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Frage in die Runde/an die Damen: Sie Kampfsport, er nicht

Frage in die Runde/an die Damen: Sie Kampfsport, er nicht
Ich denke, es wird schon jedem hier aufgefallen sein: Fast immer wenn in einem Paar jemand Kampfsport macht, ist es der Mann. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass es mehr Männer gibt, sie Kampfsport treiben als Frauen, aber ich kenne tatsächlich kein einziges Paar, bei dem sie Kampfsport Macht und er nicht.
Ist das nur subjektiv so?
Oder meint ihr das hat mit der klassischen Rollenverteilung zu tun, die vielleicht doch noch weiter verbreitet ist, als sich viele eingestehen wollen?

Daher die Frage an die Damen in der Runde:
Hattet ihr schonmal einen Partner, der keinen Kampfsport gemacht hat oder zumindest niedriger graduiert war? Und wie steht ihr zu der Frage?

Beste Grüße *wink*
*****_00 Frau
974 Beiträge
Zitat von *********ike89:
Hattet ihr schonmal einen Partner, der keinen Kampfsport gemacht hat oder zumindest niedriger graduiert war? Und wie steht ihr zu der Frage?

Nein, weil ich einfach nicht besser als er sein will, das fühlt sich falsch an.
********yJoy Frau
6 Beiträge
Ich hatte einen, der höher graduiert war, und - kaum waren wir zusammengezogen - effektiv mein Training unterbunden hat (er war Schulleiter). That didn´t work.
Ich hatte einen, der seit Jahren die passende Schule und den passenden Sport sucht - und bis heute nicht gefunden, aber auch nix probiert, während ich in dem Jahr ganz passabel Boxen noch dazu gelernt habe.
Jetz bin ich single, und 80% aller Single Männer fragen mich: muss ich jetzt Angst vor dir haben...naja solange du mir nix brichst... kein Suplex am ersten Date... Es scheint eher ein Hindernis zu sein.
Is mir egal. Training enttäuscht nie *g*
********Asia Mann
2 Beiträge
Ich finde das hat was mit den Eltern zu tun und Freunde aus der Kindheit. Wir sehen doch jetzt schon einen kleinen Wandel. Ich gebe meiner Tochter die Tradition der Familie weiter. Meine Mutter hat es vom Vater an mich weiter gegeben und ich gebe es meinen Kinder weiter. Meine Tochter mit sieben Jahren kann schon 4 Arten von Chinesen Kampf Begrüßungen und macht es gerne. Mein Sohn dagegen hat noch kein Interesse. Den zwinge ich eher, das zu erlernen.

Wir leben es unseren Kindern vor. Aus meiner Jugend kenne ich auch keine Bekannte die Kampfkunst erlernt haben. In meinen Bekannten Kreis kenne ich wenige.

Aber es werden mehr.

Allerdings sollte man sich die Frage stellen; Wer hat den mehr Lust gehabt sich zu raufen, Jungs oder Mädchen?
*******eSue Frau
231 Beiträge
Ich habe zusammen mit meinem Mann gestartet vor einigen Jahren, aber er hat irgendwann aufgehört, weil es ihm keinen Spaß mehr machte.
Also, ja, bei uns mache ich Krav Maga, er nicht.
*******horn Frau
935 Beiträge
In meinen Beziehungen hab ich immer als einzige Kampfsport betrieben und es war kein Problem, weder für mich noch für meine Partner.
Heute kämpfe ich nur noch als Fetisch und bin weiterhin untrainierten Männern in der Regel überlegen, selbst wenn sie größer und schwerer sind.

Ich habe ein paar Jahre Ninjutsu trainiert, musste aber leider aufhören, weil ich gesundheitlich bedingt nicht mehr Abrollen und Fallen kann.
*******evi Frau
778 Beiträge
Meine bessere Hälfte macht keinen Kampfsport. Er ist der Leichtathlet in der Familie, hat in seiner Jugend Siebenkampf gemacht.
Ich glaube nicht, dass das was mit Mann und Frau und was weiß ich alles zu tun hat, sondern eher mit den Vorlieben.
Es mag ja auch nicht jeder Leberknödel...
Unserer Beziehung hat meine Vorliebe für Kampfsport nie im Weg gestanden. Im Gegenteil ,man hatte immer etwas worüber man sich austauschen konnte wovon der jeweils andere Part eher wenig bis keine Kenntnisse hat.
Und nur weil ich mich in einem Bereich bewege wo ich sagen kann, ja, zur Not kann ich mich wehren, fühle ich mich meinem Partner und auch anderen Menschen nich überlegen.

