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Public FLR

Haha, wir haben das auf jeden Fall. Das nennt sich weibliche Intuition! Ein sehr machtvolles Instrument.
**al Frau
728 Beiträge
Zitat von *******odot:
Hat den nicht JEDE Frau? *zwinker*

Vor allem wenn sie eine direkte Verbindung zum TE hat, oder? *lach*
Der war gut, @**al!
**al Frau
728 Beiträge
Zitat von *******odot:
Da ich die in Rede stehende Lead aus dem EP bin...

Das hatte ich einfach noch im Kopf.
*******odot Frau
1.649 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **al:
Zitat von *******odot:
Da ich die in Rede stehende Lead aus dem EP bin...

Das hatte ich einfach noch im Kopf.

*zwinker*
Ich finde dieses Thema sehr spannend und habe versucht uns diesbezüglich etwas genauer zu beobachten, weil ich das Gefühl hatte, dass wir unser Machtverhältnis mit Ihr oben und mir unter Ihr jetzt wieder durchgehend leben aber gar kein echter Unterschied zwischen öffentlich und privat bzw. halbprivat besteht. Das ist wahrscheinlich auch der Tatsache geschuldet, dass wir noch relativ kleine Kinder haben und deswegen selten ganz unbeobachtet sind, weshalb unser Verhalten ja immer so sein sollte, dass niemand daran Anstoss oder im Falle von Kindern gar Schaden nimmt.
Es gibt aber ein paar subtile Zeichen, die wahrscheinlich einem eingeweihten anzeigen würden in welcher Beziehungskonstellation wir leben. Und es war weiter oben im Thread ja auch die Frage nach Beispielen:
Meine Frau hat immer den Vorsitz bei Tisch, was in unserem Fall doch eine ziemliche Symbolkraft hat, da ihr Vater der ein echtes Alphatier und Geschäftsmann ist in seiner Familie auch darauf besteht diesen inne zu haben - es macht ihn auch verrückt mich an Ihrer Seite sitzen zu sehen und er hat mich auch schon mehrmals darauf angesprochen - ist aber jetzt damit zufrieden, dass Seine Tochter einfach die Chefin sein muss.
Genauso ist es so, dass ich selbstverständlich aufstehe und es hole wenn etwas fehlt oder den Tisch abräume, während meine Frau die Unterhaltung weiter führt.
Auch auswärts oder im heurigen Sommerurlaub war es klar, dass der Papa aufsteht und mit auf die Toilette geht, wenn die beiden Kleinsten müssen oder etwas vom Büffet holt.
Ich schiebe auch immer den Kinderwagen oder passe am Strand auf die Kinder auf während sich meine Frau sonnt oder liest außer Sie hat Lust etwas aktiv mit den Kindern zu machen, was häufig ist da sie eine sehr liebevolle und achtsame Mutter ist. Dafür würde es jetzt noch einige weitere Beispiele geben.
Ich habe den Eindruck man erfahrt viel, wenn man Paare in Gesellschaft in unserem Alter mit kleinen Kindern dabei beobachtet, wer die Kinder versorgt und wie das abläuft über die Beziehungsdynamik die dahintersteht.
Ich persönlich finde das wunderschön so, da unsere Beziehung immer harmonischer wird und Sie mehr Zeit und Energie hat sich um die relevanten Dinge, Gespräche zu kümmern wenn Sie von den Kleinigkeiten entlastet ist.
Unser Machtgefälle ist damit aber wie ich finde auch öffentlich recht leicht zu durchschauen. Für uns ist das ok, weil meine Frau auch in Ihrem Beruf durch ein dominantes selbstsicheres Auftreten viele Vorteile hat, während in meinem Beruf vor allem fachliche Kompetenz und Einfühlungsvermögen gewünscht sind.

