Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4781 Mitglieder
zum Thema
Fetisch/SM Club in Köln für Club-Neulinge?17
Mein Partner und ich führen zusammen eine SM Beziehung und sind auch…
zum Thema
SM Appartment mit Style Fetisch Recognizer Phase II3
Ich würde gerne mal den Style Fetisch Recognizer Phase II…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sinnesentzug II

**********_Vega Mann
6.336 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********2016:
Elisa freute sich inzwischen auf den kommenden Abend.
Nicht nur Elisa *ggg*
****lli Frau
228 Beiträge
Zu spät; Teil I
Sie kam wieder zu spät. Fast eine halbe Stunde. Er hatte es ihr angekündigt: es würde eine
Bestrafung geben. Sie konnte nicht wirklich etwas für den Zeitverzug. Die Arbeit hatte sie
aufgehalten.
Sie trafen sich bei ihm, wie immer. Während sie klingelte, fuhren ihre Gedanken Achterbahn, sie
wusste nicht: sollte sie sich freuen oder ein bisschen Angst haben? Es gewann: keins von beiden, sie war einfach aufgeregt. Er öffnete die Tür – strahlte sie an und sagte sich freuend: „da bist du ja!“ Ganz Kavalier nahm er ihr die Tasche und die Jacke ab, bot ihr einen Stuhl an und stellte den obligatorischen Kaffee mit einem Glas Wasser vor sie auf den Tisch. Sie erzählten miteinander, es gab viel zu berichten vom Tag.
Wo blieb die Bestrafung?
Irgendwann fragte er fast beiläufig: warum sie denn heute zu spät wäre? Sie wollte dazu gerade
etwas sagen, als er meinte: ach, das wär ja auch egal, jetzt wolle er sie bestrafen. Er blieb sitzen und forderte sie auf, sich auszuziehen. „Hier, in der Küche?“ „Mach, frag nicht. Die Fragen stell, wenn überhaupt, ich!“ dabei hatte er dieses Glitzern in den Augen. Sie wusste, dass sie ihm dann lieber nicht widersprach. Trotzdem war sie offensichtlich nicht schnell genug. Er stand auf, gab ihr eine Ohrfeige und zog ihr die restlichen Sachen grob vom Körper. Dann stieß er sie auf den Küchentisch und zog an den Beinen des Tisches Seile hervor. Sie waren offensichtlich vorher auch schon dagewesen, aber sie hatte sie nicht bemerkt. Längst war sie über den Punkt hinweg, wo sie sich fragte, was das jetzt soll. Sie hatte sich ergeben. Sie hat sich ihm immer ergeben. Vom ersten Moment an. Es war wohltuend, alles von sich abzuschütteln, einfach die Kontrolle abzugeben.
Er band sie mit geübtem Griff und schnell fest. Viel Bewegung war ihr nicht mehr möglich. Nun setzte er sich neben sie und trank seinen Kaffee aus. Dabei beobachtete er sie – er wusste, dass sie dies beschämend fand. So zur Schau gestellt. Erneut forderte er sie auf, ihr einen wirklich guten Grund zu nennen, ihn warten zu lassen. Sie hatte das Gefühl, mit jedem Wort, das sie sagen würde, könnte es nur schlimmer werden. Also schwieg sie. In ihr kam Trotz auf. Warum sollte sie erzählen, er würde sie ja doch unterbrechen. Er hakte nach: „ich höre?!". Er schaute ihr dabei in die Augen. Diese Augen! Sie waren magisch. Mit diesen Augen hatte er sie bei ihrem ersten Treffen, damals auf dem Friedhof im Schnee, in seinen Bann gezogen. Als sie sich viel später wieder trafen und am Abend spazieren gingen, er sie das erste Mal küsste, da konnte sie von diesen Augen nicht loslassen. Sie hatten etwas
Zwingendes, Tiefes – sie konnte es nicht erklären. Nun schaute er sie einfach an. Sie fing an zu stottern. Er unterbrach dieses traurige Schauspiel, indem er seinen Finger auf ihren Mund legte, "SchSchSch“ machte und sie schelmisch anlächelte. „Tja, was machen wir denn da mit dir? Du musst dir ja mal merken, dass ich nicht gern warte.“ Er griff hart nach ihren Brüsten, zwirbelte die Nippel zwischen seinen Fingern und zog sie nach oben. Sie merkte, wie eine heiße Welle sie durchflutete. „Aah, das gefällt dir… dann ist es keine Bestrafung, na warte du Luder!“ Er fasste ihre Haare im Nacken und zog ihren Kopf grob nach hinten. Mit drei Fingern der anderen Hand drang er in ihren Mund ein. Ergeben saugte sie an seinen Fingern, als sie merkte, dass er ihre Schenkel mit seinen Beinen soweit wie möglich spreizte. Dann beugte er sich über ihren Schoß und fing an sie zu lecken,
knabberte an ihren wuan ihrer Lustperle. Als sie lustvoll aufstöhnte, unterbrach er sein Tun, gab ihr eine Ohrfeige und schlug ihr auf ihre Titten. „Untersteh dich, es zu genießen! Ach, ich weiss, was ICH jetzt genießen werde.“ Sie sah das Leuchten in seinen Augen, hörte die Vorfreude in seiner Stimme. Dann war es plötzlich dunkel. Er hatte ihr die Augen verbunden.
