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BDSM
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Jeder/jede hat das sicherlich schon erlebt: Nach langem hin und her…
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Kommen wirklich nur die Harten in den Garten?

*******rtin Mann
1.669 Beiträge
Wenn ich darüber nachdenke, fällt mir immer wieder die alte kognitive Irritation ein, dass körperliche Züchtigung ja für einen Maso gar keine Strafe ist. Wobei man natürlich auch eine Maso außerhalb ihrer Komfortzone strafen kann.z.b mit Cold Caning. Eine reine Maso (also,ohne devoten/Submissiven Anteil), reizt mich nicht, da käme ich mir wie ein Wunscherfüller vor, habe also auch damit keine Erfahrung und kann dazu daher nichts sagen.
Reizvoll wird eine Strafe für mich also in den Bereich D/s :
Ist eine Sub mit Vorsatz ungehorsam, stellt sich die Frage, ob es prinzipiell ihre bratty Natur ist oder ein Schrei nach Aufmerksamkeit oder Fehleistung aus Unvermögen (sie hat sich also bemüht, wusste oder konnte es aber nicht besser) oder Unlust.
Mit ersterer reiner Prägung (stets provokant) kann ich persönlich nichts anfangen, das nervt mich nur. Der Wunsch nach Aufmerksamkeit kann so ein Übergangsbereich zwischen Brat und Vernachlässigung sein. Das muss ich dann hinterfragen. Beim Unvermögen hat sie dann eine Strafe verdient, wenn sie es hätte besser können oder wissen müssen (z.B., weil sie es schon mal konnte und es nur vergessen hat). Wenn sie sich bemüht hat, kann ich ihr unterstützend helfen, Strafe wäre da nicht mein Mittel. Im Gegenteil, vielleicht muss ich sie sogar trösten, weil sie selbst enttäuscht von sich ist (hat sie einen starken psychischen Masoanteil, wäre allerdings eine Strafe wieder eine Katharsis). Unlust ( oder auch Vergesslichkeit) ist natürlich eine schöne Basis für hatte Bestrafung (wenn es keine dauerhafte bratty Provokation ist)und Willkür schließlich, ist immer akive ( die anderen Strafen sind ja reaktive Maßnahmen) Machtausübung pur. Erfordert aber eine gute Vertrauensbasis.
In allen Fällen, in denen körperliche Strafen in Form von Spanking oder anderen Schlägen eingesetzt wird, kann man natürlich auch anders strafen. Am pädagogischten mit einem inneren Zusammhang zur Verfehlung.
*******dor Mann
5.918 Beiträge
@TE/EP
Heißt D/s immer irgendwie „er sagt was, ich tue es“ oder „er sagt was, ich tue es nicht, ich bekomme den Arsch voll und tue es dann“… natürlich in „Berti Botts 1000 Variationen“, aber vom Prinzip her.

Das ist der Unterschied zwischen Devot und Submissiv. *mrgreen*
****_Ro Mann
166 Beiträge
Frei nach dem Motto:"Pervers ist es erst, wenn du keinen mehr findest, der mitmacht" gibt es unter Einhaltung des gesetzlichen Rahmens und Nutzung des gesunden Menschenverstands wohl Paare in jeder Ausprägung.
Grundlegende Annahme:
Im D/s spricht man landläufig davon, dass der Dominante Part die Führung übernimmt und mit seinen Anweisungen bestenfalls die Weiterentwicklung der sub und ihr Wohlergehen ereichen will. Stichwort fordern und fördern.
Mit einer (ggf. notwendigen) ensprechenden Erklärung sollte es in subs eigenem Interesse sein, diesen Anweisungen zu folgen und es ist im Regelfall kein Zwang notwendig.
Weitere Annahme: Beide Beteiligten sind psychisch unauffällig und zu normaler Kommunikation fähig. Leider trifft man gerade im BDSM viele beschädigte Seelen, die versuchen, ihre (eigentlich behandlungsbedürftigen) Probleme dann in der Interaktion mit anderen zu kompensieren.

Sollte Dom seine sadistische Art ausleben wollen und sub ihre maso Ader, besteht kein Problem. Dann bedarf es noch nicht einmal einem Grund für die Bestrafung.
Sollte Sub eine brat sein, legt sie es durch bewusste Missachtung sogar darauf an, bestraft zu werden.