Ich hoffe ich kann mit dem obigen damit etwas zu der spannenden Diskussion beitragen, ganz liebe Grüße.

p.s. momentan ist meine Zeit hier durch meine Herrin streng reglementiert und ich darf nur einmal am Tag für max. 30 min im Forum lesen oder schreiben und das auch nur in der Früh bevor die anderen wach sind - ich kann also nur mit etwas Verzögerung auf Fragen oder Nachrichten antworten. Die Informationen hier helfen mir aber wirklich extrem mich positiv in meiner submissiven Rolle weiterzuentwickeln.
********eite Mann
191 Beiträge
Zitat von *********angea:
Nun gut, hier noch ein Beitrag zum eigentlichen Thema:
Wir gehen sehr gerne essen,wenn es denn endlich mal wieder möglich wird. Das sieht dann wie folgt aus: Er fragt mich wo ich gerne sitzen möchte , nimmt mir die Jacke ab und rückt mir den Stuhl zurecht.
Wenn dann die Karten kommen bleibt seine meist zu, da ich für ihn auswähle und dies immer zu seiner Zufriedenheit .Erste Verwunderung des Kellners. Dann wird bestellt,das Essen und meistens ein normales und ein alkoholfreies Bier.Die Getränke kommen und die zweite verwunderte Miene folgt,wenn ER das alkoholfreie bekommt.Die nächste Verwunderung kommt dann, wenn er mir die Rechnung samt seiner Brieftasche rüberschiebt, da die Rechnung immer bei ihm landet.Mein Liebster ist sich oft unsicher wegen des Trinkgeldes, deshalb übernehme ich das.
Generell gehen wir in der Öffentlichkeit sehr liebevoll miteinander um.Wir haben ein unauffälliges Zeichen vereinbart,für den Fall,dass mir sein Verhalten nicht passt.Öffentliches Anraunzen und zurechtweisen liegt mir so gar nicht

Sehr geehrte Blue_hydrangea,
schönen Dank für ihren Beitrag.
Sie haben wunderbar beschrieben, wie ich das auch so ungefähr mit meiner Göttin ständig im Restaurant erleben darf. *g*
Mit einem Unterschied, sie macht mich gelegentlich auch öffentlich ganz energisch auf meine Verfehlungen aufmerksam. Ich entschuldige mich natürlich immer sofort.

Aber Public FLR ist schon ein interessantes Thema.
FLR in der Oeffentlichkeit. Ein spannendes Thema. Für uns bedeutet dies: auch ich trage manchmal ihre Handtasche wenn sie Schuhe oder Kleider anprobieren will, hole ihr eine grössere Kleidernummer, hänge die nicht gebrauchten Kleider wieder zurück an den Kleiderständer oder hole ihr ein anderes Paar Schuhe in passender Grösse. Im Supermarkt schiebe ich den Einkaufswagen hinter ihr her. Sie sucht die Waren aus die wir brauchen. Bei Esswaren mache ich Vorschläge, was man kochen könnte.
Im Restaurant wähle ich aus, was ich essen möchte. Wir bestimmen gemeinsam den Wein auf meinen Vorschlag hin. Bezahlen tut dann sie, weil ich sowieso kein eigenes Geld mehr habe, geschweige denn eine Kreditkarte besitze. Beim Italiener passierte es einmal, dass der Kellner mir die Rechnung vorlegte, was meine Eheherrin veranlasste ihm zu sagen, dass er die Rechnung ihr geben könne, da ihr Sklave sowieso kein eigenes Geld habe. Das erklärte ihm vielleicht auch, dass ich ein Stahlhalsband trug...
Es ist auch schon passiert, dass ich von meiner Eheherrin eine Ohrfeige kassiert habe, wegen ungebührlichem Verhalten meinerseits. So passiert auf einem Herbstmarkt in Winterthur. Eine in Leder gekleidete Dame stand vor uns an einem Marktstand, sinniger weise für Handtaschen und begutachtete die Ware. Ich liebe Frauen in Leder... Gemäss meiner Eheherrin habe ich ein bisschen zu lange hingesehen, was sie dann veranlasste mir eine Ohrfeige zu geben mit dem Hinweis, was ich mir überhaupt erlauben würde. Die Dame in Leder hatte dies mitbekommen. Sie schmunzelte und meinte zu meiner Eheherrin, recht haben sie. Verfehlungen gehören sofort bestraft. Ich würde ihn anleinen, das Halsband trägt er ja schon.
*********stnut Frau
1.109 Beiträge
Ich finde, wir sollten aufhören, die Öffentlichkeit irgendwie vor Beziehungsmodellen zu schonen. Grundsätzlich. Du bist "die Öffentlichkeit", ich bin "die Öffentlichkeit", wir sind "die Öffentlichkeit". Die Öffentlichkeit sind nicht die anderen — wir gehören dazu.

