnt nackt auf den Matratzen, vor jedem kniet eine Frau, noch in Dessous, die dem jeweiligen Mann den Schwanz verwöhnen, mal mit dem Mund dann wieder nur mit der Hand, die Männer scheinen es sehr zu genießen und ich frage mich ob es die eigene Frau oder die des Anderen, die sie verwöhnen.
Mir wird von zusehen die Hose eng und habe das Bedürfnis Steffi zu küssen, ich nehme sie in den Arm und drücke sie fest an mich, als ich sie Küsse. Steffi schmeckt nach Sekt und Rotwein. Das gleiche scheinen neben uns, auch Georg und Sandra zu machen.Als ich ihren Po drücke fühle ich noch eine andere Hand, ist ist die von Sandra. Steffi dreht sich von mir weg und jetzt Küssen sich die beiden Frauen, Georg und mir bleibt nur, unsere Frauen von Hinten zu streicheln. Noch streichelt jeder seine eigene Frau, meine Hände gleiten zum ersten mal über die bestrumpften Beine meiner Frau, wohw wie sich das anfühlt, die Nylons unter meinen Händen, spätestens jetzt ist meine Schwanz ganz steif und ich muss ihn in der Hose etwas zurecht legen, damit es nicht unangenehm wird.
*******962 Mann
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*******962 Mann
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*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 9:
Martin

Zärtlich, fast ein wenig Gedankenverloren spielt Steffi an meinem Sack und dem immer noch steifen Rohr. Den Kopf hat sie dabei auf meine Brust gebettet und schaut den anderen zu. Plötzlich hebt sie den Kopf und küsst mich ganz liebevoll. „Du“ flüstert sie fragend „würdest du gerne mal Sex mit der Vollbusigen haben?“ ich schaue sie etwas irritiert an, dann fährt sie fort „wie es sich wohl anfühlt so ein richtig dickes Teil in sich zu spüren?“. Ich muss ein bisschen lachen dann sage ich „o.K du möchtest den dicken Schwanz von dem anderen Paar spüren und fragt mich ob ich Lust auf sie hätte?“. Sie läuft knallrot rot an und stammelt „ja ich wollte es nicht so direkt sagen“ und nach einer kurzen Pause setz sie eine fragendes „und“ hinterher. Ich überlege kurz und sage „meinst du sie spürt meinen Dünnen überhaupt noch, nach er es ihr gerade ordentlich besorgt hat, so lange und hart kann ich schon zweimal nicht, der hat ja nicht mal gespritzt, aber wenn du ihn möchtest, darfst du, aber könntest du es so einrichten, dass ich sehen kann wie er in dich eindringt, alleine der Gedanke daran erregt mich schon sehr.“
Wir küssen uns nochmal sehr leidenschaftlich, dann robbe ich an die Seite der Frau und Steffi begibt sich zu Sandra die gerade den Schwanz des Mannes bläst.
Georg nickt mit zu, als er mich neben sich bemerkt. Ich streiche über ihren Bauch zu der Brust die noch frei ist. Mein Gott sind die groß ich kann den steifen Nippel unter meiner Handfläche spüren. Sie hat mich jetzt auch bemerkt und lächelt mir zu, es gefällt ihr von 2 Männern verwöhnt zu werden. Als ich leicht an ihrem Nippel sauge stöhnt sie kurz auf, meine andere Hand wandert über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel, sie hat die Schamhaare genau so ausrasiert wie Steffi. Ich streiche an der Muschi vorbei ihren Oberschenkel entlang , dann am anderen Bein wieder hoch, ich kann die Hitze ihrer Muschi spüren und als die Hand darauf legt spüre ich wie feucht sie schon ist. Sie genießt sichtlich die Berührungen ohne den Schwanz von Georg aus dem Mund zu lassen. Zwei Finger flutschen wie von selbst in sie hinein, während mein Daumen ihre Klitt massiert. Genüsslich windet sie sich unter meiner Hand, dann gibt sie kurz Georgs Schwanz frei und stammelt „ bitte steckt mir deinen langen Schwanz rein“. Mit langen muss sie wohl meinen gemeint haben, den Georg seinen saugt sie sofort wieder ein.
Ich nehme mir ein Kondom aus dem Körbchen und rolle es mir über, diesmal ist er steif geblieben trotz der Aufregung. Sie winkelt ihre Beine an und spritzt sie, dabei klafft ihre Muschi richtig auseinander, ich knie mich zwischen ihre Bein und streiche mit meiner Eichel zwischen den Schamlippen durch. Das gefällt ihr, irre wie glitschig sie ist, ganz langsam schiebe ich meinen Schwanz in sie, ohne Wiederstand gleitet er in ihre ihre glitschige Muschi, ich muss noch etwas weiter ran dran robben um ganz rein zukommen, mein Gott fühlt es sich in ihr heiß an. Langsam bewege ich mich in ihr als mein Blick auf Steffi und Sandra fällt. Steffi bläst gerade seinen Schwanz und Sandra packt ein Kondom aus. Dann versuchen sie es ihm überzuziehen, was gar nicht so einfach ist, bei der Dicke.
Als sie es drüber haben steigt Steffi auf ihn und Sandra dirigiert seinen Schanz in ihre Muschi, sie haben sich etwas zur Seite gedreht so kann ich genau sehen wie seine Eichel ihre Schamlippen teilt. Sandra hält ihn fest als Steffi ihre Hüften senkt und das Riesen Teil langsam in ihr verschwindet. Ich bin kurz vor dem spritzen, so geil sieht das aus, ziehe aber im letzten Moment meinen Schwanz auf der fremden Frau heraus, er zuckt schon wieder verdächtig doch ich kann´s zurück halten und bis sich meine Erregung etwas gelegt verwöhne ich sie mit meiner Zunge, dann stecke ich ich ihn ihr wieder rein. Sie konzentriert sich jetzt auf mich, Georgs Schwanz hat sie freigegeben, er massiert aber weiter ihre Titten, zwirbelt sie Nippel, zieht daran, saugt und knabbert an ihnen.
Ich muss mich wieder zurück ziehen ein kurzer Blick zur Seite wo meine Steffi sich genüsslich an das Ausgefüllt sein gewöhnt, unsere Blicke begegnen sich und sie lächelt mich glücklich an, Sandra hat sich einfach auf sein Gesicht gesetzt. Dann lecke ich um ihre Klitt was ihr hörbar gefällt. Diesen Wechsel zwischen ficken und lecken mach ich noch 3 mal, dann wird sie immer lauter und fordert „spritzt mir gleich euren Saft auf meine Titten bitte“ und dann kommt es ihr gerade als ich meinen Schwanz wieder reinstecke, ich kann ihre Kontraktionen spüren, noch ein paar feste Stöße dann ziehe ich ihn ruckartig raus zerre das Kondom runter und spritze ihr meinen Saft auf ihre Titten. Sandra umfasst Georg von hinten während sie auf dem Gesicht des Mannes sitzt und wichst seinen Schwanz bis er auf auf die Brüste der Frau spritzt.
Ganz schön viel spritzt er auf sie aber bei mir war es noch mehr. Ganz außer Atem setzt sie sich etwas auf und lehnt sich an der Wand an dabei läuft unser Saft in das Tal zwischen ihren Bergen, sie verreibt den Rest mit den Fingern auf ihren Brüsten. Ich setzte mich neben sie und Georg setzt sich auf die andere Seite. So können wir zusehen wie unsere Frau ihren Mann regelrecht benutzen.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbeduch Teil 10
Steffi:



Sandra hat seinen Schwanz tief im Mund als ich zu ihr komme, ich frage sie flüsternd, „willst du ihn gleich oder darf ich dieses Prachtstück gleich mal in mir spüren“. Sie nimmt ihn aus dem Mund und antwortet „du darfst ihn haben, übernimm mal ich hole ein Kondom“, dann hält sie ihn mir hin. Es ist gar nicht so einfach ihn in den Mund zu bekommen. Sandra kommt mit dem Kondom zurück, ich halte ihr den Schwanz hin und sie zieht es ihm über, beim ersten Versuch bleibt es hinter dem Eichelkranz hängen und lässt sich nicht weiter abrollen, beim zweiten versuch zieht sie es gleich über die gesamte Eichel weg auf den Schaft. So lässt es sich, wenn auch schwer, abrollen. Ich klettere über ihn, Sandra hält ihn genau in Position und spreizt mir mit ihrer anderen Hand meine Schamlippen. Langsam senke ich meinen Unterkörper auf ihn hinab, spüre seine Eichel in mich eindringt, oh ha ist der dick, ich muss erst einmal kurz inne halten, dann wieder etwas weiter, nein wieder etwas zurück, Sandra hält ihn mir die ganz zeit hin, ok wieder tiefer, und wieder zurück, bei jedem mal reinstecken geht er etwas tiefer rein, bevor ich wieder zurück ziehe. Ich schaue in sein Gesicht, das sehr erregt ausschaut, mal sieht es ihm an, dass er meine Enge genießt.

Als ich ihn ganz in mir spüre, halte ich erst einmal etwas still, ganz deutlich kann ich meinen Pulsschlag in meiner ungewohnt gedehnten Muschi spüren, ob er ihn auch spürt, frage ich mich. Ich überlege auch, ob mir das jetzt zu viel ist, ich fühle mich schon extrem gedehnt und ausgefüllt vielleicht sogar überfüllt und bin mir nicht sicher ob es Schmerz oder Genuss ist, mein Körper sagt Schmerz während mein Kopf (oder was immer seine Funktion übernommen hat) sagt „mhm geil, ist das gut“. Ah langsam wird es besser meine Muschi gewöhnt sich an das Gedehnt sein. Sandra streicht sich ihren Slip ab, dreht sich um und setzt sich einfach auf sein Gesicht, da wir genau gegenüber sind, beugt sie sich nach vorne und küsst mich und spielt mit meinen Brustwarzen die sich ihr entgegen strecken. Ich habe ja immer noch die Korsage an die mich in eine aufrechte Haltung zwingt. Große Männerhände legen sich um Sandras Brüste die noch verpackt sind, seine Hände wandern auf ihre Rückseite und öffnen den Bh-Verschluss., dann wirft er ihn einfach zur Seite und greift wieder nach ihren Brüsten. Langsam fange ich an mich zu bewegen, jetzt überwiegt der Genuss, oh ja, aber zu schnell kann ich nicht, dafür ist es zu intensiv, ich lasse ihn weit aus mir gleiten, so dass nicht viel mehr als seine Eichel in mir ist, und nur ab und zu senke ich mein Becken so tief ab, dass er ganz in mir steckt. Er scheint eine geschickte Zunge zu haben den Sandra stöhnt schon und schließt genießerisch ihre Augen.

