Es war meine erste längere Geschichte in dieser Gruppe 2013
Ich habe sie überarbeitet und bin gespannt ob sie euch so auch noch gefällt
Weiss das die Länge lang ist und wenn ich es doch splitten soll löscht oder verschiebt sie. Die nächsten werden kürzer !! Nur wegen dem Lesen brauch ich sie in einem Stück
Wenn möglich
Geträumt
Er lud mich ein ihn besuchen zu kommen. Seltsam hatte es geklungen am Telefon. Gegen jede Vernunft machte ich mich trotzdem auf den Weg zu ihm.
"Reiß dich zusammen" sagte ich mir leise in meinem Kopf, da meine lustvolle Feuchtigkeit sich in meinem Slip drohte auszubreiten. Doch für mich gab es kein zurück mehr.
Aufgeregt kam ich an seinem Haus an. Tief atmete ich noch einmal durch bevor ich das Tor öffnete um zu klingeln.
Mit einem merkwürdigem Blick stand er in der Tür. Welcher mich bis ins Mark traf. In meinem Kopf wurde es mir schwindelig. Lächelnd blickte ich zu Boden.
"Komm mit" forderte er mich trocken auf und ging. Ich folgte ihm in den Flur und schloss die Tür hinter mir. Und als ich mich wieder umdrehen wollte hörte ich ihn sagen "Halt still" als er mir die Augen verband . Meine Knie wurden weich.
Er nahm meine Schultern und schob mich vor sich her durchs Haus, eine Treppe hinab.
Irgendwo im Raum ließ er mich los und ich blieb stehen, regungslos stehen und alle Sinne waren gespannt was passiert. Wenn es nur zwischen meinen Beinen nicht so sabbern würde.... wenn er es bemerkt bin ich geliefert. Adrenalin der Vorfreude setzte sich in mir frei.
Meine Sinne verrieten mir das er ganz nah vor mir stand.
Ich wagte trotzdem nichts zu tun oder zu sagen. Er streichelte mir sanft über die Wange, strich mir mit dem Finger über die Lippen. Ich öffnete sie sanft und schloss sie zärtlich um seine Fingerkuppe. Dabei sog ich unwillkürlich Luft ein. Sein Daumen strich weiter über meine Wange, aber er ließ meine Lippen gewähren. Die Neugier wie er schmeckte, machte mich mutig und meine Zunge fing an sich vorzuwagen. Jede Information schien ungefiltert in meinen Schoß zu schießen. Mein Atem wurde unregelmäßig.
"Willst du das wirklich?" fragte er. Ein klares "Ja" war meine Antwort ohne jeden Zweifel.
Er trat näher und griff an meiner Tailie nach meinem Shirt und zog es hoch. Seine Klamotten fehlten bereits, wie ich in diesem Moment fest stellen musste. Sofort half ich bereitwillig mit, mich zu entkleiden. So gut das im blinden Zustand eben ging.
Rückwärts drängte er mich bis meine Beine an etwas stießen. „Leg dich !“ forderte er mich unmissverständlich auf . Ich gehorchte.
Vorsichtig, aber bestimmt nahm er meine Arme, zog sie über meinen Kopf und ließ sie in eine Schlaufe gleiten, die sich um die Handgelenke zu zog.
Ein Fuß nach dem anderen verschwand ebenfalls in einem Seil links und rechts. Noch konnte ich mich bewegen.
Ich konnte fühlen wie die Lust aus mir heraus sickerte. Ob er es gut fand? Es fand keine Aufmerksamkeit. Was jedoch Aufmerksamkeit fand waren meine Titten. Er streichelte Brust und an meinen Seiten entlang, bevor er anfing sie in ein Seil gekonnt einzuwickeln. So das sie weit ab standen. Wenn er jetzt darüber strich, keuchte ich leise.
Langsam verkürzte er die Seile und damit meinen Spielraum. So das ich breitbeinig da lag und das Einzige was sich noch bewegen ließ war mein Torso. Was mich nur noch mehr erregte wenn ich es tat.
