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Sinnesentzug II

*****cat Paar
42.197 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sinnesentzug
Einem oder gar mehrerer Sinne beraubt zu sein, ist eine spannende Vorstellung. Wohl fast jeder hatte sicher schon erotische Erlebnisse mit verbundenen Augen.

Wie fühlt es sich an, wenn man weder hören kann, was einen erwartet, noch erahnen, ob sich vielleicht mehr als eine Person im Raum befindet?
Geschichten um diesen Fetisch haben in diesem Thread ihren Platz.

Bitte achtet darauf, dass Eure Beiträge den Regeln des Joy und unseren Gruppenregeln entsprechen.

*alarm* Achtung - hier ist alles Kopfkino! Die beschriebenen SM-Praktiken oder Inhalte der Geschichten entsprechen nicht immer der Realität. Diese Texte eignen sich weder als Anleitung noch sind sie "Fachliteratur". Bei Interesse bitte erst in kompetentem Rahmen (z.B. in den BDSM-Gruppen) informieren und nachdenken bevor losgespielt wird. *alarm*
Kopfkino: BDSM-Spielzimmer


Dieser Thread ist PRIVAT.

Vertraust du mir?
Ich flüstere ein " Ja!" , so das es merkwürdig in meinen Ohren nachhallt. Oder kommt das Echo aus meiner Seele, weil es mein größter Wunsch ist? Ich schließe die Augen während ich dieses kleine Wort ausspreche. Ein kleines Wort über das man meistens so viel nachdenken muss.

Ich spüre seinen Mund auf meinem Kopf wie er mir sanft einen Kuss gibt. Nochmal atme ich durch, fühle Wärme in mir aufsteigen und wie meine verspannten Schultern nach unten sacken. Welch schönes Gefühl. Ein Tuch bindet meine Augen , verdeckt mir jede Sicht. Versuche einen Blick zu erhaschen , ob ich noch Schatten erahnen kann doch es bleibt alles dunkel. " Wie schön" denke ich und noch mehr Ruhe durchflutet meine Muskeln.

Erst beginnt alles ganz normal. Meine Arme verschränken sich auf meinem Rücken - abgeben alles was an Wehrhaftigkeit noch da ist. Doch dann geschieht etwas Neues. Etwas zieht sich über meinen Kopf. Es fühlt sich an wie mein Halsband das ich gar nicht mehr bemerke wenn ich es trage. Esmuss Leder sein. Die Riemen spannen sich um meinen Kopf. Sein Finger streichelt über meine Lippen und ich öffne sie zaghaft. Ein Knebel, ein Ball schiebt sich vor die Selben und bereitwillig mache ich die Zähne auseinander. Ein unauffälliger Biss sagt mir das es Hargummi ist und nicht nachgeben wird. Ich entspanne meine Kaumuskulatur so gut es geht, denn ich bin mir sicher das die Spannung später noch groß genug sein wird. Sein Oberkörper läd mich ein die Nähe zu geniessen. Lasse meinen Kopf auf seine Schulter hinter mir sinken während er neben meinem Ohr Riemen fest zieht. Ich werde sabbern .... ich lächel und obwohl es mit dem Ball sicher seltsam aussieht streicht er mir über die Wange und ich bin mir sicher das er ebenso lächelt.

Spüre seinen Arm zur Seite gehen und höre dann ein Klack an meinem Hals. Eine Leine fällt an mir herunter und baumelt wohl in seiner Hand. Gieriges Kribbeln steigt in mir auf, Leidenschaft die plötzlich auftaucht.

"Vertraust du mir?" höre ich diesmal ihn in mein Ohr flüstern. Wieder antworte ich mit Ja. "OK dann bis später!" ... ich will wiedersprechen besinne mich dann aber doch und dränge meinen Po in seinen Schritt. Signalisiere das ich bei ihm bleiben will. Doch er geht keinen Schritt fort. Ich bin verwirrt und obwohl ich nichts sehen kann schaue ich mich um, als könne ich doch noch etwas entdecken.

Etwas schiebt sich über meine Ohren. Ein Knistern und dann folgt Musik. Oder eher Klänge , Stimmungen , während alle anderen Geräusche komplett verschwinden. Denn die Kopfhörer decken alles großzügig ab. Vor meinem Auge stelle ich mir vor wie bescheuert ich aussehen muss. Doch anstatt diesem Gedanken zu folgen lasse ich mich auf die Klänge ein. Vergesse sogar ob er noch bei mir steht.

Ein kleiner Ruck und mein Oberkörper senkt sich nach vorne und meine Arme ziehen sich soweit nach oben das ich kaum ausweichen kann. Gefesselt mit den eigenen Gliedmaßen ist immer noch das effektivste lächle ich. Seile schlängeln sich um meinen Oberkörper, um meine Brüste bis der Zug von meinen Armen verschwindet und ich in den Seilen vor meiner Brust lande. Blitzschnell winkelt sich ein Bein an und ist ebenso schnell gefesselt. Noch ein Ruck und ich stehe vorn über gebeugt mit zur Seite hochgezogenem Bein im Raum.

Ich fühle die Kühle die meine Geilheitsnässe zwischen meinen Beinen bewirkt als sie so unerwartet belüftet wird. Er fesselt mein anderes Fußgelenk doch läßt es auf dem Boden stehen.

So stehe ich eine ganze Weile und beginnne mich zu räkeln. Ich kann den Tönen in meinen Ohren nicht ausweichen, kann sie nicht verändern, ich kann meine präsentierte offene Lage nicht verändern und ich bin einfach geil und niemand berührt mich. Speichel läuft aus meinen Mundwinkeln und an meinem Bein zieht sich nach einem Zucken ein langer Faden entlang.

Ich stöhne erst leise und werde dann lauter ohne es regeln zu können, denn ich kann meine Lautstärke nicht einordnen. Weiß nict ob ich schreie oder leise bin.

Ein Nadelrädchen fährt an meiner Körperseite entlang. Versuche den Pieksen auszuweichen bis ein Griff in meinen Nacken mich ruhig stellt. Er fährt überall entlang mit dieser kleinen fiesen Piekserei. Es macht mich mich immer wilder auf echte Berührungen. Doch die kommen noch nicht.

"Bitte" versuche ich am Ball vorbei zu brüllen, sagen, flüstern was auch immer draußen ankommt.
Ich atme tief, so tief es geht und ich rieche ihn, ich rieche mich , ich rieche mehr als unter normalen Bedingungen und ich fange an jedes Häärchen, jede Flüssigkeit und jeden Windzug wahr zu nehmen als wäre es das erste Mal.

Plötzlich hört er auf und ....

( Habe ein Werbebild zu einem Kopfgeschirr gesehen und sofort ratterte es .... *ggg* )
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Sehr plastisch...
Es ist absolut nachzuvollziehen, wie die Sinne geschärft sind, wenn man nichts sehen, nicht hören und nichts sagen kann. Sondern nur noch fühlen und spüren...

Das ist wirklich ganz toll beschrieben! *bravo*
Vielen lieben Dank ! *smile*
Yoonas Kopfkino rollt wieder zur Entspannung abends *g*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Der Erste
So ein schöner Beitrag in diesem neuen Thread *wow*!