Mehr Sichtbarkeit führt zu mehr Toleranz und Akzeptanz und Offenheit. Mir ist es ein besonderes Vergnügen, gemeinsam hervorgerufene Irritation zu genießen.
*******ress Frau
1.004 Beiträge
Gruppen-Mod 
Prinzipiell stimme ich @*********stnut da zu, allerdings finde ich persönlich, dass Dinge wie körperliche Gewalt und Demütigung nicht in die ungefragte Öffentlichkeit gehören, unabhängig vom Beziehungsmodell.
*********r_rp Paar
163 Beiträge
Tolles Thema!
Schade,dass wir das erst jetzt entdeckt und gelesen haben,da wir noch nicht so lange in dieser wunderbaren Gruppe sind.

Hier sind viele interessante Berichte zu lesen,die wir auch so,oder so ähnlich erlebt haben und ausleben.

Wir teilen den Ansatz einiger hier und finden,dass man gewisse Unterschiede beachten muss.

Wir leben FLR auch gerne mal in der Öffentlichkeit aus.Aber in welcher Intensität,hängt maßgeblich von der Umgebung und dem Umfeld ab.
In der Umgebung von Freunden,oder Familie nur sehr dezent.Eben,dass ich ihr zum Beispiel aus der Jacke helfe und diese aufhänge und ihr später Rauch wieder in die Jacke helfe.Oder dass ich schon frage,ob sie noch etwas zu trinken möchte,bevor ihr Glas leer ist und es ihr dann natürlich auch bringe.
Das wird dann als Gentleman Benehmen angesehen und kommt auch gut an.
Das war’s dann aber auch schon.alles andere wirft nur unangenehme Fragen auf.

Vor Fremden ist das schon wieder anders.
Da öffne ich ihr auch immer die Autotür,beim ein und aussteigen,was schon oft genug für irritierte Blicke sorgt.
Dann halte ich ihr auch jede andere Tür auf und lasse sie immer vor gehen.Selbstverständlich trage ich den Einkauf,Taschen oder beim Shopping die Klamotten,die zur Auswahl mit zur Umkleidekabine genommen werden und bringe die,die nicht gefallen wieder zurück.
Die Erfahrung mit dem Schuhladen haben wir auch schon gemacht (siehe unsere Bilder).Dort hab ich ihr auch auf knien die Schuhe an und ausgezogen.wir haben auch die Erfahrung gemacht,dass anderen Frauen dieser Anblick sehr gefällt und sind auch angesprochen worden.
Solche Dinge tun wir allerdings nur in fremden Städten oder in anderen Ländern,wo uns niemand kennt.
Wir wollen auch nicht,dass sich das auf unser Privatleben,oder gar auf das Berufsleben auswirkt.
Im Restaurant rücke ich ihr auch immer den Stuhl zurecht und stehe auf,wenn sie aufsteht,um zum Beispiel zur Toilette zu gehen.
Im Urlaub kommt es dann auch mal vor,dass sie sich auf eine Bank setzt und ich ihr als Fußbank diene,während sie gemütlich eine Zigarette raucht.
Oder ich ihr auf allen Vieren an einer Haltestelle als Bank diene,während wir auf die Bahn warten.
**********hen70 Frau
14.110 Beiträge
Alles außer der zwei letzten Aktionen ist doch schlicht Knigge. Aus meiner Sicht überhaupt kein Grund zu meinen da könnte irgendwer auf FLR oder BDSM kommen.

