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Sinnesentzug II

*****cat Paar
42.288 Beiträge
Gruppen-Mod 
Fix(iert)e Idee
"Was machst du denn da?", fragte er neugierig, als sie die Matratze herunteschnellen ließ und sich krabbelnd aus dem Bett heraus bewegte.
"Überraschung", grinste sie nur.

Am Nachmittag bat sie ihn schnurrend, sich auszuziehen und ins Bett zu legen. Grinsend kam er ihrer Bitte nach. Sie legte ihm einen Seidenschal um die Augen und noch immer grinste er voller Vorfreude. Aus den Ecken der Matratze pulte sie nun die versteckten Armfesseln und fixierte das erste Handgelenk.

"Ach das hast du also vorhin gemacht", folgerte er richtig, "was hast du denn vor, mein kleines Luderchen?"

"Ich möchte dich gern verwöhnen, wenn du nichts dagegen hast", antwortete sie lächelnd und fixierte das zweite Handgelenk.

Als sie seine Beine auch fest band, wurde er etwas nervös. "Ich hole nur eben schnell das Massageöl", beruhigte sie ihn und sah, wie er sich wieder entspannte.

Er versuchte die Geräusche einzuordnen, als sie das Zimmer wieder betrat und sein Puls beschleunigte sich wieder als sie ihm sagte: "Oh, wir haben übrigens Besuch bekommen"

Kurz darauf spürte er vier Hände auf seinem Körper.
Kurz darauf spürte er vier Hände auf seinem Körper.

Hmmmm, die Überraschung scheint Dir gelungen. Ich würde vermutlich "loslassen" und mich den vier Händen hingeben schnurr *katze*
*******ze44 Paar
192 Beiträge
Kurz darauf spürte er vier Hände auf seinem Körper.
... eine sehr schöne Vorstellung!
Da könnte vermutlich sogar ich dazu JA sagen! *schleck*
Gedanken einer Nacht
Gedanken einer Nacht


Ein schöner Abend mit dir gelacht, geflirtet deine Augen deine Stimme hat mich gefesselt.
Du begleitest mich noch zu meinem Auto ein Kuss und ………..
Plötzlich drückst du mich fest gegen die Wand hebst mein Kinn an, schaust mir tief in die Augen, Lächelst und sagst na meine kleine was jetzt…..
Ich kann nicht Antworten dein Blick trifft mich so tief und merkst das und greifst mir in die Haare und ziehst meinen Kopf zurück
Gefühle die man nicht in Worte fassen kann………..
Du wendest dich ab Grinst und gehst einfach…….
Ich stehe noch Minuten lang da ich weiß nicht mehr was ich Denken, Fühlen soll.

Nur ein Traum??
Mit gesenktem Kopf und voller Demut ,
hoffst du das dir dein Herr doch weh tut.

Was andere als Schmerz anseh'n,
lässt dich vor Lust doch fast vergehen.

Wenn du nur seine Stimme hörst,
ist's nicht mal ein Zittern von dir das dich dabei Stört.

Aber der Blick den er dir schenkt ,
obwohl du hast den Kopf gesenkt .

Doch spüren kannst du ihn sehr wohl,
er ist voll Zucht für dich doch liebevoll.

Mit einem Schlag auf deinen Arsch es nun beginnt ,
die Lust in dir erhebt sich nun geschwind.

Was wohl die Nacht noch bringen mag ,
die Striemen an dir zeigen nur einen Teil seiner Art.
********weiz Mann
10.724 Beiträge
Mit bagen frohen Erwarten
Stand sie da am Kreuz fixiert
Die Augen verbunden
Sensibel auf jedes Geräusch,
Auf jeden Lufthauch gespannt
Nein, nein, NEIIIIN! Ach scheiße.
Enter
gg
Enter
F10
A
Spiel beendet. Wieder verloren. Ach Gott, es ist ja schon dunkel. Wann ist es dunkel geworden?
Definitiv Zeit mal nach ihr zu sehen.

Im anderen Zimmer schalte ich das Licht an und kann mich mit nur einem Blick vergewissern das alles noch da ist wo ich es zurück gelassen habe. Hand und Fußgelenke sind noch immer in Schellen die Sie X-Förmig aufrecht im Raum halten. An der Bluse fällt mir keine Veränderung auf und der obszön kurze Rock wird nach wie vor von den gespreizten Beinen so hochgeschoben, dass er einen perfekten Blick auf Ihr Höschen gewährt.