Zwischendurch wechsele ich immer mal wieder ein Blick mit Martin, meinem Mann, er zwinkert mir zu während er zwischen ihren Beinen kniet und sein langes dünnes Glied sich in ihrer, wohl geweiteten Muschi, bewegt, ab zu kann ich es schmatzen hören. Dann zieht er ihn raus um nicht so schnell zu kommen und leckt ihre Muschi. Das macht er mehrmals so bis sie fleht „spritzt mir euren Saft auf de Titten“

Dann stößt er sie jetzt richtig fest und sie kommt mit mit einem lauten Aufschrei. Ihre Beine zucken unkontrolliert in die Luft, Martin zieht seinen Schwanz aus ihr reist sich das Kondom runter und spritz ihr wie geheißen auf ihren riesigen Brüste. Sandra hat sie zu Georg umgedreht und reibt von hinten seinen Schwanz, bis er auch auf ihre riesigen Brüste spritzt.

Die drei lehnen sich an die Wand und schauen uns zu, sie verreibt sich dabei spielerisch das Sperma auf ihren gewaltigen Brüsten. Im Eingang steht jetzt ein anders Paar das uns zusieht.

Meine Erregung steigert sich immer mehr, jetzt kann ich ihn, bei jedes mal wenn ich mein Becken absenke in voller Länge aufnehmen, ohne dass es unangenehm ist. Oh ja das ist gut, ich bewege mich langsam auf ihm um es auszukosten wie sich meine Erregung steigert.

Sandra ist schon weiter, sie reibt sich ihre Muschi förmlich an seinem Gesicht, ihre Bewegungen werden immer unkontrollierter und als sie anfängt zu zucken kneift sie mir in meine Brustwarzen, dann verkrampft sie sich sich noch ein paar mal bevor sie still sitzen bleibt und mich anlächelt. Dann klettert sie von ihm runter und kuschelt sich an Georg ihrem Mann.

Das Gesicht des Mannes, dessen mächtiges Glied in mir steckt, ist ganz nass von Sandra´s Säften, er lächelt, mit sich selbst zufrieden und greift mir jetzt an meine Brüste und massiert sie fest, drückt dabei immer wieder meine Brustwarzen, ich bewege mich immer schneller, jetzt spüre ich wieder dieses Machtgefühl in mir, das ich über ihn habe, ich sehe ihm an, dass er bald kommen wird und ich es steuern kann, obwohl er sich keinen Millimeter bewegt, weis ich es, gleich ist er soweit. Dieses Machtgefühl und natürlich auch die Stimulation durch seinen Riesenschwanz in mir,bringt auch mich an die Kippe zum Orgy. Er lässt meine Brüste los seine großen Hände legen sich auf meine bestrumpften Oberschenkel und krallen sich seine Finger in meine Schenkel ich spüre wie sein Schwanz noch dicker wird und dann wie er sich zuckend in mir entlädt, jetzt kann er auch nicht mehr stillhalten und bockt von unten in mich hinein. Das ist zu viel für mich, ich explodieren, alles in mir zieht sich zusammen um gleich darauf zu entspannen und sich erneut zusammen zuziehen. Er bewegt sich nicht mehr, wartet bis ich aufgehört habe zu zucken, dann lächelt er mich vielsagend an. Ich bleibe so noch sitzen und lasse genüsslich meinen Orgy abklingen, als ich meine Hände von seinen Schultern löse setze ich Kratzspuren auf seinen Schultern, zufrieden lächle ich zurück und als ich spüre, dass sein Schwanz weich wird steige ich von ihm ab, in dem Moment als er aus mir heraus rutscht, überzieht mich nochmal eine Gänsehaut.

Während ich mich direkt zu Martin kuschele und in zärtlich küsse, streift sich er sich das Kondom ab, verknotet und entsorgt es, um sich dann neben seine Frau zu setzen und sie in den Arm zu nehmen.

