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Wann ist es so für euch?

*****ill Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
Wann ist es so für euch?
Hallo, ich bin Constanze Degradee aus Linz.

Wann ist ein Dom, für euch eindeutig ein Dom? Woran macht ihr das fest?
Und wann ist Unterwerfung, Unterwerfung?
Erst dann, wenn sie etwas für ihn tut, dass sie überhaupt nicht mag?
**********sonne Paar
393 Beiträge
...wenn das Herz sagt, er hat die Hingabe verdient und er sorgsam damit umgeht.
*******isa Frau
235 Beiträge
Ich bin der Meinung, ein Dom/FemDom muss sich diesen Titel verdienen ☝️
Dies geht nur mit tiefem Vertrauen des Sub's, dem großen Wunsch des Sub's sich hinzugeben und andererseits dem hohem Verantwortungsbewußtsein des Doms/ der FemDom, gegenseitigem Respekt und Verstand!

Wenn es sich für beide Seiten gut und richtig anfühlt, dann passt es und die "Fronten" sind geklärt 🙂
****ke Frau
1.961 Beiträge
Wenn ich merke,ich kann mich bei ihm fallenlassen und ich ihm vertraue .
Wenn er mich nicht nur als irgendeine ansieht, sondern als seine und mich dementsprechend auch behandelt. Nicht nur als ein Stück irgendwer,sondern als was besonderes
Zitat von *****ill:
Wann ist es so für euch?
Hallo, ich bin Constanze Degradee aus Linz.

Wann ist ein Dom, für euch eindeutig ein Dom? Woran macht ihr das fest?
Und wann ist Unterwerfung, Unterwerfung?
Erst dann, wenn sie etwas für ihn tut, dass sie überhaupt nicht mag?

Wenn 2 Menschen denken es passt.
******001 Frau
1.695 Beiträge
Ein Blick von anderer Seite😊

Wenn davor, während dessen und danach ein gutes, warmes, inniges Gefühl herrscht.
Wenn unaussprechliche ausgelebt wird und beide in gegenseitiger Akzeptanz zusammen geschweißt werden.
Wenn ich satt und erfüllt bin dazu meine kleine sadistische Tierchen zufrieden grunzen.

Das kann man doch nicht verkennen😊😊
******ger Mann
423 Beiträge
Für mich muss die Person die entsprechende Ausstrahlung haben
*******r91 Mann
2.254 Beiträge
Ich würde sagen wenn sie bereit ist etwas für sich zu tun und ihm das schenken zu wollen ist sie so weit. Wenn er bereit ist sie führen zu wollen dann ist er so weit. Sie wird ihm die Hingabe schenken wollen. Wenn sie etwas gar nicht mag und nur für ihn macht ist das ein großartiger Schritt, aber nicht erst ab dann ist es so.
***e6 Frau
1.645 Beiträge
Als Grundvoraussetzung gilt meine Liebe zu ihm.
Und desto stärker seine Ausstrahlung ist, desto mehr wird meine Hingabe getriggert.
Etwas tun, was ich gar nicht mag, gibt es bei uns nicht. Es gibt aber Dinge, zu denen ich mich überwinden muss. Und das ist dann ein sehr vorsichtiger langsamer Weg, auf dem er mich an die Hand nimmt und mich führt.
******ger Mann
423 Beiträge
Noch als Ergänzung:
es ist nicht nur die Ausstrahlung, die gegenseitige Chemie muss passen, das muss für mich auch über die berühmte Bettkannte hinausgehen
*****ill Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
Ihr Lieben, ich bin ganz neu, was die Diskussionen hier betrifft und anscheinend habe ich mein Tageslimit an Komplimenten erreicht.
Also sage ich euch allen auf diese Weise danke für eure zahlreiche Beteiligung.
*****s_R Mann
36 Beiträge
Nummer eins ist auch für mich auf jeden Fall vertrauen.
Darüber hinaus finde ich es grade spannend, Dominanz und Unterwerfung auf verschiedenen Ebenen zu verstehen. Am Ende ist es ja in den meisten Fällen der/die vermeintliche Submissive der/die die Grenzen festlegt. Genau wie die/die Dom häufig list daran empfindet dem/der Unterworfenen Befriedigung und Erregung zu verschaffen und damit ihm/ihr dient.
Das ganze ist irgendwie ein spektrum ohne einfache und klare Antworten für mich.
*****n_N Mann
9.435 Beiträge
Zitat von *****ill:
Und wann ist Unterwerfung, Unterwerfung?
Erst dann, wenn sie etwas für ihn tut, dass sie überhaupt nicht mag?
Das wäre wohl ein eindeutiges Zeichen, aber zwischen "mag ich" und "mag ich überhaupt nicht" ist ja noch etwas Platz.
Ein verlassen der Chorformzone wirkt auf mich aber unterwürfig.
******001 Frau
1.695 Beiträge
Zitat von *****ill:
Wann ist es so für euch?

Und wann ist Unterwerfung, Unterwerfung?
Erst dann, wenn sie etwas für ihn tut, dass sie überhaupt nicht mag?

Für mich ist es, wenn die eingesteckte Tabu- Grenzen keine Rolle mehr spielen.
Ich tangiere die ständig und schiebe die genüsslich weiter. Die Hingabe das zuzulassen, die Unterwerfung dem Dominanten Part- ist mAn Kern der erfüllenden D/S Beziehung
*******ce_C Frau
48 Beiträge
Man fühlt es 😊
******ger Mann
423 Beiträge
@ Darkalice_C
Du hast es perfekt auf den Punkt gebracht
*********otion Frau
1.359 Beiträge
Wenn ich es so empfinde und mein Gegenüber auch. Da muss man keine Handlungen vornehmen, das ist einfach ein Gefühl.
**********inanz Mann
158 Beiträge
Für mich wird der dominante Partner um Dom durch den/die Sub, die sich entscheidet, sich dem Dom zu unterwerfen, Sub des Doms zu sein.
******_79 Frau
1.264 Beiträge
Zitat von ******001:
Zitat von *****ill:
Wann ist es so für euch?

