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Ausschreibung, Anthologie Im Mondschein gelegen Erotische

falsch
zwischen sieben (7) und zwanzig (20) Zeilen
Ausschreibung..
Wellen

wellen umspülen
sanft meinen geist
sand der unter mir fliegt

versunken in wellen
lauschend dem strom
genießend atme ich dich

schwebt nebelgleich kühl
entgegen dem morgen
verdunstet stetig im nichts

tiefer und tiefer atme ich DICH
Gedanken an dich . . .
Ich stehe am Fenster
und sehe draußen
dem Winterwolkenschneetreiben zu.

Warm ist es bei und in mir.
Meine Gedanken gehen zu dir,
meinem Liebsten.

Schließe ich meine Augen,
kann ich Dich sehen.
Mein Herz verlangt so sehr nach Dir.

Dann spüre ich deine Hände
die so unsagbar zärtlich sind.
Es tut so gut berührt zu werden.

© ev 2010
Vollkommen
Köstlich

das Spiel deiner Finger,

wie Flammen im Zentrum

meiner Lust.

auf dem Höhepunkt

stößt deine Männlichkeit zu,

erfüllt mich -

vollkommen.

sexxyhexxi/ 2009
Lust
Lust


Die Stimme voller Testosteron,

Der Anblick weckt schlummernde Leidenschaft,

Seine Männlichkeit mein Verlangen.

Fühlen und Streicheln,

Küssen und Schmecken,

mit allen Sinnen - Lust genießen,

Gefühle zulassen - ohne zu bereuen,

für einen Augenblick

• oder die Ewigkeit.


sexxyhexxi (2007)
Ein Ziel nur
Sein Körper neu und doch vertraut,
ihn zu berühren, seine Haut
zu spüren, die gezähmte Lust
zwischen den Beinen, meine Brust
will seine Zähne, seine Lippen,
sollen sie reizen, an ihr nippen.
Glück und Schmerz gehen Hand in Hand.
Verlangen vernebelt den Verstand.
Der Kopf scheint völlig leer,
das Denken fällt mir schwer.
Wildheißes Feuer durchflutet die Brust,
einziges Ziel nur: zu stillen die Lust.

sexxyhexxi/2009i
Süchtig
süchtig
nach dem Klang deiner Stimme,
die ein Kribbeln im Magen
entfacht.

süchtig
nach der Zartheit deiner Lippen,
die Schauer über die Haut
jagen.

süchtig
süchtig
nach dem Spiel deiner Zunge,
es schmeckt nach
mehr.

süchtig
nach der Fertigkeit deiner Finger,
sie schüren das Feuer
in mir.

süchtig
nach der Stärke deines Geschlechts,
es erfüllt mich
ganz.

süchtig
...
nach Dir.

sexxyhexxi/2009
Hundert
100

Ich wünscht, ich hätte 100 Hände,
um Dich zu streicheln ohne Ende,
zu fühlen überall.

Ich wünscht ich hätte 100 Münder,
um dich zu küssen und gesünder
wäre es allemal.

© ev 2010
Ich liebe Dich - - -
Ich liebe Dich


Die Worte sind schnell ausgesprochen,
Doch ist man sich der Wirkung auch bewusst?
Wie oft ist schon ein Herz daran zerbrochen,
Weil man’s geglaubt, naiv und unbewusst.

Am Anfang sollte man nicht diese Worte sagen,
Denn sie verändern eines Menschen Leben.
Erst sehr viel später kann man es dann wagen,
Sich seinem Gegenüber preis zugeben.

„Ich liebe Dich“, das heißt: Es macht mich stolz,
Weil andre Männer Dich begehren,
Allein, sie beißen auf Granit und Holz,
Denn Du allein willst nur zu mir gehören.

„Ich liebe Dich“, das heißt: Du schenkst mir neues Leben,
Die Zukunft ist nun nicht mehr grau.
Und was kann ich von mir Dir geben?
Mich selber, möchte sein nun Deine Frau.