Nachdem wir alle wieder zu Atem gekommen sind schnüffelt er, und sagt zu seiner Frau „ich glaube du brauchst eine Dusche, du riechst nach Sperma und das nicht zu knapp.“

Wir sammeln unsere Dessous ein und die Handtücher die wir als Unterlagen benutzt haben, dann verlassen wir den Raum, um zu den Duschen zu gehen. Während dem Duschen stellen wir uns vor, (erst Sex, dann Namen) ich muss lachen bei dem Gedanken, sie stellen sich als Thomas und Heike vor. Wir Frauen ziehen uns wieder unsere Dessous und richten wieder etwas unser Make-up indessen schlüpfen die Männer in ihre Anzüge.
*******962 Mann
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*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu Clubbesuch Teil 12
Sandra:

Als wir in den Barraum kommen sehe ich Evelyn winken, sie und Jan haben schon eine ganze Sitzgruppe ergattert.Wir setzen uns zu ihnen, Heike und Thomas setzen sich auch zu uns. Die Männer besorgen die Getränke. Wir Frauen unterhalten uns über die Outfits der anderen Frauen und als unsere Männer mit den Getränken wieder da sind, unterhalten sich sich über Motorräder bzw. Touren die gerne Fahren möchten. Martin kann da nicht wirklich mitreden da er kein Motorrad fährt, er hat zwar mal erwähnt, dass er in jungen Jahren auch eines hatte, aber nach dem er Steffi kennen gelernt, hat er es wieder aufgegeben.
Steffi ist ganz auf gekratzt, ich glaube sie hat das Glas Sekt, das ihr Martin mitgebracht hat ein wenig zu schnell getrunken und möchte Tanzen. Martin und wir Frauen gehen zur Tanzfläche, die sich zwischen der Bar und den Sitzgruppen befindet, gleich nach der Dusche hat sich Steffi das Jäckchen wieder übergezogen jetzt hat sie es aber abgelegt und präsentiert stolz ihre Brüste mit den langen vorstehenden Brustwarzen. Ich spüre wie uns Georg dabei beobachtet, zwei weitere junge Männer, die beiden sind höchstens in Jans Alter, eher jünger, sind auf uns aufmerksam geworden. Zuerst beobachten sie uns nur wie wir Tanzen dann Tanzen sie mit uns.
Als ein ruhiges Musikstück kommt schnappt sich Heike Martin und schmiegt ihre riesigen Brüste an seinen Körper, Georg steht auf und kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Genau so macht es auch Jan mit Evelyn. Thomas ist sitzen geblieben ich glaube Tanzen ist nicht sein Ding. Die beiden Jungen Männer um-tanzen jetzt Steffi, zuerst sieht sie etwas hilflos aus und such Martins Blick, doch als er zustimmend zulächelt, gefällt ihr zunehmend die Bewunderung, die die beiden zum Ausdruck bringen. Mal nimmt sie der Eine in den Arm mal der Andere, sie scheint sich wohl zu fühlen, so sieht es zumindest aus.
Die Musik wird wieder schneller, wir hören auf zu Tanzen und setzten uns, nur Steffi lässt sich von den beiden an die Bar führen. Martin behält sie im Blick um auf Steffi auf zupassen, bleibt er auch in ihrer Nähe. Die Männer bestellen für sie noch ein Glas Sekt das sie jetzt aber langsamer trinkt. Ich stehe auf um mir auch noch ein Glas zu holen, sage vorher aber noch Georg Bescheid, dass ich zu Steffi und den Männern an die Bar gehen um kurz nach zu haken ob es für sie und Martin so in Ordnung ist. Es sieht zwar so aus aber ich Denke, ich frage mal besser nach.
Zuerst spreche ich Martin an „na deine Steffi hat wohl zwei Bewunderer gefunden, stört es dich nicht“ „nein gar nicht, im Gegenteil er erregt mich, zu sehen wie die beiden mit ihr flirten und auch hin wieder mal die Hand auf ihren Oberschenkel legen.“
„Was meinst du wie weit wird sie gehen“ frage ich ihn noch, er überlegt kurz dann antwortet er „ohne Fragen wird sie sich vielleicht noch küssen lassen, mehr nicht. Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn die beiden sie mit nach oben nehmen, natürlich nur wenn ich mit komme und ihnen zusehe.“
Wie abgesprochen sieht in dem Moment Steffi zu uns und winkt uns zu sich, und als wir bei den dreien ankommen sagt sie zu ihnen „Darf ich euch meinen Mann vorstellen und Sandra eine gute Freundin von uns.“ Der Eine hatte gerade seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen die er schnell zurück zieht, als sie mein Mann sagt. Sie lächelt ihn an und gibt ihm ein Küsschen auf die Wange.
Ich bestelle mir mein Glas Sekt und stoße mit Steffi an, „und alles in Ordnung“ frage ich sie, meinen Blick auf die beiden jungen Männer und auf Martin werfend. Martin hat meine Frage auch gehört und nickt zustimmend, Steffi auch und sagt, „ich glaube schon, was meinst du“, und sieht bei der Frage Martin an. „Ja alles Gut „sagt er dann beugt er sich zu ihr so, dass nur ich und Steffi ihn hören können „Tu was du gerne möchtest, aber ich bin dabei, mein OK hast du“ dann küsst er sie zärtlich auf den Mund und wendet sich wieder mir zu.
