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Poeti's Blog

*****one Frau
13.323 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schreibblockadenlösung
Schreibblockadenlösung

Ich hasse leere Blätter. Sie liegen wie eine Bedrohung vor mir oder wie ein Zeichen meiner Unentschlossenheit.
Wäre mein Kopf ein volles Tintenfass, dann würde ich ihn über die Blätter gießen und gut.
Die Tinte ist eingetrocknet. Es würden nur Krümel auf dem Blättern liegen und mein nächster Atemzug würde sie wegblasen.
Kartoffeln zu schälen, das hilft mir vielleicht. Praktische Arbeit, bei der ich nichts falsch machen kann und viel besser, als am Stift zu kauen.
Das Tintenfass: hätte ich nur nicht dieses Bild im Kopf! Es lässt mich nicht los.
Hätte ich Zahnpastatube genommen, wäre das besser gewesen?
Signal Sportgel auf unbeschriebenen Blättern. Jedenfalls hätten sie eine frische Note.
Inzwischen kochen die Kartoffeln. Das riecht gut, riecht nach Fürsorge, nach warmem Essen.
Um die leeren Blätter kann ich mich jetzt nicht kümmern. Die Kartoffeln!
Sie kochen wirklich schöner, wenn ich daneben stehe. Behaupte ich und rede eigentlich mit den leeren Blättern.

Der Kartoffeltopf steht zum Schlummern in meinem Bett. Ich habe keinen Hunger, nur leere Blätter.
Den Stift muss ich unbedingt spitzen und suche den Anspitzer. Ein Messer geht auch, das vom Kartoffelschälen. Ich lasse mir Zeit und entdecke mehrere Stifte, die keine schöne Spitze mehr haben. Alles ist prima: den Kartoffeln geht es gut, den Stiften auch gleich. Auf dem Tisch liegen die Blätter. Leer, bis auf dieses hier.


(bk)
Dienstag 28.11.2017
Das Bild für den heutigen Beitrag, durfte ich zur Verfügung stellen.





Liebe Grüße

Luna *sonne*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Gruppen-Mod 
mit Verspätung: Blog 06.12.
FundStück....
*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 21.12.2017
Neulich hatte Poeti diese merkwürdig geformte Möhre in seinem Gemüsekorb entdeckt ....


*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 04.01.2018
Heute findet Poeti den Text den er dem Jahresbeginn widmen wollte, nicht mehr.
Könnt ihr ihm helfen? .... das Bild hat er ja noch *g*



***el Mann
107 Beiträge
Palmwedel
Gutedel
Geh mir
mit dem Emir
besser Sultanini
Harem, Sesam, blonde Biene,
40 Räuber blank zu reiben
Damenwahl auf matten Scheiben
Sesam öffnet jeden Spalt
Funkenflug, die Peitsche knallt.
Vorwärts immer
rückwärts nimmer
Karawanen-gleich im Schritt
Dies Jahr nehm´wir alles mit. *kissenschlacht*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Ein Himmel voller ...
Angestrengt starrt sie ins Dunkle. Das Feuerwerk malt Wünsche in den Himmel. Blüten, Palmen...
Palmen? Wieso Palmen? Sie hat sich noch nie Palmen gewünscht. Oder vielleicht doch?

Seine Hand greift um ihre Taille, wie am Palmenstrand von Frederikshavn. Sie hatte gefroren. Der salzige Wind gab sich alle Mühe, ihr eine Gänsehaut zu zaubern, was mühelos gelang. Ein wenig war dies aber auch seiner Hand geschuldet, die gar nicht unschuldig ihren Rücken entlang fuhr, kurz auf ihrem Po verweilte, um die Hüfte hoch länger auf ihrer Taille zu bleiben.
"Noch ein Schluck Sekt?"
Sie reicht ihm stumm das Glas.

Damals, das erste Jahr in Dänemark zusammen in Urlaub. Sie hatten alles über den Haufen geworfen. Die einzige Bedingung war Dänemark als Reiseziel. Ihr Finger landete beim blinden Heraussuchen des Ferienzieles im Katalog auf einer Palme in Frederikshavn. Es war schrecklich. Ein kleines Apartement in einer Ferienanlage, diese künstliche Palmenidylle auf begrenztem Strandabschnitt und sie sehnte sich rasch nach dem kleinen Ferienhäuschen irgendwo im nirgendwo kurz hinter der letzten Düne zum menschenleeren, kilometerlangen und breiten Strand auf "ihrer" Insel. Nur die Nächte waren genau so leidenschaftlich, wie sie es sich gewünscht hatten.

Er reicht ihr das wieder gefüllte Glas und sie bewundern weiter das Feuerwerk.