Während mein Körper mit Hochdruck Blut in mein Glied pumpt setze ich mich unter ihre gespreizten Beine. Schwarz aus sehr dünner Stoff mit stickereien drauf wölbt sich das Höschen über die Schamlippen. Es ist dunkler, dort wo ihre Vorfreude es befeuchtet hat. Ich fahre mit der Nasenspitze die Spalte nach, die sich in der Mitte abzeichnet.
Ich hatte nicht erwartet das in mein Glied noch mehr Blut passt aber Ihr Geruch macht es möglich. Nach einer Weile entferne den Stoff zwischen Ihren Lippen und meinen und fahre mit meiner Zunge den Weg nach den zuvor meine Nase beschritt. Auf der Suche nach der Quelle der bitter-süßen Lust wandert meine Zunge tiefer in sie.
Nass aber angenehm, warm. Dieser Geschmack, dieser Geruch. Ja hier könnte ich mich verlieren denke ich mir und hör auf. Ich fahre noch mal mit der Zunge über die vor Lust geschwollene, glänzend nasse Scham und bringe das Höschen wieder in Position.
Ich richte mich auf und schaue ihr in die Augen.

Willst du gefickt werden? Kopfnicken

Jetzt? Kopfnicken

Dann sei beim nächsten mal pünktlich. Mit den Worten verlasse ich den Raum und schalte das Licht wieder aus.
*****cat Paar
42.288 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******988:
Wieder verloren.

In der Tat...
****yn Frau
58 Beiträge
Perlen
Perlen bringen Tränen, lehrte mich meine Großmutter. Mein Herr entschied sich für Seine Hände, die meine Kehle schützen und zum Gehorsam mahnen.
****yn Frau
58 Beiträge
Morgen ...
... werde ich vor Dir knien
Habe die Gespielin diese Woche gesehen
Mein Register heute an Dich gesandt
Morgen wird sie mich küssen
Die Neue. Mir noch unbekannt

(C) Pet_Cat
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Rot
hat sie nicht gesagt, auch das Kodwort nicht benutzt. Doch der Herr wusste das ihre erste Session beendet werden musste. Die Macht der Emotionen brach über sie herein. Er löste ihre Fessel mit dem sie am Gestänge von der Decke hängend verbunden war. Fing sie auf und trug sie ins Bett. Dort zeigte er ihr seine Liebe. Das alles was gerade passiert ist, aus Liebe geschehen ist. Er gab ihr in dem Moment die Geborgenheit, die Sicherheit.....
*****aar Paar
2.230 Beiträge
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*****cat Paar
42.288 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn mensch nur noch fühlen kann...ist alles viel intensiver...
****Ego Mann
78 Beiträge
Der dunkle Raum neben der Garage
Komm zu der Adresse, fahre mit dem Wagen die Einfahrt hoch. Das Tor der Lkw-Garage ist geöffnet, parke am Ende direkt vor der Wand. Neben deiner Fahrertür liegen Handschellen auf dem Regal, fessel damit deine Handgelenke vor deinem Körper zusammen und gehe durch die offene Tür in den Nebenraum. In der Mitte des Raumes hängt ein großer Haken von der Decke, hebe deine Arme hoch so das die Kette deiner Fesseln sich über den Haken stülpt und bleibe mit dem Rücken zu Tür stehen. Wenn die Tür sich schließt wird es dunkel und unser Abenteuer wird beginnen.

Das war meine letzte Nachricht an Cathrin, eine junge Frau mit der ich Wochenlang gechattet hatte. Laut ihrem Profil war Sie 28 Jahre jung, 172 cm groß , 58kg leicht und hatte Körbchengröße C. Im Chat hatte ich von ihr erfahren dass Sie gerne mal ein richtiges Blinddate haben möchte, bei dem Sie sich einem fremden Mann zur verfügung stelle, beide sich dabei aber nicht sehen können sollten. Es war der Blinddatetag, ich schrieb ihr nicht was ich mit ihr vorhatte, wir vereinbarten nur dass Sie Stopp sagen könnte und ich Sie dann sofort befreien und in Ruhe lassen würde. Bisher hatten wir nur Bilder unserer Gesichter getauscht, mehr kannten wir nicht voneinander und trotzdem vertraute mir Cathrin so sehr, dass Sie zur Vereinbarten Uhrzeit pünktlich in die Garage rollte. Sie trug ein grünes Baumwollkleid, mit kurzen Ärmeln. Es sah wie ein lockeres T-Shirt aus, welches zulang geraten war und bis kurz vor den Knien hing. Sie schaute etwas verunsichert zum großen elektrischen Garagentor als dieses sich langsam wieder verschloss und dabei etwas knarrte. Cathrin trat einen Schritt vor und nahm sich die roten Plüschhandschellen vom Regal und legte sich diese an. Mit den Händen vor der Brust zur Faust geballt betrat Sie den Nebenraum.

