Wenn ich darüber nachdenke, fällt mir immer wieder die alte kognitive Irritation ein, dass körperliche Züchtigung ja für einen Maso gar keine Strafe ist. Wobei man natürlich auch eine Maso außerhalb ihrer Komfortzone strafen kann.z.b mit Cold Caning. Eine reine Maso (also,ohne devoten/Submissiven Anteil), reizt mich nicht, da käme ich mir wie ein Wunscherfüller vor, habe also auch damit keine Erfahrung und kann dazu daher nichts sagen.
Reizvoll wird eine Strafe für mich also in den Bereich D/s :
Ist eine Sub mit Vorsatz ungehorsam, stellt sich die Frage, ob es prinzipiell ihre bratty Natur ist oder ein Schrei nach Aufmerksamkeit oder Fehleistung aus Unvermögen (sie hat sich also bemüht, wusste oder konnte es aber nicht besser) oder Unlust.
Mit ersterer reiner Prägung (stets provokant) kann ich persönlich nichts anfangen, das nervt mich nur. Der Wunsch nach Aufmerksamkeit kann so ein Übergangsbereich zwischen Brat und Vernachlässigung sein. Das muss ich dann hinterfragen. Beim Unvermögen hat sie dann eine Strafe verdient, wenn sie es hätte besser können oder wissen müssen (z.B., weil sie es schon mal konnte und es nur vergessen hat). Wenn sie sich bemüht hat, kann ich ihr unterstützend helfen, Strafe wäre da nicht mein Mittel. Im Gegenteil, vielleicht muss ich sie sogar trösten, weil sie selbst enttäuscht von sich ist (hat sie einen starken psychischen Masoanteil, wäre allerdings eine Strafe wieder eine Katharsis). Unlust ( oder auch Vergesslichkeit) ist natürlich eine schöne Basis für hatte Bestrafung (wenn es keine dauerhafte bratty Provokation ist)und Willkür schließlich, ist immer akive ( die anderen Strafen sind ja reaktive Maßnahmen) Machtausübung pur. Erfordert aber eine gute Vertrauensbasis.
In allen Fällen, in denen körperliche Strafen in Form von Spanking oder anderen Schlägen eingesetzt wird, kann man natürlich auch anders strafen. Am pädagogischten mit einem inneren Zusammhang zur Verfehlung.
Reizvoll wird eine Strafe für mich also in den Bereich D/s :
Ist eine Sub mit Vorsatz ungehorsam, stellt sich die Frage, ob es prinzipiell ihre bratty Natur ist oder ein Schrei nach Aufmerksamkeit oder Fehleistung aus Unvermögen (sie hat sich also bemüht, wusste oder konnte es aber nicht besser) oder Unlust.
Mit ersterer reiner Prägung (stets provokant) kann ich persönlich nichts anfangen, das nervt mich nur. Der Wunsch nach Aufmerksamkeit kann so ein Übergangsbereich zwischen Brat und Vernachlässigung sein. Das muss ich dann hinterfragen. Beim Unvermögen hat sie dann eine Strafe verdient, wenn sie es hätte besser können oder wissen müssen (z.B., weil sie es schon mal konnte und es nur vergessen hat). Wenn sie sich bemüht hat, kann ich ihr unterstützend helfen, Strafe wäre da nicht mein Mittel. Im Gegenteil, vielleicht muss ich sie sogar trösten, weil sie selbst enttäuscht von sich ist (hat sie einen starken psychischen Masoanteil, wäre allerdings eine Strafe wieder eine Katharsis). Unlust ( oder auch Vergesslichkeit) ist natürlich eine schöne Basis für hatte Bestrafung (wenn es keine dauerhafte bratty Provokation ist)und Willkür schließlich, ist immer akive ( die anderen Strafen sind ja reaktive Maßnahmen) Machtausübung pur. Erfordert aber eine gute Vertrauensbasis.
In allen Fällen, in denen körperliche Strafen in Form von Spanking oder anderen Schlägen eingesetzt wird, kann man natürlich auch anders strafen. Am pädagogischten mit einem inneren Zusammhang zur Verfehlung.