Wenn jetzt die Neigung vom Dom nicht zu der Neigung der Sub passen, wird eine Partei in dieser Beziehung nicht glücklich werden.
Schläge aushalten zu müssen, obwohl man daraus keine masochistische Erfüllung ziehen kann und auch nicht versteht, warum diese Strafe notwendig ist, ist Misbrauch und wird von der (psychisch gesunden) misbrauchten Person nicht dauerhaft als sinnhafte Beziehung anerkannt werden.
Misbrauch aushalten, um dem Dom zu gefallen oder weil Dom sagt, dass nur dies der einzig wahr BDSM sei, ist schlicht Dummheit. Getrieben aus Unwissenheit oder aus dem irrigen Gedanken, dass dieser Dom der einzige sei, der sub noch wollen würde. Es bleibt Missbrauch!

Auf der anderen Seite als Dom immer wieder in Frage gestellt zu werden, ist auf Dauer ermüdend. Wenn Dom eine harmonische Beziehung wichtiger als das Ausleben seines Sadismus ist, wird auch diese Beziehung nicht lange halten.

Um auf die Frage der TE zu antworten: Lebt eure Beziehung, wie es für euch richtig ist!
Jeder Außenstehende, der euch da reinreden will, hat das Thema nicht verstanden oder wird von einer anderen Motivation getrieben. Oder er hat das große, schwarze Buch des BDSM nicht aufmerksam genug gelesen *zwinker*
Ich kenne die sanfte Art. Da reicht ein Blick.

Es kommt wohl auch immer darauf an was man selber möchte.
Mal unterwerfe ich mich selbst und richte meinen Fokus auf meinen Herrn damit er zufrieden mit mir ist, da möchte ich gar nicht bestraft werden und dann gibt es Momente wo er seine Macht schon erstmal demonstrieren muss damit ich folgsam bin.
Ich mag beides, muss aber dazu sagen, dass wir generell eher im SM verortet sind.

Sklavin S
****ven Mann
1.056 Beiträge
Machtgefälle geht natürlich ganz ohne Schläge.

D/S und Spanking sind ja erst einmal ganz unterschiedliche Themen.
Sie lassen sich nur wunderbar miteinander verknüpfen.

Ich führe zum Beispiel eine D/S Beziehung, in der wir viel Augenhöhe haben. Dennoch ist das Machtgefälle allzeit da. In früheren Beziehungen mochte ich gerne Bestrafungen, doch meine jetztige Sub ist da anders. Sie möchte mir gefallen, sie möchte perfekt sein und alles für mich richtig machen. Klar - Fehler passieren. Doch sie sind so selten, dass sie nicht erwähnenswert sind.

Es sind u.A. kleinere und größere Aufgaben, die unser D/S verdeutlichen, wenn wir uns mal nicht sehen. Es ist aber auch Dinge wie Spanking (einfach weil ich als ihr Herr es so möchte und es auch für sie kein Tabu ist), Bondage, Atemkontrolle, Frivolität ... und der Sex, die unsere Beziehung ausmachen.
Unser D/S befeuere ich gerne immer mal wieder mit hier öffentlich gepostete Geschichten, die mitunter auch mal bei den Lesern falsch ankommen, weil genau diese eben nicht alle Hintergründe zu den Geschichten wissen. Der Fuchs hingegen sieht immer sehr schnell, wenn es eine neue Geschichte gibt - sie liest aus diesen Geschichten Teile der Dinge, die ich mit ihr machen werde und zieht sich viel Energie aus den Kommentaren, die dort gegeben werden.
******a_a Frau
1.609 Beiträge
Ich hab schon manchmal den Eindruck dass (also bei vielen Männern die ich kennenlerne - bzw. interessant finde) Härte und SM recht wichtig ist. Und diejenigen die nicht diese härte möchten, sind sehr oft... zu weich. Da komme ich mir bedient vor.