Wie wunderbar von dir beschrieben, liebe Yoona, und wenn das "nur" Kopfkino nach dem Betrachten eines Biildes ist ... wie aufregend erregend wäre es wohl für dich in der Realität *zwinker*?!
*danke* Das allermeiste was ich hier je geschrieben habe hatte ich vorher nie erlebt *g* Später vielleicht schon *rotwerd*
Schön das der Einstand dieses Themas geglückt ist *smile*
Die Lustsklavin, die sich den Namen „Ficknutte“ verdient
Endlich ist es soweit…unsere monatelangen Mails, wie wir in erotischer Eilpost , der Fantasie freien Lauf ließen ist vorbei. Unser Tag Maus!
Du hast eine unheimlich weibliche Stimme, ganz zart und voller Gefühl. Der krasse Gegensatz zu meinem manchmal harten Ton. Das hat mich schon am Telefon total begeistert…Nun sehen wir uns. Hammersexy schaust du aus in deiner Nylonstrumpfhose, den High Heels,dem kappen Oberteil, wo die Warzen deiner süße Brüste durchschimmern.

Du schaust sehr schell ernst…obwohl es doch nur ein Spiel ist. Vielleicht ist es mein Outfit, die Ledercoursage, der Lederrock die Nylons und die Stiefel…
Unsere Männer peilen erst mal die Lage. Sind genug Popper da, die in das Schema passen. Na klar! Wie soll es anders sein…nun übergibt mir dein Mann die Leine ,die an deinem Halsband befestigt ist. Ich lege dir noch die Augenbinde an, auf deinem Wunsch hin. Denn du möchtest ja weder sehen noch wissen, wer dich rammelt und besamt. Die Männer schauen mit größen Augen, als wir den Raum betreten. „Leg dich hin du geiles Stück“ sage ich und du legst dich auf den Schemel in der Mitte des Raumes.
Zärtlich streichele ich über deine Körper. Jeder spürt deine Erregung an deiner Mimik. Die Hand wandert weiter in Richtung Lustpalte. Dein Verlangen ist schwer zu bändigen. Ich reiße die Strumpfhose kaputt, da zeigt sich deine süße Muschi….Fingerkontrolle! Wow, schon total nass.
„Hey Männer, jetzt geht es los“ rufe ich in die Runde „ Kondom drauf und dann fickt ihr sie richtig durch!
„Aber erst schmecke ich Sie“. Lecke ihre Perle, während meine Finger ihre G Punkt massieren … Hmmm, geil sie so kommen zu erleben.

Nun geht es nacheinander ran. Manche kommen sehr schnell...2,3 Stöße, weil sie schon vorher so erregt waren du sich de Schwanz rubbelten.. Andere sind wahre Meister und vögeln sie in ungeahnte Sphären. Alles egal! Sie will sich den Namen „Nutte“ verdienen . Also mindestens 10 Kerle hinter einander waren geplant. Der Rest soll dich vollspritzen. So ist es auch! Das Sperma auf deinem Oberteil sieht so lecker aus. Schwanz für Schwaz bläst du , bis sie sich auf dir entladen…
Nu massiere ich dir die Sahne schön durch de Stoff auf die Titten. Tropfnass ist alles auf dem Körper… Kann dem nicht wiederstehen und spiele an deinen Brustwarzen mit meiner Zuge durch das Oberteil..Ja, echt lecker!
Wenn ich dich beschimpfe, was du doch für eine Ficksau bist, macht dich das immer geiler. Ich sehe, wie du dir geistig mehr Münder wünscht, das du den Kerlen noch mehr Ficksahne entlockst…Es ist auch so geil anzuschauen, wie dein ganzer, sehr zarter Körper bei jedem Stoß vibriert…


Und da du die Gäste alle entsaftet hast, stelle ich mich über dein Gesicht. Karl spielt mir an der Spalte, bis mein Squirtsaft in deinen Mund spritz. Du genießt es…züngelst dir über die Lippen, weil es dir schmeckt..“ Leck meine Fotze“ ich setze mich auf deinen Mund. Du schleckst alles aus…es kitzelt so schön…und ich genieße es.

Man sieht dir aber wirklich nun die Erschöpfung an. Jetzt endet unser Spiel…die Männer sind eh schon alle weg, was auch gut ist. Denn du wolltest ja nicht wissen, wer dich vögelt und bespritzt…

Wir sind glücklich und lachen. Obwohl du weißt, das die Hummel noch paar Tage jucken wird, bei der Belastung. Das ist aber alles egal…Es zählt immer nur der Moment und meist sollten es Glücksmomente sein im Leben. Jeder, wie er sie für sich definiert ! *liebguck*

Ist sicher ein FSK 18 Beitrag, kann es aber selber nicht einstellen *floet*
Es war meine erste längere Geschichte in dieser Gruppe 2013 *g* Ich habe sie überarbeitet und bin gespannt ob sie euch so auch noch gefällt *g*
Weiss das die Länge lang ist und wenn ich es doch splitten soll löscht oder verschiebt sie. Die nächsten werden kürzer !! Nur wegen dem Lesen brauch ich sie in einem Stück *rotwerd* Wenn möglich


Geträumt

Er lud mich ein ihn besuchen zu kommen. Seltsam hatte es geklungen am Telefon. Gegen jede Vernunft machte ich mich trotzdem auf den Weg zu ihm.
"Reiß dich zusammen" sagte ich mir leise in meinem Kopf, da meine lustvolle Feuchtigkeit sich in meinem Slip drohte auszubreiten. Doch für mich gab es kein zurück mehr.
Aufgeregt kam ich an seinem Haus an. Tief atmete ich noch einmal durch bevor ich das Tor öffnete um zu klingeln.

Mit einem merkwürdigem Blick stand er in der Tür. Welcher mich bis ins Mark traf. In meinem Kopf wurde es mir schwindelig. Lächelnd blickte ich zu Boden.
"Komm mit" forderte er mich trocken auf und ging. Ich folgte ihm in den Flur und schloss die Tür hinter mir. Und als ich mich wieder umdrehen wollte hörte ich ihn sagen "Halt still" als er mir die Augen verband . Meine Knie wurden weich.

Er nahm meine Schultern und schob mich vor sich her durchs Haus, eine Treppe hinab.

Irgendwo im Raum ließ er mich los und ich blieb stehen, regungslos stehen und alle Sinne waren gespannt was passiert. Wenn es nur zwischen meinen Beinen nicht so sabbern würde.... wenn er es bemerkt bin ich geliefert. Adrenalin der Vorfreude setzte sich in mir frei.

Meine Sinne verrieten mir das er ganz nah vor mir stand.
Ich wagte trotzdem nichts zu tun oder zu sagen. Er streichelte mir sanft über die Wange, strich mir mit dem Finger über die Lippen. Ich öffnete sie sanft und schloss sie zärtlich um seine Fingerkuppe. Dabei sog ich unwillkürlich Luft ein. Sein Daumen strich weiter über meine Wange, aber er ließ meine Lippen gewähren. Die Neugier wie er schmeckte, machte mich mutig und meine Zunge fing an sich vorzuwagen. Jede Information schien ungefiltert in meinen Schoß zu schießen. Mein Atem wurde unregelmäßig.

"Willst du das wirklich?" fragte er. Ein klares "Ja" war meine Antwort ohne jeden Zweifel.

Er trat näher und griff an meiner Tailie nach meinem Shirt und zog es hoch. Seine Klamotten fehlten bereits, wie ich in diesem Moment fest stellen musste. Sofort half ich bereitwillig mit, mich zu entkleiden. So gut das im blinden Zustand eben ging.

Rückwärts drängte er mich bis meine Beine an etwas stießen. „Leg dich !“ forderte er mich unmissverständlich auf . Ich gehorchte.
Vorsichtig, aber bestimmt nahm er meine Arme, zog sie über meinen Kopf und ließ sie in eine Schlaufe gleiten, die sich um die Handgelenke zu zog.

Ein Fuß nach dem anderen verschwand ebenfalls in einem Seil links und rechts. Noch konnte ich mich bewegen.
Ich konnte fühlen wie die Lust aus mir heraus sickerte. Ob er es gut fand? Es fand keine Aufmerksamkeit. Was jedoch Aufmerksamkeit fand waren meine Titten. Er streichelte Brust und an meinen Seiten entlang, bevor er anfing sie in ein Seil gekonnt einzuwickeln. So das sie weit ab standen. Wenn er jetzt darüber strich, keuchte ich leise.