Wir unterhalten uns noch kurz, während dessen werden die beider Verehrer mutiger. Steffi steht zwischen den beiden, jeder der beiden hat eine Hand auf einer Pobacke und Steffi genießt die Aufmerksamkeiten, der erste streichelt über eine ihrer Brustwarzen, ich kann sehen wie sie sich zusammen zieht und richtig hart wird, da sie sich nicht dagegen sträubt, macht es der andere mit der zweiten Brustwarze genau so. Martin beobachtet das ganze und hat dabei schon eine mächtige Beule in der Hose.
Ich verabschiede mich von ihnen und gehe wieder zurück zu den Anderen. Heike erzählt gerade, dass sie bei Joyclub angemeldet sind und verrät ihren Nickname damit wir so vielleicht in Kontakt bleiben können, Georg und ich sind natürlich auch auf Joy und auch wir verraten unseren Nick. Evelyn und Jan kennen das nicht und Heike erklärt es ihnen. Evelyn schaut immer wieder zu Steffi und Martin mit ihren Verehrern, als die 4 verschwinden frag sie mich „meinst du das geht in Ordnung mit Steffi und Martin, dass sie jetzt die 2 Jungen Kerle mitgenommen haben“, und ich erzähle ihr „wie sehr es Martin erregt Steffi zuzuschauen wenn sie von anderen verwöhnt wird und dass ich glaube, dass sie ganz gut damit umgehen können, zudem ist Martin ja direkt mit dabei und kann eingreifen wenn es für ihn nicht mehr passt oder er den Eindruck hat, dass es für Steffi zu viel ist. Auch unsere voran gegangene Runde mit Heike und Thomas hat mir gezeigt, dass sie damit umgehen können.“
Thomas fängt an an Heikes Riesenbrüsten zu spielen und sie rutscht unruhig umher. Nach einem kurzen Flüstern sagt sie an uns alle vier „wir haben Lust nochmal nach oben zu gehen, möchtet ihr mitkommen. Evelyn schaut Jan fragend an und ich Georg, und dann er Evelyn, „gerne“ sagt Evelyn und Georg „warum nicht deswegen sind wir doch hier“.
Wir stehen alle auf und die Männer bringen unsere Gläser an den Tresen zurück, während wir Frauen an der Treppe auf sie warten. Schon beim hochgehen suche ich etwas Körperkontakt zu Jan und achte dabei auf die Reaktion von Evelyn, sie bemerkt es und lächelt mich an, als wir am oberen Treppenende ankomme frage ich sie „meinst du ich bin ihm zu alt“. „Versuchs, dann wirst du schon sehen, aber ich glaube nicht“, plötzlich spüre ich Jans Hand auf meiner Pobacke, da wir mitten im Flur stehen schiebe ich ich ihn an die Seite. Georg auf der Seite Jan auf der anderen Seite. Georg dreht sich zu Evelyn und nimmt sie in den Arm, sie nährt sich mit ihren Mund dem von ihm und dann versinken die beiden in einen Leidenschaftlichen Kuss, ich weis wie gut Georg küsst und muss lächeln.
Heike stupst mich kurz an und sagt „wir gehen mal weiter vielleicht sehen wir und noch oder mehr“. Ich zieh Jan fester zu mir und frage scherzhaft „na Lust auf eine alte Frau“, er küsst mich und drückt fest meine beiden Pobacken und antwortet „wo siehst du eine alte Frau“.
Zusammen suchen einen Platz für uns, aber die Räume sind alle belegt. Als wir an dem Raum mit dem Bett vorbeikommen sehen wir, dass Steffi und mit ihren Verehrern drin ist, sie liegt mitten auf den Bett, rechst und links einer der beiden jungen Kerle und Martin sitzt am Fußende und schaut zu. Die Männer sind alle ganz nackt und Steffi hat noch ihre Dessous an. Sportlich durchtrainiert sind die beiden Männer. „In dem Raum war ich vorhin mit Evelyn, schau mal da ringsum sind Löcher in den Wänden, sollen wir ein bisschen zuschauen. Ich nicke und gebe Georg ein Zeichen , dass wir hinter die Wand wollen um zuzusehen. Zu viert gehen wir hinter die Wand es sind aber nur noch zwei Löcher frei. So teile ich mir mit Jan eines und Georg mit Evelyn. Jan lässt mich vor sich und schmiegt sich von hinten an mich ich kann dabei spüren, dass er schon eine Erektion hat. Die beiden Männer die Steffi zwischen sich streicheln, haben auch schon ihre Männlichkeit ausgefahren, der eine ragt steil nach oben mit Biegung zum Bauch die Eichel blank, ob er beschnitten ist oder ob die Vorhaut durch die Erregung zurück gerutscht ist kann nicht erkennen, der andere ist beschnitten und seine Eichel ist viel dicker als sein Schaft, ordentlich ausgestattet sind beide, wenn auch nicht riesig. Martins Schwanz ragt auch steil nach oben, genüsslich schaut er den dreien zu und reibt sich leicht über sein Teil. Evelyn stupst mich an und flüstert ich wusste gar nicht dass Martin so ein langes Ding hat.
Jan hat schon meine Brüste aus den BH geholt und massiert sie leicht, meine Brustwarzen ziehen sich zusammen und als ich mich umdrehe sagt er „kommt wir suchen uns einen Platz für uns.“ Zwei Türen oder Durchgänge weiter kommen gerade zwei Paare und ein Mann verschwitz heraus geklettert. Wir schauen hinein und im Dämmerlicht können wir sehen, dass nur noch ein Paar drinnen ist und es sich um Thomas und Heike handelt. Die beiden sind schon komplett nackt, Thomas kniet auf allen vieren das Gesicht zur Wand und erst als wir rein gehen um uns Handtücher unter zulegen sehe ich, dass in der Wand ein Loch ist aus dem ein Schwanz ragt den Thomas im Mund hat. Heike hat uns gesehen und sagt schön , dass ihr zu uns kommt.
*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 13:
Martin:.