Für viele entsteht durch SM das Machtgefälle, die Verbindung usw. Für mich geht das alles erst mit D/s. Ich bin überhaupt nicht masochistisch und willkürliche Strafen gehen überhaupt nicht. Mir ist das alles zu extrem und würde daher eher Praktiken bevorzugen, die nicht so ... BDSMig sind.
******a_a Frau
1.609 Beiträge
Ich lese hier im Beitrag immer wieder von Leuten die sich im SM verorten.

Gibts hier auch welche, die ein Machtgefälle nur mit Vanilla-Praktiken leben? Vielleicht mal bisschen Popoklatschen, bisschen Fesseln usw. aber nicht diese Extreme Leben?
**********berer Mann
6.407 Beiträge
Ja doch, hier. Genau so. Der Popo darf gerötet sein, aber nicht aufgeplatzt. Dann noch ein paar Brustklemmen und allgemein dann und wann etwas grob. Und das wars zum Thema SM bei mir. Weichei, ich. *lach*
*******_nw Frau
317 Beiträge
Bei mir und meinem Herrn ist es ähnlich wie bei @**********berer
In unserer Beziehung herrscht ein andauerndes Machtgefälle mit sehr viel Zärtlichkeit. Wir sind beide sehr körperlich, brauchen häufigen Körperkontakt und Streicheleinheiten. Manchmal liegt er auch ganz "undominant" mit dem Kopf auf meinen Knien und ich streichel ihn. Oder massiere ihn. Ich koche und backe für ihn, packe ihm morgens sein Essen für die Arbeit ein, mache den Haushalt, achte darauf, dass meine Outfits ihm gefallen etc. Ganz allgemein gesagt, kümmere ich mich um sein Wohlbefinden.
Wir wohnen zusammen und lieben uns. So sieht unser Alltag aus. Machtgefälle ohne Schläge.
ABER.... Mein Herr ist auch Sadist. Selten gibt es Strafen. Meist nur, wenn ich wirklich einen sehr unruhigen Tag hatte und sehr frech geworden bin.
Und zusätzlich haben wir regelmäßig "richtige" Sessions in denen er mich schlägt oder er quält mich zwischendurch. Ich hasse es zum Beispiel gekitzelt zu werden. Wenn wir also Arm in Arm auf dem Sofa liegen und fern gucken, kneift, piekt und kitzelt er mich immer mal wieder. Ich leide, er hat Spaß. *traenenlach* Ab und zu demütig und erniedrigt er mich auch. Ich hasse es auch zu sabbern, daher musste ist direkt grinsen, als ich den Beitrag von @**********berer gelesen habe.

Das alles hat aber kaum/ wenig mit unserem D/s zu tun. Das bedient nur unseren Sadismus/Masochismus. Es geht hier auch mehr um Lust. Im Alltag, geht es mehr um Liebe und Hingabe.

Obwohl ich persönlich ohne den SM Part nicht könnte, kann es natürlich auch sanftes BDSM geben. Mein ganzer Alltag ist davon durchzogen.
Zitat von ******a_a:
Ich lese hier im Beitrag immer wieder von Leuten die sich im SM verorten.

Das ist dann aber selektives Lesen.
Ich habe einige Beiträge gelesen, in denen das Harte vom SM nicht erwünscht ist.
**********light Frau
1.423 Beiträge
So sehr ich Sadistin bin und zum Glück auch einen Sub habe der schmerzgeil ist. Ich habe nicht nur einen Sub und einer davon ist nur sehr wenig an leichtem CBT interessiert, alles Andere würde er nur erdulden. Da ich aber eine ausgesprochene Reaktionsfetischistin bin, habe ich nur so richtig Genuss, wenn es jemanden erregt oder zumindest etwas gibt. Also quäle ich diesen Sub eher damit seinen Orgasmus nicht zuzulassen oder zu ruinieren etc und spanke dafür meine maso TV die danach zitternd und glücklich in meinen Armen liegt. Ich habe viele Facetten und jedes Juwel ist kostbar auf eigene Weise. Was aber bei keiner meiner Verbindungen fehlt ist Zuneigung, Nähe, Geborgenheit und Kuscheln. Für mich wäre nur auf Distanz gehalten verkünstelt und unecht. Ich liebe mein Eigentum und das zeige und sage ich auch.
******a_a Frau
1.609 Beiträge
@**********Lilly
Ich hab nicht "alle" geschrieben. Immer wieder ist ein dehnbarer Begriff *zwinker*
*******es88 Mann
299 Beiträge
Dann gebe ich meinen persönlichen Senf auch gerne ab… 😉

Meines Erachtens hängt das von der Ausprägung der sadistischen Ader des Tops an. Ein sehr sadistisch veranlagter Top braucht die körperliche Strafe und die damit verbundenen Zeichnungen am Körper um wirklich befriedigt zu werden.