Langsam verkürzte er die Seile und damit meinen Spielraum. So das ich breitbeinig da lag und das Einzige was sich noch bewegen ließ war mein Torso. Was mich nur noch mehr erregte wenn ich es tat.

Federn strichen meine Beine entlang, eine dicke Gänsehaut überzog bei jeder Berührung meine Haut. Ich spürte das Kribbeln von den Zehenspitzen bis in die Haarwurzeln. Ich hatte das Gefühl zu zerspringen, wenn er mich jetzt einmal wirklich berühren würde. Kaum auszuhalten wenn die gierige Hitze sich in einem zusammen zog um jeden Augenblick zu explodieren.

Ich schwitze, aber still halten war nicht möglich. Konnte nicht klar denken, geschweige denn überhaupt einen Gedanken festhalten. Fühlen war das Einzige. Absolute Freiheit für meinen Kopf alles dem Gefühl zu überlassen, welches nach Erlösung bettelte. Sich ausdehnen wollte um im Universum meiner Seele zu zerspringen.

Auf einmal spürte ich ihn zwischen meinen Beine und als seine Zunge mich berührte, seufzte ich vor Lust. Er kam auf allen Vieren über mich, als seine Arme an mir vorbei waren hob ich den Kopf und als ich seinen Schwanz erwischen konnte empfing ich ihn mit meinem Mund.

Zärtlich spielte meine Zunge an seiner Spitze herum,leckte und stupste,drückte und flatterte während meine Lippen ihn vor meinen Zähnen schützten und seine Bewegungen massierten. Endlich hörte ich auch ihn schwerer atmen. Das machte mich noch versessener darauf es ihm kommen zu lassen. Doch er entzog sich mir kurz vorher, stand auf und ich wusste nicht mehr wo er war .

Meine Augen verdrehten sich vor Gefühlen unter der Augenbinde und ich wand mich in meinen Fesseln hin und her.

Den Atem hielt ich an und versuchte ganz ruhig liegen zu bleiben. Es war wie an einer Reckstange zu hängen und mit dem Körper zu kämpfen nicht los zu lassen. Wollte mich nicht bewegen und nicht noch mehr verraten von meinem Inneren. Es war ja schon mehr wie betteln. Aber es war aufregend, betörend geil..Ich konnte ihn vor meinem Auge sehen und das ließ die Begierde nicht abflauen mehr zu wollen.

Er setzte sich langsam neben mich um ohne Vorwarnung Eiswürfel auf meinem Bauch schmelzen zu lassen und an meinen Beinen flatterten seine Fingerkuppen , sein Atem rauschte in meinem Ohr.
Zuviele Reize... alle Kontrolle ging verloren. Ich begann zu zittern, wand mich, stöhnte und jammerte "bitte bitte tu etwas, ich will dich in mir, bitte..."
Wenn das Tuch nicht da gewesen wäre, hätte er gesehen das mir schon die Tränen laufen vor überkochender Lust . Meine Finger ballten sich immer wieder zur Faust zusammen . Nichts konnte sich mehr entscheiden in mir wo es hin wollte.

Er hörte mit allem auf. Nur ich blieb in meinem gnadenlosen Erregungszustand. Unter meinem Po fühlte ich Nässe in der ich lag.
Ich zuckte kurz als ich wieder Kälte spürte. Ein neuen Eiswürfel schob er mir zwischen meine Beine hinein in meinen Körper. Die Eiseskälte war nicht schlimm , sondern die Hitze die mein Körper daraufhin in meinen Schoß schoss, brachte mich ohne weiteres Zutun zu einer Welle der Erlösung. Die Welt verschwand einen Moment und ich flog irgendwo in mir drin ins Unendliche. Er hörte nur lustvolle Laute von mir und sah meinen Körper der sich nicht halten konnte.

Irgendwann wurde mir bewusst das er neben mir lag und sanft berührten seine Lippen meine. Er legte sich zur Hälfte über mich und sein Bein kam zwischen meinen Beinen zum Liegen. Ganz zaghaft versuchte ich mich ein wenig an seinem Bein rauf und runter zu reiben. Das geschmolzene Wasser und meine Feuchte verteilten sich an ihm.

Mit aller Leidenschaft die ich aufbringen konnte, versuchte ich ihm mit diesem Kuss zu erzählen das ich ihn wollte. Jetzt und egal was danach sein wird, aber jetzt will ich dich verdammter Kerl!
Ich erreichte sein Bein nicht mehr als er es zu ließ. Die Linderung meiner Gier hielt nicht an, sie begann sich wieder aufzubäumen in mir. Ich wollte ihn spüren.
Seine Hand wanderte langsam zwischen meine Bein. Langsam, ganz langsam strich er meine Schamlippen rauf und runter, um dann nach links und rechts ein wenig vom Weg abzukommen.
.
Er wollte mir nicht helfen nicht jetzt, nicht an dieser Stelle. Sondern seiner Lust genügte es mir zu zu sehen was er auslösen konnte. Seine Hand wanderte meinen Bauch entlang zurück nach oben. Ein Versuch mich aufzurollen und ihn so daran zu hindern meinen Schoß zu verlassen missglückte.. Mein Gesicht verzog sich als hätte ich die schlimmsten Schmerzen die es gibt und wimmerte vor Enttäuschung. Die ganze Fotze entlang bis in den Bauch zog das geile kribbelnde Flimmern und pulsierte durch mich hin durch. Mein Loch schien von ganz alleine sich immer weiter auseinander zu ziehen. Nicht mal die Beine kriegte ich zusammen, um mir zumindest etwas Beruhigung zu verschaffen. Jeder kleinste Luftzug kühlte nur die Feuchtigkeit , aber nichts stillte die flammende Hitze.

In meiner Aufregung hatte ich eines vergessen , nämlich meine eingebundenen Brüste. Natürlich war er sich dessen sehr bewusst. Kreisende Spuren zog er kaum spürbar mit seinen Fingern um meine Brustwarzen herum. Obwohl er nur die Haut berührte elektrisierte es wie Strom. Der Busen war so empfindlich geworden durch das eingeschnürt sein, das ich eigentlich gar nicht wissen wollte was passierte wenn er sich an den Brustwarzen zu schaffen machen würde. Ich wand mich so weit es ging nach links und rechts um dem unvermeidlichen zu entkommen. Fast kam ich mit meinen Beckenknochen an die Rippenbögen, so sehr versuchte ich mich zu verdrehen. Ich wollte nicht und flüsterte "Nein, nicht!"und stellte mir sein Grinsen bildlich vor . Ich lachte in meiner Not und wünschte mir das ich ihn irgendwann mit seiner Lust genauso quälen könnte.