"Schau, das habe ich für Dich bestellt!", grinst er plötzlich. Wer bestellt sonst schon einen Himmel voller Strandhafer? Palmen kann jeder.

(C) mariediv 1/2018
********er67 Frau
109 Beiträge
Geflügelter Räuber
Es war der letzte Sommer und wider Erwarten heiß in der kleinen Dachgeschosswohnung meiner Freundin.
Sie war für ein paar Tage fort mit ihrer Liebe und ich brauchte dringend eine Auszeit in ungewohnter Umgebung.
So war ich Gast und Hüterin des Heims gleichermaßen.
Am meisten freute ich mich auf müßige Stunden im bequemen Ohrensessel inmitten der Küche, mit frischgebrühtem Espresso, stark und süß an meiner Seite, dem Stapel Zeitschriften auf dem Boden zu meinen Füßen und unzähligen sebstgedrehten Zigaretten.
Ich verließ nur kurz am Vormittag das Haus, um kleine Leckereien kulinarischer Genüsse für den Tag zu besorgen und fand es großartig mich sofort nach meiner Rückkehr aller Kleidung zu entledigen und bei weit geöffneten Fenstern nackt die rasch gewohnte Route Toilette -> Espressomaschine -> Kühlschrank -> Ohrensessel! zu absolvieren.
Kein Termindruck, keine Verpflichtungen, kein vorab geschmiedeter Sightseeing-Plan...einfach nur sein...
Am Abend habe ich, nur für mich, gekocht und einen kühlen Wein dabei gekostet.
Ein fettes, gut durchmarmoriertes Steak brutzelte in der Pfanne, der Salat stand schon angerichtet auf dem Tisch und ich lauschte dem Quietschen der vorbeiratternden Straßenbahn und dem untermalenden Geplapper der Passanten vier Etagen unter mir.
Da sah ich sie.
Frech summte sie durch das offene Fenster an mir vorbei und drehte ein paar Runden über dem offensichtlich nicht sehr attraktiven Salat, bevor sie schließlich zielsicher auf dem Schneidebrett neben dem Herd landete.
Ich hatte es gar nicht bemerkt, das für mich winzige Stückchen Fleisch, das wohl beim Entpacken des Steaks dort liegengebliebenen war.
Aber SIE!
Fasziniert von ihrem Enthusiasmus, diesen kulinarischen Schatz zu sichern, wurde ich begeisterter Zeuge, wie sie geschickt taxierte, zerrte, schob, in abflugfähige Portionen zerkleinerte und sichtlich stolz mit dem ersten Stückchen davonsummte.
Ich wusste, dass sie wiederkommen würde, nachdem sie irgendein Zwischenlager angeflogen hatte und nutze die Gelegenheit mein, mittlerweile schon angedunkeltes, Steak von der Platte zu nehmen...dieses Schauspiel wollte ich nicht verpassen.
Keine fünf Minuten später war sie wieder da.
Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit im Ohrensessel zu sitzen und gespannt Zeugin dieser logistischen Meisterleistung zu sein. Stück für Stück des begehrten Fleisches verließ so, auf die ungewöhnlichste Weise, diese Küche, um, quasi per fliegendem Lieferservice, seiner nahrhaften Bestimmung zugeführt zu werden.

Das Schneidebrett war wieder sauber, mein Steak war wieder kalt, der Wein war schon vor dem Mal geleert, aber ICH war mehr als zufrieden dieses wundervolle Erlebnis nur für mich allein, in aller Stille erlebt zu haben.


P.S.:
Nur zu gern habe ich Poetis Einladung zu diesem Beitrag angenommen. *smile*
**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Eine tolle Geschichte, lieber Beecharmer67, und eine seltene und spannende Naturbeobachtung.

Dein Name suggeriert ja ohnehin ein empathisches Verhältnis zur summenden Insektenwelt: Bee-Charmer

Ich habe mal erlebt, wie mir Wespen Stückchen hartgekochtes Ei vom Brot entführt haben. Da war ich genauso verblüfft und fasziniert wie du ... allerdings auch ein wenig empört, denn mein Ei wollte ich eigentlich schon selber essen!

erinnert sich

Luccio *bug*
*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 01.02.2018
Heute fehlt Poeti der Text für diese süße Verführung ....



Könnt ihr Poeti mit dem einen oder anderen Text aushelfen?
**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Süße Verführung
Beim bloßen Anblick solcher Köstlichkeiten läuft mir schon das Wasser im Munde zusammen. Mit ein oder zwei Tassen Kaffee, vorzugsweise mit üppig Milch und Zucker, wäre das Nachmittagskränzchen perfekt!

