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Ausschreibung, Anthologie Im Mondschein gelegen Erotische

Benutzt

Will, dass wir uns benutzen
Du Tarzan einer Nacht
Im Schmerz verlorner Liebe
Ist meine Gier erwacht

Will heut Sex ohne Schnörkel
Such die Wildheit der Lust
Brauch die Kraft Deiner Lenden
Zu vergessen den Frust

Brenn Dich ein in die Seele
Stoß und beiße mich fest
Pack mich hart an den Hüften
Bis die Kraft mich verlässt

Ich gebe mich Dir bäumend hin
Mit einem rauen Schrei
Du glaubst, dass ich Dir nahe bin
Doch es ist schon vorbei

Meine Glut ist nun verraucht
Mir Tränen in den Augen stehn
Habe längst Dich schon vergessen
Zieh Dich endlich an und geh

Falcon_Fly
im Oktober 2010
gekürzt am 16.02.2011
also dann...
meine korrigierten....

1 - 5
ich hoffe es geht sie allesamt hier auf einmal reinzustellen...


Du bist doch

Du bist doch das Letzte
auf das ich verzichten möchte,
du bist so häßlich
wie ein funkelnder Diamant
und so grobschlächtig
wie die feinste Seide der Welt.
Kurzum:
Ich kann es nicht ausstehen
wenn du nicht da bist.


Von deiner Wärme

Von deiner Wärme nehm ich mir die Grade,
von deinen Küssen nehm ich den Geschmack.
Dein Lebensweg zeigt meine Liebespfade –
wir stehen vor uns ohne Kleid und Frack!

Du bist mein heller Sonnenstrahl auf Erden,
ein Wahrheitsgrund der mir sofort beweist
was eine Symphonie aus Lustgebärden…
du kommst zu mir und lehrst mich was es heißt,

dein Gegenstück, dein Ego auch zu sein,
das vor dir steht wenn Stürme um dich brausen.
Das Umfeld ist ganz einfach oft gemein –
Sein Neidgeschwätz verschafft mir Ohrensausen!

Wir haben leider nur uns selbst zum Träumen.
Die äußere Gestalt ist für uns Gegenstand
und Anhaltspunkt in nebulösen Räumen:
Ein immer unerforschtes Niemandsland…

So sammeln wir die süßen Wärmegrade
und finden Küsse gar nicht abgeschmackt,
wir folgen uns durch heiße Liebespfade
und finden uns am schönsten völlig nackt!

Du bist mein Teil

Du bist für mich der Inbegriff der Frau!
Beziehungen sind manchmal unmoralisch –
doch eines weiß ich ganz genau:
Mein Drang nach dir ist infernalisch!

Was immer ist mit dieser „Sache“- Liebe,
wie wenig wir sie auch verstehen…
je mehr Enthaltsamkeit ich einsam übe,
je mehr will sich mein Kopf verdrehen.

Ich kann mich nicht mehr von dir wenden,
ich kann nichts mehr von dir vergessen,
es scheint als müßt‘ ich kläglich enden
wenn du nicht da bist…wie besessen…

muß ich schon im Geheimen sein?
Wie lange soll ich deine Lust entbehren?
Ich fühl mich ohne dich verdammt allein
und muß noch jeden Augenblick verehren…

in dem du bei mir bist – und ich erfriere.
Du dämmst dann zärtlich meinen Schrei…
Es darf nicht sein, daß ich einmal verliere
was bis zur letzten Stunde bei mir sei!


Affentanz

Tanzen wir den Affenschritt -
Ich nehm dich und du mich mit.
Der Mond beleuchtet unsere Spur!
Wir sind ein Teil von der Natur.

Wir streunen nie getrennt herum
die Liebe singt ihr "dideldumm"
und unsere Herzen werden leicht -
wir haben Seelenkraft erreicht!

Und aller Kummer wird ganz klein,
die Welt steht Kopf und du bist mein.
Die Sehnsucht bindet uns ganz groß:
Sie läßt uns niemals wieder los!

Die kalte Nacht ist plötzlich warm
du kuschelst dich in meinen Arm
und du wirst meinen Atem spüren,
denn bald werd ich dich sanft verführen.

