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Die Ausrüstung

*********tt_si Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
Die Ausrüstung
Mich würde mal sehr interessieren welche Kamera, Objektive und Zubehör ihs so habt und nutzt, klar sind hier dann auch Handys und ihr Zubehör gemeint.
In einigen Themen wie zum Beispiel bei der Vorstellung sind ja schon mal solche Sachen genannt worden...

Ich fange dann mal an:
• Panasonic Lumix DC-G9
+ Leica DG Vario Elmarit 12-60mm f/2.8-4.0
+ Leica DG Summilux 15mm f/1.7
+ Sigma C 30mm f/1.4
+ Lumix 42mm f/2.5

• Panasonic Lumix DCM GX80
+ Lumix 14mm f/1.7
+ Lumix 25mm f/2.5

Analoge Objektive per Adapter

AUTO REVUENON MC 28mm f/2.8 Adapter Pentax K
Helios - 44-2 58mm f/2.0 Adapter M42
ALFO Auto Tele 135mm f/2.8 Adapter M42
AUTO REVUENON MC 200mm f/3.5 Adapter Pentax K

LG
Thomas
Das Helios Objektiv
*****nne Paar
859 Beiträge
Oh ha verschiedene Situationen und Bereiche erfordern verschiedene Hardware.
Ich unterscheide da schon etwas mehr um auch maximale Qualität zu bekommen.
Es gibt halt nicht DIE Kamera und nicht DAS Objektiv.
*****ora Mann
578 Beiträge
Ich bin schon lange Canon Fan. (Noch bevor ich was von Peter McKinnon wusste) *zwinker*
Dabei nutze ich eine 90D, die ich mir letztes Weihnachten geschenkt habe.
Die alte 650D liegt immer als Backup mit geladenen Akkus bereit.
Für unterwegs nutze ich ein Sigma 24-70mm. Bei "Aus der Hüfte-Portraits" ein Canon NiftyFifty 50mm.
Und, historisch, ein Tamron 80-200mm.

Für alle Fälle habe ich noch eine Canon Powershot Kompaktkamera in der Hosentasche.

Ich kann aber mit jeder Kamera schlechte Bilder machen.
Gruß
Okiitora
****nd Paar
7.895 Beiträge
So'ne ähnliche Polaroid wie die von RD-Sonne liegt hier auch irgendwo herum *g*


Ich benutze allerdings hauptsächlich meine beiden Canon-Gehäuse, eine 7d und eine 6d - wobei letztere bei mir 80% meiner Bilder macht. Ich hab auch noch zwei Zonis, eine NEX 3C und 'ne Alpha7 - die hab ich aber beide nur (gebraucht) angeschafft, um für fast-umsonst auch Adaptionen für spiegellose Kameras testen zu können (ich bastele sowas zuweilen für andere Fotografen) und um auch mal Optiken mit sehr kurzem Auflagemaß zu verwenden. Autofokus-Objektive für die Sonys hab ich keine. Ansonsten würde eine Aufzählung etwas den Rahmen sprengen, geht halt von 8 bis 1100mm Brennweite, einiges an neuem Hexenzeug dabei (AF) aber auch 1x quer durch den Altglascontainer. Und sehr viele Projektionsoptiken, die ich selbst adaptiere. Von der russischen Biotar-Raubkopie namens Helios 44-2 hab ich natürlich auch ein paar Exemplare, aber auch ein originales von Zeiss.
Ich liebe halt unperfekte Optiken und hübsche Abbildungsfehler *zwinker*

Braucht noch jemand 'ein Pentacon AV - welches das gleiche Glas beinhaltet wie das gehypte Meyer Trioplan? Ich hab noch 'n Karton voll und adaptiere die auf Wunsch auf so ziemlich jeden Kameramount.
*****nne Paar
859 Beiträge
Ich Feier die Polaroid bei sw und die große Instax bei Farbe 🥰
**********ige_S Frau
2.951 Beiträge
Oh, ich bin da viel schneller fertig:
Canon EOS 600D mit Standardobjektiv 18-55 und einem Zoom-Objektiv 70-300.
Und iPhone SE.
*****nne Paar
859 Beiträge
Schneller fertig heißt ja nicht unbedingt schlecht. Meist bedeutet es nur das du dich nur noch nicht spezifischer aufgestellt hast und oder in den unendlich Weiten der Fotografie alles probiert hast.
**********ige_S Frau
2.951 Beiträge
Oder es bedeutet schlicht, dass mehr Ausrüstung nicht mehr fotografisches Können bewirken würde *gg*
*****nne Paar
859 Beiträge
Kleiner Spoiler, doch tut es.
Es gibt technisch und vom Ergebniss denifitiv.gründe warum es D850 gibt oder Z7, 8, 9 oder so ein Sau geniales Sigma 105mm Art
****nd Paar
7.895 Beiträge
Noch ein Spoiler - die meisten erwarten sich von "besserer" Ausrüstung allerdings deutlich zu viel.

