@*********tion
wir müssen leider nochmal was schreiben, weil wir sonst die Sorge haben, dass jemand glaubt was Du schreibst.
Wir wissen natürlich nicht was Du unter „Business Hotelerie in Städten“ verstehst und wir wissen auch nicht in welcher vielleicht erzkonservativen Stadt das war, aber: Wir nehmen an, dass Du bislang weder eine solche „Party“ erlebt noch „aufgelöst“ hast. Wobei uns das Wort Party überhaupt nicht gefällt, weil wir unter Party was ganz anderes verstehen.
Zum einen sollte man wissen wen man einlädt. Dann sind wir uns sicher und alle eingeladenen sind sich alle darüber bewusst, dass man den Anstand nicht vor dem Hotel zurück lässt. Als Nächstes kennen wir das nur so, dass diese Treffen (stimmt wesentlich besser) in der Woche am Nachmittag/späten Nachmittag stattfanden. Da schläft im Regelfall noch niemand (außer natürlich in einem Business Hotel für Priester, Geistliche). Auch das hat seinen Grund, da, Moralapostel aufgepasst, öfters Männer anwesend sind, die auch noch wieder nach Hause zu Mutti müssen. Auch samstags nachmittags sind solche Dates…und auch dann schläft (normalerweise) niemand.
Und wenigstens hier im Großraum östliches Ruhrgebiet bekommst Du in den sog. Business Hotels am Samstag eine Suite oder zwei Zimmer mit Verbindungstür mit Kusshand! Auch schon deshalb, weil es weder in Dortmund, noch in Bochum, noch in Witten, Hagen oder Wuppertal, um nur einige Städte zu nennen, nennenswerte Touristen gibt.
Wir können auch noch Hotels aufzählen, und das sind keine Billigabsteigen, die nahezu täglich von Paaren aufgesucht werden die alles sind, aber nicht miteinander verheiratet. Und auch wir hatten noch nie ein Problem ein Zimmer zu dritt (MMF) oder zu viert (MMMF oder MFMF) zu buchen und standen alle vor der Rezeption, denn wie jemand schon vorher anmerkte: man sollte mit offenem Visier agieren und eben nicht versuchen sich in ein Zimmer zu schleichen oder sich einen Vorteil zu erschleichen.