Das öde ruhelose Wandern
ist out, denn einer ist vom andern
der helle Glanz im Mondenschein...
im Affentanz um Stein und Bein...



Wir

Ich bin in dir – laß mich nur nicht los!
Du sitzt gegrätscht auf meinem Schoß.
In deinen Augen seh‘ ich mein Gesicht.
ganz weit weg ist „ichverstehdichnicht“

Du bist im Augenblick mein Sein!
Und du betörst mich wie der Wein,
den wir vor diesem Spiel getrunken.
Wir sind in unsere Zeit versunken!

Ich liebe deine süßen Stellen
(sie sind phantastisch frische Quellen),
ich liebe was du bist und machst,
was du für dich in mir entfachst!

Ich hoffe daß du dich dran gewöhnst -
genau so wie lustvoll stöhnst,
so möchte ich dich immer hören…
ich will dir tiefste Liebe schwören!

Und auch die Liebe zu der Welt,
die mir durch dich so gut gefällt,
daß ich euch hoch verehren will,
denn ich bin in dir – du mein Ziel!
sorry
Wir

Ich bin in dir – laß mich nur nicht los!
Du sitzt gegrätscht auf meinem Schoß.
In deinen Augen seh‘ ich mein Gesicht.
ganz weit weg ist „ichverstehdichnicht“

Du bist im Augenblick mein Sein!
Und du betörst mich wie der Wein,
den wir vor diesem Spiel getrunken.
Wir sind in unsere Zeit versunken!

Ich liebe deine süßen Stellen
(sie sind phantastisch frische Quellen),
ich liebe was du bist und machst,
was du für dich in mir entfachst!

Ich hoffe daß du dich dran gewöhnst -
genau so wie lustvoll stöhnst,
so möchte ich dich immer hören…
ich will dir tiefste Liebe schwören!

Und auch die Liebe zu der Welt,
die mir durch dich so gut gefällt,
daß ich euch hoch verehren will,
denn ich bin in dir – du mein Ziel!
es sollen glaub ich
ja nur 2 sein
hier also das 2.



Affentanz

Tanzen wir den Affenschritt -
Ich nehm dich und du mich mit.
Der Mond beleuchtet unsere Spur!
Wir sind ein Teil von der Natur.

Wir streunen nie getrennt herum
die Liebe singt ihr "dideldumm"
und unsere Herzen werden leicht -
wir haben Seelenkraft erreicht!

Und aller Kummer wird ganz klein,
die Welt steht Kopf und du bist mein.
Die Sehnsucht bindet uns ganz groß:
Sie läßt uns niemals wieder los!

Die kalte Nacht ist plötzlich warm
du kuschelst dich in meinen Arm
und du wirst meinen Atem spüren,
denn bald werd ich dich sanft verführen.

Das öde ruhelose Wandern
ist out, denn einer ist vom andern
der helle Glanz im Mondenschein...
im Affentanz um Stein und Bein...
Schönheit
Deine Augen sind unauffällig, ungeschminkt.
Doch wenn man in ihrer Tiefe versinkt,
wird man von Sinnlichkeit umgeben,
großer Kraft, der Lust am Leben.

Deine Hände, eher zu klein, zu zierlich ?
Benehmen sich meist furchtbar manierlich.
Doch auf meiner Haut, gefühlvoll und wendig,
sind sie vulgär, vor allem unanständig !

Deine Brust: ist ein Melonenbusen ?
In meinen Händen nur zwei Pampelmusen.
Doch bist du mit ihm völlig zufrieden -
das macht es leicht, ihn so zu lieben.

Deine Schenkel, die dicken und langen,
sind, wenn sie mich so freundlich empfangen,
wunderbar, sinnlich und prächtig,
so umschlungen fühl ich mich mächtig.

Dein Körper hält sich nicht an Normen,
dein Charakter prägt seine Formen.
Wer braucht ´ne Puppe, kalt und perfekt ?
Du bist es, die meine Lüste weckt.
ich hoffe jetzt passts
ich hab nochmal alles durchkorrigiert nachdem mich ein fleißiger Kobold auf meine vielen Fehler hingewiesen hat... danke nochmal *blumenschenk*

Du bist doch

Du bist doch das Letzte
auf das ich verzichten möchte,
du bist so hässlich
wie ein funkelnder Diamant
und so grobschlächtig
wie die feinste Seide der Welt.
Kurzum:
Ich kann es nicht ausstehen
wenn du nicht da bist.