„Ich liebe Dich“ : ich will, dass es Dir gut ergeht,
Und das Dein Glück nicht wie ein Glas zerbricht.
Daraus dann erst: „Wir lieben uns“ entsteht.
Erst dieser Satz hat wirkliches Gewicht.


© ev 2007
*******3_bw Frau
9 Beiträge
Am Anfang war ich eine winzige Knospe
die nicht traute sich zu öffnen
sich in ihrer ganzen Pracht zu entfalten.

Doch dann kamst Du,
Du hegtest und pflegtest mich,
düngtest mich mit deinen Zärtlichkeiten,
gabst mir viel Liebe.

Durch Dich wurde ich eine wunderschöne, prächtige Blume.
Nur durch dich konnte ich zu dem werden was ich Heute bin.
Und wenn unsere Liebe niemals vergehen wird, werde ich niemals welken.

Dank dir bin ich hier
ich gehöre zu Dir

in Liebe deine Blume


© Luna1983 /2011
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Gruppen-Mod 
nachts
meine Hand
auf deinem Po
deine Hand
auf meiner Brust
müdes Räkeln
nach gemeinsamer Lust

mein Mund
an deinem Hals
dein Mund
an meinem Ohr
flüstern wir einander
Liebesworte vor

kein lautes Wort
stört den Moment
schlaf nicht!
zu bald
kommt der Morgen
der uns trennt


(c) Rhabia
Liebesrausch
Spür wie mein Schoß pocht
Glut in Deiner Hand
Raues Lustgestöhn im Flattern
Verschatteter Lider
Fühl Gier in bebender Brust
Wollustschauer atmend
Glutrote Flammen züngeln
Aus Volkanus Mitte
Verbrennen Dich und mich
Wind treibt Asche empor
Verweht im Schrei der Nacht

Facon_Fly, 18.01.2011
*****ing Frau
40 Beiträge
Tagtraum
Dein Haar fällt wie ein loser Schleier auf mich herab.
Taucht mich ein in eine unvergessliche, wohlige Dunkelheit.
Deine Lippen berühren sacht meinen Mund.

Ich schließe die Augen und sehe dich in deiner unvergleichlichen Schönheit vor mir. Wild, animalisch und pur.
Ein riesiger, sanfter und zärtlicher Löwe.

Du schaust mich dabei an.
Durchdringend, ernsthaft, ehrlich, klar.
Ohne eine Spur von Täuschung oder List in deinem Blick.

Ich streiche durch deine Haare. Seidig, geschmeidig, feurig.
In ihnen lodert zurückhaltend ein verheißungsvolles Versprechen auf einen sinnlichen Nachttraum.

Ein Hauch von Vanille liegt in der von Lust und Leidenschaft geschwängerten, vibrierenden Luft.
Ich öffne die Augen.

Der Tagtraum löst sich wie Zuckerwatte im Mund auf.
Ein süßer, erfüllender Geschmack verbleibt auf meiner Zunge von deinem unendlichen, hoffnungsvollen Kuss.


© Sinaming
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Mondsüchtig
Deine Begierde in meinen Augen,
auf meiner Haut.
Wie heller Mondschein
perlt er auf meinen Brüsten,
sucht sich seinem Weg meinen Bauch hinunter
tief in die dunklen Falten
meines Gewölbes.
Glitzernde Lust antwortet,
mondsüchtig dir entgegen,
hellwach
Nacht für Nacht
in diesen Tagen.

© Khatarah
Nr 5
Der zweite Kuss
drängt sich auf wie ein muss,
kribbelt rauf von unten,
klopft an beim Herz,
lässt sich nieder in der einen Kammer.

Fühlt sich gut an auch für länger
schielt hinüber in die andere,
wo das Bett steht und die Liege
da formt sich ein Wort,
das beiden Mündern kommt.

