Putzerfahrung

Kann ich auch über mein ehemaliges Putzi berichten? Zur Zeit bin ich (leider noch) Selbstputzerin. 😁

Ich hatte vor längerer Zeit einen wunderbar gründlichen, süßen Putzsklaven. 🥰
Ich war stets sehr zufrieden und auch unser beider Ansichten über... hmmm...."Spaß außerhalb des Putzens" haben sich sehr angenehm überschnitten.
Allerdings hatte ich ihn tatsächlich nicht über diese Gruppe kennengelernt, hier kam bisher noch kein Treffen zustande - nur eine einzige Verabredung, zu der der Bewerber aber ohne Absage (oder anschließende Erklärung) nicht erschien.
Aber wer weiß, vielleicht habe ich ja das nächste Mal wieder mehr Glück! 😁

Bin über die Antworten verwundert

Wo sind die denn alle 😂 ?

Für mich steht klar - wenn er erst dazu motiviert werden muss um zu putzen, wird er die Stelle erst gar nicht bekommen!

Ich hatte bereits viele Kandidaten, die allerdings nicht zuverlässig waren und/oder glaubten, dass ich meine Konditionen nicht ernst meine und sie doch ihre Vorstellungen nach bespaßen durchkriegen.

Ich hatte eine lange Zeit einen hervorragenden Hausdiener, als ich noch in München gelebt habe. Seine Putzleistung war perfekt. Er kannte sich bestens mit den Reinigungsmitteln aus. War sehr gründlich, ordentlich und maximal zuverlässig. Es war nicht zu übersehen, dass er es wirklich von Herzen gern für mich getan hat. Ein Traum! Da mein neuer Wohnort nun nicht gerade um die Ecke ist, muss ich leider auf seine weitere Dienste verzichten, was ich sehr bedauere.

Jetzt habe ich frisch einen sehr sympathischen und fleißigen Mann für den Garten und Reparaturen und bin ebenfalls sehr happy - mit seiner Leistung, Einstellung, wie auch unseren Gesprächen.

Die Putzstelle ist übrigens noch frei

Guten Tag allerseits. Gut, wir waren in letzter Zeit eh ziemlich eingschränkt, wo man sich in allem zurücknahm und wenn man wie ich damals noch arbeitete, nur die Wochenenden, evtl. Teile von Urlauben dahingehend verwendet werden können, macht es einfach wenig Sinn für beide Seiten, wenn besagte Putzstelle 400 km und mehr einfach entfernt liegt....Da gabs meinerseits schon Schwierigkeiten, es kurzfristig hinzubekommen, was eben beidseitig nicht gut ist und nur verständlicherweise verärgert, was auch die Lady angeht !

Auch wenn ich eben gerade noch an meinem Haus wegen einem Umbauprojekt eingebunden bin, es wäre in meiner heutigen Situation leichter in absehbarer Zeit, sich nach doch längerem nach einer Dienststelle, egal ob grün, oder im Haus umzusehen. Was dann aber in Nähe nochmals klare Vorteile birgen würde. Einfach weil große Entfernungen, auch wenn ich ein ordentl. Fahrzeug habe, immer nur ein Sehen in gewissen Abständen ermöglichen, wo doch Dreck, Arbeit in, ums Haus immer anliegt....

Was eine so "Stelle" angeht, dies zu regeln ist immer eine Art, wie Sie es zusammen gestalten möchten....NUR, als dominante Frau würde ich Ihn heimschicken, für bewußte Nachlässigkeiten, oder Aufdringlichkeiten, seitends eines sklaven, das Sie ja mit ihm spielt.

Wenn man dies im Geheimen erhofft, so finde ich dies ok, aber es darf niemals Bestandteil für den "selbst ersuchten Dienst an Lady sein", sondern Ihr hilfreich zur Seite zu stehen, Ihr unangenehmes abzunehmen.....Und dies kann auch durchaus in vielen anderen Tätigkeiten sein, wo Sie sich einfach ordentliches Personal ersucht.

(Meine Dienste gingen bisher zb. vom Umzugshelfer, garteln, Heckenschneiden, Auto, Besorgungen tätigen, bis zum *putzen*, etc. Und dies bei wenigen Ladys, zwei Paaren, über viele Jahre.)

Und ganz wichtig, ein auch weiter entfernt lebender Diener, könnte auch außer Haus untergebracht werden, man muß beileibe niemand ins Haus holen, wo einfach noch nicht das richtige Vertrauen da ist, wenn es über Tage geht.

Allen ein schönes Wochenende.