Auf einer Seite erreichte er meinen steil und hart aufgestellten Nippel und zwirbelte ihn. Ich versuchte die Luft anzuhalten,doch der Schrei war nicht aufzuhalten. Es klang nur als käme es aus unglaublichen Tiefen heraus. Belustigt oder angespornt durch mein Aaaa und das hoch biegen meines Brustkorbs, biss er mir in die andere Brustwarze gleich dazu. Ich heulte ächzende Töne. Saugend und leckend spielte der Drecksack weiter.
Mein Puls jagte die Botenstoffe des Wollens und der Lust durch meinen Körper ohne nach Sinn und Verstand zu fragen. Ich wollte ruhig liegen bleiben können, ihn eine Weile ignorieren bis er so den Spaß verliert das er mich doch gleich vögeln will. Nur um mich wieder irre zu machen.
Leider schaffte er das auch so ganz ohne Mühe.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wanderte seine Hand zurück zu meinem Schoß. Ich merkte es kaum, zu sehr war ich damit beschäftigt mich zu winden Doch dann fühlte ich es. Er hatte meine Perle erreicht und massierte sie sanft.
ALS OB DAS JETZT NOCH NÖTIG WÄRE fauchte mein Innerstes vor überwältigender Geilheit. Aber mit einigen Fingern glitt er mühelos in mich und bewegte sie gekonnt mit vibrierenden Bewegungen und verwöhnte weiter meine Klit. Seine Hand schwamm in mir und es schmatzte laut.
Alle Aufmerksamkeit meiner Nerven lag in meinem Schoß, alles andere konnte ich ignorieren. Ich spürte die Hitze in mir aufwallen, meine Augen verdrehten sich unter der Augenbinde alles fing an sich zusammen zu ziehen und die Hitze durchzog jede Nervenspitze mit einem unglaublich schönem Gefühl der Erleichterung...

Fast..
Beinahe ...

Denn er setzte wieder ein Ende bevor mich endlich die Erlösung des Orgasmus hätte einholen können.
Ich spritze ihm nur ein kleinen Schwall meines Lustwassers auf sein Bettlaken.

Ich holte Atem und wartete still das das Zittern aufhört, damit die Muskeln wieder ihre Dienste aufnehmen können. Sie waren weich wie Butter. In meinem Schoß pochte es wild und ungestüm. Ganz langsam beruhigte sich mein Herzschlag.

Er nahm mir das Tuch von den Augen und löste ein Seil von meinem Bein.

Er blickte mich an. Und bei diesen Augen kann ich einfach nichts dagegen tun, als in ihnen versinken zu wollen. So geheimnisvoll, mit einer Tiefe der ich nicht widerstehen kann und der Ahnung das dahinter so Einiges vor sich geht wovon ich ein Teil sein WILL.Da war es wieder das Verlangen. Ich blickte ihn hilfesuchend an.
Dabei fuhr mein Blick an seinem Körper entlang. Irgendein Zauber zog mich magisch an.

Ich bekam meinem Kuss.
Vorsichtig löste er sich von mir .

"Bitte, mach was" jammerte ich mit einem Ansatz von Lachen in der Stimme und räkelte mich vor ihm hin und her auf die Seite. Doch er strich mir nur über den Rücken ganz langsam. Gänsehaut überkam mich bei seiner Sanftheit. Als er an meiner Po ankam, strich er ganz langsam seine Fingerkuppen hin und her. Die Nerven schickten Reize durch den ganzen Körper

. Alle Sinne waren konzentriert auf eine Sache. Seine Berührungen an mir. Jede wurde überall spür- und fühlbar und mein Herz hüpft vor Freude um sich herum.

Ich biss in den Stoff neben mir. Hilfesuchend nach Halt auf dieser Welt. Zärtlich spielte er , zupfte an meinen Schamlippen, neckte meine gierige Möse und umkreiste meinen Anus. Nirgends wollte er verweilen oder etwas zu Ende bringen. Es machte mich wahnsinnig und ich grollte, seufzte, sabberte und stöhnte in den Stoff.

Und was macht er? Fragt mit grinsendem Unterton "Was möchtest du denn nun genau?“

"Fick mich, ich kann nicht mehr!aaarr!"

Er zog meine Pobacken auseinander, ich drehte mein Becken nach oben um ihm, was auch immer er vor hatte es leichter zu machen. Oder schwerer sich zu entscheiden. Hauptsache er entschied sich schnell, verdammt. Ich konnte mir ja nicht mal selber helfen.

Eine halbe Ewigkeit verstrich, die Sekunden dehnte sich, mir war schwindelig und alle Muskeln schienen ihren Dienst nur noch so zu verrichten wie sie es für richtig hielten. Das Gefühl, wenn nicht gleich etwas passierte vor Geilheit zusammen zu brechen wurde immer größer. Konnte die Zeit vor Sehnsucht stehen bleiben?

Dann spürte ich sein bestes Stück am Eingang meiner Fotze. Nur ein kleines Stück kam er in mich. Meine Stimmbänder machten einen verzückten kehligen Laut. "Meeeehhhhrrrr"bettelte ich ihn an. Er stieß einmal kurz und heftig in mich rein und zog sich sofort wieder herraus. Aus meinem freudigen "Jaaa", wurde ein fast enttäuschtes " mmm" .

Sein nun nasser Schwanz setze an meinem Arsch an.Ich drückte mich ihm entgegen, denn es würde nicht weh tun so geil wie ich war. Er fasste meine Hüfte links und rechts fest und dann fing er an unnachgiebig, ganz ganz langsam in mich einzudringen. Den Gegendruck immer wieder abwartend, machte er meine Spannung unerträglich und die Geilheit meiner Perle und meines Leibes stieg weiter.

Mein geträumter Wahnsinn war wieder da.
**********_Vega Mann
6.336 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sinnesentzug mit allen Sinnen:

Mit aller Leidenschaft die ich aufbringen konnte, versuchte ich ihm mit diesem Kuss zu erzählen das ich ihn wollte.

Ich spürte die Hitze in mir aufwallen, meine Augen verdrehten sich unter der Augenbinde alles fing an sich zusammen zu ziehen und die Hitze durchzog jede Nervenspitze mit einem unglaublich schönem Gefühl der Erleichterung...

Und bei diesen Augen kann ich einfach nichts dagegen tun, als in ihnen versinken zu wollen. So geheimnisvoll, mit einer Tiefe der ich nicht widerstehen kann und der Ahnung das dahinter so Einiges vor sich geht wovon ich ein Teil sein WILL.

Wow!
*******_56 Mann
347 Beiträge
Willenlos
Neulich saß ich mit meinem kleinen Hund bei unserer Tierärztin im Wartezimmer da wieder einmal eine Impfung fällig war.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich wie schnell man mit einem Haustier an seiner Seite ins Gespräch mit anderen Menschen kommt.
Ganz anders wie bei der sonstigen Ärzteschaft wo meist ein jeder nur still in seiner Zeitung blättert.
Mir gegenüber saß eine Frau mit ihrem kleinen Hund und zuerst einmal begrüßten sich die beiden Hündchen, ganz so als würden sie sich schon jahrelang kennen.
So kamen Herrin und Herrchen auch ins Gespräch und es entstand eine angenehme und auch fröhliche Unterhaltung über dies und auch das.
Sie hatte eine sehr angenehm klingende Stimme, sehr lebendige Augen, ein gewinnendes Lächeln und süße erste Fältchen als Beweis für Leben.
Ich schätzte sie auf gut 50 und ich staune immer wieder wie schön heute viele Frauen über 50 sind.
Irgendwann fasste ich mir ein Herz und habe sie gefragt ob ich mir erlauben dürfe sie einmal zu einem Kaffee einzuladen.
„An und für sich sehr gerne“ sagte sie zu mir, „doch leider wird das zur Zeit nicht möglich sein, denn ich bin zeitlich fast immer völlig verplant“.
Ein wenig enttäuscht war ich jetzt schon, wer bekommt schon gerne einen Korb?
Jetzt kramte sie einen kleinen Zettel und Kugelschreiber aus ihrer Handtasche, schrieb kurz etwas auf und reichte mir dann diesen Zettel mit den Worten „Ich habe in der Stadt ein kleines Handarbeitsgeschäft und ich habe die Adresse aufgeschrieben. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mich dort einmal besuchen und ich Sie zu einem Kaffee einladen darf“.
Zettel und auch Angebot nahm ich gerne an.
Wir plauderten noch ein wenig, wurden dann nacheinander aufgerufen und haben uns für diesen Tag aus den Augen verloren.