Ein Freund von mir hatte sich mit einer kleinen Firma in dieser Garage selbständig gemacht. Nun ist die Firma zu groß, deswegen umgezogen und er hat mir die Garage günstig zum Mieten angeboten. Im nächsten Jahr werde ich dort eine kleine Bastelwerkstatt einrichten, doch zur Zeit ist alles leer. In dem Raum in dem ich Cathrin gelotst habe wurden UV empfindliche Materialien gelagert, daher wurde er extra ohne Fenster nachträglich errichtet. Der Raum ist 2.5 mal 2.5 Meter groß und hat eine Deckenhöhe von 3 Meter. Direkt neben der Eingangstür habe ich einen Klappstuhl gestellt, ansonsten ist der Raum komplett leer. Mittig in der Decke habe ich eine stabile Metallöse eingeschraubt. Durch diese Öse habe ich eine alte Krankette mit Haken hochgezogen und mir an der Wand eine Halterung gebaut, in ich der ich die Krankette fest fixieren kann.

Ich stand hinter ihr, im Türrahmen als es klickte. Cathrin hatte die Kette ihrer Handschellen in den Kranhaken eingefädelt, die Sicherheitsklinke, die verhindert das Lasten ungewollt aus dem Haken rutschen, war zurückgefedert. Nun stand Sie mit angewinkelten armen mit dem Rücken zu mir in diesen fast dunklen Raum. Ich zog die Türe hinter mir langsam zu und setze mich auf den neben der Tür stehenden Stuhl. Ich konnte meine Augen soweit offen reißen wie ich wollte, ich sah nichts, nur Dunkelheit, keinen Türschlitz am Boden durch dem Licht drang. "Hallo Cathrin, schön dich endlich zu treffen. Ich hoffe dass wir uns gleich gut verstehen und gemeinsam eine schöne Zeit zusammen haben werden." Genauso flüsternd wie ich sie angesprochen hatte antwortete sie: "Hallo, danke dass hoffe ich auch." Bevor Sie weiter flüstern konnte unterbrach ich Cathrin: "Ab jetzt wirst du machen was ich dir sage und nur reden wenn ich es verlange. Okay? " Cathrin gab ein leises kurzes "Okay" zurück und Atmete etwas schwerer aus.

Ich blieb einige Zeit ruhig auf dem Stuhl sitzen, bis Cathrin unruhig wurde, was ich an ihrem schnelleren Atmen und den rascheln der Krankette hörte. Leise stand ich auf und ging ganz langsam mit ausgestreckten Händen in Richtung Raummitte. Cathrin hatte bemerkt dass ich mich bewege und hielt sofort still, meinem Gehör nach amtete Sie nicht einmal mehr. Ein gefühlte Ewigkeit schlich ich durch den Raum, bis ich endlich an meiner linken Mittelfingerspitze etwas fühlte. Keine Baumwolle, wie peinlich, das ist Mauerstein, ich bin an ihr vorbei geschlichen. Ich versuchte mich noch vorsichtiger zu drehen als Cathrin ganz leise kicherte. "Blöd wenn der Raum zu dunkel ist!" flüsterte sie. "Lach du nur, umso schneller habe ich dich in den Händen um dich für eine solch Frechheit zu bestrafen!!" zischte ich leicht böse, wobei ich mich selbst beinahe ausgelacht hätte. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und breitete meine Arme aus, da mir eingefallen das ich nun in der Nähe von der Halterung der Kette sein musste. Ich ertastete mit links die Kette, nun wusste ich wieder wo ich stand und konnte Cathrin etwas einschüchtern. Ich löste die Fixierung der Kette und zog die Kette knapp 10 cm tiefer. "Huch" hörte Ich Sie erschrecken, während ich die Kette wieder fixierte.