Sie öffnen sich nicht weit,
Herz klopft,
Schoß wärmt sich
und Leib an Leib
erwärmt sich.
*******tyle Mann
280 Beiträge
Huldigung an den Liebsten
Huldigung an den Liebsten


Voll Sehnsucht, Liebster, steh´ ich hier, geduldig wartend auf mein Herz,
zähm´die Gedanken voller Gier, noch bist Du weit, noch fühl´ ich Schmerz.


Ich weiß ja um die Lust mit Dir, wenn Zeit vergeht wie ein Moment,
Dein Blick, Dein Atem sagt es mir, nichts gibt es nun, was uns noch hemmt.


Genuss, Genuss und nie genug, entfachst Du, Liebster, jedes Mal,
Dein Bild in mir, das ist kein Trug, fühl´ ich Dich nicht, empfind´ ich Qual.


Nimm Herz und Körper, sie sind Dein, ich hab´ mich ja schon längst ergeben ,
ich fühl´ mich groß und doch so klein, komm´ mir ganz nah´ und fühl´ mein Beben.


Geraubt ist ja schon mein Verstand, wie Du das machst, ich weiß es nicht,
ich seh´ Dein Bild an jeder Wand, schließ´ ich die Augen, seh´ ich Licht.


Gleich bist Du hier, gleich bist Du da, der Himmel kommt zu mir auf Erden,
gleich sind wir uns einander nah´, wir werden beide glücklich werden.


TalisMann_09
Sonate im Mondschein
Sonate im Mondschein

Wir trinken Wein
Wollen Sein
Füreinander
Beieinander
Miteinander
Ineinander
- nicht nur im (Monden-)Schein.

Körper sich berühren,
Seelen sich nackt spüren.
Sehnsucht endlich gestillt.
Herz mit Liebe gefüllt.

Zarte Finger auf Haut
Sich pure Lust aufbaut.
Hemmungslos, Leidenschaft,
Brainfuck – Gedankenkraft.

Sich so sicher fühlend
Gefühl dennoch wühlend.
Inneres preis gebend
Befreiung – endlich lebend.

Mit Dir nur zusammen
Spüre ich die Flammen.
Zwischen Seele und Geist,
Ratio ist nun entgleist.

Bitte nicht mehr Fragen
Nichts mehr ertragen.
Vorbei ist das Denken.
lass und Liebe Schenken.

Wir müssen endlich brechen
Unsere gegeben Versprechen.
Gaben diese fürs Leben
• Und lagen daneben.

Moral ist schon längst verbannt
Wahre Liebe ist erkannt.


Aber…

Schicksal, sich zu finden
Angst sich neu zu binden.

Deshalb…

Weiter trinken Wein
Müssen sein
Füreinander
Beieinander
Miteinander
Ineinander
- nur zum Schein.

Luna 19.01.2011
geht das auch?
Serva

Dein Mund soll für mich offen sein
und deine Hände auf dem Rücken.
Ich spiel mit dir, denn ich bin dein
Schutz, dein äußerstes Entzücken!

Du gibst mir willig deine Brüste,
du streckst mir deine süße Zunge,
ganz zur Erbauung meiner Lüste,
du unvergleichlich feine, junge

Sklavin genau an meine Lippen!
Ich saug dich ein. Was für ein Segen…
An einem Glas voll Wein zu nippen
Ist allemal nur schal dagegen.

Gefühl das mehr ist als nur Leben,
das alle Höhen kennt und will.
Jetzt darfst du mir dein Letztes geben:
stöhn und seufze, sei nicht still!

Ich bin dein Banner, deine Pein!
Mein Arm hält dich mit Kraft umfangen.
Doch soll die Kraft auch zärtlich sein –
Ergib dich heiß in mein Verlangen!!

*tuete*
oder das?
Laß dich


Laß dich streicheln und verwöhnen,
zeig mir , wie schön „weiblich“ ist –
ich will mich nicht davon entwöhnen!
Das ist nichts was mann vergißt!