Die nächsten Tage ging mir diese Frau nicht mehr ganz aus dem Kopf, erinnerte mich recht gerne an unser so nettes Gespräch welches auch durchaus ein erster zarter Flirt war.

Einige Tage später fuhr ich durch meine Neugier angestachelt in die Stadt.
Vorher hatte ich noch ausgiebig geduscht, ganz so als führe ich zu einem heißen Date.
Als ich unter der Dusche stand habe ich mir selber assistiert das ich ganz bestimmt spinne. Erstens hatte ich schon am Morgen geduscht und zweitens würde ich auch damit einen Kaffee trinken können ohne schon zu stinken.

Als ich nun den kleinen Laden betrat, schaute sie zu mir, unterbrach nur kurz ihr Verkaufsgespräch um mich kurz zu begrüßen und um mich um etwas Geduld zu bitten. Ich solle mir doch schon mal selber einen Kaffee nehmen.
Ich tat wie mir geheißen, setzte mich an den kleinen Tisch, trank meinen Kaffee und schaute mich um und auch ihrem Treiben zu.
Jetzt war noch eine Kundin im Laden die gerade an der Kasse zahlte bevor sie sie zur Tür begleitete und diese dann abgeschlossen hat.

Jetzt dreht sie sich um, kommt auf mich zu und ruft fröhlich: „Endlich Feierabend“.
Nun steht sie vor mir, reicht mir ihre Hand und sagt: „Schön das Sie da sind ...sollen wir nicht Du zueinander sagen?“
Wir setzen uns nun beide und sie erzählt mir das sie in Köln wohnt und nur in der Woche hier ist um ihr Geschäft zu betreiben und das sie deshalb auch oben einen kleine Wohnung hat.
Als sie mich nun fragt ob ich noch etwas Zeit hätte und auch Lust vielleicht oben in Ruhe einen Kaffee zu trinken als hier so halb im Schaufenster sage ich gerne ja und folge ihr nach oben.

Anstatt Kaffee trinken wir ein Gläschen Wein, sitzen nebeneinander auf der Couch, reden und lachen viel ...und auf einmal sind wir uns nah, es wird ganz still und wir schauen uns in die Augen.
...kommen uns näher und näher und spüren beide diesen magischen Moment, diese so knisternde Ruhe bevor sich Lippen und Zunge berühren.
Unn dann der erste lange leidenschaftliche Kuss, wenn Hände nacheinander greifen, die Zungen Tango tanzen, Du selbst den Ratio verlässt und Deine Gedanken sich in Lustgefühle wandeln.

Jetzt löst sie sich, steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich sanft aber bestimmt hinter sich her, öffnet eine Tür, zieht mich hinein, die Türe wieder zu und ich stehe in absoluter Dunkelheit.
Sie sagt: „Vertrau mir“ und legt mir im gleichen Moment eine Augenbinde an.
Ich weiß jetzt nicht was ich davon halten soll, bin doch überascht von dem Geschehen ...aber es macht mich auch irgendwie an.

Jetzt zieht sie mich wieder und ich folge ihr noch einige Schritte ...dann schubst sie mich plötzlich und ich falle auf ein Gott sei Dank ...Bett.
„Lege Dich doch bitte auf Deinen Rücken“ höre ich sie sagen und denke why not, bin ja in voller Montur und kann zu jeder Zeit flüchten.

Ich weiß nicht was es soll, aber sie legt mir jetzt so etwas wie Armbänder an, auch an meinen Füßen.
Aber jetzt geht alles sehr schnell ...viermal ein Klackgeräusch ...ich versuche mich zu bewegen und merke das das gar nicht mehr geht.
Eine leichte Panik überfällt mich, ich ziehe, versuche regelrecht mich freizustrampeln und merke ...ich habe keine Chance, bin jetzt blind und auch gefangen.

Jetzt höre ich wieder ihre, jetzt nicht mehr ganz so liebe Stimme:
„Du ...sei jetzt einfach brav ...dann ...aber auch nur dann wird alles gut. Ich mache jetzt das Licht an und dann ziehe ich Dich aus. Dann lasse ich Dich für ein Viertelstündchen alleine und dann kommen wir zu Dir.“

Oh Gott, denke ich ...was heißt jetzt um Himmels Willen WIR? Etwa der Hund oder gar Schlimmeres?
Jetzt dauert es ein wenig ...hin und wieder wird nur eine Fessel gelöst und Stück für Stück verlassen mich Schuhe, Socken, T-Shirt und auch meine Jeans.
Jetzt liege ich da ...blind, gefesselt, fixiert und fast nackt bis auf meinen Slip und ich höre die unheimliche Stille nachdem ich die Türe ins Schloss fallen hörte.

Sie sprach von einem Viertelstündchen das ich jetzt warten müsse ...ich warte und warte ...für mich fühlt sich das Viertelstündchen wie eine Ewigkeit an.
Wer ist WIR ...was passiert hier ...doch ...ich spüre einen wilden Mixed von stiller Erwartung und auch Unbehagen, kann mich aber überhaupt nicht dagegen wehren.

Ich höre Stimmen, dann die Tür und dann ihre Stimme und die Worte: „Schau ihn Dir an, er ist angerichtet. Gefällt es Dir?“
...dann eine mir fremde, dennoch angenehme Frauenstimme: „Ich weiß doch wie schön Du anzurichten verstehst.“

Es dauert nicht lange und ich spüre über die Bewegungen der Matratze das sich links und rechts von mir etwas tut, das ich jetzt nicht mehr allein in diesem Bett bin.

Jetzt spüre ich eine, dann zwei ...jetzt drei ...oh Gott, jetzt vier zarte Hände die mich zu erkunden scheinen ...und ich spüre das vier Augen jetzt mit geübtem Blick erkennen das dies nicht ohne Wirkung auf mich bleibt ...mein verdammter Slip war noch nie so verdammt eng.
Nicht nur vier Augen, jetzt fühlt das auch die erste zarte Hand die jetzt meinen eh schon harten Stab selbst textil bedeckt noch ein Stück geiler werden lässt.

Ich kann je nix sehen ...aber täuscht mich jetzt mein Gefühl das gerade eine Schere meinen guten Slip einfach zerschneidet?
Doch!!! ...es ist so und ein kleiner Ruck unter meinem Hintern signaisiert mir das ich jetzt völlig nackt vor vier Weiberaugen liege.

Ich höre die warnenden Worte das ich jetzt ganz still liegenbleiben soll damit ich nicht aus Versehen verletzt werden könnte.
Ich höre dieses mir so vertraute Geräusch wenn ich am Morgen eine Portion Rasierschaum aus dem Spender hole ...und dann sind sie da ...zwei Hände die diesen Schaum auf mir gründlich und sanft verteilen.

Oh Gott ...ich bin wehrlos ausgeliefert und spüre jetzt die Hand die meinen Schwanz hält und das Rasiermesser das meine kleinen Stoppeln hinwegfegt.
Finger die den Schaum verteilen ...Finger die meinen Joystick immer wieder provozieren aber auch schützen damit das Messer seinen Dienst verrichten kann.
Ich spüre und fühle die Vorsicht, aber auch wie sehr mich das anmacht.
Was für ein göttliches Erlebnis ...ganz zart berühren und rasieren gleich zwei Frauen meine ungeschützte Männlichkeit die prall und steif vor ihnen steht.

