DER TAG AN DEM DIE ERDE FEUER FING (1961)
Durch zwei parallele Atomtests der Supermächte USA und Russland hat sich die Erdachse verschoben und die klimatischen Änderungen bringen die Menschheit an den Rande ihrer Existenz. Erzählt aus der Sicht eines Zeitungsjournalisten, der bis zum letzten verzweifelten Versuch die Menschheit zu retten, die Ereignisse schriftlich festhält.
Ein typischer "Paranoia" Science Fiction Film aus der Zeit des Kalten Krieges, dessen Prämisse man wissenschaftlich nicht allzu ernst nehmen sollte, der aber ohne jeglichen Humor seine Geschichte mit Tempo vorträgt. Den habe ich mal als Jugendlicher im Nachtprogramm der öffentlich-rechtlichen gesehen (ja, damals wurde sowas noch dort gezeigt...) und ist mir seitdem im Gedächtnis geblieben. Und auch jetzt nach erneuter Sichtung gefällt mir der Film immer noch äußerst gut. Regie führte Val Guest (SCHOCK, FEINDE AUS DEM NICHTS)
Durch zwei parallele Atomtests der Supermächte USA und Russland hat sich die Erdachse verschoben und die klimatischen Änderungen bringen die Menschheit an den Rande ihrer Existenz. Erzählt aus der Sicht eines Zeitungsjournalisten, der bis zum letzten verzweifelten Versuch die Menschheit zu retten, die Ereignisse schriftlich festhält.
Ein typischer "Paranoia" Science Fiction Film aus der Zeit des Kalten Krieges, dessen Prämisse man wissenschaftlich nicht allzu ernst nehmen sollte, der aber ohne jeglichen Humor seine Geschichte mit Tempo vorträgt. Den habe ich mal als Jugendlicher im Nachtprogramm der öffentlich-rechtlichen gesehen (ja, damals wurde sowas noch dort gezeigt...) und ist mir seitdem im Gedächtnis geblieben. Und auch jetzt nach erneuter Sichtung gefällt mir der Film immer noch äußerst gut. Regie führte Val Guest (SCHOCK, FEINDE AUS DEM NICHTS)