In diesem Sinne euch allen noch einen charmanten Tag *knicks*
*********tMars Paar
331 Beiträge
Nun ........als Frau hat man meist in jungen Jahren andere Interessen.... Tanzen, Eiskunstlauf, Freundinnen,....shoppen... usw.
Später fehlt vielen, wegen dem (bedauerlicherweise!!) meist doch noch vorherrschenden Rollenverständnis... wie Kinder erziehen, Familie organisieren, Berufstätigkeit...und am Abend Mülleimer für seine (partner) beruflichen Sorgen... ......Ihr seht...........Frauen haben eine Vierfachbelastung.
Männer haben immer einen Grund, warum etwas gerade nicht geht.....haben nie Zeit...eben außer für die Freunde oder Hobbies....(er muss mal raus...lach).
Und wenn Frau einmal darüber nachdenkt, Kampfsport zu beginnen oder wieder zu beginnen.... ist es nach eigenem Empfinden zu spät,.....Frau fühlt sich nicht mehr fit genug, damit zu beginnen.

Da ich beruflich im Personal-Coaching-Bereich tätig bin, habe ich oftmals von meinen Klientinnen gehört.
Soviel zur Situation in einer Durchschnittsfamilie-/Beziehung.

Ich selbst habe meinen Partner kennen gelernt, als er bereits vor über 40 Jahren mit Kampfsport begonnen hatte, in drei Kampfsport jeweils mehrere Meistergrade erworben hat, in zwei Kampfsportarten nationale Spitze und in einer Weltspitze erreicht hatte. Sein letzter Länderkampf lag da schon 25 Jahre zurück...aber er trainierte noch, natürlich nicht mehr so viel ....aber immerhin sechs Mal in der Woche.
Klar macht man sich da als Partnerin Gedanken....

Irgendwann war wirklich Thema, ob ich nicht mit dem Kampfsport beginne und mit welcher Kampfsportart.

Da er eine Sache nicht halbherzig oder oberflächlich anpackt, ich mit dem Nachholen von Abitur, Studium und gemeinsamer Zeit beschäftigt war und deshalb wenig Zeit hatte, dies richtig zu anzupacken, habe ich es aus diesem Grund aufgeschoben.
Allerdings habe ich durch ihn bereits zu Beginn unserer Beziehung gelernt, was Fitness, Ausdauer und Figur im Leben bringt und habe dies auch bisher durchgezogen.
Denn er hat sich ein Fitnesstudio mit Kampfsporthalle (Boxsack, Boxhandschuhe usw...inkl. doppelter Auflage Judomatten) in seinem Anwesen gebaut.
Im Moment befasse ich mich neben meinem normalen täglichen Training mit der Dehnungsgymnastik... (richtig hart ist das, die alten Knochen zu spreitzen...lach) und möchte gerne im Sommer/Herbst endlich richtig in das Kampfsportraining einsteigen..... Dann haben wir hoffentlich regelmäßige gemeinsame Zeit um Kampfsport zu trainieren.
Denn bisher trainiert er wie ich fast immer zu unterschiedlichen Zeiten im Fitnesstudio und selbst vor seinem Fitnesstraining am Boxsack.
Wenn Frauen mit Kampfsport beginnen empfehle ich, sich diese Zeiten fest zu reservieren und niemals für andere zu nutzen..... keinesfalls davon abbringen lassen..... Man lernt ein Ziel zu verfolgen (z.B. Gürtelprüfung...auch im Alter), sich durchzubeissen, wird wirklich fitter, traut sich mehr zu...und jungen Frauen/Mädchen rate ich, mit Boxen (aber im Boxverein, nicht im Fitnesstudio) zu beginnen. Boxen und Einer-Rudern sind die härtesten Trainingssportarten (was Ausdauer, Kraft betrifft) der Welt....
Es wäre wirklich wünschenswert wenn Frauen, was das persönliche bezüglich Fitness, Figur und Bildung betrifft mehr an sich denken.....
Zitat von *******horn:
In meinen Beziehungen hab ich immer als einzige Kampfsport betrieben und es war kein Problem, weder für mich noch für meine Partner.
Heute kämpfe ich nur noch als Fetisch und bin weiterhin untrainierten Männern in der Regel überlegen, selbst wenn sie größer und schwerer sind.

Ich habe ein paar Jahre Ninjutsu trainiert, musste aber leider aufhören, weil ich gesundheitlich bedingt nicht mehr Abrollen und Fallen kann.

Das klingt ja Mal nach dem exakten Gegenteil meiner bisherigen Erfahrungen, das finde ich spannend 😎
Wie kann man sich das kämpfen als Fetisch vorstellen?
*****_00 Frau
974 Beiträge
Zitat von *********ike89:
Wie kann man sich das kämpfen als Fetisch vorstellen?