Meine Hacken richtete ich gerade vor der Wand aus, ging nun wieder ganz langsam auf Cathrin zu. Sie war wieder ganz still, doch dieses mal berührte meine Fingerspitze Stoff. Nur ganz leicht spürte ich etwas Stoff an meiner Fingerspitze, ich zog den Finger sofort zurück und stellte mich so hin dass ich meiner Meinung nach so stehen musste dass ich sie mit beiden Händen erfühlen können müsste. Ich hörte Sie immer noch nicht Atmen, meinen Finger an ihrem Kleid schien Cathrin nicht bemerkt zu haben. Ich beschloss nun ebenfalls ganz still zu stehen und das Atmen zu stoppen. Mit flachen Händen tastete ich nun nach ihren Körper. Zuerst erfühlte meine linke Hand ihren Körper und dann auch meine rechte Hand. Ich stand hinter ihr und hatte meine Hände auf ihrem Bauch platziert. Cathrin zuckte etwas zusammen stieß Luft aus und ging einen mini Schritt vor. Meine Hände glitten über ihr Kleid in Richtung ihrer Schenkel. Ich führte meine Hände extra aus ihrer Körpermitte weg so ich wirklich nur über ihre Schenkel glitt und ihren Intimbereich deutlich verpasste. Das Kleid schien aus normalen T-Shirtstoff zu sein und saß recht locker auf ihrem Körper. Irgendwann war ihr Kleid zu ende und ich fühlte ihre warme nackte Haut vom Oberschenkel. Cathrin stand still, ihre Oberschenkelmuskeln waren etwas angespannt.

Nackte Haut, dachte ich, das heißt das Sie keine Strumpfhose drunter hat. Beim herabgleiten über ihr Kleid hatte ich auch kein Höschen gespürt, ich fragte mich nun ob Sie überhaupt Unterwäsche trug. Als ob Sie meine Gedanken gehört hätte, flüsterte Sie : " Überlegst du nun ob ich überhaupt was unter meinem Kleidchen trage, ich bin ganz gespannt darauf wie du das herausfindest!" Ohne zu zögern ich schlug ich ihr kräftig mit der linken flachen Hand auf ihren Hintern. Während ich mich freute, wie schön knackig sich ihre Pobacke anfühlte, zischte Sie: "Scheiße, Autsch." Ich legte meine Hand wieder zurück auf ihren Oberschenkel und erklärte ihr: " Abwarten!" Mit meinen Händen fuhr ganz wieder Aufwärts über ihren Oberschenkel, als meinen kleinen Finger ihre Kleidkante erreichte, krümmte ich diese so, dass sich ihr Kleid darin verfing und es mit hochzog. Über ihre Hüfte hinauf bis ich an meinen kleinen Fingern den Anfang ihres Brustkorbs erfühlte. Das Kleid hatte ich schön hoch geschoben und ich drehte es ein, so dass das Kleid auf der Höhe blieb.

....................
*****cat Paar
42.288 Beiträge
Gruppen-Mod 
Interessanter Werdegang....und im wahrsten Sinne (oder eben ohne den Sehsinn) ein "Blind Date"
**********_Vega Mann
6.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Interessantes Szenario, mal schauen wie es da im Dunkeln am Haken weitergeht ... *zwinker*
*********alony Mann
47 Beiträge
Augen-Blick
Ihr Blick ist gesenkt, ihre Hände halten ihr Haar über ihrem Nacken. Sie kniet und erwartet Sein Halsband. Manches ist besprochen, was diese Session bringen wird, doch das Ungesagte, das Überraschende gibt ihr den Kick. Nichts wird geschehen, das sie nicht will, nichts was sie verletzt oder überfordert, das weiß sie sicher. Sie fühlt das Vertrauen, das ihre Furcht zärtlich streichelt, diese gestaltlose Furcht vor dem Undenkbaren, vor Schmerzen, vor Verlangen und Gier. Werde ich stark sein? Werde ich Ihm gefallen?

Er kommt zu ihr und legt das Band um ihren Hals, sanft streichelt Er ihre Wange dabei, der Verschluss rastet ein. Ihre Hände lösen sich nun von ihrem Nacken und als ihre Handrücken wieder ihre Schenkel berühren, streckt sich ihr Rücken. Sie fühlt Seine Stärke, und sie fühlt sich stark für Ihn, bereit.

Seine Hand gleitet langsam über ihren Nacken, eine Gänsehaut durchläuft sie, gespannt ist ihr Fühlen und Spüren. Sie merkt wie ihre Nippel sich aufrichten und wie es ihr feucht zwischen die Schenkel fährt. Noch während sie zweifelt, ob das angebracht sei, packt seine Hand zu, greift ihr Nackenhaar und zieht ihren Kopf nach hinten.