Ist aber natürlich nur meine Ansicht dazu. *my2cents*
*******odot Frau
1.649 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aber Knigge ist ja auch ganz schön in die Jahre gekommen.
So ein Handkuss hätte im Mittelalter auch kein Aufsehen erregt, hier und jetzt aber durchaus.
**********hen70 Frau
14.110 Beiträge
Kommt vermutlich auf das Umfeld an, in dem man sich bewegt.
Selbst in meine beruflichen Umfeld ist das Basiswissen und anzuwenden, wenn man nicht negativ auffallen will. Aber ich verstehe, dass das nicht unbedingt auf die gesamte Gesellschaft zutreffen mag.
*********r_rp Paar
163 Beiträge
@*******odot Sie haben vollkommen recht!
Viele Dinge und Gesten,die noch vor einigen Jahren als guter Umgang,oder Manieren galten sind heute sehr selten geworden.

Wir müssen uns doch nur im Alltag mal umschauen.wie oft kann man da noch beobachten,dass ein Mann einer Dame die Tür aufhält,den Stuhl zurecht rückt,oder ihm mit dem Mantel hilft?

Geschweige denn,dass ein Mann etwa aufsteht,wenn eine Dame an den Tisch kommt, oder geht.Ein Handkuss würde erst recht für Irritationen sorgen.
Was wirklich schade ist,denn mir persönlich gefallen solche Umgangsformen sehr und ich würde mir manchmal wünschen,dass so etwas nicht aus der Mode gekommen wäre.

Deshalb ist das (für mich jedenfalls) in meinem engeren Umfeld nur schwer praktizierbar.

Erst recht,so schöne kleine Gemeinheiten, wie dass ich vor meiner Herrin auf die Knie gehe und ihr die Schuhe an und/oder ausziehe und sie mir dabei vielleicht sogar noch auf die Hand steht 😁

Darum machen wir das nur an Orten,an denen uns niemand kennt und es uns egal sein kann,was die Leute von uns denken.

Da wird’s dann auch gern mal intensiver.
Zum Beispiel auf knien die Schuhe küssen in Madame Tussauds,oder auf allen Vieren an der Leine den Wanderweg entlang geführt werden,oder auch mal im Hotel auf einem einsehbaren Balkon die Füße meiner Herrin lecken…
*******960 Paar
127 Beiträge
FLR top secret oder total offen in Zusammenhang Dritter
Hallo zusammen, wie macht Ihr das in/mit Eurer FLR wenn Ihr unterwegs seid? Eingeladen bei Freunden. Im Restaurant.

Top secret oder ganz offen?
Was sind Eure Regeln, wenn Ihr da kein Blatt vor den Mund nehmt?
Was ist Euch da wichtig? Worauf achtet Ihr besonders?

Ich persönlich will da kein Geheimnis (mehr) draus machen. Ob ich jemand unbeteiligten auf die Füße trete ist mir herzlich egal.