Vllt so in Richtung BDSM - Raufen
*********tMars Paar
331 Beiträge
Hallo. Kampfsport als Fetisch... keine Vorstellung
Aber...ich denke man muss da einmal ein wenig differenzieren. Ich denke dass der Begriff "kämpfen" sehr oberflächlich und allgemein verwendet wird.... Was heißt denn kämpfen?
Etwas mit sich selbst auskämpfen, ........für eine Sache eintreten und dafür (z.B. politisch, geschäftlich) kämpfen, .......mit Sportkollegen in den Trainings- und Übungseinheiten .......oder
Es gibt Sportler, die Kampfsport betreiben.
Es gibt Sportler die Kampfsport betreiben und dies auch im Rahmen der Ausübung der Trainings- u. Übungseinheiten die Technik in Freikampf oder Sparring betreiben.
Und eben die Sportler, die den Kampfsport wettkampfmäßig auf Verbandsebene (im Rahmen des DSB) betreiben.
Natürlich bezeichnen sich sehr viel gerne als Kämpfer. Ein russischer Sportpsychologe hat bei einer wissenschaftlichen Studie ermittelt, dass 95 % der Männer im Alter gerne von sich erzählen, einmal aktiv geboxt zu haben. Tatsächlich sind es weniger als 1 % die das von sich sagen können.
Sparring im Club, im Fitness-Studio oder im eigenen Keller ist nicht vergleichbar mit einem offiziellen Kampf im Rahmen einer öffentlichen Verbandsveranstaltung im Hochring.
Die größten Hemmnisse und Ängste sind die Beantragung eines Verbands-Kampfpasses und der erste Gang zu einem offiziellen Kampf in den Hochring.
Übrigens....Frauen die z.B. den Boxsport betreiben, haben weniger Bedenken und Ängste, sind/waren auch international erfolgreicher als die Männer (z.B. Chr. Theiss, Regina Halmich)..... sie sind halt das stärkere Geschlecht....
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Zu der Frage nach Kampfsport + Fetisch hier mal zwei Gruppen im JC



Play Fight

RoughBodyPlay Düsseldorf


Ansonsten fällt mir zu dem Thema noch ein das die Graduierung nicht unbedingt auch sagt wer im Duell letztlich gewinnt. Klar bei offiziellen Wettkämpfen wo es sowohl nach Geschlecht wie auch Gewichtsklassen getrennt ist und dazu auch noch die Kontrahenten in der Regel in der selben Kampfsportart agieren kann die Graduierung schon eine wahrscheinliche Sigertendenz anzeigen, muss es aber auch dort nicht.

Wennn sich abseits offizieller Wettkämpfe aber Geschlechter, Gewichts und Techniken vermischen sagt die Graduierung dann doch recht wenig.

Allgemein ist aber mein subjektiver Eindruck auch der, dass es mehr Männer im Kampfsport gibt als Frauen. Ob das aber auch die Tatsache ist weiß ich nicht. sollte dem aber so sein, dann währe es wohl auch ebenso häufiger das in einer Beziehung der Mann Kampfsport macht und die Frau nicht.
*******omen Frau
119 Beiträge
Mein Mann betreibt keinen Kampfsport/Kampfkunst, möchte damit auch nicht anfangen.
Ich trainiere mit einer weiteren Frau, deren Partner kein Interesse an den Kampfkünsten hat.

Insgesamt ist bei uns im Aikido und Iaido der Frauenanteil der Schwarzgurte recht gering, bei den höheren Graduierungen (4. Dan aufwärts) glatt null. Ich denke, das hat verschiedene Ursachen: Geschlechtsspezifische Erziehung (ich habe schon als Kind davon geträumt, eine Kampfkunst zu erlernen, mich damals aber nicht getraut), familiäre Verpflichtungen, die zumindest mit minderjährigen Kindern die eigene Freizeit stark einschränken (ja, immer noch meistens die der Frau) und durchaus auch Diskriminierung seitens der oberen Graduierungen. Von meinem Meister habe ich das noch nicht erlebt (logisch, oder?), aber von anderen höher Graduierten durchaus. Auch das Dojo ist am Ende ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn Frau dann weniger gefördert/unterstützt wird, als Mann, dann graduiert Frau eben auch nicht so hoch.

Ein weiterer Faktor, der vielleicht dazu kommt: viele Männer haben häufig mehr Freude am sportlichen Vergleich, wollen besser sein als "alle anderen". Habe ich mir zumindest von meinem Mann sagen lassen *nixweiss*.
*******na57 Frau
22.190 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Ex-Mann hat Handball gespielt, okay, irgendwie auch ein Kampfsport ... nee, wir hatten eben jeder unsere Hobbies. In meinem Verein sind viele Frauen, die Kampfsport machen, und deren Partner nicht.