Von deiner Wärme

Von deiner Wärme nehm ich mir die Grade,
von deinen Küssen nehm ich den Geschmack.
Dein Lebensweg zeigt meine Liebespfade –
wir stehen vor uns ohne Kleid und Frack!

Du bist mein heller Sonnenstrahl auf Erden,
ein Wahrheitsgrund der mir sofort beweist
was eine Symphonie aus Lustgebärden…
du kommst zu mir und lehrst mich was es heißt,

dein Gegenstück, dein Ego auch zu sein,
das vor dir steht wenn Stürme um dich brausen.
Das Umfeld ist ganz einfach oft gemein –
Sein Neidgeschwätz verschafft mir Ohrensausen!

Wir haben leider nur uns selbst zum Träumen.
Die äußere Gestalt ist für uns Gegenstand
und Anhaltspunkt in nebulösen Räumen:
Ein immer unerforschtes Niemandsland…

So sammeln wir die süßen Wärmegrade
und finden Küsse gar nicht abgeschmackt,
wir folgen uns durch heiße Liebespfade
und finden uns am schönsten völlig nackt!

Du bist mein Teil

Du bist für mich der Inbegriff der Frau!
Beziehungen sind manchmal unmoralisch –
doch eines weiß ich ganz genau:
Mein Drang nach dir ist infernalisch!

Was immer ist mit dieser „Sache“- Liebe,
wie wenig wir sie auch verstehen…
je mehr Enthaltsamkeit ich einsam übe,
je mehr will sich mein Kopf verdrehen.

Ich kann mich nicht mehr von dir wenden,
ich kann nichts mehr von dir vergessen,
es scheint als müsst ich kläglich enden
wenn du nicht da bist…wie besessen…

muss ich schon im Geheimen sein?
Wie lange soll ich deine Lust entbehren?
Ich fühl mich ohne dich verdammt allein
und muss noch jeden Augenblick verehren…

in dem du bei mir bist – und ich erfriere.
Du dämmst dann zärtlich meinen Schrei…
Es darf nicht sein, dass ich einmal verliere
was bis zur letzten Stunde bei mir sei!


Affentanz

Tanzen wir den Affenschritt -
Ich nehm dich und du mich mit.
Der Mond beleuchtet unsere Spur!
Wir sind ein Teil von der Natur.

Wir streunen nie getrennt herum
die Liebe singt ihr "dideldumm"
und unsere Herzen werden leicht -
wir haben Seelenkraft erreicht!

Und aller Kummer wird ganz klein,
die Welt steht Kopf und du bist mein.
Die Sehnsucht bindet uns ganz groß:
Sie lässt uns niemals wieder los!

Die kalte Nacht ist plötzlich warm
du kuschelst dich in meinen Arm
und du wirst meinen Atem spüren,
denn bald werd ich dich sanft verführen.

Das öde ruhelose Wandern
ist out, denn einer ist vom andern
der helle Glanz im Mondenschein...
im Affentanz um Stein und Bein...



Wir

Ich bin in dir – lass mich nur nicht los!
Du sitzt gegrätscht auf meinem Schoß.
In deinen Augen seh‘ ich mein Gesicht.
ganz weit weg ist „ichverstehdichnicht“

Du bist im Augenblick mein Sein!
Und du betörst mich wie der Wein,
den wir vor diesem Spiel getrunken.
Wir sind in unsere Zeit versunken!

Ich liebe deine süßen Stellen
(sie sind phantastisch frische Quellen),
ich liebe was du bist und machst,
was du für dich in mir entfachst!

Ich hoffe dass du dich dran gewöhnst -
genauso wie lustvoll stöhnst,
so möchte ich dich immer hören…
ich will dir tiefste Liebe schwören!