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Gruppen-Mod 
Untersteh dich, es zu genießen!

*floet*
*popcorn2*
**********_Vega Mann
6.336 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****lli:
Ach, ich weiss, was ICH jetzt genießen werde
Ja - und zwar die Fortsetzung *gg*
****lli Frau
228 Beiträge
Zu spät , Teil II
Er hatte ihr die Augen verbunden. Aber sie spürte keine Angst. Ein kurzer Ruck, die Handgelenke waren frei und sie konnte die Arme wieder bewegen. Als sie mit den Händen tastete, wurden sie abrupt nach oben gerissen und sie spürte, wie sie aneinander gebunden wurden. Es musste einen Haken in der Decke geben, dort wurden ihre Arme nach oben gezogen und festgemacht. Nun hing sie – oben festgebunden und die Beine am Tisch verankert auf seinem Küchentisch. Grandiose Vorstellung.
Bevor sie auch nur kurz darüber nachdenken konnte, wurde sie sanft gestreichelt. Vom Hals über den Busenansatz tasteten sich Finger zum Bauch, zogen spielerisch ihre Runden. Gleichzeitig spürte sie eine Berührung am Rücken. Es schien, als ob heiss und kalt sich abwechselten. Was passierte da? Sie wollte es gar nicht wissen. Die Finger vorn waren inzwischen auf ihren Innenschenkeln angekommen. Ihre erogensten Zonen hatten sie jedoch bisher ausgelassen. Sie sehnte diese Berührung herbei, stöhnte vor Wollust und Verlangen. Da hielt ihr plötzlich jemand den Mund zu. Etwas Metallenes klickte direkt neben ihrem Kopf und dann spürte sie einen eher sanften Schlag mit etwas Warmen in ihrem Gesicht. Sie ahnte, was das war und Sekunden später herrschte eine sonore Stimme sie an: „Mach's Maul auf“. Brutal wurde ein Schwanz in ihren Mund gerammt. Gleichzeitig hielt ihr jemand die Nase zu. Sie hatte keine Wahl. Wie konnte das sein? Finger dort, Schwanz hier? Aber Nachdenken war nicht, musste und konnte sie nicht. Ihr kamen vor Anstrengung die Tränen, sie japste, bekam keine Luft, musste würgen – aber es fühlte sich auch irgendwie gut an. In diesem Moment fühlte sie an ihrer Möse einen Schlag, hart griff er? ihr zwischen die Beine – dort, wo sie inzwischen klatschnass war. Drang ein und fingerte sie – das war fast zuviel auf einmal, sie wusste gar nicht, worauf sie sich konzentrieren sollte. Prompt erhielt sie eine Ohrfeige und die Stimme herrschte sie an: „blase, du Luder!“ Sie strengte sich an, fokussierte sich darauf. Da drang zwischen ihren Schenkeln etwas in sie ein, stiess immer wieder zu. Der Schwanz aus dem Mund war es nicht – der wurde eben erst
herausgezogen und sie konnte nun wieder atmen. Ach, egal, es war geil! „Du Luder, sei leise!“ Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sie hemmungslos stöhnte und zwischendurch wohl auch schrie. Ihr wurde der Mund zugehalten. Jetzt wurde ihr eine kleine Pause gegönnt. Kein Stoßen mehr. Keine Berührung irgendwo. Dann fingen die Finger wieder ihre Erkundungen an. Dieses Mal an den Armen. Von den Oberarmen streichelten sie ganz zart über die Seiten (dort, wo sie unweigerlich ein Schauer durchrieselt und Gänsehaut folgt), zu den Pobacken. Eine erneute Welle der Erregung überrollte sie, als Finger ihr Arschloch liebkosten und erst spielerisch, dann fester drumherum strichen und schließlich einer eindrang. Oder war das kein Finger? Es fühlte sich anders an, aber Zeit zum Nachdenken hatte sie keine. Ihre Fesseln wurden nun gelöst. Fast fiel sie auf dem Tisch zusammen, starke Arme hielten sie aber und stellten sie nach einem kurzen Moment des Festhaltens und Anlehnens auf die Beine. Sie wurde einige Schritte geleitet, dann nach vorn gestoßen und sie fiel auf etwas Weiches. Aah, sie waren im Schlafzimmer. „Knie dich hin, du Luder und zeige deinen Arsch!