Also ich konnte schon ein wenig Erfahrung sammeln. Man muss bei dem ganzen ohne Kopfkino an die Sache rangehen und sich bei der Arbeit Mühe geben.
Aber ich würde meine Neigung gerne öfter ausleben.

Hallo zusammen,

würde mich gerne am Austausch beteiligen .
Allerdings gibt es in Berlin keine wirklichen Putzsklaven sondern nur Wunschzettelsklaven.
Das ist schon irgendwie demotivierend weiter auf die Suche zu gehen.
Euch noch ein schönes Wochenende
Madame Fleur

Ich bin schon mit 18 zu Hause ausgezogen, und seit dem Koche, bügele, wasche und putze ich oft für mich selbst jedoch öfter für andere

Ich probiere gerne neue Putzmittel und -utensilien aus und experimentiere, weshalb ich meine Reinigungssachen meist selbst gerne organisiere: wie unterscheiden sich die Reiniger beim Schmutzlösen, saurer oder basischer pH-Wert, organischer oder anorganischer Schmutz, Microfaser oder Baumwolle, kratzfreie Schwämme auf empfindlichen Oberflächen, Staubsauger mit Edelstahl- oder Kunststoffsaugrohr (Kunststoffe laden sich beim Saugen schneller statisch auf und der Staub sammelt sich am Rohr), in Vergessenheit geratene umweltschonende Hausmittelchen oder chemische Keule, feuchtes oder trockenes Staubwischen, ... Die gewonnen Erfahrungen kann man häufig auch gut auf die Fahrzeugpflege bzw. umgekehrt auf den Haushalt übertragen. Ich bin zufrieden, wenn es die Dame ist - eine ausgesprochene Session ist der Konzentration abträglich. Verbessern muß ich mich in gewissen Routinen: bisweilen offenbaren sich erst beim Putzen, verborgene verschmutzte Stellen, die einer gesonderten Behandlung bedürfen und ich muß aufpassen, daß ich mich nicht im Detail verliere, die zwar sehr zeitintensiv sind, später jedoch bei der oberflächlichen Betrachtung gar nicht besonders auffallen. Ein Hinterherwischen oder eine Nachreinigung wäre mir unangenehm. Wichtig ist Sympathie auf beiden Seiten. Mein aktuelles Projekt ist die Fensterreinigung: wie handhabt man sachgemäß Einwascher und Abzieher für ein streifenfreies Ergebnis. In diesem Sinne - es gibt wohl immer was zu tun...

Der reinste Traum!

Einen "offiziellen Putzi" hatte ich noch nicht. Nur vor Jahren mal eine bezahlte männliche Reinigungskraft...- der m.E. eindeutig devot war und gut putze

Ich kenne mich damit gut aus und wurde gerne wie ein Waschlappen benutzt.
Ich stehe total drauf, besonders wenn ich richtig benutzt würde

Schönes Thema, leider habe ich bei den "Bewerbungen" immer das Gefühl, die Herren möchten bespaßt werden und weniger mir das Leben erleichtern...

Guten Tag, geehrte Lady Jalaine, wie allen anderen.

Nun, dies liest man leider öfters, das unsere Seite, die der sklaven viel zu sehr auf Ihr Spiel aussind, das Sie Ihren Spaß haben und die Lady, die Herrschafft dabei leer ausgeht.

Für mich nicht nachvollziebar, denn ich finde, gerade diese Machtabgabe, Ihr alleine im Rahmen wirklicher Tabus, das Spiel so zu überlassen, "wie es Ihr gefällt" ist doch der Grundgedanke, Ihr auf dieses Vertrauen, eine besondere Macht an einem zu schenken, wo eben nicht der sklave Ihr sagt, was er möchte, so wie es wohl auch oft im gewerblichen Bereich den Herrinnen geht, wenn er als zahlender Kunde, Sie um den Spaß der eigenen Führung indirekt nimmt....

Und genau dies, selbst etwas geben, sich wirklich zu bemühen, sich anzustrengen, dies alleine finde ich total schön, weil man sich so gefordert fühlen darf, und dies bewirkt doch den besonderen Ergeiz in einem, sich so gut man kann, "dienstbar zu sein" !