Die meisten Bilder, die ich heute mit Kameras mache, die mal jenseits der 1000,- gekostet haben, hätte ich auch genauso mit meiner Einsteiger-DSLR machen können.

Beim Glas siehts etwas anders aus - aber auch da bringt eine Erweiterung der Ausrüstung auch nur etwas, wenn man dann damit Bildideen umsetzen kann, die ohne die Ergänzung nicht möglich waren.

Und noch ein Faktor, der nicht zu vernachlässigen ist: Spass. Wenn man gern ein paar zusätzliche Dinge mit sich herumschleppt und Freude dran hat, die zu nutzen, sollte man das ruhig tun. Aber alles was stört und einen letztlich vom kreativen Umgang mit der Fotografie abhält (dazu gehört auch zu viel Gewicht), lässt man besser weg.

*klugscheisser* *opa* *klugscheisser* *opa* *klugscheisser*
*****nne Paar
859 Beiträge
Gewicht ist hier subjektiv nicht objektiv *g*
Es kommt drauf an wie du selber gebaut bist und was du als Belastung empfindest.
Ich kann Leute mit einem 18-300mm verstehen, würde es für mich aber ausschließen.

Das mit der Scherbe stimmt auch, das ist ein Faktor der verdammt viel ändert. und mittlerweile nicht nur als Hardware sondern auch als Softwareeinstellung in der Kamera.
APS-C gegen Vollformat ist ein wesentlicher Unterschied im Bild und auch 25MP gegen 46MP oder gar 60MP bietet gewaltige Möglichkeiten wenn es nicht grade ne Sony ist die dadurch gewaltig rauscht.
*****lio Mann
292 Beiträge
Ich habe mehrere Kameras. Hauptsächlich nutze ich meine Vollformat.
Body Nikon z6
Nikon z Objektive
Objektiv 14-30 f4.0
Objektiv 24-70 f4.0
Objektiv 70-200 f2.8

Manuelle z Objektive
11mm super Weitwinkel f2. 8
50 mm Portrait Objektiv f 1.0
*********tt_si Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
@*****nne:
der Vollständigkeit halber sei noch MFT genannt, die solltest man immer mit auf dem Zettel haben,
Ferner eine Frage zum Thema Gewicht -- Meinst du die 18-300mm an Vollformat oder an APS-C, denn das ist ja auch nochmal eine gewichtiger unterschied.

Weiterhin viel Freude beim Schreiben und Fotografieren...
LG
Thomas
****nd Paar
7.895 Beiträge
Zitat von *********tt_si:

Ferner eine Frage zum Thema Gewicht -- Meinst du die 18-300mm an Vollformat oder an APS-C, denn das ist ja auch nochmal eine gewichtiger unterschied.

Mir ist kein 18-300er bekannt, dessen Bildkreis mehr als APS-C abdeckt.
Aber, an welcher Sensorgrösse man ein Objektiv benutzt, ändert ja nichts an dessen Gewicht *zwinker*

Im WW-Bereich hab ich eh nur 2 Zooms, die für 24x36mm funktionieren: ein 12-24er Sigma und ein 19-35er Tamron. Also 2-fach Zooms, die dank Extremweitwinkelbereich auch so schon arg an Bildqualität beschnitten sind.

Wer den Aufwand fürs Kleinbildformat betreibt, der achtet in aller Regel auf Qualität beim Glas, und will vor allem auch Freistellungspotential und schönes Bokeh. Das alles verschenkt man sich sich mit 'nem Suppenzoomobjektiv ja wieder. Da lichtschwach und optisch ein grosser Kompromiss.