Und auch die Liebe zu der Welt,
die mir durch dich so gut gefällt,
dass ich euch hoch verehren will,
denn ich bin in dir – du mein Ziel!
letzte korrektur a gryw. anrat.
Wir

Ich bin in dir – laß mich nur nicht los!
Du sitzt gegrätscht auf meinem Schoß.
In deinen Augen seh‘ ich mein Gesicht.
ganz weit weg ist „ichverstehdichnicht“

Du bist im Augenblick mein Sein!
Und du betörst mich wie der Wein,
den wir vor diesem Spiel getrunken.
Wir sind in unsere Zeit versunken!

Ich liebe deine süßen Stellen
(sie sind phantastisch frische Quellen),
ich liebe was du bist und machst,
was du für dich in mir entfachst!

Ich hoff' daß du dich dran gewöhnst -
genau so wie lustvoll stöhnst,
so möchte ich dich immer hören…
Ich will dir größte Nähe schwören -

und auch der Liebe zu der Welt,
die mir durch dich so gut gefällt,
daß ich sie hoch verehren will -
denn ich bin in dir – du mein Ziel!
Genug ist genug
Hallo sur real !

Dein Gedicht "Wir" ist jetzt zum 5ten mal hier. Andere ähnlich oft.
Nichts gegen Überarbeitungen, aber ich finde nach einer Zweitfassung sollte auch mal Schluss sein. *frieden*

Wenn das nun alle auf die Art täten,
dann platzt es hier aus allen Nähten.
Perfektion wird es so nicht geben,
was wäre das auch für ein Leben !
Kopflose Begegnung
Dampfend-heiß und konvulsiv,
melkst mich aus, unendlich tief.
Vorhaut seufzt, gezogen, gedrückt.
Ja, mein Penis stöhnt entzückt.

Nassperlender Augenschmauss,
gleitet hinein und schmatzt hinaus.
Zum Anus-füllen braucht es Mut.
Dein Stöhnen sagt: das tut so gut !

Kitzler suchen, entschlossen, sanft,
geleckt, geküßt, ein Körper krampft.
Schenkel zittern und umklammern,
Füße trommelnd, juchzen, jammern.

Löcher, die Zungen verleiten,
wild zu forschen und zu weiten.
Hände jubeln, saftbedeckt,
werden mit Sorgfalt abgeleckt.

Kleiderlos und unmaskiert,
man hemmungslos den Kopf verliert.
Sei vulgär und wild und wendig,
nichts ist wirklich unanständig.
***oo Mann
169 Beiträge
Blicke
Ich schaue in die Augen
und sehe dein Gesicht.
Wozu wird dieser Abend taugen.
Unsere Lust verliert sich nicht.

Das Bett im Dämmerlicht,
da bin ich nah bei dir.
Entblättern dann im Kerzenlicht
Bauch an Bauch lieg ich hier.

Von Kopf bis auf den Bauch
verteilen sich die Küsse fort.
Bald wagen unser Lippen auch,
den Geschmack am tieferen Ort.

Umschlungen küssen wir,
uns an intimsten Stellen
Du mir, so wie ich Dir,
bis das wir überquellen.
***oo Mann
169 Beiträge
Sanfter Kuss
Ganz nah ist dein Atem,
deine weichen Lippen
sanft und sachte,
den Nacken berühren.

Wie tausend Federn,
fühlen sie sich an
deine Hände die gleiten
behutsam auf weicher Haut.

Geschlossen die Augen
in gespannter Erwartung
zu spüren den warmen Schauer
den du erzeugst.

Begehrt und verführt,
der Körper den du erregst
zitternd und bebend
liegt er neben dir.
im Mondlicht ...

Mond.
fahler .Schein
ver.rückt .Stand

.Licht,
tiefe .Schatten,
erhellte .Sicht.

.Sinn
bricht dunkle .Triebe
erleuchtete .Bahn

.Lust
hehre .Gefühle
überquellende .Sinne

… wandeln.


MondZeit Februar2011

* *** *
im Mondschein

der Vollmond scheint
im fahlen Licht
verrückt Stand

sein Schein
auf zarter Haut
ur-Seele spricht

erweckt
Lust und Liebe
tiefe Gefühle

Licht und Schatten
Bild mal Spiegel
Neues wagen

Mensch sein
spüren!
endlich Menschen! ... fühlen!