Stattdessen knurrt mein Magen schon seit gestern abend. Heute ist, wie an jedem zweiten Tag, Fasten angesagt. Nur schwarzer Kaffee, Tee ohne Zucker und Mineralwasser sind erlaubt. Und abends ein Gläschen Rotwein als kleines Trostpflaster für die jeglicher Enthaltsamkeit abholde Abnehmwillige.

Nicht Abnehmwillige, Abnehmwildentschlossene müsste es heißen! Und in der Tat: Seit Beginn des Jahres, als ihr Abnehmprojekt Fahrt aufnahm, hat die Autorin vier höchst überflüssige Kilo verabschieden können.

Dieser triumphierende Blick auf die Anzeige der Waage, dieses "Ja!" mit himmelwärts gestoßener Faust ist es allemal wert, hüftgoldandrohenden Verlockungen mit wilder Entschlossenheit zu schlankheitsverheißendem Verzicht zu begegnen!

Und so tröste ich mich mit dem stolzen Gefühl, der erstrebten Stromlinienform Tag für Tag näherzukommen, und motiviere mich mit der Aussicht auf eine Gemüsepfanne mit Makrelenfilet - morgen.

(c) luccioladagosto 08.02.2018
*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 15.02.2018
Poeti hat mal wieder den Text verschusselt .... was fällt euch zu diesem Bild ein?



**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Das Elend der Harzer Ritter
Oben im Harz, sozusagen im Oberharz, liegt das Örtchen mit dem lustigen Namen. Aufgrund der guten Erreichbarkeit mit Auto oder Bahn ist es ein beliebtes Reiseziel für Wanderfreunde. Die Harzquerbahn hat hier einen eigenen Haltepunkt, und wer immer das Haus mit dem schicken Streifenmuster aus dem Zugfenster sieht, wird sich ein Lächeln nicht verkneifen können.

Wie kommt der Ort zu diesem Namen, mag sich manch einer wundern. In unmittelbarer Nähe liegt eine verborgene Ruine aus dem 12. Jahrhundert, die Elendsburg. Die Überreste der kleinen Schutzburg aus dem Hochmittelalter sind nicht leicht zu entdecken und urkundliche Nachrichten haben Forscher nie gefunden.

Auf seinem Weg durch das Elendstal kann der Wanderer also seiner Fantasie freien Lauf lassen und eigene Vermutungen anstellen. Ich tippe darauf, dass die einstigen Bewohner der winzigen Burg noch echte Raubritter waren und von durchziehenden Reisenden kargen Wegezoll forderten.

Der magere Ertrag dieses Broterwerbs mag dazu geführt haben, dass im Volksmund die spöttische Bezeichnung "Elendsburg" geprägt wurde und dem Bergdörfchen seinen Namen gab. Und ein Name ist ja oft schneller erworben als man ihn wieder los wird.
(c) luccioladagosto 20.02.2018
*******eben Mann
531 Beiträge
Traurige Solo-Männer im Elend ....
*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 01.03.2018
Für diese Bild hat Poeti den Text verbummelt, könnt ihr ihm aushelfen?



**********gosto Frau
16.048 Beiträge
"Zum Schiffen"?
Zuerst dachte ich: Du musst dich verlesen haben. Das heißt doch bestimmt "Zum Schiffer" und zeigt den Weg zur Kneipe dieses Namens. Aber nein, es war tatsächlich "Schiffen", und mein nächster Gedanke war: Da hat sich einer verschrieben und es sollte wohl "Zu den Schiffen" heißen und den Weg zum Hafen weisen.

Ein genauerer Blick auf das Gebäude oder besser: die Kabine, anzusehen wie eine Bushaltestelle mit künstlerischer Bemalung, brachte schließlich nach längerem Hinsehen die überraschende Erkenntnis, dass hier wohl doch kein Fehler, Irrtum oder Versehen vorlag.

Es sollte wohl in der Tat "Schiffen" heißen und auf die Möglichkeit zum Pinkeln hinweisen. Für Männer, wohlgemerkt, denn welche Frau käme wohl auf den Gedanken, ihr "kleines Geschäft" als "Schiffen" zu bezeichnen?

An diesem Punkt meiner Überlegungen angelangt beschloss ich, dem Wort nachzuspüren. Wiktionary, das "freie Wörterbuch", belehrte mich, dass "in Studentenkreisen die Bedeutung urinieren" entstand, "in Anlehnung an die früher schiffförmigen Urinierbehälter".

Wieder was dazugelernt, dachte ich amüsiert, und schmunzelte besonders über ein paar lustige Textbeispiele, so wie dieses hier: "Mürrisch ist er eingenickt / Aber dann träumt er beglückt / Wie er aus dem Sessellift / Allen auf die Köpfe schifft."