Ich bin eh der Meinung, wer ein Immerdrauf-Superzoom bevorzugt, sollte sich überlegen, ob eine Superzoom-Bridgekamera nicht vielleicht besser für ihn geeignet wäre. Die Option, Optiken tauschen zu können kostet Geld und einiges an Gewicht.
*****erl Frau
2.968 Beiträge
Ich finde es ja sehr interessant, mit welchen Begriffen im Bereich "Fotografie für Anfänger" aufgewartet wird. Für Anfänger sind das eh "Böhmische Dörfer".
Mal ganz einfach runtergebrochen: Wichtig ist z.B., wie die Kamera in der Hand liegt. Ob man zig Kilos rumschleppen will. Was man fotografieren will. Was man braucht, um das umzusetzen. Wie gut und gern man sich in die Handhabung einarbeiten kann. Und bei vielen Leuten zuallererst, wieviel das kostet und ob man sich das leisten kann und will.
Mal ganz davon abgesehen, dass die tollste Ausrüstung nichts nützt, wenn man kein Auge fürs Motiv und fürs Bild hat.
*****lio Mann
292 Beiträge
Kurz. Völlig egal welche Kameraausrüstung du hast. Letzt endlich musst du sie nur für dss richtige Motiv verwenden. Teure Kameras bringen nicht immer bessere Bilder sondern erleichtern oft nur die Umsetzung
*****ich Paar
6.806 Beiträge
Also eigentlich weiß ich nicht, warum ich in der Anfängergruppe bin, denn ich bin's ja nicht.
Na gut, Profi bin ich auch nicht.

Gemessen an den hier vorher gezeigten Ausrüstungen ist mein Equipment ja bescheiden.

Die LUMIX habe ich halt seit vielen Jahren schon. Da aber die Smartphones seit einiger Zeit fast genauso gute Bilder machen,
knipse ich fast nur noch mit meinem Gigaset GS 290. Die Panasonic nehme ich nur noch, wenn ich Zoom-Aufnahmen machen will, denn das geht mit dem Smartphone ja nicht, mangels optischem Zoom.

Lotharerich *tipp*te
Fotografiert mit einem älteren Samsung.
*****nne Paar
859 Beiträge
Uhhhh gewagte Aussage. Ich bin ja eigentlich kein Anfänger.
Meine Einstellung dazu ist das fast alle die eine Kamera besitzen sich auf einen Bereich spezialisieren und da auch was können.
Links und rechts davon versagen sie und sind blutigen Anfänger.
Das sage ich nur so, Grade das habe ich schon sehr oft in der Realität sehen können.
Deswegen lade ich auch gern in unser Studio ein und tausche mich mit anderen aus.
****nd Paar
7.895 Beiträge
Zitat von *****nne:

Links und rechts davon versagen sie und sind blutigen Anfänger.

Nunja.

Ich denke, das ist das, was viele, die tatsächlich schon mal was von Fotografie gehört haben und dann Bücher drüber geschrieben haben, als "fotografische Handschrift" bezeichnet haben.
Man spezialisiert sich - gar nicht mal was die Technik anbelangt - sondern wo es ums Motiv, ums Bild geht.
Jeder hat so seine Spezialbereiche, seine Sichtweise, seine Bildideen.

Und vieles, was abseits des eigenen Bereiches ist, interessiert einen dann halt weniger.
Einen begeisterten Naturfotografen könntest du im Studio langweilen, wenn du über Lichtsetzung, Blitzanlagen und Fotohintergründe von der Rolle dozierst. Denn dem gehts mehr um Natürlichkeit und Authentizität. Lichtsetzung wird da nur über die Auswahl der Tageszeit und warten aufs passende Wetter gemacht.

Ein Elektriker wird einem Klempner in den meisten Fällen nicht vorwerfen, er wäre handwerklich ein blutiger Anfänger - nur weil er ähnliche Werkzeuge in seinem Werkzeugkasten, aber keinen Schimmer von VDE-Normen hat. Und ein Tischler wird einem Zimmermann kein Unwissen im Umgang mit Holz vorwerfen, nur weil letzterer sein Holz weder abrichtet noch fein schleift.

