3 Jähriges Kind totgebissen

Ich möchte hier auch nicht über bestimmte Hunderassen reden....grundsätzlich denke ich, dass man fast jeden Hund so halten kann, dass er zuschnappt..oder auch mehr....ob das nun nen Husky, Goldie, Labrador..Rotti...oder, oder ist....hier geht es aber doch darum, ob es gerechtfertigt ist, einen Hund nach so einen Vorfall einschläfern zu lassen....zumindest ging es in den ganzen letzten Seiten darum.

Ich hoffe, ich darf hier eine kleine Geschichte erzählen.

Seit Ende Januar 09 habe ich eine Labrador-Berner Sennenhund- Mix.
Ich wohne mit meine Eltern auf einem Grundstück....2 Häuser, unterschiedliche Eingänge...
Meine Mutter ist 79....
Meinen Eingang ins Grundstück verteidigt Lucky absolut (von wegen Labbis wären keine Wachunde) bei meinen Eltern, das Grundstück bellt er meist ned mal....
Meine Mutter löiebt er, wenn sie Leckerlies vom Balkon wirft...ihn auf "ihrem" Grunstück streichelt....kommt sie jedoch zu mir....bellt er sie wie verrückt an. sie hat dann auch Angst vor ihm....z.B. dass er hochspringt...
Nun, hatte ich eine Zeit lang eine sehr intensive Stellung mit ca. 10 Std. Dienst....(ohne jetzt ins Detail zu gehen)
Irgendwann komme ich heim...Mam kam und sagt...dein Lucky war heut schon draussen...hat sie doch tatsächlich ihre angst überwunden....kam zu mir ins Haus, ließ ihn mal zum kurz spielen raus....und zum pinkeln..weil er ihr leid tat...ihre größte sorge war, dass er nicht mehr zurück ins Haus geht....
Hatte aber perfekt geklappt....alles....

Was ich damit sagen will, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie das überhaupt macht.....
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ihr den Schlüssel abzunehmen..den sie schon seit X-Jahren hat....

Ich denke, dass da wirklich das ganze Umfeld nicht stimmte bei der Beiss Attacke und wie schon vorher geschrieben...ich denke, dass man solche Hunde auch nicht mehr gerade bekommt.....ich z.B. hätte immer ein ungutes Gefühl dabei.....

rubia

Dieses "Öhm" kommt fast in jedem Posting von Dir vor,was heisst das übersetzt? Bei Dir würde ich es so deuten,dass Du uns gemeinen Blödbacken,die weder von Hunden,noch von sonstwas eine Ahnung haben,Deine -vermeintliche- Überlegenheit vor Augen führen willst!
Wie geschrieben:Nur eine Vermutung,weil ich Menschen aus anderen Foren kenne(auch persönlich),die den gleichen Stil drauf haben und ihre Profilneurose auf diese Art ausleben.
Davon bist Du natürlich weit entfernt,ich weiss

EL

Öhm, Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

3 Jähriges Kind totgebissen ist das Thema.Was hat Spurensuche in der Fussgängerzone damit zu tun?

EL

Ja, so langsam geht mir auch die Hutschnur hoch...HALLO....hier wurde ein Kind tot gebissen..alle, die die Kleine sahen, müssen psychologisch behandelt werden....
In was für einer Welt leben wir eigentlich, dass man darüber diskutieren muss, ob es gerechtfertigt ist, die Hunde einschläfern zu lassen?

hunde die ihre "pflicht" tun sind keine lebewesen...das hast du damit geklärt...nun werden alle haie die nen menschen angreifen könnten getötet....alle mücken die krankheiten übertragen könnten usw usw.
ja die kinderfic.... werden therapiert und kommen nach paar jahren frei...was machen die wieder achja die sind ja alle kindheitsgestört den passiert nix die sind lieb und artig....
sooooorrrrrry jetzte geht mir die hutschnur hoch....alle verbrecher dieser welt haben ein recht auf ne 2te chance und oder nen leben danach...hunde sind ja nur tiere
auch wenn es mega traurig ist was da passiert ist und wir sowas nie erleben möchten...aber denkt doch bitte mal an das was die welt und die natur am leben erhält....
zum bsp geht es dem hund gut wenn er seinen job erfüllt....machen polizeihunde auch die zubeissen...aber da sollen und dürfen die das und es wird überall als richtig empfunden....gehören die "kommisare rex " nicht auch eingeschläfert...die verteidigen auch herrchen...wer auch immer das sein mag. und nun geht sorgsam mit euren vierbeinern um

Erzähl das mal den Eltern....