Natürlich ist das nicht die einzige Komponente die dazu gehört. Mir persönlich sind Kontrolle und „Mindfuck“ mindestens genauso wichtig wie eine harte Spanking Session. Das muss nicht einmal zwingend aufgrund eines Fehlverhaltens sein.

Lange Rede… Bei mir kommen tatsächlich nur die „Harten in den Garten“…
**********berer Mann
6.407 Beiträge
Zitat von *******es88:
Ein sehr sadistisch veranlagter Top braucht die körperliche Strafe und die damit verbundenen Zeichnungen am Körper um wirklich befriedigt zu werden.

Das macht die Sache im Zusammenhang mit BDSM vielleicht leichter, aber eigentlich stimmt das so nicht. Sadismus ist grundsätzlich erstmal die Freude am Leid Anderer:

Sadismus wird im allgemeinen Sprachgebrauch für die Freude am Leid anderer verwendet. Das Gegenteil vom Sadismus – den Lustgewinn durch Erleiden von Schmerz oder Demütigung – bezeichnet man als Masochismus. Sexueller Sadismus ist die Erregung und sexuelle Befriedung durch das Zufügen von Schmerzen oder Erniedrigung.
- Wikipedia

Es kann sich bei Sadismus also auch im die Freude am Leid Anderer ganz ohne körperliche Schmerzen drehen.

Natürlich ist das nicht die einzige Komponente die dazu gehört. Mir persönlich sind Kontrolle und „Mindfuck“ mindestens genauso wichtig wie eine harte Spanking Session.

Gerade nochmal die Kurve bekommen. *zwinker*
*******es88 Mann
299 Beiträge
@**********berer

Ich hatte lediglich meine persönliche Meinung dazu preis gegeben. Dachte darum gibt es und nicht um Allgemeingültigkeiten oder Wikipedia Definitionen.

Aber danke fürs Verbessern meiner persönlichen Ansicht zu dem Thema. 😉
**********berer Mann
6.407 Beiträge
Persönliche Meinung und Ansichten sind natürlich erlaubt. Wenn für dich eine grüne Ampel bedeutet stehen zu bleiben, soll es mir auch recht sein. Entspricht nur eben nicht dem Gängigen. *zwinker*

Und nun bitte nicht bissig werden. Ich habe mich nicht unfreundlich ausgedrückt, du musst das auch nicht werden. Danke.
*****d_B Mann
923 Beiträge
Der Masochist: "Schlag mich, schlag mich . . . !"
Der Sadist: "Nö."
*******es88 Mann
299 Beiträge
Es bedeutet mir wirklich viel, dass du im Forum persönliche Meinungen erlaubst. Unter Berücksichtigung der Anzahl deiner Forumsbeiträge bedeutet mir die Einstellung noch viel mehr. Ich denke dafür ist das Forum auch da.

Und unterschiedliche Meinungen machen das ganze ja auch aus. Wir haben vermutlich einfach unterschiedliche, da deine Neigungen eher dominant und eher sadistisch ist, wohingegen ich mich als dominant und sadistische einschätze.

All Love!
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Themenersteller 
@**********berer und @*******es88
Ich hatte den thread hier aufgemacht, weil ich euch alle (also fast alle in der Gruppe D&U) bisher immer als sehr wertschätzend und offen erlebt habe. Das möge bitte so bleiben - sonst hätten wir im vorherigen Thread bleiben können, wenn wir uns zanken wollten… Wollen wir nicht, richtig? (Bedeutet mir auch viel, @*******es88 , und wie ich @**********berer kennengelernt habe, ihm auch)

@*******_nw und @**********berer :

Ja, *genau*, so ist das bei uns auch. Also ohne die Brustklammern, aber grundsätzlich.