Federn strichen meine Beine entlang, eine dicke Gänsehaut überzog bei jeder Berührung meine Haut. Ich spürte das Kribbeln von den Zehenspitzen bis in die Haarwurzeln. Ich hatte das Gefühl zu zerspringen, wenn er mich jetzt einmal wirklich berühren würde. Kaum auszuhalten wenn die gierige Hitze sich in einem zusammen zog um jeden Augenblick zu explodieren.
Ich schwitze, aber still halten war nicht möglich. Konnte nicht klar denken, geschweige denn überhaupt einen Gedanken festhalten. Fühlen war das Einzige. Absolute Freiheit für meinen Kopf alles dem Gefühl zu überlassen, welches nach Erlösung bettelte. Sich ausdehnen wollte um im Universum meiner Seele zu zerspringen.
Auf einmal spürte ich ihn zwischen meinen Beine und als seine Zunge mich berührte, seufzte ich vor Lust. Er kam auf allen Vieren über mich, als seine Arme an mir vorbei waren hob ich den Kopf und als ich seinen Schwanz erwischen konnte empfing ich ihn mit meinem Mund.
Zärtlich spielte meine Zunge an seiner Spitze herum,leckte und stupste,drückte und flatterte während meine Lippen ihn vor meinen Zähnen schützten und seine Bewegungen massierten. Endlich hörte ich auch ihn schwerer atmen. Das machte mich noch versessener darauf es ihm kommen zu lassen. Doch er entzog sich mir kurz vorher, stand auf und ich wusste nicht mehr wo er war .
Meine Augen verdrehten sich vor Gefühlen unter der Augenbinde und ich wand mich in meinen Fesseln hin und her.
Den Atem hielt ich an und versuchte ganz ruhig liegen zu bleiben. Es war wie an einer Reckstange zu hängen und mit dem Körper zu kämpfen nicht los zu lassen. Wollte mich nicht bewegen und nicht noch mehr verraten von meinem Inneren. Es war ja schon mehr wie betteln. Aber es war aufregend, betörend geil..Ich konnte ihn vor meinem Auge sehen und das ließ die Begierde nicht abflauen mehr zu wollen.
Er setzte sich langsam neben mich um ohne Vorwarnung Eiswürfel auf meinem Bauch schmelzen zu lassen und an meinen Beinen flatterten seine Fingerkuppen , sein Atem rauschte in meinem Ohr.
Zuviele Reize... alle Kontrolle ging verloren. Ich begann zu zittern, wand mich, stöhnte und jammerte "bitte bitte tu etwas, ich will dich in mir, bitte..."
Wenn das Tuch nicht da gewesen wäre, hätte er gesehen das mir schon die Tränen laufen vor überkochender Lust . Meine Finger ballten sich immer wieder zur Faust zusammen . Nichts konnte sich mehr entscheiden in mir wo es hin wollte.
Er hörte mit allem auf. Nur ich blieb in meinem gnadenlosen Erregungszustand. Unter meinem Po fühlte ich Nässe in der ich lag.
Ich zuckte kurz als ich wieder Kälte spürte. Ein neuen Eiswürfel schob er mir zwischen meine Beine hinein in meinen Körper. Die Eiseskälte war nicht schlimm , sondern die Hitze die mein Körper daraufhin in meinen Schoß schoss, brachte mich ohne weiteres Zutun zu einer Welle der Erlösung. Die Welt verschwand einen Moment und ich flog irgendwo in mir drin ins Unendliche. Er hörte nur lustvolle Laute von mir und sah meinen Körper der sich nicht halten konnte.
Irgendwann wurde mir bewusst das er neben mir lag und sanft berührten seine Lippen meine. Er legte sich zur Hälfte über mich und sein Bein kam zwischen meinen Beinen zum Liegen. Ganz zaghaft versuchte ich mich ein wenig an seinem Bein rauf und runter zu reiben. Das geschmolzene Wasser und meine Feuchte verteilten sich an ihm.
Mit aller Leidenschaft die ich aufbringen konnte, versuchte ich ihm mit diesem Kuss zu erzählen das ich ihn wollte. Jetzt und egal was danach sein wird, aber jetzt will ich dich verdammter Kerl!