Wir können gern über alle Verbrecher dieser Welt sprechen, dann aber besser über CM.
Hast du da Redebedarf oder etwas an meiner Meinung auszusetzen...schreib mich doch gern direkt an...
Meiner Meinung nach, gehören Kindermörder, ob nun Mensch oder Tier, lebenslang hinter Gittern. Keine 2te Chance...die hat das tote Kind auch nicht, eben so wenig die Angehörigen.

rubia

Meiner Meinung nach, gehören Kindermörder, ob nun Mensch oder Tier, lebenslang hinter Gittern. Keine 2te Chance...die hat das tote Kind auch nicht, eben so wenig die Angehörigen.



da geben wir dir absolut recht.... nur nen leben lang hinter gittern kostet unmengen geld von dir und uns....sollte man auch bedenken wenn dann wech und gut, aber es geht auch darum zu verstehen warum die hunde so gehandelt haben bestimmt nicht aus langer weile
aber über dieses thema könnte man bestimmt hunderte doktorenarbeiten schreiben und keine wäre absolut richtig wenn sie auch stimmen würden.
mega schade um das kind und ddie verwandten, traurig für die hundebesitzer und wahrscheinlich das schlimmste was herrchen und frauchen jeh ertragen müßen und mußten...nen mega lieben verwandten und die geliebten hunde auf einmal zu verlieren.
und sorry aber frauchen die die tieren zum doc brachten, hatte lt. zeitung keine verletzung

Tja....nun gibt es hier in Deutschland keine Todesstrafe ....zumindest nicht für Menschen...Doch denke ich, das ein Mensch zumindest irgendwiw weiss was er getan hat...und ganz ehrlich....obwohl ich etwas Einblick in die Thematik habe...wenn ich dann lese...Kindermörder therapiert....freigelassen...bringt dann direkt das nächste Kind um.....



Würdest du einen Kindermörder verzeihen, wenn er dir erklärt warum er so geworden ist?








t

Vielleicht kommt die Todesstrafe für den Menschen auch noch...
Dann würden evtl. einige mal 'n bischen die Füße still halten und vorher überlegen...
Oder der Staat führt in diesen speziellen Fällen Selbstjustiz ein...

Wie dem auch sei... Wir schweifen vom Thema ab...

Rubia,die Todesstrafe gibt es nicht mehr. Zumindest nicht für Menschen.

Einen Kindesmörder verzeihen... Nein, denn er wußte, was er tat. Menschen haben im Gegensatz zu Hunden ein Unrechtsbewußtsein und kennen Moral und Ethik, was Hunden auch völlig fremd ist.

Ein Mensch ist im Gegensatz zum Hund in der Lage in kompakten Strukturen zu denken und er kann auch die Konsequenzen seines Handelns abschätzen.

Auch dies kann ein Hund nicht.

Zurück zum Kindesmörder und dem Verzeihen, wahrscheinlich könnte ich ihn ein Stück weit verstehen wenn ich mich auf ihn und seine Geschichte einlasse. Und Verstehen beinhaltet nicht Verzeihen.

Birgit

.....hallo.....hallo...

denke jetzt geht es zu weit und am thema vorbei.......

bleibt beim ursprungdes themas oder lasste es und unterhaltet euch privat darüber

@*********irgit

Habe ich etwas anderes geschrieben...wüste nicht..


rubia

widerstrebt der Vergleich einen Pädophilen mit Hunden zu vergleichen die ein Kind getötet haben.
Generell widerstrebt mir der Vergleich von Menschen und Hunden.
Ich habe mir wirklich lange überlegt ob ich mich überhaupt zu diesem Thema äußern soll.
Die Unversehrtheit von Menschen besonders von Kindern ist zu schützen.
Das Leben von vier Hunden die ein Kind getötet haben nicht.

Das Kinder verletzt werden oder sterben müssen und es ist vollkommen egal ob es sogenannte Sokas oder sonstige Hunde sind
kann einfach nicht sein.

Mein Mitgefühl gilt zuerst dem kleinen Mädchen und seinen Angehörigen. Mir stellt sich auch keine Schuldfrage, die Tragödie ist passiert.
Was da schiefgelaufen ist, dass kann und will ich nicht beurteilen.
Das Hunde die Leidtragenden sind von fehlgeschlagenen Erziehungsversuchen kann ich voll und ganz unterschreiben,
aber auch das die Gesellschaft vor solchen Hunden geschützt werden muss.

Mein Mitgefühl gilt auch den Haltern von Sokas die ihre Hunde sozialisiert haben und dafür sorgen das ihre Hunde kinder- und menschenfreundlich sind. Die Sokas die nur durch ihre grenzenlose Freundlichkeit und Menschenbezogenheit auffallen.
Leider sind diese Halter jetzt wieder vermehrt Anfeindungen ausgesetzt und das tut mir leid.