Beim Tanzen, als ein langsames Stück gespielt wurde, wollte ich gerade Steffi in den Arm nehmen als sich mir schon Heike, mit ihren gewaltigen Brüsten, in den Arm warf. Während wir uns langsam zu Musik bewegen kann ich sehen wir meine Steffi von 2 jungen Kerlen an geflirtet wird, bei beiden sind höchstens Mitte 30 und finden gefallen an meiner fast 50 jährigen Frau. Sie sieht heute aber auch besonders sexy aus, mit ihrem starken Make-up und der Korsage, die ihre Brüste freilässt, im Gegenteil sie sogar noch anhebt und somit die ungewöhnlichen langen Brustwarzen zur Geltung bringt, dazu noch die Strümpfe an den Strapsen mit den hohen Schuhen. Bei dem Anblick wächst auch mir wieder was in der Hose und sind nicht die Brüste von Heike, die sie mich drückt, die das verursachen. Ich glaube mit soviel Brust bin ich etwas überfordert, das fiel mir schon vorhin auf der Matte auf.
Steffi sucht den Blickkontakt mit mir, bestimmt will sie sehen ob ich einverstanden bin, dass sie mit den beiden Kerlen flirtet. Ich nicke ihr aufmunternd zu, und ich muss sagen, die Situation erregt mich. Nach dem Musikstück nehmen die beiden meine Frau mit zu Bar. Ich bleibe in der Nähe um eingreifen zu können, wenn die beiden zu weit gehen. Steffi lacht, ich glaube sie ist auch schon ein bisschen beschwipst. Vorsichtig legt mal der Eine oder mal der Andere seine Hand auf ihren Oberschenkel, da sie nicht abwehrt gehe ich davon aus, dass es ihr gefällt.
Sandra kommt zu mir und fragt mich, ob alles im Ordnung ist. Und ich muss zugeben, dass es mich erregt und mir auch schon vorstelle wie die beiden Steffi mit nach oben nehmen. Sie nimmt mich mit zur den dreien an die Bar, da sie noch Steffi fragen möchte ob das für sie alles noch gut ist, denn sie scheint sich irgendwie etwas verantwortlich zu fühlen, da sie das ganz mit mit Steffi und dem Sex zum rollen gebracht hat. Sandra stellt sich neben Steffi und diese stellt sie gleich ihren neuen Verehren als ihr Freundin vor und mich als ihren Ehemann. Der Eine zieht ruckartig seine Hand von Steffi´s Schenkel weg als er hört, dass ich ihr Ehemann bin. Sie bestellt sich noch ein Glas Sekt und fragt Steffi mit Blick auf uns drei Männer„und ist noch alles in Ordnung“ dabei stößt sie mit ihr an. Dann schaut Steffi zu mir und sagt „ich glaube schon oder?“. „Tu was du möchtest, aber ich bin dabei“ sage ich zu ihr und küsse sie Leidenschaftlich auf den Mund.
Ich unterhalte mich noch etwas mit Sandra und kann dabei beobachten wie die beiden wieder mutiger werden und Steffi jetzt anfangen zu befummeln. Sandra geht wieder zu den Anderen und ich beobachte wie die Männer Steffi immer mehr an fassen und sie auch mal küssen. Steffis Nippel sind richtig steif und die Höfe drumherum haben sich schon gekräuselt so erregt ist sie. Als Sie ausgetrunken hat fragt sie einer der Beiden „sollen wir nach oben gehen“. Sie sieht mich an und sagt „aber nur wenn mein Mann mit kommt.“ Die beiden nehmen sie an den Händen und einer sagt „klar warum nicht“. Und schon sind auf dem Weg zur Treppe, ich folge ihnen. Steffi schaut sich um nach mir und lächelt mich an.
Kaum sind wir die Treppe oben fangen die beiden auch schon an Steffi zu verwöhnen der eine küsst sie leidenschaftlich während sich der andere von hinten an sie drückt ihr den Nacken küsst und von hinten ihre Brüste massiert. Mir wird bei diesem Anblick die Hose eng.
Nach kurzem Suchen finden wir einen Raum mit einem großen Bett drinnen das zur Zeit leer ist. Ich gehe für jeden ein großes Handtuch holen, zum unterlegen, während dessen die beiden sich weiter um Steffi kümmern.. Steffi streift sich die Schuhe ab und legt sich in die Mitte der des Bettes, während sich die Männer ihrer Anzüge entledigen bin ich mit Steffi kurz alleine, sie fragt mich, „bist du sicher, dass du nur zuschauen magst“ „ich denke schon“ antworte ich, „wenn sich was ändert kann ich ja immer noch eingreifen bzw. mitmachen, ansonsten, genieße es einfach.“ Sie gibt mir nochmal einen Zärtlich Kuss als der erste von den beiden komplett nackt zurück kommt dann flüstert sie mir noch ins Ohr „aber zum Schluss möchte ich dich in mir spüren, egal wie fertig ich hinterher bin, ich möchte deinen Saft in mir haben wenn ich hier raus gehe.“
Als der zweite nackt reinkommt, verlasse auch ich kurz den Raum um mich auszuziehen und als ich wieder rein komme kniet auf beiden Seiten meiner Frau einer der Männer und streicht sie, jeder der beiden spielt mit eine Brust und den langen steifen Nippeln, mit der anderen Hand streicheln sie ihre bestrumpften Beine. Steffi schnurrt wie eine Katze und greift sich die Schwänze der beiden, die beide schon richtig steif aufragen. Ich setzte mich ans Fußende, schauen den dreien zu und nehme meinen schon prallen Schwanz in die Hand um ihn leicht zu massieren, dabei muss ich vorsichtig sein um nicht zu spritzen, denn Steffi hat sich meinen Saft in sich gewünscht und das soll sie auch bekommen.
Einer der beiden massiert jetzt ihre Muschi durch den Slip, ich glaube schon eine dunklen feuchten Fleck auf dem Slip zusehen als sie die Beine etwas spreizt damit er besser Zugang hat.
Ich robbe zu den beiden drücke Steffi eine Kuss auf die Muschi durch ihren Slip, dann streife ich ihr den Slip ab, zur Unterstützung hebt sie leicht den Po an, damit ich den Slip, eine süßer Spitzenpanty, leichter herunter ziehen kann. Ich küsse nochmal ihre Muschi und sauge leicht an ihrer Klitt dann gehe ich wieder zurück ans Fußende des Bettes um die drei weiter zu beobachten. Ihren Slip habe ich noch in der Hand und streichle damit meinen Schwanz, er ist wirklich schon ziemlich durchnässt.
*******962 Mann
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*******962 Mann
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Besuch nach dem Wochenende im Allgäu. Clubbesuch Teil 15:
Evelyn:

Die beiden jungen Kerle sind mir gleich aufgefallen, wie mit uns beim Tanzen geflirtet haben und als das langsame Stück kam habe ich sofort symbolisiert, dass ich zu Jan gehöre. Georg hat auch unmissverständlich zu erkennen gegeben, dass Sandra zu ihm gehört. Georg ist mit sehr sympathisch, Sandra auch aber anders. Nicht nur, dass er für sein Alter gut aussieht, das graue Haar und die Lachfältchen um die Augen, Er ist nicht besonders groß und Sandra ist gleich groß wie er, schlank ohne dünn zu sein und sportlich ohne Muskulös zu sein. Er strahlt so eine Ruhe aus und wenn er Sandra anschaut spürt man, er wie er sie liebt, auch wie er mich angeschaut hat, wenn Jan nicht wäre, könnte er mir gefährlich werden, Lust auf ihn hätte ich schon, ich glaube er auf mich auch, dass Sandra gerne mit Jan würde ist klar, das war vorhin nicht zu übersehen, ich glaube er mit ihr auch, obwohl sie bedeutend älter ist als er, ich ja auch aber nicht soviel.
Steffi lässt es krachen wie sie mit den beiden Kerlen flirtet und Martin genießt es zuzusehen. Sandra ist es ein bisschen unheimlich und fragt nach ob das alles für sie beide in Ordnung ist, eigentlich wäre das ja mein Part als beste Freundin. Als die vier verschwunden sind fragt auch Heike, ob wir nochmal nach oben wollen. Wir gehen mit und schon auf der Treppe fragt mich Sandra, ob ich glaube das Jan Lust auf sie hätte. Oben angekommen greift er ihr schon an den Po jetzt ist die Sache klar und auch Georg nimmt mich in den Arm und küsst mich. Jan küsst auch gut aber nicht ganz so Gefühlvoll wie Georg da wird mir direkt das Höschen feucht.
Heike und Thomas gehen schon mal vor, wir versperren noch den Flur, als sich ein paar Leute an uns vorbei drängen suchen wir uns einen anderen Platz, da hören wir Steffi stöhnen. Sie ist mit Martin und den anderen Männern in den Raum mit dem Bett indem ich vorhin mit Jan war.
Wir schauen durch die Löcher und beobachten sie etwas, wie sich Steffi von den beiden Männern verwöhnen lässt und Martin zuschaut und seinen Schwanz dabei reibt, oh ha ist der lang, davon hat sie nie erzählt, aber über intimes sprechen wir auch erst seit ein paar Wochen miteinander.
Ich stehe vor Georg er küsst meinen Nacken, mit einer Hand hält er meine Haare zur Seite und mit der anderen streicht über meine Vorderseite, dabei drückt er sich von hinten an mich und ich kann seine Erregung spüren. Sandra schlägt vor, dass wir uns einen anderen Platz suchen, den finden wir auch, zufällig ist da auch Heike und Thomas in dem Raum. Thomas bläst durch ein Loch in der Wand einen Schwanz, Heike sieht uns kommen und lächelt uns zu. Als ich sehe wie Thomas einen anderen Schwanz bläst fällt mir wieder ein, dass Jan gesagt er bläst auch gerne mal einen Schwanz. Dabei überlege ich, ob ich das sehen möchte und komme zu dem Ergebnis, ja ich möchte, ich möchte sehen wie Jan einen Schwant bläst, vielleicht ergibt es sich ja heute noch.
Georg holt uns Handtücher zum unterlegen und zieht sich dann aus. Und mich zu küssen und zu streicheln, oh ja, hat der zärtliche Hände und bestimmt greifen sie meine Brüste. Ich zerfließe, als er meinen BH auszieht und sofort meine Brustwarzen greift, wie seine Lippen über meinen Hals zu den Brüsten gleitet, leicht an Nippeln zu knabbern beginnt und zu saugen, habe ich das Gefühl in meinem Slip zu schwimmen, da werde ich später einen frischen anziehen müssen. Ich greif mir seinen Schwanz der sich dick und hart anfühlt. Er streichelt meine Beine entlang und dann spüre