Mir geht trotz allem auch durch den Kopf das ich ja nur zwei dieser vier Hände wenigstes ansatzweise kenne.
...ich bin wehrlos ...bin ausgeliefert oder wie die Damen sagten angerichtet.
Was um Himmels Willen haben sie jetzt noch mit mir vor?
****33 Mann
3.157 Beiträge
Ja - das ist die Frage !
...aber nach dem verheißungsvollen Anfang,
wird Dir bestimmt schon etwas "Heißes" einfallen. *zwinker*
Gibt es etwas schöneres, als mit verbundenen Augen, gefesselt, den Dingen harren zu müssen, die da kommen, wenn die Räder im Kopf drehen wie wild, jedes Geräusch analysiert wird und die Räder noch schneller drehen lässt?
*******_56 Mann
347 Beiträge
@Redsea61
Redsea61, Du beschreibst so ganz wunderbar die Explosion unserer Gefühle und die ganz tief in uns schlummernden Sehnsüchte ...Urinstinkt?
Im normalen Leben möchte kein Mensch einen seiner wichtigsten Sinne verlieren, zum Beispiel nichts mehr sehen können, wehrlos, angekettet und ausgeliefert sein.
Und dennoch ist da etwas animalisches in uns.
Gestatte mir Dich zu zitieren:
*****a61:
"Gibt es etwas schöneres, als mit verbundenen Augen, gefesselt, den Dingen harren zu müssen, die da kommen, wenn die Räder im Kopf drehen wie wild, jedes Geräusch analysiert wird und die Räder noch schneller drehen lässt?"
...das möchte ich gerne unterschreiben ...weil es einfach stimmt.
**********_Vega Mann
6.336 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******_24:
Mir geht trotz allem auch durch den Kopf das ich ja nur zwei dieser vier Hände wenigstes ansatzweise kenne.

Dafür scheinen die Damen aber umso vertrauter mit dem zu sein was sie da mit ihren Händen tun.

*******_24:
Was um Himmels Willen haben sie jetzt noch mit mir vor?

Ja, die Frage stelle ich mir auch gerade *zwinker*
*******137 Mann
55 Beiträge
Heieiei ...
Ziemlich intensiv geschrieben, und deine Geschichte hat die Längen auch genau an den richtigen Stellen. Guter Aufbau! Die kleinen Überschreitungen gewisser BDSM-Konventionen finde ich sehr reizvoll. Und diese leicht kannibalistische Anspielung! Geiler Kick!
Mir ist dieser Bereich noch fremd, aber ich bin neugierig Deine Geschichte zu lesen. *zwinker*
Kopfkino: Diskussionen zu den Themen ... V

mein Kommi

zu der inzwischen nachKopfkino: Pianeer - Thread verschobenen Geschichte. edit by MOD wolfscat
Ganz leise
Also schließe ich die Augen unter der Augenbinde und lasse mich fesseln . Atme einfach ein und aus , spüre was er tut und sehe auf meinen Lidern nur die Schatten die er dabei wirft. Das langsam über die Haut ziehen der Seile macht mich wahnsinnig. Leise ziehe ich den Atem zischend zwischen meinen Zähne hindurch. Ein Ruck an den Seilen zeigt das er es bemerkt hat - wahrscheinlich grinsend.
Es ist nicht wichtig auf was er mich da bindet oder wie. Das Gefühl dabei ist meine Lust.
Mein Körper , nackt , offen , ausgeliefert ... mein Körper der sonst so sehr mir gehört, den ich beschützen will vor Verletzungen , in dem ich mir ein Zuhause geschaffen habe. Jede Narbe die unter der Haut geblieben ist , kann ihre Geschichte erzählen. Doch nichts schwerzt wenn die wichtigsten Bedingungen gegeben sind .
Mein Wille genau das zu tun mit diesem Menschen, mein Vertrauen das er mich akzeptiert mit meinen Grenzen und meine respektvolle Achtung vor ihm als Mann.

Mit ihm trifft das alles zu . So lüstet es geil in meinem Unterleib als er nach und nach immer mehr meiner Möglichkeiten ausschaltet . Arme und Beine sind fest an eine Bambusstange gebunden. Gespreizt liege ich da mit dieser Stange im Rücken . Etwas stopft sich in meinen Mund und um meinen Kopf herum.
Ganz leise hole ich tief Atem und biege meinen Rücken durch ruckel mit der Stange unter mir auf dem Boden hin und her.

Seine Stimme flüstert an meinem Ohr " Schscht !" Mein Gezappelt verstummt und mein Grinsen wird breiter . Will mehr und lausche was als nächstes geschieht . Ein Geräusch verrät mir das er etwas aufhebt und drehe mein Kopf in diese Richtung .
"Vertraust du mir wirklich?" höre ich ihn sagen.
Meine Antwort folgt sofort . Ein klares Nicken .
Ein Rascheln versuche ich zu deuten . Seine Hand streichelt sanft über meine Wange und ein Kuss flattert über meine Stirn und Nase. Seufzend jammere ich mein Verlangen ihn zu küssen vorbei an dem was meinen Mund verschließt. Doch mit einem Griff stoppt er dies und dreht meinen Kopf zur Seite .
"Halt still, bitte!"
Verwirrt horche ich was kommen mag. Doch das habe ich nicht erwartet . Ohropax formten meinen Gehörgang nach und dehnt sich aus um ihn zu verschließen. Überrascht entfacht sich das Feuer in meinen Adern . Wenn ich könnte würde ich ihm sagen wie sehr ich will das er mich so ausfüllt mit seinem Schwanz . Pantomine ist beim Sex nicht unnütz. Mein Becken hoch schiebend drehe ich meinen Kopf auf die andere Seite um ihm das andere Ohr zu geben . Jaaaaa, ich wollte absolute Stille . Bitte . Es macht mich irre , meine Gedanken überschlagen sich. Nichts mehr zu ahnen war ein Gedanke der mich willenlos der Leidenschaft übergibt die in mir tobt.
Das zweite Ohr wird ausgefüllt und ganz langsam verschwindet jedes Geräusch außer mein eigener Atem. Still. Alles still . Ganz leise .
Ich seufze , stöhne vor mich hin ohne zu wissen wie laut. In meinen Ohren war es meine Musik des Begehrens. Nichts geschah und die Seile wurden klarer auf meiner Haut. Das Gefühl das sie mich nicht nur umwickelt haben , sondern wirklich umarmen war toll. In meinem Mund floß der Speichel so heftig zusammen weil der Verschluss so intensiv wurde. Alles wurde deutlich. Die Gänsehaut die mich überzog schien Berge hoch zu ziehen , statt Hubbelchen der Häärchen.
Hitze und Kälteschauer zogen hier hin und dort hin , unklar was das Ziel ist.

Tropf , Schmerz , Schrei , Atem Seufz .... Wachs tropfte von irgendwo , unvorhersehbar auf mich herab. Mein Betteln wurde zwar im Mund erstickt , doch in meinem Kopf hörte ich es klar und laut was ich sagte . Nur das kein Hall, kein Rauschen nichts anderes zu hören war. Nur das was ich tue , was ich bin, was ich will.

Und ich will jetzt Sex. Seinen Schwanz, seine Finger, sein Mund , irgendwas von ihm. Tropf ....
Verdammt , ich will .... Tropf
aaaaarrrrrrr .... Tropf

Ich erinnerte mich daran was der Faden dieser Session war - leise .

Langsam beruhigte ich mich ganz bewusst. Atmete so laut in meinem Kopf das es nichts anderes mehr auf der Welt gab . ... Tropf .... Atem .... Ruhe .... Lust ... Tropf ... Atem .... Leidenschaft, Kopfkino ... Lust ... Stille .... Tropf .... Atem anhalten ... besinnen .... Tropf .... zappeln .... Tropf ..... ruhig bleiben.
Ein schöner Kampf . Fast ein bißchen so wenn ich irgendwo heimlich mir Gefühle schenke ohne das es jemand merken darf. Den Verlust der Kontrolle immer bis zu dem Punkt reizen, an dem man es noch so gerade geregelt bekommt still zu sein . Sobald er etwas sinkt das selbe Gefühl wieder nach oben ziehen .... bis es schwappt - ganz leise.