Ich erreichte sein Bein nicht mehr als er es zu ließ. Die Linderung meiner Gier hielt nicht an, sie begann sich wieder aufzubäumen in mir. Ich wollte ihn spüren.
Seine Hand wanderte langsam zwischen meine Bein. Langsam, ganz langsam strich er meine Schamlippen rauf und runter, um dann nach links und rechts ein wenig vom Weg abzukommen.
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Er wollte mir nicht helfen nicht jetzt, nicht an dieser Stelle. Sondern seiner Lust genügte es mir zu zu sehen was er auslösen konnte. Seine Hand wanderte meinen Bauch entlang zurück nach oben. Ein Versuch mich aufzurollen und ihn so daran zu hindern meinen Schoß zu verlassen missglückte.. Mein Gesicht verzog sich als hätte ich die schlimmsten Schmerzen die es gibt und wimmerte vor Enttäuschung. Die ganze Fotze entlang bis in den Bauch zog das geile kribbelnde Flimmern und pulsierte durch mich hin durch. Mein Loch schien von ganz alleine sich immer weiter auseinander zu ziehen. Nicht mal die Beine kriegte ich zusammen, um mir zumindest etwas Beruhigung zu verschaffen. Jeder kleinste Luftzug kühlte nur die Feuchtigkeit , aber nichts stillte die flammende Hitze.
In meiner Aufregung hatte ich eines vergessen , nämlich meine eingebundenen Brüste. Natürlich war er sich dessen sehr bewusst. Kreisende Spuren zog er kaum spürbar mit seinen Fingern um meine Brustwarzen herum. Obwohl er nur die Haut berührte elektrisierte es wie Strom. Der Busen war so empfindlich geworden durch das eingeschnürt sein, das ich eigentlich gar nicht wissen wollte was passierte wenn er sich an den Brustwarzen zu schaffen machen würde. Ich wand mich so weit es ging nach links und rechts um dem unvermeidlichen zu entkommen. Fast kam ich mit meinen Beckenknochen an die Rippenbögen, so sehr versuchte ich mich zu verdrehen. Ich wollte nicht und flüsterte "Nein, nicht!"und stellte mir sein Grinsen bildlich vor . Ich lachte in meiner Not und wünschte mir das ich ihn irgendwann mit seiner Lust genauso quälen könnte.
Auf einer Seite erreichte er meinen steil und hart aufgestellten Nippel und zwirbelte ihn. Ich versuchte die Luft anzuhalten,doch der Schrei war nicht aufzuhalten. Es klang nur als käme es aus unglaublichen Tiefen heraus. Belustigt oder angespornt durch mein Aaaa und das hoch biegen meines Brustkorbs, biss er mir in die andere Brustwarze gleich dazu. Ich heulte ächzende Töne. Saugend und leckend spielte der Drecksack weiter.
Mein Puls jagte die Botenstoffe des Wollens und der Lust durch meinen Körper ohne nach Sinn und Verstand zu fragen. Ich wollte ruhig liegen bleiben können, ihn eine Weile ignorieren bis er so den Spaß verliert das er mich doch gleich vögeln will. Nur um mich wieder irre zu machen.
Leider schaffte er das auch so ganz ohne Mühe.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wanderte seine Hand zurück zu meinem Schoß. Ich merkte es kaum, zu sehr war ich damit beschäftigt mich zu winden Doch dann fühlte ich es. Er hatte meine Perle erreicht und massierte sie sanft.
ALS OB DAS JETZT NOCH NÖTIG WÄRE fauchte mein Innerstes vor überwältigender Geilheit. Aber mit einigen Fingern glitt er mühelos in mich und bewegte sie gekonnt mit vibrierenden Bewegungen und verwöhnte weiter meine Klit. Seine Hand schwamm in mir und es schmatzte laut.
Alle Aufmerksamkeit meiner Nerven lag in meinem Schoß, alles andere konnte ich ignorieren. Ich spürte die Hitze in mir aufwallen, meine Augen verdrehten sich unter der Augenbinde alles fing an sich zusammen zu ziehen und die Hitze durchzog jede Nervenspitze mit einem unglaublich schönem Gefühl der Erleichterung...