Ihr Blick hebt sich und sie sieht in Seine braunen Augen, streng, blitzend, warm und fordernd.
Unwillkürlich öffnet sich ihr Mund ein klein wenig und wortlos sagt ihr Blick "Ich bin die Deine."
...das Vertrauen, das ihre Furcht zärtlich streichelt...

Etwas eigentlich Unbeschreibbares perfekt in Worte gehüllt! *love*
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Blind Date
Ich schicke eine SMS an mein Cover. Bin da, alles wie beschrieben. Ich geh jetzt rein. Bis später.
Obwohl ich Sie auswendig kenne rufe ich Ihre SMS nochmal auf.
20:00 Adresse .......
Die Tür an der Seite mit Klinke ist deine. Lass die Tür einen Spalt offen und nutze das Dämmerlicht für den Weg bis zum Stuhl.

Die Hausnummer stimmt. Das Haus liegt wie alle hier in der Siedlung etwas versteckt hinter großen Bäumen. Kein Lichtschein aus den Fenstern, der Kies knirscht unter meinen Schuhen.
Die mit Glasscheiben verzierte Haustür hat einen Knauf.
An der Hausecke geht eine kleine Lampe an und beleuchtet den Weg bis zu einer Nebentür aus Metall.
Die Tür öffnet sich und gibt meinen Blick frei auf einen Stuhl, einen ganz normalen Stuhl. Kein Gyn oder Bondage oder sonstiger Strafstuhl. Ich werde etwas ruhiger.
Der Raum ist angenehm warm und ich setzte mich.
Wie angekündigt schließt sich die Tür und ich sitze in völliger Dunkelheit
****70:
Ich werde etwas ruhiger.
mir bleibt die Atmung stockend
******ier Frau
36.539 Beiträge
@Moyo
Sehr gut geschrieben! *spitze*

Und wie geht es weiter? *ungeduldig*

Jetzt bin ich aber neugierig! *g*
**********_Vega Mann
6.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ruhig in einem warmen Raum sitzend und in der Dunkelheit abwartend ... ... ... ...
*****div Frau
7.980 Beiträge
Kopfkino rattert.. Daaanke! *g*
**ze Frau
128 Beiträge
Jetzt umso mehr
Jetzt umso mehr
Du hast heute etwas ganz besonderes mit mir vor, ich habe keine Ahnung und folge nur deinen Anweisungen. Du öffnest mir die Tür zum Wagen, ich nehme Platz. Ich bin sehr aufgeregt ,denn wann immer du solche Dinge mit mir vorhast , sind sie so aufregend, dass ich schwanke zwischen Neugierde und Angst.
Kurz vor dem Ziel fährst du rechts ran. „Schatz, ich verbinde dir jetzt die Augen“, höre ich dich sagen und schon war es dunkel.
Wir sind jetzt da, du öffnest mir wieder die Tür und erst jetzt merke ich, wie aufregend lecker du wieder riechst. Du kniest dich nieder und streifst mir meine Highheels ab. Der Weg, den ich nun gehe ist steinig.

Wir sind da, du führst mich tiefer hinein ins Innere. Es wird kälter, mich fröstelt und es riecht nach Steinen, nach Keller und nach Kerzen.Du nimmst meine Hand und führst sie an die Wand, sodass ich das Gestein fühlen und ertasten kann, aus dem dieses Gemäuer zu bestehen scheint.

Nun sind wir endgültig angekommen, du küsst mich, beißt mir in den Hals, Musik ertönt, es ist das Libretto vide cor meum. Dann entkleidest du mich. Vor mir scheint offenes Feuer zu sein, es riecht danach und Wärme erreicht mich.
Ich bin jetzt komplett nackt, das Libretto ist verstummt , Stille. Jetzt zittert alles an mir.
Ich bemerke, dass Menschen im Raum sind, ich erschrecke und weiche zurück. Du weißt doch, dass ich es nicht mag, Fremden in irgendeiner Art zu begegnen. Du nimmst mich fest in die Arme und legst mir meine Halsfessel an, bindest mir die Hände auf dem Rücken und zwingst mich auf die Knie, ich soll auf meine Fersen sitzen.
Meinem Seh- und Tastsinn beraubt, höre und rieche und schmecke ich viel intensiver.
Du flüsterst mir ins Ohr:“ Vertraue mir“.