Es schwappt. Ohne das er mich berührt hat , habe ich eine schöne feuchte Pfütze heraus quellen lassen .

Das Tropfen hört auf .

Stille

ich warte leidenschaftlich , atmend, still. . . .
********isir Paar
277 Beiträge
Den Sinnen beraubt und ausgeliefert ...
Du hast mir befohlen halterlose Strümpfe, Heels und einen Mantel zu tragen. Ich darf keine Fragen stellen. Wir fahren an einen abgelegenen Ort und halten vor einem scheinbar verlassenen Fabrikgebäude. Keine Menschenseele ist weit und breit zu sehen.
Du parkst das Auto, wir steigen aus und gehen gemeinsam zum Eingang. Dort stoppen wir und Du ziehst mir langsam und genüsslich den neuen Hood über. Er ist dick, über den Ohren fest gepolstert und lässt nur ein rundes kleines Loch über dem Mund zum Atmen frei. Vorsichtig verschnürst Du ihn an meinem Hinterkopf und ziehst die Riemen eng. Ich bin nun blind und die Wahrnehmung von Geräuschen reduziert sich für mich auf ein Minimum.
Du ziehst mir den Mantel aus und ich spüre den Wind auf der Haut. Du legst mir ein Halsband um und Handschellen, die Du hinter meinem Rücken miteinander verschließt. Dann nimmst Du mich am Arm, öffnest die Tür und führst mich in das Haus. Ich folge Dir durch Gänge und Ecken, Türen scheinen geöffnet und geschlossen zu werden und ich stolpere unsicher hinter dir her.
Dann sind wir angekommen. Der Raum, in dem wir nun stehen, ist deutlich wärmer als der Rest des Hauses. Ich stehe eine ganze Weile alleine und spüre heiße Luftströme, die vom Flackern eines Kaminfeuers herrühren könnten. Bilde ich mir das nur ein? Mir wird heiß und dennoch zittere ich.
Da ist wieder Deine Hand, die die Handschellen löst und mich ein Stückchen nach vorne führt. Du greifst von hinten um meinen Bauch, gibst mir zu erkennen, dass ich mich nach vorne legen soll und vorsichtig lasse ich mich auf einem schwankenden Etwas nieder. Es scheint eine Art Hängematte, auf der ich bäuchlings liege. Sie ist schmal und kurz, sodaß nur mein Rumpf und Kopf darauf Platz findet. Ich kann den Kopf ablegen und bin erleichtert, nicht sein Gewicht halten zu müssen. Schnell befestigst Du Fussfesseln an meine Füße und ich spüre Dich an Seilen hantieren. An Händen und Füßen werden Seile angebracht, die mit einem Mal zu den Seiten gezogen und irgendwo befestigt werden, sodass ich waagerecht in der Luft liege und sanft hin und her schaukel, wieder allein ...
Meine Unterlage endet genau an meinem Schambein. Meine Beine sind weit gespreizt und ich spüre die Hitze des Feuers genau an meiner Muschi prickeln. Ich sehne mich danach, von Dir berührt zu werden. Wo bist Du?
**********_Vega Mann
6.336 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein wahres Feuer der Sinne das Du da entfachst. Lass die Flammen weiter lodern, lass sie Dich berühren und uns verführen!
*******137 Mann
55 Beiträge
Ein wenig Verband
... diese Leseprobe passt m. E. ganz gut hier hinein. Die Geschichte ist um einiges länger und auch schon etwas älter. Sie fühlt sich in meinem eigenen Thread etwas vernachlässigt, daher erlaube ich mir, die siebte Fortsetzung hier hinein zu posten.

Win-win-win Teil 7

[Was bisher geschah: So einiges. Für das Verständnis dieser Leseprobe ist jedoch nur wichtig, sich vorzustellen, dass Thomas, ein Student, zusammen mit seiner wunderschönen südländischen Freundin in ihrer gemeinsamen Wohnung eine Kommolitonin an ein altes Türblatt festgebunden haben.]

Stefanie wand sich in den Fesseln, die sie an die Tür hielten. „Jetzt bekomme ich doch etwas Angst. Ihr werdet mir doch nicht wehtun …?“, fragte sie etwas zaghaft.
„Du stehst wohl nicht so auf Schmerzen?“ fragte ich zurück. „Nicht wirklich“ antwortete sie.
Susanne gab Stefanie einen leichten Klaps auf die Hüfte. Stefanie versuchte, sich zu entziehen. Nach zwei weiteren leichten Schlägen auf ihre Brüste und erschrockenen Seufzern von Stefanie schnalzte ich missbilligend mit der Zunge. „Susanne … unsere - Gefangene hat uns doch gerade zu verstehen gegeben, dass sie nicht so auf Schmerzen steht. Und wir wollen sie doch nicht langweilen.“
„Bitte … bindet mich los.“ flehte Stefanie verängstigt. Sie fing an, ein wenig zu zappeln und an ihren Handfesseln zu zerren, die sie dabei ungläubig anblickte. Das machte mich richtig an. Aber ich hatte noch gar nicht richtig angefangen. Allzu lange wollte ich nun nicht mehr damit warten, ihr die Augen zu verbinden.

Ich kniff sie leicht in ihre Knospen. Sie presste ihren Rücken auf die Unterlage, und ich näherte meine Lippen wieder ihrem Ohr. “Für gewöhnlich machen Susanne und ich bei unseren Liebeskämpfen keine Gefangenen. Aber vertrau uns – wir werden dich gut behandeln, auch nachdem wir dir die Sicht genommen haben.“
Susanne reichte mir das Tuch, mit dem ich nun Stefanies Augen verbinden würde. Nachdem ich ihr die Sicht genommen hatte, sagte ich: „Susanne und ich werden jetzt ein Spiel mit dir spielen. Abwechselnd wird einer von uns mit einem Gegenstand wiederkommen und dich damit berühren – allerdings nicht an den Händen. Der Partner wird dich, um dich abzulenken, woanders streicheln und küssen – aber nicht zu intensiv oder so, dass es dich kitzelt. Und du, liebe Stefanie, musst raten, um was für einen Gegenstand es sich handelt. Wenn du es innerhalb einer Minute erraten hast, darfst du dir eine erotische Belohnung wünschen, und das wird dann ebenfalls eine Minute dauern.“
„Das klingt ... sehr erregend und spannend“, hauchte Stefanie heiser. „Ich bin dabei“ stimmte Susanne zu. „Darf ich den ersten Gegenstand auswählen?“ - „Nur zu“ sagte ich.

Während Susanne sich entfernte, um einen Gegenstand auszuwählen, rückte ich die Tür, an die Stefanie gebunden war, etwas von der Wand ab und drehte sie im rechten Winkel. Ich hielt sie von vorne fest. Denn dieses Spiel war eigentlich mehr als eine Art Ablenkungsmanöver gedacht. Ich wollte Stefanie für eine Weile etwas Kontrolle wiedergeben, und auf den Moment, wo sie diese dann völlig verlieren sollte, war ich schon freudig gespannt.