Heavenly

Du hast absolut recht, ich denke man hätte es nicht besser sagen können...

naja - die aussage;


ein kind getötet klingt wie "der hund wollte das, bzw. musste es tun "


der hund ist und bleibt nüchtern betrachtet ein wildes tier.
sicherlich kann ein besitzer sein tier grob einschätzen, jedoch die 100% können nie gegeben werden.


egal auch was vorgefallen ist/war - das tier handelte nach seinem Instinkt - und das ist was jedem tierhalter bewusst sein muss / sollte ...




btw; den wenigesten ist es bewusst ...

P.S. ich liebte die aussage bei uns auf der Hundewiese "mein Joschi tut nichts (Joschi war ein Pinscher-Mischling / 7 Jahre / kam aus Rumänien) ... vor 10 Wochen tickte Joschi beim Frauchen zuhause aus ... ihre narben werden sie noch jahre später an joschi erinnern ...

Joschi wurde vor ca 9 Wochen eingeschläfert, nachdem er mehrfach wiederholt Herrchen und Frauchen im schlaf gebissen hatte ...

zum thema beisunfälle....
Mir ist aber am sonntag leider auch etwas ganz tragisches passiert:
Ich ging mit meinen 3 hunden spatzieren und war eigentlich schon fast zuhause, als uns ein bekanntes pärchen mit retriver an der leine entgegenkam. meine hündin spurtete auf diese los und ehe ich mich versah, verbiss sie sich in die andere hündin... grundlos.
als ich merkte, das es ernst was, habe ich mich auf meinen hund gestürzt, das er vom anderen ablassen sollte....tat er aber nicht, sondern verhielt sich so, als sei es seine beute, die es zu erlegen gilt....ich mußte meine ganze körperkraft einsetzten, um meinen hund davon ab zu halten, weiter zu machen. er hatte ein entsetztlichen starren blick in den augen....wie ein wildes tier....
mein hund lebt bei mir in der wohnung, kommst regelmäßig raus und ist sozialisiert. ich habe mich schon ganz viel mit dem hundewesen beschäftigt, aber trotzdem passiert sowas aus heiterem himmel....
es war eine ganz furchtbare situation, die ich nie mehr wieder erleben möchte und werde meinem hund jetzt einen maulkorb verpasssen, um mich und ihn zu schützen.
ich kann dieses verhalten nicht erklären, da es sich auch noch um einen iw handelt, der eine sehr hohe hemmschwelle besitzt....
aus diesem verhalten lernt man, das man keinem tier vertrauen kann, wenn seine ureigensten triebe sich plötzlich bahn bricht und er zu dem wird, zu dem ihn die menschen früher gemacht haben -
zum jäger und letztendlich zum erleger....
unsere hunde wurde zu uhrzeiten von uns menschen als hilfsmittel für die jagd gehalten und gezüchtet. jede hunderasse hat ihren ganz speziellen bereich.

okay auch ne variante der Asicht wir müssen uns vor solch bösen Hunden schützen^^ irgendwie glaub ich habe einige das ganze hier noch nicht so verstanden...der Hund egal ob klein groß oder wie auch immer ist kein schoßtier als das er leider zwar viel zu oft verkauft wird ist er aber nicht er hat instinkte und Wesenszüge genau wie wir Menschen auch und diesen wird der Hund immer nach gehen egal ob er sozialisiert wird oder nicht ....ein Hund egal welcher Rasse kann man nie für sei verhalten verantwortlich machen, denn das was wir wollen ist diesen Hund zu halten und ihn bei uns zu haben und genau deshalb sollte uns klar sein das wenn wir uns einen Hund anschaffen was für ein Wesen mit was für Hintergründen schaffen wir uns da eigentlich an.
Es ist immer wieder hier gesagt worden es ist schlimm was da passiert ist und die armen angehörigen usw...klar ist das ganze schlimm nur solche unfälle müssten nicht passieren....nur um solche Dinge zu vermeiden spielen soviele Faktoren zusammen....das wenn ich das nun anfange zu schreiben ich noch ewig schreiben könnte.....Jeder Hundebesitzer muss sich definitiv im klaren sein das ein Hund immer seinen Instinkt bzw. seinen eigenen Kopf behält wie wir Menschen es auch tun....das es dem ein oder anderen wiederstrebt Mensch und Hund zu vergleichen kann ich nur sagen ich spreche jedem Lebenwesen das gleiche recht zu wie ich auch behandelt werden will und ich will sicher nicht das fremde Personen aus welchen Grund auch immer über (mein) Leben oder Tot entscheiden.
Genauso hat man ja auch die Tiere nicht gefragt ob sie bei uns einziehen wollen nein das haben wir entschieden ....für mich ist mein Hund wie mein Kind ich liebe ihn über alles und ich würde vieles für ihn tun....und nur noch so am Rande würde bei mir in die Wohnung jemand einfach so reinspazieren und die Hunde sind im Haus egal ob ich im Garten bin oder nicht zuhause würde ich auch keine Garantie geben das meine Hunde friedfertig sind .....zu guter recht es ist ihr zuhause ihr Revier und dazu hab ich sie u.a.angeschafft um als Wachhund zu fungieren und schutz zu bieten ....ich nutze also den Reviergeist meines Hundes ganz bewusst....