“ sie beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen – aber zu spät. Es klatschte links und rechts auf ihrem Po. Eins, zwei, drei, es wurde doller, sie schrie leise auf… Dann drang von hinten ein harter Schwanz in sie ein. Oh, war das geil! In ihrem Arschloch steckte noch etwas drin, was ihre Erregung bei jedem Stoß steigerte. Sie merkte, wie sich in ihrem Innersten ein Orkan aufbaute – da passierte - nichts mehr. „Weiter, bitte mach weiter!" Hatte sie das gerufen? Oder wollte sie es nur? Sie wurde herumgeworfen. Mehrere Finger drangen in sie ein und
suchten sich ihre Stellen; sie wusste: jetzt gleich passierte es. Und richtig: das war der Punkt, an dem sie völlig ausgeliefert war. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Das wollte sie mehr als alles Andere. Halb zogen sie die Finger nach oben, halb bäumte sie sich auf, ein unbeschreibliches Gefühl durchwogte sie: warm, hell, klingend- einfach wunderschön. Nein, das war kein Orgasmus, aber sie liebte es. Beim Nachklingen – sie war immer noch im strahlenden Licht - hörte sie Keuchen und fühlte dann etwas Warmes, Nasses auf ihrem Gesicht. Automatisch streckte sie die Zunge aus und leckte ihn sauber.
Ein kurzer Moment und der Befehl „Dreh dich um" riss sie aus ihrer Welt. An den Hüften wurde sie jäh nach oben und hinten gezogen, so dass ihr pralles Hinterteil wieder einladend präsentiert wurde. Als sie kraftvoll, erst langsam, dann immer schneller, gestoßen wurde, vergingen ihr buchstäblich Hören und Sehen. „Oh!, Ja!, Ja!“ schrie sie heraus. Dann kamen nur noch irgendwelche Wimmerlaute. Sie wollte sich bewegen, aber starke Arme hielten sie fest. „Ja Baby, schrei!“ – aber sie konnte nicht. Nicht Luft holen, nicht schreien, sich nicht bewegen. Und dann überrollte sie eine Naturgewalt. Eine Welle warmen Lichts, hoher Töne und gleichzeitig dröhnte der Bass in ihr, es schüttelte scheinbar ihr Innerstes durch. Hatte sie geschrien?
Als sie die Augen öffnete, war da kein Tuch mehr. Er lag neben ihr, halb aufgestützt und betrachtete sie. Dann nahm er das Tuch und wischte sie trocken. Oben und unten… Sie kuschelte sich an ihn und er nahm sie in seine Arme. Sie liebte auch diesen Moment des Beieinanderseins. Sie fühlte sich geborgen.
„Das war phänomenal" flüsterte sie ihm ins Ohr. Schmunzelnd erwiderte er „Ja, ich glaube, es hat allen gefallen". Als sie ihn fragend anschaute, legte er den Finger auf ihren Mund. „Schschsch".
**********_Vega Mann
6.336 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****lli:
„Ja, ich glaube, es hat allen gefallen"
Das scheint ganz so zu sein *ja*
******ier Frau
36.329 Beiträge
@****lli
Deine Geschichte ist hübsch und lieblich, aber bitte füge beim nächsten Text einige Absätze ein, denn so ein Text im ganzen Block liest sich schlecht am Handy. *danke*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.