Schon deswegen her, beführworte ich eher die private Begegnung von jemand, die autentisch, real auch einen besonderem Hoffen folgen, Die, dem zu begegnen, wo eben nicht unbedingt das Geld regiert, "sondern wo in beidseitigem der Wunsch zum sich was wunderschönes sich schenken, oberstes Ziel ist". Und wo dann aber auch immer Ihr Wunsch das Ziel seiner noch so großen Anstrengungen darstellt, Ihr ein unterhaltsamer, würdiger Diener zu sein, der Ihr etwas schenken möchte was so nicht mit Geld zu bezahlen ist, wenngleich ich sage, auch seitends eines sklaven muß es sein, das er Ihr das schenkt, was Ihr das Gefühl giebt, Sie ist etwas wertvolles, und da kann eine Einladung, ein , was auch immer angebracht sein, Ihr zu zeigen, das Sie etwas besonderes für ihn ist.

Was oft hinderlich scheint sind die mitunter großen Entfernungen zueinander....Aber auch da ist vieles möglich, passt die menschliche Stimmigkeit zueinander, wie den realen Mut zu haben. es wirklich zu wollen, auch wenn es als sklave nicht immer leicht, vielleicht auch schmerzhaft werden könnte, "der alleinige Wille ist das Enscheidende !"

Allen noch ein schönes Wochenende.

Ja echt schwierig das passende zu finden und dann muss es ja auch Zeit mäßig noch passen. Wer mehr über mich wissen will kann gerne pn schreiben

Hallo, wer hat schon Erfahrungen damit gemacht, wenn ein Solo Mann einen einläd.

Guten Abend zusammen,

natürlich möchte ich diese Gelegenheit auch nutzen um Selbstwerbung zu machen Denke mal hier wird sich ja keiner selbst schlecht machen...

Daher schreibe ich mal (eher lang) etwas über meine Erfahrungen, die eigentlich als Selbstversuch/Experiment begannen. Eigentlich dachte ich ja dass ich in erster Linie Maso mit ausgeprägtem Fußfetisch bin. Aber da ich Frauen schon immer vergöttert habe, war schon eine gewisse devote/dienende Tendenz erkennbar. In gewissen Foren und Plattformen habe ich viel negatives über Putzsklaven gelesen die sich als Wunschzettelsklaven usw. entpuppten. Daher dachte ich mal ich probiere das selbst aus. Ich wollte wissen ob mir das Spaß macht und ob die Damen zufrieden sind. Das alles auch noch ohne Gegenleistungen zu fordern.

Die beiden Hauptprobleme waren Frauen zu finden, die einen fremden Mann ihre Wohnung putzen lassen Im Bekannten- und Kollegenkreis kam eine Suche nicht in Frage... Begonne hatte ich auf normalen Plattformen ohne SM-Bezug. Wollte ja nur putzen und dann wieder gehen. Zudem hatte ich Angst vor dominanten Frauen die nur Fehler suchen um mich zu bestrafen

Nach ersten Erfahrungen gefiehl mir das sehr gut und ich habe jede Gelegenheit wahr genommen um putzen zu dürfen. Ich habe mir eine Putzausrüstung zugelegt, mit der ich egal wo putzen konnte ohne jedesmal nach Lappen, Reinigungsmitteln, Wischmob usw. fragen zu müssen. Zudem habe ich mich schlau gemacht wie ich besser putzen kann, dies besser organisieren und effizienter arbeiten. Zu Hause habe ich meine Fensterputztechnisch verfeinert, wobei die Nachbarn dachten, dass ich bald die Fenster durchgescheuert habe...

Ich fand es faszinierend für die Damen putzen zu dürfen, während sie einfach relaxed haben oder was anders gemacht haben, oder auch Besuch da hatten und mich werkeln liessen. Als nächstes überlegte ich mir welchen Service/Mehrwert ich den Damen noch bieten konnte. Ich machte mich über Autopflege schlau, war dort in Foren, Treffen und Workshops unterwegs, habe mir zig Material zugelegt um auch dort perfekten Service bieten zu können. Für mich sind Frauen Göttinnen und diese haben auch nur das Beste verdient. Wobei ich mir halt nicht sicher bin ob sich immer doppelter Mehraufwan für ein 10iges besseres Ergebnis lohnt. Da ich ja immer ein Störfaktor im privaten Bereich bin, möchte ich ja auch schnell fertig sein. Denke die Fahnenstange des Services ist, wenn ich das Auto hole und total sauber wieder abstelle. Wenn man sich lange kennt und vertraut kommt das auch schon vor. Dame gibt nur den Schlüssel ab und nimmt ihn wieder in Empfang und schaut sich noch das Fahrzeug an. Das hat für mich auch etwas Besonderes. Denke solch ein Service findet man auf dem normalen Markt selten oder muss es entsprechend bezahlen. Denke aber sowas macht ja auch einen gewissen Reiz aus, wenn man einen Putzsklaven hat.