Du sollst dich in Lüsten räkeln,
all deine Reize präsentieren…
anstatt öd herumzumäkeln
sollst du dich für uns verlieren!

Sei mir ganz und gar verfallen,
winde dich in Leidenschaft!
Sei die Süßeste von allen –
weck in mir die ganze Kraft…

die das Leben so gern raubt.
Wir woll’n Horizonte sehen
an die kein Einfaltspinsel glaubt –
mehr als nur die Zeit verstehen…

Deshalb laß uns fröhlich treiben
was uns einfällt, denn es bringt
uns die Chance im Glück zu bleiben.
Es macht uns stärker – unbedingt!
Tiefste Stellen
Tiefste Stellen
-------------------

Es küsst dich an tiefsten Stellen,
dein Eros,
in Liebe geblieben,
den Schwanz gerieben,
gedacht an die Frau die
dichtet aus heiterem Himmel
und auf steht der Pimmel,
er will in Sie rein,
und Spritzen hinein,
er will sie verwöhnen,
den Orgasmus ertönen,
so lange es geht,
und in ihr verweht,
sein Samen gestreut
die Muschi erneut
zum Orgasmus getrieben,
und nicht nur geblieben,
in Sehnsucht allein
den Vibrator hinein.
...ich liebe deine Muschi mein Engel
Eros
*******tyle Mann
280 Beiträge
Liebe
Liebe


Du gibst mir so viel, doch es ist nie genug,
sag - es ist doch kein Spiel, keine Täuschung, kein Trug.


Dein Blick macht mich schwach, lässt mich taumeln vor Glück,
Dein Mund küsst mich wach, ich kann nie mehr zurück.


Mein Verlangen nach Dir, ja ich muss es gesteh´n,
ist so viel mehr als Gier, nie lasse ich Dich geh´n.


Ich verlier mich in Dir, Deinem Geist, Herz und Sinnen,
alles wehrt sich in mir, habe Angst tief darinnen.


Geh´ behutsam mit mir um und sei tief Dir bewusst,
mich nicht zu verletzen, ist alles was Du musst.

TalisMann
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Der Mantel der Nacht
Der Mantel der Nacht
Ich warte auf die Dunkelheit der Nacht.
Ich weiß, dass wir bei uns sind,
wenn alles dunkel ist,
Haut an Haut.

Ich warte auf den Einbruch der Nacht
Wenn alles still ist,
fühle ich nichts
außer Ruhe bei dir.

Da ist deine Stimme an meinem Ohr,
deine Hand auf meinem Kopf
und in dem Mondschein
trinke ich dein Licht.

Ich warte auf die Dunkelheit der Nacht,
wenn alles möglich ist.
Und dort in der Stille
sind die Gedanken frei.
Gedicht 1 von olove
hart

lüstern war der morgen
und hart nicht nur des weckers klang
es leuchten deine zarten brüste
zu deinen lippen ziehts mich hin
es lockt dein duft,die weichen haare
du weckst in mir solch schöne lüste
bist schuld dass ich nicht aufstehn kann
Gedicht 2 von olove
blüte

mein harter stiel
reckt sich entgegen
dir tiefrot
duftend
blütenkelch

in morgentau
trotz sonnenhitze
der rosenblätter
schoss
wird sehnend
weit geöffnet bald

und mittendrin
reckt lockend
voll erwartung
der blüte stempel
zitternd hals

so ward
in tiefer wollust
schwelgend
der dornen warnung
ungehört

doch bleibt
solang die hand
lässt vorsicht walten
die süsse lust
gar ungesühnt

tief eingetaucht
in deine blüte
geniess
das leben
und die welt ich
jubelnd
froh und unverblümt
Gedicht 3 von olove
ösch

du zartes röschen
wie lockt mich
dein möschen
so tief
in blütenzartem höschen
wär überhaupt
gar nicht böschen
würdst dich schnell entblöschen
dürft ich liebköschen
dein duftend gekröschen
und zaubertrankdöschen
das wär famöschen
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