Fast..
Beinahe ...
Denn er setzte wieder ein Ende bevor mich endlich die Erlösung des Orgasmus hätte einholen können.
Ich spritze ihm nur ein kleinen Schwall meines Lustwassers auf sein Bettlaken.
Ich holte Atem und wartete still das das Zittern aufhört, damit die Muskeln wieder ihre Dienste aufnehmen können. Sie waren weich wie Butter. In meinem Schoß pochte es wild und ungestüm. Ganz langsam beruhigte sich mein Herzschlag.
Er nahm mir das Tuch von den Augen und löste ein Seil von meinem Bein.
Er blickte mich an. Und bei diesen Augen kann ich einfach nichts dagegen tun, als in ihnen versinken zu wollen. So geheimnisvoll, mit einer Tiefe der ich nicht widerstehen kann und der Ahnung das dahinter so Einiges vor sich geht wovon ich ein Teil sein WILL.Da war es wieder das Verlangen. Ich blickte ihn hilfesuchend an.
Dabei fuhr mein Blick an seinem Körper entlang. Irgendein Zauber zog mich magisch an.
Ich bekam meinem Kuss.
Vorsichtig löste er sich von mir .
"Bitte, mach was" jammerte ich mit einem Ansatz von Lachen in der Stimme und räkelte mich vor ihm hin und her auf die Seite. Doch er strich mir nur über den Rücken ganz langsam. Gänsehaut überkam mich bei seiner Sanftheit. Als er an meiner Po ankam, strich er ganz langsam seine Fingerkuppen hin und her. Die Nerven schickten Reize durch den ganzen Körper
. Alle Sinne waren konzentriert auf eine Sache. Seine Berührungen an mir. Jede wurde überall spür- und fühlbar und mein Herz hüpft vor Freude um sich herum.
Ich biss in den Stoff neben mir. Hilfesuchend nach Halt auf dieser Welt. Zärtlich spielte er , zupfte an meinen Schamlippen, neckte meine gierige Möse und umkreiste meinen Anus. Nirgends wollte er verweilen oder etwas zu Ende bringen. Es machte mich wahnsinnig und ich grollte, seufzte, sabberte und stöhnte in den Stoff.
Und was macht er? Fragt mit grinsendem Unterton "Was möchtest du denn nun genau?“
"Fick mich, ich kann nicht mehr!aaarr!"
Er zog meine Pobacken auseinander, ich drehte mein Becken nach oben um ihm, was auch immer er vor hatte es leichter zu machen. Oder schwerer sich zu entscheiden. Hauptsache er entschied sich schnell, verdammt. Ich konnte mir ja nicht mal selber helfen.
Eine halbe Ewigkeit verstrich, die Sekunden dehnte sich, mir war schwindelig und alle Muskeln schienen ihren Dienst nur noch so zu verrichten wie sie es für richtig hielten. Das Gefühl, wenn nicht gleich etwas passierte vor Geilheit zusammen zu brechen wurde immer größer. Konnte die Zeit vor Sehnsucht stehen bleiben?
Dann spürte ich sein bestes Stück am Eingang meiner Fotze. Nur ein kleines Stück kam er in mich. Meine Stimmbänder machten einen verzückten kehligen Laut. "Meeeehhhhrrrr"bettelte ich ihn an. Er stieß einmal kurz und heftig in mich rein und zog sich sofort wieder herraus. Aus meinem freudigen "Jaaa", wurde ein fast enttäuschtes " mmm" .
Sein nun nasser Schwanz setze an meinem Arsch an.Ich drückte mich ihm entgegen, denn es würde nicht weh tun so geil wie ich war. Er fasste meine Hüfte links und rechts fest und dann fing er an unnachgiebig, ganz ganz langsam in mich einzudringen. Den Gegendruck immer wieder abwartend, machte er meine Spannung unerträglich und die Geilheit meiner Perle und meines Leibes stieg weiter.
Mein geträumter Wahnsinn war wieder da.