Susanne kam mit einer PC-Maus wieder. „Na das ist ja einfach, Susanne.“ sagte ich. „Ich werde die Tür mit einer Hand festhalten und Stefanie nur mit meiner rechten Hand irritieren.“ - „Na dann stell ich mich hinter die Tür.“ entgegnete Susanne.
Ich streichelte Stefanies Wangen, küsste ihre Schulter und ihren Hals und ließ meine Fingerkuppen dann auch zu Stefanies wundervollen Wonnehügeln wandern. Stefanie seufzte erregt. Susanne ließ sie die Maus auf ihrem Bauch und ihren Schenkeln fühlen. Und kurz, bevor die 60 Sekunden verstrichen waren, hatte sie es raus. Susanne hatte es ihr etwas erleichtert: Die Geräusche des Mausrädchens und das ein und andere Klicken hatten Stefanie auf die Sprünge geholfen. „Eine Maus mit einem langen Schwänzchen!“ rief sie aus. „Und nun möchte ich, dass ihr beide mich küsst, und dabei ein etwas dickeresSchwänzchen an meinem Bauchnabel fühlen.“
Sollte sie haben. Und sie genoss es – nicht als einzige. Sie wand ihren Kopf mal nach rechts und nach links. Nach wenig mehr als einer Minute bat ich Susanne, mich für einen Moment zu entschuldigen. Denn nun war ich an der Reihe.

Ich kam mit einer Armbanduhr wieder. Ich hielt ihr abwechselnd die Uhr und das Band an den Oberschenkel – zu leicht wollte ich es ihr nicht machen. Susanne küsste Stefanies Ohr und streichelte ihr Gesicht, ihre Schultern und ihre Brüste.

Als ich Stefanie leicht mit dem Dorn des Verschlusses pikste, hatte sie es raus. „Armbanduhr!“ quietschte sie vergnügt. Es machte ihr richtig Spaß. „Und nun möchte ich, dass ihr meine Ohren und meinen Hals verwöhnt.“
Sollte sie haben. Wir küssten ihre Ohren und hielten ihren Hals, und sie genoss es – nicht als einzige. Sie wand sich dabei in den Fesseln, die wir ihr angelegt hatten, mal nach rechts und nach links, als ob sie nicht genug bekommen könnte. Wiederum war die Minute schon verstrichen, als sich Susanne von ihr löste.

Diesmal kam sie mit einer Banane wieder. Während ich mit meiner rechten Hand Stefanies Busen massierte, ließ Susanne die Spitzen der Banane über ihren Unterleib wandern. Doch als sie sie dann die Rundung der Banane an den Oberschenkeln spüren ließ, erriet Stefanie auch diesen Gegenstand.

„Jetzt sollt ihr meine Brüste verwöhnen.“

Sollte sie haben. Susanne und ich streichelten und kneteten ihre appetitlichen Fleischbällchen und saugten an den Nippeln, bis sie richtig hart und steif nach vorne ragten. Stefanie keuchte wonnig erregt. Wenn sie es genoss, war sie wohl nicht die einzige.

Nach viel zu kurzen anderthalb Minuten löste ich mich von den großen runden Glocken mit den schon wieder sehr prallen steifen Knospen und kehrte mit einem Zollstock zurück, dessen erste Glieder ich ausgefahren hatte. Ich ließ ihn mit der flachen Seite über ihren Unterleib und ihre Oberschenkel wandern, fuhr ihn weiter aus und krümmte zwischendurch einige Glieder, um den Zollstock Stefanies Rundungen anzupassen. Susanne verwöhnte weiter Stefanies Knospen. Es dauerte nicht lange, da stöhnte Stefanie wohlig: „Gefallen die meine Maße? Das ist so geil, und ich möchte, dass ihr … mich mit euren Zungen darauf vorbereitet, … dass Thomas mich mit seinem Maß ausmisst.“

Sollte sie haben. Es war eine etwas wackelige Angelegenheit, da die Tür ja fast frei im Raum stand. Daher konnte sich niemand von uns so richtig gehenlassen, aber das machte die Sache umso spannender, und wir genossen es sehr, wie Stefanie sich bei unseren Zungenspielen auf ihren Rosenblättern wand. Die nächsten ein oder zwei Minuten waren recht kurzweilig.

Ich richtete mich auf, um nicht zu schnell zu viel anzurichten, und Susanne löste sich, um mit einem metallischen Gegenstand wiederzukommen. Sie war einfach genial. Das würde Stefanies graue Zellen mal richtig auf Trab bringen – das würde nicht so leicht sein wie die Rätsel der ersten Runden. Flach und doch gewölbt – rundlich. An einem Ende nur leicht gerundet, am anderen sehr stark, und in der anderen Richtung. Da würde Stefanie dran zu knabbern haben. Vor allem …
*****cat Paar
42.197 Beiträge
Gruppen-Mod 
Raten um rattig zu werden....auch eine Methode
Fotoshooting der besonderen Art
Wir trafen uns zum Bilder machen , Du sagtest mir was ich anziehen soll das tat ich auch am vereinbarten Treffpunkt wartete ich auf dich , du kamst und ich stieg in dein Auto. Ich schnallte mich an , du sagtest spreitz deine Beine ohne wiederrede tat ich es , deine Hände griffen unter meinen rock unter dem ich nichts anhatte. ....Du hast deine Finger in mich geschoben und sie dann abgeleckt . Du bist losgefahren , wir hielten vor einem Haus, vor der Tür hast du mir die Augen verbunden , mir die Treppe hochgeholfen in einen Raum gebracht wo Musik spielte . Ich hörte Deine stimme an meinem Ohr, du sagtest ich stecke dir Kopfhörer in deine Ohren und mache Musik an . Ich hörte nur noch Musik und spürte deine Hände wie sie mich auszogen mich berührten , ich spürte deine Lippen auf den meinen . Dann warst du weg ich stand alleine in dem Raum hörte die Musik. Plötzlich wurden meine Hände gefesselt und ich auf ein Bett gelegt .....meine Hände über meinen Kopf gebunden und meine Beine weit gespreitzt , auch sie wurden festgebunden viel bewegen konnte ich mich nicht mehr . Ein Stöpsel löste sich aus meinem Ohr ich hörte Deine stimme wie sie sagte , du bist ganz leise ich will kein Wort von dir hören . Ich nickte mit dem Kopf bekam einen kuss von dir und hörte und sah nichts mehr .

Dann spürte ich es nur noch die Gerte streichelte meine Haut bis ein fester Hieb meine klit traf mal sanft mal fest , ich stöhnte auf aber je mehr ich stöhnte umso fester trafen mich die Hiebe der Gerte. Ich schwieg wie du es verlangt hast . Hände berührten mich und immer wieder die Hiebe ich spürte Finger in mir und ich lief aus , ich schrie auf und die Finger wurden schneller . Dann spürte ich plötzlich etwas vibrieren auf meiner klit erst langsam und dann immer schneller schweigen ging nicht mehr ich schrie wollte mich winden und befreien aber ich konnte mich nicht bewegen . Ich spürte etwas an meinen Lippen und öffnete automatisch meinen Mund, ich schmeckte deinen Schwanz und du drücktest ihn immer tiefer in meinen Mund, ich genoss es deine geilheit zu schmecken ich spürte wie dein Schwanz immer härter und dicker wurde in meinem Mund ja ich wollte deinen köstlichen Saft Schlucken, aber du zogst ihn raus ich spürte dich zwischen meinen Beinen, dein Schwanz an meinem Po Loch und plötzlich ging es sehr schnell du stießt deinen Schwanz in mich und hast meinen Hintern hart gevögelt , ich schrie vor Lust und dann kamen wir beide.

Ich blieb noch weile so liegen und du lagst neben mir hieltest mich fest hören konnte ich immer noch nicht .
*****cat Paar
42.197 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was mir noch nicht ganz klar ist:

1. Wurden denn Fotos gemacht?

2. War das einvernehmlich? Fotoshooting-Date...und
*******016:
Plötzlich wurden meine Hände gefesselt und ich auf ein Bett gelegt
*oh*
*****cat Paar
42.197 Beiträge
Gruppen-Mod 
der Folgeteil von
Pianeer137 ist wieder in seinem Thread
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