@******arr
„Wenn ich darüber nachdenke, fällt mir immer wieder die alte kognitive Irritation ein, dass körperliche Züchtigung ja für einen Maso gar keine Strafe ist. Wobei man natürlich auch eine Maso außerhalb ihrer Komfortzone strafen kann.z.b mit Cold Caning.“

Das ist aus meiner Sicht tatsächlich eine völlige Fehleinschätzung, die auf falscher Logik von Leuten beruht, die die passive Seite offensichtlich nicht oder kaum kennen, sprich von Doms und/oder Sadisten. Tatsächlich stellt, zumindest bei mir, die Tatsache, dass ich es mag, geschlagen und gestraft zu werden, überhaupt nicht die Wirksamkeit in Abrede. Im Gegenteil: Würde ich es nicht mögen, würde ich es auch nicht annehmen können. Aber das zu mögen bedeutet ja nicht, dass es keine Wirkung hätte. Im Gegenteil: Schon allein die Tatsache an sich, dass er mich gerechtfertigt bestraft, macht ja was mit mir. Kommt dann noch eine Strafpredigt dazu, während er mich schlägt, dann geht das durchaus tief. Da muss niemand mehr „aufdoppeln, weil ich auf Schläge stehe“ - es ist auch so Strafe, alleine schon, weil es als solche deklariert wird.

Das darauf stehen hat ja durchaus eine gewisse Ambivalenz - es herbei zu sehnen auf einer mentalen Ebene und dann auch den Schmerz auszukosten und gleichzeitig sich davor zu fürchten, sich zu schämen, etc. Ihr kennt das ja alles.
Also das Verbale, das ins Gewissen reden i.V.m. Spanking ist bei mir da viel mehr das Salz in der Suppe, als dass es härterer Körperlichkeit bedarf als beim erotischen Spanking.

@**le : Vielen lieben Dank nochmals für diesen bisher sehr bereichernden Austausch. Ist wirklich sehr spannend zu lesen!
***e6 Frau
1.650 Beiträge
Da gebe ich @*******_88 absolut recht. Es kommt sehr stark auf den Kontext an.
Gäbe er mir einen auf den Hintern, wenn zwischen uns "alles gut" ist und es keine Verfehlungen gab, kann ich das ganz anders geniessen, als wenn er mir einen auf den Hintern gäbe, weil irgendetwas nicht gepasst hat.
Das eine ist Genuss, das Andere demütigend.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Themenersteller 
Immer wieder faszinierend, wie andere in viel weniger Worten das Selbe ausdrücken können. On Point @***e6 !
*********ether Mann
608 Beiträge
Zitat von *******_88:

Das ist aus meiner Sicht tatsächlich eine völlige Fehleinschätzung, die auf falscher Logik von Leuten beruht, die die passive Seite offensichtlich nicht oder kaum kennen, sprich von Doms und/oder Sadisten.

Spannend, hätte nicht gedacht, dass das so gehen kann. Erstaunlich, was die Psyche macht.
Meine Einschätzung, dass Schlagen für mich keine Strafe sondern eher Belohnung ist, kommt zum Beispiel aus mir als Sub.
Es wäre, als wenn mir jemand sagt "Du magst Eis? Man warst du böse, hier, ein Eis".

Danke für deine Einschätzung, finde ich spannend.
******irl Frau
553 Beiträge
Also ich kann mich da @*******_88 und @***e6 nur anschließen.
Ich merke den Unterschied absolut zwischen Strafspanking und dem genussvollen spanking. Man bekommt mich eher mit spanking zur Strafe, mein letzter Top hat dafür den Gürtel genutzt (da ich ihn nicht mag), als mit anderen Strafen.
*********ether Mann
608 Beiträge
Fehlt mir wahrscheinlich Erfahrung *g*
***xy Frau
4.594 Beiträge
Zitat von *******_88:
Kommen wirklich nur die Harten in den Garten?

Sagen wir es mal andersrum:

Die Harten bleiben im Garten, die anderen dürfen auch mit rein...und die süßen (Frauen) dürfen auch mit ins Bettchen *bussi*

Trixy *cool*
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