MondZeit Februar2011

------------------------------------------

Die Formatierung sind selbstverständlich nicht not oder zwing.end

Sie sollen die Verbindung herstellen ...
Mond - Zyklus - Sonne
Sicht - Schein - Licht
denken - fühlen
spüren
Was? ... das Leben - <sich> im Zyklus empfindend und verstehend
frei - von Wert un.copyright
das menschliche ur.Recht empfinden
der zivilisatorische over.kill des Individuums

fahles Licht bricht mit tumber Konvention
kehrt zurück zur lyrischen Tradition

Gefühle denken und um.Schrei.ben
schreib.Symbole erfassen
Zeit.Geist
auch aus alt.Geister.Gedanken

Die bold simple Formatierung ist eher über.Schwang

Solange es mein Verständnis nicht über.schreit
oder meine Aussage unter.wandert,
für jegliche fahnen.ahnen.flucht.schand.tat schändlich empfänglich,
geradezu virulent impf.bar
'nen bit reicht
Mond.Spiel
mein
Dein
im Mondschein

ei
ei, ei ... Licht!

Sprung
hell - dunkel
ein ... eine
zw.ei

ei
ei, ein ... Gabe!
ur ... ur ... ur
spung
eiei ist
zw.ei.sam
gem.ei.nsam
nicht
ge.mein!
allein!
einsam!

Gemein.Sinn
schlagendes Herz
rotes Blut
eigen.
art
im fahlen Licht spielen

MondZeit Februar2011
Was Schönes
Kugelrunder Kugelbusen
und ein Schmuse-po zum Schmusen.
Liege bäuchlings an deinem Bauch,
Brust an Brust, das ginge auch.


Deine Schamlippen ganz ohne Scham ,
wahnsinnig im Fieberwahn.
Rückwärts stoßend, es bebt dein Rücken.
Mein Glied drückt sanft, will nicht erdrücken.

Es strecken sich die Muskelstrecker,
Ein Leckerbissen, bist so lecker.
Streichelzarte Streichelhaut,
Laute Lust ist ziemlich laut.

Eindringling sanft, dringt in den Po.
Zärtlich und zart, du magst es so.
Einen Augenblick in Augen blicken,
Lustig lüstern lustvoll ficken.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Entscheidung!
Liebe Teilnehmer an der Anthologie-Ausschreibung!

Die von Palap angeregte Idee zu einem Sammelband über erotische Lyrik hat zu einer Vielzahl an Einsendungen geführt. Wir bedanken uns bei allen, die so eifrig mitgemacht haben.

Nach eingehender Beratung kamen wir jedoch zu dem Schluss, das Projekt aufzuschieben. Eine Vielzahl der Gedichte entspricht nicht der erforderlichen Qualität, um sie erfolgversprechend einem Verlag anzubieten. Auch gehen so manche Texte am Thema vorbei, behandeln entweder etwas ganz anderes oder sind pornografisch, was im Ausschreibungstext ausgeschlossen wurde.

Nach realistischer Einschätzung haben wir mit dieser Auswahl bei keinem Verlag eine Chance. Mancher Beitrag strotzt nur so vor Fehlern und würde eine gründliche Überarbeitung dringend nötig haben. Sogar nach Aufforderung, die eingestellten Beiträge noch einmal zu korrigieren, kamen nur wenige tatsächlich geänderte Einsendungen zurück. Ein professioneller Lektor würde aufgrund der Rechtschreibfehler keines dieser Werke auch nur eines zweiten Blickes würdigen.

Dagegen gab es wieder sehr schöne Einsendungen, die eine Veröffentlichung durchaus verdienen, sehr liebevoll verfasst und erotische Bilder erzeugend, ohne plump zu sein.

Das Thema liegt vorläufig auf Eis und wir bitten euch, eure Gedichte noch einmal in Ruhe zu überarbeiten, zu überdenken und gegebenenfalls neu zu schreiben. In vier Monaten werden wir das Thema wieder aufnehmen und einen erneuten Versuch starten.

Das Projekt ist noch nicht vorbei – es muss nur noch etwas reifen.

Wir danken euch für euer Verständnis.

Herta
Palap
Bergloewe


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