Darüber hinaus habe ich schon einige an Gartenarbeiten erledigt und (wie ich es nenne) Hausmeistertätigkeiten. ALso alles was so im Haus anfällt an kleineren handwerklichen Arbeiten iwe Regale aufhängen, Möbel zusammenbauen, kleinere Reparaturen, Wände streichen usw. Inzwischen habe ich einiges an Gartenwerkzeug und eine kleine Bastlergarage

Einkäufe erledigen durfte ich auch schon öfters, was aber sehr stressig ist, wenn gewisse Dinge auf der Liste nicht verfügbar sind. Befehl ist Befehl und das kann einen gehorsamen Diener schon in die Zwickmühle bringen...

Was ich auch noch schön finde ist, die Herrin bekochen und bedienen zu dürfen. Generell das Thema Gastronomie finde ich interessant, da ein Teil meiner Familie in der Gastronomie tätig war und ich dort auch mal eine kurze Zeit gearbeitet habe. Gerade was Tisch eindecken, servieren, Getränke mixen, kochen usw. angeht, gehört das zu meinen Interessen und ich beschäftige mich damit in meiner Freizeit. Denke inzwischen ist das ein Teil meines Lebens geworden obwohl ich es momentan nicht auslebe.

Wie mit vielen ist die Dosis entscheidend. Es gab Phasen wo ich jeden Tag (Ausnahme Sonntags) irgendwo zum Putzen war und auch Termine absagen musste. Es war wie eine Sucht. Wenn ich nicht putzen konnte war ich unausgeglichen. Es hat was gefehlt. Wenn ich einer Dame absagen musste, habe ich mir schlecht gefühlt. Daneben noch die ganzen organisatorischen Sachen, wie Putzzeugs sauber halten, Einkäufe planen für die Damen usw.

Manchmal ist weniger eben mehr. Das gilt auch für die Qualität. Mein Anspruch ist daher eher der persönliche Diener für alle Belange für eine Dame zu sein als auf Abruf jeder Dame zur Verfügung zu stehen.

Jetzt habe ich mich genug gelobt und selbst beworden. Aber da ich momentan nicht zur Verfügung stehe, habe ich mir das einfach erlaubt Zumal es ein ggroßer und wichtiger Teil meines Lebens und meiner Leidenschaft ist, die ich auch einfach nicht so abstreifen kann. Für mich eben immer noch ein sehr spannendes Thema.

In diesem Sinne einen guten Wochenstart.

Seit Jahren führe ich unseren Haushalt. Also gehört auch putzen dazu. Ich weiss auch welches Mittel wo eingesetzt werden kann und wo nicht.

Ich blicke auf eine lange Karriere als Putze zurück (rund 16 Jahre durchgehend im Betrieb) und kenne mich entsprechend ziemlich gut mit Putzmittel und Utensilien aus. Allerdings sind die Wünsche der "Dienstgeberinnen" ja oft sehr unterschiedlich, manche möchten die Wohnung am Liebsten chemisch "zerbombt", andere bevorzugen umweltschonende Reinigungsmittel, wieder andere am Liebsten nur Wasser und Hausmittel. Bei der Auswahl der Putzmittel für sehr spezifische Aufgaben (beispielsweise Backofen reinigen) musste ich in der Vergangenheit schon mal topping from the bottom betreiben, da die damaligen Dienstgeberinnen selbst sehr wenig Erfahrung damit hatten und ich die entsprechende Expertise stellen musste, wie man extrem Eingebranntes überhaupt sinnvoll entfernen kann.

Spannend fand ich im Verlauf meiner "Karriere" auch, wie unterschiedlich die Bedürfnisse sind, ich habe Wohnungen von Dienstgeberinnen geputzt, bei denen die Wohnung schon nach einer Woche wieder aussah wie Berlin 1945, bei anderen hatte ich selbst nach 2 Wochen den Eindruck, hier sei erst gestern geputzt worden.

Insgesamt eine sehr spannende Berufung

Als bitte kleiner Nachtrag noch etwas was wirklich wichtig sein dürfte, als noch arbeitender Mann, sklave war man wirklich darauf angewiesen, wenn, nur zu Wochenenden, oder zu Urlauben sich um Dienststellen zu bemühen ! Nur da war das Problem, welche dominante Frau, oder auch Paar mit in jedem Fall aktiver Sie will sich nach dem wirklich möglichen Zeitplan eines bedienstbaren sklaven richten....Klar, da ist nunmal Nähe zueinander im klaren Vorteil, wie auch das große C, uns einfach dahingehend längere Zeit ausbremste, Kontakte zu suchen.