Und wann ist Unterwerfung, Unterwerfung?
Erst dann, wenn sie etwas für ihn tut, dass sie überhaupt nicht mag?

Für mich ist es, wenn die eingesteckte Tabu- Grenzen keine Rolle mehr spielen.
Ich tangiere die ständig und schiebe die genüsslich weiter. Die Hingabe das zuzulassen, die Unterwerfung dem Dominanten Part- ist mAn Kern der erfüllenden D/S Beziehung

Tabu oder Grenze?
Ein/e Dom/me, die/der sich ständig an meinen Tabus bewegt (Bei mir Tiere, Kinder, bleibende Schäden, KV und NS) kann beim ersten tangieren oder versuchen zu schieben sein Köfferchen packen. Je nachdem was da tangiert/verschoben werden sollte mit späterem Besuch der netten blauen Männchen.
Beim jeder sexuellen Spielart geht es für mich darum, dass beide Spaß haben.
Wenn es jemanden geil macht seine Grenzen zu verschieben oder verschoben zu bekommen, so gehört das zum Lustgewinn dazu und kann natürlich praktiziert werden, ansonsten ein nogo.

Ein guter dominanter Part ist seinem Gegenüber genauso verfallen wie umgekehrt und ihr gemeinsames erotisches Spiel, bei dem währenddessen und hinterher immer auf menschlicher Augenhöhe agiert wird, bereitet beiden die gleiche Intensität an Freude und angenehmer und vertrauensvoller Lust.
*********ules Mann
93 Beiträge
Hallo zusammen,
am Anfang entscheidet die Sympathie und die Chemie, die auf alle Fälle passen muss.
Dann entwickelt sich ein Vertrauen und Zuneigung zueinander.
Dadurch natürlich auch sich dem dominaten Part unterzuordnen, dem Herrn dienen zu wollen.
Der gegenseitige Respekt, ein Geben und Nehmen.
Und dem ganzen auch Raum und Zeit zu geben,
sich zu entwickeln.
Also viele wichtige Faktoren sind davon abhängig.
Als ich fühlte, dass ich vor ihm auf die Knie sinken möchte wusste ich er ist mein Herr. Die Dominanz fühlte ich schon vorher.
Ein Dom ist in meinen Augen einer, wenn er sich der Verantwortung seiner Handlungen und derer die aus Hingabe entsteht bewusst ist.
Nicht jeder Kerl der drauf steht eine Frau zu verhauen und glaubt über allem zu stehen ist ein Dom, auch wenn die das gerne behaupten. Auch diese Bezeichnung darf man sich verdienen.

Die Unterwerfung einer Sub entsteht für mich an der Stelle, an der ihr Herz schneller schlägt bei dem Gedanken etwas für ihn zu tun ohne dabei an sich selbst zu denken. Die absolut reinste Unterwerfung ist die, die keinerlei Einfluss von außen hat. Keine Aufgabe und kein Lenken von einem Top. Sondern das tief entstandene Gefühl zu dienen und sich hinzugeben mit jeder Zelle.

Danke für deine Frage.
Wenn das Vertrauen groß und das Herz sehr weit ist, dann kommt es aus den Tiefen meines Selbst. Es gibt dann kein Hinterfragen mehr, nur noch das Gefühl für ihn da zu sein, ihn zu beschenken und ihm alles zu geben, was mir möglich ist, auch über Grenzen hinaus.
Es zählt dann nur noch der Herr und ich bin sein Werkzeug aus tiefer Überzeugung und Hingabe.
**ue Frau
6.367 Beiträge
Ich finde, dass sich niemand irgendwas verdienen muss oder jemand etwas schenkt. Zwei Menschen finden zueinander und fühlen auf dieser Ebene instinktiv, dass sie aufeinander wirken und besetzen dann automatisch ihre "Rollen" gemäß ihrer Neigung.
******001 Frau
1.695 Beiträge
Zitat von ******_79:
Zitat von ******001:
Zitat von *****ill:
Wann ist es so für euch?

Und wann ist Unterwerfung, Unterwerfung?
Erst dann, wenn sie etwas für ihn tut, dass sie überhaupt nicht mag?

Für mich ist es, wenn die eingesteckte Tabu- Grenzen keine Rolle mehr spielen.
Ich tangiere die ständig und schiebe die genüsslich weiter. Die Hingabe das zuzulassen, die Unterwerfung dem Dominanten Part- ist mAn Kern der erfüllenden D/S Beziehung

Tabu oder Grenze?
Ein/e Dom/me, die/der sich ständig an meinen Tabus bewegt (Bei mir Tiere, Kinder, bleibende Schäden, KV und NS) kann beim ersten tangieren oder versuchen zu schieben sein Köfferchen packen. Je nachdem was da tangiert/verschoben werden sollte mit späterem Besuch der netten blauen Männchen.

Na jaaaa, da sind wir wohl alle zum Glück etwas anders. Mein Sub geniest es und ich auch. Im Konsens zu handeln ist die Grundlage. Die Bindung und das Vertrauen machen es möglich, dann spielen Tabus keine Rolle- alles ist schön.
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