und dazu mag ich auch noch was sagen

in so einer Situation ist es erstens gefärhlich für dich selbst wenn du dazwischeen gehst und zweitens wenn du dich einmischst und so reagierst stärkt du deinem Hund in dem moment sprichwörtlich den Rücken (selbst wenn du an ihm rummzerrst)


klar das ist die Konsequentz aus der Sache die du ziehst....nur der Hund verknüft natürlich mit dieser Aktion noch mehr Spazierengehen ist was "negatives" früher hab ich so n Ding auch nicht gebraucht ....das es schützend ist ...mag für den Moment vll so sein nur hast du nicht immer einen Maulkorb an deinem Hund ....es gibt Hunde die sich in so einem Fall noch mehr in die aggression steigern ....aber verstehen kann ichs gut ....man hat eben die Angst...
viele dinge die mit Hunden passieren lassen sich für uns Menschen nicht erklären ....weil es auch keine erlärung für vieles gibt...für die Hunde ist es ihr normales Verhalten (Uhrinstinkt) und für uns ist es unerklärlich
In so einem Moment muss man manchmal nicht überstürzt handeln sodern versuchen nachzuvollziehen und aus der Situation zu lernen wir Menschen genauso wie der Hund.

Wenn sie ihren Hund,der ja der Angreifer ist wegzerrt,stärkt sie ihm mit Sicherheit nicht den Rücken,weil sie seine Dominanz unterbindet,die er mit seinem Angriff ausübt.

EL

meine güte...was ist denn das hier für eine diskussion?

hier werden erdbeeren mit kartoffeln verglichen.

ich gebe meinen senf nun auch mal dazu...vorab sei gesagt

mein bruder besitzt zwei am. staffs...meine mutter eine 13 jährige

staffhündin. ich mag diese hunde .......ABER,.....wird vom hund eine

gewisse grenze/hemmschwelle überschritten....und dieser hund

beisst ein kind oä....so MUß dafür sorge getragen werden das DIESER

hund nicht ein zweites mal beisst!! bitte vergesst doch nicht..

hat ein hund zugebissen...(sich behauptet) so wird er das wieder

machen..egal ob in der alten, oder in einer neuen familie!(dennn er hatte ja aus seiner sicht erfolg!)

ich lebe und arbeite mit hunden...aber, der mensch steht weit über dem hund...!

egal welcher rasse ein hund angehört...beisst er kinder gehört er eingeschläfert. (seinen besitzer sollte man hinter gitter bringen..denn er trägt die größere schuld!)

bei aller liebe zum hund...sollte doch unser verstand die oberhand besitzen!!

eine rechtfertigung (mildernde umstände)für ein zu tode gebissenes kind gibt es nicht!

Kann jenniferpolez nur zustimmen. Habe selber einen Hovawarth, der in der Regel von seinen Kräften her stark unterschätzt wird. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der Hund weiß wo die Grenzen sind. Das gilt natürlcih für jeden Hund. dabei sollte nicht vergessen werden, dass der Hund vom Halter geführt wird, d.h. der Fehler den der Hund macht, liegt im Endeffekt bei Halter.

Ein Hovawart wird nicht nur in seiner Kraft unterschätzt.... ich glaub, die kann auch ein nicht versierte HH ganz gut einschätzen.

Was definitiv unterschätzt wird, daß ist sein Wach- und Schutztrieb.

Der ist grad beim Hovi stark ausgeprägt, er ist eben im wahrsten Sinne des Wortes ein Hofwart.......

Birgit

Also ich kann nur sagen, dass ich meinen Hovi klasse finde. Er ist zwar erst 7 Monate alt und entwickelt sich prächtig. Manchmal kann er allerdings auch ganz schön nerven. Insbesondere wenn er mal wieder auf Durchzug schaltet - so nach dem Motto - was willst Du jetzt eigentlich. Doch das gehört bei ihm dazu und macht Ihn auch so interessant.

es kam gerade in den nachrichten,
das ein gesetzt in vorbereitung ist,
das den handel und die zucht mit sogenannten kampfhunden verbietet!!
leider nur in sachsen !!

wird zeit,
das dies bundesweit zum gesetz wird !
wenn die zucht und der handel bei strafe verboten ist,
sind die rassen auch bald weg !


wer braucht dies hunde wirklich ,
kein mensch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!