Worum es in dem Film ging weiss ich nicht so genau, ich war damit beschäftigt, Olga Kurylenko zu ignorieren...
Mal im Ernst:
• Daniel Craig könnte vlt einen guten Bond abgeben wenn er denn mal ein Drehbuch erhielte
• Olga Kurylenko ist eine Augenweide und schauspielern kann sie auch
Nur passen die beiden nicht recht nebeneinander in eine Szene - das funktioniert einfach nicht!
Woran das liegt, weiss ich auch nicht genau; aber ich hatte den Eindruck, deren Körpersprache harmoniert einfach nicht.
Ferner ist der Streifen derart überladen mit Rumgeballer und Geprügel, dass nicht viel Platz für einen Plot blieb und entsprechend dünn fiel jener dann auch aus.
James Bond auf einem persönlichem Rachefeldzug trifft zufällig Frau mit korrelierendem Trauma und gemeinsam bringen sie dann "den Bösen", der in dem ganzen Film nie wirklich Profil gewinnt, zur Strecke - das ist schlicht armselig.
Ein wenig wie Pippi Langstrumpf für Erwachsene...
Eine glatte 5, ohne Olga wär's eine 6 geworden.
---
Zu Vergleich:
Auf meiner Skala kriegt
"Die Welt ist nicht genug" (Pierce Brosnan, Denise Richards, Sophie Marceau) - u.a. nuklearwaffenentschärfende promovierte Dauercheerleaderin auf Erdölpipelineschussfahrtbalz mit Bond - eine 1 - guter, dichter Plot, gute Gags
"Golden Eye" (Pierce Brosnan, Izabella Scorupco) - der Streifen mt der Panzerfahrt durch St. Petersburg -
eine 2 - da knistert höchst spürbarerweise gar nichts zwischen den Akteuren aber der Plot ist gut
"Die Another Day" (Pierce Brosnan, Halle Berry) - Eispalast und geostationärer Superlaser -
eine 3- - Alberne Kulisse, Halle Berry kann nicht schauspielern, aber der Film ist temporeich
Mal im Ernst:
• Daniel Craig könnte vlt einen guten Bond abgeben wenn er denn mal ein Drehbuch erhielte
• Olga Kurylenko ist eine Augenweide und schauspielern kann sie auch
Nur passen die beiden nicht recht nebeneinander in eine Szene - das funktioniert einfach nicht!
Woran das liegt, weiss ich auch nicht genau; aber ich hatte den Eindruck, deren Körpersprache harmoniert einfach nicht.
Ferner ist der Streifen derart überladen mit Rumgeballer und Geprügel, dass nicht viel Platz für einen Plot blieb und entsprechend dünn fiel jener dann auch aus.
James Bond auf einem persönlichem Rachefeldzug trifft zufällig Frau mit korrelierendem Trauma und gemeinsam bringen sie dann "den Bösen", der in dem ganzen Film nie wirklich Profil gewinnt, zur Strecke - das ist schlicht armselig.
Ein wenig wie Pippi Langstrumpf für Erwachsene...
Eine glatte 5, ohne Olga wär's eine 6 geworden.
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Zu Vergleich:
Auf meiner Skala kriegt
"Die Welt ist nicht genug" (Pierce Brosnan, Denise Richards, Sophie Marceau) - u.a. nuklearwaffenentschärfende promovierte Dauercheerleaderin auf Erdölpipelineschussfahrtbalz mit Bond - eine 1 - guter, dichter Plot, gute Gags
"Golden Eye" (Pierce Brosnan, Izabella Scorupco) - der Streifen mt der Panzerfahrt durch St. Petersburg -
eine 2 - da knistert höchst spürbarerweise gar nichts zwischen den Akteuren aber der Plot ist gut
"Die Another Day" (Pierce Brosnan, Halle Berry) - Eispalast und geostationärer Superlaser -
eine 3- - Alberne Kulisse, Halle Berry kann nicht schauspielern, aber der Film ist temporeich