Nee, mal ganz im Ernst - das Beherrschen der Technik ist doch nun wirklich das einfachste an der Fotografie, oder?
Und, man beherrscht die Technik, die man nutzt. Wenn man weiss, wie andere Technik funktioniert ist das auch prima, braucht man aber vielleicht in seiner Motivwelt gar nicht. Oder man will sich bewusst gar nicht mit zusätzlichem Gedöhns belasten, sondern sich lieber aufs Motiv konzentrieren.

Nach meinen Erfahrungen konzentrieren sich Anfänger oft sehr stark auf die Technik - wer schon lange fotografiert, der macht sich meistens mehr Gedanken ums Motiv und um die Bildgestaltung.
Technik ist sehr leicht beherrschbar, insbesondere, wenn man nur digital fotografiert. Was mal aufwendige Laborarbeit war, ist heute ja nur noch Presets auswählen oder Regler hin- und her schieben.
Und, über die Auswahl von Blende, Verschlusszeit und ISO brauchen wir uns sicher nicht mehr unterhalten, oder? Einfacher geht doch kaum. Das machen doch nur Einsteiger-Kameras mit 95 verschiedenen Motivprogrammen kompliziert *zwinker*
*****nne Paar
859 Beiträge
AHHHHH MACH DAS WEG *oh2*
GIB DICH NICHT AUF UND STELL AUF M UM
**********ige_S Frau
2.951 Beiträge
Zitat von *****nne:
AHHHHH MACH DAS WEG *oh2*
GIB DICH NICHT AUF UND STELL AUF M UM

*haumichwech*
****ado Paar
4.779 Beiträge
Anfänger ----------------- Profi

Also ich habe mal vor vielen vielen Jahren (letztes Jahrtausend) mit einer einfachen Foto Porst SLR angefangen, da musste man echt überlegen, was für ein Foto machste jetzt, waren ja nur 36 Bilder pro Rolle. Danach bin ich irgendwann auf einer kleinen Medion Digitalknipse umgestiegen. Ach was war die langsam. Bei Autorennen musste man knapp 1,5 Sekunden vorher abdrücken, um den Wangen ins Bild zu bekommen *rotfl*. Standbilder oder leichte Beegungen waren ok.

Schließlich bin ich dann auf Canon EOS 300d umgestiegen und die Kamera (es war damals ein Kit) hat viel Spaß gemacht. Nach einigen Jahren habe ich die dann verkauft und vom Sohn eine EOS 40d übernommen. Die wurde auch viele Jahre benutzt, bis der Autofokus den Geist aufgab.
Reparatur? Out of Lifetime!
Schließlich übernahm ich dann eine EOS 7d vom Sohn und ich muss sagen,
Ich bin immer noch Anfänger! Freue mich auch immer, wenn ich Hinweise vom Sohn bekomme, oder von anderen Fotobegeisterten.

Neben der 7d ist das Handy (Iphone 13 pro) aber der ständige Begleiter.

Photograpieren oder Fotografieren?
Egal, es ist ein schönes Hobby und auch in einem Hobby gibt es Leute, die sind die Profis. Deswegen heißt es ja auch: "Spiel mit deiner Kamera"

Viel Spaß den Neuzugängen bei ihrem Hobby
*********ry70s Paar
1.085 Beiträge
Also unser Aktuelles Setup besteht aus einer

Nikon Z6II incl. Batteriegriff Mb-N11 und einem Nikon SB-700 Blitz.

Nikon Z Objektive

24-200/4-6.3 Tele
40/2 Festbrennweite
85/1,8S Festbrennweite
... aktuell
*****San Mann
7.369 Beiträge
Zitat von *******70s:
Also unser Aktuelles Setup besteht aus einer

Nikon Z6II incl. Batteriegriff Mb-N11 und einem Nikon SB-700 Blitz.

Nikon Z Objektive

24-200/4-6.3 Tele
40/2 Festbrennweite
85/1,8S Festbrennweite

Eine gute Wahl *top*
*****nne Paar
859 Beiträge
Ja 35mm da bin ich durch Tests und vorschläge nicht beim Sigma 35mm.gelandet
Auch nicht beim Tamron 35mm 1.
Sondern beim Tamron 1.8 das soll da tatsächlich das Beste sein.
Deswegen würde es bei uns auch das Sigma 85mm 1.4 Art und Sigma 105mm 1.4 Art
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