Es dürfen auch die SUB's antworten.
*******te_X Frau
1.002 Beiträge
Ich verstehe die Frage nicht. FLR ist für mich eine wertschätzende Beziehungsform zweier Persönlichkeiten und kein Rollenspiel, bei dem ich im Domsen-Outfit einen Mann an der Kette hinter mir her ziehe. Ergo: ich muss mich nicht verstellen, wenn man sich mit Freunden etc. trifft. Dominant zu sein bedeutet nämlich nicht, sich wie die Axt im Walde aufzuführen. Man kann als FLR-Frau sogar netter und empathischer sein als so manch Vanilla-Weibchen.
*********stnut Frau
1.109 Beiträge
Ob ich jemandem auf die Füße trete, ist mir überhaupt nicht egal. Ich entscheide das von Fall zu Fall... 😉 In der Öffentlichkeit gibt es doch genug Möglichkeiten, Absichten mit sehr dezenten Gesten und Blicken zum Ausdruck zu bringen. Subtil ist es mir auch ein größeres Vergnügen. Dazu brauche ich natürlich ein Gegenüber, das für Feinheiten empfänglich ist und sie zu deuten weiß.
*****n27 Frau
4.703 Beiträge
FLR ist doch überhaupt kein Problem in der Öffentlichkeit. BDSM ist ggfs. ein Problem in der Öffentlichkeit. Die eigene Sexualität den anderen ungefragt aufzudrängen ist für mich ein No-Go.
****74 Paar
1.423 Beiträge
Wir tragen ja keine Etiketten oder eine Fahne vor uns her. Er ist mir gegenüber in der Öffentlichkeit höflich und zuvorkommend, wie ich es eben erwarte. Wir führen da aber kein Schauspiel auf. Er hat sowieso ein zurückhaltendes Naturell, unser Freundeskreis kennt ihn nicht anders. Höchstens, dass mal Komplimente kommen, er wäre ein Gentleman oder ein wenig neidische Kommentare, dass die anderen Männer nicht so wären. Diese machen höchstens bissige Bemerkungen, er wäre aber „gut erzogen“ - das ist dann aber ironisch gemeint ohne Wissen, wie wir unsere Beziehung gestalten. LG, R.
*******odot Frau
1.649 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun, just gestern saß mein Sklave in einer Hotelbar auf einem dicken Teppich VOR einer bodennahen Couch zu meinen Füßen und küsste mir die Hände.

Und im Schuhladen zuvor nutzte er die Gelegenheit mir die schmerzenden Füße zu massieren. (Welches wohlwollend von vorbeikommenden Paaren kommentiert wurde).

Ansonsten lege ich aber Wert darauf niemand über Gebühr mit unseren besonderen Konventionen zu behelligen.
*********r_rp Paar
163 Beiträge
@*******te_X da haben Sie Recht,für uns ist es auch eine Beziehungsform (die wir beide nicht mehr missen wollten) und kein Rollenspiel. Trotzdem ist es bei uns so,das wir das im privaten Bereich ganz anders und viel intensiver ausleben,als in der Öffentlichkeit,oder in Gegenwart von Freunden und der Familie.

Momente,wie sie @*******odot bechreibt gab und gibt es bei uns auch öfter.Eben,dass ich in einer Runde zu Füßen meiner Herrin sitze ( zu Hause würde ich knien),oder dass ich ihr im Schuhladen die Schuhe anprobiere und ihre Taschen trage.

Aber grundsätzlich muss unserer Meinung nach weder die Öffentlichkeit, noch das nähere Umfeld genau wissen, wie intensiv wir das eigentlich leben.
Unter Freunden geht es uns dann auch häufig so,wie von @****74 beschrieben und das finden wir auch gut so ☺️
********amen Mann
159 Beiträge
Eine weiblich geführte Beziehung ist nichts dessen man sich in der Öffentlichkeit zu schämen hätte..
Aber diese soll auch nicht dazu dienen den Mann öffentlich bloß zu stellen.
Das ist BDSM, nicht meine FLR und wenn es so wäre, wäre es nicht meine FLR, denn ich gehöre auch dazu.
********esel Mann
1.307 Beiträge
Subtil ...

Kleine Bewegungen welchen 99% keine Bedeutung zusprechen, und einer der darauf reagiert...

Sollte das nicht möglich sein wird halt eine Textnachricht geschickt.

Bei Momenten wie @*******odot sie beschrieben hat, ist für uns der "nötige" Abstand zum Wohnort wichtig.
*******1167 Mann
236 Beiträge
Ich habe schon öfters festgestellt, dass das Akzeptieren des öffentlichen Auslebens von subtilen D/s-Konstellationen und -handlungen - die nicht zu offensichtlich und/oder anstößig sind - auch von der Authentizität und Natürlichkeit der Akteure abhängt. Je selbstverständlicher die Handlungen wirken, desto unauffälliger und weniger aufsehenerregend ist es.

Für ein gewisses Kitzeln von moralischen Vorstellungen und Grenzen Anderer werde ich auch zukünftig als sklave immer wieder gerne zur Verfügung stehen. Für plumpes Provozieren von Unbeteiligten würde ich nur die Anweisungen meiner Madame Folge leisten.
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