Also ein origineller Versuch der Stadtväter (und -mütter), etwas gegen den penetranten Uringeruch besonders in Fußgängerunterführungen zu unternehmen. Eine tolle Idee, wie ich finde, und sehr kreativ umgesetzt!

meint

Luccio *smile*
*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 15.03.2018
Hier ein experimentelles Bild ....



**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Herzflimmern
Glutrotes Herz
feurig durchglüht
verzehrt sich in
sehnendem Brand.

Galaktisch verwirbelt
fächert sich auf
fedriger Halo.

Körperlos, gliederlos,
geistlos, unverbunden
ist das Leben nur
ein Wimpernschlag.

luccioladagosto 18.03.2018
*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 29.03.2018
Das heutige Bild von Poeti sucht einen oder mehrere Texte ....



**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Vom Huhn, das blaue Eier legen wollte
Es lebte einmal ein Huhn auf dem Hof eines Ökobauern. Jeden Morgen wurde die Tür des Hühnerstalls geöffnet, und die Hühnerschar konnte sich den ganzen Tag lang frei auf dem Gelände bewegen. Vom Hof ging es in die Gemüsebeete, in den Obstgarten oder in den Traktorschuppen. Sogar im Kuhstall, im Schweineauslauf und im Kaninchengehege konnte sich das Federvieh herumtreiben.

Aber so schön das Leben bei dem Ökobauern auch war, glücklich war unser Huhn trotzdem nicht. Ein heimlicher Kummer nagte an ihm: Es legte, wie fast alle in der Hühnerschar, nämlich nur weiße Eier. Zwar gab es auch die eine oder andere ihrer Gefährtinnen, die braune Eier legte, aber auch das war nicht weiter bemerkenswert, wenn es auch Kunden gab, die braune Eier lieber kauften als weiße, weil sie sie für gesünder hielten, ähnlich wie braunen Zucker oder Vollkornbrot.

Unser Huhn aber wollte etwas Besonderes sein, etwas Ungewöhnliches vollbringen, das keinem anderen Huhn je gelungen war und von dem die anderen Hühner und auch die Kunden des Bauern noch in nachfolgenden Generationen berichten sollten. Es wollte blaue Eier legen.

Und nun meine Frage an euch, liebe JOY-Poeten: Was würdet ihr dem Huhn raten?

1. Es soll sich mit einem blauen Hahn zusammentun, der über seine Gene für blaue Eier sorgen wird.
2. Es soll sich mit seinen weißen Eiern zufriedengeben und sein So-sein akzeptieren.
3. Es soll, statt sich mit eitlen Dingen zu beschäftigen, etwas Nützliches mit seinem Leben anfangen und sich für eine kräftigende und wohlschmeckende Hühnersuppe zur Verfügung stellen.
4. Es soll sich mit einem bunten Hahn zusammentun, denn bunte Eier sind noch viel schöner als blaue.
5. Es soll mit einem Hasen ins Geschäft kommen: Das Huhn legt die Eier, der Hase bemalt sie.
6. Alles Quatsch! Ich schlage Folgendes vor ...
**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Freitag, 13.04.2018
Auch heute sucht Poeti's Bild nach Texten ...
**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Rohkost
Rohkost
Schonkost
Gesundheitskost
Schlankheitskost

Vegetarisch
vegan gar
vermutlich
lebensverlängernd

Vollkornbrot
Bärlauchquark
Buttermilch
Kräutertee

Hab Lust auf
Pommes mit Mayo
Fish and Chips
Döner und Kebab

Hähnchenschnitzel
Spaghetti bolognese
Leberwurstschnitte
Rindsroulade

Abnehmen, zunehmen
Jojo-Effekt. Was tun?
Wieder von vorn!
Rohkost ...

(c) luccioladagosto 27.04.2018
*******na_K Frau
1.155 Beiträge
Donnerstag 26.04.2018
(war zwar gestern, hoffe, es gilt aber auch noch)
Ich bin sehr gespannt, was Poeti hierzu einfällt! Dem Bild Leben einhaucht?
*******na_K Frau
1.155 Beiträge
Hygieia, Göttin der Gesundheit
Zumindest zu der auf dem Foto abgebildeten "Person" möchte ich ein paar Zeilen schreiben. Die "Dame" fiel mir beim Stadtbummel durch Prag auf.

Sie ist wahrhaft unbefleckt!
Sie ist eine Heilerin!
Sie ist eine Tochter von Asklepios.
Sie ist äußerst grazil!
Ihre Kleidung ist bemerkenswert, erinnert eher an ein freizügiges Abendkleid als an einen Chiton, ihre Figur zeichnet sich unter Ihrer Kleidung deutlich ab.
Anmutig tränkt sie die Schlange ihres Vaters.

Sie IST eine Göttin!
*******inde Frau
41.754 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 10.05.2018
Hier das Bild für die nächsten zwei Wochen



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