ich seine Hand auf meiner Muschi, er küsst sich weiter nach unten aber da möchte ich jetzt nicht mehr, viel zu traut ist mir das Gefühl noch von vorhin, als mich Jan mit seinem Mund zu kommen gebraucht hat. Ich halte Georg auf und bitte ihn mich noch weiter mit der Hand zu verwöhnen. Er schält mich aus dem Slip und wirf ihn zur Seite und schon spüre ich seine Hand wieder auf meiner Muschi, mit der flachen Hand massiert er meine Schamlippen ohne zu versuchen in mich einzudringen, oh ist das gut.Ich heben meine Kopf um an seinen Schanz zu kommen den möchte ich jetzt im Mund haben. Seine Vorhaut ist schon zurück gerutscht , zuerst lecke ich seinen Vorsaft ab um dann seine Eichel ganz in den Mund zu nehmen, der ist ganz schön dick stelle ich fest.
Wenn er meine Muschi weiter so bearbeitet komme ich gleich denke ich gerade als Sandra zu mir kommt und mich fragt ob sie Jan ganz haben darf. Ich stimme zu und habe jetzt auch Lust Georg ganz zu spüren, ich bitte ihn sich auf den Rücken zu legen. Ich streife ihm ein Kondom über neben mir macht Sandra das gleich mit Jan.
Neben uns lässt auch Thomas von dem Schanz in der wand ab und legt sich auf den Rücken, das ist der Moment für einen Schwanzvergleich da unsere Männer nebeneinander auf dem Rücken liegen. Der von Thomas ist ja ein Monsterteil, den würde ich gerne in Jan Mund sehen geht es mir durch den Kopf . Nach dem der andere Mann herein gekommen ist und den Schwanz von Thomas etwas geblasen hat setzt sich Heike auf ihn, er flutscht in sie rein als wäre er dünn und mickrig. Der Mann von der anderen Seite stellt sich neben die beiden, sein Schwanz ist eher leicht unter Durchschnitt, auch recht dünn aber extrem hart, er wippt richtig auf und ab, Heike nimmt ihn sofort in Mund und zieht seine Eier lang.
Sandra sitzt schon auf Jan und nach dem ich das Kondom über Georgs Teil gezogen habe setze ich mich auch auf ihn, mir fällt es nicht ganz so leicht seinen Schwanz in mich aufzunehmen, obwohl er bei weitem nicht so groß und dick ist wie der von Thomas.
Neben mir stößt Thomas von unten in seine Heike, dass ihre mächtigen Brüsten auf und ab springen und sie Probleme hat den fremden Schwanz in Mund zu behalten.
Georg hält ganz still und überlässt es mir wie schnell ich ihn einführen möchte. Ich genieße es ihn erst mal mal ein bisschen einzuführen, kaum mehr als seine Eichel habe ich in mir. Dabei kann ich sehen wie Jan es auskostet von Sandra geritten zu werden, auch sie macht es langsam aber immer die ganze Länge tief rein weit raus, sie hat sich vorgebeugt und stützt sich auf seinen Schultern ab dabei hängen ihre Brüste über Jans Oberkörper, er greift danach und massiert sie leicht, zwirbelt etwas ihre Brustwarzen, das sie mit einem Aufstöhnen quittiert.
Ich sitze aufrecht auf Georg und strecke ihm meine Brüste entgegen, obwohl meine ein ganzes Stück größer sind als die von Sandra sind sie viel fester. Georg greift nach ihnen und in seinem Blick liegt Bewunderung als sie in den Händen hält. Als meine er Brustwarzen drückt will ich ihn ganz in mir spüren, ich senke mein Becken und ah ist das gut, langsam bewege ich mein Becken, er richtet sich unter mir auf und nimmt eine meiner Brustwarzen in den Mund, er knabbert wieder leicht daran, dann benetzt er sie mit etwas Spucke und bläst dann Luft darüber, das lässt sie noch härter werden als sie sowieso schon sind, auch meine Höfe ziehen sich zusammen und kräuseln sich.
*******962 Mann
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