Ebene zuhause ,seid einigen Monaten viel zuhause am Haus rumgeschafft, war auch ich zurückgezogener, einfach weil ich ein bestimmtes Ziel, der Fertigstellung am eigenen Haus, das Projekt schaffen wollte.

Was Verfügbarkeiten angeht; in S/MPartnerschaften sieht dies auch schon wieder anders aus, da kann ich auch real darauf zurückblicken, wo Sie vor vielen, vielen Jahren eben mich als Freund, wie sklaven, diener für allerlei hatte.

Und ja, ich würde lügen ich freue mich nicht über meine neue Freiheit, eben nicht mehr der festen Arbeit zu gehören, und so blickt man nach vorne, freut sich auf ein so hofft man langes, gesundes Leben wo irgendwann sich so evtl. mal was entwickeln könnte, ohne jeglichem Druck der früher täglichen , sich gemeinsam was schönes zu schaffen, wo eben "Sie" nicht be-, sondern entlastet würde.

Was dennoch heißt, seid realistisch mit Entfernungen zueinander, gerade wenn wöchendliches Putzen sein muß, da ghet nur Nähe zueinander. Will man jemand für andere Arbeiten, der Gartenpfl., am Haus, dann kann man sicher und gerne weitere Anfahrten tätigen.....

Liebe Madame Fleur ,
ich gebe Ihnen da durchaus Recht und frage mich und vielleicht auch in die Runde ,
ist das nur in Berlin so ?
Es wird ja oft vergessen , verdrängt oder einfach ausbeglendet , daß eine Dame sich aus einem
ganz praktischen Grund jemanden ins Haus holt . "er" soll ihr das abnehmen , wozu eine
femdommige Dame sich nicht mehr genötigt sieht .
Und sind wir ehrlich , in dieser modernen Gesellschaft verkommt der Mann zum Dienstleister .
Frauen haben ihren Job , sind selbstständig und selbstbewußt . Warum sich also noch mit Hausarbeit belasten ?
Klingt einfach , wenn da nicht alte Muster und Wünsche bei den Herren Putzsklaven wären .
Viele , einige sehen das quasi nur als Vorspiel für mehr .
Und wenn dann der Putzi nichtmal mit grundlegenden Haushaltskenntnissen vertraut ist ..
ist die Frustration schnell groß . Hinzu kommt ein oft unterschiedliches Empfinden für Ordnung und Sauberkeit . Hier sollte es auf der untergebenen Seite Mühe geben es gut zu machen .Die Herrschafft möchte es einfach nur sauber haben .
Ohne Lärm, unauffällig , diskret .
Wenn er der Dame des Hauses dann auch noch das Wasser , respektive Kaffee oder Wein , reichen kann ..perfekt . Dann mag es auch zu Zusatzleistungen kommen .
Wunschzettel sind also völlig fehl´am Platz . Wenn das gibt es einen Aufgabenzettel der abzuarbeiten ist .
Wie bei allen Beschäftigungsverhältnissen sollte die Chemie stimmen . Es macht wenig Sinn , wenn man sich überhaupt nicht versteht oder unsymphatisch, unattraktiv findet .
Frau möchte ja auch was für´s Auge , vielleicht ?
Der perfekte Putzi liebt es natürlich zu dienen , Anweisungen zu folgen , keinesfalls mürrisch, störrisch sein oder gar Aufgaben verweigern .
Vertrauen ist ein wichtiger Aspekt . Schließlich betritt man das Heiligste einer dom. Dame , Ihr Refugium.
Insofern ist auch Diskretion und Verläßlichkeit wichtig .
Nun habe ich aber Thema vorbei geschrieben . Warum gibt es das , wie Sie sagen , so wenig in Berlin ?
Liegt das nur an der Stadt und dem oftmals oberflächlich , schnoddrigen Ton in dieser Stadt ?
An der vermeintlichen Möglichkeit heute hier , morgen da ..?
Ich denke , es muss sich ein besonderes Verhältniss bilden .
Ein submissiver Putzsklave erhofft ja auch eine gewisse Aufmerksamkeit , wie auch immer geartet .
Strenge und auch Kontrolle sind durchaus legitime Mittel . Sarkasmus durchaus auch . Und nicht zuletzt ein klares , auch geäußertes Verhältniss von Oben nach unten .
Als Putzi sollte man es genießen dienen zu dürfen und einer Dame so nah kommen zu dürfen .