*ninja*
*********sche Paar
547 Beiträge
Die Frage ging zwar explizit an die Frauen, aber ich antworte trotzdem mal.
Nach ca. 30 Jahren in verschiedenen Kanpfsport- und -kunstarten bin ich jetzt über meine Tochter beim Krav Maga gelandet. Bis dahin habe ich diesen "Sport" als sehr männerdominiert empfunden.
Bein Aikido war es dann schon etwas anders, was das Training auch deutlich angenehmer und abwechslungsreicher gemacht hatte.
Überrascht bin ich von der augenblicklichen Entwicklung im Krav Maga. An den Einsteigertagen sind mitunter schon mehr Frauen als Männer beim Training, und das, obwohl wir wirklich nicht zimperlich miteinander umgehen. Hier scheint ein Umdenken im Gange zu sein, das ich sehr begrüße.
Die meisten der Frauen sind hier ohne ihre Partner im Kampfsport (bzw. Selbstverteidigungstraining) aktiv, einige auch als Paar. Es scheint da keine Probleme zu geben. Bei gemeinsamen Aktivitäten abseits der Matte lernt man auch die jeweiligen Partner kennen und die sind alle beruhigter, dass ihre Frauen lernen, sich selbst wehren zu können.
Dies zeugt meiner Meinung nach von einem zunehmend entspannten und modernen Selbstverständnis zwischen den Geschlechtern auf Augenhöhe. Eine sehr gute Entwicklung! *top*
***le Mann
333 Beiträge
Zitat von *********tMars:

Übrigens....Frauen die z.B. den Boxsport betreiben, haben weniger Bedenken und Ängste, sind/waren auch international erfolgreicher als die Männer (z.B. Chr. Theiss, Regina Halmich)

Wie können Frauen erfolgreicher als Männer sein, wenn der Sport nach Geschlechtern getrennt ist?
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
...zähl die Pokale im Regal.....
*********tMars Paar
331 Beiträge
Beitrag:
Übrigens....Frauen die z.B. den Boxsport betreiben, haben weniger Bedenken und Ängste, sind/waren auch international erfolgreicher als die Männer (z.B. Chr. Theiss, Regina Halmich)#

Frage von "xhale"
Wie können Frauen erfolgreicher als Männer sein, wenn der Sport nach Geschlechtern getrennt ist?

Venus von Venusliebtmars
"Oh mein Gott".... das ist wieder einmal eine typisch männliche Frage....lach.
Offensichtlich ist dem Verfasser entgangen, dass es nicht wenige Sport arten gibt, in denen die deutschen Frauen international in den letzten Jahren erfolgreicher sind als die Männer (z.B. Ski-Alpin, Ski-Springen, Fussball...)
***le Mann
333 Beiträge
Zitat von *********tMars:
Offensichtlich ist dem Verfasser entgangen, dass es nicht wenige Sport arten gibt, in denen die deutschen Frauen international in den letzten Jahren erfolgreicher sind als die Männer (z.B. Ski-Alpin, Ski-Springen, Fussball...

Ach so war das gemeint. Okay, wenn man nur die deutschen Sportlerinnen betrachtet und die Erfolge mit den deutschen Sportlern vergleicht, kann ich das nachvollziehen. Ich war gedanklich schon wieder zu analytisch unterwegs. Für mich gibt es X Sportwettbewerbe der Frauen und Y Sportwettbewerbe der Männer. Jede Gewinnerin von X ist eine Frau und jeder Gewinner von Y ein Mann. Also für jedes Geschlecht 100% winrate. *top2*

Zitat von *********tMars:

Venus von Venusliebtmars
"Oh mein Gott".... das ist wieder einmal eine typisch männliche Frage....lach. )

Ja, tut mir leid. *nixweiss* *ggg*
*****o67 Mann
564 Beiträge
Zitat von *******horn:
Heute kämpfe ich nur noch als Fetisch und bin weiterhin untrainierten Männern in der Regel überlegen, selbst wenn sie größer und schwerer sind.
Stört es dich ihnen überlegen zu sein oder haben die Männer Probleme damit?
****a84 Frau
27 Beiträge
Ich trainiere seit fast zwei Jahren Grappling und Muay Thai und fange jetzt dann mit MMA an.
Mein Mann läuft und fährt MTB.
Ein Thema weil ich kampfsport trainiere war es nicht und wird es such nie werden.

Leider kassiert er im Sommer immer böse Blicke, wenn ich lauter blaue Flecken vom Sparring habe. Das interpretieren viele aussenstehende dann leider falsch und denken ich wäre Opfer von häuslicher Gewalt.

Was mich immer nervt bei Typen im JC, die fragen dann (wie hier schon erwähnt), ob sie jetzt Angst haben müssen.
Da merkt man wieder mal, dass jemand der keinen Kampfsport betreibt keine Ahnung vom Mindset eines Kampfsportlers hat.

Ich finde dass Kampfsport auch mein Sexleben bereichert hat. Die Muskulatur, die man da aufbaut, ist echt nützlich für sehr viele Stellungen. 😉
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