Ich hadere und besinne mich aber, denn alles was du mit mir tust, ist immer zu meinem Wohl.
Der erste Mensch kommt zu mir, es ist ein Mann, er küsst mich feucht und fordernd, dann schmückt er mich mit Ketten, das kalte glatte Metall gleitet über meinen Körper, oh wie ich das liebe, fast vergesse ich, was hier eigentlich gerade geschieht.

Der nächste Mensch kommt, es ist wieder ein Mann, er riecht sehr gut und sein Dreitagebart kratzt mir über die Wangen, er geht hinter mich, legt die Ketten so um meine Oberschenkel, dass sie ,wenn er daran zieht, sich spreizen. Ich wehre mich leicht; weil ich nicht möchte; dass jeder freie Sicht auf meine Hübsche hat, aber er lässt nicht locker. Ich muss nachgeben und lockerlassen, sonst schmerzen die Ketten.

Nun liegt meine Scham bloß, ich fühle; wie alles anschwillt und es anfängt; in meinem Schoss zu pochen .Er hat mich für seine Frau vorbereitet, diese scheint nun vor mir zu knien, ihre weichen Haare kitzeln meine Oberschenkel; dann bläst sie mir ein paarmal über die Blüte, ich presse die Oberschenkel zusammen, aber der Mann zieht an den Ketten und hält mich so für seine Frau offen. Sie küsst sich über meine Scham empor bis zu meinem Mund, ich schmecke Rotwein, Zigarette und einen Hauch Pfefferminz Spray.

Jemand kommt und löst mir die Halsfessel, nur kurz, um mir in den Hals zu beißen, ich bin fast der Ohnmacht nahe. Dann nimmt er meinen Kopf und drückt ihn an seinen Schoß. Ich spüre eine mächtige Erektion , die die enge Latex Hose zu sprengen droht .Auch er hat seine Frau dabei, sie riecht unheimlich gut, ihre Locken streicheln mein Gesicht, während sie mich küsst, diese Küsse kenne ich nicht. Der Mann drückt mein Gesicht an die Brust seiner Frau, aber ich spüre keine Haut , was ist das? Es fühlt sich an wie Folie. Die Frau scheint in Folie gewickelt zu sein.

Nun kommt jemand und nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich auf die Stirn, ich rieche Dolce & Gabbana. Ihre langen Haare bedecken fast meine ganze Nacktheit. Sie scheint ihren Mann dabei zu haben, aber ich kann nur seinen Atem fühlen, er berührt mich nicht.
Wieder ein Wechsel und wieder ein Mann. Auch sein Bart kratzt mir an der Wange , als er sich hinter mich begibt, hmmm wie ich das mag . Er hält mich in seinen Armen und wiegt mich sanft, doch nach jedem Wiegen folgt das Anbringen eines Seils an meinem Körper, wiegen, schnüren, wiegen, schnüren. Als er mich komplett verpackt hat, kommt seine Frau hinzu, sie küsst ganz sanft und mit jedem Kuss löst sie wieder eine der Schnürungen, ganz zum Schluss küsst sie meinen Po.

Der komplette Raum riecht nach Feuer, Kerzenwachs, Rotwein, Whisky und Erotik.
Ich werde meiner Fesseln befreit und zum Schluss auch der Augenbinde, meine Augen brennen ein wenig durch das Feuerwerk, dass sich hinter der Augenbinde ausgetobt hat. Ich kann kaum stehen, meine Knie sind ganz weich. Mir gefällt sehr, was ich sehe. Ich befinde mich in einem Gemäuer mit einem überdimensionalen offenen Kamin, überall sind Felle auf dem Steinboden verteilt. Kerzen, deren Wachs bizarre Skulpturen geformt hat und das wichtigste, diese wundervollen Menschen, die mir so vertraut sind, so dass ich jeden einzelnen erkannt habe. Menschen die ähnlich fühlen wie ich, die Grenzen respektieren und sich einfach nur gut tun wollen. Wundervoll.
Die Nacht wird lang, heiß und fröhlich.

Morgens wache ich erschöpft aber glücklich im Löffelchen mit dir auf, ich dreh mich um und begebe mich zu deinem Schoß, mir ist danach euch "beide" nun wach zu küssen.
Danke, danke, danke, dass du mich sein lässt, wie ich bin, dass ich dir alles sagen darf, dass du bist, wie du bist.
Das Feuer ist längst erloschen und die Glut wurde zur kalten Asche.

Aber in meinem Herzen da lodert es,

jetzt umso mehr

Die Menschen in der Geschichte sind alle real
Die Begebenheit leider nur Fiktion
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